Der König und seine Rebellen von Schokokecks ================================================================================ Kapitel 2: Der Dunkelstein -------------------------- Der Dunkelstein „Hey Touko. Glaubst du ob dieser König von Team Plasma wirklich mit Pokémon reden kann?“ trällerte Bell und setzte sich neben Touko aufs Bett. Touko fing an zu lachen und schaute ihre beste Freundin lächelnd ins Gesicht. „Man Bell wie kommst du jetzt darauf?“ „Na gestern haben die Team Plasma Typen doch so was erwähnt, und das ist mir grade eben wieder eingefallen.“ schmollte sie und schaute Touko mit unschuldigen Augen an. Touko schüttelte den Kopf und nahm ihre blonde Freundin in den Arm. „Mmmh. Also ich glaube nicht, das dieser N mit Pokémon reden kann. Das hat Team Plasma sich nur ausgedacht um die Menschen zu erschrecken.“ die Beiden fingen an zu lachen. Plötzlich klopfte es an der Tür von Toukos und Bells Zimmer, was sie sich noch mit zwei anderen weiblichen Rebellen teilten, und Touya kam rein. „Seit ihr fertig? Lauro wartet auf uns in der Hauptzentrale.“ informierte er die zwei Mädchen. Beide nickten und standen vom Bett auf. Touko nahm noch ihre Umhängetasche von ihrem Bett und folgte dann Bell aus dem Zimmer. „Da seit ihr ja endlich.“ gab Cheren, der die ganze Zeit sich an die Wand lehnte, von sich und stieß sich von der Wand ab. „Schön dich auch wieder zu sehen.“ antwortete Touko sarkastisch und ging den Gang zur Hauptzentrale entlang. Ihre Freunde folgten ihr. In diesem Gang waren überall Türen, die zu den Schlafzimmern der Rebellen führten. Durch die Gefahr von Team Plasma entdeckt zu werden, hatten die meisten Rebellen ihre Häuser und Wohnungen aufgegeben und lebten ab sofort hier. Zum Glück gab es genug Zimmer in der Traumbrache die man leicht zu Schlafzimmern umfunktionieren konnte. Bald erreichten sie die Treppe, die sie runter zur Hauptzentrale brachte. In der Hauptzentrale angekommen, wurden sie schon von Lauro und Professor Esche, am großen Monitor, erwartet. Lauro saß wieder auf seinem Stuhl und winkte der Gruppe zu. „Na da ist ja mein Spitzenteam.“ rief Lauro und haute Cheren auf den Rücken, der schmerzverzerrt auf keuchen musste, „Seit ihr wieder Topfit und könnt diese sehr wichtige Mission antreten?“ Touko lächelte und zog ihre Cape zurecht „Ja sind wir Lauro. Wo ist den nun der Dunkelstein versteckt?“ Lauro musste lachen „Immer so eifrig meine liebe Touko. Haha. Aber nun gut.“ Lauro winkte die vier näher zu ihm und Professor Esche, die bis jetzt noch keinen laut von sich gegeben hat, ran. Esche räusperte sich kurz und holte einen etwas größeren Viso-carster raus. Sofort erschien ein Bild von einer Stadt auf den Bildschirm. „Der Dunkelstein befindet sich derzeit in Stratos City auf...“ „Oh jaaaaa da gibt es so leckeres Eis.“ unterbrach Bell strahlend die Professorin. „Man Bell immer nur ans Essen denken.“ murrte Cheren sie an. „Ja Bell. Dort wo das berühmte Stratos Eis verkauft wird.“ fuhr Esche fort und tippte auf den Monitor, wo dann eins der vielen Gebäude der Stadt vergrößert wurde. „Der Dunkelstein befindet sich im 10. Stock von diesem Gebäude. Leider gehört dieses Hochhaus zu einem der vielen Plasma Quartieren.“ „Heißt das, das Team Plasma den Dunkelstein hat?!