P.A. | #4 Wicked Cavalry von RichardBrook (Paladin Alpha) ================================================================================ Prolog: -------- “Be careful making wishes in the dark, dark… Can't be sure when they've hit their mark… And besides in the mean, mean time; I'm just dreaming of tearing you apart! I'm in the details with the devil … Gonna need a spark to ignite… So light ´em up… I´m on fire!” „VERDAMMT NOCH MAL, ICH SAGTE DOCH, ICH KOMM NIE WIEDER NACH BOSTON!“ Dean verpasste dem Vampire der gerade im Begriff war sich auf ihn zu stürzen einen Schlag mit der Breitseite seiner Machete, dieser taumelte jedoch kaum einen halben Schritt zurück ehe er wieder angriff. „Du sagtest du willst die Ostküste meiden, von niemals war nie die...“ „RUNTER!“ Knapp entging nun Sam einem Angriff, hatte aber kaum Zeit zurückzuschlagen. Mittlerweile waren in dem Nest, das Sam und Dean entdeckt hatten nur noch 2 Vampire übrig, doch obwohl sie nun bereits 3 der Untoten ausgeschaltet hatten, waren die Brüder immer noch nicht im Vorteil. Mann gegen Mann war eine unfaire Angelegenheit, wenn einer der Kampfpartner übernatürliche Kräfte hatte. Ein Aufschrei erklang, als einer der Vampire es schaffte, Sam von den Füßen zu reißen und sich rachedurstig auf ihn zu stürzen. „SAMMY!“ Der ältere Winchester spürte einen stechenden Schmerz in der Seite, als der zweite Angreifer ihn zu fassen bekam und gegen die blanke Betonwand drückte. „Ihr Mistviecher…lass mich…“ „Runter? Ach wie amüsant. Du hast gerade meine Familie minimiert, denkst du ich würde…!“ Seine restlichen Worte wandelten sich in einen entsetzten Aufschrei als er, scheinbar wie durch Geisterhand, von Dean weggerissen und seinerseits gegen eine Wand geschleudert wurde. Hektisch versuchte der Ältere auf die Beine zu kommen um zu seinem Bruder zu eilen, doch er hielt inne als er seine Situation begriff. Einige Schritte vor ihm, knapp vor dem noch immer am Boden liegenden Sam, stand eine junge Frau, einen blutigen Säbel in ihrer linken Hand und einen geköpften Vampir zu ihren Füßen. Ihre hellblonden Haare reichten ihr etwas über die Schultern und hatten auffällige, blass rote Spitzen. Die Ärmel ihres weinroten Hemds waren hochgekrempelt, das Hemd selbst war jedoch sorgfältig über dem Saum ihrer schwarzen Jeans drapiert. Eine weiße Krawatte hing etwas lose um ihren Kragen. Doch was Dean beunruhigte, war ihr rechter Arm; sie hielt ihn halb erhoben, in seine Richtung deutend …sie war es die den Vampir von ihm weggeschleudert hatte. Wahlloses durch die Gegend schleudern von Lebewesen, das Markenzeichen von… „Dämon…“ Dean versuchte, bedrohlich zu klingen, musste jedoch einen Schmerzensschrei unterdrücken als er sich vorsichtig vom Boden hochkämpfte. „Ich hätte jetzt ein „Danke“ erwartet. Aber so geht´s natürlich auch…“ Die Frau hob fragend eine Augenbraue und wollte augenscheinlich weitersprechen, wurde jedoch von Deans Knurren unterbrochen. „Geh weg von ihm, Dämon.“ Sie blickte den jüngeren Winchester vor sich, der sich nun auch aufrichtete und dem Gespräch irritiert folgte, kurz an, ehe sie mit den Schultern zuckte und sich etwas von ihm wegdrehte. „Weißt du, in manchen Kulturen gilt es als unhöflich, Leute anzuknurren die einem gerade das Leben gerettet haben. Im Übrigen könnte ich genauso gut ein Engel sein.