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Das Land hinter dem Portal - Obsidian

Willkommen in Obsidian – Die Vier- Arc - Teil 4
von

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Prolog

Ihr habt Schmerzen große Schmerzen und ihr könnt so langsam nicht mehr. Ihr habt zwar erfolgreich die Katastrophe abwenden können doch jetzt müsst ihr euch in das Land hinter dem Portal begeben, dass Land das Eve vor ihrem Tod so lange zugehalten hat. Doch jetzt ist es offen und ihr müsst dort hin. Obsidian und ihr trefft dort auf Kreaturen die ihr so noch nie gesehen habt und dann sind auch noch sie dort.

Die Vier.

Was sind sie?

Und was hat es mit dem Namen Livia auf sich?

Könnt ihr denn überhaupt siegen?

Denn ihr seid am Ende ihr könnt einfach nicht mehr. Die Kämpfe werden für euch immer unerträglicher und es hört einfach nicht mehr auf.

Dann auch noch das.

Die Senshis werden von den vier manipuliert, jedoch nur diese die auch das gleiche Element vertreten.

Doch könnt ihr sie befreien?

Könnt ihr alles noch retten?

Und was erwartet euch bei Livia?

Wartet es ab – Senshis des weißen Mondes. 

Die Finsternis erwacht zum Leben

Während die Senshis noch darüber diskutieren wie sie es machen wollen und bereits beim Baum der Verwandlung stehen und dort von Sailor Magic in Empfang genommen werden, bereiten sich auch ihre Hauptfeinde auf den großen Kampf vor. So auch die Finsternis selber, also Amara die Verkörperung der Finsternis. Die Senshis können nichts spüren als sich Amara auf dem Weg zum Cauldron macht und dann in den Kessel hineinsteigt.

Doch verschlingt sie die Sternenkristalle und Seelen der gefallenen Senshis, Dämonen und Menschen. Auch neue Planeten die gerade eigentlich hinausgeschickt werden sollten würden von ihr verschlungen.

Damit würde Amara nun sehr stark und wartet in ihrem Schloss auf die Senshis.

Die gerade durch das Tor von Obsidian gehen und sich nun auf den Weg nach Norden machen.

„Gott hier ist es so kalt“, meint Mars und beginnt mit ihren Zähnen zu klappern, auch die anderen Senshis fühlen sich nicht besser, doch nur Astraea, Eris, Vela, Pluto, Charon, Nemesis, Lilith und Shadow die dieses Element benützen in allen Variationen nehmen die Kälte gar nicht mehr wahr, doch irgendwas scheint mit ihnen nicht mehr zu stimmen. Sie waren so ruhig und so still. Als wären sie gar nicht mehr hier.

 

Als die Senshis  am Schloss ankommen geht ein Ruck durch Astraea, Eris, Vela, Pluto, Charon, Nemesis, Lilith und Shadow Körper und sie werden vom Schloss mit einen Mal verschluckt. Sofort versuchen Jupiter und Uranus die Senshis noch zu retten, doch sie scheitern und rennen gegen eine verschlossene Tür.

Verzweifelt versuchen die Senshis ins Innere zu gelangen um ihre Freundinnen zu helfen. Doch diese haben gerade ein ganz anders Problem.

Sie sitzen in einem großen Thronsaal und ihnen gegenüber steht eine junge Frau die nun beginnt an einem großen Rad zu drehen und sich dann ihnen zuwendet.

„Willkommen, genau zu euch wollte ich sprechen“, lächelt die unbekannte und überkreuzt ihre Arme.

„Was willst du? Wer bist du?“, fragt Charon misstrauisch nach.

„Ich? Ich bin die Finsternis, ich bin Amara und wie ich sagte mit euch will ich sprechen. Die anderen interessieren mich nicht“, lächelt Amara.

„Wieso?“, fragt Eris nach.

„Weil wir das gleiche Element besitzt“, lächelt Amara.

„Und was willst du jetzt von uns?“, fragt Nemesis nach.

„Ich hätte einen Deal vorzuschlagen. Etwa ihr untergebt euch mir freiwillig und ich verschone alle die ihr liebt und bringe das Sonnensystem ohne Gewalt in die Händen von mir und meinen Schwestern oder, wenn ihr euch sträubt werde ich euch in Marionetten verwandeln und mit Gewalt das nehmen was mir zusteht. Vor allem werden aber alle leiden die ihr liebt“, meint Amara und lächelt keck.

„Glaubst du wirklich dass wir uns jetzt dir unterwerfen“, fragen Vela nach.

„Wieso denn nicht? Alle Senshis haben das gleiche Verlangen und das gleiche Ziel. Ihre jeweiligen Systeme zu beschützen und natürlich ihre Königin. Ihr habt alle einen Mutterkomplex mit eurer Königin, habt ihr es denn nicht langsam satt?“, fragt Amara nach.

„Wieso sollten wir? Sie ist…“.

„Ganz anders, jaja das habt ihr Aurora schon gesagt. Wissen wir, glaubt ihr auch wirklich daran? Oder wie dumm seid ihr? Mag ja schon sein das sie in eurer Gegenwart so ist doch was sie wirklich denkt wisst ihr nicht“, kontert Amara und schneidet Pluto das Wort ab.

„Das stimmt…“.

„Doch das stimmt, ich kann Gedankenlesen meine Lieben und was eure Königin über euch denkt ist nicht gerade sehr reizend“, lächelt Amara heimtückisch und diese Taktik scheint zu klappen nach und nach ergeben sich die Senshis und stellen sich in die Dienste von Amara die laut beginnt zu lachen und zum Angriff gegen die anderen Senshis ausholt.

 

Die Senshis sind geschockt Astraea, Eris, Vela, Pluto, Charon, Nemesis, Lilith und Shadow so zu sehen. Ihre Augen sind leer und von ihren Stäben geht eine nie gewesene Finsternis aus.

„Was hast du mit unseren Freundinnen gemacht?“, schreit Uranus sie an.

„Sie haben sich freiwillig meinen Diensten angeschlossen“, lacht Amara und befehlt ihnen den Angriff, sogleich machen sich Astraea, Eris, Vela, Pluto, Charon, Nemesis, Lilith und Shadow ans Werk und gehen auf ihre Freundinnen los, nur mit Mühe und Not können sie diesen ausweichen und holen zur Gegenattacke aus.

„Na Königin Serenity wie gefällt dir das? Deine eigenen Senshis gegen aufeinander los, ist doch wunderschön der Anblick“, grinst Amara und flüstert die Worte nur.

„Hört auf merkt ihr denn nicht das ihr benützt werdet um uns und Bunny zu schaden“, meint Uranus sauer.

„Uns interessiert Bunny nicht mehr. Sie ist falsch, herzlos und sie denkt von uns nur all zu schlecht. Wieso sollten wir ihr also noch dienen?“, fragt Nemesis nach und greift erneut an.

„Das meint ihr doch nicht ernst?“, fragt Neptun geschockt nach.

„Natürlich“, nicken die acht Senshis und holen erneut zum Angriff aus. Die anderen hatten viel zu tun, doch irgendwann machten auch die acht Mal eine kleine Pause und das nützen die anderen um ihre Freundinnen mit dem Licht der Reinheit wieder zu heilen.

Amara ist darüber nicht wirklich zufrieden und beginnt langsam alles aufzulösen und somit auch die Senshis zu erwischen.

„Was machen wir denn jetzt?“, fragt Neptun nervös an.

„Angreifen“, meint Nemesis müde und nickt denn anderen zu.

„Eisflamme“.

„Feuerflamme“.

„Donnerflamme“.

„Liebeflamme“.

„Wasserflamme“.

„Windflamme“.

„Zeitflamme“.

„Todesflamme“.

„Hitzeflamme“.

„Energieflamme“.

„Dunkelheitsflamme“.

„Metallflamme“.

„Blütenflamme“.

„Raumflamme“.

„Finsternisflamme“.

„Freundschaftflamme“.

„Hassflamme“.

„Zwietrachtflamme“.

„Vergessenheitflamme“.

„Erinnerungflamme“.

„Harmonieflamme“.

„Schattenflamme“.

 

Doch wie auch schon bei Eve könnte Amara den Angriff locker stand halten und schleudert die Senshis zurück, wo sie erst einmal liegen bleiben und sich den Hinterkopf reiben.

„Ihr könntet so viel erreichen doch wem dient ihr? Eine naive Königin, die Kriege nicht begegnen will“, zischt Amara und nimmt ihre Hände wieder runter.

