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Das Spiel mit dem Schicksal

von
Koautor:  Tylia

Vorwort zu diesem Kapitel:
Diese FF handelt von einer Idee von Tylia und mir.
Sollten Rechtschreib fehler vorkommen überseht diese ;D
kursiv geschriebene Sätze handelt um die Vergangenheit, Rückblicke, Erinnerungen
//...........// sind Gedanken Komplett anzeigen

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Was bisher geschah

Vor zwei Jahren bekam der damals 17 jährige Oberschul – Detektiv Shinichi Kudo bei einer Verabredung mit seiner Sandkastenfreundin Ran Mori von mysteriösen Männern, ein Gift verabreicht.

Die Männer beabsichtigten Ihn damit zu töten, doch eine Nebenwirkung veranlasste das Shinichi Kudo zu einem Grundschüler schrumpfte.

Das Gift genannt Apoptoxin 4869 wurde entwickelt von Shiho Miyano, 2. Tochter der beiden Organisationsmitgliedern Atsushi Miyano und Elena Miyano.

Sie war unter dem Namen Sherry bekannt und wurde vor 18 Jahren von der Organisation seit sie ein Baby war groß gezogen, während ihre Schwester Akemi unter strenger Beobachtung stand und nicht Teil der Organisation wurde.

Erst als Shiho 15 Jahre war stieg Akemi in die Organisation ein.

Sie tat es um Ihrer Schwester nah sein zu können.

Sherry arbeitete zusammen mit Generic am APTX 4869 er war ein Jahr jünger als Shiho und wurde mit 14 Jahren zu Sherrys Partner für die Entwicklung des Giftes.

Generic hatte keine Familie und wurde von der Organisation von der Straße aufgegriffen, sie gaben ihm ein Zuhause nachdem, seine Eltern ihn auf die Straße setzten weil sie mit ihm überfordert waren.

Für Ihn war Shiho eine Art Schwester, aber er hegte auch tiefe Gefühle für sie.

Ohne Akemi's Wissen, lenkte sich Shiho auch von der Arbeit ab, mit einer festen Beziehung.

Für Organisationsmitglieder ist es schwer eine Beziehung einzugehen außerhalb der Organisation, schon allein weil jeder der etwas über ihre Arbeit erfahren könnte eine potenzielle Gefahr für sie darstellen könnte.

Shiho's Arbeit war ja schließlich keine unwichtige, denn damit konnte man jemanden töten ohne Spuren zu hinterlassen.

Sie lies sich auf den mit Abstand gefährlichsten Mann ein, der für diese Organisation arbeitete. Gin Ihre Beziehung mit dem Mann ging lange 3 Jahre lang, doch als Sherry die Organisation verließ löste Sie sich auch von Gin.

Die junge Frau flüchtete nachdem ihre Schwester Akemi von der Organisation, viel eher von Gin getötet wurde.

Akemi hatte vor Shiho und sich frei zukaufen mit ihrem Auftrag dem 1 Milliarde Yen Raub.

Jedoch war das nie im Interesse der Organisation, denn durch Akemi's Unwissenheit konnte Shuichi Akai unter dem Decknamen Dai Moroboshi die Organisation infiltrieren mit in den Akemi sich verliebte und herausfand das er mit ihr zusammen war zu Anfang um gegen die Organisation vorzugehen.

Akemi vertraute dem FBI Agenten doch als er die Organisation verließ weil er enttarnt wurde trennte er sich von Akemi und sie war für die Organisation nun ein Dorn im Auge.

Die Organisation wusste genau wie sie Akai treffen konnten, es war mit dieser Frau.

Auch wenn sie keinen Kontakt hatten so bekam der Agent mit das Akemi starb.

Die Jagd begann also zwischen FBI und Organisation.

Es war eine persönliche Jagd denn Shuichi schwor sich Rache zu nehmen und seine geliebte Akemi zu rächen.

Letztlich täuschte er seinen Tod vor für die Organisation um Kir in die Organisation einzuschleusen.

Kir ist eine getarnte CIA Agentin, die Shuichi töten musste um das vertrauen der Organisation wiederzugewinnen.

Nachdem Shiho schließlich die wahren Hintergründe hinter Akemi's Ermordung erfahren wollte war sie der Organisation zu aufmüpfig, da sie sich weigerte ihre Arbeit fortzusetzen, so wurde sie in einem Keller eingesperrt und mit Handschellen angekettet.

Weil Sherry wusste das man um Ihr Schicksal entscheiden würde nahm sie das APTX zu sich das bereits an Menschen angewendet wurde.

Sie wollte sich damit das Leben nehmen, den eine Regel gab es in der Organisation.

Mit dieser lebte sie 18 Jahre lang. Es gibt kein entkommen aus der Organisation! Man kommt nicht lebendig aus der Organisation raus.!

Doch sie schaffte es denn sie verjüngte sich durch die Nebenwirkung des Giftes.

Und wie Shinichi Kudo war sie im Alter von 7 Jahren einer Grundschülerin.

Die Wissenschaftlerin flüchtete über einen Müllschlucker und geradewegs zu Shinichi Kudo's Haus welches sie mit ihren Kollegen schon absuchte ob er die Einnahme des APTX überlebte.

Aber sie verheimlichte es der Organisation das sie von der Nebenwirkung des Giftes wusste.

Doch sie brach zusammen und wurde von Professor Agasa gefunden welcher sie dann auch bei sich aufnahm.

Sie kam zu dem verjüngten Shinichi in die gleiche Klasse welcher sein Geheimnis niemandem außer dem Professor verriet schließlich waren diese sehr gute Nachbarn und der Dicke Professor war auch ein guter Freund des Detektiven. Shinichi lief aber nun als Grundschüler Conan Edogawa durch die Straßen Tokios.

Shiho hatte keine bösen Absichten, sie litt sehr unter dem Verlust ihrer Schwester.

Auch Conan merkte das schließlich kannte er Akemi ebenso die damals noch unter dem Decknamen Masami Hirota arbeitete bei der Organisation, denn er war es der bei ihren letzten Minuten dabei war und sie im Arm hielt.

Akemis Tod traf Ihn ebenso sehr, Conan war auch bereit und verriet ihr seine wahre Identität und er schwor die Organisation zu stellen egal wie stark diese verzweigt war.

Mit Shiho welche sich nun Ai Haibara nannte fand er eine Verbündete denn auch sie war gegen die Organisation auch wenn sie dort aufwuchs.

Doch ihr wurde durch diese alles genommen das sie hatte.

Nun erlebten sie Abenteuer mit ihren neuen Freunden Ayumi, Mitsuhiko und Genta die ebenso Grundschüler waren.

Jedoch waren sie diese von Anfang an und kennen die Identitäten der beiden anderen nicht, sie gründeten die Detective Boys sie waren zu 5. nun alle Detektive und das spielten sie nicht denn die Kinder waren alle samt schlau, jeder für sich hatte sein Talent.

Angefangen in der ersten Klasse mit vielen Fällen, schwere Fälle, leichte Fälle.

Conan beschützte die Kinder und vorneweg Ai.

Für das junge Mädchen war Conan ein persönlicher Schutzengel.

Er beschützte sie vor der Organisation, vor ihrem Schicksal.

Er wollte nicht das sie jemals davon läuft sondern sich gegen die Organisation stellt..

Er wusste dieses Mädchen war nicht so stark wie sie immer tat.

Sie war schwach, emotional schwach, denn er wusste das Ai noch immer sehr unter Akemis Tod leidete und diesen nicht so einfach vergisst oder darüber hinweg kommen würde.

Aber vor allem wusste er wie groß Ihre Angst gegenüber Gin und der Organisation war.

Ihre Glieder erstarrten schließlich, sie traute sich dann kaum noch aus dem Haus zitterte wie Espenlaub wenn sie nur die Anwesenheit der Organisation spürte.

Denn wie er schon erfahren konnte, hatte sie ein Gespür für diese Leute.

Nun sind zwei Jahre vergangen, in der die Organisation keinen Ton von sich gab.

Ai und Conan waren nun 9 und der dritten Klasse mit den drei anderen Kindern.

Fatale Entscheidung

Frisch in der dritten Klasse angekommen besprachen die fünf Kinder was sie denn am Wochenende tun würden.

Es fiel ihnen ja nicht schwer, schließlich hatten sie ja Gemeinsamkeiten, was an sich zwar nicht viele waren, aber es waren welche.

Während sich alle etwas überlegten fiel Conan auch schon etwas ein.

„Onkelchen, geht auf ein Sommerfest in Shikoku, in der Präfektur Tokushima. wir begleiten ihn dorthin, der Professor kommt ebenso mit und Ran bat mich auch euch zu fragen ob ihr nicht auch Lust dazu habt, schließlich freut sich Ran immer wenn ihr dabei seid und Onkelchen hat auch nichts dagegen weil Ran es möchte.“

Voller Freude von dieser Nachricht sagten die Kinder alle samt zu „Natürlich wollen wir mit aber das ist doch sicher richtig weit weg.“ meldete sich Ayumi zu Wort.

Sie hatte keine Angst, weil ja ihre Freunde da waren.

„In etwa zwei Stunden wären wir in Tokushima, Ran meinte schließlich auch das es günstiger wäre wenn wir das Flugzeug nehmen“ warf der Junge mit der Brille schließlich ein.

Natürlich war das Problem mit den Pässen bei Ai und ihm, aber darum hatte er sich nun gekümmert, das offiziell hatten Ai und Conan nun Pässe seit gut einem Jahr, daher hatte der Junge keine Angst mehr und sah es auch nicht mehr als Problem an,

Denn helfen konnte ihm da der Studiengänger Subaru Okiya, oder besser gesagt Shuichi Akai.

Der Mann hatte schließlich auch schon zwei andere Identitäten er wusste genau wo er diese bekommen konnte ohne das er jemanden einweihen musste.

Aber James und auch Jodi und Camel wussten ja nun von ihm Bescheid, aber das hieß ja nicht das sie auch über das Geheimnis um Conan erfahren mussten.

Also war es abgemacht die Kinder würden mit Kogoro Mori und Ran, einen kurz Urlaub machen.
 

Nach der Schule schließlich spielten die Kinder Fußball, es machten allen Spaß, doch den größten hatte Conan, schließlich spielte er lange Fußball.

Das ging eine Weile so bis es nun langsam dunkel wurde, die Kinder flüsterten denn sie heckten wieder etwas aus, darin warne sie Meister zum Leidwesen Conan's.

Aber meistens hatten sie doch nur Unsinn im Kopf, wie es bei Kindern normal war.

Also machten sie sich alle auf den Heimweg.

Das Lachen der drei kleinen Detective Boys hallte durch die Straßen Tokios.

Sie freuten sich was ja verständlich war sie waren 4 Tage in Tokushima, es war etwas anderes als mit dem Professor nur zu campen, wenn dann auch noch ein Fall dabei wäre das wäre der Traum der kleinen Kinder, schließlich wollten sie ja strahlen und als wirkliche Detektive durchgehen denn bisher hatte Conan immer wieder das größere Glück.

Auf dem weg nach Hause trennten sich die Wege dann.

Während Ayumi, Genta und Mitsuhiko ihren Weg fortsetzten sah Conan ihnen nach und ohne Ai dabei anzusehen sprach er auch schon leise drauf los.

„Der Professor möchte dich auch dabei haben deshalb ging er mit, du solltest ebenso deinen Tapetenwechsel haben... er kommt bei dir zu selten vor und das obwohl die Organisation sich bisher nicht mehr zeigte, das FBI bekam auch noch keine Nachricht mehr von Kir.“

Er bekam sofort ihre Aufmerksamkeit, ins einem Augenwinkel sah er wie sie den Kopf zu ihm gedreht hatte „Nun und wie soll das stattfinden, Kudo-kun?“ Die Frage war natürlich berechtigt, schließlich gerade weil man von der Organisation nichts hörte so war sie nicht gleich ungefährlich.

„Nun ich dachte mir dabei, wir steigen ins Flugzeug, setzen uns gemütlich hin haben Spaß und landen friedlich und vergessen einfach mal den Trubel in Tokio. Einfach sich amüsieren... DU weißt doch wie das geht?“ entkam es ihm dabei schon sarkastisch und kratzte sich dabei schon verlegen den Hinterkopf.

Es war für den Jungen einfach das einfachste der Welt, aber er war ja auch in dem Fall schon ein Optimist, denn er fand bisher immer Lösungen zu Problemen, außerdem war auch der Professor da „Also tu es den Kindern zu liebe sie freuen sich auch ebenso wenn du dabei bist“

Als er daraufhin lächelte, entwich ihr es ebenso „Idiot!“ murrte sie dabei schließlich.

Sie machte sich selbst ihre Gedanken,

wie könnte er sie denn auch beschützen wenn sie nicht am gleichen Ort wäre, sie fühlte sich ohnehin sicher in seiner Nähe, das änderte sich nicht im geringsten.

Dann setzten sie auch ihren Weg fort, doch Ai kreisten andere Gedanken durch den Kopf, hier und da bekam Conan wieder eine Probe des APTX, und zwei Jahre waren bereits vergangen ohne einen Erfolg das es länger anhielt.

Derzeit betrug das Maximum 3 Tage und dann wurde der Oberschüler wieder zum Grundschüler.

Natürlich hatte sie sich nicht ausschließlich um das Gegengift gekümmert, das ging auch gar nicht weil immer wieder die Kinder kamen und dem Professor schien es eher wichtiger das Ai Spaß hatte und lebte.

Sie zollte dem älteren Herren sehr viel Respekt und sie musste sich die Frage stellen.

Wie wären ihre Eltern gewesen? Hätten sie sich ebenso um sie gekümmert, wie es Professor Agasa tat?

Natürlich sie war normalerweise eine Erwachsene Frau, aber dieses Gefühl das jemand da war der sich um sie sorgte, es war ein schönes wärmendes Gefühl, sie hatte wirklich viel Spaß, mit den Kindern, mit Conan, mit dem Professor und mit Ran.

Sonoko war eine Klasse für sich, sie hatte wohl auch ihre Vorzüge und langweilig war es ja auch mit ihr nicht.

Conan begleitete sie noch bis zum Haus des Professors.

Dort angekommen verabschiedete er sich auch schon von ihr und ging zunächst zu seinem Haus.

Er klingelte bei Subaru, schließlich brauchte er die Pässe, denn in der Hand hatten die beiden diese noch kein einziges Mal gehabt.
 

Der rote Subaru 360 stand zumindest draußen also war der Mann sicherlich nicht weg.

Da öffnete sich die Tür auch schon und er wurde freundlich hereingebeten.

„Subaru-san, hast du die Pässe denn schon?“ fragte der kleine Junge. Als er das nicken dann schon sah grinste er „Ich brauche sie, Ran möchte weg fliegen nach Tokushima, auf den Zug wollte sie einfach nicht eingehen...“sprach er auch schon eher enttäuschend.

„Das spielt auch keine Rolle, ich habe sie längst sie haben nur auf die Abholung gewartet.“ dann ging er auch schon zu einem der kleinen Beistellkästen und öffnete die Schublade und holte zwei Reisepässe heraus, welcher er auch gleich Conan aushändigte.

„Gibt es denn von Kir schon etwas neues?“musste der kleine schon fragen.

Es war ja schon wie auf heiße Kohlen zu sitzen, doch was er bekam war nur ein Kopfschütteln, wie hätte es denn der junge Detektiv sich auch anders vorstellen können.

Dann sprachen sie noch etwas, über alltägliches, ehe der Junge dann auch schon nach Hause ging.

Als er die Tür aufmachte konnte er schon das Essen riechen, Ran war eine gute Köchin, aber das musste sie ja auch schließlich lebte sie mit dem Schluckspecht Kogoro ihrem Vater zusammen und der konnte mit Sicherheit nicht Kochen. Dabei grinste der Junge schon fast.

Als er dann im Haus war sah er etwas was er nicht sehen wollte....
 

„Na sieh einer an der Kleine ist endlich wieder zuhause, du bist ja schon zu einem richtiger Streuner geworden“ sprach eine ihm bekannte Stimme und er musste ihn schon genervt ansehen.

Mit allem konnte man rechnen aber mit IHM dem Oberschüler und dem Detektiv des Westens garantiert nicht.

„Du?! Was machst du denn hier?“ fragte Conan auch schon ehe auch schon eine Antwort kam

„Kazuha-chan und Heiji-kun begleiten uns nach Tokushima, ist das nicht schön Conan-kun?“ fragte seine Sandkasten Freundin auch schon dazu.

„Wunderbar...“ murrte Conan leise. Das schrie ja schon wieder nach Ärger.

Aber er meinte es ja nicht so, schließlich waren er und Heiji ja in gewisser weise wie Brüder.

„Ran-neechan, die anderen werden auch mitkommen, sie freuen sich schon riesig darauf“ sprach er dann auch.

Zufrieden lächelte die junge Frau, sie waren wirklich ganz selten alle an einem Haufen zusammen irgendwo,

Ran erzählte ihm schließlich was er den anderen sagen sollte, schließlich sollten sie wenn sie durften auch gleich packen.

Es würde nämlich morgen Mittag schon los gehen.

Dem kam der Junge auch schon nach und schrieb mit seinem Handy den Kindern, Ai wusste ja durch den Professor was sie zu packen hatte, auch wenn sie nicht ganz so begeistert war.

Schließlich war sie der Meinung eben die Sache in Tokio vergessen zu können,

sie war ja nicht wie Conan der einfach mal abschalten konnte.

Als Kogoro dann nach Hause kam fingen sie auch an zu essen, dabei redeten sie noch und gingen dann schon ins Bett.
 

Am nächsten Morgen war es dann so weit.

Ran packte schon ihre Sachen, sie würden sich alle am Flughafen treffen.

Sonoko war leider beschäftigt weshalb sie nicht mit konnte,

schließlich war das nun das letzte Jahr der Schule ehe sie studierten oder eben arbeiteten.

So wurden Bikinis eingepackt, ein Wasserball, ein Yukata usw.

Natürlich hatte Ran sich vorher ganz gut informiert, es war einer der schönsten Strände dort und für seine Sommerfeste bekannt.

Als dann Conan und Kogoro auch fertig waren frühstückten sie noch ehe sie zu Kogoro's Mietwagen gingen und schon los fuhren
 

Am Flughafen warteten schon der Professor, Ai und die Kinder mit ihrem Gepäck.

So gut gelaunt wie Ran war natürlich jeder, auch Ai lies langsam etwas Entspannung zu, schon allein eben der paar Leute zu liebe.

Sie hatte gestern am Abend noch gearbeitet, lange gearbeitet, heute hatte sie aber keine der Proben dabei, da Conan ihr versicherte das nichts passieren würde und sie es nicht bräuchten.zumal sie wohl ohnehin es nicht einmal unbeobachtet einnehmen hätten können.

Also lies es das kleine Mädchen einfach zu, aber sie machte ihre Gedanken wegen einer anderen Sache, nämlich dieser...was wäre wenn...

Als sie eincheckten am Terminal stiegen sie ins Flugzeug und Ai blickte aus dem Fenster, ihr Blick wurde trauriger mit jedem Meter das sie abhoben.

Ayumi welche neben ihr saß merkte es.

„Was hast du denn Ai-chan?“ mit einem lächeln wurde sie aber schon versucht abgeschüttelt zu werden.

„Nichts, schon gut, es war nicht sonderlich wichtig“ beteuerte Ai schließlich.

Ai wusste selbst nicht was sie tun würde, wenn sie das Gegengift eingenommen hätte, das endgültige...

Waren die Kinder dann bereit für die Wahrheit, könnte sie den Kindern ihre kleinen Herzen brechen?

Vor allem aber wo aber war sie dann?

Sollte sie als Erwachsene schließlich weiter bei Professor Agasa leben?

Shinichi hatte seinen Platz, er war hier in Tokio, hatte seine Freunde, seine Liebe.

Aber was hatte sie schon?

Mit Tokio verband sie Glück, Schmerz, Freude war auch dabei, Wut, aber Familie und Freunde?, Nein das war garantiert nicht dabei, zumindest nicht richtig.

Die Leute hier wie sie im Flugzeug saßen das waren Ai Haibara's Freunde, ihre zweite Familie.

Aber Shiho Miyano? Nein garantiert nicht, sie hatte nur den Professor und Shinichi, aber bei Ihnen zu bleiben, wäre das richtig?

Sie hatte noch immer Gefühle für Shinichi,

sie wollte sich auf keinen Fall zwischen den beiden stellen.

Doch ohne das sie es wusste befand sich noch jemand im gleichen Flugzeug.

Der zu ihrem Bedauern auch hinter den beiden Mädchen saß

Doch er sprach nicht, war nicht einmal Schwarz gekleidet, er war normal gekleidet, mit einem Hemd und einer schwarzen Hose.

Ai nahm ihn nicht einmal wahr, sie sah dabei einfach weiter hinaus aus dem Fenster.

Es dauerte auch wie Conan sprach nur 2 Stunden mit jeglicher Wartezeit.

Als sie die Maschine schließlich landete dann holten sie ihr Gepäck und es ging dann auch schon mit einem Bus direkt zum Hotel wo sie diese 4 Tage bleiben würden.
 

Dort angekommen wurde auch schon der berühmte schlafende Kogoro interviewt und über seine großen Erfolge und seiner Taten befragt.

Dabei wurden die kleinen auch interviewt, schließlich nahm man an das diese zu dem großen Kogoro gehörten und es seine eigenen waren.

„Nein, nein“ erwiderte er „das sind nicht meine eigenen Kinder ich habe nur eine Tochter und diese steht bei dem Jungen mit der Brille.Ran die Kinder kamen auf ihre Bitte hin mit “

Währenddessen nahm der Rest vom Buffet, die Reporter wollten von den Kindern wissen wer sie waren.

„Mein Name ist Ayumi Yoshida und das sind Mitsuhiko Tsuburaya und Genta Kojima, wir gehen in die dritte Klasse und sind mit Ai Haibara und Conan Edogawa zusammen die Detective Boys.

Den Reportern waren die Namen ein Begriff „Ich verstehe dann kam der Beitrag von euch dreien, ihr habt auf unserer Seite ein Video gepostet mit einer jungen Frau und geschrieben das ihr diese gerne suchen und kennenlernen wollt. Warum denn?“ sprach die junge Reporterin schließlich sie war 26 Jahre und recht jung in dem Geschäft.

„Wir wollten uns persönlich bei ihr Bedanken, sie rette uns das Leben“ sprach Mitsuhiko schließlich als Antwort.

Sie hatten schließlich die Frau nicht vergessen.

Dann sprach die Reporterin schließlich in die Kamera „Natürlich zeigen wir Ihnen draußen das Video der kleinen Detektive und hoffen auch natürlich auf ihre Mithilfe das die kleinen Kinder sich für diese selbstlose Tat bedanken können.

Dann wurden auch die Kinder in Ruhe gelassen und sie gingen etwas essen .

Der Mann bekam es mit, nachdem er hörte wie die Haarfarbe dieser Frau sein sollte.

Aber er konnte sich nicht vorstellen das diese eine Person das getan hätte.

Sherry, sie war schließlich auf der Flucht wieso sollte sie sich auch filmen lassen.

Aber das konnte man herausfinden und so schrieb er dann auch schon mit seinem Handy eine Nachricht und man sollte sich dringendst darum kümmern.

Sie mussten ja jeder Spur nachgehen um diese Frau zu finden.

Vor allem aber wollte er jede Spur nach gehen er konnte sich auch nicht vorstellen das diese Frau durch den Bell - tree Express damals tot sei auch wenn er sie nicht gesehen hatte vielleicht amüsierte sie sich mit ihrem Helfer, schließlich wusste er, es half ihr jemand und das war sicher zu dem Zeitpunkt ebenso gewesen.

Er sah nur wie diese kleine Gruppe sich schließlich nun amüsierte.

Conan und Ai wiederum hatte er noch gar nicht erblickt.

Schicksal

Am Abend oder besser gesagt schon recht der Nacht hin, ging der große Mann mit den silbernen Haar und seiner Zigarette im Mund in ein Lagerhaus wo die Geldübergabe stattfinden sollte.

Gin übernahm seit ein paar Monaten ein paar von Wodkas arbeiten, schon allein weil er ohnehin nichts zu tun hatte und was sollte der Killer schon tun?