“ „Engel schleudern keine Leute durch die Gegend…“ „Oh ja, tut mir Leid. Das nächste Mal werde ich den Vampir vorher um Erlaubnis bitten.“ Ihre Stimme hatte nun einen leicht gereizten Ton angenommen, doch sie schien sich sofort wieder zu entspannen. „Aber stimmt schon; diese Federtypen haben keinen Sinn für Amusement.“ Ein breites Lächeln schlich sich in ihre Züge als sie ihre Lider für einen Augenblick schloss. Beide Winchesters holten scharf Luft, als sie den roten Schleier erblickten, der sich über ihre hellblauen Augen gelegt hatte. „Kreuzungsdämon!“ keuchte Sam, der sich eilig zu seinem Bruder stellte, erntete jedoch nur ein sachtes Lächeln. „Blitzmerker.“ „Was willst du, Dämon?“ „Nicht so ruppig, können sich Jäger nicht mal gegenseitig unter die Arme greifen?“ Pure Perplexität war die Reaktion auf ihre Antwort, Beide Winchesters blickten sie mit weit aufgerissenen Augen an, während Sam jedoch bloß irritiert wirkte, war Dean geradezu schockiert. „Was zur Hölle?“ entfuhr es schlussendlich letzterem. „Ja, genau die. Es gefällt vielleicht nicht jedem, für die untere Abteilung zu arbeiten, schon mal drüber nachgedacht? Ich meine hallo; Es ist die Hölle.“ Die Brüder wirkten jedoch in keinster Weise überzeugt. „Genau, und deshalb hast du dich jetzt dafür entschieden, einfach mal so Monster zu jagen? So aus Lust an der Laune?“ Auch Sams Stimme war von tiefem Misstrauen durchzogen. „Also wirklich, da hilft man mal jemandem und was kriegt man? Ein ‚Danke‘ ? Nein. Feinsten Dämonen-Rassismus. So etwas nennt man Diskriminierung Jungs.“ „Ach tut mir Leid, wir haben´s einfach nicht so mit dir und…deinesgleichen. Vielleicht schlechte Erfahrungen, wer weiß, Dämon.“ Die Frau wirkte, für einen Dämon, zugegebenermaßen gekränkt ob dieser Aussage und zog beleidigt die Augenbrauen zusammen. „Ich heiße Naicy, nicht Dämon. Das ist unhöflich. Aber wenn ihr so ungesellig seid; viel Spaß das Vampirnest alleine auszuheben.“ „Warte, das hier ist das Vampirnest!? Das waren alle…“ Sam fuhr mit seiner Frage nicht fort, denn er wurde von einem trockenen Lachen seitens des Dämons unterbrochen. „Alle? Nicht mal die Hälfte von denen, das war nur ein Vorposten. Sagen wir´s mal so, in der Gegend hält sich eine nette Großfamilie Untoter auf.“ „Was wi…?“ Binnen eines Lidschlags war die junge Frau verschwunden, die beiden Winchesters mit einem unguten Gefühl im Magen zurücklassend. „Verfluchte Dämonen…“ Dean verzog noch ein letztes Mal das Gesicht, ehe er seinen Bruder fragend anblickte. Schon klar, Dämonen logen, aber…man musste immer auf Nummer sicher gehen. Die Blonde beobachtete die beiden Brüder als sie sich, nach diesem Kampf mehr tot als lebendig, zu einem schwarzen Auto auf dem Fabrikgelände schleppten. Sie hatte zugegebenermaßen schon bessere Jäger getroffen…aber auch schlechtere. Wenngleich die Schlechteren mittlerweile alle tot waren. Seufzend betrachtete sie ihre Reflexion in einer der vielen Regenpfützen, die der kaum abgeflaute Herbststurm am gesamten Gelände verteilt hatte. Das Rot in ihren Augen irritierte sie nach all der Zeit immer noch jedes Mal aufs Neue…vor allem wenn sie bedachte, was sie mit ihresgleichen gemacht hat, als