High School Ninjas von AmayaInuzuka (Regeln sind da um gebrochen zu werden) ================================================================================ Kapitel 9: Alltagsgeschichten und Schneeballschlachten ------------------------------------------------------ Das angebrochene Wochenende zuhause genossen die Mädchen in vollen Zügen um ihre Akkus wieder aufzuladen. Selbst wenn sie unzertrennlich waren, irgendwann brauchte jeder eine Auszeit und so gingen sie alle einem ihrer Hobbys alleine nach. Hinata hatte sich in ihr Zimmer zurückgezogen. Auf ihrem Kopf thronten große Kopfhörer die sie mit einem Mix aus Klassik und Pop beschallten. In ihrer Vergangenheit hatten ihr ihre doch so strengen Eltern eine Tanzausbildung erlaubt und eben diese Leidenschaft übte sie auch heute noch so regelmäßig wie möglich aus. Sie wechselte von langsamen, eleganten Ballett-Bewegungen zu schwunghafteren, cooleren Sprüngen und Tanzschritten, die auch in einer Disko gut ankommen würden. Immer wieder baute sie akrobatisch-gymnastische Übungen ein, die ihren schlanken Körper forderten. Ihre Gedanken waren ganz auf die Musik und ihren Körper fixiert und nichts und niemand hätte sie in so einem Moment aus der Ruhe bringen können. Tenten hatte den Fernseher im Wohnzimmer in Beschlag genommen. Es wurde gerade die Karate-Weltmeisterschaft gezeigt. Eifrig hielt sie einen Notizblock auf den Knien und notierte für sich neue Taktiken und Tricks. Später würde sie diese Schlag-, Tritt- und Blocktechniken in einzelne Schritte zerlegen, nachtrainieren und sich aneignen. Wenn sie die Grundtechnik verstanden hatte, folgte das Training am Boxsack und zum Schluss würde Amaya als Dummy herhalten. Als Belohnung würde die Braunhaarige ihrer Freundin wieder ein paar dieser Bewegungen lernen. Tentens Begeisterung für Waffen und Kampfsport war schon früh in ihrer Kindheit aufgetreten und alsbald hatte sie sich auf Karate spezialisiert, nachdem sie ja kaum mit Waffen durch die moderne Welt rennen konnte ohne dafür in der Klapse oder im Knast zu landen. Die Grundschritte etc. hatte sie in einem Kurs in der Schule bereits gelernt und später hatte sie auch eine Weile ein Dojo besucht und dort mittrainiert, doch dies war schon wieder eine ganze Weile her. Irgendwann würde sie sich auch hier wieder einen Ausbilder suchen, aber bis es soweit war, feilte sie selbst an ihrer Taktik. Mexays Beschäftigung hatte sie auf die Terrasse geführt. Eingewickelt in eine dicke Decke, mit Schal und Mütze auf dem Kopf saß sie auf einem Handtuch mitten im Schnee in der Sonne. Auf ihren Knien balancierte sie ihr dickes Skizzenbuch in das nur Ausgewählte einen Blick reinwerfen durften, denn es war ihre Art von Tagebuch. Gerade hatte sich ein Portrait von Kakashi in die lange Reihe von Darstellungen ihrer Freundinnen eingefügt und Mex blätterte auf die ersten Seiten zurück. Ganz am Anfang als sie noch richtig dick in der Scheiße gesteckt hatte, hatte ihr jemand geraten ihre Gefühle und Gedanken aufzuschreiben. Sie hatte es versucht, aber Papierball um Papierball war im Müll gelandet bis sie schließlich eine andere Form gefunden hatte. Bleistift, Radiergummi und Papier waren alles gewesen was sie gebraucht hatte um Räume, Gegenstände und Menschen aus ihrer Erinnerung oder ihren Alpräumen auf Papier zu bannen. Dies hatte sie beibehalten und wenn sie nun durchblätterte konnte sie