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Der Kinobesuch

[Kenny x Kyle ]
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das kommt dabei raus, wenn man Nachts wach liegt und sich denkt, wenn man sich eine Geschichte ausdenkt, dass man vielleicht doch noch etwas schlaf findet xD Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich habe mich nun doch für ein Zweites Kapitel entschieden und es schreit förmlich nach einen dritten Kapitel xD
Aber nun erstmal viel Spaß beim zweiten :D Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Soo~ nach einer gefühlten Ewigkeit ist nun das dritte und letzte Kapitel dieser FF da!
Es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich wusste zwar was ich schreiben wollte, aber fand nie die richtigen Wörter dafür!
Aber da ist es nun und ich wünsceh viel spaß <3 Komplett anzeigen

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Der Kinobesuch

Oh man was hatte ich mir nur dabei gedacht?

Aber im Grunde hatte ich mir auch nichts gedacht!

Es war Cartman's Schuld gewesen, dass ich nun auf den weg zum Kino war um mit ihm, Kenny und Stan den neuen Silent Hill Film zu sehen.

Die Spiele und auch der erste Film waren wirklich gut gewesen, nur war mein Problem, dass ich Horrorfilme einfach nicht gut vertragen konnte.

Ich sah sie mir gerne an, aber meist oder eigentlich immer, hatte ich danach Alpträume oder sah bestimmte Szenen sobald ich meine Augen schloss.

Und das war unter meinen Freunden kein großes Geheimnis, und so hatte Eric mich so lange provoziert bis ich zugestimmt hatte auf einen Samstagabend mit ihnen in diesen Film zu gehen.

Am meisten ärgerte ich mich darüber, dass ich mich dazu hinreißen lassen hatte von Eric Cartman, aber auch das war nichts neues.

Ich konnte schon von weiten den orangen Parker meines blonden Freundes erkennen.

An einen Wolken bedeckten Tag, an den es sehr nach Regen aussah, leuchtete dieser sogar schon fast und dann der ganze Schnee der zurzeit in South Park rumlag, machte es auch nicht besser.

Seit einiger Zeit fühlte ich mich seltsam in Kenny's Gegenwart.

Nur seine Anwesenheit ließ mich nervös und unsicher werden, und dabei kannte ich diesen Kerl wirklich schon mein halbes Leben lang.

Mit jeden Schritt dem ich ihm näher kam, so schneller schlug mein Herz und auch meine Handflächen fing an zu Schwitzen.

Als ich dann endlich vor ihm zum stehen kam, nahm er seinen Hände aus seine Jackentaschen und schenkte mir einen Umarmung zur Begrüßung.

Ich wusste zwar nicht, wieso es mir in seiner Gegenwart so ging, aber in diesen Moment war es auch egal, denn ich genoss einfach den Moment und wünschte mir, dass unsere Jacken nicht im weg gewesen wären.

Wir lösten uns voneinander und ich sah meinen blonden Freund in seine Augen, als unsere Gesicht einander sehr nah waren.

„Und freust du dich schon auf den Film?“, schmunzelte er mich an, als wir uns weiter von einander entfernten.

„Er wird sicher gut werden!“, nickte ich nur.

Ich war mir sicher, dass jeder wusste, wie ich zu Horrorfilme stand, und so sicher auch Kenny, also war es sicher nur eine höfliche Frage.

Wir standen noch eine ganze weile vor dem Kino, an dem wir uns treffen wollte, bis auch Stan dazu kam.

„Dann sind wir schon zu dritt!“, gab Kenny leise von sich, nachdem wir beide meinen besten Freund Begrüßt hatten.

Nun fehlte nur noch Eric, der, dessen Idee das alles hier gewesen war, kam natürlich zu spät.

Aber das schönste war, dass der schwarzhaarige wusste, wie es mir nach so welchen Filmen gingen und hatte mir deswegen angeboten nach dem Kinobesuch bei ihm zu schlafen, und ich hatte es dankend angenommen.

Ich konnte definitiv besser schlafen, wenn ich nicht alleine nach einen Horrorfilm sein musste.

Irgendwann tauchte dann auch endlich die vierte Person auf und wir holten unsere Tickets und versorgten uns mit Popcorn und Getränken, ehe wir in den Saal gingen und unsere Plätze einnahmen.

Ich konnte gut drauf verzichten neben Cartman zu sitzen, und so nahm ich lieber platz zwischen Kenny und Stan, Kenny links von mir und Stan rechts von mir.

