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Rise

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute ^^
Sorry, das dieses Kapitel erst so spät kam aber ich musste erst die ersten 3 Wochen Schule hinter mich bringen und mich erst wieder daran zu gewöhnen ^^'
Hoffe, es gefällt euch! 😊 Komplett anzeigen

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Manche Menschen glauben zu wissen, was Gerechtigkeit ist. Manche Menschen glauben zu wissen, was Frieden ist. Aber wie sollen sie es wissen, wenn sie es noch nie erlebt haben?
 

Ich lebe auf der Straße.... zwischen Müll und Dreck. Die einzigen Freunde sind Ratten. Das Geld, das ich mit Bedeln verdiene, ist nur gering, und so musste ich regelmäsig klauen.

Wenn man mich erwischt hatte, wurde ich einfach rausgeworfen, da sie ja kein Ort fanden, wo sie mich hinbringen könnten.

Und wenn sie mich ins Kinderheim brachten. Sprang ich aus dem Fenster oder fand einen anderen Weg.
 

Ich hab alles verloren...

Mein Spielzeug... mein Zuhause... sogar meine Eltern und Freunde...

Nur meine Kleidung ist mir geblieben.

Und mein Name.... Conan Edogawa
 

Flashback:
 

Es war noch früh am Morgen.

Ich lag noch halb verschlafen im Bett und spielte Nintendo 3DS.

Als mir jedoch langweilig wurde. Machte ich das Gerät aus und stand auf.

Ich schleichte mich am Zimmer meiner Eltern vorbei in die Küche, um mir Müsli zu machen.

Mit dem Löffel im Mund setzte ich mich auf dem Sofa und schaltete den Fernseher an.
 

Es war ungefähr um 9, als es an der Tür klingelte.

Es waren Ayumi, Genta und Mitsuhiko, die mich fragten, ob ich mit auf dem Spielplatz kommen möchte.

Meine Eltern waren anscheinend noch nicht wach. Also schrieb ich auf einem kleinen Zettel, das ich auf dem Spielplatz bin und legte ihn auf dem Küchentisch.
 

Es vergingen einige Stunden, ehe ich mich von meinen Freunden verabschiedete und nach hause gehen wollte.

Ich war nur noch eine Straße von meinem Haus entfernt, als ich die Sirene eines Feuerwehrwagens hörte.

Es fuhr an mir vorbei und bog in die Straße ein, wo mein Haus steht.

Als ich auch noch Rauch am Himmel sah, überkam mir die Angst.

Ich rannte um die Ecke... und sah das, was ein 7-jähriger nicht sehen sollte.
 

Das Haus meiner Familie..... brannte..
 

Es war entsetzlich.

Der Geruch von Rauch stieg mir in die Nase.

Ich sah Feuerwehr-Männer, die versuchten das Feuer zu löschen.

Die Leute aus der Nachbarschaft beobachteten das Geschehen aus sicher Entfernung
 

Mir wurde alles zu viel.

Ich kehrte um und rannte... und rannte.... und rannte..

Ich weiß nicht, wie lange ich rannte. Nur das ich nach einer Zeit so erschöpft war, das ich zusammen brach...
 

Flashback Ende
 

Jetzt bin ich hier... in welcher Stadt? Keine Ahnung..

Ich lief durch die Straßen..

Links und Rechts sah man viele Bars, die vom blasen Licht des Mondes kaum zu sehen sind.

Sie sind offenbar dicht gemacht worden, den keine Bar war nicht um 23.00 Uhr geschlossen.

Mein Magen knurrte schon seit Tagen und getrunken hab ich Heute auch kaum.
 

Ich sah nur noch verschwommen und sah nur noch Lichter, die von den Laternen ausging.

Doch bevor ich zusammen brach. Sah ich, auch nur verschwommen, eine Person, die auf mich zu lief.
 

Dann wurde es schwarz...

Kapitel 2

Als ich meine Augen öffnete, war es schon früh..

Nur ich war nicht mehr auf der kalten Straße, sondern in einem warmen Bett das im einem Zimmer stand.
 

Ich schaute mir das Zimmer genauer an.

In den Regalen waren allerhand Bücher über alte Geschichten.