Er hatte schon zig mal seine Waffen auf Hochglanz poliert, sie aus Langeweile sogar auseinander genommen und wieder zusammen gebastelt.

Wodka konnte ruhig auf der faulen Haut liegen, er wusste wohl mit seiner Zeit etwas anzufangen, aber Gin musste arbeiten, er war solch ein Mensch das machte diesen skrupellosen Mann aus.

In einer Lagerhalle die der Silber-haarige Mann vorher schon durchgecheckt hatte sollte die Geldübergabe stattfinden, es ging hierbei um eine ganze Menge 10 Milliarden Yen, seinen Wagen hatte er hingegen auch zu dem Flug mitgebracht schließlich musste die Kohle dort hin, damit im Flughafen herumzuspazieren wäre keine sonderlich gute Idee gewesen.

Auch wenn ihre Leute auch in den Flughäfen waren man musste es ja nicht ganz auffällig machen denn die anderen Passagiere könnten auch in den 2 Stunden für Probleme sorgen, es brauchte bloß ein Polizist Undercover dort Platz nehmen.

Nachdem er alles durchgecheckt hatte ging er schließlich und wartete auf sein Opfer, ja derjenige würde nicht lange leben, Zeugen brauchte man schließlich nicht.

Doch auch seine Geduld hatte seine Grenzen nachdem über Stunden nun niemand kam wurde er genervter doch man sah es dem Mann nicht an.

Er rauchte noch seine Zigarette zu ende.

Unpünktlichkeit konnte er auf den Tod nicht ausstehen und das würde derjenige auf Schmerzhafter weise zu spüren bekommen.

Plötzlich hörte er etwas, etwas kam auf ihn zugerollt.

//Eine Granate?!// kam es seinen Gedanken hervor, ehe er sich jedoch versah stieg Gas hervor und seine Glieder bewegten sich nicht, sie wurden müde.

Immer wieder hustete der Silber haarige, er kam nicht einmal an seine Waffe, es war klar nun wollte man ihn also ausschalten!

Etwas anderes konnte diese Gasgranate nicht sein.

Dann folgte auch schon die nächste, aber erstaunen konnte es ihn nicht mehr dazu fehlte ihm die Kraft, die diese eine Granate bereits genommen hatte.

Doch er erkannte etwas, eine Silhouette, doch er erkannte nicht ob es eine Frau oder ein Mann war

Er sah noch wie das Gas dichter wurde und alles benebelt wurde da er hören konnte wie das Hallentor zugezogen wurde.

Gin fluchte und hustete dabei der Schutz es nicht einzuatmen war nicht mehr gegeben denn sein Ärmel brachte nichts mehr vor seiner Nase, es war schließlich nun ein dichter Nebel um ihn herum.

Er versuchte noch Irgendwo frische Luft zu atmen, doch er merkte immer mehr wie ihm jegliche Besinnung geraubt wurde.

Nach einiger Zeit schließlich fiel er bewusstlos zu Boden, dabei bekam er nicht mit wie diese Person die das Tor zugezogen hatte, jenes wieder aufmachte und zu ihm ging, dabei kam er mit einer Gasmaske rein um die Dämpfe nicht ebenso zu atmen.

Er drehte Gin auf den Rücken und untersuchte diesen, er fand auch was er suchte, eine Kapsel.

Diese Kapsel die schon viele dahinrafften und nur die wenigsten die Nebenwirkung spürten von denen bisher keiner wusste

Das APTX 4869, Gin hatte diese bei sich, die Person hatte also die Kapsel und einer den Ranghöchsten am Boden bewusstlos liegen.

Das war wie ein Glücksfall, also kam ihm ein grandioser Gedanke, er gab Gin diese zu schlucken.

Dann wurde der Killer eingelassen auf dem Boden, er regte sich nicht.

Auch bei dem Killer blieb die Wirkung des Giftes nicht aus und er verspürte in seiner Bewusstlosigkeit diese verdammten Schmerzen.

Diese höllischen Schmerzen es brannte wie Feuer es fühlte sich an als würden seine Gliedmaßen schmelzen, das verriet ihm sein Unterbewusstsein.

Auch Gin war einer derjenigen die diese Nebenwirkung getroffen hatte, so wurde aus dem skrupellosen Profi Killer ein kleiner Grundschüler.

Als er nach einiger Zeit wieder wach wurde

Sein Schädel brummte durch das Gas, er fasste sich dabei ins Gesicht um sich den Schweiß welchen er fühlen konnte abzuwischen.

Dabei war er verblüfft, sein Hut war in seinem Gesicht, er brauchte auch eine ganze Weile bis er sich die letzten Ereignisse ins Gedächtnis rufen konnte.

Setzte sich schließlich auf eine Kiste und merkt dabei das ihm seine Hose fast herunterrutschte, auch sein Hemd war ellenlang an seinen Armen.

//Was zum Teufel ist hier vorgefallen?!// fluchte er gedanklich, dabei waren seine ersten Gedanken das er dem FBI, der Polizei oder etwa der CIA möglicherweise in die Hände gekommen wäre.

Der Profi Killer kramte nun in seinen Taschen und holte dabei sein Handy heraus.

Er rief seinen Partner an, „Beweg dein Arsch zum Treffpunkt der Übergabe und stell keine dummen Fragen.

Du fährst mich mit meinem Porsche zum Quartier!“ sprach er dabei mit einem herrschendem Ton, dabei legte er auf und knurrte denn er merkte das seine Stimme nicht die war die er eigentlich besaß, es war die eines dummen Balges.

Wie war das geschehen Halluzinierte er nun?

Er konnte Kinder ohnehin nicht ausstehen, nun war er selbst eins, wie lächerlich war das denn?

Gin gab Wodka Bescheid, er dachte aber zunächst nach und krempelte seine Ärmel etwas höher, sein Hemd war ohnehin nur sehr groß da konnte die Hose ruhig herunterfallen.

Der Killer fluchte noch immer, mittlerweile war auch schon morgen und der Nebel war nicht mehr vorhanden.

Die Sache was mit ihm geschehen war konnte er sich nicht vorstellen, er konnte sich einfach keinen Reim machen.

Aber das juckte ihn auch nicht, er nahm schließlich eine seiner Zigaretten und zündete diese an, aber er fing an zu husten sein Körper vertrug die Zigarette wohl nicht und das machte ihn rasend.

Aber als er auf sein Handy sah grinste er schließlich, denn er bekam genau das was er suchte, eine Antwort auf dieses ominöse Video das diese Kinder.

Diese Frau kannte also diese Kinder und rette das Leben dieser kleinen.

Da kam ihm schon eine sehr gute Idee, diese Kinder waren japanische Kinder, da war die Frage woher waren sie genau, er musste es herausfinden und wie konnte man das besser als in Gestalt eines dieser nervigen Kinder.

Gin war es nun schon fast egal das er ein Zwerg war wenn er dafür dieses verdammte Miststück in die Hände bekommen konnte.
 

Nach gut 5 Stunden kam dann Wodka endlich und Gin machte es sich derweil in seinem Wagen gemütlich.

Der Mann konnte auch nichts anderes tun denn er hatte viel zu große Kleidung an, viel eher machte er sich so seine Gedanken wie das ganze überhaupt passierte.

Als er dann seinen Partner erblickte sah er diesen schon eher mahnend an und sein Partner verstand schnell, dieser Blick sagte [Sag kein Wort sonst hast du eine Kugel sitzen]

„Wo warst du solange?“ musste der kleine Killer nun fragen.

Doch Wodka hatte eben frei „Etwas trinken bin sofort los, als deine Nachricht kam.“

Das dicke Mitglied konnte sich aber ebenso keinen Reim machen, oder ob er Gin ernst nehmen konnte so wie er ihn nun vorfand.

Aber es handelte sich um Gin, diesen sollte man auch auf keinen Fall unterschätzen das wusste Wodka nur zu gut.

„Besorge mir etwas zu anziehen wir werden noch etwas hier bleiben. Mir ist da so eine verdammt gute Idee gekommen die ich umsetzen muss um an Sherry heranzukommen.“

dabei grinste Gin schon diabolisch.

Als er sah wie Wodka schließlich wieder weg ging rückte er sich den Rückspiegel zurecht um sich endlich mal zu betrachten.

Ihm viel dabei sofort auf das seine Narben weg waren, vor allem die an seiner Wange die er von dem Verräter Shuichi Akai bekam.

Auch seine Haare waren wesentlich kürzer als zuvor nun gingen sie nur noch bis über die Ohren.

Er lehnte sich zurück ändern konnte er es nicht, aber er machte sich Gedanken wer ihn überfallen hatte.

Das FBI hätte ihn schließlich sicher nicht überfallen, die waren froh wenn sie ihn eingesperrt hätten.

Gin nahm dann schließlich seine Beretta, er merkte sofort das diese nun wesentlich schwerer für ihn war.

Aber Gin war dennoch vorsichtig, es konnte immer noch jeder herkommen und nach seiner Leiche oder etwas anderes suchen.

Aber Gins Verstand blieb weiterhin bestehend wie er merken konnte, das war also gut schließlich hieß das das er wohl nicht ganz zu einem nervendem Balg wurde.

Der Silber-haarige wusste nicht ob er nun überhaupt noch Morde tätigen konnte, das würde sich sicherlich schwer gestalten.

Dann kam auch Wodka wieder und brachte ihm entsprechend Kleidung mit.

„Was hast du nun vor Aniki?“ fragte sein Partner schließlich, eine berechtigte Frage und Gin sah ihn nur an während er sich umzog.

„Ich werde meine geliebte Sherry suchen, in dem Körper werde ich mich an andere nervige Kinder wagen denen Sherry das Leben retteten. Aber für die weitere Angelegenheit, such mir diese Nerven raubende Frau SIE muss mir bei dieser misslingen Lage helfen, so ungern ich das sagen muss.

Du wirst währenddessen in eines unserer Forschungslabore fahren und dazu eine Lösung finden.“

Gin wollte natürlich nicht ewig so bleiben, das stand zumindest fest.

Er holte dabei alles aus seinen Taschen heraus um diese wieder in seine jetzigen Kleidung zu verstauen, dabei merkte er das etwas fehlte.

„Das Gift ist nicht mehr da....“murmelte er, sollte es wirklich sein das Sherry und ihr Helfer sich dieses vielleicht geschnappt haben?

Dabei hatte er einen Verdacht, sollte man ihm diese gegeben haben und es hatte Nebenwirkung?

Er holte dann auch schon einen Laptop aus seinem Rücksitz hervor, tippte einige male darauf bis schließlich sämtliche Daten des APTX auf dem Bildschirm erschienen.

Er scrollte etwas, natürlich waren sämtliche Daten von Sherry dabei auch von ihrem damaligen Partner.

Die Organisation war schließlich gründlich in jeglicher Hinsicht, aber es standen keine Nebenwirkungen die auf sein Problem hin deuteten.

Auch diese Leute die Opfer dieses Giftes wurden, all diese standen unter Tod

auch dieser nervende Shinichi Kudo, doch es war eigenartig, seine Leiche stand noch nie in der Zeitung.

Er wusste es weil Wodka ihn mal darauf ansprach, natürlich er konnte sich an seine Opfer nicht erinnern, an die Namen nicht.

Aber Shinichi Kudo war bekannt, nicht wie der Rest der abgemurkst wurde.

Er kratzte sich kurz nachdenkend die Schläfe, dann durchsuchte er alles von Shinichi Kudo.

Kein Artikel kam über Ihn, nichts als sei er spurlos verschwunden, keine Leiche, kein Artikel, das musste er herausfinden, er bekam mit das Sherry schon damals immer mehr rebellierte, das verriet ihr Blick dem Killer.

Er wusste aber das hatte mit Akemi zu tun, diese Frau, auch wenn sie kaum Kontakt hatten und die jüngere von der Organisation groß gezogen wurde, hatte die ältere ihre Finger im Spiel.

Gin war der Meinung das man damals schon bereits als die jüngere ein Baby war den Kontakt völlig abbrechen hätte müssen.

Aber er selbst war zu der zeit ja auch jünger, auf seine Meinung wurde da auch nicht gehört.

Jetzt Büste man dafür, aber sollte die junge Wissenschaftlerin so dumm gewesen sein und die Dokumente gefälscht haben?

Oder hätte ihr ein Jahr jüngerer Partner das getan?

Das konnte der Killer sich selbst natürlich nicht beantworten, er erinnerte sich dann aber an ein Gespräch mit der jungen Wissenschaftlerin, dabei schloss er die Augen und dachte eben an jenes Gespräch.
 

Es schneite auf dem Dach des Haido City Hotels.Sherry war in einem blauen für ihn sehr hässlichen Overall und diesem Brillengestell mit dem sie sich wohl verkleidete.

Er hatte Sherry angeschossen und sprach „Lass den Blick wandern, ist das nicht wirklich wunderschön? Die weißen Flocken in der dunklen Nacht und die feurige Farbe des Blutes das die Oberfläche verziert.“

Dann erklärte er ihr wie er sie doch gefunden hatte, ihr Haar...ihr einzigartiges Haar, diese Farbe hatte keine andere Person er würde sie immer wieder erkennen.

Dann kamen aber ihre Worte mit denen er rechnete.

„Ich weiß die machst nichts ohne Hintergedanken was willst du wissen?“

Dabei musste er nur grinsen, er wusste diese Frage kam und so stellte er sie „Wie bist du damals aus deiner Zelle herausgekommen?“

Er sah ihren ernsten Blick, wie dieser sich veränderte, es war ihr Geheimnis und das wollte er nun mal wissen. Egal wie oft er auf sie geschossen hatte, er bekam einfach keine Antwort, als ob sie dieses Geheimnis mit ins Grab nehmen wollte.
 

Dann öffnete Gin wieder die Augen, der Mann im Kindeskörper dachte wirklich weiter angestrengt nach.

War das jenes Geheimnis damals? Nichts war damals zur Flucht da, sie war angekettet an einem Heizkörper, ein Müllschacht, keine Fenster, kein Bett, ein völlig abgeriegelter Raum, wie konnte sie sich also von ihrem Gefängnis befreien.

Gin sah dabei auf seine Hände, auf seine nun kleinen Hände.

War das möglich?

Aber dazu hätte sie APTX bei sich haben müssen, aber dann hätte sie zudem Dokumente gefälscht und das sah die Organisation und vor allem er nicht gerne er war schließlich der Loyalen der Organisation.

Wodka sah ihn jedoch nur fragend an, sein Partner war zwar immer noch derselbe aber er schwieg was seine Pläne anging was er genau suchte.

Dann fuhr Wodka auch schon los, nicht weit denn der Porsche würde für Aussehen sorgen, so lies er seinen jungen Partner an einer Bushaltestelle raus danach fuhr er wie Gin es wollte, Gin wusste schließlich stets was er ta und so konnte Wodka beruhigt los fahren, er war einerseits froh das es Gin erwischte und nicht ihn.

Er im Körper eines kleinen Jungen? Nein das konnte er garantiert nicht.
 

Währenddessen hatte sich Ai am Strand auf das Strandtuch hingesetzt, Conan und die Jungs spielten Fußball und der Professor saß neben ihr.

Sie sah wie viel Spaß die Kinder hatten, eigentlich war es doch schön wenn sie so bleiben würden.

Aber Conan wollte es nicht er wollte wieder zu Ran die schließlich immer wieder darunter litt das Shinichi nicht da war.

Dabei hörte sie wie Ran über ihn sprach, Ai war schon eifersüchtig, aber was sollte sie schon tun, sie liebte Shinichi ja auch und kannte auch sein Geheimnis, da war sie Ran einen Schritt voraus nur erwiderte dieser Junge nicht die selben Gefühle

die junge Schülerin war in Gedanken, was war wenn das APTX an Shinichi abstumpfen würde?

War sie dann schuld wenn Conan nie wieder Shinichi werden konnte?

Ai hätte sich möglicherweise dafür die Schuld zugeschoben, sie hatte es entwickelt, all das was dieses verfluchte Gift tat, dafür war sie mit verantwortlich.

„Was plagt dich denn Ai-chan?“ fragte Ayumi sofort, sie sorgte sich immer wieder schnell um das rotbraune Mädchen.

Sie war auch die erste die Ai sofort ins Herz geschlossen hatte.

Aber wieder winkte Ai nur ab „nichts, mach dir keine Sorgen ich denke nur ein wenig nach.“

Ayumi konnte damit meist ohnehin nichts anfangen.

„Du sag mal Ai-chan...“fing das kleine Mädchen auch schon an „Magst du eigentlich einen Jungen? Ich meine...du hast immer gesagt das du Conan nicht magst, also nicht so doll magst, gibt es denn einen den du ganz doll magst? Oder den du ganz doll gemocht hast?“

Sie merkte sofort das Ai ihr ihre Aufmerksamkeit gab „Was?“ fragte Ai

„Nein habe ich nicht“ es verblüffte Ayumi natürlich, schließlich waren auch die Jungs so das sie die Mädchen mochten, aber das Ai gar keinen Jungen interessant fand das konnte sie einfach nicht glauben.

„Gab es auch niemand den du doll gemocht hast von da wo du herkommst?“

Mit der frage hatte Ayumi nun die junge Wissenschaftlerin erwischt.

Sie versank in Gedanken und Ayumi wusste sofort das Ai wirklich wie ein normales Mädchen Gefühle für einen anderen Jungen hatte auch wenn sie nicht verstand warum Ai nie davon sprach oder es auch verneinte.

„Und wie war er? Wie sah der Junge aus? Sah er aus wie Higo der Fußballer?“

Sie wollte immer wieder neues über ihre Freundin erfahren, aber da hörte sie Ai lachen, wirklich herzhaft lachen.

„Wie Higo? Nein keinesfalls er sah nicht einmal annähernd ihm ähnlich, er hatte eine außergewöhnliche Haarfarbe sie war Silber , eine sehr seltene Haarfarbe. Er war nicht wie die anderen, er kühl, konnte aber durchaus seine netten Seiten zeigen.er war treu, loyal. Sein Verstand war messerscharf er wusste immer was er tat. “ dann zuckte sie mit den Schultern.

Dann trennten sich unsere Wege wegen einer Sache die ich Ihm niemals verzeihen kann. Ich trauere ihm auch garantiert nicht nach, ich bin froh darüber, zurück würde ich auch nicht mehr wollen.“

dabei lächelte Ai schließlich.

Es gab ja einen Grund der sie nicht in den Abgrund riss, ihr Schutzengel dabei sah sie zu Conan der schließlich ein Tor machte.

„Das hier ist meine neue Familie, Jungs können mir gestohlen bleiben, ich habe lieber Spaß mit euch und dem Professor, nichts würde mich davon umstimmen.“ beteuerte sie schließlich und stand dann auch schon auf.

„Na komm Ayumi lass uns mit den Jungs Fußball spielen“ daraufhin nickte das kleine Mädchen.

Natürlich wollte Ai das Thema damit auch abhacken, die Organisation und dieser Mann waren Geschichte, dieses Kapitel würde beenden können wenn das Gegengift zu APTX endlich vorhanden wäre auch wenn sie sich fragte was sie dann tun würde.

Aber diese Gedanken waren jetzt nicht wichtig.

Dann schließlich spielten die Mädchen mit Mitsuhiko, Genta und Conan.

Dabei trat nun auch Gin zum Strand.

Er sah wie ein Ball zu ihm flog, er war nicht der Fußballer, aber so ein Ball abwehren das konnte er.

„Hey kannst du und den Ball zuwerfen?“rief Conan schließlich laut zu ihm.

Dabei kam Gin schließlich auch näher, sah sofort unter den Kindern dieses unverkennbare Haar.

//Sollte es sein? Sherrys Haar? Und dazu ihr Schnitt?// dachte er dabei nach und dann war das Mädchen in dieser Gruppe, er wusste es gab keine weiteren Verwandten von Sherry bis auf Akemi aber die hatte er erschossen.

Da kam Mitsuhiko eine Idee, sie waren ja nur fünf Leute. Vielleicht hatte der Junge ja Lust mitzumachen.

Kurz besprach er das mit Conan und den anderen.

„Wir hätten ein faires Team wenn er Lust hat mitzuspielen, mit mehr Leuten macht es doch auch mehr Spaß.“

Conan konnte es natürlich mit jedem Kind aufnehmen, er war ein Fußball Ass.

„Also wenn die Mädchen nichts dagegen haben, klar warum nicht.“

Dabei bekam er Zuspruch von allen Seiten, Ai war es wie immer ziemlich egal. Sie hatte aber auch dem Jungen keine Beachtung geschenkt.

„Wir haben eine bessere Idee, hast du nicht Lust mitzuspielen? Ayumi und ich bräuchten noch jemanden, da Mitsuhiko es fair haben will“ grinste Conan schließlich.

Wie konnte Gin auch noch näher als mit Fußball diesen Kindern kommen. Dabei nickte er kurz „Warum nicht, abwechslungsreich, aber können die Mädchen auch Fußball spielen?“ fragte er sofort.

Als er dann bei ihnen stand nickte Mitsuhiko. „Natürlich können sie das, wir spielen oft zusammen Fußball sowohl Ayumi als auch Ai sind zwar nicht so gut wie Conan aber sie können Fußball spielen.“

Er konnte nun das Mädchen auch gut beobachten das vor ihm war, aber ein wirkliches Interesse zeigte diese nicht.

Hingegen schwärmte im Tor Ayumi, diese sah diese auffälligen Haare von dem Jungen

„Das sind Ayumi Yoshida, Ai Haibara, Conan Edogawa und Genta Kojima ud ich bin Mitsuhiko Tsuburaya und wer bist du?“

Gin dachte kurz nach aber er hatte sich schon ein Namen zurechtgelegt.

„Mein Name ist Kaname, Kaname Kuran“

Das war also auch erledigt und es konnte losgehen, er hatte auch nicht wirklich Lust Fußball zu spielen aber er konnte so möglicherweise viel herausbekommen.

Als er dem Mädchen schließlich gegenüberstand sah Ai ihn nun doch mal richtig an und sie musste die Augen weiten.

Sie registrierte nun erst die Haarfarbe, dieses fehlende Interesse bemerkte Gin aber auch, das hatte seine kleine Sherry auch bei einigen Dingen.

So spielten sie schließlich und er merkte sofort das die Mädchen tatsächlich Fußball spielen konnten, auch das Mädchen vor ihm das ihm immer wieder den Ball wegnehmen konnte.

Nach einer Weile foulte der Junge dann aber, jedoch machte er es nicht ganz offensichtlich.

Dabei fiel Ai hin jedoch zusammen mit ihm, er fiel dabei über sie und stützte sich gerade noch am Sand mit den Armen ab.

Er bemerkte dabei auch das sie rot wurde im Gesicht.

Ihm selbst kamen dabei auch Erinnerungen von früher, seiner und Sherrys gemeinsamen Zeit hoch, eine Zeit in der Sherry ebenso unter Gin lag, aber das war eine Zeit die er nur immer wieder gerne ins Gedächtnis rief.

„Entschuldige Haibara, das war keine Absicht, ich hoffe du hast dich nicht verletzt.“ sprach er dabei auch etwas besorgt, was er nur spielte, wieso sollte er sich auch darum scheren ob sie sich verletzte, wenn es nicht Sherry gewesen wäre, dann wäre es ihm egal und selbst wenn sie es wäre welche so vor ihm lag.

Er hatte sie schon oft verletzt auch zu ihrer gemeinsamen Zeit

das war ihre Beziehung.

Wie gern würde er es einfach nur austesten ob das diese Frau war, nur in Kindergestalt. Er hätte den Namen gerne gesagt, er lag ihm immer mehr in der Zunge.

Aber Gin hielt sich zurück, er half Ai schließlich aufzustehen nachdem er von ihr runterging.

„Ich...nein...nein alles in Ordnung“ sprach Ai dann auch schon sie klopfte sich den Sand vom Hintern und spürte wie ihr Herz nur so raste, aber warum wusste sie selbst nicht.

Sie hatte Gefühle für Conan, aber dieser Junge, warum ihr Herz so schnell schlug bei diesem Jungen das wusste sie beim besten Willen nicht.

Ai's Herz schlug so schnell das sie kaum Luft bekam, doch das würde sie keineswegs sagen.

Er war ein Kind aber die Art war ihr so bekannt.

„Ich mach eine Pause Leute“ sprach sie dabei dann auch schon und verließ schon die Spielstelle und ging zurück zu ihrem Strandtuch.