„Das stimmt doch gar nicht. Natürlich war sie zu Beginn sehr naiv, doch mittlerweile ist sie eine gerechte und starke Königin“, kontert Venus gereizt.

„Von was träumt ihr nachts?“, fragt Amara grinsend nach.

„Na von dir bestimmt nicht“, kontert Nemesis sauer.

„Das sagt gerade die, wo zuvor mir ihre ewige Treue geschworen hat. Achja auf die Senshis kann man sich also auch nicht mehr verlassen“, seufzt Amara.

„Du hast uns reingelegt“, zischt Shadow sauer.

„Nein, ich hab euch im Bezug eurer Königin angelogen aber euch auf die Finsternis zu bringen war eure eigene Entscheidung“, kontert Amara grinsend.

„Das ist doch nicht…“.

„Doch das ist wahr, ihr habt euch von mir anlügen lassen und habt mir geglaubt und ihr habt dann begonnen eure Königin zu hassen. Dann war es ein leichtes für mich euch auf meine Seite zu ziehen“, grinst Amara. Die Senshis die, die Dunkelheit verwenden sind geschockt und können nicht glauben was hier von sich geht. Doch dann packt sie die kalte Wut und sie richten ihren ganzen Hass gegen Amara.

„Eternal-Flamme“.

„Goddess- Flamme“.

„Titan- Flamme“.

„Star- Flamme“.

„Chaos- Flamme“.

„Genesis- Flamme“.

„Gigant- Flamme“.

„Crystal- Flamme“.

„Soul- Flamme“.

„Kosmos- Flamme“.

„Cauldron- Flamme“.

„Tartaros- Flamme“.

„Apollo- Flamme“.

„Elysion- Flamme“.

„Roses- Flamme“.

„Spirit- Flamme“.

„Phoenix- Flamme“.

„Universe- Flamme“.

„Nameless- Flamme“.

 „Solar- Flamme“.

„Queen- Flamme“.

„Gefallene- Flamme“.

„Galaxis- Flamme“.

„Satan- Flamme“.

„Angel- Flamme“.

„Naziss- Flamme“.

„Shadow- Flamme“.

„Butterfly- Flamme“.

„Magic- Flamme“.

„Light – Flamme“.

„Planet – Flamme“.

„Rise – Flamme“.

„Komet – Flamme“.

„Hermes – Flamme“.

„Death – Flamme“.

„Herrscherin – Flamme“.

„Ultimativ – Flamme“.

 

Diesem Angriff hat auch Amara nichts mehr in gegen zu wirken und verstirbt mit einem grausamen Schrei und verschwindet aus Obsidian. Das einzige was noch von ihr übrig bleibt ist ihr Sternenkristall. Doch bevor dieser nach Cauldron verschwinden kann, wird er vor den Augen der Senshis abgefangen.

 

Die Augen der Senshis weiten sich und sie schauen verwirrt die weibliche Person, die Amaras Sternenkristall abgefangen hat an.

„Wer bist du denn jetzt?“, fragt Terra nach.

„Ich bin die persönliche Dienerin von Amara und ich verbiete euch Amaras Sternenkristall wegzuschicken. Das dürft ihr nicht tun und noch etwas hört auf die anderen drei zu jagen, ihr wohnt hier nicht und habt hier nichts zu melden nur die vier“, kontert die Dienerin patzig.

„Was du uns verbietest und was nicht interessiert uns nicht. Wir sind hier um unser Sonnensystem zu retten“, meint Mars barsch.

„Euer System interessiert uns wiederrum nicht, ohne die vier wird es kein Leben, keine Finsternis, kein Licht und kein Wasser mehr geben. Ihr dürft sie nicht vernichten“, zischt die Dienerin von Amara.

„Du solltest dich mal außerhalb von Obsidian bewegen, dort gibt das alles endlos. Ich glaube eher das die Vier euch betrügen und belügen damit ihr keinen Aufstand gegen sie macht“, meint Eris genervt.

„Sie lügen nicht, das haben sie noch nie“, zischt die Dienerin aggressiv.

„Glaub was du willst“, mischt sich Nemesis ein und schaut zum Sternenkristall der noch immer dunkel pulsiert.

„Was hast du damit vor?“, fragt Nemesis und zeigt mit ihrem Stab auf den Sternenkristall.

„Sie wiederbeleben, denn sie ist die einzige die, die Finsternis kontrollieren kann“, meint die Dienerin und lächelt den Sternenkristall sanft an.

„Nein das ist sie nicht. Amara ist vielleicht die Finsternis selber, doch Sailor Chaos ist direkt dem Cauldron entsprungen und hat somit die Finsternis erschaffen. Eigentlich ist Amara die Tochter von Sailor Chaos“, mischt sich nun auch Persephone ein.

„Das ist sie ja auch Sailor Chaos ist die Mutter meiner Herrin also von Amara, die Finsternis“, bestätigt die Dienerin die Theorie, dass haut die Senshis fast aus den Socken und sie können nicht mehr klar denken.

„Das ist doch nicht wahr. Aus dem Funken von Chaos sind nur fünf Senshis entsprungen und das sind Sailor Luzifer, Sailor Underworld, Sailor Satan, Sailor Hell und Sailor Sky“, meint nun auch Astraea.

„Das mag sein, doch Amara ist die leibliche Tochter vom Chaos“, kontert die Dienerin und eine weitere Person besucht den Schauplatz jemand mit denn die Senshis schon ein bisschen gerechnet haben.

„Willkommen meine lieben Senshis“, lächelt Sailor Chaos sie an.

„Wie kommt es zur deiner Freundlichkeit“, meint Neptun misstrauisch.

„Cauldron verzeiht und heilt und wie Eve war ich von bösen Einflüssen geprägt die sich vielleicht nicht so durchgesetzt haben“, lächelt Chaos sanft.

„Hat Amara auch eine Chance?“, fragt Neptun.

„Ja, aber nur wenn ihr Sternenkristall zum Cauldron darf sonst nicht“, kontert Chaos und gemeinsam schauen die Senshis und Chaos zu der persönlichen Dienerin.

„Niemals ohne ihr grausames Wesen wird Obsidian untergehen“, zischt die Dienerin.

„Nein Obsidian wird wieder im hellen Licht erstrahlen sobald die vier endlich geheilt sind“, kontert Chaos.

„Und jetzt geb mir den Sternenkristall meiner Tochter“, fordert Chaos noch zusätzlich.

„Nein“, meint die Dienerin ernst.

„Vernichtet sie“, fordert Chaos die Senshis auf, die sie verwirrt anschauen.

„Glaubt mir um meine Tochter zurück zu den guten zu führen würde ich alles zu und meine Dienerin hat einen Schaden von den bösen abgekommen. Dadurch wird auch sie geheilt“, meint Chaos und nickt ihnen zu, wobei die Senshis doch dafür entscheiden und nun doch loslegen.

Sie rufen laut ihre Mächte um Hilfe und lassen ihre Kräfte auf die Dienerin los.

„Macht der Merkur…“.

„Macht des Mars…“.

„Macht der Jupiter…“.

„Macht der Venus…“.

 

„Macht der Uranus…“.

„Macht der Neptun…“.

„Macht der Saturn…“.

„Macht der Pluto…“.

 

„Macht der Sonne..“.

„Macht der Erde..“.

„Macht der Nemesis…“.

„Macht der Vulcan…“.

„Macht der Persephone…“.

„Macht der Charon…“.

„Macht der Lilith…“.

 

„Macht der Astraea...“.

„Macht der Vela…“.

„Macht der Andromeda…“.

„Macht der Eris…“.

„Macht der Sedna…“.

„Macht der Harmonia…“.

„Macht des Shadows….“.

„Eternal der Super-Planeten-Explosion“.

„Eternal der inneren-Türme-Explosion“.

„Eternal der äußeren-Türme-Explosion“.

„Eternal der neun-Türme-Explosion“.

„Eternal der fünf-Türme-Explosion“.

„Eternal der Super-Element-Explosion

 

Die Angriffe rasen mit voller Wucht in den Körper der Dienerin. Die kann dadurch den Sternenkristall von Amara nicht mehr halten und lässt ihn zu Boden fallen. Schnell reagiert Chaos und kann gerade noch den Kristall ihrer Tochter auffangen bevor dieser denn Boden berührt hätte.

„Ich würde von dort verschwinden“, weißt Uranus sie darauf ihn und tatsächlich macht Chaos das sie dort wegkommt und genau in diesem Moment explodiert der Körper der Dienerin und sie verschwindet mit einem lauten Schrei von dieser Welt.

„Gut gemeint“, meint Chaos atemlos und schwebt in die Luft.

