Seraph von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 27: Die Sonne … Teil 1. ------------------------------- Ein Feuerring erschien und ein Engel mit schwarzen Flügel, in schwarzer Rüstung gehüllt, stand Seiya in Mitte des Palastes... Die rote Sonne musterte ihren Geliebten mit ihren Roten Augen, sehnsüchtig erwiderte er ihren Blick. Sie stieg in den Kreis, beide verschwanden sie zugleich zu dem einem Ort wo die Antworten zu finden waren, so hofften sie. Mond: Yaten sah in die Runde: „Wir müssen für Verpflegung sorgen, also ich und Taiki gehen zu Erde und schauen was wir da noch finden.“ „Warum ihr? Kann es denn nicht jemand anderer machen.“ sprach leise die Venus Kriegerin und wurde in den Arm genommen von ihrem weißen Engel. „Mina, wir haben Flügel und somit können wir schneller den Kreaturen entkommen, die auf der Erde jetzt ihr Heim haben, deswegen... ihr werdet nur zu einer leichten Beute.“ Erwiderte er „Ja ich weiß.“ Fiel sie ihm um den Hals „Ihr habt hier so wieso Hände voll zu tun.“ Sagte Taiki, der Makoto an sich drückte die sich in seine Arme vergrub. „Ja, wir müssen zu sehen das wir einen Geburtsraum oder so ähnliches schaffen könne“ Sagte Merkur und schaute zu ihrer Königin. „Da haben wir was, wenn du mich begleitest, Serenity kommst du mit.“ Sagte die Königin zu ihrer Tochter, die es bejahe, und alle drei gingen den langen Flur entlang, in die hintersten Zimmer des Palastes. Die anderen versuchten sich eine Beschäftigung zu finden um nicht an ihre Freunde nachdenken zu müssen... sie machten sich sorgen. Sonne: Als der Kreis sich löste, sahen sich die beiden um. Goldene Türme und Paläste umgaben sie, die fantastischen Gebilde zeichneten die Sonnenenergien an den Wänden des Walls, welches die Sonnenstadt Helios umgaben. Verblüfft sahen sie sich um, ungläubig starrten sie sich gegen seitig an... Ein Staat in Stadt, es war so als ob es eine kleiner gewesen war, doch immer wieder wurde hier und da eine Wand hochgezogen. Alles war fließend, diese Tatsache konnte bestimmt gut zur Verteidigung dienen, denn die Korridore, die durch diese mit Licht geflutete Stadt führten, wechselten immer ihre Ausgänge. Man müsste schon den genauen Plan der Entwicklung und der ewigen Bewegung wissen um sich hier zurecht zu finden. Und so fanden sie sich gerade mickrig den mächtigen Bauten im Vergleich. „Wow, ... das ist ja Hoch...“ Erstaunt sagte Seiya und schaute mit erhobenem Kopf die Gebäude und Paläste die aus purem Gold gemacht zu sein schien an. „Da hast du recht... es ist mächtig“ Staunte Kakyuu. „Hallo mein Freund, ich habe euch schon erwartet...“ Sagte eine Stimme hinter ihnen. Beide fuhren um sich herum, schauten die Gestalt an und waren vollkommen geblendet von so viel Glanz. Da stand ein Mann in einer goldenen Rüstung, blonden Haaren, weißen Flügeln und lächelte sie freundlich an. „Wer bist du?“ Fragte Seraph neugierig. „Ich bin Apollo… ist meine Schwester auch erwacht?“ Fragte nun der Mann mit dem goldenen Haar. „Schwester?“ Fragte nun auch die Rothaarige ungläubig. „Hallo Yoko... lange nicht gesehen, es freut mich das ihr endlich hier seid, ich habe schon befürchtete das die Zeit wieder zurückgedreht wurde. Aber da sehe ich euch in eurer Alten Pracht. Ich freue mich ja so, wo ist den Diana?“ Erkundigte er sich freundlich. „Diana? Wer ist Diana?“ Fragte Seraph, immer noch konnte er es nicht glauben. „Ihr kennt sie auch als Serenity... ist sie auch hier?