Zwischen den beiden fühlte ich mich schon ziemlich sicher ohne dass der Film angefangen hatte.

Ich zog meine Jacke aus und machte es mir gemütlich eher ich anfing von meinen Popcorn zu naschen.

Es war nichts neues, dass mein Popcorn vor der Werbung oder vor dem eigentlichen Film schon halb leer war.

Es dauerte einfach zum lange bis der eigentliche Film anfing, und bis dahin stopfte ich mich jedesmal mit Popcorn zu, bis der Film anfing.

Irgendwann fing dann der Vorspann mit all den Trailern für die neuen Filme die bald ins Kino kommen würden an, und ich naschte noch immer von meinen Popcorn und das ging so lange, bis der eigentliche Film anfing und ich genug von meinen Popcorn hatte.

Der erste Teil von Silent Hill war schon gruselig gewesen, aber der zweite übertraf alles.

Alleine die Musik machte mich schon fertig, so dass ich meine Arme auf die Lehnen der Sitze legte und meine Hände in diese krallte.

Als ich dann auch noch zusammen zuckte, spürte ich wie Stan und auch Kenny je einen Hand in meine eigene legten.

Der größere der beiden, verschränkte sogar seine Finger mit meinen.

Bei Stan war es ein vertrautes und schönes Gefühl, doch bei Kenny, war es unbeschreiblich.

Alleine die Hand des blonden in meiner zu spüren, brachte mein Herz unglaublich doll zum schlagen und ich konnte mich nicht auf den Film konzentrieren und dazu kam, dass ich meine Handflächen wieder anfing zu schwitzen.

Ich hoffte nur, dass der Junge zu meiner linken dies nicht spürte.

Aber den Rest des Filmes bekam ich nicht mehr mit, egal wie gruselig er bis jetzt gewesen war, aber Kenny's Haut auf meiner zu spüren, war viel interessanter, als den Film weiter zu schauen.

Als der Film dann irgendwann zu ende war, und das Licht wieder anging, ließen beide Jungs mich los, nicht das Eric etwas mitbekam, und das war mir auch ganz recht.

Wir zogen uns alle wieder an und verließen dann das Kino.

Draußen war der dickere aus unsere Gruppe der erste der sie verließ.

Seine Mutter holte ihn vor dem Kino ab und dann trennten Stan und ich uns auch von Kenny, auch wenn ich lieber noch etwas Zeit mit ihn verbracht hätte.

„Danke, dass ich bei dir schlafen darf!“, sagte ich leise auf den weg zu dem Haus der Mash.

„Ach was, alles okay! Ich hab dich gerne bei mir und erst recht, wenn ich weiß, dass du sonst Alpträume hast!“, lächelte der schwarzhaarig mich an.

Es machte mich leicht verlegen, dass er es so sagte, aber es war auch schön.

Still schweigend kamen wir an Stan's Haus an, und waren sehr leise, als wir in diese gingen und unsere Schuhe und Jacken auszogen.

„Meine Mum hat uns sogar noch ein paar Sandwichs gemacht!“, sagte mein bester Freund leise zu mir, als er aus der Küche mit einen Teller voller Sandwichs kam.

Seine Mutter war wirklich lieb.

„Lass uns sie oben essen!“, sagte er und zusammen stiegen wir leise die Treppe zu seinen Zimmer hoch, wobei wir darauf achten, wirklich leise zu sein, denn niemand von uns wollten seine Schwester wecken.

In seinen Zimmer angekommen schloss ich seine Zimmertür und setzte mich dann auf sein Bett.

Stan stellte den Teller zwischen uns ab und setzte sich dann zu mir aufs Bett.

„Guten Appetit“, wünschte er mir und nahm sich eins der Sandwichs, und ich tat es ihm nach.

Nachdem wir aufgegessen hatten, machten wir uns Bett fertig und legte uns in das große Bett meines besten Freundes.

Sobald wir lagen, zog er mich an sich und ich landete mit meinen Kopf auf seiner Brust und konnte seinen angenehmen Herzschlag hören, dieser beruhigte mich immer wieder aufs neue.

Es war gar nicht unangenehm Stan so nah zu sein, aber wieso sollte es auch, wir waren schließlich schon so lange beste Freunde, auch wenn ich verstehen konnte, dass Wendy das alles nicht ganz so sah.