Auch Ayumi die nur noch mehr schwärmte merkte diese Situation weshalb auch sie sich nun entfernte und zu Ai ging.

„Seine Haare sind auch Silber wie du erzählt hast, ist das der Junge von dem du erzählt hast Ai-chan?“ wollte das neugierige Mädchen wissen.“

Doch Ai schüttelte den Kopf „Unsinn, nein es ist die selbe Haarfarbe, ja, aber er ist es nicht Ayumi, der Junge den ich meine ist älter als ich, der Junge sieht aber aus, als sei er in unserem Alter, Fantasiere dir also bitte nichts ein Ayumi-chan.“

Während die Jungs dabei mit dem Neuen weiter spielten sah sie aber auch die ganze Zeit zu.

Es war merkwürdig, das ein solcher Junge auftauchte, mit solchen Haaren.

//Ob es ein Verwandter von Gin sein könnte? Oder einfach Zufall?// die Gedanken kreisten dabei förmlich in ihrem Kopf, es konnte so viel sein.

Erst als die Jungs dann fertig mit dem spielen waren kamen sie zu den anderen.

Ran begrüßte den Jungen auch freundlich, dabei fiel Gin auch etwas auf.

//Masami..Hirota...Nein Akemi Miyano...dieses Mädchen sieht dieser Frau ebenso ähnlich// brachten seine Gedanken zum Vorschein.

Nun fiel ihm aber auch ein wo er dieses Mädchen schon mal sah.

„Bist du nicht das Mädchen das mit dem Oberschuldetektiv Shinichi Kudo im Tropical Island war?“fragte er dann frei raus.

„Ich sah dich mit ihm als ich mit meiner Mama dort war.“

Niemand ahnte auch nur das es hier Gin war der sprach, er hielt sich zurück so zu sein wie er sonst war.

„Ja genau die bin ich Ich heiße Ran Mori“ dabei spielte Gin dieses freudige Kind.

„Wirklich?! Ist er auch hier? Ich bin ein riesiger Fan von ihm und wollte unbedingt ein Autogramm.“

Dabei mischte sich nun aber Conan ein.

„Du bist ein Fan von Shinichi-niichan?“fragte der schlaue Junge und er sah doch nun etwas geprüft den Jungen an.

Schließlich war Shinichi zwar bekannt wie ein Hund aber den Platz hatte nun Kogoro und das Kind wollte Shinichi sehen.

„Shinichi ist an einem Fall dran, er ist schon ewig nicht mehr aufgetaucht, aber ich kann ihn ja anrufen und wenn er das nächste mal herkommt dann kann er dir ja das Autogramm geben.“ schlug Ran dann auch vor.

„Obwohl Shinichi Geheimhaltung von Ran forderte, war das bei den Kindern ja nicht der Fall, nur vor Medien sollte sie sich zurück und der Öffentlichkeit.

„Machst du hier denn auch Urlaub?“wollte Genta wissen.

„Ja ich komme aus Tokio, ich bin hier weil ich bald auf eine neue Schule wechseln werde und meine Mutter sagte das wir nochmal richtig entspannen sollen bevor es richtig los geht.“ meinte Gin dann auch schon.

Das freute die Kinder und sie wollten wissen auf welche Schule er denn gehen würde.

„Das weiß ich noch nicht, meine Mama sagte das sei eine Überraschung“ dabei lachte er und kratzte sich verlegen den Kopf.

Die Wahrheit war das ja nicht, aber er konnte ja schlecht sagen das er sich darum erst mal kümmern musste damit er direkt bei deren Schule reingebracht werden würde.

„Wir gehen auf die Teitan-Grundschule die Lehrer dort sind ganz nett.“ sprach Ayumi dann auch schon, schließlich war es nur fair wenn sie schon fast erfahren hatten wo der Junge zur Schule gehen würde.

Vielleicht würde er ja auch seine Mutter überreden zu ihnen zu kommen, sie fand das schön für Ai da sie die Reaktion des Mädchens gesehen hatte und schließlich liebte Ayumi den schlauen Conan und wenn Ai jemand anderes hatte mit dem sie immer wieder so eng beieinander setzten wieso nicht der Junge dann hatte sie Conan für sich.

Natürlich war das nicht fair auch wenn Ai sagte sie hätte keine Gefühle für Conan die in der Richtung der Liebe führen würde aber das Mädchen sah das ganz anders, es war ja nichts ihrer Meinung nach Egoistisches wenn sie das tun würde vielleicht hätte sie die beiden ja dann auch verkuppelt das fand sie einfach schön denn Ai war immer so distanziert auch wenn sie nun aufgeschlossener war es konnte immer ein wenig mehr sein und dafür waren Freunde da.

So verbrachte Gin dann auch den Tag mit den Kindern, lockte auch eher von Ran Informationen raus.

Am Abend schließlich sah er zu den anderen „Tut mir leid ich muss dann langsam nach Hause, mein Urlaub ist leider schon vorbei am Morgen früh und meine Mama will früh losfliegen.“

Die Kinder waren enttäuscht und traurig aber wenn er in Tokio wohnte sah man ihn sicher wieder davon war Conan überzeugt.

Zur gleichen Zeit kam eine Frau mit Silbernen langen Haaren die ihr bis über die Schultern reichten, ihre Statur war schlank und sie sah aus wie eine Kosmetikerin oder Friseurin das konnte Conan sofort feststellen.

„Oh da steckst du mein kleiner Liebling“ sagte diese völlig überstürzt und mit Sorge.

Der Junge wusste selbst nicht was war, aber das zeigte er den anderen nicht. „Mama, ich wollte gerade nach Hause“ sagte er dann auch schon.

Dabei bemerkte Conan schließlich Ai's Reaktion, sie erstarrte förmlich und zitterte am ganzen Leib. Auch Gin viel diese Reaktion auf, doch Conan sah zu ihr und nahm Ai's Hand fest in seine, dabei war es nun völlig egal wer zu sehen würde, für den Jungen war aber in dem Fall nur wichtig Ai zu beruhigen, die ihre Angst versuchte zu unterdrücken und das fiel der jungen Dame sehr schwer.

„Komm mit Ai, wir gehen, ich hab ziemlichen Hunger.“

Natürlich war das ja nur ein Vorwand um sie weg zu bringen, sie ging auch sofort mit und die anderen Kinder hörten es nicht.

Um so gefährlicher fand er es das Ai's Sinne jetzt verrückt spielten.

Er wusste nun nicht war die Organisation da?

Oder war die Frau der Auslöser, aber egal was es war Ai musste sich beruhigen.

Conan legte seine Hände dabei an ihre Schultern „Hör zu Ai ich bleibe bei dir versprochen, ich beschütze dich, du musst nie wieder Angst haben.“

Er wollte sein Versprechen halten und das würde er „Dir wird niemals etwas passieren.“ fügte er letztlich hinzu.

Der Neue Mitschüler

Diese vier Tage vergingen so schnell , die Kinder waren ausgepowert, während die Erwachsenen sich im Flugzeug unterhielten.

Es war für jeden anstrengend, da ein Mord geschehen war, doch dank Kogoro wurde dieser schnell gelöst, natürlich mit Hilfe von Conan.

Aber Ai's Verhalten fand der Junge mit der Brille schon eigenartig, sicher war sie nur verlegen, der Junge selbst dieser Neue...der war für Conan eher unwichtig, schließlich war er sicher das dieser kleine Junge ohnehin nur zufällig bei ihnen war.

Währenddessen war Kaname Kuran, oder besser gesagt Gin mit Vermouth in Japan sie waren im Labor, doch dort musste sich Gin auch erst mal seinen Respekt wieder holen.

Wodka musste ein paar Probanden besorgen, was Vermouth nicht ganz gefiel aber sie wurde auch streng von Gin beobachtet.

Er wollte sie nicht dabei haben, aber sie hatte letztendlich dafür gesorgt das er bekam was er wollte.

„Wodka, die 12 werden das APTX schlucken, ich will jede Entwicklung sehen!“ sprach er dabei schon, dabei beobachtete er wie diese die Kapsel eingenommen bekommen und einer nach dem anderen starb.

Er verengte die Augen dabei, denn er war sich am überlegen ob das APTX nicht vielleicht nur zufällig dann entnommen wurde, doch es stellte ihm dann die Frage was ihm dann verabreicht wurde.

Aber für ihn war schon mal klar das er in diese Schule gehen wird um dort mehr von Sherry zu erfahren und eventuell sogar von Kudo.

Schon das dieses Mädchen, Ai, Sherry so ähnlich sah nur in jüngerer Form, da kam ihm schließlich ein Gedanke, so verließ er das Labor, er wusste Wodka würde ihn in Kenntnis setzen, wenn sich etwas ändern würde.

Gin vertraute nämlich Vermouth keineswegs, er ging dann in einen der anderen Räume und durchsuchte nochmals Sherrys Dateien, natürlich auch ihren Lebensweg in der Organisation, da fiel ihm ein Bild auf.

Der Junge nahm es an sich und sah es sich eine Weile an ehe er zu grinsen anfing.

//Also doch du kleines Miststück, so bist du also entkommen...na warte, das wirst du büßen.//

dann stand er auf und steckte das Bild von Sherry ein, er hatte seinen Beweis dabei schickte er eine SMS an Wodka in der stand das er die Arbeit einstellen solle und er habe was er gewollt hätte.

Nicht jeder musste wissen was Gin vorhatte, schon gar nicht Wodka, schließlich wusste er das sein Partner Fehler begehen könnte, diese könnte Gin eben nun nicht mehr ausmerzen.

Sein Partner tat auch was ihm aufgetragen wurde, dabei ging die junge Frau auch aus dem Labor raus, schließlich musste sie nun etwas tun, denn sie wusste ihre beiden liebsten Personen wären nun in Gefahr, ihr Cool Guy und ihr Angel.

Denn es war sicher Conan wollte das Vermouth seine Leidensgenossin nun in Ruhe lässt, aber von Gin und dem Rest war eben nicht die Rede.

Aber Vermouth konnte Gin im Auge behalten zumindest eine Weile, sie erhoffte sich natürlich das dieser Mann so blöd ist und die Wahrheit nicht sieht.

Sie dachte aber auch nach, denn schließlich musste auch der Boss nun über Gins Abwesenheit in Kenntnis genommen werden, denn der Killer konnte ja keinen Auftrag mehr annehmen, ein Kind würde in der Menge aber auch zu sehr auffallen und könnte schneller gefasst werden.

Durch Bourbon hatte man aber ebenso erfahren können das Subaru Okiya nun in Shinichi Kudo's Haus lebte, das sie diesen als Unterstützer hatte, darüber war sie schon erleichtert, denn Bourbon war ebenso gefährlich da er ihr Geheimnis kannte, doch er hielt inne.

Aber ihr passte die Sache ganz und gar nicht, natürlich würde sie schauen das Gin nicht auf die Idee käme auf die Teitan-Grundschule zu gehen.

Aber sie wusste ja auch nicht das Gin sich schon darum kümmerte, das er durch die Kinder wusste wo diese in die Schule gingen, das er sich schon nach seiner Abreise von Tokushima.

Dienstag würde es für de kleinen Killer losgehen, seine Dokumente wurden schon von Wodka gefälscht, schließlich hatten sie die entsprechenden Leute dazu.

Conan und Ai hatten es da eher schwieriger, unter der Organisation waren aber auch angesehene Leute, Dokumente fälschen war das einfachste dabei, so existierte auch Kaname Kuran auf der Welt.

Der Killer musste aber nun nachdenken wie er am besten Sherry aus ihrem Versteck locken konnte, wie er sie stellen konnte.

Er wusste ja nicht das sie nicht beabsichtigt hatte klein zu werden, sondern das sie sich mit der Kapsel umbringen wollte.

Doch außer Wodka konnte er aber auch nicht mehr zur Organisation Kontakt aufnehmen, man wusste ja auch nicht wer tatsächlich hinter dem Vorfall stand, daher wurde alles geheim gehalten nur wenige wussten davon, wie eben sein Partner, der Boss und diese Nerven tötende Frau Vermouth.

Gegen diese Frau hegte er ja ohnehin ein sehr großes Misstrauen, aber seine Pläne verriet er ihr aber dennoch nicht auch wenn sie in einem Haus nun wohnen mussten.

Im Haus des Professors arbeitete Ai bereits weiter, doch es gab besorgniserregende Ergebnisse.

Sie musste dabei seufzen, natürlich hätte sie sich das denken können, doch wie sollte sie es Conan berichten, sie stand dabei auf und lief immer wieder im Keller hin und her.

Sie war ruhig, daher hörte der dickliche Professor Agasa auch nichts von der Dame.

Ai konnte sich die möglichen Reaktionen des geschrumpften Oberschülers vorstellen, zumal dieser vor kurzem erst wieder fragte wie es mit einer weiteren Probe aussehen würde.

Die junge Wissenschaftlerin nahm schließlich dann ihr Handy und hielt dieses eine weile einfach fest in der Hand.

Nur langsam wählte sie die Nummer ihres Freundes, doch ihre Finger zitterten, ihre Hände wurden langsam steif, es war ihr unmöglich den Anrufknopf zu drücken.

Denn eigentlich hatte die junge Dame vieles das sie ihm sagen wollte, nicht nur die Ergebnisse der Proben.

Doch ihre Gefühle würde sie ihm erst sagen wenn der Junge wieder zu einem Oberschüler werden würde, wenn sie es ihm überhaupt sagen könnte.

Doch egal was sie sagen würde um das APTX sie würde ihn nur verletzen, zu sehr verletzen.
 

„Ich setze all mein Vertrauen auf dich, ich weiß das du es schaffst, ich vertraue dir voll und ganz.“
 

Daran konnte sie sich noch kurz erinnern an diese schönen Worte von ihm, er vertraute ihr im Bezug auf das Gift.

Aber wie sollte sie an die Daten kommen? Wie sollte sie es vervollständigen? wenn all die Daten in der Organisation lagen, es gab keine Lösung und keinen Menschen an dem sie es hätte austesten können, der einzige der außer ihr noch geschrumpft war.

Am liebsten hätte sie nun mit einer Person darüber geredet, aber sie war allein, außer Conan und dem Professor konnte sie mit keinem darüber reden.

Sie hatte auch aufgehört ihre tote Schwester anzurufen weil Conan sie davon abbringen konnte und es zu gefährlich war.

Ai ging schließlich die Treppen hinauf zur Küche, dort wollte sie erst etwas essen.

Vielleicht gab es ja noch eine Lösung auf die sie noch nicht kam, dabei nahm sie sich dann etwas aus dem Kühlschrank als sie den Professor in die Küche kommen hörte.

Dieser Mann sah ihr an wenn sie etwas plagte, ihrem Gesicht konnte der Mann einfach ablesen das etwas nicht in Ordnung war, er war nicht wie Conan der sie lesen konnte wie ein Buch „Ai-kun alles in Ordnung, du siehst besorgt aus.“

Natürlich lügen brachte überhaupt nichts, bei den beiden hätte sie sich einfach noch schlechter gefühlt.

Dabei sah sie ihn kurz an und seufzte „Nun wenn sie es hören wollen Professor, meine Arbeit zeigt schlechte Ergebnisse. Sehr schlechte um genau zu sein.“

Das überraschte den alten Mann schon, bisher lief immer alles sehr gut mit den Proben und nun soll das alles nun schlechte Neuigkeiten haben.

Ai setzte sich dann schließlich, sie vertraute dem Mann das er diese Sache dann auch vor Conan geheim halten würde bis sie es dem geschrumpften Oberschüler sagen würde.

„So wie es derzeit aussieht wird Shinichi immer mehr immun gegen das APTX. Seine letzte Verwandlung verkürzte die Zeit, bei seiner ersten Verwandlung waren es 24 Stunden, die zweite betrug schließlich 2 Tage, die letzte schließlich 3 Tage, die nächste sollte laut meinen Berechnungen also etwa 4 Tage oder gar eine Woche andauern. Aber seine Verwandlung zu Shinichi Kudo dauert immer länger bis er wieder der Oberschüler ist. Daher ist meine Annahme sehr groß das seine Zellen immun gegen das Gegengift werden wenn er noch öfter diese Proben einnimmt. Außerdem haben wir bisher keinen weiteren Anhaltspunkt zur vollständige Rezept des APTX 4869, es wäre viel leichter damit er müsste nichts mehr austesten. Was also wenn er die nächste Probe nimmt und dann nichts passiert? Was wenn er nie mehr zu Shinichi Kudo werden kann? Das würde ihn zerstören er will schließlich wieder der alte werden auch für Ran...“

Der Mann merkte wie sie ihr Herz ausschüttete und hörte dabei ihre Bedenken.

Diese konnte er verstehen, er hörte dann aber auch das Ai viel strenger seine Diät durchziehen würde wenn er Conan ein Wort davon erzählen würde.

Er merkte aber auch wie wichtig ihr Conan's Wohl geworden ist, daher hielt er sich doch damit zurück etwas zu sagen viel eher wollte er ihr mit Rat und Tat beiseite stehen.

„Nun schlafe erst mal Ai-kun es ist schon spät, vielleicht löst sich das Problem, wenn du eine Nacht darüber geschlafen hast.“

Sie war für ihn wie eine Art Tochter, daher tat es ihm schon weh wenn sie so in Gedanken war und sich sorgte.

Diesen Rat nahm Ai schließlich entgegen, es war vielleicht wirklich das beste darüber zu schlafen.

Sie aß dann kurz etwas und ging schließlich in ihr Zimmer „Gute Nacht Professor und Danke“ sprach sie dabei dann ehe sie im Zimmer verschwand.

Sie zog sich dann um und legte sich ins Bett dabei sah sie allerdings an die Decke hoch, das kleine Mädchen musste einfach nachdenken.

Dabei schloss die Augen und versuchte wirklich zu schlafen, es war schwer aber es funktionierte nach etlichen Stunden.
 

„Verräterin, jetzt wirst du büßen, dein Tot ist sicher, und ich bringe das was ich auf dem Haido City Hotel Dach angefangen endlich zu ende. Träume schön Sherry und begrüße deine toten Freunde“ Dabei schoss Gin auf sie.
 

Am nächsten Morgen erschrak sie und setzte sich sofort auf.

Sie tastete an sich,sie lebte.

Ihr Atem bebte sie spürte wie ihre Hände zitterten, die Organisation war so ruhig, man hörte nichts von ihnen und nun bekam sie immer wieder diesen Alptraum

Sie merkte wie nass ihre Kleidung war, sie war so nass geschwitzt, ihr Herz schlug viel zu schnell und zu stark.

Ai biss sich schließlich auf die Unterlippe, ihre Träume die sie hatte, irgendwie bewahrheiteten sich diese immer wieder, so es war bei den anderen Träume über die Organisation auch.

Der Professor war bereits wach und machte das Frühstück, sie sah sich dennoch etwas um, sie musste versuchen sich zu beruhigen.

Conan war bei ihr, er half ihr bei der Organisation auch aber auch er wurde von Gin getötet.

Sie wollte nicht mehr an den Alptraum denken, er war zu grausam, sie tastete sich an ihr Herz das noch immer wild pochte, ihr Gesicht war auch blass.

Nur langsam stand die junge Dame auf und nahm sich ihre Sachen welche sie heute anziehen wollte.

Es war ein rotes Strickkleid, sie liebte schließlich die Farbe und es war ja auch zudem sehr warm und passend dafür.

Dann ging sie zum Badezimmer und duschte sich, es beruhigte sie doch etwas das Wasser zu hören, sie versuchte einfach nicht mehr darüber nachzudenken.

Doch als sie fertig war und zum Esstisch kam war sie still, sie war ruhig und es kam nur ein kurzes Guten Morgen ehe sie etwas zu essen nahm, es war aber wirklich wenig und der alte Mann machte sich erneut Sorgen, doch von ihrem Alptraum wusste er nichts, er wollte sie erst mal nur beobachten vielleicht legte sich das wieder.

Als sie dann fertig war nahm sie ihre Tasche und ging mit einem kurzen Auf wiedersehen aus der Tür.

Ran erzählte schließlich wie Tokushima war, die beiden Mädchen, Masumi und Sonoko waren schließlich nicht dabei, die waren leider beschäftigt, es hätte sonst wohl noch mehr Spaß gemacht.

Conan hörte da eher mit einem halben Ohr nur zu, während er mit ihnen ging.

Erst als er Ai sah die den Weg der kleinen Gruppe kreuzte war die Aufmerksamkeit des Jungen bei der kleinen Dame.

Er sah das sie eher Abwesend war, dabei fühlte Ai wieder diese kalte Aura und war um so angespannter.

„Also dann Ran, bis dann“ dabei hob er kurz die Hand und rannte zu Ai bis er neben ihr lief. Doch sie sprach nichts, viel eher ging sie einfach weiter.

Natürlich konnte der Junge keine Gedanken lesen, sie musste sich ja schon etwas mitteilen.

„Hey Ai, wie fandest du denn Tokushima?“ fragte er schließlich, er wollte natürlich eher dadurch erfahren wie es ihr ging.

„War ganz nett...“sprach sie schließlich „Von Kir gibt es noch nichts neues, Jodi und Camel sitzen auch eher auf heißen Kohlen, da fällt mir ein, Ai, sag mal wie weit bist du mit dem Gegengift?“ fragte er schließlich, es war ein Wunder Punkt, sie sprach nämlich nichts.

„Ich bin mir sicher du schaffst das, ich bin geduldig und wir haben dann wenn es endlich soweit ist unsere alten Körper.“ natürlich war er froh, es war ja verständlich.

Aber das Mädchen konnte darüber noch nichts sagen „Sag mal Kudo, was wirst du tun wenn du wieder...Shinichi bist?“ fragte sie dabei eher leise.

Der Junge musste überlegen es war schwer zu sagen.

„Ich denke ich werde Ran meine Gefühle vermitteln, und weiter Detektiv sein und den Täter überführen.

Nun und aber ob ich studieren werde das wird nicht der Fall sein, die Kinder werde ich als Conan schließlich noch verabschieden wenn es dann soweit ist.

Und du? Was wirst du tun, wenn du wieder groß bist?“ fragte er zugleich und wieder war sie still.

„Ai...hab ich etwas falsches gesagt?“ fragte er schließlich er wollte sie ja nicht in Bedrängnis bringen, sie kannte seine Pläne zum Größenteil.

Aber ihre Pläne kannte er absolut nicht, er hörte sie schließlich kurz seufzen.

„Ich weiß es nicht, Shinichi, ich weiß nicht ob es für mich hier überhaupt ein Leben gibt. Japan hat viele schlechte Seiten, viele schlechte Erinnerungen, ich weiß nicht ob ich hier bleiben möchte, du, die Kinder und der Professor seit mir aber auch ans Herz gewachsen. Gerade du...und es gibt vieles das Ich dir sagen will, aber das ich nicht annähernd sagen könnte.“ sprach die junge Dame schließlich.

Doch der Junge schüttelte den Kopf er wurde aber auch etwas rot bei ihren Worten, „Sag mir was du sagen willst wenn du dazu bereit bist, ob es deine Geschichte ist, deine Zukunft oder was dich plagt. Ich bin bei dir und stehe dir zur Seite mein Leben lang.“

Es waren schöne Worte, aber auch Worte die ihr weh taten.

Er verpflichtete sich völlig freiwillig sie zu beschützen und für sie da zu sein.

Natürlich wollte sie ihm irgendwann von sich selbst erzählen, das wäre nur fair gewesen, denn das junge Mädchen kannte seine Geschichte ebenso, seine Akte war ja für sie einsehbar.

Aber wie sollte sie ihr Leben erzählen, da war viel zu viel Leid dabei, wer wusste schon wie Shinichi dann von ihr denken würde, auch wenn es sie nicht so interessierte, aber Mitleid wollte sie auf keinen Fall.

Schließlich setzten sie ihren Weg fort aber Conan konnte nicht anders und beobachtete sie dabei etwas, Ai war in Gedanken das konnte er sehen, als sie dann die Schule erreichten unterhielten sich bereits die Kinder bereits freudig mit einem Kind.

Das Kind kannten sie, es war der Junge aus Tokushima, Kaname Kuran.

Dabei setzten sich Ai und Conan der Junge begrüßte dabei freundlich den neuen Jungen.

