Bionicals von otakukid (Mechanische Herzen) ================================================================================ Kapitel 5: Der Neue Pilot ------------------------- Ein Jahr war vergangen. Ein Jahr indem sie ihren Stiefvater nicht in die Augen blicken und auf seine Befehle hören musste. Ein Jahr ohne Erniedrigungen von ihm. Ein Jahr, in dem sie neue Freunde gewann. Und nach einem Jahr stand eine große Veränderung in ihrem Leben vor. „Wie er soll mein Pilot werden?“, schrie Sakura aufgebracht, „Ich kam gut alleine zurecht.“ „Das bestreitet ja auch keiner, aber er hat fast die gleichen Werte wie du. Wir möchten zumindest den Versuch wagen.“, sagte Tsunande ruhig. „Ich höre nichts als Versuche. Mich habt ihr damals auch als Versuchskaninchen missbraucht. Bis heute habe ich Narben davon.“ Tsunande erinnerte sich noch schmerzhaft daran. Man hatte sie mit Naruto in einem B6, einen noch unbekannten Bio hineingesteckt. Es kam, wie es kommen musste. Der Bio verlor die Kontrolle über sich und Sakura und Naruto mit ihnen. Naruto griff Sakura an, die sich wehrte, aber nicht Angriff. Im Gegensatz zu ihn hatte sie sehr hohe Werte und hatte sich bestens im Girff. Im Cockpit waren Messer und Pistolen für den Fall, man müsste sich selbst verteidigen. Nach diesem Vorfall war zwischen den beiden nichts wie vorher. „Tsunande ich mache das nicht noch einmal durch. Ich wäre dabei beihnahe gestorben.“ „Sakura hör mir doch zu!“ „Einen Dreck werde ich tun. Ich werde nicht nocheinmal in den B6 steigen. Nur mit mühe konnte ich ihn steuern.“ Ein lauter knall ertönte, als die Handfläche der Blondine mit der Tischplatte kollabierte. „Ich habe nie etwas davon gesagt!“, schrie sie, ehe sie etwas leiser fort fuhr, „Ihr werdet in deinen B5 gehen.“ „Und du denkst, dass das klappt?“, fragte Sakura zweifelnd und hielt sich ihren Bauch. „Natürlich.“, antwortete sie, ehe Tsunande sich eine weitere Zigarette aus der Schachtel zog und sich diese Anzündete, „Schließlich bin ich deine Tante. Ich habe es mehr als nur einmal untersucht.“ „Und wer wird es sein?“ Sakura legte ihre Beine über kreuz auf den kleinen Holztisch und fing die Akte auf, die Tsunande ihr zu warf. Direkt die erste Zeile ließen ihre Augen weiten. „Sasuke Uchiha. Aber das ist doch Itachis kleiner Bruder!“ Tsunande zog an ihrer Zigarette und stieß den Rauch genüsslich aus. „Na und? Das spielt keine Rolle. Es liegt wohl in dem Blut der Uchihas.“ „Tsunande das ist nicht witzig!“ „Ich scherze nicht. Nicht, wenn es um solche Dinge geht.“ „Und wann kommt er?“, fragte Sakura gelangweilt. „Er ist bereits da und wohnt in einer eigenen Wohnung. Er und Itachi verstehen sich nicht so gut.“ „Das ist hinderlich.“ Tsunande nickte. „Deswegen habe ich dich mit hineinbezogen. Ich hoffe, dass du da etwas ändern kannst.“ „Aber Itachi und ich waren immer ein eingespieltes Team.“ Sie seufzte. „Ihr beide seit mein bestes Team. Pass auf, die ersten paar Angriffe werde ich ihn nicht zu dir reinsetzen und du kannst deine letzten Paar mit Itachi alleine machen.“ „Oh nein!“, stöhnte Sakura, „Wo ist der Haken?“ „Er wird im Kommandozentrum sein und dir zuschauen.