“ „Nein, sie fühlt sich nicht wohl, sie hat den Zugang zu ihren Kräften noch nicht ganz erschlossen. Außerdem werden wir angegriffen und es ist sicherer auf dem Mond in ihrem Zustand.“ Erklärte die Rothaarige. „In ihrem Zustand?“ Fragend sah Apollo die rote Sonne an. „Sie ist schwanger und es wird bald so weit sein, die Geburt, bis dahin müssen wir alles über den Fluch herausfinden, welcher auf uns Lastete... Die Bedrohung ist groß.“ Erklärte Seraph. „Oh, so weit ist es schon, ich freue mich schon die kleinen bald begrüßen zu dürfen. Ihr seid hier wegen dem Fluch? Dann kommt, wir gehen zu unserer Bibliothek.“ Sagte Apollo und zeigte auf einen Weg, der sie in die Mitte des Platzes führte, dort stand das größte Gebäude der Stadt. Beide folgten ihm, doch Seraph konnte es nicht anderes, er grübelte nach, wieso und woher hatte der so genannte Bruder von Serenity so viel Information von ihm und sein Schätzchen. „Apollo, woher weißt du so viel von uns?“ „Euer Schicksal wird hier verfolgt, und wir warten so lange schon bis ihr denjenigen besiegt… und den weg zu uns findet. Du wirst dich aufregen, so wie ich dich kenne, aber das musstet ihr selbst herausfinden. Am Anfang haben wir versucht zu helfen. Dadurch haben einige an Gedächtnis verloren. Es wurde immer in die Zeitlinie eingegriffen und wir waren am Ende machtlos. Als dann auch die Königin des Mondes unterjocht wurde, mussten wir letztendlich die Tatsache akzeptieren, dass wir gegen die Zeit nichts ausrichten konnten. Uns blieb nur eins- warten bis ihr so weit seid.“ Erklärte der Mann im Gehen, einen schweren Seufzer vernahm man noch von ihm als er alles Erklärte. Dann drehte er sich doch um. Blieb Stehen… „Ich bin so froh das du sie nie aufgegeben hast, Seraph, ich schulde dir so viel. Du hast meine Familie gerettet und tust es immer noch. Es ist einfach unglaublich wie Zähe du bist, nach so vielen Äonen, kannst du sie immer noch nicht vergessen und findest sie immer wieder, eure Zugehörigkeit ist beachtlich… ich bewundere euch.“ Sagte der Goldblonde und eine kleine Träne blitzte in den Augenwinkeln, die er schnell wegwischte. Seraph war überwältigt von so viel Offenheit vom Fremden, dass er die gesamte Deckung und Vorsicht runterfahren ließ, das war ein Fehler! Es ertönte ein Schuss dann noch einer und Seraph wurde schwarz vor den Augen, er sah nur noch wie bestürzt das Gesicht des Goldblonden war und hinter ihm stand der Mönch im Grau, den er nur zu gut kannte. Nach einiger Zeit erwachte er in einem Kerker, er hielt sich am Kopf fest, es tat weh, so als ob jemand ihm kräftig auf den Kopf gehämmert hatte. „Was zum…“ Wollte er gerade wieder Flüchen. Sah neben sich den Körper von Kakyuu und Apollo liegen. Er blickte um sich. Vor dem Kerker sah er den einen im weißer Uniform und Silbernem Haar mit dem Irren Blick. „Hallo Seraph… aufgewacht? Also, ich werde euch hierlassen und gehe jetzt und nehme mir das was mir schon so lange zustand, dein Schätzchen, so nennst du sie... und diesmal bin ich besser vorbereite, diesmal wird sie nicht merken das ich nicht du bist... Ha... ich bin so stolz auf meinen Bruder, und bald wird sie unter mir Beben!