die letzten Jahre wie im Sturzflug an sich vorbeirasen sehen. Das Klappern aus der Küche kam von Ino die heute mit dem Versorgungsdienst dran war. Jedoch machte sie dies auf ihre Art. Ihr Laptop stand auf der Küchenzeile, zwischen Paprika, Karotten und Tomaten und während hinter ihr das Fleisch brutzelte tippte sie eifrig einen neuen Eintrag in ihrem Fashion-Blog „Mode á la Yamanaka“. Ihre Follower hatten bereits die ganze Skiwoche nichts von ihr gehört und das gehörte jetzt dringendst nachgeholt. Nicht umsonst hatte sie den Namen „Queen I“ unter den Mode-Bloggerinnen. Daran hatte sie hart gearbeitet. Die Shoppingtouren mit ihren Mädels waren also quasi Arbeit und nicht nur Vergnügen und so wie die 5 anderen zu ihrem Leben gehörten, so war es selbstverständlich dass diese eben auch viel in ihrem Blog vorkamen. Ob als Models für „Go´s“ und „No-Go´s“ bis zu Hauptfiguren in ihrem Text „Verschiedenste Arten von Stilen in Übereinstimmung mit dem Charakter“. Sakura war ebenso wie Hinata in ihrem Zimmer. Sie hatte es sich auf ihrem Bett bequem gemacht, die Gitarre quer über die Beine gelegt und ein Heft mit bisher noch leeren Notenzeilen vor sich. In ihrem Kopf zischten die Noten nur so durch die Gegend, doch das ganze auf Papier bringen war eine ganz andere Angelegenheit. Immer wieder zupfte sie dieselben Akkorde und versuchte sich dabei an die Melodie zu erinnern die ihr vor wenigen Tagen auf der Piste ganz plötzlich durch den Kopf gegangen war. Den ganzen Tag hatte sie diese verdammte Melodie gepfiffen und sie nicht rausgekommen aus dem Ohr und jetzt wollte sie ihr einfach partou nicht mehr einfallen. Verärgert drehte sie Strähne um Strähne ihrer rosa Haare um die Finger während sie weitergrübelte. Es hatte von der Freude am Leben gehandelt. Sie hatte Spaß mit ihren Freunden, Spaß am Leben, doch über all dem hatte eine dunkle Note geschwebt … Und da kam Sakura eine kleine Erinnerung und eifrig begann sie zu kritzeln. Die letzte im Bunde hatte sich derweil aus der WG komplett verzogen und zwar in die Garage. Laute Rock- und Metalmusik dröhnte aus dem kleinen Radio der am Boden stand, dich neben ihr. Amaya selbst lag am Rücken unter der grasgrünen Kawasaki-Ninja. Dem Motorrad das ihrem Vater gehörte. Zumindest am Papier. Das Öl das seit dem Umzug aus der Maschine tropfte bereitete ihr Sorgen. Immerhin sollte ihr Baby fahrtauglich sein wenn sie dann endlich offiziell damit rumgasen durfte. Aus dem Internet hatte sie sich schon die nächste Fahrschule herausgesucht und sobald es zu tauen begann würde sie sich anmelden. Den Autoführerschein hatten sie ja schon alle. So verging der Sonntag im Eiltempo und zu schnell begann der Montag. Dieser startete sogleich spannend den schon der Weg dorthin war nicht einfach. Der Winter hatte auch bei ihnen zuhause zugeschlagen und über Nacht gleich einen halben Meter Schnee geschickt. Übermütig stapften die Sechs los Richtung Schule. Nur Ino war über die Schneemassen wenig begeistert. Ihretwegen konnte der Winter ruhig ausgelassen werden im Jahreszeitenkreis. Missmutig schüttelte sie am Schuleingang die weiße Pracht von den Schuhen. Im selben Moment trat Shikamaru neben sie. „Na heute im Eisköniginnen-Modus?