Es war mir nicht neu, dass sie mich nicht ganz so gut leiden konnte, weil sie glaubte, ich würde ihr ihm wegnehmen.

Sanft strich Stan mir durch meine roten locken und machte mich ganz schläfrig damit.

„Kyle, du bedeutest mir so viel und du bist mir so wichtig..“, hörte ich ihn leise sagen.

„Du mir auch..“, gab ich müde von mir, eher ich auch einschlief.
 

Am nächsten morgen wurde ich von dem Sonnenlicht, dass durch das Fenster schien geweckt.

Als ich meine Augen öffnete, sah ich in ein paar blauen Augen, die ich überall wieder erkennen würden, Stan's Augen.

„Guten Morgen“, lächelte ich leicht.

„Guten Morgen, hast du gut geschlafen?“, erwiderte er mit müder Stimme, aber lächelte dennoch.

„Ja, wie hätte ich in deinen Armen auch schlecht träumen können?“, grinste ich ihn an und strich mir durch meine rote Mähne.

„Das stimmt auch wieder!“, grinste er mich zurück an.

Nach einer weile standen wir dann auf und begaben uns in die Küche und Frühstückten mit den Rest der Mash Familie.

„Und wie war der Film gestern Abend?“, fragte seine Mutter und Stan erzählte ausführlich was passiert war.

Doch meine Gedanken schweiften wieder ab und ich erinnerte mich wieder an Kenny und seine Hand in meine.

Das Gefühl, dass ich dabei empfunden hatte vermisste ich und wünschte mir, dass es nochmal passieren würde, aber ich wusste wie dumm das sein musste, schließlich waren wir schon so lange Freunde und nun benahm ich mich fast wie ein kleiner Teenie.

„Ich muss auch gleich langsam los, ich muss noch etwas für die Schule tun..“, sagte ich als ich fertig war mit mein Müsli.

„Dann zieh dich schon mal um, ich wasch in der Zeit unsere Schüsseln ab!“, sagte Stan und nahm mir meine Schüssel ab.

Ich ging nach oben und zog mich um und noch immer musste ich an Kenny denken.

Was war nur los mit mir?

Gerade als ich fertig war mit umziehen kam Stan ins Zimmer.

„Du bist ja schon fertig!“, lächelte er mich an und ich nickte nur.

Ich nahm meine Tasche, die ich gestern mitgenommen hatte und packte meine Sache in diese eher, ich die Tasche zu machte.

„Nochmal Danke, dass ich hier schlafen konnte alleine wäre die Nacht wohl nicht so erholsam gewesen!“, sagte ich und schenkte meinen besten Freund eine innige Umarmung.

Als sie uns von einander lösten, waren unsere Gesichter einander so nah, und eher ich mich versah schloss Stan seine Augen und im nächsten Moment konnte ich seine Lippen auf meine spüren.

Schockiert weiteten meine Augen sich und ich konnte nur warten, bis er sich wieder von mir lösten.

„Kyle, ich..“, hörte ich seine Erklärung und entfernte mich einige Schritte von ihn.

Schnell griff ich nach meiner Tasche.

„Ich.. muss nun auch.. los, wir sehen uns in der Schule!“, nuschelte ich bei raus gehen und rannte die Treppen runter und zog meine Schuhe und Jacke an, eher ich mich mit einen 'auf Wiedersehen' bei all den anderen Familienmitgliedern verabschiedete und nach Hause lief.

Ich konnte mir nicht erklären, was da gerade passiert war.

Ich wusste zwar, was passiert war, aber nicht wieso.

Wieso hatte mein bester Freund mich geküsst?

Und wieso hatte ich in diesen Moment an meinen blonden Freund gedacht und nicht daran, dass es Stan war, dessen Lippen auf meinen gelegen hatten?

Ich wusste wirklich nicht, was mit mir los war.

Zu Hause begrüßte ich meine Mutter und verzog mich dann auf mein Zimmer.

Ich hatte zwar gesagt, dass ich nach Hause wollte um meine Hausaufgaben zu machen oder zu lernen, aber eigentlich musste ich das nicht tun, und noch immer ging Kenny mir nicht aus den Kopf.

Sollte ich ihm schreiben?

Aber was dann? Sollte ich ihn vielleicht nach einen Treffen fragen?