Auf dem Schreibtisch lag ein pinkes Buch, das mit einem Schloss versehen war.

"Vermutlich ein Tagebuch" dachte ich mir.

Als ich bemerkte, das meine Decke und mein Kopfkissen rosa waren, erkannte ich, das dies das Zimmer eines Mädchen sein musste.
 

Im diesen Moment wurde die Tür geöffnet, und ein Mädchen kam mit 2 Tassen herrein.

Ich schätzte sie auf 16-17 Jahre.
 

Mit einem freundlichen lächeln stand sie vor mir und sagte " Hallo Kleiner! Na, gut geschlafen?"
 

Ich war noch sehr verwirrt und konnte daher kein Wort heraus bringen.
 

Das Mädchen schien meiner Verwirrung zu merken.

Sie gab mir eine der zwei Tassen und sagte:" Es ist nicht so schlimm, wenn du noch nichts sagen kannst. Es ist bestimmt noch etwas neu und du musst das erst noch verarbeiten. Hier! Eine Tasse Tee! Hoffe, du magst Waldfrucht."
 

Ich nahm die Tasse und nippte etwas daran.

Es schmeckte sehr süß... wie ich es mag!
 

"Ich heiße übrigens Ran Mori!" Verräts du mir auch deinen Namen?"
 

"..Conan Edogawa.." flüsterte ich vor mich hin und drank die Tasse schnell aus.
 

So etwas süßes habe ich seit langen nicht gedrunken...
 

Nachdem auch Ran ihre Tasse nahm und etwas davon drank, unterhielten wir uns.
 

"Warum warst du eigendlich auf der Straße? Hast du dich etwa verlaufen?"
 

Zuerst war es einige Sekunden still, bis ich sagte:" Meine Eltern sind bei einen Brand ums Leben gekommen als ich kurz mit meinen Freundin spielen war... Ich weiß nicht, wo ich hin soll. Geschweige denn zu wenn ich gehen soll..."
 

Langsam sammelten sich meine Augen mit tränen und ich begann zu schlurtzen.
 

Doch Ran legte ihre Hand auf meine Schulter, sodass ich leicht erschrack.
 

"Dann bleib doch einfach hier!"
 

Zuerst starrte ich sie nur mit großen Augen an.
 

"Ich meine... wenn du willst."

Sie legte ihr Kopf leicht schief an und lächelte.
 

"....ja...JA DAS WILL ICH!"

Kapitel 3

Ich kann es immer noch nicht fassen!

Nach Wochen des Hungerns und Überlebens bin ich in einer richtigen Wohnung!

Mit Heizung und Betten! Von dem Essen und den Gedränken mal abgesehen.
 

Ran hat für mich schnell ein paar Anziehsachen eingekauft.

Ich zog mir ein blaues T-Shirt, eine Jeans und Orangene Turnschuhe an, wärent Ran meine alten Sachen in den Muss schmeist.
 

"Ich hab hier Sandwiches für dich!" Rief sie aus der Kuche.

Das hätte klatt einen neuen Rekord gegeben, so wie ich in die Kuche gerannt bin.
 

Ich begann schon zu sabbern, als ich einen großen Bissen vom Sandwich ass.
 

Nachdem wir gefrühstückt hattet, schaltet Ran den Fernseher an und wir schauten Dinge, die uns sehr interessant vorkamen.
 

Dann plötzlich klingelten es an der Tür.

Ran bat mich, sitzen zu bleiben und ging an die Tür.
 

Wenige Sekunden später kam Ran mit einem etwas älteren Herren wieder.
 

"Conan, das ist Kogoro Mori! Mein Vater! Ich wohne bei ihm." Stellte sie ihn mir vor.
 

Dieser machte aber einen ärgerlichen Gesichtsausdruck und knurrte: "Dieser Bengel soll jetzt bei uns wohnen? Der weiß bestimmt noch nicht mal, wie man sich ein Brot schmiert!"
 

"Komm schon Paps! Der Junge braucht unsere Hilfe! Und wenn, du hast dir doch schon immer noch ein 2. Kind gewünscht!"
 

Kogoro seufzte laut auf, dann sagte er aber: " Also Gut. Solange er keinen Unfug macht kann er hier bleiben."
 

Ich atmete erleichtert auf.