“ Ihre Miene besänftigte sich ein wenig als sie ihm ins amüsierte Gesicht blickte. Eine trotzige Antwort blieb ihr aber erspart als er sie zur Begrüßung auf die eiskalten Lippen küsste. Zufrieden schloss sie die Augen und genoss das heiße Kribbeln das durch ihren Körper rauschte. Chouji der mit seinem Freund gekommen war verdrehte hingegen grinsend die Augen und machte lautstarke Schmatzgeräusche, doch das störte die beiden wenig. Etwas anderes allerdings sehr wohl. Und zwar ein nasser, tropfender, eisigkalter Schneeball um genau zu sein. Und eben dieser traf wohlplatziert Inos Hals und zum Teil auch noch den Nara. Mit einem Quietschen fuhren sie auseinander und mit blitzenden, blauen Augen fuhr sie zu ihren Freundinnen herum. Diese lächelten unschuldig zu ihr hinauf. ZU ihnen hatten sich auch Lee, Neji und Naruto gesellt. Mit geschultem Auge erblickte die Getroffene jedoch sofort die Täterin. Tenten hatte sich eben noch heimlich die Hände an der Jacke abgestreift. „Erwischt.“ Plötzlich ohne jede Scheu vor dem Schnee sprang sie die wenigen Stufen zurück, krallte sich eine Ladung und warf diese gezielt und schnell. Tenten jedoch in Vorahnung das sie sich verraten hatte, zog hastig Naruto, der neben ihr stand und dem ganzen nur mit offenem Munde gefolgt war einen Schritt vor. Die Schneekugel traf und zwar mitten in das Gesicht des Blonden. „Pfuh.“, er spuckte erstmal ein wenig Matsch aus, dann kam seine Reaktion. Er packte die lachende Braunhaarige und gab ihr einen Stoß, direkt in den zusammengeschobenen Haufen Schnee. Kreischend versuchte sie noch das Gleichgewicht wiederzuerlangen, doch weder Lee noch Mexay hatten mit dem festen Griff und Ruck der Stürzenden gerechnet und landeten somit neben und auf einander. Amaya plötzlich hellwach, war sie doch bisher nur im Halbschlaf nachgewackelt, schrie begeister: „Schneeballschlacht“ und erklärte somit auch dem langsamsten was abging. Mit einem Satz suchte sie hinter den Mülltonnen Deckung als die Schneebälle durch die Gegend zu fliegen begannen. Shikamaru, Ino und Chouji hatten hastig hinter einem Auto Schutz gesucht. Neben Amaya hockte Hinata mit roter Nase und glänzenden Augen. Sie hatte ihren Cousin mitgezogen. Dieser wollte zwar cool und ungerührt stehenbleiben, den mit diesem Kinderkram konnte ER, der große Hyuuga nichts anfangen, doch nach drei Treffern aus verschiedenen Richtungen und in verschiedene Körperregionen war sein Ego ebenso durchnässt wie seine Kleidung. Tenten, Mexay und Lee bauten ihre kleine Schneemauer noch weiter und höher aus. Naruto legte derweil hinter ihnen einen Vorrat an Schneebällen an. Sakura hatte die Flucht zurück angetreten und hockte hinter einem schneebedeckten Busch. In ihrem Rücken kamen Sasuke und Sai heran. „Haha sieht so aus als hätte ich den Vorteil der Neuankömmlinge“, brüllte sie nach deren Erblicken begeistert über das Geschrei und Gelächter. „Uchiha, Sai angetreten. Wir werden bombardiert. Wir müssen das Feuer erwidern.“ Ebenso wie Neji wollte Sasuke so tun als würde ihn das Ganze nicht betreffen. Doch als die Schneebälle angerast kamen, mit beängstigender Präzision, blieb er doch ruckartig stehen und dank Sakura die ihn am Jackensaum gepackt und ihn nach unten gezogen hatte entging es seinem Ego besser als Nejis. „Sieht aus als wärst du in meinem Team Uchiha.“ Wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt grinste ihn die Rosahaarige keck an. Doch das Gesicht ihres Gegenübers zeigte dieselbe Mimik wie immer, also quasi nichts. „Aah das sieht nach Schneeballschl… HEI“, Kiba brüllte empört auf als eine Matschkugel ihn im Gesicht traf. Er und Shino standen knapp hinter Sakuras Barrikade. Lachend hielt Amaya sich den Bauch, als er empört die Reste von den Wangen wischte. „Du bist zu langsam Inuzuka.