“ Das rosahaarige Mädchen zog eine Augenbraue nach oben. „Das ist alles?“ „Vorerst ja. Aber da gibt es noch etwas, dass ich dir erzählen muss. Ich habe es selbst erst herausgefunden.“ Sakura schluckte. „Was ist los?“ Tsunande drückte ihre Zigarette aus, ehe sie Sakura tief in die Augen schaute. „Es geht um deinen Vater, um deinen echten.“ „Was ist mit ihm? Geht es ihm gut? Wo ist er?“ Aufgeregt sprang sie auf. „Sakura.“, schluckte Tsunande, „Dein Vater ist in deinem B5 ums Leben gekommen.“ Ihre Augen weiteten sich. „Wie war das?“, fragte Sakura stockend. „Es gab einen Kampf zwischen ihm und einem Star der Kategorie Drei, sein Neuronalwert war über Eintausend und er verschmolz mit dem Bio. Was ich damit sagen will, er ist die Seele deines Bios, der Energiekern, das schlagende Herz. Bei Itachi hatten wir das selbe und nur er wird von dem Bio akzeptiert. Jetzt frage dich mal warum.“ „Wegen seinem Vater.“ Die ältere nickte. „Und warum willst du, dass Sasuke mit mir in den Bio steigt, wobei er vielleicht nicht Akzeptiert wird?“ „Weil ich denke, dass das klappt.“ „Du DENKST, dass es klappt. Tsunande, ich muss gehen. Tut mir leid. Ich muss nachdenken und das alles verarbeiten.“, sagte sie, als sie aufstand, ihre Tasche schulterte und bereits halb im Türramen stand, „Und über meinen bevorstehenden Tod nachdenken.“ Weg war sie. Tsunande schlug mit der Hand in die Wand. Sie hätte ihr das niemals erzählen dürfen, doch sie fühlte sich und ihrem Bruder schuldig, ihr das mitzuteilen. Sakura indes rannte mit Tränen in den Augen zu Itachi. Zu sich konnte sie nicht, da ihre Mutter da war und nachfragen würde, was los war. Nach fünf Minuten stand sie vor Itachis Tür und wollte gerade anklopfen, als plötzlich ein großer junger Mann aus der Tür trat. Als sie hoch sah, entdeckte sie Sasuke Uchihas Gesicht. Kalte nachtschwarze Augen blickten sie emotionslos an. „Entschuldige mich.“, sagte sie harsch, ehe sie sich an ihn vorbei drückte, die Tür hinter sich schloss und ihre Fassung verlor. „Itachi?“, rief Sakura. „Sakura?“, fragte er verwirrt, „Was machst du denn hier? Ich habe dich überhaupt nicht erwartet.-“ Eigentlich wollte er sie Fragen, was sie zu dieser Uhrzeit noch bei ihm wollte, doch als er in ihre Augen sah, wusste er, dass etwas passiert war. Sanft packte er sie bei den Schultern und schob sie ins Wohnzimmer, wo eine angesoannte Temarie saß. Sofort ließ Sakura sich in dem schwarzen Sitzsack plumsen, den nur sie benutze. „Ich war bei Tsunande.“, fing sie an, ehe sie kurz stoppte und Temarie anschaute, jedoch von Itachi ein Nicken bekam, was heißt, es war in Ordnung, „Ich habe dir ja erzählt, dass sie meine Tante ist und sie hat mir von Sasuke erzählt Itachi.“ Sie blickte ihn an. „Und sie hat mir erzählt, dass er mein neuer Partner wird. Er soll mit mir meinen B5 steuern. Du weißt, was mit Naruto passiert ist.“ Alle drei schluckten und Sakura fasste sich wieder an ihrem Bauch, direkt über ihre dicken Narben. „Und in diesem B5 soll mein Vater gestorben sein.“ „Wie meinst du das? Gestorben?