„Was passiert nun?“, fragt Vulcan nach.

„Ihr müsst noch die anderen drei erledigen und dann kehrt wieder Ruhe ein. Ich werde mit meiner Tochter in den Cauldron gehen und sie dort heilen. Passt gut auf euch auf und bis irgendwann“, verabschiedet sich Chaos und verschwindet in einem sanften dunklen Licht. 

Das Licht erwacht zum Leben

Die Senshis setzen ihren Weg fort und kommen bald daraufhin in den Süden von Obsidian und gelangen damit ins Gebiet des Lichtes und damit zu Mara. Die sich schneller blicken lässt als es den Senshis lieb ist und erneut kommt es zum Kampf gegen eine der vier. Mara ist wie Amara sehr stark und versucht die Senshis zu schwächen was am Anfang mehr schlecht als recht klappt.

„Macht der Merkur…“.

„Macht des Mars…“.

„Macht der Jupiter…“.

„Macht der Venus…“.

 

„Macht der Uranus…“.

„Macht der Neptun…“.

„Macht der Saturn…“.

„Macht der Pluto…“.

 

„Macht der Sonne..“.

„Macht der Erde..“.

„Macht der Nemesis…“.

„Macht der Vulcan…“.

„Macht der Persephone…“.

„Macht der Charon…“.

„Macht der Lilith…“.

 

„Macht der Astraea...“.

„Macht der Vela…“.

„Macht der Andromeda…“.

„Macht der Eris…“.

„Macht der Sedna…“.

„Macht der Harmonia…“.

„Macht des Shadows….“.

„Goddess der Super-Planeten-Explosion“.

 „Goddess der inneren-Türme-Explosion“.

 „Goddess der äußeren-Türme-Explosion“.

 „Goddess der neun-Türme-Explosion“.

 „Goddess  der fünf-Türme-Explosion“.

 „Goddess der Super-Element-Explosion“.

 

Doch Mara fängt die Angriffe einfach nur ab und schleudert sie zurück auf die Senshis. Diese weichen nun hektisch aus und das nützt Mara nun für sich und nimmt Mars, Jupiter, Venus, Sun und Vulcan unter ihrer Kontrolle und verschleppt sie in ihr Schloss.

„Nicht die nächsten“, mault Uranus herum und folgt ihnen sofort.

„Langsam reicht es mir“, meint Nemesis sauer.

„Klar weil ihr auch so manipuliert würdet“, kontert Uranus, wobei Shadow sie böse anschaut. Die Senshis rennen nun die Treppen nach oben zum Thronsaal und öffnen schnell die Türen. Doch sie kommen zu spät wie sie bemerken müssen als auch nun Vulcan von Maras Nebel umhüllt wird.

„Scheiße“, meint Neptun betroffen.

„Schon wieder zu spät“, meint jetzt auch Merkur wobei Mara erschrocken sich umdreht und dann eine böse Fratze zieht.

„Schnappt sie euch“, befehlt Mara.

Sofort gehen die manipulieren Senshis zum Angriff über und versuchen mit ihren mächtigen Feuerangriffen ihre Freundinnen zu verletzen. Diese weichen geschockt aus und schauen ihnen traurig in ihre stumpfen, leeren Augen. Ihr Verhalten ist abwehrend und doch so leblos. Es scheint als würden sie selber gar nichts mehr mitbekommen und das ist nicht lustig. Sie machen sich große Sorgen um ihre Freundinnen und versuchen es mit dem Licht der Reinheit. Dafür verstecken sie sich hinter einer Säule und die manipulieren Senshis werden davon umhüllt und geheilt.

„Langsam hasse ich es“, meint Mars sauer.

„Los“, meint Merkur dazwischen bevor das jetzt wieder eine lange Form annimmt.

„Titan der Super-Planeten-Explosion“.

 „Titan der inneren-Türme-Explosion“.

 „Titan der äußeren-Türme-Explosion“.

 „Titan der neun-Türme-Explosion“.

 „Titan der fünf-Türme-Explosion“.

 „Titan der Super-Element-Explosion

 

Dagegen kann dann auch Mara nichts mehr tun und wird vor den Augen der Senshis getötet. Doch auch hier wird ihr Sternenkristall von jemand unbekanntes abgenommen. Wie es die Senshis bereits irgendwie erwartet haben handelt sich hierbei auch um die persönliche Dienerin von Mara.

 

Die Senshis verdrehen einfach nur noch die Augen. Langsam beginnt es jetzt schon zu nerven und sie haben noch zwei Herrscherinnen übrig, wenn es da auch so läuft na dann gut Nacht. Auch hier beginnt eine große Diskussion das Mara nicht verschwinden darf sondern wieder auferstehen muss und auch hier erscheint jemand sehr bekanntes und zwar Sailor Cosmos, die bestätigen kann das Mara ihre Tochter ist.

„Und du bist wirklich die Mutter von Mara?“, fragt die Dienerin nach.

„Natürlich was glaubst du denn und jetzt gib endlich den Sternenkristall meiner Tochter frei oder ich werde so ziemlich sauer“, meint Cosmos, doch auch hier wollte die Dienerin nicht hören und schüttelt ihren Kopf.

„Niemals“.

„Ich habe hier mächtige Senshis an meiner Seite die niemals zögern würden dich zu töten. Also gibt mir den Kristall meiner Tochter oder du wirst es bezahlen“, zischt Cosmos sauer.

„Selber wenn du mich angreifen lässt musst du aber höllisch aufpassen das der Kristall nicht kaputt geht“, grinst die Dienerin breit.

„Lass das mal meine Sorge sein mein Kind“, meint Cosmos und nickt denn Senshis zu, die sich seufzend anschauen und damit greifen die Senshis die Dienerin an.

„Star der Super-Planeten-Explosion“.

 „Star der inneren-Türme-Explosion“.

 „Star der äußeren-Türme-Explosion“.

 „Star der neun-Türme-Explosion“.

 „Star der fünf-Türme-Explosion“.

 „Star der Super-Element-Explosion

 

Die Dienerin konnte den Angriffen nicht standhalten und Cosmos könnte gerade noch den Sternenkristall von ihrer Tochter retten bevor diese zu Boden gefallen wäre. Dann verschwindet die Dienerin in einer großen Explosion und auch Cosmos verschwand mit den Sternenkristall im Cauldron um ihrer Tochter von dem bösen Einfluss zu befreien. Derweil gehen die Senshis weiter.   

Das Wasser erwacht zum Leben

Die Senshis gegen weiter und gehen Richtung Osten wo sie ins Gebiet des Wassers eindringen und damit auf Amanda treffen die mit überkreuzten Armen bereits vor ihrem Schloss auf die Senshis wartet.

„Guten Tag und Herzlich Willkommen im Reich des Wassers“, begrüßt Amanda und um die Senshis zu verhören verbeugt sie sich verspielt vor ihnen.

„Danke“, meint Terra monoton.

„Amara und Mara habt ihr besiegt und ihre persönliche Dienerinnen auch, doch an mir werdet ihr scheitern“, kommt Amanda gleich zur Sache.

„Und woher willst du das wissen?“, fragt Uranus nach und lehnt sich gegen einen Baum der vor dem Schloss steht.

„Weil ich stark bin“, kontert Amanda.

„Was für ein Argument“, applaudiert Uranus und beginnt zu lachen.

„Achja? Habt ihr denn mal über die Angebote eurer Feinde nachgedacht? Ich meine wieso machen sie sich wohl über euch lustig? Ganz einfach wegen eure Königin“, kontert Amanda grinsend und lehnt sich gegen die Wand.

„Was willst du damit sagen?“, fragt Uranus sauer nach und Amanda beginnt noch breiter zu grinsen.

„Ihr Wert noch zu so viel fähig, schon alleine die Macht die ihr besitzen würdet wäre unglaublich, schon jetzt habt ihr eine unglaubliche Kraft doch eure Königin stoppt euch und eure Feinde wollen euch das doch einfach nur klar machen. Ihr würdet doch bei allen euren Titel als Königin behalten nur eure alte Königin würde jetzt bzw. durch mich ausgetaucht werden“, meint Amanda und ohne das s jemand bemerkt beginnt Amanda, wie ihre Schwestern zuvor Senshis unter ihrer Kontrolle zu bringen. Und das wäre dieses Mal Sailor Merkur, Sailor Neptun und Sailor Uranus, doch auch sie bemerken rein gar nichts davon. Da es eben so langsam von statten geht.