“, rief sie ihm zu, doch das ließ es sich nicht zweimal sagen. Er sprintete los, sprang über Sai, der geduckt am Boden kniete und unter dem strengen Blick der Rosahaarigen Munition formte, und hielt auf die Saori zu. Diese stieß einen Schrei aus als sie die Gefahr erkannte. Kurz bevor er sie, Neji und Hinata erreichte sprang sie auf und huschte geduckt weiter zu Inos Team. „Alle auf Kiba.“, brüllte sie dabei aus voller Kehle und zu Ino keuchte sie: „Asyl. Ich werde verfolgt.“ Und die Blonde gewährte ihr natürlich ihren Wunsch, nachdem Chouji ihr noch einen Schneeball in den Kragen verpasste. Quasi als Aufnahmeritual. Die Kugeln flogen nun tatsächlich zum Großteil auf ihren Verfolger zu, welcher Unterschlupf bei Neji und Hinata fand. „Oha bin ich hier im Hyuuga-Lager gelandet.“ Sakura hatte derweil Shino ebenfalls in ihr Team beordert und stand nun wie ein Kapitän auf seiner Zugbrücke hinter ihrem Schutzstrauch. Die Fäuste in die Seiten gestemmt gab sie Befehle an ihre Crew weiter. Die Kugeln flogen weiterhin durch die Gegend bis plötzlich jemand anderer die „Bühne“ betrat. Tini trat in die Mitte. Das perfekte Ziel währe da nicht… Tsunade und auch noch Orochimaru neben ihr. Plötzlich war es still. Der Blick der Schulleiterin versprach Qualen sollte sie auch nur ein Schneeball streifen und Orochimaru wurde sowieso von allen gefürchtet. Plötzlich aber grinste Naruto sein Team breit an. Die Idee in seinem Kopf leuchtete nahezu aus seinen Augen heraus. Er warf sich die quietschende Mexay über die Schulter und rannte los. Direkt auf die kleine Gruppe zu. Höflich und als währe alles wie immer grüßten die Beiden die Lehrer doch gleich darauf ließ Mexay eine Schneekugel aus nächster Nähe auf ihre ungeliebte Klassenkollegin zufliegen. „Oh das tut mir leid ich wollte eigentlich Chouji treffen.“ Grinste die Blonde dann breit und deutete auf den Jungen im Rücken ihrer Gegenüber der den Schnee von den Autos holte. Tsunade und Orochimaru gingen ungerührt weiter, doch Tini schimpfte empört los, was nur einen weiteren Schneeball zur Folge hatte. Dies veranlasste das Mädchen dazu hastig in der Schule Zuflucht zu suchen. Erheitertes Gelächter was aus den vier Lagern zu hören, ehe dann jedoch Mexay und Naruto für ein gutes Ziel befunden wurden. Mexay begann zu strampeln und wurde somit von Naruto schnell wieder abgestellt. Mit einem Ruck zog sie sich die Kapuze über und lief los direkt in Inos Lager. Naruto wählte Hinatas Unterschlupf, die ihn jedoch mit Kibas Hilfe noch ordentlich einrieb. Als er dann mehr nach Schneemann als nach Mensch aussah blitzte plötzlich erneut ein breites Grinsen im Gesicht des Blonden auf. Er teilte seinem neuen Team den Plan mit und während die anderen sich weiter beschossen beziehungsweise auch Tara, Tarea und Lea bis diese im Gebäude waren, begannen sie mit den Vorbereitungen. Erst nach einer Weile fiel plötzlich jemandem auf das aus Hinatas Lager schon lange keine Reaktion mehr kam. Ein Waffenstillstand wurde ausgehandelt und aus jedem Lager wurde ein Unterhändler losgeschickt. Tenten erreichte die Mülltonnen zuerst. In Erwartung eines Hinterhalts blieb sie erst stehen und wartete auf Shikamaru und Sakura. Dann schlich sie um die Deckung von Team Hinata. Ein lautes Lachen entrang ihr dann und kam an die Ohren der Anderen, die ihr nun neugierig folgten. Schließlich auch alle übrigen. „Wir führen da draußen Krieg und die bauen hier Schneemänner.