“ schlussfolgerte Touya nachdenklich. Lauro nickte „Ja, das Gebäude liegt gegenüber von Arties damaligen Arena. Ihr müsst sehr vorsichtig sein. Der Dunkelstein wird bestimmt sehr gut bewacht.“ Professor Esche schaltete den Viso-carster ab und gab ihn Bell. „In diesem Viso-carster sind alle wichtigen Informationen des Gebäudes drinnen. Außerdem ist wieder ein Codeknacker und ein Stromunterbrecher drinnen. Also pass gut darauf auf Bell!“ Bell nickte und machte ihn an ihren Arm ran. Die Professorin gab noch jeden ein kleines Mikrofon, das sie in ihr Ohr steckten, und so miteinander Kommunizieren konnten. „Passt gut auf euch auf.“ verabschiedete sich Esche und setzte sich wieder an ihrem Monitor. Lauro erhob sich nun von seinem Stuhl und ging mit der Gruppe in Richtung Ausgang des Versteckes. „Géraldine wartet draußen auf euch. Sie wird euch mit einem Helikopter kurz vor Stratos City abwerfen. Eure Pokémon warten schon im Helikopter.“ die Gruppe nickte und verabschiedeten sich nun auch von Lauro. Mit einem Jeep wurden die Vier aus der Traumbrache gebracht und zu Géraldine, die mit der Flugmaschine auf einer Lichtung auf sie wartete, hingefahren. Ohne viel Gerede stiegen sie in den Helikopter, der mit dem Wappen von Team Plasma getarnt wurde, ein. Die einstige Arenaleiterin startete den Helikopter und hob ab. Während des Fluges gingen sie noch mal den Plan durch und teilten diesen natürlich ihren Pokémon mit. Es dämmerte schon als sie endlich Stratos City erreichten. „Da ist Stratos City“ schrie Bell und zeigte auf die große Stadt am Meer. „Haha ja Bell das ist Stratos City.“ lächelte Géraldine und verlangsamte den Helikopter. Schnell schaltete sie auf Autopilot und sprang zu den Rebellen rüber. „Ich kann in der Stadt leider nicht landen, ohne aufzufallen, und außerhalb ist leider kein geeigneter Platz dafür vorhanden. Also hier sind die Fallschirme.“ erklärte sie den Pasarschieren. „WAS!“ schrien fast alle gleichzeitig. Touya erholte sich als erster von den Schock und erhob seine Stimme „Davon hat Lauro nichts gesagt.“ „Ach wirklich? Er hat mir gesagt er sagt es euch. Na egal hier sind die Fallschirme.“ beendete Géraldine das Wort und drückte jeden einen Fallschirm in die Hand. „Ott Ottaro?“ fippte Toukos Ottaro ängstlich und klammerte sich an Toukos schwarzen Stiefel fest. Touko nahm das verängstigte Pokémon hoch und streichelte es. Als ihr plötzlich etwas einfiel, „Géraldine? Wie sollen unsere Pokémon dann aus dem Helikopter kommen?“ fragte sie die rothaarige Pilotin, die sich grade wieder ans Steuer setzte. „Na die springen mit.“ „Und wie?“ „An dem Fallschirm sind extra Sicherheitsgurte für eure Pokémon moniert worden. Es wird also keine Probleme dafür geben.“ klärte sie Touko auf. Touko wurde leicht mulmig im Bauch. Sie hatte zwar keine Höhenangst, aber von einem fliegenden Helikopter mit einen Fallschirm zu springen, machte ihr schon ein bisschen Angst. Nur sehr mühselig schnallten die jungen Rebellen ihre Fallschirme an und gurteten ihre Pokémon an diesen. Bis auf Touyas Emolga. Dieses konnte ja fliegen. „Okay hier ist eine gute Stelle zu abspringen. Ihr werdet direkt vor Stratos City landen. Dort packt ihr schnell die Fallschirme ein und versammelt euch wieder. Geht dann zu dem Kanal vor dem Eingang der Stadt. Seit aber gewarnt, der Kanal ist sehr gut versteckt. Dort wartet ein Rebell, mit dem Namen Adrian, auf euch. Er wird euch in die Stadt bringen.