“, fragte Temarie geschockt, während Itachi beharrlich schwieg und es vermied, in das Gesicht seiner Freundin und Sakura zu sehen. „Es war bereits vor Sechs Jahren.“, begann Itachi leise, „Er war einer der besten Piloten die das Land je gesehen hatte. Man hätte gedacht, er selbst wäre dieser B5. Aber dann kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen ihm und deinem Stiefvater. Er stieg in den B5 und erledigte drei Stars der Kategorie Drei alleine. Sein Neuronalwert stieg so in die Höhe, dass er adsorbiert wurde. Er lebt in dem Herzen, im Energiekern dieses B5 weiter.“ „Warum hast du mir nie etwas gesagt?“, hauchte Sakura, ehe die erste Träne aus ihrem Auge entwich. „Ich dachte du wüsstest es bereits und habe deswegen nicht nachgehakt.“ Sakura zog ihre Knie an und weinte still, bis sie plötzlich zwei Arme um sich spürte. „Itachi, gehst du bitte Eiscreme und Schokolade kaufen? Ich denke, dass wird sie brauchen.“ Genannter schnappte sich seine Geldbörse und verschwand. Er wusste genau, dass Temarie in Ruhe mit ihr reden wollte. Warum musste Tsunande ihr ausgerechnet in diesen Zeiten davon zu erzählen? Temarie ließ sich neben Sakura in dem selben Sitzsack plumsen, die ihre Hand vor dem Mund hatte und weinte. „Alles wird gut.“ „Du hast leicht reden. Ich habe Sasuke gerade getroffen. Und mit so einem Kerl soll ich meinen B5 steuern? Das kann nicht gut gehen.“ Leicht erzweifelt lächelte Temarie. „Du bleibst heute hier. So kannst du nicht nach Hause.“ Sakura nickte. Während Temarie bei ihrer Mutter anrief und ihr versicherte, dass es Sakura gut ginge, rannte diese auf Toilette und übergab sich. Sie klammerte sich wie eine Schiffbrüchige an das Waschbecken, als sei es ein sicherer Rettungsring, der sie vor dem Ertrinken beschüze. Hustend blickte sie in den Spiegel. „Ich werde nicht aufgeben. Ich werde ihm in den Arsch treten. Ich werde es diesem Sasuke schon zeigen und Tsunande gleich mit. Ich brauche keinen anderen.“ Ihre Augen begannen plötzlich zu Leuchten. „Ich werde euch zeigen, wie stark ich bin.“ Mit verschränkten Armen stand Temarie an dem Türramen und lächelte. „Kommst du wieder ins Wohnzimmer?“, fragte die Blondine frech. „Ja ich komme.“ Das erste mal seid langem, lächelte sie wieder ehrlich. In der nächsten Stund erzählten die beiden sich viel von einander und Sakura erfuhr, wie die beiden ein Paar wurden. „Er hat dir echt das Leben gerettet?“, fragte sie ungläubig. „Ja.“, nickte Temarie, „Damals waren wir noch totale Anfänger und mein Bruder, mit dem ich den B3 steuere, war während eines Kampfes ohnmächtig geworden und schaffte es nur, mich ein paar Minuten alleine zu bewegen und ein Star hatte auf mich geschossen, aber Itachi hat sich dazwischen gestellt mit seinem B4.“ „Das klingt ein bisschen wie aus diesen kitschigen Filmen, wo sich der Kerl für das Mädchen seiner Träume in die Kugeln wirft.“ Temarie musste lachen. So konnte man es tatsächlich sehen. „Und wie sieht es bei dir mit Jungs aus Sakura?“ „Nein danke.“ „Schlechte Erfahrungen gemacht?“, fragte Temarie neugierig, woraufhin Sakura den Kopf schüttelte. „Entweder bin ich zu hässlich oder zu dick für die Kerle.“ Ihr Gegenüber zog die brauen zusammen. „Sag es ruhig.