“ Mit der letzten Bemerkung drehte er sich um und schloss die Eiserne Tür hinter sich. Seiya sprang auf, wollte was erwidern, ihm an die Kehle springen, doch bevor er das alles tun konnte wurde er mit derselben Wucht wieder zum Boden katapultiert. Rieb sich an seinem Hals und musste schmerzlich feststellen, dass er an dem Hals ein eisernes Halsband trug, der mit der Wand verbunden, angekettet worden war. Sah sich um, die beiden Zellengenossen waren genauso im Schach gehalten, nur waren sie noch bewusstlos. „Verdammt... Schätzchen, sie wird es merken, dieser verdammter Diamond!“ Zischte Seiya zwischen seinen Zähnen und sah besorgt zu der Rothaarigen die an ihrer Schläfe ein wenig Blutete... „Es ist vollbracht Bruder, ich gehe und hole sie hier her... diesmal wird alles Klappen, das spüre ich.“ grinste der Silberhaarige... „Vermassele es bloß nicht!“ keifte der Schwarzhaarige ihn an, sagte einige Worte und schon stand ein schwarzhaariger Mann mit einem langen Zopf, mit seinen Saphirblauen Augen musterte er den Anderen, und verschwand im Feuer Kreis. ********************** Yaten und Taiki waren immer noch auf der Erde unterwegs, nahmen alles mit was sie finden konnten, mussten sich rasch bewegen um nicht von den Geisterwesen, die sich auf der Erde herumtummelten, wahrgenommen zu werden. „Meinst du es reicht?“ Fragte der Silberhaarige mit langem Zopf. „Erst mal ja.“ Sagte Taiki und waren schon unterwegs zum Mond. Dort angekommen waren sie erstaunt festzustellen, dass ihr Bruder schon da war. „Hey, Seiya, wie hast du es so schnell geschafft?“ Fragte Yaten „Bin noch nicht fertig, brauche mein Schätzchen, ohne sie geht es nicht.“ Antwortete er karg. „Sie wird sich aber Freuen.“ Grinste Taiki. „Das will ich doch hoffen…“ Erwiderte er sein Grinsen und folgte den beiden in den Palast. „Seiya... du bist schon da.“ rannte seine Prinzessin ihn beinahe um mit ihrem jetzt schon beachtlichen 7 Monate großem Bauch. Fiel ihm um den Hals, vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. „Ich habe dich so vermisst“ wisperte sie ihm entgegen. Seiya schloss seine Hände um sie und drückte sie an sich: „Ich habe dich auch vermisst.“ Mamoru hörte die fröhlichen schreie von Bunny und beeilte sich, erwartete er doch seine Liebste zu sehen, doch er wurde überrascht. „Wo ist Kakyuu?“ Fragte er besorgt. „Sie ist noch auf der Sonne, ich brauch mein Schätzchen, ohne Sie kann ich es nicht schaffen, nur zusammen geht es.“ Antwortete er umherschweifend, bloß nichts genaueres Sagen, sich nicht zu verraten. Mamoru musterte ihn seltsam, etwas gefiel ihm nicht, doch was es war, das konnte er nicht deuten, es war Seiya, eindeutig, aber... Ach, er verwarf dieses Hirngespinst, da spielt ihm sein Hirn wieder streiche, dachte sich der Erden Prinz und schüttelte nur leicht den Kopf. „Ja es ist einleuchtend, wenn ihr beide verflucht worden wart, da brauchst du sie gewiss.“ Sagte Mamoru und schaute Bunny an, wie glücklich sie ihm erschien, wenn sie schon nichts merkte… dann waren es tatsächlich die Hirngespinste. Die Lilahaarige Frau sah sich die Erscheinung an, es kam ihr vor als ob etwas anders war an Seraph, doch was, es blieb ihr verborgen. Waren es die Sorgen um ihre Tochter, die sie so etwas denken lies? Vermutlich… dachte sich die Frau und lächelte sanft ihren zukünftigen Schwiegersohn an. „Soll ich euch begleiten?“ Fragte die Mondkönigin, was von Seraph verneint wurde. „Jemand muss doch auf den Mond aufpassen.“ Sage Seiya und lächelte sie an. „Du hast recht, wir warten, aber bitte, sie ist im 7 Monat, es ist gefährlich, solche reisen, es könnte sie zu sehr anstrengen und es könnte sein das die Babys zu früh kommen... Seit vorsichtig.