„Vergiss es Bunny ist eine sehr gute Königin und unsere Freundin, wieso sollten wir sie also verraten, ihr habt doch alle einen totalen knall“, motzt Venus sie an.

„Sie hat doch recht“, meint Neptun plötzlich und alle andere schauen sie komisch an. Die Kontrolle von Amanda zeigt ihre Wirkung und die drei Senshis stehen vollkommen unter ihrer Kontrolle.

„Rede dir doch so ein Scheiß nicht ein, sie kontrolliert euch doch nur“, meint Nemesis nur.

„Sie wäre die beste Königin für uns mit ihr können wir unsere komplette Macht zeigen und müssten uns nicht ständig zurückhalten. Bunny ist naiv, schwach und viel zu nett für die Welt immer sollen wir jeden am Leben lassen. Sie versteht nicht das es eben nicht geht“, mischt sich Uranus ein.

„Seid ihr blöd oder so? Wir haben bis jetzt immer unsere Feinde getötet. Vielleicht noch nicht in unsere Anfängerzeit aber danach schon“, meint jetzt Terra sauer.

„Achja? Und Bunny war hinterher immer Mega enttäuscht von uns“, zischt Uranus.

„Euch ist doch nicht mehr zu helfen“, seufzt Venus.

Die drei Senshis beginnen zu grinsen und wollen gerade auf eure Freundinnen losgehen, doch diese könnten das mit dem Licht der Reinheit beenden und drei wütende Senshis hat jetzt auch Amanda zu erwarten.

„Du blöde Kuh“, zischt Uranus sauer.

„Hätte euch doch klar sein müssen“, kontert Amanda nur grinsend und amüsiert sich prächtig.

„Ich geb dir gleich ‚klar sein müssen‘ gleich wird dir was klar werden“, zischt Merkur sauer.

„Ach und was?“, fragt Amanda neugierig nach.

„Siehst du gleich mein Herzchen“, kontert Uranus.

„Chaos der Super-Planeten-Explosion“.

 „Chaos der inneren-Türme-Explosion“.

 „Chaos der äußeren-Türme-Explosion“.

 „Chaos der neun-Türme-Explosion“.

 „Chaos der fünf-Türme-Explosion“.

 „Chaos der Super-Element-Explosion

 

Doch Amanda macht einen Schritt zur Seite und die Angriffe knallen mit voller Wucht in die Schlossmauern das gefällt Amanda jetzt weniger und sie greift nun an.

„Ihr habt mein Schloss kaputt gemacht“.

„Wärst halt nicht ausgewichen“, kontert Persephone.

„Ich bin doch nicht bescheuert und lass mich von euch treffen“, zischt Amanda sauer.

 „Doch“, kontern die Senshis gleichzeitig und holen zum nächsten Schlag aus.

„Passt auf was ihr sagt“, droht Amanda sauer, doch die Senshis hören sie bereits nicht mehr da sie vollkommen von ihrer Macht eingenommen würden und das auch nicht gerade leise ist.

„Genesis der Super-Planeten-Explosion“.

 „Genesis der inneren-Türme-Explosion“.

„Genesis der äußeren-Türme-Explosion“.

 „Genesis der neun-Türme-Explosion“.

 „Genesis der fünf-Türme-Explosion“.

 „Genesis der Super-Element-Explosion“.

 

Das reicht aus um Amanda endlich zu vernichten. Die dritte Herrscherin von Obsidian ist endlich besiegt jetzt bleibt nur noch eine einzige und dann können sie endlich den dunklen Turm vernichten. Doch woher sollten sie wissen das es im dunklen Turm auch noch jemand gibt der auf sie wartet.

Doch auch hier fängt die persönliche Dienerin den Sternenkristall von Amanda ab und die Senshis seufzen genervt.

 

Doch dieses Mal liegt denn Senshis nichts mehr daran auch nur einmal mit den Dienerinnen zu diskutieren und vernichten sie sogleich.

Und genau im selben Moment wo die Dienerin Obsidian mit einem lauten Schrei verließ, so tauchte die Mutter von Amanda Sailor Water auf, nahm den Sternenkristall an sich und verschwand mit dem Kristall zum Cauldorn. 

Das Leben erwacht zum Leben

„Ihr seid arme Kreaturen wenn ihr wirklich denkt das es mit mir vorbei ist“, meint Marron als die Senshis in ihr Gebiet, den Westen, eingedrungen sind. Wo sie dann in einem Gebiet landen voller Tiere und Pflanzen alles was eben mit Leben zu tun hat, auch einige Menschen leben hier.

„Klar nachdem wir dich besiegt haben kommt mal wieder eine Dienerin, die dein Sternenkristall nicht in Ruhe lassen will“, kontert Mars.

„Das meinte ich nicht. Ich meine Sie“, kontert Marron geheimnisvoll und lehnt sich an die Wand.

„Wer ist Sie?“, fragt Venus nach.

„Sie ist wirklich die oberste Herrscherin von Obsidian und die fünfte Stütze des dunkeln Turms. Erst wenn sie besiegt ist kann man den Turm zerstören zuvor geht gar nichts. Doch ihr werdet kaum in der Lage sein sie zu töten“, erklärt Marron lächelnd.

„Woher weißt du das?“, fragt Venus nach.

„Niemand ist in der Lage sie zu töten. Sie ist wirklich sehr gefährlich auch für uns ob ihr mir nun glauben mag oder auch nicht“, erklärt Marron.

„Werden wir dann doch einfach sehen“, meint Neptun müde.

„Wie wollt ihr Sie denn besiegen, wenn ihr müde und kaputt seid? Ihr kämpft jetzt schon seit ca. zwei Jahren gegen alle eure Feinde.

Eure Schwestern,

Den Herrscherinnen der Verwandlungsformen,

Eve,

Lilith,

den Todsünden

die Ritter der Hölle,

Luzifer,

die Apokalyptischen Reitern,

Amara,

ihre Dienerin,

Mara,

ihre Dienerin,

Amanda,

ihre Dienerin,

gegen mich und dann auch gegen meine Dienerin und dann wollt ihr auch noch gegen Sie antreten. Das könnt ihr vollkommen vergessen, gegen Sie schafft ihr das nicht“, meint Marron.

„Was interessiert dich das? Du willst uns genauso Tod sehen wie auch Sie, also daher sollte es dich am allerwenigsten Interessieren“, kontert Uranus genervt.

„Das stimmt, jedoch beobachte ich euch schon ziemlich lange schon seit dem blauen Turm und ich muss sagen ihr habt euch ziemlich gemacht. Ihr seid sehr stark, doch solltet ihr gegen Sie kämpfen seid ihr am Ende. Und so wollt ihr also sterben? Meine Güte lasst es und geht nach Hause“, meint Marron hektisch.

„Nein, wir bringen das zu Ende und wenn es eben unser Tod bedeutet, dann soll es eben so sein“, kontert Eris, wobei alle Senshis nicken.

„Ihr seid so dumm“, seufzt Marron, wobei die Senshis das nicht so freundlich finden.

„Gigant der Super-Planeten-Explosion“.

 „Gigant der inneren-Türme-Explosion“.

 „Gigant der äußeren-Türme-Explosion“.

 „Gigant der neun-Türme-Explosion“.

 „Gigant der fünf-Türme-Explosion“.

 „Gigant der Super-Element-Explosion

 

Doch wie auch die male zuvor kann auch Marron diese Attacken abfangen und seufzt nur tief.

„Meine Güte ihr seid doch krank“, seufzt Marron.

„Du auch“, kontert Mars gereizt.

„Macht doch was ihr wollt aber sagt nicht ihr habe euch nicht gewarnt“, meint Marron genervt.

„Das hat dich nicht so interessieren, also geb endlich Ruhe“, kontert Andromeda kalt. Wobei Marron kurz zusammenzuckt und dann nachlässt die Senshis zu überreden. Sollen sie doch ihre eigenen Erfahrungen gegen Sie machen. Sie werden ihre ganze Macht brauchen um sie vernichten zu können.

„Crystal der Super-Planeten-Explosion“.

 „Crystal der inneren-Türme-Explosion“.

 „Crystal der äußeren-Türme-Explosion“.

 „Crystal der neun-Türme-Explosion“.

 „Crystal der fünf-Türme-Explosion“.

 „Crystal der Super-Element-Explosion

 

Und dieser Angriff sitzt und vernichtet Marron ohne mit der Wimpern zu zucken.

„Ihr seid so dumm. Rennt um eure Leben“, sind ihre letzten Worte bevor sie mit einem lauten Schrei aus Obsidian verschwand.

„Wollen wir Wetten…“.