“ klärte sie die Gruppe auf. Als alle so weit waren, öffnete Géraldine die Tür des Helikopter. Laut brummte der Helikopter, das man schreien musste um den anderen zu verstehen. Vorsichtig schaute Touko runter. Es ging bestimmt 500 Meter runter bis zum Boden. „OKAY WER...WER WILL ALS ERSTES“ schrie Cheren, der nun auch den Blick nach unten wagte. Keiner Antwortete. Jeder hatte Angst als erster zu springen. Das kleine Elektro Flug Pokémon seufzte und flog mit einen Sprung aus den Hubschrauber. „Emo“ schrie es kaum hörbar und winkte zu den anderen. Schließlich war es Touko die zum Sprung ansetzte und mit einem schreienden Ottaro bei sich in die Tiefe flog. Kräftig zog Touko das Seil und sofort öffnete sich der Fallschirm. Etwas rupig wurden sie vom Fall gebremst. „Ottarrrooo“ grumelte das kleine Pokémon und schaute ob noch seine Muschel da war. Als es bemerkte das zum Glück alles noch da war, atmete es erleichtert aus. Als sie nach 10 Minuten endlich den Boden erreichten, zog Touko schnell den Fallschirm aus, und befreite Ottaro vom Gurt. Beide atmeten erleichtert aus und schauten zum Helikopter hoch. „Emo Emo“ schimpfte Emolga. „ICH WILL NICHT SPRINGEN“ schrie Bell und klammerte sich an Cheren fest. „SPRINGT JETZT ENDLICH SONST SCHMEIS ICH EUCH AUS DEM HELIKOPTER!!!“ schrie nun auch Géraldine. Noch immer bewegte sich keiner. Die einstige Arenaleiterin fing an zu brummeln. „KOMMT SCHON TOUKO IST SCHON AUF DEM BODEN“ versuchte sie es weiter. Ängstlich schaute Touya sie an. „OKAY ICH WERDE SPRINGEN“ schrie er zur Pilotin und ging näher zu Tür. Mit geschlossenen Augen sprang er vom Helikopter. Sofort flog Emolga hinterher. Einige Sekunden später entfaltete sich auch Touyas Schirm, und gleitet Richtung festen Boden. „NUN SEIT IHR DRAN“ schrie die Rothaarige die letzten Zwei an. „ICH WILL NICHT“ schrie Bell und krallte sich an Cheren. Dieser war so überrascht, dass er stolperte und mit samt Bell und Pokémon aus dem Helikopter flog. Beide fingen sofort an zu schreien. „BELL LASS MICH LOS SONST KANN ICH NICHT DEN FALLSCHIRM ÖFFNEN“ schrie Cheren und versuchte sich von Bell zu befreien. Doch sie hörte ihn nicht, weil sie selber vor angst schrie. Schnell zog Cheren an Bells Seil. Mit einen Ruck stoppte der Fallschirm die Geschwindigkeit. Der Ruck war so groß das Bell Cheren los lassen musste. Dieser öffnete nun auch seinen Schirm und gleitet nun auch dem Boden entgegen. Touko schaute lachend das Spektakel an. Sie hatte längst schon ihren Fallschirm eingepackt und wartete nun auf die anderen. Etwa eine viertel Stunde später, als Touya, Cheren und Bell gelandet und den Fallschirm gepackt und versteckt hatten, waren nun alle wieder zusammen, und sie konnten zum Kanal gehen. Das war leichter gesagt als getan. Denn der Kanal war wirklich sehr gut versteckt. Bells Floink war es der den Kanal hinter einem großen Busch dann fand. „Floink“ rief es vergnügt und kratzte an der Betonwand. „Super gemacht Floink“ quietschte Bell und rannte zu dem Feuerpokémon. Die Anderen folgten Bell und bald erreichten sie den Kanaleingang. Als sie den Kanal betraten, schlug ihnen ein entsetzlicher Gestank entgegen. „Boha was ist das?“ fragte Cheren angewiedert und hielt seine Nase zu. „Der Gestank kommt wohl von meinem Unratütox. Entschuldigung.