sie noch am Leben war. “Whatsoever I've feared has come to life… Whatsoever I've fought off became my life… Just when everyday seemed to greet me with a smile, Sunspots have faded and now I'm doing time… …Cause I fell on black days…” Kapitel 1: ----------- “I went to the crossroad, fell down on my knees… Asked the Lord above "Have mercy, now save poor Bob, if you please" Standin' at the crossroad, baby, risin' sun goin' down… …I believe to my soul, now, poor Bob is sinkin' down…” „Was für eine gottlose Uhrzeit.“ Der Mann mit dem starken Akzent zog seinem Mantel etwas enger um sich, ehe er sich hektisch auf der dunklen Kreuzung umsah. Es war totenstill und weit und breit war niemand zu sehen, kaum verwunderlich, war es doch mitten in der Nacht. Der Dunkelhaarige holte vorsichtig eine kleine Zigarrenschachtel aus seiner Innentasche und überprüfte noch ein letztes Mal ihren Inhalt bevor er sich hinkniete um sie in der trockenen Erde zu vergraben. Als er wieder aufrecht stand, blickte er sich erneut um, ohne dass sich auf der Kreuzung jedoch etwas verändert hätte. „Verflucht…“ Er wandte sich direkt ab um zu gehen, als er hinter seinem Rücken plötzlich eine Stimme wahrnahm. „Also wirklich, warum sind Menschen immer so ungeduldig?“ Der Mann fuhr erschrocken zusammen und drehte sich eilig nach dem Ursprung der Stimme um, nur um eine junge Frau zu erblicken, die ihn mit einem schiefen Lächeln anblickte. „Guten Abend.“ Er schluckte kurz und brauchte einen Moment ehe er sich wieder fasste. „Du bist…der Dämon?“ „Ein Dämon. Also wirklich, immer diese Massenbezeichnung. Mein Name ist Naicy. Und du…“ Sie trat einige Schritte näher und beugte den Dunkelhaarigen kurz. „Fergus Roderick McLeod?“ Er nickte kurz, seine Augen misstrauisch zusammenkneifend. „Woher…“ „Berufskrankheit.“ Sie schenkte ihm ein kurzes Zwinkern ehe sie fortfuhr. „Du bist also der Hexer, der uns schon seit geraumer Zeit Schwierigkeiten macht?“ Er erwiderte nichts, sondern blickte sie nur an, er schien sich unsicher zu werden was sein ursprüngliches Vorhaben anging, was Naicy ein innerliches Fluchen entlockte. Ein großartiger Kreuzungsdämon war sie… das wäre der Dritte sichere Vertrag diese Woche der im letzten Moment absprang; sie war definitiv nicht für diesen Job gemacht. „Aber, das mal als Nebensache…wie kann ich helfen?“ Sie setzte ihr verbindlichstes Lächeln auf und sah den Mann erwartungsvoll an. Fergus indes holte kurz Luft, ehe er wieder Wort fasste. „Ich…will einen Vertrag.“ „Das hätt ich mir fast gedacht, also: Womit kann ich dienen? Reichtum? Macht? Ich schätze mal du kennst den Preis, was ist es dir wert?“ Als McLeod aussprach, was er im Austausch für seine Seele verlangte, blieb dem Dämon beinahe der Mund offen stehen. „Ich hab ja schon…“ Sie schüttelte kurz den Kopf und suchte im Gesicht des Mannes nach Anzeichen dafür, dass er versuchte sie zu veralbern, konnte jedoch keine finden. Dem Schotten schien es mit seinem Anliegen ernst zu sein. „Ich hab ja schon vieles erlebt. Aber das ist neu. Wer verschachert seine Seele um ein Dämon zu werden?“ Während sie ihn nach wie perplex anstarrte, schlich sich ein vages Lächeln auf Fergus` Züge. „In der Hölle lande ich ohnehin, Darling. Und so kann ich zumindest etwas daraus machen.