Doch in diesem Moment taucht die persönliche Dienerin von Marron auf und nimmt ihren Sternenkristall in ihre Hände.

„…das gleich diese dämliche Dienerin auftaucht“, bringt Nemesis ihren Satz zu Ende und dann seufzen die Senshis genervt.

Herr Gott, hört das denn nie auf?

 

Die Senshis schauen genervt zu der Dienerin von Marron und seufzen erneut.

„Gebt ihr schon auf?“, fragt die Dienerin grinsend.

„Wovon träumst du Nachts“, kontert Neptun grinsend.

Und sie beschwören ihre Kräfte die sie seid Geburt in ihrem inneren tragen.

Bevor die Dienerin antworten kann wird sie bereits auch schon durch die Angriffe vernichten und um ein Haar wäre dabei der Sternenkristall von Marron zerstört würden, doch durch den Einsatz von Sailor Fauna, die im richtig Moment erschienen ist können sie diese Gefahr abwenden.

„Vernichtet Sie, sie muss endlich sterben“, meint Fauna noch bevor sie mit dem Kristall in ihren Händen zum Cauldron fliegt um ihre Tochter zu heilen.

Derweil machen sich die Senshis auf zum dunklen Turm wo ja die letzte Feindin auf sie wartet. 

Die vier Stützen von Obsidian

„Hört das denn nie auf?“, beschwert sich Nemesis und langsam laufen die Senshis in die Mitter der vier ehemaligen Reiche zu. Nachdem Marron verstorben ist haben sie eine Nachricht von Bunny bekommen, die ihnen noch von den vier Stützen von Obsidian berichtet haben. Die Obsidian und damit den dunklen Turm beschützen.

Und erst wenn diese vier fallen so können sie dann in den dunklen Turm einbrechen und die letzte Stütze vernichten.

Die Senshis erreichen die Mitte und drehen sich gegenseitig den Rücken zu, dann nehmen sie sich an den Händen und lassen ihre Macht erwachen. Mehrere Energiestrahlen gehen senkrecht nach oben und erbauen einen Schutzschild. Dabei denken sie an die Warnung von Sandra zurück.

 

„Bunny wir haben es bald geschafft jetzt können wir endlich in den dunklen Turm“, meint Venus erfreut in die Armbanduhr.

„Nein leider nicht Venus, es gibt vier Stützen in Obsidian die ihr zuvor vernichten müsst um überhaupt ins Innere zu gelangen und dann bleibt ja immer noch die Hauptgegenerin, diese geheimnisvolle Frau“, kontert Bunny und beginnt zu seufzten.

„Das ist doch nicht dein ernst oder?“, fragt Jupiter nach.

„Doch leider schon. Doch nach diesem Turm erwartet euch noch ein paar andere Gegner es scheint irgendwie nicht abzureißen und außerdem ist diese unbekannte Frau nicht eure Hauptgegenerin es gibt noch einen anderen, sehr viel stärkeren“, mischt sich Sandra mit ein.

„WAS?“, fragt Uranus empört nach.

„Es hört nicht auf?“, fragt Uranus nach.

„Nein es gibt noch der Höllenturm, der Unterweltsturm und der Himmelsturm und sie sind alle Feindlich gesinnt. Doch dafür und um dort hinein zu kommen braucht ihr die Steine der anderen Türme und die drei neuen Feinde braucht ihr um die Feinde ins Innere von Nemesis und in das Loch zwischen Andromeda, Astraea, Eris, Sedna und Vela zu sperren“, erklärt Sandra.

„Doch kommen wir auf die vier Stützen zurück. Ihr musst in die Mitter der vier Gebiete von Amara, Mara, Amanda und Marron, dort erbaut ihr um euch einen Schutzschild und ihr dürft eure Hände nicht mehr loslassen sobald die vier erschienen sind. Zwei von euch sind normale Gegner doch die anderen beiden können euren Tod bedeuten“, erklärt Sandra ausführlich.

„Wie das?“, fragt Neptun nach und legt ihrer Partnerin eine Hand auf die Schulter.

„Sie sind durch die Chaosflammen getroffen würden, als Chaos noch böse war hat sie immer mal wieder Chaosflammen durchs All gejagt Senshis blieben davon unberührt, wenn sie getroffen würden doch andere Wesen nicht. Zwei von ihnen könnten fliehen doch die anderen beiden nicht, sie würden getroffen und ihr Unterleib verbrannte beim lebendigen Leib noch dazu verwandelte er sich in einen Spinnenkörper. Also sind zu Hälfte Mensch und zur anderen Hälfte Spinne“, erklärt Sandra weiter.

„Na klasse“, kontert Eris zitternd.

„Doch auch diese kann man normal besiegen. Doch wenn Senshis mit diese Art von Kreaturen in berühren kommen gehen die Chaosflammen mit voller Wucht auf sie über und das kann auch der Kristall nicht mehr vertragen. Denn bedenkt wenn Chaos die Flammen durchs All gejagt hat gingen die Flammen durch euren Körper in Rekordzeit, wenn jedoch ein Wesen euch direkt berührt gehen die Flammen durch euren Kompleten Körper und das sehr verlangsamt und ihr werdet auch zu Hälfte Mensch und zur Hälfte Spinne. Also Vorsicht“, meint Sandra eindringlich. Die Senshis geben ihr Versprechen und machen sich dann auf dem Weg.

 

Und kaum steht ihr Schutzschild kommen diese vier Stützen bereits auf sie zugelaufen. Zwei können sie schon bereits als die Chaoswesen ausmachen und schlucken.

„Wenn du uns erwischen sehen wir genauso aus“, bemerkt Persephone nochmal.

„Danke, dass du uns daran erinnern musst“, kontert Uranus barsch und seufzt.

„Die anderen beiden müssen die Hexe von Obsidian sein und das Mischwesen Priscilla“, meint Neptun nur.

„Dann sind die beiden mit dem Chaos. Die weiße Lady, Miranda, die Schwester von Sonja und die andere ist Sonja, die rote Lady und die Chaoshexe“, mischt sich Merkur mit ein. Die Senshis atmen noch einmal tief durch und beginnen gleich zum Angriff.

„Soul der Super-Planeten-Explosion“.

 „Soul der inneren-Türme-Explosion“.

„Soul der äußeren-Türme-Explosion“.

 „Soul der neun-Türme-Explosion“.

 „Soul der fünf-Türme-Explosion“.

 „Soul der Super-Element-Explosion

 

Die Angriffe sitzen bei der Hexe und bei dem Mischwesen, doch bei den beiden Chaos verseuchten Frauen nicht.

„Na das war doch mal wieder klar“, motzt Uranus rum.

„Was erwartest du, sie würden vom Chaos erwischt da müssen sie schon stärke mit abbekommen haben“, kontert Neptun genervt.

„Wenn ihr unsere Geschichte kämpft, wieso kämpft ihr gegen uns, ihr wisst doch sobald wir euch berühren werdet ihr genauso wie wir?“, fragt Sonja, die rote Lady und Chaoshexe nach.

„Weil es unsere Aufgabe ist den dunklen Turm zu zerstören“, erklärt Eris.

„So ein Unsinn, euer Leben ist mehr wert als die Zerstörung eines Turmes“, kontert die andere, die weiße Lady Miranda.

„Ihr musst es doch besser wissen immerhin habt ihr eure Zuhause beschützt und als dank haben euch die Flammen erwischt, da sich alle anderen davon gemacht haben“, kontert Venus und legt ihren Kopf schief.

„Woher wisst ihr denn davon?“, fragt Miranda verwirrt nach.

„Wir haben unsere Quellen“, meint Mars nüchtern.

„Sandra und eure Cousinen“, meint Sonja monoton.

„Woher...“.

„Woher wir das wissen? Als Eve noch böse war stand auch sie im engen Kontakt mit Obsidian und sie hat uns mal was von ihnen erzählt. Eure Cousinen wissen viel und sind auch sehr stark“, schneidet Miranda ihr das Wort ab.

„Meine Güte dieser Smalltalk nervt mich“, zischt Uranus sauer.

„Ja glaubst du wir lassen uns besiegen?“, fragt Sonja nüchtern nach und schaut entschlossen zu den Senshis. Doch eins fällt den Senshis sofort ins Auge und zwar der Blick von Miranda, sie schließt ihre Augen und schließt ihre Hände ineinander, als würde sie beten.

„Sie wird immer schwächer“, bemerkt Merkur leise.

„Scheint auch das sie durch die Flammen einen Krankheit bekommen hat und noch dazu ihr Augenlicht gerade vollkommen verliert“, bemerkt Nemesis noch hinzu.