“ Äußerte sie ihre Bedenken. „Ich werde gut auf sie aufpassen, keine Sorge.“ Winkte Seiya ab und schon erschien der Feuer Kreis, in dem beide verschwanden. Lexa kam auf die Königin zu, es kam ihr etwas seltsam vor, was genau es war konnte sie nicht definieren, doch etwas war anders. „Ich werde mich unbemerkt zur Sonne begeben, ich traue dem Braten nicht, etwas ist falsch doch was es ist…“ Sagte sie nachdenklich, die Königin erwiderte es mit einem zustimmendem Nicken, sie wollten nicht das die anderen sich sorgten, also blieb es unter den zwei Frauen, doch Pluto merkte es und schritt auf die Lilahaarige Frau zu: „Es ist seltsam, ich könnte schwören das es nicht der Mann war welchen wir schon so gut kennen.“ Sagte sie, was die Königin bejahte: „Ja, Lexa wird sich hinein schleichen um Gewissheit zu haben, sonst kann keiner zur Sonne und ich muss hierbleiben, um den Mond im Notfall zu verteidigen.“ Sagte sie Gedanken verloren, zu dem Stern hinaufschauend, der ihnen so viel Wärme spendete. Es war eine stickige Luft, die sie umgab, es roch nach Blut. Die Dunkelheit umgab die drei Gefangenen, die an der Wand gekettet wie Hunde waren. Seiya war außergewöhnlich ruhig, saß an der Wand und starrte nur vor sich hin. Kakyuu kam zu sich, schaute um sich und setzte sich neben dem Seraph. Apollo rieb sich die Stirn, es schmerzte wohl sehr. „Es tut mir leid euch in diese Lage gebracht zu haben, aber wir sind kein kriegerisches Volk, wir konnten uns nicht gegen diese Gestalten verteidigen, so nahmen sie alles unter ihre Gewalt. Die Bewohner wurden in die Kerker, wie diese, hineingeworfen, und ich wurde auserwählt euch in die Irre zu führen, wenn ich es nicht täte... Sie schworen das sie jeden einzelnen Töten würden... ich hatte keine Wahl.“ Offenbarte der goldblonde Mann und sein Blick erstarrte zum Boden schauend. Eine Totenstille breitete sich in der Zelle aus, in der sie sich befanden. Ohne Hoffnung… Ohne Aussicht auf Rettung… Eine Grünhaarige Frau öffnete die Kerkertür, schaute sich genau die Gefangenen an, blieb bei dem Schwarzhaarigen mit dem Blick hängen, deutete den Helfern auf ihn, darauf wurde seine Kette von der Wand abgetrennt, und er wurde weggeführt, unter Protest. Doch es wurde ihm gleich gewaltige Stromschläge an die Seite zugefügt von seltsamen Waffen, die er nicht kannte. So gleich verlor er sein Bewusstsein, wurde an den Armen weggeschleift, die Frau lachte grimmig und verschloss wieder die Tür. Apollo war verzweifelt, denn wenn Seraph nichts ausrichten konnte, wer soll sie dann retten? Seiya wachte in einem dunklem Raum auf, der noch schlimmer stank als der davor. Blut, Schweiß und die restlichen Körperflüssigkeiten so war der Geruch, der ihn umschloss. Er lag auf einem Tisch, an den Füßen und Händen gekettet, er konnte nur ein wenig sein Kopf hochheben, sah eine Frau die eine giftgrüne Haarmähne hatte, sah zur Seite und entdeckte ein kleines Fenster. Ein mattes Glas, verschmutzt durch Blut und undefinierte Flüssigkeiten, von der er nicht wissen wollte was es genau war. Sah an seinem Körper runter. Sein Oberkörper war nackt, nur in einer Hose gekleidet lag er ausgeliefert dem Folterknecht… der anscheinend die Frau war, die ihn so gierig anstarrte. „Was willst du?“ schrie er sie an... doch sein Schrei war nur ein krächzen. „Dich...ich kann ihn nicht haben, so werde ich mit dir spielen… mal sehen was die Mondprinzessin an dir so gut findet.