“ erklang eine Stimme aus der Dunkelheit. „AHHH ein Geist!!“ schrie Bell und klammerte sich an Cheren. „Beellll du tust mir weh!!“ keifte dieser und versuchte sich, mit Serpifeus Hilfe, von Bell zu befreien. „Haha kein Geist“ erklang wieder die Stimme. Touko holte ihre Taschenlampe raus und leuchtete weiter in den Kanal rein. Ein kleiner Junge mit kurzen schwarzen Haaren erschien im Licht der Taschenlampe. „Hallo. Du musst Adrian sein. Oder?“ lächelte Touko den Jungen an. Der Junge lächelte und ging, gefolgt von seinem Unratütox, auf die Rebellen zu. „Wer weiß. Vielleicht bin ich dieser Adrian, vielleicht auch nicht.“ gaggerte der Junge fröhlich und schaute jeden einzelnen genau an. Touko lächelte, „Wo Trainer unterdrückt werden, wird ein Rebell geboren.“ „Und wo das blaue P Angst verbreitet, wird die orange Blume des Aufstands erblühen.“ beendete der Junge den Spruch der Rebellen und kicherte. „Ja ich bin Adrian. Willkommen in Stratos City.“ stellte sich nun der Junge vor. „Entschuldigung das ich erst schauen musste, ob ihr wirklich Rebellen seit. Team Plasma ist, seit einem Einbruch in einem ihrer vielen Quartiere, viel vorsichtiger geworden und hat überall Einheiten aufgestellt.“ erklärte Adrian und forderte die Gruppe auf ihn zu folgen. „Der Kanal ist ein reiner Irrwald. Wir sollten uns an die Hände fassen und mach die Taschenlampe aus. Es kann sein das Plasmaschergen in der Kanalisation sind. Keine Angst. Ich kenne mich hier bestens aus.“ grinste Adrian und hob sein Unratütox auf die Schulter. Touko befolgte Adrians Befehl und schaltete die Taschenlampe aus. Zuvor nahmen sie aber ebenfalls ihre Pokémon auf die Schulter, um sie nicht zu verlieren. Hand in Hand liefen sie nun durch den Stock dunklen Kanal. Adrian und Unratütox an erster Stelle, gefolgt von Touko und Ottaro, die beide durch Unratütox gestank kaum atmen konnten, Touya und Emolga und Bell und Floink. Cheren und Serpifeu bildeten das Schlussbild. Der Weg wurde immer feuchter, man hörte das Plätschern des Wassers was durch den Kanal floss. Manchmal hörte man leise Pokémon, die hier wohnten, rufen. Den ganzen Weg sagte keiner ein Wort. Nach einer Stunde, wie Touko vermutete, blieb Adrian stehen. „Über uns ist das Quartier von Team Plasma. Ihr müsst diese Leiter nehmen um in einem Lüftungsschacht des Quartiers zu kommen. Der Schacht ist aber mit einem Sicherheitscode geschlossen.“ erklärte uns Adrian. „Welche Leiter?“ fragte nun Bell verwirrt. Plötzlich wurde der Kanal von einer, in Adrians Hand liegende, Taschenlampe erhellt. Mit der Lampe zeigte er auf die Leiter. „Diese“ lächelte er. „Danke Adrian“ sagten alle gleichzeitig. „Keine Ursache. Hauptsache Team Plasma wird endlich aufgehalten.“ „Genau“ lächelte Touko und erklomm als erstes die rutschige Leiter. Als sie oben ankam, erblickte sie ein Gitter. Tatsächlich war diese mit einem Schloss versehen. „Bell. Der Viso-carster.“ sofort gab sie das Gerät Touya, der es Touko gab. Diese drückte den Viso-carster ans Schloss und drückte auf die Entschlüsslungsfunktion. Das Schloss entriegelte sich und Touko entfernte das Gitter zum Lüftungsschacht. „Der Weg ist frei. Ab in den Lüftungsschacht. Zusammen mit Ottaro kroch Touko in den Schacht. Die Anderen folgten ihr sofort. „Ich öffne mal die Karte des Lüftungssystem.