„Woher weißt du das?“, fragt Uranus nach.

„Sie reagiert nicht mehr richtig auf ihre Schwester und sie zuckt seid die Augen geschlossen sind sehr oft zusammen und sie atmend schwer“, kontert Nemesis.

„Stimmt“, meint Merkur und seufzt.

„Geben wir ihnen die Freiheit zurück oder zumindest das sie endlich von den Chaosflammen befreit werden“, meint Merkur, die anderen sind einverstanden und sie legen erneut los.

„Kosmos der Super-Planeten-Explosion“.

 „Kosmos der inneren-Türme-Explosion“.

 „Kosmos der äußeren-Türme-Explosion“.

 „Kosmos der neun-Türme-Explosion“.

 „Kosmos der fünf-Türme-Explosion“.

 „Kosmos der Super-Element-Explosion

 

Die Angriffe erwischen sie mit voller Wucht und die Senshis müssen ihren Schild fallen lassen und sich zu Boden schmeißen. Durch die Chaosflammen in ihren Körpern waren die beiden Schwestern sowieso schon eine Tickende Zeit bombe, doch jetzt haben sie die Bombe zum explodieren gebracht und die Flammen schließen aus den Körpern heraus und durchfegt Obsidian. Die Senshis bleiben davon unberührt und können aufatmen, als sie ihre Köpfe wieder anheben sehen sie gerade noch so dass die Sternenkristalle von Sonja und Miranda sich auf dem Weg zum Cauldron machen.

Doch dann passiert etwas Seltsames vor jeden Senshis erscheinen plötzlich zwölf Ringe die sich auch sofort an die Finger anlegen und ihnen eine neue Kraft verleihen.

„Bitteschön, die Ringe erhöhen eure Kräfte ohne euch eine neue Verwandlung zu schenken“, können sie Eves Stimme hören und beginnen zu lächeln. 

Die letzte Stütze erwacht zum Leben - Livia

Eine unbekannte, wunderschöne Frau mit schwarz-roten Haare geht langsam den Gang im dunklen Turm entlang und hält dabei ihren Stab fest im Griff und strich sich gekonnt durch die Haare.

„Amara, Mara, Amanda und Marron würden alles besiegt und die vier stützen des dunklen Turm sind gefallen und damit bleibt nur noch ich übrig. Die Senshis werden kommen um mich zu vernichten, doch sie werden schon noch sehen was passieren wird“, lächelt die Frau und geht langsam und elegant ihres Weges weiter begleitet wird sie vom lauten Donner und grünen Blitzen in Obsidian. Dort ist nämlich gerade ein Unwetter ausgebrochen und die Senshis selber müssen sich beeilen, wenn sie nicht patschnass werden wollen.

 

Derweil geht die unbekannte Frau in den Keller nach unten, wo sie von grünes, unheimliches Licht begrüßt wird und geht in ein großen  Saal wo viele Menschen herumliegen, langsam beugt sie sich über einen Glaskasten drüber und man könnte deutlich das Gesicht von Melinda erkennen, die Schwester von Ami.

Doch wie kann das sein?

Melinda ist doch noch am Leben.

Und wer sind die anderen Menschen in den anderen Kästen.

Was hat das nur zu bedeuten?

 

Langsam dringen die Senshis in den Turm ein und landen prompt im Keller, von Ihr keiner Spur und die Senshis atmen für eine Sekunde auf.

„Gott sei Dank hat es nicht begonnen zu Regnen“, seufzt Mars, doch dann wird ihr schnell den Mund zugehoben und sie würde von Uranus in eine dunkle Ecke gezogen.

„Sei ruhig“, zischt diese ihr zu und Mars erkennt, wie sich auch die anderen verstecken. Kurz darauf kann man leise, sanfte Schritte hören und dann sieht sie eine unbekannte, wunderschöne Frau den Gang entlang Schreiten. Ihre Haare sind wunderschön schwarz-rot und sie hält einen langen Stab fest in ihrem Griff. Sie scheint gerade sich noch irgendwo im Keller aufgehalten haben und geht wohl gerade wieder nach oben.

Die Senshis verlieren sie bald darauf wieder aus ihrem Blickfeld und hören wie sie die Treppen nach oben schreitet, erst als sie eine schwere Tür ins Schloss fallen hören trauen sie sich wieder aus ihren Verstecken.

„Habt ihr diese Macht gespürt?“, flüstert Neptun leise um ja nicht diese Frau wieder hinunter zu locken.

„Die war unglaublich. Niemand von unseren alten Feinden könnte so eine Macht aufbauen“, flüstert auch Nemesis und stimmt damit Neptun zu.

„Die ist extrem“, meint auch Venus.

„Glaubt ihr das ist Sie von der Marron und Sailor Fauna gesprochen haben?“, fragt Eris nach.

„Sieht schwer danach aus“, nickt Merkur und wird dann auf einen Raum aufmerksam wo sie eine unglaubliche Macht verspüren kann. Langsam geht sie darauf zu und die anderen folgen ihr schnell und sehen sich immer wieder um, nicht das die Frau sie noch überraschen kann.

Merkur öffnet lautlos die Tür und betritt mit ihren Freundinnen die Tür, zwei stehen zur Sicherheit an der Tür gelehnt und diese ist offen um sich rechtzeitig in Sicherheit bringen zu können, sollte die Frau doch nochmal kommen.

„Glassärge“, bemerkt Merkur leise und nähert sich einen, doch als sie das Gesicht sehen kann unterdrückt sie ein Aufschrei und stolpert zurück. Uranus könnte sie gerade noch fangen sonst wäre das extrem laut geworden und die Frau würde hier auf der Matte stehen.

„Was hast du?“, fragt Neptun leise nach.

„Da…da…da…da“, bringt Merkur nur heraus, so das jetzt die anderen auch einen Blick auf den Sarg werfen und scharf die Luft einziehen.

„Aber das ja Melinda und dort drüben ist Ace und dort ist Eve“, meint Mars geschockt.

„Nicht nur die sondern alle Schwestern, auch Kurai, alle Herrscherinnen, Eve, Lilith, Luzifer, die Todsünden, die Reiter, die Ritter, Amara, Mara, Amanda, Marron, ihre Dienerinnen, Sonja, Miranda, die Hexe von Obsidian und das Mischwesen liegen hier“, meint Uranus dazu und schaut sich genauer um, dabei entdeckt sie das alle Särge mit einem großen Schlauch verbunden sind, der halt viele Abzweigungen aufweist und dieser Schlauch ist mit einer großen Maschine verbunden die eine enorme Kraft abstrahlt.

„Unsere Schwestern leben und alle anderen befinden sich im Cauldron“, meint Nemesis fassungslos.

„Jepp habe mich gerade zur Sicherheit Infomiert. Alles in Ordnung“, meint Jupiter die kurz die Chance genützt hat und mit ihrer Schwester gesprochen hat.

„Soll das Bedeuten das hier sind Klone?“, fragt Venus nach.

„Ja um Klone zu erschaffen bedarf es nur kleine Hautschuppen, Blut oder einen Splitter unsere Kristalle“, erklärt Merkur und schaut nach rechts, dort befinden sich ebenso Särge aber um einiges stabiler und schöner als zuvor.

„Ne oder?“, fragt Venus die ebenso diese Särge bemerkt und ihr Symbole bemerken und sie hatten recht in diese Särgen lagen sie und schlafen tief.

„Was hat denn die vor?“, fragt Uranus.

„Eine Armee?“, fragt Venus nach. Wobei die anderen ihr wohl oder übel zustimmen, doch dadurch das niemand mehr nun auf die Tür achten können sie noch nicht bemerkt haben das die Frau bereits den Raum betreten hatte. Diese beginnt zu grinsen und ihr Griff um ihren Stab wird nur noch fester.

 

Die unbekannte Frau ist in ihrem Thronsaal angekommen und tritt an eins ihrer großen Fenster und schaut hinaus in den Regen und den tobenden Unwetter.

„Tja das wird wohl doch etwas dauern jetzt“, bemerkt sie leise und ihr klare und atmen beraubende Stimme hallt in dem Thronsaal wieder. Doch dann kann sie einen kleinen Energieschub wahrnehmen und beginnt zu lächeln.

„Oder auch nicht“, meint sie grinsend und dreht sich auf dem Absatz um und kehrt in den Keller zurück, wo sie an die Tür tritt und dort die Senshis sehen kann, die sie bis jetzt noch nicht bemerkt hat. Geschockt von dem Anblick auf sie selbst in diesen Glassärgen.