“ Nun lachte die Kreuzungsdämonin leise, was Fergus eine Augenbraue hochziehen ließ. „Weißt du, du erinnerst mich an mich vor ein paar hundert Jahren.“ Er neigte fragend den Kopf um sie zum Weitersprechen zu bewegen. „Anno dazumal waren Hexenverbrennungen gerade sehr in Mode.“ Der Blick der jungen Frau bewegte sich nachdenklich nach oben als sie in ihren Erinnerungen schwelgte. „Zwei Tage später und ich wäre am Scheiterhaufen gelandet, da erschien mir die Kreuzung auch für die sinnvollste Lösung. Ein ewiges Dasein als Dämon anstatt des Verbrennungstodes. Ich hab zehn Minuten höllische Schmerzen gegen ein ewiges Dasein in der Hölle getauscht.“ Sie blickte den Mann nun offen an, zugegebenermaßen müsste sie ihm normalerweise sofort zustimmen und diesen, für sie nur vorteilhaften Vertrag, ohne Umschweife abschließen. Doch der Idiot hatte ja keine Ahnung worauf er sich da einließ. Und Gott verdammt, diese dämliche Verkauferei fiel ihr nach all der Zeit immer mehr auf die Nerven. „Ach, da ist jemand unzufrieden mit seinem Beruf?“ Verdammter Hexer, mitten ins Schwarze und dann auch noch mit diesem arrogant, belustigtem Unterton. „Wer weiß, vielleicht sattle ich bei Gelegenheit wieder auf meinen alten Job um…Ich will nur klar machen, dass du als Schneider besser verdienst.“ „Oh, ich schätze mal es ist meine Seele, ich kann machen was ich will.“ Naicy konnte ein kurzes Lachen nicht interdrücken. „Ich wollte dich nur gewarnt haben…aber wenn das so ist. Denk dir nur besser schon mal eine Ausrede aus, falls sich jemand fragt wofür du deine kostbare, kleine Seele verkauft hast. Mit der Wahrheit könntest du sogar Dämonen verschrecken.“ Sie ging wieder näher an ihn heran und stand nun direkt vor ihm. „Oh, keine Sorge. Mir wird schon etwas…Elegantes einfallen.“ „Das ist dann deine Sache, aber ein kurzer Aufenthalt in der Hölle bleibt dir trotzdem nicht erspart, Fergus.“ Er zuckte kurz zusammen und das arrogante Lächeln verschwand für einen Augenblick von seinen Lippen. Einen bloßen Atemzug später hatte er sich jedoch wieder gefasst. „Das ist mir die Sache wert. …Also haben wir einen Vertrag?“ Naicy nickte kurz und begann ihrerseits zu lächeln. „Muss ich etwas unterschreiben, oder…?“ „Oh nein, nicht ganz.“ “Wrap me in a bolt of lightning, send me on my way still smiling… Maybe that's the way I should go; Straight into the mouth of the unknown. Call me a sinner, call me a saint…. …It's all that I can say, so I'll be on my way….” Kapitel 2: ----------- “But some stupid with a flare gun Burned the place to the ground, …Smoke on the water; A fire in the sky. …Smoke on the water … …But burning down…” “Das sind zu viele.” Sam war der Erste, der, wenn auch nur flüsternd, wagte auszusprechen was beide Winchesters dachten. Dean murrte nur leise und fuhr sich gehetzt mit der Hand übers Gesicht. Er würde jetzt am liebsten irgendjemanden beschimpfen, aber die Dämonin hatte die verdammte Wahrheit gesagt. Kaum hatten sie sich um ihre Wunden gekümmert und sich genug erholt um wieder geradeaus zu gehen, waren sie in die Stadt gefahren um noch einmal zu recherchieren. Bereits im Hinterhof der zweiten Bar wurden sie fündig; Sie kamen gerade rechtzeitig um zu sehen wie ein Landstreicher, der nichts Böses ahnend