„Wir haben euch etwas tolles mitzuteilen, Kaname – kun möchte auch ein Detektiv Boy werden. Ist das nicht toll? Wir haben ihn auch aufgenommen. Jetzt sind wir zu sechst.“sprach Ayumi dann auch schon freudig

Während Conan mit einem lächeln meinte das es schön sei setzte sich Ai und merkte dabei Kaname gleich hinter ihr und Conan saß.

Derzeit saß der Junge allein weil kein einziger Platz sonst frei war, für den Jungen war das auch kein Problem, er hatte die Kinder aber auch schon etwas ausgefragt über Sherry.

Dabei grinste er etwas, da vibrierte sein Handy Wodka schrieb ihm dabei:
 

- Aussehen und Stimme positiv –
 

Das war schon eine erstaunliche Sache, er verstand zwar noch nicht wie das sein konnte aber die Lösung hatte dieses Mädchen, dieses Haar war schließlich speziell und er war sich sicher das Sherry klug genug war das sie aufpassen würde und bei der kleinsten Gefahr auf Abstand gehen würde.

Da war er sich sehr sicher, es war nicht anders als zu der Zeit als sie noch in der Organisation tätig war und vielleicht sollte er sie auch hin stoßen.

„Ich habe als ich herkam so komische Typen in schwarz gesehen, sie sahen sich die ganze Zeit dieses Schulgebäude an.

Gin war völlig aus dem Schneider, als Kind hatte er sich Kontaktlinsen in die Augen getan, er hatte zwar die selbe Haarfarbe wie Gin, doch weder die Länge noch die Augenfarbe.

Er merkte auch schnell wie sowohl Conan als auch Ai's Aufmerksamkeit bei ihm war.

„Was genau hast du gesehen Kaname - kun? Wie sahen diese Kerle aus?“ fragte Conan dabei schon.

„ Der eine hatte Lange silberne Haare der andere war dick und trug eine schwarze Sonnenbrille.“ antwortete er dem Jungen mit der Brille.

Dabei beobachtete er Ai die völlig ruhig war, aber er merkte das sie angespannt war, denn sofort war ihre Sorge das sie wussten wo sie war oder etwas ahnten.

„Meint ihr das sind Verbrecher?“fragte Mitsuhiko dann schon, denn er merkte auch das Conan daran interessiert war.

Doch dann spielte Conan wieder das Kind in dessen Körper er schließlich war.

„Unsinn das denke ich nicht, aber das hört sich schon verdächtig an, ich hab im Fernsehen nur immer mal solche Filme gesehen das so was immer mal verdächtig rüber kommt.“ dabei lachte er und hörte dann schon wie der Unterricht anfing.

Frau Kobayashi holte dabei Kaname zu sich vor.

„Wir haben einen neuen Schüler, sein Name ist Kaname Kuran, seid nett zu ihm, seine Mutter und er sind erst vor ein paar Wochen hergezogen nach Tokio.“

Erst als der Junge sich verbeugte ging er zurück zu seinem Platz, er war sich sicher das diese Bälger ihn über seinen Vater befragen würden.

Kinder waren so dumm, ihr Verhalten war so vorhersehbar und das er derzeit ihre Aufmerksamkeit hatte war ja auch Teil seines Plans.

Aber erst mal musste dieser langweilige Tag vorbei gehen, als es schließlich zur Pause läutete ging er mit den Kindern raus.

Ayumi ging schließlich mit den drei anderen raus und sah wie Conan die Hand von Ai nahm, so sanft.

Der Grund war ihr egal, sie bildete sich ihre Meinung, die beiden waren ohnehin seit der Aussage völlig für sich.

Eifersucht brodelte nur so dahin in ihr, auch wenn es Ai war die angeblich kein Interesse an Conan hatte.

„Du Kaname, wie findest du Ai eigentlich?“ fragte sie dann auch schon, sie wollte unbedingt Conan für sich, Ai war zwar ihre Freundin aber da machte Liebe keinen Unterschied.

Die Wahrheit kannte sie ja nicht einmal „Nun ich finde sie schon sehr süß“ es war nicht einmal gelogen er musste es nur umschreiben er merkte ja nun das es nur Shiho sein konnte, schließlich hatte er Kinderbilder von ihr, dank ihrer Akten, sie konnte sich also ihre alte Größe haben, und sich in ein nerviges kleines Kind verwandeln.

Anhand ihres Blickes konnte Gin herauslesen was dieses Gör vorhatte „Du magst diesen Conan Edogawa richtig doll, hab ich recht? Und nun bist du auf diese Ai Haibara Eifersüchtig.“ sprach er mit einem leichten grinsen.

Ayumi fühlte sich sofort ertappt, ja...ja ich mag Conan wirklich ganz doll, aber Ai ist auch meine Freundin.“

Der Junge musste schließlich eine Augenbraue heben „Na und? Freundin hin oder her, kämpfe um den Jungen den du liebst, nur so kannst du mit ihm zusammen sein, jetzt ist es einfach, wenn du erwachsen bist wird die Sache schon viel hässlicher aber die beiden verschweigen euch sicher auch etwas sonst würden die nicht so eng aneinander tuscheln unter Freunden macht man das ja nicht.“ sprach er dann auch, natürlich verfolgte er nur ein Ziel damit.

Damit hatte er Ayumi schon etwas stutzig gemacht, vielleicht hatte er damit ja recht, es war ja nicht das erste mal das Conan und Ai etwas für sich tuschelten und die anderen drei dabei nicht miteinbezogen.

„Aber Conan und Ai würden merken wenn wir lauschen würden...“sprach sie doch etwas niedergeschlagen „Außerdem haben sie immer gesagt das sie ehrlich zu uns sind“ darauf vertraute das kleine Mädchen.

„Vielleicht sind sie aber auch nicht die, die sie zu sein scheinen. Wo sind eigentlich die Eltern der beiden?“ fragte Kaname schließlich.

„Ai wohnt bei Professor Agasa sie ist eine entfernte Verwandte von ihm Ai hat noch nie über ihre Eltern gesprochen, wir wissen eigentlich kaum etwas über sie, sie spricht kaum über sich selbst und Conan wohnt in der Detektei Mori weil seine Eltern weit weg wohnen und nur am arbeiten sind.“

Ayumi war wie sein kleines Vögelchen, er konnte wirklich viel erfahren und das nur weil diese Kinder so naiv waren.

„Professor Agasa?, ist er ein Wissenschaftler?fragte er schon naiv daher dabei musste Ayumi schon kichern. „Nein er macht richtig tolle Sachen, er baut für uns Detective Boys viele tolle Sachen und für Conan auch, diese Anstecker haben wir von ihm damit können wir uns untereinander verständigen wenn wir getrennt sind.“

Er sah sich dabei den Anstecker an, sah dabei auch wie es funktionierte „Ein Erfinder also...“ murmelte er dabei ging er weiter

Als sie dann alle draußen waren atmete Ayumi durch, sie wollte Gewissheit von Conan und Ai aus diesem Grund lies sie den neuen Jungen stehen welcher das ganze einfach nur beobachtete.

Natürlich waren sie unter sich, sie sprachen miteinander über die Organisation doch als sie hörten das Ayumi zu ihnen kam und auch Genta und Mitsuhiko waren sie völlig still.

Die beiden Jungs bekamen nämlich auch das Gespräch mit das Ayumi mit Kaname führte.

„Conan, Ai, was habt ihr? Was verheimlicht ihr vor uns?“ fragte Ayumi frei raus. „Ihr tuschelt zusammen und das immer wieder ohne das ihr uns etwas davon sagt wovon ihr geredet habt“ fügte Mitsuhiko schließlich zu.

Während die beiden sich kurz ansahen und genau wussten die Kinder würden es nicht verstehen dabei seufzte Ai kurz.

„Conan und ich sprachen nur über belangloses“ dabei lächelte sie nur kurz, ob die Kinder es glaubten war eine andere Sache aber sie wären einfach unnötig in Gefahr und von ihrem Doppel Leben durften sie einfach nichts erfahren, je mehr es wussten um so mehr waren in Gefahr auch wenn die Organisation derzeit ruhig war und was genau Kaname sah warum Gin und Wodka hier gewesen sein sollen wusste man auch nicht.

Doch so leicht ließen die Kinder eben nicht locker, sie wollten unbedingt erfahren was die beiden da geredet hatten.

Vielleicht konnte ihnen ja Kaname dabei helfen, er brachte sie ja erst auf die Idee das die beiden etwas verheimlichen würden.

Dann gingen sie auch wieder zu ihm rüber er sollte ihnen dabei helfen, auch wenn sie nicht wussten das dieser Junge absolut kein guter Mensch war.

„Hast du eine Idee Kaname – kun wie wir herausfinden können was die beiden reden?“ fragte Genta dann.

Doch der kleine Killer zuckte schließlich mit den Schultern.

„Es gibt viele Möglichkeiten, das habe ich im Fernsehen gesehen, doch die Frage ist wie weit wollt ihr gehen, sie sind ja eure Freunde.“

Dabei sah er die drei mit seinen Eisblauen Augen doch da sie sich sicher waren dachte er nach. „Nun ihr könntet sie abhören, oder sie verfolgen, aber das würden sie bemerken, wo halten die beiden sich denn die meiste Zeit auf?“ wollte er dann schließlich wissen.

Dabei antworteten die drei schon fast gleichzeitig „Bei Professor Agasa.“

Das war eigentlich die Lösung, wo konnte man besser Informationen holen, vor allem wo war am besten Sherrys Schwachstelle wenn nicht dort wo sie sich versteckte.

„Nun dann bräuchtet ihr ja nur noch etwas zum Abhören, eine Wanze oder etwas in der Art und einen Vorwand auch in das Haus zu kommen.“

Er hatte die Kinder auf eine dumme Idee gebracht und sie stiegen dabei völlig ein.

So planten sie zusammen mit Kaname ihre Schritte, aber er warnte die Kinder das sie das streng geheim halten sollten, das er aus der Sache völlig raus gehalten werden solle, dabei willigten die drei ein.

Der Schmetterlingseffekt

Nach der Schule schlug schließlich Mitsuhiko vor das die Kinder sich alle bei Professor Agasa treffen sollten, schließlich brauchte Kaname nun ja auch einen Anstecker und eine Uhr.

Das gefiel dem kleinen Killer absolut nicht, aber er besprach ja alles mit den Kindern, sie sollten nur den Vorwand suchen, doch eine gute Seite war eben bei dem Treffen, so konnte Kaname schließlich Sherry's Versteck etwas analysieren und denjenigen der sie versteckte.

Wanzen hatte der junge ja schließlich dabei die waren schnell angebracht und man konnte sie kaum erkennen, es waren wirklich sehr weit entwickelte.

Jedes kleine Geräusch würde er damit hören, aber wichtig war dabei was er hören würde, es spielte keine Rolle was die dummen Gören mitbekamen denn sie würden ohnehin nicht lange leben und vor allem würden sie doch auch Sherry ihre Freundin Gefahr bringen würden sie zu Gesetzeshüter rennen und singen, nein wenn es Sherry schon nicht tat dann auch sicher nicht diese Kinder sie würden viel eher dann die junge Wissenschaftlerin zur Rede stellen, doch es war wirklich wichtig wie viel das junge Mädchen über ihr Leben erzählte und über das APTX oder sonstigen Entwicklungen.

Conan nickte schließlich und auch Ai hatte keine Einwände, so gingen die sechs schließlich zu Professor Agasa und die Kinder waren natürlich auch gespannt ob der Professor ein neues Videospiel für sie hatte, jeder der vier hatte dabei eine Wanze bei sich die Kaname schließlich verteilt hatte sie sollten sich in den Räumen verteilen schließlich nur so konnte man auch alles hören.

Sie hinterfragten gar nicht woher er diese hatte, das war in dem Moment gar nicht wichtig schließlich war er nun ihr neuer Freund.

So ging die kleine Gruppe schließlich zu Professor Agasa.

Dort angekommen freute sich der dickliche Professor die kleine Gruppe zu sehen dabei fiel ihm aber auch sofort das neue Gesicht auf, er sah den Jungen schon beim Urlaub aber im Gedächtnis blieb er nicht.

„Kinder da seit ihr ja, und wer ist das?“fragte er dann auch schon.

Ai setzte sich hingegen schon auf die Couch und las eine Zeitschrift, sie wusste natürlich das der Professor ein neues Videospiel für die Kinder hatte doch sie merkte nicht das ihr Verhalten auch Nachteile mit sich zog denn eine Person kannte sie schließlich auch als Erwachsene und so groß änderte sich ihr Verhalten dabei nicht.

„Mein Name ist Kaname Kuran, freut mich sie kennenzulernen.“

Mit einem nicken schließlich begrüßte er den Jungen schließlich „Die Freude ist ganz auf meiner Seite, ich bin Professor Hiroshi Agasa, die Kinder erzählten schließlich das der Junge nun ein Teil der Detective Boys sei, völlig erstaunt aber erfreut meinte der Professor schließlich das er natürlich dann auch die selbe Ausrüstung bekäme die auch die kleinen haben würden.

Ayumi schließlich fing an ihre Wanze zu setzen, sie hatte natürlich ein ungutes Gefühl, sie waren schließlich ihre Freunde, aber sie nahm sich Kaname's Worte zu Herzen, das die beiden eben etwas verheimlichten etwas das sie nicht erzählen wollten.

Während die anderen ins Wohnzimmer gingen folgte sie ihnen und setzte die Wanze versteckt hinter einen der Wohnzimmer Schränke.
 

Die Kinder spielten schließlich freudig und mit der Zeit wurde auch jede einzelne Wanze in den Räumen verteilt doch Kaname's Wanze fehlte.

Auch wurde besprochen wo sich die Wanzen aufhielten, doch seine eigene, da war er noch stark am überlegen, natürlich war Sherry im Mittelpunkt, er dachte nach es waren Wanzen in Ai's Zimmer, im Wohnzimmer/Küchen Bereich, groß war das Haus ohnehin nicht, er entschuldigte sich schließlich um auf die Toilette zu gehen, er sah auch wo die Kinder hingingen dabei wurde ein Ort ausgelassen, da die Kinder noch völlig eifrig spielten und er von Ai, dem Professor und Conan keine Aufmerksamkeit bekam wohin er ging nachdem Ai ihm anwies wo er hingehen sollte ging er zum Keller, er öffnete die Tür, dort sah er bereits einen PC stehen, einige Chemikalien, er beeilte sich, er konnte natürlich nicht die Daten dort ansehen aber er würde dort seine Wanze verstecken können, die Tür schloss er auch wieder das es nicht auffiel, so ging er die restlichen Treppen runter.

Seine Wanze steckte er hinter einer Heizung.

Wärme konnte dem Ding nichts ausmachen und der Keller war an sich ohnehin keine Abstellkammer, dieser Keller war auch nicht kalt er war angenehm warm.

Seine Gedanken kreisten einen Moment, hier arbeitete das kleine Biest, seine Sherry also.

Dieses verstellen war ja kein Problem für den jungen Killer, wie Sherry konnte er das genau so gut, deshalb sah man wohl auch keine Gefahr.

Er war auch nicht nervös oder aufgeregt weil er die Wanze angesetzt und die Kinder benutzt hatte, anders war es mit den Kindern, aber das hatte er im Griff er zeigte ihnen wie man sich nichts anmerken lassen konnte, wie man Blutdruck ruhig halten konnte und Nervosität erst gar nicht aufkam.

Die Kinder ahnten ja gar nicht was sie Ai damit antaten.

Leise, ging er dann wieder zu den anderen aber er ging dann auch ins Badezimmer, er konnte ja hören das die Kinder Spaß hatten das die Aufmerksamkeit wirklich nicht bei ihm war, denn er hörte wie Ai und Conan lachten und wohl nun selbst spielten.

Der Professor kochte dabei, und als Gin schließlich in seiner ABC Größe zu den anderen wieder stieß klinkte er sich mit ein „Ich möchte das nun auch super gerne ausprobieren. Machen sie viele solcher Spiele? Verkaufen sie diese denn gar nicht? Ich bin mir sicher das die Kinder in vielen Ländern das kaufen würden.“ sprach er dabei und teste einfach mal aus dabei spielte er mit Ai, er beobachtete sie dabei aber auch und es schossen ihm doch auch ein paar gemeinsame Zeiten in den Kopf wo sie ebenso lachte.

Wie konnte dieses Biest ihn aber auch einfach so verraten?

„Oh nein, verkaufen nicht, aber ich fahre morgen zu einer Spiele Versammlung nach Gunma für ein paar Tage, eventuell wenn es dort gut ankommen sollte und man möchte es vermarkten dann dürftest du Recht behalten und es lies sich verkaufen.“

Doch von der Neuigkeit wusste Ai nichts, sie war so mit Arbeit beschäftigt das der Professor ihr das vielleicht vergessen hatte zu erzählen.

„Verstehe, dann hoffe ich das sie auch etwas erreichen mit dem Spiel.“ sprach sie schließlich und lächelte kurz dabei.

Es freute sie schon das der Professor Erfolge hatte, dabei sah sie zu Conan.

„Ich muss später mit dir reden“ sprach sie leise als sie schließlich sich zu den Kindern wandte.

„Das Essen ist fertig lasst uns essen“ Die Kinder ließen sich aber auch nichts anmerken was sie taten, während sie schließlich sich nun alle an den Tisch setzten und zusammen aßen.
 

Am Abend schließlich verabschiedeten sich die Kinder und auch Kaname vom Professor dabei gingen sie raus und Kaname nahm einen Ohrstöpsel heraus und hörte schließlich die Wanzen ab, mit einem Regler konnte er dabei in die verschiedenen Zimmer hören auch die Kinder hörten mit sie saßen dabei im Park wo sie eben vom Professor und den anderen beiden nicht gesehen werden konnten.
 

„Worüber wolltest du reden Ai?“ fragte Conan schließlich. „Es geht um das APTX, Shinichi, dein Körper mit mit der Zeit immer resistenter gegen das Gift.Ich kann dir nicht sagen wie oft du es nehmen kannst, aber deine Verwandlung zu Shinichi Kudo dauert länger.Ich fragte dich doch was du vor hast mit deinem alten Körper. Was wenn du nicht mehr zu Shinichi Kudo werden könntest? Hast du dir darüber mal Gedanken gemacht?“

Mit geweiteten Augen sah er Ai schließlich nur schweigend an, er wusste selbst nicht was er sagen oder was der Junge denken sollte.

„Nun...wenn das der Fall sein sollte...glaub mir Ai das hält mich nicht davon ab die Organisation hinter Gitter zu bringen.“

Dessen war sich die junge Wissenschaftlerin bewusst, dann sah sie zum Professor.

„Passen sie auf sich auf Professor wenn sie nach Gunma fahren und genießen sie die Zeit dort.“ sprach das junge Mädchen.

„Ai,ich muss dich da etwas fragen, das käme wohl etwas blöd würde ich Ran fragen, aber meine Schule hat ein Abschlussfest, würdest du mich dorthin begleiten, wenn das wahr ist was du sagst, muss ich mit Ran sprechen aber nicht wenn ich mit ihr dorthin gehe.“ es verletzte den Jungen natürlich aber ändern konnte er es nicht, er vertraute Ai schließlich.

„Es wird ohnehin ein Maskenball, ganz im Sinne zu Halloween, Sonoko will das ganze auch in einem neuerbauten Gebäude veranstalten das von der Suzuki Gesellschaft finanziert wurde.Ich werde mich auch verkleiden das Ran mich nicht erkennt oder sonst wer, du kannst das genau so, außerdem kannst du dich auch mal in deinem alten Körper amüsieren.“ sprach er dann auch schon, sie waren schließlich Freunde und es war sein letztes Fest als Shinichi Kudo.

Ai hatte da nichts dagegen, außerdem hatte sie ja nichts zu verlieren bei einer Verkleidung, schließlich wollte sie vor der Organisation nicht mehr weg laufen.

„Gut meinetwegen, es bedeutet dir schließlich auch viel wie ich merke. Wann soll das ganze stattfinden?“ fragte sie dann auch schon.

Da hörte sie den Jungen lachen. „Ach weißt du Ai, das ist jetzt in 2 Tagen, super oder?“ natürlich hörte sie das nun nicht gerne, aber da fiel ihr ein „Und was willst du den Kindern sagen warum Ai und Conan fehlen?“ fragte sie dann auch schon.

„Nun ganz einfach, wir sind zu unseren Eltern gefahren, der Professor ist nicht da zu der Zeit also kann keiner von uns krank sein.“

Conan hatte dabei nicht unrecht, aber er fand ja auch oft eine Lösung, die Kinder waren ohnehin so naiv um es zu glauben.

„Na gut dann haben wir ein Date, etwas schöneres könnte ich mir nicht wünschen“ sagte sie sie schließlich sanft, weshalb Shinichi rot wurde denn er wusste ja auch nichts um ihre Gefühle, aber sie hatte so oft sie beide in eine solchen Zusammenhang genommen als hätte sie Gefühle für ihn.

Auf der anderen Leitung musste sich Gin der als Kaname schließlich verjüngt war beherrschen, denn ihm gefiel nicht was die junge Wissenschaftlerin da sagte und er ballte mit einer Hand eine Faust da hörte er schließlich

„Das war nur ein Scherz Shinichi, jetzt schau nicht so erstaunt“

Doch Gin kannte das Mädchen, das war kein Scherz, darüber machte sie niemals Witze, aber er konnte ihre Angst daraus hören.

Die Kinder waren schließlich still, sie waren enttäuscht aber auch sauer, sie wussten nicht was sie glauben sollten.

„Conan und Ai...was hat das denn zu bedeuten, Shinichi ist doch bei einem Fall hat Ran gesagt und was für ein APTX?“ Ayumi verstand die Welt nicht.

Gin merkte dabei das diese Kinder wirklich naiv waren „Ist euch nicht in den Sinn gekommen das die beiden euch belügen und sie nicht die sind die sie scheinen?“ fragte er schließlich.

„Diese Frau aus dem Internet, die euch gerettet hat warum glaubt ihr sieht sie Ai ähnlich? Oder Conan diesem Shinichi? War Ai denn damals bei euch als ihr gerettet wurdet?“ fragte er dann auch weiter.

Sie schüttelten aber alle drei den Kopf „Die Frau hatte erst Ai gerettet und sie ist Hilfe holen gegangen sagte sie und dann uns...“

Mitsuhiko sah sich dabei das Video auf dem Handy an, jetzt wo Kaname es erwähnte dämmerte es den Kindern.

Aber verstehen konnten sie es immer noch nicht denn so etwas ging ja überhaupt nicht „Aber wie ist das möglich? Wie soll Ai oder Conan denn groß werden?“ fragte Genta dann.

Dabei dachte Mitsuhiko nach, er hatte ja das Gespräch ebenso mitangehört.

„Ai sagte doch etwas von einem APTX vielleicht ist das ja das Mittel dazu“

Kaname merkte schon das Mitsuhiko einer derjenigen war der nachdachte

„Richtig, APTX heißt auch soviel wie Apoptoxin, ein Gift“ sprach Kaname schließlich, ihm war es völlig egal ob die Kinder nun Gift zu sich nehmen würden und sterben würden, sie waren schließlich nur dumme Kinder, aber er war der Meinung das sie erst recht Conan und Ai konfrontieren würden.

Dabei deute er nun leise zu sein, schließlich sprachen Ai und Conan noch.

„Kudo, der Todestag von Akemi jährt sich, würdest du mich morgen auf ihr Grab begleiten?“ fragte Ai dann.

Dem Killer fiel nun doch etwas lustiges ein, es war auch eher für ihn lustig, er schaltete die Wanzen aus und sah zu den Kindern.

„Ich habe eine Idee, wir werden in das Haus einsteigen sobald Edogawa weg ist, meine Wanze habe ich im Keller versteckt, wir holen einfach dieses Gift und ihr könnt sie damit konfrontieren oder ihr gebt es ihnen heimlich zum schlucken dann können sie euch nicht belügen.“

Er sah diese faszinierenden Gesichter der Detective Boys, sie wussten es war falsch aber sie wollten schließlich keine Geheimnisse und merkten daher nicht wie Gin sie immer mehr verbotene Dinge tun lies.

Der Silber haarige Junge wusste genau wie er bekommen konnte was er wollte.