„Seid ihr so geschockt eure eigenes Gesicht zu sehen oder wieso bemerkt ihr mich nicht obwohl ich mir nicht die Mühe mache meine Aura zu verstecken“, macht die Frau auf sich aufmerksam und die Senshis zucken zusammen und drehen sich schnell zu ihr um.

„Scheiße“, meint Mars und die anderen stimmen ihr zu.

„Was soll der scheiß?“, fragt Uranus dann gereizt, als sie ihre Stimme wieder gefunden hatte.

„Ach ihr meint das mit euch selber und den anderen hier die hier so rumliegen?“, fragt die unbekannte nochmal provokant nach.

„Klar was habe ich wohl sonst gemeint“, zickt Uranus zurück.

„Das sind eure Klone und die Klone eure bisher besiegte Gegner. Ich hab sie aus Blut oder Haarschuppen die ihr finden konnte gemacht“, lächelt die unbekannte zurück.

„Und wieso brauchst du das?“, fragt Neptun nach.

„Tja wieso wohl? Ich brauche eine Armee die mir hilft“, meint die Frau geheimnisvoll.

„Bei was?“, fragt nun Nemesis nach.

„Ihr seid aber so gar nicht neugierig“, lacht die Frau auf.

„Spuck es schon aus“, kontert Nemesis genervt.

„Ich brauche eine starke Armee, weil ich vorhabe Obsidian einen eigenen Planeten zu schenken der dann Obsidian heißt. Langsam reicht es doch auch mal oder nicht? Ständig müssen wir zwischen den Portalen wandern während fast jede Bevölkerung einen Planeten bekommt, doch dafür brauche ich Macht und das geben mir eure Klone“, erklärt die Frau lächelnd.

„Obsidian zu einem Planeten umsiedeln? Wie willst du das den machen immerhin ist Obsidian mit dem Portal und dem Baum der Verwandlung gekoppelt“, erklärt Merkur, wobei die Frau sie überrascht anschaut und dann nickt.

„Richtig, ich sehe du hast es ziemlich schnell gesehen. Ja das stimmt, doch wenn ich die Macht habe kann ich Obsidian von den beiden abtrennen und ins Weltall bringen immerhin sind wir ja nicht mehr im Sonnensystem“, meint die Frau.

„Nein das zwar nicht aber wir sind im Nebula System“, kontert Nemesis.

„Auch das ist richtig, achja ich bin Livia. Die Herrscherin von Obsidian“, stellt sie sich endlich vor.

„Tja und wir sind hier um dich zu besiegen“, meint Uranus nüchtern.

„Von was Träumt ihr Nachts ihr habt meine Macht gespürt und das alles verdanke ich euren Klonen“, kontert Livia und macht dabei einen unglaublichen Fehler. Sie hat den Senshis ihre Machtquelle verraten, doch das scheint Livia gar nicht aufzufallen und die Senshis schauen sie ziemlich komisch an und warten ab ob sich hierbei um eine Lüge handelt oder nicht. Doch nachdem Livia immer noch so Siegessicher grinst sind die Senshis sich sicher das es sich hierbei nicht um eine Lüge handelt und einige legen im Gedanken ihre Hand auf ihren Kopf und schütteln diesen.

>Man ist die blöd, doch gut für uns> denken sich die Senshis und alle haben das gleiche im Kopf das sie auch sogleich in den Tat umsetzen.

„Cauldron der Super-Planeten-Explosion“.

 „Cauldron der inneren-Türme-Explosion“.

 „Cauldron der äußeren-Türme-Explosion“.

 „Cauldron der neun-Türme-Explosion“.

 „Cauldron der fünf-Türme-Explosion“.

 „Cauldron der Super-Element-Explosion

 

Der Angriff richtet sich nicht wie erwartet gegen Livia sondern gegen die Klone und einige versterben in ihren Glassärgen.

Geschockt schaut Livia zu ihren Toden Klone und bemerkt wie ihre Kraft schwindet erst jetzt bemerkt sie ihren Fehler und könnte sich dafür am liebsten umbringen. Sie muss diese Klone schützen oder es sieht bald sehr böse für sie aus.

„Tartaros der Super-Planeten-Explosion“.

 „Tartaros der inneren-Türme-Explosion“.

 „Tartaros der äußeren-Türme-Explosion“.

 „Tartaros der neun-Türme-Explosion“.

 „Tartaros der fünf-Türme-Explosion“.

 „Tartaros der Super-Element-Explosion

 

Auch dieser Angriff richtig unglaublichen Schaden an und zerstört wieder einen kleinen Teil der Klone, Livia ist verzweifelt sie verliert immer mehr Macht sie muss schnell etwas tun, wenn sie nicht alles verlieren will.

Livia schleudert auch schnell die Senshis durch die Gegend damit diese nicht mehr in der Lage sind weite ihre Angriffe zu feuern, doch da hat sie die Senshis etwas unterschätzt.

„Apollo der Super-Planeten-Explosion“.

 „Apollo der inneren-Türme-Explosion“.

 „Apollo der äußeren-Türme-Explosion“.

 „Apollo der neun-Türme-Explosion“.

 „Apollo der fünf-Türme-Explosion“.

 „Apollo der Super-Element-Explosion

Und auch dieser Angriff sitzt langsam gehen die Klone immer schneller zurück und daher schwinden Livias Kräfte auch immer mehr. Diese versucht schon eine Lösung zu finden, doch das ist schwerere als sie dachte.

 

>Was mach ich denn nur? Wenn das so weiter geht sind gleich alle meine Klone weg und große Kräfte habe ich nicht mehr und wegen den Stäben und Sicheln der Senshis kann ich sie nicht angreifen. Die beiden Waffen schützen die Senshis komplett ab und dann kommen ja noch die Ringe dazu wo sie nun auch wieder ziemlich Macht dazu bekommen haben> denkt sich Livia und wird zurück geschleudert, als Uranus einen Angriff genau auf sie abgibt.

„Ich an deiner Stelle wäre bei der Sache. Willst du uns denn überhaupt nicht davon abhalten, deine Dinger hier zu zerstören?“, fragt Uranus provokant nach und stellt sich neben ihren Spiegelbild.

„Du solltest wissen das die Kopien nie so gut sein werden wie die Originale“, setzt Uranus weiter fort und geht zu ihren Freundinnen zurück.

„Was wollt ihr eigentlich von uns? Wir beschützen auch nur das was uns wichtig ist und mehr nicht“, fragt Livia sauer nach.

„Dabei tötet ihr aber unsere Bevölkerungen und greift unser System an“, meint Venus nüchtern.

„Bitte?“, fragt Livia.

„Ja, wusstest du das den nicht? Alle bisherigen Feinde sind in unserem System aufgetaucht. Glaubst du wirklich wir hätten uns dafür interessiert wäre es in einem anderen System so Rund gegangen? Bestimmt nicht, dort sind auch starke Senshis und wir mischen uns nicht überall ein“, kontert Mars verärgert.

„Euch ist aber schon bewusst das ihr die stärksten Kristalle der Senshis habt besonders eure Königin, den Silberkristall“, bemerkt Livia.

„Das wissen wir selber und deswegen tut uns einen gefallen und redet nicht immer so einen Bullshit von beschützen und das ihr Leben wollt. Leben könnt ihr auch ohne Silberkristall, was ihr wollt ist Macht, Chaos und Verwüstung und das lassen wir nicht zu“, meint Jupiter nun.

„Ihr könnt das nicht mal verstehen“, zischt Livia sauer.

„Doch, den wir sind uns sicher das unsere Königin bestimmt nicht den absolut stärksten Kristall besitzt. Irgendjemand wird noch einen stärken besitzen. Doch selbst wenn wir es erfahren würden, würden wir nicht gleich auf das System losgehen. Die sollen dort bleiben und wir bleiben in unserem System. Also und wenn ihr meinen müsst ihr müsst uns Angreifen um den Silberkristall in eure widerlichen Hände zu bekommen braucht ihr euch doch nicht wundern, wenn wir euch angreifen“, zischt Eris.

„Eh Moment mal ihr seid hier in Obsidian, mein Reich also seid ihr dieses Mal die Eindringlinge“, kontert Livia grinsend und verlagert Elegant ihr Gewicht.

„Für jemand mit so wenig Kraft hast du eine ganz schöne große Klappe“, kontert Nemesis genervt.

„Und vor allem ihr habt mit diesem ganzen Kampf angefangen von unseren Schwestern bis jetzt zu dir haben wir nur der Spur gefolgt und es unser Recht unser System und unsere Bevölkerung zu beschützen“, meint Andromeda.