“ Grimmig lachte die Frau und sprang auf seine Hüfte, streichelte beinahe zärtlich seine Brust: „Ist dein Blut auch so süß wie das der Mondprinzessin?“ leckte sie an der Brust wo sein Herz stark schlug... angewidert sah Seiya die Frau an doch sein Körper reagierte auf die Aufmerksamkeit ihrer Hüften das siech an seinen Lenden rieb. Seiya drehte den Kopf weg als sie versuchte ihn zu Küssen... „Na gut, … dann werde ich deinen Saft kosten, ist beinahe so gut wie das andere.“ Verführerisch flüsterte sie ihm an sein Ohr und glitt mit ihrer Hand zu dem Platz wo sein Herz pochte. Bohrte tief ihre scharfen Fingernägel in ihn hinein, nicht so tief das er davon sterben würde, nein, nur so tief, dass es das metallisch schmeckende Saft hervortrat. Seiya biss die zehn fest zusammen, er wollte ihr kein Vergnügen bereiten, in dem er aufschrie, denn darauf wartet sie nur... „Sie nahm ihre Hand weg und leckte das ausgetretene Blut auf. Langsam glitt sie herunter, am Hosenansatz blieb sie kurz stehen. Sah in sein Gesicht, so viel Verachtung und Verabscheuen sah sie in dem Antlitz. „Du kannst mich hassen wie du willst, dein Körper will mich... und ich werde ihn benutzen... genauso wie er deine Mondprinzessin benutzt.“ „Halt dein Verfluchtes Maul!“ Schrie er mit all seiner Kraft, doch es wurde nur mit einem hämischen lachen belohnt. „JA… genau der wird dich verwöhnen und du wirst zittern und mich anbetteln das ich es weiter mache.“ Sagte sie und öffnete seine Hose, erblickte das was sie begehrte und stöhnte auf. „Gut bestückt bist du ja, das ist nur ein Vorteil, mein Lieber, ich werde dir ein Vergnügen bereiten, du wirst deine Prinzessin vergessen.“ Flüsterte sie ihm zu und ihre Lippen umschlossen sein Glied, bewegten sich hoch und runter, leckte ihn von der Wurzel bis zu Spitze. Seiya verabscheute es, doch sein Körper war auf sie eingestellt, er lechzte sich nach ihrer Zuwendung. Wieder nahm sie ihn vollkommen in sich auf, und ein Keuchen verließ widerwillig seine Kehle. Er versuchte nur sich weit weg zu denken, er wollte es nicht wahr haben was gerade geschah... Er wollte nicht, sein Verstand wollte nicht doch sein Körper bettelte nach mehr. Sie sah wie steif sein Penis war, kletterte auf ihn drauf und wieder keuchte Seiya auf, sie setzte sich langsam auf ihn und er wurde ganz in ihr aufgenommen, in ihrer feuchten Mitte die nach seinem Glied verlangte, langsam begann sie ihn zu reiten… streifte mit ihren Fingernägeln über seine Seiten, krallte diese in sein Fleisch hinein, genoss sein Blut das hinaus tropfte… erhöhte ihre Geschwindigkeit und mit lautem Schrei kam sie zu ihrem Höhepunkt, doch er war noch nicht bereit. Sie stand auf, bearbeitet ihn mit Ihren Händen bis sein Atem stoßweise von ihm kam. Sie beugte sich vor, nahm ihn in ihren Mund und saugte seine Flüssigkeit genüsslich auf. Lächelnd und zufrieden sah sie ihn triumphierend an. „Die Mondprinzessin kann sich wirklich glücklich schätzen, aber... jetzt bist du ja bei mir, und irgendwann wirst du dich an mich gewöhnen, dann werden wir viel Spaß haben.“ Seiya versuchte sich schon die ganze Zeit zu konzentrieren, sich zu verwandeln, doch es scheiterte, er fühlte sich so schwach wie ein Mensch. Dann hörte er ihre Worte. „Vergiss es, dieser Raum ist extra für solche wie dich konstruiert, deine Kräfte sind hier unnütz... du gehörst vollkommen mir!!!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)