Sie warteten daher ein paar Stunden ehe sie sahen wie Conan aus dem Haus ging, sie sahen dabei ans Fenster und konnten gut beobachten das Ai ins Badezimmer ging, der junge Killer öffnete schließlich die geschlossene Türe, was für ihn ja eine sehr leichte Arbeit war, dann gingen die Kinder schließlich mit ihm in den Keller, dabei fiel ihnen ein, das sie dort noch nie waren.

Sie sahen das einige Dinge dort standen wie ein PC, Drucker, Heizung und ein paar Reagenzgläser, man konnte sagen es war ein Labor.

„Wie sollen wir denn dieses Gift finden?“ fragte der Mitsuhiko schließlich

„Vielleicht steht ja APTX drauf oder Gift“ warf das junge Mädchen schließlich ein.

„Oder es steht Geheimnis darauf“ meinte Genta.

Daraufhin grinste Kaname, so dumm war ja die junge Wissenschaftlerin nicht, aber sie mussten sich ja beeilen.

„Ich denke nicht das sie außer dem noch andere Gifte bei sich hat, schaut euch nach Kapseln um.“ sagte er schließlich schon abwertend, er war nun nicht lange ein Kind aber es nervte ihn schon ziemlich auch wenn er jederzeit sich in einen Mann verwandeln könnte mit dem Labor, aber dafür gab es eben zu wenig zu wissen, denn schließlich war sie die Leitende Person dazu, sie hatte alle Daten dazu, natürlich hatte sie diese wohl nirgends eingespeichert, wie sollte sie auch auf die Daten zugreifen.

Aber sie konnte sie verändern, man wusste also nicht was genau diese Verjüngung anrichtete und wenn man das APTX völlig umkehren würde, wusste er nicht ob er nicht vielleicht direkt sterben würde.

Der Mann hing zwar nicht so an seinem Leben aber umsonst sterben, oder aus Lust und Laune das wollte er nun auch nicht, außerdem hatte er das Miststück und diesen Playboy noch nicht zur Rechenschaft gezogen.

Aber ihm war nun klar wer seiner kleinen Sherry half, das würde diesem Jungen noch teuer zu stehen kommen.

„Ich hab da etwas!“ rief Mitsuhiko schließlich schon freudig, „Shht“ kam es von Ayumi, schließlich hatte er nicht bedacht das sie sich unerlaubt in diesem Raum aufhielten.

Mitsuhiko reichte dann schließlich die Schachtel Kaname.

„Hier das sind Kapseln, meinst du das sind solche?“ fragte er dann leise, mit einem nicken bestätigte Kuran das dann, schließlich sahen diese genau so aus wie das APTX 4869 das sie in der Organisation herstellte.

„Nimm ein paar mit“ sagte er schließlich mit einem scharfen Unterton, dann gingen sie auch schon schnell aus dem Keller und aus dem Haus, schließlich wären sie in Erklärungsnot gewesen wären sie entdeckt worden.

Draußen angekommen sah sich Mitsuhiko die Kapseln an „Und damit wird man groß?“fragte er schließlich, er konnte sich schließlich nicht vorstellen das eine solch kleine Kapsel etwas so großartiges tun konnte.

Dabei zuckte Kaname mit den Schultern „Nun ja, sie sprachen ja davon und ihr habt gesehen wie der Keller ausgesehen hat“

Genta Schluckte schließlich dann einfach eine dieser Kapseln, der Junge dachte ja auch mehr mit seinem Magen als an Konsequenzen.

Als Kaname das sah musste er ihn beobachten, die Reaktionen auf diese Kapsel waren entscheidend.

Würde das Kind sterben, oder groß werden, schließlich war der Junge ja nur ein normaler Junge so dachte der Killer zumindest.

Dann sah er aber wie Genta Schmerzen hatte, wie er sich krümmte, es waren die selben Symptome wie bei ihm, er musste den Jungen verstecken auf offener Straße war das zu gefährlich, er brachte den Jungen mit den anderen beiden schließlich in ein verlassenes Haus viel eher schleppte er den dicken zusammen mit Mitsuhiko.

Mitsuhiko und auch Ayumi bekamen immer mehr Angst um ihren Freund, Ayumi fing dabei sogar an langsam zu weinen.

Dabei wollte das junge Mädchen doch nur Conan für sich haben und Kaname und Ai miteinander verkuppeln, aber jetzt kämpfte Genta schließlich mit Schmerzen.

Genta spürte wie sein Herz schlug wie schnell es hämmerte, er konnte kaum klar denken er hatte nur Schmerzen.

Der Junge trieb der Schweiß auf der Stirn und eine für ihn halbe Ewigkeit verging als er Bewusstlos wurde.

Als die anderen beobachten konnten wie der Junge schließlich wuchs.

Ayumi musste sich umdrehen sie wollte Genta nun nicht nackt sehen, schließlich rissen seine Klamotten die er anhatte.

Als Genta schließlich zu sich kam, war er ein wenig dünner, etwas länglicher, man erkannte ihn wenn man wusste wer er war.

Kaname warf ihm schließlich ein Handtuch zu, auch er hatte kein Interesse daran ihn ohne Kleidung zu sehen.

„Und wie, wie fühlst du dich?“ wollte Mitsuhiko schließlich wissen als Genta ihn doch etwas benommen ansah.

„Mir war so heiß, als würde ich verbrennen, aber jetzt, jetzt ist alles gut ich fühle mich gut“ sprach Genta und erschrak über seine Stimme.

Es war nicht verwunderlich, schließlich war er nun im Körper eines Oberschülers.

Ayumi und Mitsuhiko waren fasziniert, ihr Freund war groß ein Erwachsener, kaum klar denkend machten sie es ihm nach, schließlich wollten sie das wenn alle gemeinsam machen, auch wenn Genta das eher Gedankenlos tat.

Kaname beobachtete das schließlich nur und schüttelte den Kopf.

Er griff schließlich zu seinem Handy und schrieb Wodka, er wollte natürlich mit der jungen Wissenschaftlerin ein Treffen, aber diese Kinder würde er jetzt nicht töten, nein das waren nun seine Versuchskaninchen.

Er sah schließlich auch das die anderen beiden in ein Oberschulalter kamen, kurz darauf klopfte es an der Tür, Kaname wusste sofort wer es war, für die Kinder war das eine Sache die sich plötzlich ziemlich änderte, der Neue Junge veränderte sich von ein auf den anderen Moment.

Er hatte genauer Pläne, während die Kinder noch völlig verwundert waren über den Mann der da hinein kam, ging er schließlich mit einer Kapsel ins Badezimmer, wie lange dieses Gift anhielt wusste er nicht aber dafür hatte er die Versuchskaninchen und Sherry würde mit den richtigen Mitteln schon singen, diesmal kannte er genau so ihre Schwachstellen.

Es dauerte auch nicht lange bis die Kinder gefesselt waren und der Killer aus dem Badezimmer kam.

Sie erschraken dabei aber auch sofort, der Mann sah gar nicht mehr so niedlich aus wie er es als Grundschüler war, er war vor allem aber auch nicht so alt wie er normalerweise war, seine Narben waren immer noch versteckt. Seine Haarlänge blieb genau so kurz und er war vielleicht gerade mal 20 Jahre.

Wodka hatte dem Mann schließlich aber auch sein Outfit gegeben, doch Gin zog es doch eher vor nicht haargenau seine Kleidung zu tragen, sein grünes Oberteil lies er weg, hingegen nahm er ein schwarzes, das er nun nicht zu 100% Gin war das machte nichts, die Farce konnte er dennoch weiter durchziehen, woher sollte auch Sherry wissen wer Kaname wirklich war, denn die Kontaktlinsen würde er weiter tragen.

Völlig unter Angst sahen die nun Oberschüler zu Gin und Wodka, sie konnten sich nicht bewegen.

„Wer, wer bist du Kaname Kuran??“fragte Ayumi schon fast weinerlich, er nahm schließlich eine Zigarette in den Mund und konnte endlich wieder rauchen.

„Wie soll ich das erklären, wenn ich euch sagen würde wer ich bin, dann müsste ich euch töten und das wollen wir doch jetzt noch nicht eurer kleinem Miststück von Freundin antun. Nein ihr seid ein Teil etwas sehr großem.“

Dabei nahm Gin schließlich die Abzeichen und auch seines, er gab diese Wodka.

„Fahr damit weg soweit du kannst, diese nervigen Kinder haben mir darüber alles erzählt. Damit könnten sie geortet werden, das will ich jetzt noch nicht, ich will das meine kleine Sherry nach meinen Regeln spielt.“

Daraufhin nahm Wodka diese und fragte Gin schließlich was er nun vorhabe.

„Behalte Vermouth im Auge und bring diese Kinder in unser Labor, du weißt schon in welches.“ sprach er schließlich mit einem dunklen Unterton während er seine Zigarette ausgeraucht hatte.

Doch Gin zog nun seine Kontaktlinsen aus, schließlich brauchte er sie nur bei Sherry und dem nervigen Jungen.

Dann kniete er sich schließlich so hin das er den Oberschülern ins Gesicht schauen konnte.

„Kleine, wie war dein Name.....Ah ja Ayumi-chan. Deine Aktion ging nach hinten los mich mit Ai Haibara zu verkuppeln, die Wahrheit ist, sie ist bereits mein, aber das Miststück, ist eine Verräterin durch und durch und ihr werdet Ihretwegen sterben und ich werde jeden einzelnen mit dem sie in Kontakt war ausrotten, angefangen bei diesem fetten alten Mann der ihr Versteck war.

Von seiner kleiner Reise wird er nicht wieder kommen und ihr...ihr werdet auch nicht wieder kommen, aber habt keine Furcht, Sherry darf euren Tod mit ansehen vielleicht mache ich ihn schnell, vielleicht aber nur vielleicht aber auch werdet ihr aber auch langsam und qualvoll sterben. Nur weil ihr so naive kleine Bälger seit und mir jeden Scheiß geglaubt habt.“

Sie fingen dann an zu weinen, schließlich hatten sie Angst und Wodka hatte ihre Transmitter und Conan war nicht bei ihnen.

„Was hast du jetzt vor Boss?“fragte Wodka schließlich.

„Na was denn wohl, ich werde bei diesem Event sein, der Boss schrieb mir schon die Erlaubnis, er steckt ebenso eine Menge Geld hinein, da man verkleidet sein soll kann ich meiner kleinen Sherry auch in dieser Form hallo sagen.“

Aber vor allem wollte Gin sehen was sie mit diesem Playboy hatte

"Ich habe auch die perfekte Verabredung dafür, um nicht aufzufallen. Du wirst Babysitter für diese Bälger sein, sie sollen untersucht werden, alles drum und dran"

Das, was du am meisten liebst

"Stop!!!“ schrie sie schließlich als sie von ihrem immer wiederkehrenden Alptraum aus dem Schlaf gerissen wurde.

Das junge Mädchen sah dabei zur Uhr, es war gerade mal 4 Uhr morgens, der Tag hatte für sie eigentlich noch nicht angefangen.

Sie versuchte schließlich wieder zu schlafen, doch es funktionierte einfach nicht, egal wie oft sie sich drehte und wälzte, sie entschloss sich schließlich aufzustehen, dabei ging sie mit ihrem Schlafanzug zum Keller, sie wusste nicht das sie die ganze Zeit abgehört wurde, denn Mitsuhiko setzte seine Wanze in ihr Zimmer, durchaus konnte Gin hören das sie einen Alptraum hatte, er hörte aber auch das der Professor gegangen war, schließlich musste er lange fahren.

Eigentlich war das Mädchen völlig ungeschützt, er könnte nun einfach zu ihr in die Wohnung und sie überraschen, aber das war ihm doch zu leicht, eine Herausforderung wollte er dabei schon und sie in ihrer Kindergestalt war das ganze schon ziemlich lächerlich.

Ai setzte sich schließlich auf den Stuhl der direkt vor dem PC Tisch war, sie stützte ihren Ellenbogen dabei am Tisch ab und hielt sich dabei den Kopf, sie war völlig fertig, das junge Mädchen hatte solche Angst ihre Freunde zu verlieren und jeden davon sterben zu sehen.

Conan versicherte ihr immer wieder das die Organisation die ganze Zeit nichts tat, sie waren die ganze Zeit über ruhig, aber genau das beunruhigte das Mädchen so, sie glaubten noch das Shiho Tod war, mit dem Bell – Tree Express.

Sie verstand Conan natürlich völlig, er versuchte vergebens wie der Professor, sie von solchen Gedanken abzulenken.

Ai war ihnen auch dafür Dankbar das sie es versuchten, aber das war ein Kapitel das sie niemals aus ihren Gedanken bekommen würde, ihre Schwester war Tod und das allein durch Gin, das was sie am meisten liebte wurde ihr einfach ohne ein Wort einfach entrissen.

Sie blickte schließlich an die Wand, sie hatte Akemi's Todesdatum rot eingekreist, mit dem Tod ihrer geliebten großen Schwester kam sie noch immer nicht zurecht, aber sie musste stark sein, für die Kinder, für Conan und für den Professor.

Sie hatte sich nur einmal in ihre Seele blicken lassen von dem Oberschüler, das reichte völlig aus, es tat ihr schon genug weh.

Sie verstand es einfach nicht, wie man ihr einfach so Akemi wegnehmen konnte und keiner, niemand erzählte auch nur im geringsten warum sie es getan hatten.

Shiho las Zeitung, der Bericht von Akemi's Tod stand dort.

Wütend ging sie zu Gin schlug die Zeitung auf den Tisch und sah in seine stechen grüne Augen aber er schien amüsiert zu sein.

„Was soll das Gin, was ist passiert, warum ist Akemi Tod?“ wollte sie schließlich wissen.

Völlig unbeirrt von ihrem Auftritt sah er sie an und blies den Rauch seiner Zigarette aus dem Mund, er las schließlich die Zeitung.

„Berufsrisiko meine kleine Sherry“ dabei grinste er kühl und zuckte mit den Schultern.

„Order von ganz Oben meine kleine und nun geh wieder an die Arbeit“ sprach er völlig ruhig weiter ehe er sich seiner Arbeit widmete, es war ein Stapel Papiere den normalerweise Wodka erledigte.

„Berufsrisiko?? Ich will wissen warum ihr sie ermordet habt!!“ sagte sie wütender und wurde auch lauter, die Tränen zeigte sie ihm nicht, sie war verletzt, es schmerzte sehr das sie so von Akemi's Tod erfahren musste. Aber in dem Geschäft waren Gefühle im Weg, denn Gefühle konnten schnell zur Schwäche werden, immer wieder hatte sie das von Gin gehört.

„Ich werde solange nicht arbeiten bis du mir die Gründe für Akemi's Tod erzählt hast!“ drohte sie ihm schließlich. Doch es waren Worte die der Mann absolut nicht gerne hörte, dabei stand er auf und packte sie schließlich am Arm.

„Sei still und geh an die Arbeit“ mahnte er sie doch sie sah ihn ernst an, dieser Blick der ihm verriet das es ihr ernst war.

Doch die Hintergründe wollte er ihr gar nicht nennen, er musste sich nicht rechtfertigen es war Order schließlich von ganz oben.

„Du weigerst dich also wirklich zu arbeiten nur um diese Gründe zu erfahren?“ fragte er nochmals nach und zog sie geradewegs mit sich. Er schmiss sie schließlich einen leeren Raum „Du stehst ab sofort unter Arrest! Du bleibst bis auf weiteres hier, bis wir über dein Urteil entschieden haben.“ mit diesen Worten nahm er schließlich Handschellen aus seinem Mantel und nahm ihren Arm und fesselte diesen an einem Heizkörper.

Dann verließ er den Raum und kümmerte sich wieder um seine Arbeit während er dem Boss schrieb was er gerade tat. Shiho brach zusammen, Conan Edogawa dieser Junge kannte Akemi, sie nahm ihre freie Hand und hielt sich den Mund zu, sie lies die Tränen nun zu, sie war schließlich alleine.

„Ich werde sterben...das wird mein Urteil sein, weil ich mich gegen die Organisation auflehne...“ sprach sie bitterlich. „Warum nur Akemi...“ diese Worte kamen ihr nur leise von den Lippen, sie weinte still für sich und sah sich im Raum um. Sie konnte nicht fliehen, das war ohnehin die dümmste Idee wo sollte sie auch hin, lebendig kam man von der Organisation nicht raus diese Regel kannte sie von klein auf.

Sie griff schließlich in ihren Kittel, sie nahm eine Kapsel raus, das APTX 4869 // Es hat doch ohnehin keinen Sinn mehr zu leben, ich bin eine Verbrecherin, die Organisation wird mich töten...mein Schicksal ist besiegelt, ich sollte dem ganzen jetzt sofort ein Ende setzen dann bin ich bei Akemi// dachte sie schließlich nach und schluckte die Kapsel schließlich.

Ai schüttelte den Kopf, dann sah sie zu der Schachtel mit dem APTX Proben, dabei musste sie schließlich seufzen, das rot-braunhaarige Mädchen nahm schließlich eine dieser Kapseln und drehte sie immer mal wieder zwischen ihren Fingern.

Sie wusste nicht ob sie es wirklich völlig freiwillig nehmen sollte, nur für einen solchen Tag, aber es war Shinichi wichtig, also würde sie es morgen einnehmen. Dann stand sie schließlich auf und streckte sich, heute wollte sie unbedingt Akemi's Grab besuchen mit Conan, das Frühstück hatte Professor Agasa schon vorbereitet und war im Kühlschrank.

Das Junge Mädchen wusste wann der Professor gehen würde, daher hatten sie sich schon am Abend verabschiedet.

Ai stand schließlich auf, sie wollte zwar arbeiten weil sie nicht schlafen konnte, stattdessen ging sie die Treppen hinauf und schloss die Tür zum Keller.

Sie dachte noch eine Weile nach über dies und jenes, als Ai schließlich in den Kühlschrank sah nahm sie sich das bereits vorbereitete Essen das der Professor machte, holte sich noch Brot dazu und frühstückte, auch wenn es sehr früh dafür war, sie wollte aber das der Tag sehr schnell vorbei geht, er war schon deprimierend genug. Als sie aß weiteten sich ihre Augen, das Mädchen griff sich sofort an ihr Herz als sie merkte das dieses sehr stark schmerzte.

Es fing die ganze Prozedur an, ihr wurde brennend heiß, sie kannte das Gefühl, jenes hatte sie bisher nur sehr selten verspürt, doch sie wusste nicht warum.

Ai keuchte stark und griff sich stärker ihr Herz während dieses immer lauter pochte, es schmerzte sehr, sie hoffte nur das es aufhörte.

Denken war in dem Moment sehr schwer, sonst hätte sie sich Gedanken gemacht warum sie diese Symptome hatte, sie hatte schließlich den Prototypen nicht eingenommen.

Als sie Bewusstlos wurde, weil ihr Körper es schließlich nicht aushielt hörte am anderen Ende Gin wie ruhig es nun in dem Haus des Professors war.

Sie wurde also zu einer Erwachsenen das lies ihn den Schluss sehen, er sah es ja an sich, an den Bälgern, sie war da sicher keine Ausnahme.

Er wartete schließlich bis sie wieder wach war, er konnte dabei Schritte vernehmen, sie war also wieder erwacht von der Bewusstlosigkeit und suchte wohl nun Kleidung, dabei hörte es Klingeln im Haus.

Es war bereits morgens 8 Uhr, das Mädchen war also etwas weniger als 4 Stunden Bewusstlos.

Conan stand schon vor der Tür, schließlich hatten sie sich verabredet um gemeinsam aufs Grab von Akemi zu gehen.

Der Junge ging schließlich einfach rein, schließlich wusste er das die Tür offen war, das Tor war zwar immer verschlossen wie auch bei Shinichi's Haus, aber er kannte ja den Weg dort hinein sie waren ja Nachbarn.

Im Haus angekommen sah er sich um //Ai scheint wohl noch zu schlafen// dachte er schließlich und ging zu diesem Zimmer, er klopfte kurz an „Ai bist du wach?“ fragte er, doch als Antwort wurde er nur angeschrien. „Komm bloß nicht rein! Das Mädchen hatte noch keine Gelegenheit gehabt sich etwas anzuziehen, aber anhand der Stimme konnte der Junge heraushören das sie in ihrer alten Gestalt war.

„Ai...bist du etwa nackt?“ fragte er schließlich, das war ja zumindest der einzige Grund warum er wohl nicht rein kommen sollte.

„Bring mir etwas vom Professor, einen Pullover oder etwas ähnliches.“ sprach sie schließlich ohne ihm eine Antwort auf seine Frage zu geben.

Aber es war Antwort genug. „ähm...nun äh ja klar mach ich sofort.“ es war dem jungen geschrumpften Oberschüler schon peinlich denn ihm schossen fortan nicht gerade jugendfreie Sachen im Kopf herum.

Er schüttelte schließlich den Kopf und ging zum Zimmer des Professors dort nahm er aus dem Schrank des älteren Mannes einen Pullover, ging dann erneut zur Tür des jungen Mädchens und klopfte wieder.

Die Tür ging schließlich einen Spalt auf und sie streckte ihre Hand hinaus, bekam den Pullover schließlich und zog diesen dann auch schon an.

„Du musst etwas für mich erledigen Kudo“ sagte sie dabei als sie schließlich aus der Tür heraus kam.

Der Pullover des Mannes reichte ihr schließlich bis an die Oberschenkel und verdeckten so das nötigste Unterwäsche hatte sie von ihrer Flucht noch, bis auf die Unterwäsche war davon schließlich nichts mehr zu gebrauchen, das rote Kleid und der Mantel waren kaputt und schmutzig.

Der Junge wusste sofort was die Wissenschaftlerin von ihm wollte. „Ai...muss das wirklich sein?“ ihm wurde die Sache nur noch peinlicher.

Sie war jedoch ohnehin merkwürdig drauf, warum sie nun groß war konnte sich der junge auch nicht vorstellen. Aber egal in welcher Form es war unangenehm Frauenkleidung zu besorgen, er hätte auch gern Ai die Kleidung seiner Mutter oder Ran gegeben, aber das wäre bei letzterer wohl aufgefallen und seine Mutter war nicht im Land. „Gut, in Ordnung, er wusste nicht ihre Lieblings Farbe oder was sie gerne trug, da musste sich Conan auf sich selbst verlassen, einzig war ihm klar das sie sich sehr von Ran und Masumi unterschied.

Was musste diese Frau auch ihn um einen solchen Gefallen bitten, eine Wahl war dabei jedoch auch nicht das wusste er. Er würde das auch bezahlen, das gehörte zu einem Mann eben Conan würde sich also zu Shinichi verwandeln und die Sachen besorgen, schließlich konnte er die Kreditkarte auch nicht als Kind benutzen, Aufmerksamkeit würde er wohl ohnehin bekommen.

Der Junge verabschiedete sich dann und rannte schließlich zu seinem Zuhause, Subaru wusste ja ohnehin das er Shinichi war, doch auch der Junge Mann war nicht da, das war umso besser.

Also nahm der Junge den Prototypen welchen er schließlich aus dem Wohnzimmer nahm, ob er eben ein Tag früher oder später groß wurde spielte für den Jungen ja keine Rolle und es war ihm ja ohnehin peinlich, doch er hoffte das seine Mutter doch irgendwie erreichbar war, es war ihm angenehmer wenn diese es getan hätte, da die junge Mutter schließlich sich doch so wohl fühlte beim shoppen außerdem schien sie Ai ohnehin wie eine Tochter zu behandeln die sie nicht hatte, sie fand sie schließlich ebenso süß, das hatte schon etwas, das konnte der Junge auch nicht leugnen.

Als er schließlich aus seiner Bewusstlosigkeit herauskam, duschte er sich und zog sich frische und passende Kleidung an.

Schließlich machte er sich dann auf den Weg, sie hatten ja etwas vor, aber er musste dennoch aufpassen, auch wenn die Organisation zwei Jahre nichts tat und wie vom Erdboden verschwunden war, so hieß es nicht das sie unachtsam sein sollten.

Er machte sich mit verschiedenen Gedanken und Gefühlen auf zum Einkaufszentrum, wenn sie wenigstens mitkommen würde, wäre ihm das viel angenehmer gewesen, aber so?

Aber er wusste es ja besser, sie konnte ja nicht, dann entschied er sich bei seiner Mutter anzurufen, um Rat zu fragen.