„Aber jetzt reicht es mal hier, wir sind hier nicht plaudern mit Livia“, mischt sich Vela ein.  Und erneut beschwören sie ihre Macht gegen Livia.

 

Geschockt muss Livia mit ansehen, wie weitere Klone sterben müssen, da sie von den Angriffen erwischt werden.

„Scheiße“, meint Livia genervt.

„Tja dachtest wohl verwickeln wir die Senshis in ein Gespräch Irgendwann werden sie schon nicht mehr aufpassen. Tja Pech gehabt, meine Liebe“, meint Sedna grinsend.

„Ihr seid zwar gut, dass muss man euch lassen doch auch ihr macht mal Fehler“, meint Livia daraufhin.

„Klar wir sind Menschen, doch wir binden die Fehler unsere Feinde nicht auf die Nase“, kontert Charon und das war eine klare Anspielung auf den Fehler wo Livia mit ihren Klonen gemacht hat. Als sie verraten hatte das sie von ihren Klonen ihre Macht bezieht.

„Ich bin auch ein Mensch“, verteidigt sich Livia gereizt.

„Mag schon sein, dennoch ist wohl niemand so dumm um seinen Feind zu verraten woher er seine Macht besitzt. Du bist die erste die uns das auf die Nase gebunden hat“, kontert Nemesis und muss dabei leicht grinsen.

Daraufhin sagt Livia nichts mehr und schaut die Senshis überrascht an, diese nützen den Moment und greifen an.

Und nach diesem Angriff von dem Livia sich gerade noch so retten konnte bleiben nur noch die schönen Glassärge der Senshis übrig. Livia reißt geschockt die Augen auf als sie das ebenso bemerkt und fasst sich an den Kopf. Die Klone der Senshis sind die stärksten in ihrer Armee, wenn diese auch noch verschwinden ist ihre Macht am Arsch und zwar vollkommen.

 

Und genau das was Livia noch so schön vorgestellt haben das machen jetzt auch die Senshis, diese haben es nämlich wirklich auch auf die letzten Särge abgesehen.

Bei diesem Angriff gegen die Hälfte der Klone der Senshis drauf und damit besitzt Livia genau noch die hälfte ihrer Macht, was der guten überhaupt nicht gefällt, doch sie kann nichts mehr gegen die Senshis ausrichten. Sie ist bereits zu schwach für sie. Und das nützen sie für den Rest jetzt auch noch aus.

Die letzten Klone werden vernichtet und damit hat es sich mit der Macht von Livia auch geklärt. Sie hat keine Chance mehr und vor allem keine Kraft mehr. Sie kann niemand mehr durch die Gegend schleudern, jemand mit einem Energiestrahl töten oder andere Sachen machen es ist vorbei.

 

Livia schloss die Augen und lässt den Kopf senken, sie wusste das es vorbei war zumindest dann als die Senshis ihr zuwenden wusste sie das es vorbei war und sie wollte nicht sehen wie die Angriffe sich ihren Weg zu ihr bahnen daher schließt sich doch lieber die Augen.

„Elysion der Super-Planeten-Explosion“.

 „Elysion der inneren-Türme-Explosion“.

 „Elysion der äußeren-Türme-Explosion“.

 „Elysion der neun-Türme-Explosion“.

 „Elysion der fünf-Türme-Explosion“.

 „Elysion der Super-Element-Explosion

 

Die Angriffe bahnen sich ihren Weg zu Livia, die geschockt die ersten Treffer hinnehmen muss und beginnt laut zu schreien. Doch bevor sie sich von dieser Welt verabschiedet zwingt sie sich noch einmal die Augen zu öffnen, während die Angriffe weiterhin auf sie einprallen.

„Glaubt ja nicht das…ich die letzte war…und das es schon vorbei ist“, meint Livia grinsend und verschwindet mit einem lauten Schrei aus Obsidian.

„Das wissen wir schon der Höllenturm, Himmelsturm und Unterweltsturm warten noch auf uns. Aber danke für deinen Hinweis Livia, Ruhe in Frieden“, meint Nemesis und verbeugt sich vor ihren Sternenkristall der gerade auf dem Wegs zum Cauldron ist. Auch die anderen verbeugen sich und sobald Livias Sternenkristall Obsidian verlassen hat beginnt sich Obsidian selber zu heilen und wieder in den Ursprungsort zurückzuversetzen. Denn in Obsidian gibt es keine vier Gebiete sondern nur zwei. Licht und Dunkelheit und dort sind Licht und Dunkelheit neutral. Weder gut noch böse.

Doch Obsidian hat es geschafft, es kann sich jetzt endlich Reinigen und sich von den Taten von Livia befreien.

Den dunklen Turm würde von ihnen zerstört und sie bekommen den Livia Ring. Doch mit diesem tauchen vier Frauen auf die sich lächelnd vor ihnen vorbeugen.

„Gut gemacht, ihr habt Livia besiegt und die Kraft der Ringe für euch entdeckt“, meint eine der Frauen, wobei die Senshis sie komisch anschauen.

„Stellen wir uns doch mal kurz vor das ist Clara sie beschützt die Ringe vom Turm bis zu den Todsünden, dann kommt Larissa sie beschützt die Ringe von den Rittern der Hölle bis Wasser, dann kommt Maria sie beschützt die Ringe vom Leben bis zu den Göttinnen und ich bin Ella ich beschütze die Ringe von den 23 Engeln und dem Satan. Daher sind wir die Ring-Wächterinnen“, lächelt Ella während sie sich vorstellen.

„Und was bewirken diese Ringe“, kommt Andromeda gleich zum Punkt.

„Gute Wahl, nicht lange um den heißen Brei reden“, lächelt Larissa.

„Naja wir haben noch drei große Feinde vor uns und ehrlich gesagt langsam reicht es“, meint Nemesis daraufhin nur.

„Stimmt, also die Ringe haben jeweils einen Kraftschub der zum Ultimativ gehört. Dadurch macht euch Eve stärker jedoch kommt nicht mit weiteren Verwandlungsformen“, erklärt Ella.

„Das hat sie auch schon zu uns gemeint“, meint Neptun.

„Ja aber Eve kann gerade auch keine neue gebären sie hat gerade leichte Probleme“, lächelt Ella oder eher grinst leicht.

„Welche denn?“, fragt Nemesis nach.

„Die gute hat gerade schreckliche Bähungen woher auch immer und der Baum weigert sich neue Verwandlungen durch Eve gebären zu lassen“, meint Ella und grinst noch breiter. Auch die Senshis beginnen zu schmunzeln oder einige beginnen sogar zu kichern.

„Und wie steht ihr zu ihr?“, fragt Eris dann neugierig nach.

„Sie ist unsere Mutter“, lächelt Larissa.

„Klar hätten wir uns denken können“, lächelt Eris leicht.

„Hat sie euch vor ihren Problem auf die Welt gebracht?“, fragt Mars dann grinsend nach wobei die Wächterinnen nicken und breit grinsen.

„Jepp aber ein Tag später ging es dann los“, lacht Larissa.

„So schön das hier auch gerade ist doch wir müssen weiter. Immerhin gibt es da noch so ein paar Leute. Richtet Eve unsere grüße und gute Besserung aus“, meint Mars und als sich auch die Wächterinnen verabschieden haben verschwinden die Senshis zum nächsten Turm, da sie durch den Livia-Ring erfahren haben wohin sie müssen. 

Epilog

Es ist geschafft aber gerade so könntet ihr siegen. Amara und ihre Schwestern sind schon ziemlich stark und niemals habt ihr Gedacht das sie Töchter von Chaos, Cosmos, Water und Fauna sein könnten. Und dann auch noch diese Chaoswesen, die die Macht des Chaos in sich haben bzw. die Flammen abbekommen haben und so verwandelt würden. Und dann am Ende nach dem Kampf gegen Livia habt ihr eine neue Macht erhalten statt eine Verwandlungsform habt ihr Ringe erhalten. Die eure Macht ziemlich steigern ihr seid ganz froh das es nicht schon wieder eine neue Verwandlung gibt und seid mit den Ringen ganz zufrieden. Doch woher sollt ihr denn wissen das Eve gerade ein kleines Problem besitzt und gerade keine anderen Verwandlungsformen gebären kann.

Nun den anderes Thema jetzt geht der Kampf in die Endrunde, ihr seid angespannt bald, sehr bald werdet ihr dem letzten Gegner gegenüber stehen und ihr hofft das es dann sehr lange ruhig wird. Sehr lange. 



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