“, sagte Sakura, „Ich bin keine Naturschöhnheit. Ich habe keine reine Haut, habe ein paar Speckpolster am Bauch und keine 90/60/90 Figur.“ „Du bist gut, so wie du bist . Denke daran. Du wirst den richtigen noch finden Sakura. Irgendwo wird einer sein, für den du so perfekt bist, wie du bist.“ „Ich glaube da nicht dran.“ „Warum?“ „Weil ich von den Jungs aus meiner alten Schule als hässlich beschimpft wurde.“ „Du bist nicht hässlich. Ich halte dich für eine Naturschöhnheit, trotz der Pickel und der Speckpolster an deinem Bauch. Du trägst nie viel Make-up, versteckst deine Figur unter weiten Sachen und dennoch kannst du sie nicht verstecken. Sei stolz auf deine weibliche Figur.“ „Temarie?“ „Ja?“ „Ich habe dich am Anfang für ganz anders gehalten. Viel oberflächlicher, doch das war oberflächlich von mir so zu denken . Du bist eine nette Person. Danke fürs Aufheitern.“ „Kein Problem. Ich gaube, dass du und ich in vielen Dingen ähnlich sind. Ich denke , zwischen uns könnte echt Freundschaft entstehen.“ Eine weile war es Still, bis Temarie diese durchbrach. „Weißt du, zuerst war ich total eifersüchtig auf dich, weil ich dachte, du nimmst mir Itachi weg.“ „Tut mir leid, Itachi is wie ein Bruder für mich und ich stehe nicht so auf Inzest.“ Beide mussten lachen. Dies war definitiv der Anfang einer ganz besonderen Freundschaft. Plötzlich klingelte Sakuras Handy. „Hallo?“ „Wie meinst du das 'Morgen'?“ „Dass ist doch nicht dein Ernst.“ „Wie jetzt? Er ist wieder da?“ „Ohh, da hat sich also der gnädige Herr mal eben eine Weltraumfahrt geleistet.“ „Ich rede über ihn wie ich will Tsunande. Mir egal, wer das Arschloch ist.“ „Ja ja, bis morgen.“ „Wer war das?“, fragte Temarie. Sakuras Ausdruck war bitter, als sie ihr Smartphone weg steckte. „Das war Tsunande. Sie sagte, die Tests sollen morgen beginnen. Um Zwölf Uhr. Anordnung meines Stiefvaters.“ „Das ist bitter.“ Sie nickte. „Aber mach dir nichts draus. Ich habe Sasuke auch für kurze Zeit gesehen und mit ihm geredet. Ziemlich wortkarger, kalter und vor allem oberflächlicher Typ. Dem trittst du morgen so in den Allerwertesten, dass der mindestens zwei Wochen nicht mehr sitzen kann.“ Sakura musste schmunzeln. Just in diesem Moment klingelte es an der Haustür. Sakura ging durch den kurzen Flur, um die Tür auf zumachen. „Warum kann Itachi denn nicht aufschließen?“, fragte sie sich selbst verwirrt. Sie erstarrte jedoch sofort, als sie Sasuke entdeckte. Die Augen schüchterten sie ein, aber sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Sie reckte ihren Kopf in die Höhe, da er einen Kopf größer war als sie, und starrte ihm in die Augen. „Ich bin nicht Itachi tut mir leid.“ , sagte er ohne jegliches Gefühl in seiner Stimme. „Witzbold. Was willst du?“ Sakura verschränkte ihre Arme und lehnte sich lässig gegen den Türrahmen. Ihre Stimme klang genauso wie seine. Ausdruckslos und desinterresiert. „Ich muss mit ihm reden.“ „Warum?“ „Geht dich einen feuchten Dreck an.“, facuhte er aggressiv. „Nana.“, säuselte Sakura, „Geht man so mit seinem Partner um?“ Er schaute leicht verwirrt drein. „Du wirst doch einen Bionical steuern.“ „Na und?