Nach ellenlangen warten, war es dann soweit und sie nahm ab. „Ja Yukiko hier?“ meldete sie sich auch schon. „Ich bin es Mutter, ich brauche deine Hilfe“ antwortete er dann auch, doch dieser Satz war für die Mutter eine ernste Sache „Brauchst du etwa wieder meine Fähigkeiten?“fragte sie dann mit einem besorgten Unterton.

Dabei überlegte der groß gewordene Oberschüler. „Nun nein, nicht direkt, es geht um Haibara, naja viel eher um ihre Größere Form. Ich weiß zwar nicht warum sie groß ist, da es nicht abgesprochen war für heute, aber sie trägt nur ein Oberteil des Professors -“

Doch ehe er weiter reden konnte wurde er angeschrien „Mach bloß keine Dummheiten Shinichi!“ Dabei wurde er rot, er wusste welche Dummheiten, so auf den Kopf gefallen war er schließlich nicht dabei verzog er das Gesicht „Bist du verrückt, die würde mich umbringen, Haibara ist unberechenbar“ sprach er dann schnell, das jene etwas für ihn empfindet, hatte er zwar von seiner Mutter gehört aber eigentlich nie aus ihrem Mund gehört, nie ernsthaft. „Hör zu Mutter, ich brauch deinen Rat, sie braucht Kleidung, ich soll ihr welche besorgen, aber eigentlich weiß ich gar nichts über diese Frau, also in dieser privaten Sache, mein Geschmack zählt da nicht, weißt du was ich ihr besorgen soll? Ich mein du bist auch eine Frau...“ sprach er und ihm wurde es nur wieder peinlich.

Yukiko musste scharf nachdenken, natürlich kannte sie Ai nun auch nicht aber sie sah ja was das Mädchen so trug. „Kennst du ihre Lieblingsfarbe?“ da hörte sie schließlich Shinichi nur etwas verlegen lachen.

Sie kannte ihren Sohn dafür in und auswendig „Du hast also keinen blassen Schimmer?" ihr Sohn brachte sie wirklich fast zum ausrasten, er bat sie um einen solchen Rat wusste aber nicht einmal welche Farbe sie mochte. Aber andererseits konnte sie es auch verstehen, denn durch Shinichi wusste sie ja auch das man über diese junge Frau kaum etwas wusste, denn sie erzählte nichts über sich was nicht unbedingt sein musste. Also musste die ältere Frau schließlich sich erinnern was für Farben sie so an Ai betrachtet hatte „Nun wenn du in der Damenabteilung bist, dann mach ein Foto von einigen Dingen wo du denkst das es Ai anziehen würde in ihrer größeren Form.

So seufzte Shinichi, Frauen konnten so kompliziert sein, Sherlock Holmes hätte bei Frauen wohl ebenso zu knabbern.

Gerade weil Shiho eine Sache für sich war, bei Liebe kannte er sich nicht aus, aber eben auch bei Frauen ebenso wenig.

Er konnte sich ja nur auf Ran beziehen „Ist gut bis später dann“ mit den Worten legte er schließlich auf.

Es dauerte dann auch nicht lang ehe er sich in der Damenabteilung umsah
 

Währenddessen lief Shiho im Zimmer hin und her, sie wartete auf ihn, bis er ihr etwas zum anziehen bringen würde.

Sie dachte aber auch nach, vielleicht war es an der Zeit ihm etwas zu erzählen, sie wusste gar nicht ob es ihn überhaupt interessierte, sie wusste er hatte nur Augen für Ran, also wie ihr Leben ist oder war, wieso sollte er daran Interesse haben, diese Frage stellte sie sich immer wieder.

Natürlich sagte er, er würde warten bis sie von sich aus erzählen würde, plötzlich hörte sie die Tür, es war merkwürdig, hätte Shinichi so schnell schon Kleidung besorgt, sie ging etwas näher zur Tür und lauschte an dieser, Schritte konnte sie hören, aber keine Stimme.

Shinichi hätte längst gerufen oder ähnliches, also wer war die Person welche wohl ins Haus kam.

Langsam fing sie an zu zittern, hatte die Organisation sie etwa gefunden?

Oder war es nur ein einfacher Einbrecher?

Oder war es vielleicht Subaru von nebenan?

Die junge Frau biss sich auf die Unterlippe,

Neugier war zwar vorhanden, aber dafür würde sie nicht ihr Leben riskieren wäre es die Organisation.

Dabei entschloss sie einfach im Zimmer zu bleiben, direkt an der Tür, sie würde sich gegen diese drücken das keiner reinkommen könnte.

Shiho spürte wie ihr Herz schnell aber vor Angst auch sehr stark pochte.

Ihre Finger glitten immer mehr an die Tür und sie tastete diese leicht ab, sie musste sich beruhigen, doch ihr Handy war nicht bei ihr, es war im Wohnzimmer genau so wie die Schachtel des APTX. Gin ging ins Haus, er suchte nicht nach ihr, viel eher wusste er ja wo sich die junge Frau befand.

Er sah sich viel eher um, legte dabei eine Schachtel als Geschenk verpackt unter das Sofa.

Seine Fingerabdrücke waren nicht darauf, er dachte schließlich mit, eine Karte legte er auch dazu, jedoch ohne Absender.

Erst danach ging er wieder, ob sie ihn sah war ihm dabei völlig gleich, denn erkannt hätte sie ihn ja doch nicht. Aber er konnte an seinen Ohrstöpseln hören das sie Angst hatte, er konnte hören wie sie ihre Atmung beruhigen wollte.
 

Währenddessen waren die als Oberschüler gewachsenen Kinder in einem Raum eingesperrt ohne Fenster, sie wussten nicht wo sie sich befanden.

Wodka hatte sie gefesselt, jedoch nicht geknebelt, denn dort wo sie waren interessierte es keinen ob sie nach Hilfe riefen. Sie waren schon über Stunden hier, geschlafen hatten sie bisher auch nicht, die Angst war zu groß. Weder Genta , noch Ayumi oder Mitsuhiko wussten was sie tun könnten um zu fliehen, sie wussten ja das diese beiden ihnen die Transmitter wegnahmen, die Handys hatten sie ebenso nicht mehr und sie waren gefesselt. Jedoch waren sie alle nur an einer Hand gefesselt, schließlich wollte man das sie alleine aßen wenn sie es doch tun würden.

Plötzlich hörten sie die Tür, es kam jemand rein, die Schritte konnten sie sehr gut hören, es hallte. Dabei kniete sich diese Person auf den Boden wo die Oberschüler saßen. Sie hörten dabei wie etwas abgestellt wurde „Falls ihr Hunger habt“ sprach die Person kurz, es war ein Mann, ein Mann mit hell lila Haaren und blauen Augen. „Warum sind wir hier?“ fragte Ayumi und fing schon wieder an zu weinen.

Sie verstand es einfach nicht warum man sie entführte, vor allem wieso dieser Junge sie so hintergangen hatte und er sie entführen lies. Der Mann wusste um die Verwandlung der Kinder, er wusste das vor ihm war ein kleines Mädchen, eine Grundschülerin die einem Experiment zum Opfer fiel.

Er atmete kurz leise aber hörbar durch „Nun,warum?“ fragte er nochmals nach „Weil ihr keine Wahl habt, ihr wart zur falschen Zeit am falschen Ort und habt euch manipulieren lassen.“ sprach er mit einer schon fast sanften Stimme.

Dabei zuckte er mit den Schultern leicht. „Das passiert jedem mal. Nun solltet ihr essen, denn raus kommt ihr hier nicht ehe nicht eine Person bezahlt.“ Die drei erschraken sofort „Wer soll zahlen? Wie viel? Niemand weiß das wir groß sind“ sprach Genta dann.

Langsam kratzte sich der Mann an die Stirn, wie sollte er es ihnen erklären. Er strich sich dabei durch seine lila Haare dann holte er ein Foto raus er zeigte dieses den dreien dann. „Diese Frau, Shiho Miyano, oder hier bekannt als Sherry, eine Frau die einen großen Verrat beging und ihrer Strafe entkam. Das sehen die nicht so gerne, sie hat sich mit euch angefreundet und das macht euch zum Ziel. Sorry Kinder“ dabei zuckte er erneut mit den Schultern.

Dann richtete er sich schließlich auf und machte sich auf den Weg zur Tür.

„Du bist gar nicht so fies wie die beiden anderen.“ sagte Ayumi dann.

„Wie heißt du denn?“fragte Mitsuhiko dann. Der junge Mann sah zu den dreien als er sich umdrehte lächelte er die Oberschüler an. „Ihr seid gefesselt, ihr seid schon in einer misslingen Lage, aber gut mein Name ist Dean.“

Sie mussten alle lächeln, dieser Mann war nett, obwohl er schließlich keinen Grund hatte ihnen seinen Namen zu verraten, obwohl sie ihn schließlich verraten könnten wenn sie fliehen könnten, tat er es.

„Dean, kannst du öfter herkommen?“ fragte Ayumi.

Das Mädchen war zwar belogen und betrogen worden von dem Neuen, aber der Mann sah toll aus, er war auch nett obwohl sie gefangen waren und vielleicht, ja vielleicht nahm er ihre Angst ja auch weg wenn dieser nette Mann öfter zu ihnen käme.

Er selbst war etwas verwundert darüber „Nun ja, ich denke schon, dem steht nichts im Weg“ zurzeit hatte der junge Mann ohnehin nichts zu tun, die Aufträge waren derzeit sehr rar.

„Nun solltet ihr essen und eventuell etwas schlafen, ihr seid hier Versuchskaninchen, durch das Gift das ihr in euch habt, ihr werdet also beobachtet.“ sprach er zum Schluss ehe er schließlich nun aus dem Raum ging. „Ayumi warum hast du das gesagt?“ wollte Genta wissen der schon mehr Schiss bekam.“ Mitsuhiko nickte dann auch „Richtig, Genta hat recht, was wenn er auch spielt wie Kaname – kun?“ fragte Mitsuhiko etwas genervt. Dabei zogen die Jungs an ihren Handschellen „Naja...sein Blick, er hatte genau so den Blick wie ihn Ai sehr oft hat, er sah irgendwie traurig aus obwohl er lächelte und er hat uns seinen Namen gesagt obwohl er es nicht musste, schließlich sind wir Gefangene...“

Dabei dachte sie nach „Meint ihr wirklich sie suchen Ai...unsere Ai? Diese Frau auf dem Bild auch sie hatte Ai's Blick glaubt ihr auch das es Ai ist? Warum haben die beiden uns nie etwas davon gesagt? Der Professor wusste es doch auch...“ Ayumi war verletzt, aber auch die Jungs ihre Gefühle waren verletzt und ihr Vertrauen, sie waren immer der Meinung das die beiden niemals sie belügen würden aber doch taten sie es, sie hatten ein mega großes Geheimnis.

Aber sie taten dann was der junge Mann sagte und aßen etwas ehe sie zu schlafen versuchten, denn die Jungs wussten einfach nicht was sie sagen konnten.

Natürlich wollten sie ja auch nicht das Ayumi Angst hatte auch wenn sie selbst ziemlich Schiss hatten, denn sie konnte ja nicht in die Köpfe ihrer Entführer blicken.
 

Da sowohl Conan nun groß war, als auch Ai wussten sie noch nicht einmal das die Kinder es ebenso waren und außerdem entführt wurden.

Mit verstellter Stimme hatte Conan lediglich nun mal sich und Ai entschuldigt das sie bei ihren Eltern seien. Als er schließlich dank seiner Mutter ein paar Klamotten kaufte und zum Haus des Professors zurückkehrte machte er diese auf „Bin wieder da Ai, ich hab dir die Sache besorgt“ rief er schließlich als er zur Tür zurück ging und dort auch kurz klopfte.

Sie konnte hören das er es war, und noch bevor er groß reagieren konnte als die Tür aufging umarmte sie ihn plötzlich.

Der junge Oberschüler konnte gar nicht anders als rot zu werden, die junge Wissenschaftlerin umarmte ihn das aller erste mal, er legte schließlich den arm um ihren Rücken und er konnte spüren das sie zitterte.

Für den ersten Moment wusste er auch nicht warum sie das tat, er merkte nicht das die Wohnung vielleicht kälter wurde „Hab mich beeilt so gut es ging, war eine längere Schlange an der Kasse. Aber ist alles okay mit dir Ai? Du zitterst...“ sprach er doch besorgt und strich nur kurz etwas beruhigend über ihren Rücken.

Sie dachte nach ob sie ihm davon erzählen sollte, oder ob sie nicht einfach paranoid war, weil schon solange nichts von der Organisation kam.

Denn als sie sich umsah war nichts, es war nichts durchsucht worden, sie machten ihre Arbeit zwar gründlich aber wenn sie etwas suchten räumten sie es nicht wieder auf.

„J...Ja, ja alles in Ordnung“ bestätigte sie es nur noch ehe sie ihm die Einkaufstasche abnahm. „Danke nochmal Kudo, aber wenn das ganze funktionieren soll, dann solltest du mich nicht mehr Ai nennen solange ich in dem Körper bin“ dabei lächelte sie schließlich ehe sie sich dann eben die Sachen ansah aus der Tasche, sie schloss dabei wieder die Tür das Shinichi nicht auf dumme Gedanken kam.

Während sie sich dabei umzog sprach sie aber wieder „Ich bin erstaunt was du alles mitgebracht hast, dabei zog sie ein Rotkäppchen Kostüm heraus. „Rotkäppchen...Shinichi ist das dein ernst? Du willst mich immer noch mit nehmen zu zu dieser Abschlussparty?“ sie war schon verblüfft wüsste aber nicht warum sie ihn dorthin begleiten solle. „Meine Mutter kommt morgen früh vorbei und würde sich um die Schminke kümmern, glaub mir das macht Spaß, außerdem kann ich besser auf dich aufpassen wenn du in meiner Nähe bist. Zum Schluss, du brauchst die Abwechslung.“ dabei musste er aber auch sofort grinsen schließlich hatte er damit völlig recht das musste sie sicher auch zugeben. „Kannst du, naja kannst du es anprobieren? Ich wüsste gerne ob es dir passt.“

Dem stand natürlich nichts im Weg, sie wusste selbst nicht ob es passen würde, denn sie war ja nicht oft groß und ob die Proportionen dabei gleich blieben wusste sie da ja auch nicht.

„Nun ja kann ich machen, aber wie es aussieht passen die Kleider ohnehin.“ sprach sie schließlich ehe sie sich erneut umzog und sich eben jenes Rotkäppchen Kostüm anzog.

Als sie dieses dann aber anhatte sah sie sich erst selbst an und kam schließlich zu ihm raus, es war einerseits wirklich niedlich musste Shinichi dabei sehen und es passte ihr, nicht nur von der Größe, nein auch an sich war das ein Stil der zu ihr passte.

„Das steht dir“ sprach er und zwinkerte ihr zu, er betrachtete sie noch eine weile, das Kleid war ein schönes Rot, das Kleid hatte eine Kapuze die ihre Haare durchaus verdecken konnten und das Kleid selbst war ein Minikleid. Er wurde erneut rot, aber nicht nur er auch die junge Wissenschaftlerin wurde rot, schließlich hatte er ihr doch ein wirklich schönes Kompliment gemacht dabei drehte sie sich doch um, er sollte ihr Gesicht dabei nun nicht sehen. „Danke Shinichi...“ sagte sie doch etwas verlegen.

Bevor sie jedoch wieder ins Zimmer gehen konnte um sich umzuziehen hielt sie der junge Detektiv auf.

„Hey Ai...ähm ich meinte...Shiho..“ sprach er doch als er sich verbesserte

„Hab keine Angst wegen der Organisation, ich werde dich mit meinem Leben beschützen“ dabei lächelte er sanft, er konnte nicht in sie hineinsehen aber er wusste wenn sie litt, wenn sie sich zu viel Gedanken machte.

Das ehemalige Mitglied der Organisation war genau das Gegenteil von Ran, sie war wie ein Buch mit 7 Siegel. „Idiot“ sprach sie schließlich, sie meinte es nicht so böse, aber genau das sollte er nicht, sie mit seinem Leben schützen.

Es war nicht weil sie sonst schwach wäre, nein sie wollte nicht das ihm wegen ihr etwas geschah, seinen Tod würde sie wohl ebenso wenig verkraften können wie Akemi's.

Dann verschwand sie aber im Zimmer und zog sich schließlich eine hell blaue Jeans und ein schwarzes Shirt an. Erst danach kam sie raus und setzte sich ins Wohnzimmer.

„Sag mal Shinichi...willst du wirklich etwas über mich wissen? Ich mein aus meinem Leben und aus meiner Vergangenheit?“

Es waren wichtige Fragen und er nickte. „Ja, aber nur dann wenn du es mir auch erzählen willst. Ich mein wir sind Freunde und egal wie schlimm deine Vergangenheit war oder sonst etwas deine Vergangenheit ist Vergangenheit. Niemals deine Zukunft, die Frau die du jetzt bist das bist du durch die Gegenwart geworden, nicht durch deine Vergangenheit. Ich schätze dich als Freundin, als Partnerin und als Verbündete. Du bist klug und niedlich wenn du nicht gerade mir die Hölle heiß machst. Dir sind der Professor und die Kinder sehr wichtig Du kannst mir alles erzählen, ich betrachte dich danach nicht anders als zuvor. Du bist ein Buch mit 7 Siegeln und ich wüsste gerne etwas mehr von Shiho Miyano.“

Die junge Frau lehnte sich schließlich zurück und atmete einen Moment durch. „Gut, was willst du wissen Sherlock Holmes?“ Das war Shinichi's Einladung, aber es gab so viel das er sie Fragen würde.

Der junge Oberschüler dachte nach „Egal was?“fragte er schließlich etwas vorsichtig., er musste ja vorsichtig bei dieser Frau sein, eine falsche Frage würde sie möglicherweise reizen und als Frau wäre sie sicher noch gefährlicher als sie es ohnehin als Kind schon war.

„Gut dann...nun ja deine Schwester erzählte mir damals das alle in der Organisation, die etwas zu sagen hatten Schwarz gekleidet waren...Du aber als Wissenschaftlerin warst nicht eine davon nicht wahr?“ fragte er dann schließlich, er musste etwas leichteres nehmen es quälten ihn schließlich einige fragen.

„Das sagte meine Schwester?“ fragte sie etwas ungläubig, aber sie wollte ihn auch nicht belügen

„Ja,richtig ich war Wissenschaftlerin wie du weißt und zuständig für das Gift, ich war die einzige die eben nicht Schwarz gekleidet war.. abgesehen von den Klamotten, hatte ich einen weißen Kittel, allerdings wäre die ganze Sache auch aufgeflogen hätte ich schwarz getragen, schließlich war es eine Arzneifabrik laut der Öffentlichkeit.“ Shinichi sah sie schließlich an, es quälte schließlich den Oberschüler eine Weile etwas für ihn wichtiges zu fragen, er suchte nur innerlich nach den Worten.

„Du Shiho...sag mal..“ fing er leise an doch für sie hörbar er merkte auch wie ihre Aufmerksamkeit dann auch bei dem Oberschüler war.

Dann setzte er seine Frage fort. „Was war in der Vergangenheit zwischen dir und Gin?“ fragte er dann auch direkt.

Sie weitete sofort die Augen erschrocken, mit dieser Frage hatte sie nicht gerechnet, schnell überlegte sie warum er es wissen wollte.

„Nichts was soll zwischen uns gewesen sein?“fragte sie und fügte schnell hinzu „Er will mich umbringen für meinen Verrat, warum willst du das überhaupt wissen, wusste nicht das dich auch Gins Vergangenheit interessiert.“

Er sah sie ernst an „Du wolltest mir jede Frage beantworten Shiho,“ erinnerte er sie schließlich wieder.

Doch sie hob nur eine Augenbraue „Dann verweigere ich jetzt, nicht jede Frage zu beantworten.“

Doch der Detektiv wollte sich damit nicht abspeisen lassen, anhand ihres Verhaltens war also mehr dahinter.

„Ich schließe aus deinem Verhalten und deinen Worten das zwischen dir und Gin doch mehr war als nur Kollegen.“ Und erneut konnte er ihre Augen beobachten wie diese sich weiteten

„Gin konnte dich anhand einer Haarsträhne erkennen, er wusste du zum Haido City Hotel kommst, weil er annahm das du ihn abgehört hast und er sagte das er deine Haarsträhne gesehen hatte. Meine Schlussfolgerung ist also das Gin dein Haar sehr gut eingeprägt hat, das er wissen konnte das genau du es bist, der Professor erzählte mir auch alles was auf dem Dach passierte wie die Sache das er dich 'meine Sherry' nannte oder 'eure schöne gemeinsame Zeit' Ich weiß das Gin für Akemi's Tod verantwortlich ist, er hat es selbst auf dem Dach gesagt, deine Haare sind selten durchaus, nicht jede Person hat diese und eure gemeinsame Zeit, dein Verhalten und du weiß vormachen kannst du mir nichts“ dabei wartete er schließlich ihre Antwort ab, ihm konnte man am allerwenigsten etwas vormachen auch wenn sie durchaus schauspielern konnte aber er hatte bereits Einblick in ihre Seele bekommen.

„Ist schon gut du Blödmann“ sagte sie schließlich und redete dann auch schon weiter „Gin ist einer der Loyalisten der Organisation und ja es hatte durchaus seine Gründe wieso er mich anhand einer Haarsträhne erkennen konnte. Es gab auch eine gemeinsame Zeit, ich hab schließlich über Jahre dort gelebt.“

Shinichi war sich gar nicht sicher ob die Wissenschaftlerin ihn nicht gerade auf den Arm nahm.

„Deine Schwester wusste davon, hab ich recht? Ich mein unter Geschwister die sich so nah waren“ Doch die junge Frau sah ihn nur kurz an „Apropos Akemi, wir sollten gehen“ wich sie der Frage schließlich aus, ihr war der Tag ja auch wichtig, sie ging dafür das es das Grab ihrer Schwester war, doch sehr selten auf dieses, aber das hatte eben auch mit der Organisation zu tun.

Der Oberschüler nickte schließlich, sie hatte ja auch recht, reden konnten sie schließlich immer, also machten sie sich auf den Weg.

Wenig später kamen sie dann auch schon am Grab an und sie schwiegen beide, sie gaben schließlich ihre Aufmerksamkeit der toten Frau.

„Akemi wäre sicher stolz auf ihre kleine Schwester, die ein friedliches Leben führt, glücklich und fernab der Organisation, aber ebenso den Mut hat gegen die Organisation anzutreten.“ sprach Shinichi schließlich mit einem lächeln. „Ich nehme an, ohne Akemi wären wir uns wohl nicht begegnet Shinichi“

Als der Oberschüler schließlich zu ihr sah wusste er erst mal gar nicht ob es wirklich so gewesen wäre.

Was wäre wenn. spielt keine Rolle, wären deine Eltern nicht in der Organisation gewesen, dann wärst du jetzt wie Akemi am Leben und ihr hättet ein anderes Leben geführt. Ja möglicherweise wären wir uns da auch gar nicht begegnet. Aber ich bin froh das wir uns begegnet sind, du bist wirklich eine sehr wichtige Freundin Shiho, das meine ich ernst. Wenn du gehen würdest fände ich es sehr schade. Ich würde mir wünschen wenn du in Japan bleiben würdest, in Tokio. Ob als Ai, oder als Shiho.“

Diese Worte kamen von seinem Herzen, er hatte die junge Frau schon sehr ins Herz geschlossen.

Ein paar Minuten blieben sie noch stehen ehe sie sich dann auf den Rückweg machten, sie wurden dabei jedoch erneut beobachtet, was die beiden aber nicht bemerkten schließlich redeten sie zusammen, zum einen wegen der anstehenden Veranstaltung zum anderen um Akemi.

Willkommen in der Hölle

In der Zwischenzeit kam nun auch Gin in jenes Labor in das er die Oberschüler hat bringen lassen.

Der Killer betrat den Raum, die drei gefesselten Oberschüler schliefen noch, Natürlich wollte er sie beobachten, er sah sich dabei den Raum an.

Schließlich wollte er auf keinen Fall das die Bälger fliehen könnten.

Aber er schmiss noch jemanden dazu, einen alten stämmigen Mann.

Die Geiseln wurden wach, als sie hörten das jemand hereinkam. „Professor?!““ entkam es ihnen, dabei bekamen sie nur noch mehr Furcht, denn sie sahen zu Gin, der seine giftgrünen Augen zeigte.