in einer Mülltonne wühlte, von einem Vampir gepackt, ausgeknockt und mitgeschleift wurde. Sie schafften es jedoch, den Vampir unauffällig zu verfolgen und so endlich in das wahre Vampirnest zu gelangen. Ein Anblick der selbst den beiden langjährigen Jägern die Haare zu Berge stehen ließ. Das Versteck der Großfamilie befand sich in einer Scheune, weit abseits der eigentlichen Stadt. Die Brüder hatten es geschafft sich über einen Umweg Zugang zu verschaffen und spähten nun durch einige lose Bretter in das obere Stockwerk der lädierten Hütte. Alleine innerhalb ihres Blickfelds befand sich ein knappes Dutzend Vampire. „Und was jetzt? Alleine gegen die ganze Meute!?“ Dean bedeutete Sam kurz still zu sein, damit er nachdenken konnte. So war die ganze Aktion zugegebenermaßen nicht geplant gewesen. „Wir rufen Verstärkung. Rufus, Bobby…alle die wir finden können. Wenn wir genug sind, können wir sie irgendwie trennen und dann…“ „Gott, das ist der dämlichste Plan den ich je gehört hab.“ Die Beiden fuhren augenblicklich herum, nur um Auge in Auge mit einem Vampir zu stehen. „Anschleichen is´ bei euch beiden nich´ hm?“ „Verdammt.“ Binnen Sekunden waren die Brüder auf den Füßen und aus der Scheune, der Untote knapp hinter ihnen. Doch bereits nach einigen Metern gab dieser die Verfolgung auf und fiel zurück. Erst als sie im Impala saßen und einigen Abstand zwischen sich und die Scheune gebracht hatten, wurde ihnen klar, warum er abgelassen hatte. „Es ist helllichter Tag. Die werden warten bis es Nacht ist und dann…“ „Es ist kurz nach 4, keine Chance dass irgendein Jäger nahe genug ist um rechtzeitig da zu sein. …Wie hoch steht die Wahrscheinlichkeit, dass sie das Interesse verlieren?“ Sam quittierte Deans fadenscheinigen Versuch, Hoffnung zu schöpfen bloß mit einem genervten Blick. „Naja, aber es gibt da jemanden, der helfen könnte.“ „Wer? South Dakota ist hunderte Meilen weg, Rufus ist irgendwo in…warte mal. Nein, oh nein Sammy, ganz sicher nicht.“ Der Ältere hätte fast vergessen auf die Straße vor sich zu blicken, als ihm klar wurde was Sam vorgeschlagen hatte, „Wir haben Grundsätze, Sam. Es genügt schon diese Ruby die uns ständig über den Weg läuft!“ „Ruby ist…“ „Nein, stopp: Nein. Das werden wir jetzt nicht ausdiskutieren, wir haben momentan andere Probleme. Gott, warum n´ Dämon, die Studentin war mir lieber…“ murmelte er leise, ehe er noch einmal seufzte als Sam erneut begann zu sprechen. „Dean, wir haben keine Wahl. Das sind mehr als ein Dutzend Vampire, die sich in ein paar Stunden auf die Jagd nach uns machen werden. Wir sind zu zweit.“ „Ach und was macht es dann für einen Unterschied, wenn wir zu dritt sind?“ „Wenn der Dritte Dämonenkräfte hat…“ Sam blickte seinen Bruder eindringlich an, auf seinen Vorschlag beharrend. „Wenn sie auch nur das kleinste Anzeichen macht, irgendetwas Dummes zu tun, exorzieren wir sie.“ Sam nickte erleichtert und kramte die Straßenkarte aus dem Handschuhfach um die nächste Kreuzung ausfindig zu machen. „Na hoffentlich kommt sie überhaupt, es ist schließlich mitten am Tag…“ “I watch the world outside… By the way; I'm leaving out today I'm not angry, I'm just saying; …Sometimes goodbye is a second chance…” Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)