“ „Und keiner hat dir gesagt, wen du als Partner bekommst?“ Sasuke schwieg, was für Sakura genug Antwort war. „Dann werde ich dich mal erlösen Süßer. Du wirst zusammen mit mir in meinem B5 steigen.“ Er prustete los. „Mit dir Püppchen?“ , spottete er. Sakura lächelte sicher. „Das 'Püppchen' kämpft seid einem Jahr alleine und das mehr als erfolgreich.“ Sasuke beschloss, dass Spielchen mit zu spielen. „Und warum braucht man dann mich? Haben dich deine Kräfte verlassen?“ Sakura trat näher an ihn heran und musste den Kopf im Nacken legen. „Frag mich nicht warum. Fakt ist, dass ich dir den Arsch wegblasen werde.“, flüsterte sie in sein Ohr. Die Gänsehaut auf seinem Körper ignorierte er gekonnt. „Das will ich sehen.“ „Das kannst du jetzt auch!“, rief Temarie, ehe sie die Nachricht überbrachte, dass ein Star gesichtet wurde. „Es ist ein Kategorie Fünf.“ „Fünf?“, fragte Sakura ungläubig, während sie mit Temarie und Sasuke zum Hauptquartier rannten. „Aber das hatten wir noch nie.“ „Ich weiß, deswegen mache ich mir ja Sorgen. Ich hoffe, wir kommen noch vor Itachi an.“ Sakura sah Temarie ins Gesicht und sie erkannte nur besorgnis. Plötzlich klingelte Sakuras Handy. „Sakura, ihr müsst zum Strand rennen. Eure Anzüge liegen dort bereit.“ , sagte Tsunande. „Und was ist mit Sasuke?“ „Du nimmst ihn mit zu dir ins Cockpit.“ „Bist du völlig verrückt?“, schrie Sakura. „Nein, aber vertraue mir.“ „Das gleiche hast du bei Naruto gesagt.“ „Mache es einfach!“, schrie Tsunande, „Das ist ein Befehl.“ Sofort legte Sakura auf. „Wir sollen zum Strand rennen.“ „Und unsere Anzüge?“, fragte Temarie. „Sollen wohl im Cockpit sein.“ „Und was ist mit Sasuke?“ „Ich soll ihn mit zu mir ins Cockpit nehmen.“ „Ist sie verrückt?“ „Ich weiß es nicht. Ich bete zu Gott, dass nicht das gleiche wie mit Naruto passiert.“ Zehn Minuten später standen die drei schwer atmend am Strand. Ihre Bios standen startklar und einsatzfähig bereit. „Du kommst mit zu mir. Also fang an, hinter mir her zu klettern.“, befahl Sakura, was Sasuke widerwillig tat. „Umdrehen .“ , sagte sie als sie im Cockpit war. Sasuke jedoch blieb wo er war. Sakura schloss schnell die Tür und verschloss diese . Den unteren Teil hatte sie bereits vollständig an, als sie den Bio schonmal startklar machte. Durch das Licht konnte Sasuke gut ihre Brüste sehen. Doch dieser starrte wie gebannt auf ihren Bauch. Zwei Minuten später war sie fertig und setzte den Helm auf, ehe sie sich zwei Halterungen an ihrer Hüfte befestigte, damit sie bei den Kämpfen nicht hinfiel. „Dort hinsetzen.“, Sakura zeigte auf eine Ecke, wo er sich Notfalls auch festhalten konnte, „Und klappe halten.“ „Bionical Einheit 5 aktivieren.“ Keine Sekunde später zogen an Sakura wieder Bilder vorbei. Es waren mehr als sonst. Als sie ihre Augen öffnete, sah sie bereits den Star. „Verdammt ist das ein großes Dingen. Also dann, wollen wir ihm doch mal zeigen, der der Daddy ist und beiden in den Arsch treten.“ Sasuke spürte nur noch, wie er nach hinten in die Kabel und das Metall gedrückt wurde. Doch er konnte alles sehen, was direkt vor ihnen geschah. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)