Dieser Mann war bedrohlich, sie alle waren auf ihn hereingefallen, sie hatten wirklich Angst um Ai, sie gaben sich dabei auch die Schuld.

Der Mann sah ihnen die Angst an, „Fangt ihr schon an zu zittern?“ fragte er schließlich belustigt.

Dabei steckte der Killer sich eine Zigarette an, wie sehr er das rauchen vermisste.

Er musste sich so sehr verstellen, sei es seine Haltung, oder welche seiner Hände dominierte. „Ihr könnt euch gerne noch unterhalten, euch vermisst bisher schließlich sowieso keiner“ dabei grinste er diabolisch und ging schließlich raus.

Der Killer ging schließlich zu dem Mann, der bei den Kindern zuletzt war.

„Wie sieht es aus, haben die Bälger noch etwas gesagt Bacardi?“ fragte er schließlich.

Doch dieser schüttelte den Kopf „Nein, die Tests werden sind in der Vorbereitungen, Morgen können wir beginnen. Sie haben Angst, um ihr Leben und Sherry.“ sprach der Mann schließlich.

„Gut, Ich werde dem kleinen Biest morgen mal eine Überraschung geben, sie wird sich sicher freuen“ meinte er schließlich als er den Rauch seiner Zigarette ausblies.

„Steh wache und berichte sollte etwas auffälliges passieren.“ mit den Worten trennten sich die Wege schließlich und er ging zu seinem Partner.

„Wodka, du wirst dich weiter um unsere Aufträge kümmern, damit wir keine Opfer am Leben lassen und der Boss zufrieden bleibt.“ damit tippte er schließlich in sein Handy.

Der Boss wollte ihn persönlich sehen, er hatte von seiner Verwandlung mitbekommen, wollte sich selbst davon überzeugen.

Er ging dabei die Gänge schließlich entlang ehe er bei einem Aufzug stehen blieb.

Dort tippte er die sechs Stellige Nummer ein 573091 erst, die als Code fungierte, schließlich waren nur drei Personen berechtigt diese zu wissen und dort zu sein.

Erst danach drückte er den Knopf zum sechsten Stock auf einem anderen Display.

Er lehnte sich dabei an die Wand und wartete, schließlich war er im Keller gewesen, währenddessen schloss er die Augen.

Als er ankam klopfte er kurz an die Tür als Komm herein gerufen wurde.

Leise betrat er die Tür und sah zu dem Mann der völlig entspannt auf einem Bürosessel saß.

„Sieh an, Gin, verändert hast du dich, doch das Kind in dir sehe ich nicht. Aber wie ich sehe hast du dein Image geändert“ Das fiel dem älteren Herren schon auf.

„Noch bin ich auch nicht der, der ich mal war, nein Sherry wird mit mir jetzt spielen.“

Dem gegenüber wunderten die Worte des Killers. Er wusste wie der Killer Verräter verabscheute, aber das er herumspielte das war ihm neu.

„Nun und ja ich war ein Knirps, aber nur dadurch wusste ich was dieses Biest gemacht hat, ihre Freunde, naive Plagen sind gefesselt in einem leeren Raum und werden als Versuchsobjekte benutzt um die Wirkung des Giftes zu erkennen. Sherry war verdammt raffiniert. Ich werde sie daher auf einer dummen Abschlussfeier von Oberschüler überraschen. Laut meinen Kenntnissen wo diese stattfinden soll, finanziert die Organisation das ganze sogar mit daher ist es ein leichtes für mich unerkannt dort anzutanzen.“

Mit einem nicken bestätigte Anokata das ganze dann auch „Richtig, bring Sherry her solltest du sie erwischen, töte sie nicht, schließlich wäre der tot doch ein zu einfache Lösung für diese lange Suche.“ sprach Anokata schließlich mit einem sehr kalten Unterton.
 

Im Keller bewachte Bacardi die Tür in der drinnen bereits geredet wurde. „Professor, geht es Ihnen gut?“ fragte Mitsuhiko schon.

Doch der Professor erkannte die drei gar nicht, schließlich waren sie groß. „Wir sind es Professor Agasa, Mitsuhiko, Ayumi und Genta wir haben sehr großen Mist gebaut...“ sprach Ayumi schließlich und wollte gerade wieder weinen doch der ältere Mann räusperte sich schließlich. „Schon gut Kinder, was ist passiert?“ fragte er dann auch schon, Angst war überall zu sehen auch der Mann hatte diese, aber eine Hilfe war das nicht.

Die Kinder erzählten schließlich was passierte, was sie taten und wie sie Ai verrieten und nun in Gefahr gebracht hatten.

Der Mann war sehr enttäuscht von den dreien aber schüttelte den Kopf „Macht euch keine Gedanken, wir sollten selbst schauen wie wir hier weg kommen, das würde Conan und Ai nun wollen.“

Doch das war leichter gesagt als getan.

Schließlich waren sie mit einer Hand gefesselt „Shinichi und Ai sind schon sehr lange hinter diese Leute her und diese Leute sehr lange an Ai, sie hat sich versteckt bei mir, sie hat ein neues Leben angefangen fernab von ihrer schrecklichen Vergangenheit, ihr hättet wirklich mit Conan und Ai reden sollen, sie wollten nur das beste für euch wenn sie euch in ihre Identitäten nicht eingeweiht haben, denn seht was passiert ist, diese Leute sind gefährlich.

Ich hoffe nur die beiden merken noch früh genug etwas, bevor noch schlimmeres passiert.“ sprach er schließlich nachdenkend.

„Wenn...wenn wir Ai nochmal sehen...dann sagen wir ihr wie leid es uns tut...“ wimmerte Ayumi schließlich, es tat ihr unheimlich weh ihre Freundin so hintergangen zu haben.

Aber nicht nur ihr ging es so auch Mitsuhiko der ja Gefühle für die junge Wissenschaftlerin hatte schluckte, denn sein schlechtes Gewissen war ebenso groß. Sie waren eben noch Kinder, das sah der Professor, er war sich sicher sowohl Shinichi als auch Shiho wären den dreien nicht böse, doch sie waren gefangen.

Während der Mann an der Tür weiter lauschte, bekam er mit wie der Professor versuchte die Kinder trotz der schlimmen Situation den Kindern Mut zu zusprechen, das imponierte den jungen Mann und er betrat erneut den Raum.

Jedoch nur um sie besser zu beobachten und besser zuzuhören, er hatte ja bisher sonst nichts.

Er strich sich dabei die Haare etwas zur Seite, sie verdeckten jedoch immer wieder etwas seine Augen.

Seine blauen Augen betrachten dabei den Professor

„Darf ich Ihnen eine Frage stellen?“ seine Stimme war dabei völlig ruhig, nicht beängstigend wie bei Gin wenn dieser zu reden anfangen würde.

„Wenn sie wussten wer das Mädchen war, warum haben sie dann ihr Haus als Versteck angeboten, wenn sie doch die Gefahr kannten?“

Dabei sah er das Lächeln des Professors „Nun weil ich an sie glaubte, ich wusste das Ai..niemanden absichtlich etwas böses wollte, ich glaubte ihrer Geschichte, sie ist kein böser Mensch und bereut ihre Taten mit dem Gift, sie hatte es schließlich nicht leicht so ohne Familie...“

Das brachte den jungen Mann zum nachdenken, So ohne Familie, ja das war hart, ohne die richtige Familie konnte man aber auch nicht so glücklich sein,das kannte er nur zu gut.

„Die Zeiten für Sherry werden aber auch nicht leichter, wenn sie etwas für euch empfunden hatte, wird sie der Schlag treffen und wenn ihr wirklich glaubt das euch da jemand rausholen kann, dazu müsste derjenige wissen wo ihr euch befindet.“

Der junge Mann fand es schon etwas merkwürdig, das die plötzlich Mitsuhiko meinte das Conan sie schon finden würde.

Danach hob der Mann mahnend den Finger „Das würde Gin gerade noch begrüßen, noch mehr zu killen die mit ihr zu tun haben und wie ich von euch mitbekam ist Shinichi dieser Conan, der würde dann ganz schön alt aussehen wenn Gin mit ihm fertig ist, der ist nicht umsonst so skrupellos“

Ayumi schüttelte schließlich den Kopf „Conan ist sehr mutig, er ist mit jedem Verbrecher fertig geworden.“ Der Mann sah auf die Uhr schließlich, es war bereits Nacht, er fragte sich was Gin noch vorhatte und was er mit dem Boss plante.

Dann ging er aber auch raus und lies die Gruppe alleine, schließlich brauchte auch er mal etwas Schlaf.

Er ging schließlich raus und lies jemand anderen vor der Tür stehen, er selbst ging nun zu seinem blauen Motorrad Voxan in die Tiefgarage, mit seiner rechten Hand nahm er schließlich den Helm und startete den Motor, er dachte nochmals über die Kinder und den dicken Professor nach.

Es war für ihn nicht verständlich, diese Kinder waren so anders als Sherry, als er zuhause angekommen war, sah er seinen Adoptivbruder an, dieser sah sich gerade Nachrichten an, er war gerade mal 9 Jahre, aber Nachrichten bildeten und er erinnerte sich auch Mitsuhiko gehört zu haben was er so in den Nachrichten sah. „Gibt es etwas interessantes in den Nachrichten?“ fragte er schließlich den schwarzhaarigen, ehe er in die Küche ging und dort anfing zu kochen.

„Nein, kein bisschen, was gibt es bei dir neues?“ fragte er schon sehr neugierig.

Dabei kratzte sich der junge Mann an der Schläfe „Ich weiß nicht ob es wirklich so klug ist dir das zu erzählen, aber sagen wir mal so die Organisation hat neue Versuchskaninchen gefunden, mit ihnen ein paar Tests zu machen, naja und du weißt schon sie danach zu entsorgen wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Gin ist momentan ziemlich eigenartig drauf er ist nicht mehr der selbe.“ sprach er schließlich aber sympathisch war Gin deshalb dennoch nicht.
 

Die Eltern der Kinder, machten sich Sorgen doch es kam schon mal vor das die Kinder mal 2 Tage nicht da waren, doch am Morgen riefen sie doch mal bei Ran an, vielleicht waren sie bei dieser und Conan, schließlich übernachteten sie oft.

Doch als Ran verneinte, machte diese sich sofort Sorgen und rief beim Professor an, auch Conan hatte sie nun zwei tage nicht gesehen doch sie bekam dessen Nachricht das er bei seinen Eltern war, weil diese ihn sehr vermissen würden.

Auch das Ai nicht zuhause war weil diese ihren Geburtstag mit der Familie feiern würde und der Professor auf einer Messe sei.

Das braunhaarige Mädchen wusste also das die Kinder dort nicht gewesen sein können.

Sie überlegte ob das ihr Vater übernehmen sollte, als es an der Tür klingelte, schließlich war heute der große Tag und Masumi wollte sie abholen, sowohl Masumi als auch an waren ohne Begleitung, wozu brauchte man diese auch, Shinichi war ohnehin nie da, sie hatte zwar ihm eine Nachricht auf die Mailbox gesprochen, aber ob er kommen würde das wagte sie zu bezweifeln, denn Fälle waren dem Jungen Mann immer wichtiger.

Sie machte sich fertig während sie aber nachdachte das ganze nicht sausen zu lassen, wegen der Kinder, was wenn ihnen etwas zugestoßen war? Das konnte sie doch nicht zulassen.

Als sie Masumi öffnete erzählte sie ihr das ganze dann auch, sie sah das auch Masumi schon verkleidet war, sie war als Teufel verkleidet, was bei ihrer Oberweite ohnehin nicht auffiel ob es nun weiblich oder männlich war, sie kleidete sich schließlich auch männlich oft genug, es war ja auch besser um sich zu bewegen.

Ran selbst zog sich als Dämonin um. Mit kurzem Kleid und Langen Ärmel.

Hier und da durfte das Kunstblut ja auch nicht fehlen bei einem Dämon.

„Hey, lass deinen Vater das übernehmen und du amüsierst dich“ sagte Masumi schließlich, denn es war ja auch der Detektivin aufgefallen das es Ran zunehmend schlechter ging, schließlich war sie zwei Jahre nun ohne Shinichi, den Mann den sie liebte.

Sie hatte es auch Sonoko versprochen also sollte es Ran's Vater übernehmen, hier ging es schließlich um verschwundene Kinder, das war für den Detektiven sicher nicht schwer.

Ran war nicht sehr begeistert davon doch sie willigte ein, erzählte ihrem Vater schließlich davon, welcher sich an die Arbeit machte.

Dann machten sie sich endlich auf den Weg, denn sie sollten Sonoko treffen, als sie eintrafen sahen sie Sonoko welche sich als Vampir verkleidete, neben ihr ein Mann, mit blauen Augen und völlig bandagiert bis auf dessen Lippen.

„Oh du hast einen Begleiter dabei, ist das Makoto?“ fragte Ran schließlich. Doch das reiche Mädchen schüttelte den Kopf.

„Makoto konnte leider nicht kommen, das hier ist Kenya Kurogawa, er ist Mitgründer, dieser Abschlussfeier, mit seiner Firma hat er das ganze mit finanziert und ist somit auch zu der Neueröffnung des neuen Haido City Hotels eingeladen.“ stellte sie den jungen Mann freudig vor, natürlich musste sie nicht allein hier sein, ihr wäre Kaito Kid viel lieber gewesen aber der tauchte ja auch nicht immer auf.

Dann lobte sie aber erst mal die beiden für ihre Kostüme Sie wollten das Thema Shinichi Kudo gar nicht erst anfangen.

Als sie schließlich in den Empfang ging wurden sie begrüßt und zugleich ihre Daten aufgenommen, Dabei war vor ihnen ein zwei Leute, eine junge Frau, die als Rotkäppchen verkleidet war, was von hinten gar nicht gruselig aussah, außerdem hatte sie die Kapuze auf, aber durch die Statur und dem Kleid konnte man locker sehen das es sich um eine Frau handelte.

Ihr Begleiter war ein Wolf, dessen Arm sie hielt, als Ran sich einschreiben wollte las sie etwas unerwartetes, sein Name stand darauf, der Name dessen sie nicht benutzten wollten.

„Shinichi?!“ fragte sie schon erstaunt, dabei war ihr Blick auch eher auf der Begleitung, der Wolf war absolut nicht zu erkennen ob es sich um den Oberschüler handelte.

Sie schrieb sich kurz ein ehe sie sofort zu dem Wolf mit schnellen Schritten ging.

„Shinichi!“ sagte sie schon etwas sauer, schließlich hatte er mit keinem Wort erwähnt das er hier sei und das auch noch mit Begleitung.

Er hatte sie auch nicht gefragt ob sie gemeinsam hingehen würde.

Dabei hielt sie nun den Wolf an der Schulter fest an seinem Fell, sie merkte wie dieser stehen blieb mit seiner Begleitung und diese ihn auch los lies.

Eifersucht machte sich in dem Mädchen breit, sie verstand es nicht wieso er plötzlich hier war, wieso er mit einer anderen Begleitung da war, obwohl er ihr seine Liebe gestand, auf eine eher verschrobene Art und Weise.

Als die beiden sich umdrehten schließlich, sah sie wie der Wolf seinen warmen Wolfs Kopf abnahm,

„Ran, tut mir Leid das ich nichts gesagt habe, ich wollte nur nicht erkannt werden, ich wollte dir schließlich nicht den Tag vermiesen.“

schließlich hatte der Oberschüler etwas wichtiges mit ihr zu bereden, dabei blickte er zur Seite und es tat ihm schon weh.

Das er hier mit Shiho war dessen Ran jetzt erst bemerkte wie sie geschminkt war erschrak sie erst, die Frau sah aus als sei sie gerade aus einem Grab gekommen, sie mochte die Frau schon gar nicht, ihre Kapuze blieb auf dem Kopf, sie sah aus wie ein Zombie, das ganze Blut und Aufschürften Wunden, aber Shinichi zu liebe lächelte sie schließlich

„Ich bin Ran Mori, dein Kostüm sieht wirklich...toll aus“ Sie sah aber das diese Frau gar nicht lächelte, was wohl an dem Kostüm lag, schließlich war es abschreckend.

„Doch der einzige Grund war Shinichi warum sie lächelte, nicht wegen dieser Frau, am liebsten wollte Ran sie gar nicht bei Shinichi wissen, sie wusste ja auch gar nicht warum die beiden zusammen hier waren.

„Das ist...also deine neue...Freundin“ fragte sie dann auch schon etwas enttäuscht, ich wollte euch nicht bei eurem Date stören...“

Ran bemerkte schon wie sich in ihren Augen Tränen bildeten Masumi hingegen übernahm dann auch schon, schließlich war das Kostüm doch abgefahren,

„Mensch du siehst wirklich erschreckend süß aus, auf ein Rotkäppchen als Zombie darauf würde auch keiner kommen und Shinichi ist der Wolf der dich frisst, nice“

Natürlich war es mehr eine Ablenkung, Ran sollte nicht weinen, das konnten die beiden ein andermal klären. „Mein Name ist Naoko Tanaka freut mich dabei reicht sie ihr die Hand, ehe Masumi diese schüttelte

„Ich bin Masumi Sera, du bist also Shinichi's Freundin“ stellte sie fest, schließlich hielt die Frau den Wolf fest als seien sie zusammen.

Dabei wurde sie sofort rot, den Gefühle hatte sie für den Oberschüler, aber das sollte keiner wissen.

„Ja, sie ist meinetwegen hier, ich bat sie darum, sie ist meine Freundin“ dabei ging Shiho's Herz auf, ihr schlug heftig das Herz gegen die Brust.

Sie war sofort sprachlos, wollte eigentlich nur noch gehen, denn sie wusste sie tat Ran gerade mächtig weh und die junge Oberschülerin hatte soviel von Akemi ihrer großen Schwester.

Auch der Oberschul- – Detektiv wusste wie sehr er Ran gerade weh tat, „Können wir später reden Ran?, heute Abend nach dem Tag hier, ich will dir wirklich nicht weh tun...du bist mir das wichtigste.“

Das war auch nicht gelogen, für ihn war Ran sehr wichtig, er liebte sie, aber wollte sie frei lassen, sie sollte ihr Leben leben, viel zu lange wartete sie nun auf ihn.

Shiho zog den jungen Oberschüler schließlich einfach ohne weiter auf die vier einzugehen mit sich, sie wollte einen sehr großen Abstand zu diesen haben.

„Was sagst du da, du Idiot? Kannst du mir das nicht vorher sagen? Ran wird so schon verletzt sein“

Sie sah Shinichi an das es ihm genau so weh tat, weshalb aus ihrem strengen Blick sofort ein sanfter kam. Sie waren schließlich Freunde, sie waren füreinander da, was Shinichi da erzählte war schließlich für sie ein Schock, denn zumindest waren ihre Gefühle solche.

„Nun weil...Ran...sie erwiderte meine Gefühle eigentlich nie, die ganzen zwei Jahre über dachte ich müsste ich Ran meine Gefühle richtig sagen wenn ich Erwachsen bin. Ich bin jetzt groß, in meinem alten Körper, aber alles was ich machen möchte ist mit dir diesen Tag verbringen, solange wir noch unsere Körper haben. Du bist mir wirklich eine der wichtigsten Personen mit Ran" , er merkte selbst das eine Person anwesend war die er schon damals als sie klein waren sehr gemocht hatte, sie hatte auch etwas auffälliges an sich.

Das hatte aber erst spät gemerkt daher sah er zu Shiho, die junge Wissenschaftlerin wurde verlegen, das sie ihm so wichtig war wusste sie gar nicht, sie war der Meinung er beschützte sie nur aus seinem Gerechtigkeitsfaible oder aus Schuldgefühlen raus die er an Akemi hatte oder eben einfach wegen des Gegengiftes.

Sie dachte erneut nach ob sie ihm ihre Gefühle vermitteln sollte, oder es ihm einfach zeigen sollte.

Sie entschied sich für letzteres und küsste ihn schließlich einfach frei heraus, seinen Wolfskopf hatte er schließlich noch nicht an, vielleicht wäre das peinlich gewesen, aber in dem Moment war es ihr auch ziemlich egal, sie waren weit von Ran und den anderen weg und sie hatte gehört das sie ihm wichtig war und das er keine Liebesgefühle für die Braunhaarige hatte.

Zu ihrem verwundert erwiderte er es auch, er löste den Kuss dann auch nach kurzer zeit und lächelte sie an, er fragte gar nicht warum sie das tat oder sonst etwas in der Art, irgendwie erhoffte sie sich Worte von ihm irgendetwas.

„Komm lass uns etwas trinken, in dem Wolfskopf ist es doch ganz schön heiß“ meinte Shinichi schließlich als er wieder zu Ran rüber sah die das Szenario wohl angesehen hatte, dabei gingen die beiden schließlich zur Theke rüber.

Ran war eifersüchtig, sie dachte nicht so sauer zu werden, doch innerlich kochte sie richtig vor Eifersucht. „Was wenn Shinichi wirklich nur mit diesem Mädchen zusammen ist, vielleicht hat er mich immer zu hingehalten und seine Gefühle waren nur getäuscht weil er nicht wollte das ich weine und weg renne in London?...“

Auch Masumi und Sonoko sowie deren Begleiter sahen das ganze, doch man sah wer wen küsste, hinter den Bandagen ballte Gin schließlich die Faust, ihm gefiel absolut nicht was er da sah, aber nun war eindeutig klar wer der Playboy war.

Das er sich garantiert nicht getäuscht hatte was seine Sherry anging das sie anderweitig sich umgesehen hatte. Der Mann war aber auch nicht mal bewaffnet, der Boss bestand schließlich darauf nicht bewaffnet dorthin zu gehen, aber um jemanden zu töten oder zu quälen oder sonstiges brauchte man auch kein Messer oder eine Schusswaffe, seine Bandagen halfen da auch ganz gut.

Aber Tod war die Wissenschaftlerin völlig nutzlos, nicht nur das der Tod wäre für diese Frau zu schade gewesen. Er dachte nach wie er am besten der jungen Frau mitteilen konnte das er ihre Freunde hatte, aber dieser Playboy störte ihn ebenso. Da hörte er plötzlich etwas, was ihn aus den Gedanken riss

„ Kenya, willst du die Rede halten oder soll ich es tun?“ fragte Sonoko schließlich, sie waren ja beide daran beteiligt, außerdem schien es ihr als das dieser Mann oder eher Mumie kaum sprach, doch er hielt sich raus, das war nicht seine Baustelle, seine lief da gerade schick als kleiner Zombie mit Weidenkörbchen und rotem Kleid mit diesem Playboy Wolf herum.

Doch etwas unüberlegtes wollte er nicht tun, schließlich würde alles auf ihn zurück fallen, möglicherweise sogar seine Beute aufscheuchen. Es war schon merkwürdig nur diese eine Sache zu verfolgen, keinen Mord, keine Geldgeschäfte, nur dieses Weibsbild.

Aber damit musste er nun Leben, er wartete nun nur noch bis sich dieser Wolf entfernen würde.

Anders konnte er jetzt Sherry nicht weg locken, aber da kam ihm Ran entgegen, diese wollte nämlich mit Shinichi reden, sie verstand das ganze nicht, begleitet wurde sie von Sonoko und Masumi, es war aber auch sehr unverständlich wieso Shinichi plötzlich auftauchte und erst später mit Ran reden wollte.

Als Shiho diese Zeit eben nutzte um auf die Toilette zu gehen, folgte ihr Gin jedoch nicht, er ging hingegen hoch zum Dach.

Keine Menschenseele war dort, er sah sich jedoch öfter um, nach der Sache im Lagerraum konnte man nicht vorsichtig genug sein.

Das Handy des Professors hatten sie, jenes hatte er bei sich, er schrieb damit auf Ai's Handy.

Dank den Textnachrichten auf dem Handy konnte der Killer auch wissen wie er zu schreiben hatte, damit das Rotkäppchen kein Verdacht schöpfte.

Er kannte das Verhalten von Sherry, weshalb er sie unter einem Vorwand herauf zu sich lockte, in der ihre Angst hervorkam.

Er wusste sie würde Shinichi kein Ton sagen, aus Angst es würde etwas passieren.

Sie kam auch wie er es sich dachte allein auf das Dach. Doch sie sah sich um, schließlich hieß es das würde sie nicht auf das Dach kommen eine Bombe hochgehen würde im Saal.