“ informierte Touko die anderen und öffnete die Karte. Unter Toukos Führung krochen sie nun durch das Lüftungsschacht des Gebäudes. Was gar nicht so einfach war. Immer wieder wurde der Weg von Ventilatoren versperrt, die sie erst abmontieren mussten, oder sie mussten den Lüftungsschacht hochklettern, um in die nächste Etage zu kommen. „Und den ganzen Weg müssen wir dann noch zurück gehen!“ fing Cheren an zu meckern. „Ach ist doch lustig hier herum zu robben. Nicht war Floink.“ versuchte Bell Cheren aufzumuntern. Bei ihrer Ansprache ist sie kurz stehen geblieben, so das Cherens Kopf an ihren Hintern prallte. „Bell! Robb gefälligst weiter.“ „Was hast du an meinem Po zu suchen Cheren?“ „Bell!!“ keifte Cheren seinen Vordermann an. „Hört auf zu streiten. Wir müssen nur noch den einen Schacht hochklettern und dann sind wir da. Also Klappe halten sonst hört uns noch jemand.“ befahl Touko und kletterte den Senkrecht verlaufenden Schacht hoch. Mit ihren Füßen drückte sie sich an die Wand. Ihre Hände waren je an der neben liegenden Wand gedrückt. Ottaro nahm sie auf die Schulter. So robbt sie den Luftschacht hoch, bis der Luftschacht sich zweigte und sie auf dem waagrecht liegenden Schacht wieder halten konnte. Als endlich alle oben waren, robbte Touko zu einem, in der nähe, liegenden Gitter. Als sie da durchschaute konnte sie einen komplett sterilen weißen Raum sehen. Kein einziges Fenster war zu sehen. Die Tür war ebenfalls weiß und kaum Sichtbar. Touko nahm ein Messer aus ihrer Tasche und versuchte damit die Schrauben des Gitters vorsichtig zu entfernen. Als dies geschafft war nahm sie das Gitter und gab es Touya. Nun konnte sie den Raum vollständig ansehen. Neben ihr war eine Kamera, die diesen Raum aufnahm. In der Mitte des Raumes stand ein Podest. Auf dem Podest lag der, mit Sicherheitsglas gesicherte, Dunkelstein. Mit den Viso-carster machte Touko ein Bild von dem Raum und druckte diesen aus. Das Bild klemmte sie geschickt an die Kamera. „Cheren hast du das Spray?“ flüsterte sie. „Klar“ sagte Cheren leise und holte eine kleine Spraydose aus seiner Tasche. Dieses gab er Serpifeu. Das Pflanzenpokémon nahm es mit ihren Ranken und reichte es so Touko. „Danke Serpifeu“ „Serpifeu feu“ antwortete dieses und zog ihre Ranken zurück. Touko sprühte in den Raum rein. Der Nebel der dabei entstand, fiel in den Raum und enttarnten die roten Laserstrahlen auf dem Boden. Ganau so wie in diesen Aktion Filmen, dachte sich Touko und schaltete den Stromunterbrecher auf den Viso-caster an. Sofort wurde es im ganzen Gebäude dunkel. Jetzt musste es schnell gehen. Mit einem Sprung sprangen die Rebellen in den Raum. Touya schlug mit einem speziellen Hammer das Sicherheitsglas ein und steckte den Stein in einen Beutel. In diesem Moment sprang die verriegelte Tür auf. Doch hinter der Tür war keiner zu sehen. „Was war das?“ fragte Cheren verwirrt. „Keine Ahnung. Ein neuer Fluchtweg kommt.“ antwortete Bell. Alle nickten und rannten aus der Tür. Keine Minute später schaltete sich der Strom wieder an, und durchflutete den Flur mit Licht. „Scheiße. Ich hätte gedacht wir haben mehr Zeit.“ gab Touya von sich. „Haha da müssen wir euch enttäuschen“ plötzlich tauchten aus dem Nichts vier Finstrios auf und Umzingelten sie. Wie aus dem Chor sprachen sie, „Gibt uns den Stein, ihr dreckigen Rebellen“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)