Zum Glück konnte Ran ihn übereden..
 

Zur selben Zeit bei der Polizei:
 

"Herr Inspektor! Wir brauchen unbedingt ihre Hilfe!"

Eine Frau, ende 20, bittet sehr verzweifelt Inspektor Megure um Hilfe.
 

"Was ist denn passiert?" Wollte er wissen, wärent er sein kleines Notizbuch herholte.
 

Ein Mann, etwa im selben Alter wie die Frau, umarmte diese fest und sagte:

"Unser Sohn war mit Freunden spielen, als unseres Haus in Flammen aufging. Wir suchen schon verzweifelt nach ihn aber weder die Nachbarn, noch seine Freunde wissen, wo er ist."
 

"Na gut.. wie sieht er aus?" Fragte der Inspektor, als er sich ein paar Notizen machte.
 

"Er ist 7 Jahre alt, ist etwa 1.40m groß, hat Braune Haare und trägt eine Brille."
 

"Und wie heißt der Junge?"
 

"Conan Edogawa"

Kapitel 4

Die Wochen vergingen und ich gewöhnte mich immer mehr an mein neues Leben!
 

Ich besuchte jetzt auch eine neue Schule, bei der ich auch schon Freunde gefunden habe.

Ich fand endlich in den Alltag zurück.
 

Ich und Ran gingen Einkaufen, um neue Klamotten für mich zu kaufen.

Wir schlenderten zu den verschiedesten Läden, bis ich eine coole Jacke gefunden hatte, dir mir perfeckt passte.
 

Wir wollten gerade wieder das Einkaufshaus verlassen, als ich zusammenzuckte..

Ich rannte zu einer Säule und blieb stehen.

Ran war verwirrt über mein Verhalten und lief zu mir.

"Was ist denn los, Conan? Fragte sie mich und legte ihre Hand auf meine Schulter.
 

"Schau dir das an!" Sagte ich, riss einen Zettel von der Säule runter und hielt ihn Ran unter die Nase.
 

Diese wirkte jetzt auch geschockt.
 

" WIR BRAUCHEN HILFE!

UNSER SOHN, CONAN EDOGAWA, IST VERSCHWUNDEN!

NACH EINEM UNFALL KAM ER NICHT MEHR NACH HAUSE!
 

AUSEHEN: TRÄGT EINE BRILLE, IST 1.40 GROß, UND TRÄGT BRAUNE HAARE"
 

"Aber.. das bist doch.. du auf dem Steckbrief?! Das heißt..." stotterte Ran.
 

"..meine Eltern leben anscheinend noch" beendete ich ihren Satz.
 

"Das heißt, das du wieder nach Hause kannst!" Freute Ran sich.

Ich aber senkte meinen Kopf.
 

"Ich....will aber nicht.."



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Christi
2015-10-09T18:43:49+00:00 09.10.2015 20:43
Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel. Hoffe du schreibst schnell weiter.
Wird Conan wieder zu Shinichi oder bleibt er Conan? Ich bin nähmlich schon gespannt wies weiter geht. Aber das ist dir überlassen.

Deine Christi
Von:  Kayeinfachkay
2015-09-27T19:01:13+00:00 27.09.2015 21:01
super schön ^^
bin gespannt wie es weiter geht^^
freu mich aufs nächste Kapitel^^
Antwort von:  Kawaii-Baki
27.09.2015 21:30
Hallo kayaki ^^
Mich freut es, dass dir meine Fanic gefällt 😊
Danke das du meine Kapitel kommentierst^^
Das spornt mich an!
*dich knuddel*

Deine Animangi_girl
Von:  Kayeinfachkay
2015-09-22T20:00:56+00:00 22.09.2015 22:00
spannend spannend
jetzt wird es richtig interressant ^^
super Kapitel freu ich aufs nächste^^

LG Kayaki
Von:  Kayeinfachkay
2015-09-18T15:17:51+00:00 18.09.2015 17:17
wirklich schön^^
freu mich aufs nächste Kapitel^^
Von:  Kayeinfachkay
2015-09-18T10:33:37+00:00 18.09.2015 12:33
echt schön geschrieben ^^
gefällt mir sehr, freu mich aufs nächste Kapitel^^


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