//Der Professor sagte er bekam eine Nachricht das es hier eine Bombe gäbe, wenn ich nicht auf das Dach komme würde sie gezündet werden, aber hier ist niemand, das es sich lohnen würde hoch zu kommen.// dachte sie sich schließlich als sie eine Stimme hörte.

„Schön sehen sie aus, was machen sie denn hier auf dem Dach?“ sprach Kenya schließlich.

Er merkte das Shiho sehr konzentriert war, schließlich war es gefährlich bei der Warnung die sie bekam.

Sie hatte ja keine Ahnung das diese von keinem geringeren als von Gin gesendet wurde.

„Oh sie sind es...Herr Kurogawa?“ fragte sie schließlich nochmal nach, so schnell sich an dessen Namen zu erinnern war ja auch nicht das einfachste.

Den Namen hörte sie schließlich nur einmal.

Dabei merkte sie auch schon wie er ihr näher kam, sehr nahe, weshalb sie schon einen großen Schritt rückwärts machte.

„Ich bin beschäftigt“ wich sie damit auch schon aus ehe sie sich nochmals umsah.

„Man erkennt dich wirklich kaum wieder, meine kleine Sherry“ sprach Kenya schließlich weiter, dabei merkte er wie sie sich mit geweiteten Augen zu ihm wandte. „Wovon reden sie denn?“fragte sie schließlich und wich erneut ein paar Schritte zurück, sie spürte auch sofort wie ihr Herz pochte.

Sie hoffte gerade sich wirklich verhört zu haben und nicht in eine Falle getreten zu sein.

Mit seinen Bandagierten Händen nahm er schließlich ihr Kinn und hielt dieses stark fest. „Angst? Das hoffe ich doch, wir haben uns nun solange nicht wieder gesehen Sherry, meinst du nicht das sollten wir feiern?“

Mit dieser Frage stieß er sie gegen die Tür durch welche die beiden schließlich kamen.

Er konnte ihren Atem hören, er merkte wie ihre Brust sich stark hob und wieder sank. Sie sprach nicht, sie wusste genau wer dieser Bandagierte Mann war, aber dessen Stimme war nicht die gleiche.

„Gin....wie...ist das....möglich? Deine Stimme, deine Größe, deine Haare“ sprach sie schließlich sie sah dabei in seine Augen.

„Und deine Augen, wie...wie ist es möglich das nichts stimmt?“ fragte sie mit einer eher unruhigen Stimme, sie wollte dabei an ihr Handy greifen, denn den Transmitter hatte sie nicht dabei, weder sie noch Shinichi.

„Das hat dich nicht zu interessieren!!“ zischte er sie an, er hielt sie dabei an den Armen fest, es war ein Spiel mit der Zeit, sie hoffte Shinichi würde es noch früh genug erfahren, andererseits auch nicht schließlich war er Shinichi und würde somit wieder zum Ziel der Organisation werden.

Die junge Wissenschaftlerin merkte schnell das sie keine Fragen stellen konnte, der Mann gegenüber der sie schließlich festhielt, lies sich gar nicht darauf ein.

„Du bist noch immer so sehr von deiner Angst gesteuert, aber um dich zu beruhigen, ich habe dir diese Nachricht geschrieben, der alte Mann dessen das war lieh es mir freundlicherweise.“ dabei grinste er jedoch wieder leicht diabolisch.

Shiho wusste schon jetzt das dem Professor etwas zugestoßen war „Was hast du mit ihm gemacht!“ zischte sie und wollte sich von der Tür wegstoßen, was nicht funktionierte da sie Gin festhielt.

„Meine kleine Sherry sollten wir beide uns nicht erst mal etwas unterhalten? Wir haben uns schließlich schon solange nicht gesehen.“

Der Killer amüsierte sich richtig von ihrer Angst ehe er sie ernst ansah.

„Wenn du deinen kleinen Playboy rufst, werde ich ungemütlich, dem alten Sack geht es soweit noch gut und wenn du mir jetzt brav folgst und mir dein Handy gibst, werde ich dich zu ihm bringen.“

Er wusste wie wichtig dieser alte Mann war, es war genau so wie mit ihrer ach so tollen Schwester.

Aber viel Bedenkzeit gab er ihr deshalb nicht „Was ist jetzt Sherry,gib mir dein verdammtes Handy“ zischte er schon weit befehlender.

Shiho griff nur langsam, zu ihrem Handy, sie hatte nichts in der Hand, sie konnte nicht wie beim letzten mal einfach es darauf ankommen lassen.

Es ging nicht um ihr Leben, sondern um das des Professors dabei sah sie Gin ernst in die Augen, aber mehr wütend.

Er kannte ihre Schwachstelle, er suchte schon regelrecht danach, erst als sie ihm das Handy in die Hand gab schaltete er dieses aus und löste sich von ihr.

Gin ging schließlich wieder mit ihr von Dach, jedoch lies er sie vor sich gehen, gerade um keinen Verdacht zu schöpfen, sie schlichen sich auch eher von der Masse weg.

Die junge Wissenschaftlerin wusste wie gefährlich das war, aber eine Wahl hatte sie nicht, sie konnte Shinichi auch nicht benachrichtigen, denn Gin war direkt hinter ihr und sie wusste dieser hatte ein sehr scharfes Auge. Das Rotkäppchen stieg schließlich als sie draußen am Gelände warne in ein schwarzes Auto ein.

Es war nicht der schwarze Porsche von Gin, ein völlig schlichter Wagen, die Marke war auch nur ein Suzuki, nichts besonderes, auch kein teurer Wagen.

Gin hatte es auch nicht nötig sie zu fesseln, doch eines musste sein, er setzte ihr eine Augenbinde auf, er hatte sie im Auge, selbst wenn er jetzt fahren würde.

Doch bevor er den Motor startete dachte er nach,diese junge Frau könnte sich schließlich die Straßen vielleicht merken, natürlich war das nur eine Vermutung, aber heraufbeschwören musste man das nicht.

„Du lässt die Augenbinde auf“ sprach er schließlich und fuhr schließlich los, im Augenwinkel hatte er die junge Frau, die absolut nichts tat um die Augenbinde abzubekommen.

Die Angst war gerade zu groß, das dem Mann der sie schließlich so herzlich aufgenommen hatte sterben könnte. An die Kinder dachte sie dabei gar nicht, sie wusste nicht das diese ebenso in deren Gewalt waren.

Sie merkte das es eine lange Fahrt war, aber ihre Gedanken waren so sehr beim Professor, sie dachte bereits das schlimmste, auch wenn Gin es nicht bestätigte.

Nach gut 3 Stunden waren sie endlich da, der Wagen hielt an und Gin stieg aus, Shiho wusste nicht genau wo sie waren, sie hoffte nur das es dem Professor gut ging.

Als sie selbst ausstieg gingen sie in ein großes Gebäude, so groß wie das Haido City Hotel, sie versuchte dennoch sich einiges einzuprägen.

Dann hielten sie auch schon vor einer Tür aus Metall, ihr Blick fiel einen Moment zu dem Killer neben sich der nur darauf wartete das sie die Tür öffnete.

Als sie das tat verschlug es ihr die Sprache.

Neue Regeln, Neues Spiel

Shiho musste erst einmal ihre Worte finden, sie schluckte schwer als sie sah was da war.

Sie sah den Professor, gefesselt an Handschellen, sie wurde nicht ausgetrickst, doch gut war das auf keinen Fall.

Doch der größte Schock war das der Professor wirklich da war, ihm schien es gut zu gehen, er war nicht verletzt, das war gut, auf keinen Fall wollte Shiho schuld am Leid des Professors sein.

Die junge Frau sah sich im Raum um, sie ging einige Schritte in diesen hinein.

Ihre Hände fingen an leicht zu zittern, abhauen konnte sie nicht, nicht ohne den Professor, sie ahnte aber auch nicht das die Kinder eben das Gift ebenso nahmen, viel eher ihre Proben.

Gin folgte ihr schließlich, er war dicht hinter ihr, nahm sich dann die Freiheit und legte seine Hände an ihre Taille.

Sie war nur der Meinung das der Professor hier war, Shiho ballte schließlich so sauer wie sie war ihre Hände zur Fäusten, sie wollte sich irgendwie wehren, sich befreien, den Professor mitnehmen und ihn in Sicherheit zu wissen.

Sie spürte deutlich was Gin tat, diese Nähe kannte sie nur zu gut, ihr Blick fiel aber dann auch etwas zu ihm, er schien nicht aufzupassen sich zu amüsieren.

Sie konnte sich vorstellen das es ihn amüsierte, das sie leiden würde, die Organisation nahm ihr schließlich bereits Akemi.

Gin hatte jedoch seine Aufmerksamkeit überall, er reagierte schnell als Shiho ihm ihren Ellenbogen entgegen schlug, doch diesen hielt er nur fest.

„Auf einmal? Wo ist deine Angst, meine kleine Sherry?“ fragte der Killer schließlich, welcher noch immer in seinem Mumien Outfit war.

„Hast du vergessen wer ich bin? Völlig unbewaffnet, hast du ohnehin keine Chance gegen mich, dafür sind meine Reflexe zu gut.“

Die junge Frau wusste es, sie hatte jedoch gehofft er wäre wirklich abgelenkt gewesen, es war ein nutzloser Versuch, denn selbst wenn sie von ihm los kommen würde, wenn sie es schaffen würde den Professor zu befreien, selbst dann wäre es fraglich ob sie aus dem Gebäude entkommen könnten.

Denn Shiho konnte einige Kameras bereits nur vom Betreten sehen, selbst dieser Raum hatte eine Kamera, vielleicht waren Wanzen ebenso versteckt.

Shiho hörte den Professor „Du hättest nicht herkommen sollen, das war alles ein Trick, die Kerle wussten ganz genau wo du bist...“

Gin nervte es allerdings das der Professor überhaupt sprach „Sei still alter Sack, Sherry ist nicht so dumm, das sie Leute sterben lässt die wegen ihr überhaupt in eine solche Situation kommen konnten“ zischte er schließlich und hielt Shiho's Arm noch immer fest, welchen er langsam hinunter drückte, zurück zu ihrer Taille.

Er hörte von dem ehemaligen Mitglied nichts, sie sprach nichts, wahrscheinlich plante sie wie sie flüchten könnte mit dem alten Mann.

„Ich habe da noch etwas, meine kleine Sherry das ich dir zeigen möchte.“ der Killer sprach dabei ruhig, ehe er sich schließlich mit einer Hand, welcher er von ihr löste sich eine Zigarette anzündete.
 

„Und was willst du mir zeigen?“ fragte die junge Frau schließlich, interessiert war sie nicht, aber der Professor war hier, es waren sonst keine Menschen weg gewesen außer der Professor. Was wollte der Killer ihr dann zeigen.

Da hörte sie schließlich mehrere Stimmen und schnelle Schritte

Man redete, ihr Name fiel auch des öfteren, es sprach sich schon herum das Gin mit ihr Auftauchen würde, sie konnte sich aber auch erinnern das der Mann an seinem Handy tippte auf der Feier.

Die junge Wissenschaftlerin konnte man jedoch nicht erkennen, ihre Haare waren verdeckt von der roten Kapuze, schließlich waren sie beide noch verkleidet.

Doch man wusste das Gin verkleidet war, das er eine solche Maskerade machen würde.

„Ist sie das?, ist das nun Sherry, dieses Weib das man über zwei Jahre suchte?“ fragte einer schließlich der Ayumi festhielt.

Diese weinte aber schon wieder, schließlich waren die Test heute dran, man tat ihnen nicht weh, aber Reaktionen wurden getestet, Blut, Herzfrequenz usw.

Sie wollte einfach nur noch nach Hause, sie sagte immer wieder dass, das ein Alptraum sei.

„Ayumi, bitte beruhige dich, der Professor ist auch da, wir müssen nur wie Ai und Conan denken... sie schafften das doch auch“

sprach Mitsuhiko ihr schließlich Mut zu, den Rest interessierte dieses Gejammere sowieso nicht.

Gin hingegen drehte Sherry kurzerhand grob am Arm herum „Ja so ist es, sie ist endlich nach Hause zurückgekehrt“ sprach Gin schließlich mit einem fiesen grinsen, dabei sah er allerdings zu den drei Plagegeister.

„Sherry, die drei hier wollte ich dir noch zeigen, du erinnerst dich sicher an sie, die Bälger sind schließlich deine...Freunde..“ bei dem Wort drehte es dem Killer auch schon den Magen um, so was kannte er gar nicht, so etwas brauchte man vor allem nicht.

„Verzeih meine Liebe, die Namen der Bälger waren doch Ayumi, Genta, Mitsuhiko, nicht wahr?“ Sie wusste das er sich die Namen seiner Opfer nicht merken konnte, doch diese Namen erschreckten sie nur noch mehr.

Als sie die Gesichter der drei sah wurde ihr schlagartig klar das sie es waren, Mitsuhiko nannte auch Ayumi's Namen.

Die Kinder erschraken jedoch als sie Shiho sahen, die Schminke war wirklich sehr authentisch gemacht, den Killer erkannten sie aber doch nicht, schließlich war er bandagiert.

„Was hast du mit Ihnen gemacht!“ zischte sie ihn schließlich an, bewusst war ihr das er sie noch immer festhielt, sie wusste auch nicht wie lange diese hier bereits waren.

„Nun, ich werde so nett sein, dir etwas Zeit mit ihnen zu geben, du kannst dich danach gern bei mir bedanken für diese gemeinsame Zeit die ich dir mit ihnen ermögliche.“

Ein leises knurren konnte er hören von ihr, aber er lies sie los und lies die drei anderen eintreten.

Shiho war frei, keine Fesseln, keine Handschellen, es war klar das sie beobachtet wurden, die Frau setzte sich deshalb auf den Boden zum Professor.

„Was...ist passiert Professor?“ fragte die junge Frau schließlich den älteren Mann.

Doch er sah zu den Kindern, dabei fiel der Blick von ihr ebenso auf diese, sie wusste jetzt jedoch nicht ob diese ihre wahre Identität kannten. „Ai...Ai es tut uns leid“ sagte Ayumi schließlich mit bedauern und schluchzte dabei.

Das war Beweis genug das sie es wussten, sie wusste nicht woher, es spielte für den ersten Moment aber auch keine Rolle.

Die Kinder waren in Gestalt von Oberschüler und wie sie von Gin erfahren durfte war ihr Gift verantwortlich, oder viel eher ihre Proben.

„Was tut euch Leid?“ fragte die Wissenschaftlerin, mit dem Satz konnte sie schließlich nicht viel anfangen, tat es den Kindern Leid gefangen genommen zu sein? Oder das sie nun hier drin steckten?

Diese schuldbewussten Blicke der drei verrieten ihr allerdings das mehr darin steckte.

„Alles...wir sind an allem Schuld, wir haben großen Mist gebaut“ antwortete Ayumi schließlich.

Shiho's Augen weiteten sich als Ayumi ihr schließlich erzählte was sie taten, das sie ihre Freundin bestohlen hatten, ihr misstrauten, ihre Proben einnahmen, sich von einem wildfremden Jungen austricksen ließen und sie abhörten.

Die junge Frau war sauer, aber nicht auf die Kinder, sondern auf sich selbst, sie hatte den Kindern nichts erzählt, sie hatte es soweit kommen lassen.

Ihr Gefühl, die Aura der Organisation verblasste, sie spürte es einfach nicht das jemand aus der Organisation in ihrer Nähe war.

Die Kinder erzählten ihr schließlich das der Junge, Kaname Kuran schließlich auch diese Probe einnahm und von ein auf den anderen Moment kalt und böse war.

Natürlich fand sie es unmöglich das die Kinder nicht zu ihr oder zu Conan kamen oder eben zum Professor.

Aber sie hatte auch nicht das Recht zu zu sagen, die Kinder hätten anders handeln sollen, schließlich wäre das nicht passiert hätte sie selbst sich nicht an dieses friedliche Leben gewöhnt.

„Was solls , ihr habt daraus gelernt nehme ich an, jetzt solltet ihr erst mal hier raus. Das ist das wichtigste“ sprach Shiho schließlich.

Die Frau sah immer mal sich um, stand dann aber auf, von ihrer Sicht konnte sie die Kameras sehen, sie hatte aber nichts womit sie die Handschellen hätte öffnen können und selbst wenn die Kinder waren in Körper von Oberschüler, der Müllschlucker war keine Variante.

Abwarten war auch nicht das beste, denn sie wusste nicht wie lange sie leben würden, sie nahm schließlich ihre Kapuze vom Kopf und lehnte diesen an die Wand an der sie stand.

„Das hätte alles nicht so kommen dürfen“ sprach sie schließlich leise, jedoch mehr für sich, doch die Kinder hörten es und auch der Professor.

„Ai –kun...“ kam es dem älteren schließlich heraus, er kannte ihre Geschichte, er wusste auch genau wie viel Schuld sie sich jetzt zuwies, sie passten schließlich auf, doch nach der Zeit wurden sie wohl etwas unvorsichtig denn selbst Conan bemerkte nichts von der Organisation, sie wurden einfach gut ausgetrickst.

Doch der alte Mann merkte das die junge Frau stark sein wollte, Schwäche war hier völlig unangebracht, wie oft hatte Conan schon gemeint das sie immer die starke spielt, das hatte schon seine Bedeutung.

Doch außer einander beistehen konnte man nichts tun, dabei hörte sie wie die Tür wieder aufging, natürlich war es Gin, doch bandagiert war er nicht mehr, er hatte seinen Mantel an, ein schwarzes Hemd und seinen Hut der tief ins Gesicht ging, keine Narbe war zu sehen und seine giftgrünen Augen stachen heraus.

„Zeit ist um, meine kleine Sherry“ sprach er schließlich kalt heraus, ihm war das zu gefährlich das Sherry nicht gefesselt war, natürlich hatte er den Raum beobachtet durch die Kamera aber eine Gefahr bestand die ganze Zeit.

Dabei warf er der jungen Frau Kleidung zu, sofort sah sie das all das schwarz war.

„Auch wenn ich den Anblick regelrecht genieße, du ziehst das Zeug an, die Party ist vorbei, kommen wir jetzt zum wesentlichen.“

Noch völlig überrascht über Gins erscheinen sah sie zu ihrem Schoß wo die Kleidung lag.

„Was geschieht mit ihnen?“ fragte die junge Wissenschaftlerin schließlich, ihre Sorge konnte sie nicht verbergen, dabei merkte sie wie er sie am Arm grob hochzog zu sich.

„Noch leben sie wie du siehst, genau wie du Verräterin. Jetzt beweg dich, ich habe nicht ewig Zeit!“

Sherry folgte eher widerwillig, natürlich konnte sie nicht rebellieren wie einst als sie noch unter der Organisation war, denn alles war tödlich für die vier.

Sie wollte aber einen Weg finden für ihre Freunde.
 

Auf der Party fiel Shinichi sofort auf das seine Leidensgenossin fehlte, er sah sich nach ihr um, dabei befragte er einige andere.

Doch keiner wusste etwas, er hatte mit Ran geredet, dabei völlig Shiho aus den Augen verloren //Das gefällt mir nicht, das ist wie mit dieser Sache mit Pisco// unglücklicherweise war es auch noch der selbe Raum, der Unterschied war nur, sie waren beide erwachsen, die Organisation kündigte sich auch nicht an.

„Was suchst du Shinichi?“ fragte Ran schließlich, ihr gefiel es nicht das er etwas so hektisch suchte, es war als würde er etwas nachjagen.

Sonoko fiel dabei aber auch auf das Kenya ebenso verschwunden war.

„Hey habt ihr Kenya zufällig gesehen? Ich wollte mit ihm noch sprechen, wie die weiteren Pläne für das neue Haido aussehen soll.

Da wurde der junge Oberschüler hellhörig.

„Kenya? Das war doch der Mumien Mann, der soll weg sein?“ dabei dachte er nach, er wollte nicht sofort das schlechteste denken.

//Sollte es möglich sein? Shiho...? Nein sie hätte es gespürt, das hat sie immer, sie spürt diese Kerle//

Dabei sah er zu Sonoko, jetzt brannten Fragen, er wusste nicht wie gut Sonoko diesen Kenya, den Partner kannte.

Die Suzuki Firma hatte schließlich mit vielen zu tun, er wollte nur Dinge ausschließen, vor allem aber seine Vermutung nicht bestätigt bekommen.

„Sonoko sag wie gut kennst du diesen Typen? Hat er sich auffällig verhalten?“

Völlig erstaunt über diese Frage welche so plötzlich kam sah sie ihn an „Nein überhaupt nicht, er war ein ruhiger Mann, kennen nun wir haben E -mail technisch Kontakt. Persönlich kenne ich ihn aber nicht. Aber was ist denn los Shinichi solltest du den Tag nicht genießen? Du bist hier und Ran auch, ihr habt euch solange nicht mehr gesehen und ihr redet nur.“ warf sie schließlich ein, aber das interessierte den Oberschüler gerade ganz und gar nicht.

Er schnappte sich schließlich seinen Wolfskopf und setzte ihn auf, jedoch nur unerkannt weiter zu suchen.

//Shiho....verdammt! Du hättest doch einfach in meiner Nähe bleiben sollen.//

Der Oberschüler hatte es ihr Angeboten, doch sie lehnte ab, er sollte mit Ran reden, denn der Anblick der beiden gefiel ihr nicht, sie wartete schließlich zwei Jahre.

Er befragte einfach die Leute weiter, dabei hörte er schließlich jemanden sprechen „Hey das Rotkäppchen ist eilig hoch aufs Dach gegangen, frag mich was die dort sucht, sicher nicht den Wein ihrer Großmutter geben.“ dabei lachte er und auch sein gegenüber mit dem er sprach.

Natürlich gab es keinen Grund das sie eilig aufs Dach ging, vor allem aber warum hatte sie ihm nichts gesagt? Ihr Handy war doch bei ihr, er hatte seines doch ebenso.

Er ballte die Hand zur Faust, das Fell störte denn seine Hände waren frei zum greifen aber ansonsten fühlte er kaum etwas.

Er rannte schließlich sofort los aufs Dach, immer mehr dachte er an den Fall mit Pisco nach, er wollte es nicht wahr haben, er hoffte das er noch nicht zu spät kommen würde.

Als er schließlich ankam sah er sich um, doch keiner war dort, er sah sich dabei genauer um, kein Blut keine Leiche.

„Shiho!!!! wo steckst du!!“ schrie er schließlich heraus, er musste es nun einfach raus schreien, denn er war wirklich in Sorge, er gab ihr ein Versprechen und statt das sie sich ablenkte war sie nun weg. Das war nicht Shinichi's Plan.

„Sie ist nicht mehr hier, sie ist Gin gefolgt“ sprach schließlich eine weibliche Stimme und Shinichi drehte sich rasant um zu der Stimme.

Doch er sah eine Frau, eine Vampir-Königin die eine Maske trug um ihre Augen zu verdecken.

„Gin? Wo ist sie hin?“fragte er schließlich, sein Gedanke war das es Vermouth war die mit ihm sprach, die war ja für ihre Verkleidungen bekannt.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  buffy815
2017-11-23T09:55:03+00:00 23.11.2017 10:55
Ich habe zufällig das Fanfic gefunden und sehr gerne gelesen. Du schreibst wirklich gut. Nur habe ich gesehen, das die letzte Änderung 2016 war. Folgt noch eine Fortsetzung? Es wäre wirklich schade wenn nicht, da es zum Schluss wirklich spannend wurde.
Antwort von:  CaptainSwanfire
23.11.2017 22:00
das freud mich wirklich sehr das dir die Fanfic gefallen hat, ja es soll weiter gehn
derzeit habe ich nur sehr viel stress und mein Pc wo das Material war ist 2016 kaputt gegangen :/ anfang nächsten jahres hoffe ich das er repariert wird und ich weiter schreiben kann. lg CaptainSwan
Von:  olympea
2016-02-27T10:20:47+00:00 27.02.2016 11:20
Ich bin gerade über deine Fanfic gestolpert! Sehr schön geschrieben, ich habe das gerne gelesen, weiter so ^-^
Antwort von:  CaptainSwanfire
28.02.2016 13:11
weiteres kapitel folgt heute abend oder dienstag ist noch mitten drin <3 aber danke


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