“ Tenten betrachtete glucksend die drei etwas unförmigen Schneefiguren als plötzlich etwas Unerwartetes geschah. Der Schneemann vor ihr bewegte plötzlich die Augen. Ungläubig rieb sie sich über ihre eigenen und drehte sich zu Sakura und Shikamaru mit der Absicht sie zu fragen ob sie das auch gesehen hatten. Doch bevor sie dazu kam fand sie sich in einer nass-kalten Umarmung. Neji hatte seine Schneeummantelung, in die ihn Hinata in kniender Position eingebaut hatte, abgeschüttelt und sich auf die Braunhaarige geworfen. Ein erschrockener Aufschrei war das letzte was man von ihr hörte bevor sie unter dem Hyuuga im Schnee verschwand. Nun sprangen auch die anderen Schneeskulpturen los und Hinata kam hinter ihnen zum Vorschein. Nun begann die Schneeballschlacht ohne Strategien und Schutzwälle. Es hieß jeder gegen jeden. Kiba konnte Amaya den Schnee im Gesicht heimzahlen und rieb ihr gehörig Schnee ins Genick, bekam aber gleichzeitig selbst Schnee in den Kragen gestopft von Mexay, die ihrer Freundin zu Hilfe geeilt war. Tenten versuchte unter Neji herauszukommen, doch dieser ließ es sich nicht nehmen und hielt sie an Ort und Stelle im kalten Schnee. Durch ihr Herumwerkeln schob sie sich selbst nur weiter Schnee unter die Kleidung. Hinata lachte über das Chaos bis sich Lee ihrer annahm und sie einmal über den Platz verfolgte. Er wiederrum wurde von Chouji verfolgt. Sasuke ließ ein „Tse“ verlauten, dies wurde von Sakura und Naruto gehört und für „nicht passend“ befunden. Die beiden blickten sich grinsend an und verbündeten sich ohne Worte gegen den Uchiha. Sai war von dem ganzen Wahnsinn ein wenig überfordert und beobachtete das Geschehen, doch plötzlich war Ino an seiner Seite und gab ihm einen Stoß der ihn mitten hinein beförderte. „Hier gibt’s kein Zusehen Sai.“, rief sie ihm grinsend hinterher. Dann war Shikamaru da und warf sich die Blondine einfach über die Schulter mit einem gegrummelten „Das wird mir jetzt zu ansträngend.“. er trug die lachende Blondine einfach ins Schulgebäude wo gerade die Glocke zur ersten Stunde läutete. Shino war noch vor Shikamaru losgegangen und beobachtete den nicht enden wollenden Kampf vom Klassenzimmer aus. Das Klassenzimmer war dementsprechend halb leer als Asuma es betrat. Ein wenig verwundert blickte er die Anwesenden an: „Hat sich der Rest heute selbst schneefrei gegeben oder was?“Ino, die bis dahin geschmollt hatte, weil Shikamaru sie als Streber dastehen ließ, während die anderen toben durften, sprang auf, schlug die Hacken zusammen und salutierte. „Melde Gehorsams, der Rest ist tragisch im Kampf gefallen. Ich wurde an der Pflichterfüllung leider gehindert.“ Sie warf dem Nara einen giftigen Blick zu, den dieser jedoch wunderbar ignorierte. Daraufhin wurde Asumas Blick noch verwirrter. Sinea seufzte übertrieben: „Was Yamanaka damit sagen will ist das sie wie die Kinder eine Schneeballschlacht machen.“ Sie deutete pikiert aufs Fenster an dem vorhin noch Shino gestanden hatte. Asuma folgte ihrem Fingerzeig und spähte hinaus. „Das ist ja wohl der Wahnsinn.“… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)