Bevor ich mich weiter verrückt machen würde, konnte ich doch auch ganz normal mich mit ihn treffen und darüber reden, was gestern passiert war, auch wenn eigentlich gar nichts passiert war.

So nahm ich mein Handy zur Hand und ging auf Kenny's Chat in Whats App.

Aber was, wenn er gar nicht konnte und gestern noch ein Mädchen abgeschleppt hatte und diese noch immer in seinen Bett nackt lag, und sie sobald sie wach waren nochmal übereinander herfallen würden?

Aber sollte mir genau sowas nicht eigentlich egal sein? Und wieso war es das auf einmal nicht mehr?

Mir entfloh ein kleines seufzen eher ich anfing ihn eine Nachricht zuschreiben.

'Hey Kenny! Wie geht’s? Wie vertreibst du dir so dein Sonntag?', schickte ich ihm eine Nachricht und schloss den Chat und die App wieder.

Da ich nicht tatenlos herumsitzen wollte und warten wollte, ob Kenny sich melden würde oder nicht, entschied ich mich doch etwas für die Schule zu tun, und so setzte ich mich mit meinen Handy zusammen an den Schreibtisch und fing an in einen Schulbuch zu lesen.

Als mein Handy blinkte fiel mir dieses sofort auf und im glauben, dass es Kenny war nahm ich es sofort in die Hand um die Nachricht zu lesen, doch es war Stan und nicht Kenny.

'Hey Kyle, dass eben.. es tut mir leid, ich weiß nicht was über mich gekommen ist, aber es fühlte sich in dem Moment so richtig und gut an.. Es tut mir leid!'

Ehrlich gesagt wusste ich nicht, was ich dazu sagen sollte und so schloss ich den Chat ohne ihm etwas zu schreiben.

Gerade als ich mein Handy wieder weglegen wollte, blinkte es erneut auf und ich sah, dass es dieses mal eine Nachricht von Kenny war.

'Hey! Alles gut und bei dir? :D Ich werde wohl heute nur im Bett liegen und nichts tun und du? Bist du zu Hause?'

Er würde nur im Bett liegen, die Frage war wohl, ob alleine oder nicht, aber das konnte ich ja wohl kaum fragen, auch wenn ich es mehr als alles andere wollte.

'Bei mir ist auch alles gut, hast du nicht lust wenn wir uns treffen und etwas quatschen?', schrieb ich ihn dann zurück.

Kurz darauf antwortet er schon wieder und stimmte zu, ich schlug ihn als Treffpunkt den Stadtpark vor und er willigte ein.

Nachdem sie dies abgemacht hatten, machte ich mich fertig und machte mich auf den weg zum Stadtpark.

Ich kam dem Stadtpark immer näher und bald sah ich den blonden schon von weitem und wieder fing mein Herz an zu rasen so näher ich dem anderen kam.

Es war wie am Vortag, Kenny stand in seinen orangen Parker mit seinen Händen da und wartet auf mich.

Als er nah genug war bemerkte der andere ihn und sofort legte sich ein lächeln auf dessen Lippen.

Es war einfach schön, wenn er lächelte.

Auch auf meinen Gesicht legte sich ein lächeln und sobald ich bei ihn ankam umarmte wir uns, und auch das war wie am Vortag, ich genoss sie viel zu sehr und bereute es, dass es zu kalt war und wir Jacken anhatten.

Nach einer weile lösten wir uns von einander und sahen uns in die Augen.

Er hatte wirklich sehr schöne Augen, und wenn er sich nicht von mir angewendet hätte würde ich das wohl den ganzen Tag tun.

Aber wir lösten uns voneinander und fingen an durch den Park zu laufen.

„Darf ich erfahren, wie es dazu kommt, dass du dich mit mir alleine treffen wolltest?“, fragte der größere nach einer weile in der wir einfach nur nebeneinander hergelaufen waren.

Ich wusste, dass diese Frage kommen würde, aber ich hatte mir nicht überlegt, wie ich darauf reagieren sollte und nun war ich planlos.

„Ich.. also.. weißt du..“, brachte ich nur abgehackt raus.

Ich atmete tief durch und schloss kurz meine Augen, eher ich Kenny ansah.

„Du hast gestern meine Hand im Kino genommen.. und..“, aber was sollte ich nun weiter sagen?

Ich wollte zwar gerne wissen, wieso, aber ich traute mich einfach nicht zu fragen.

Ich hatte angst, dass es einfach nur höflich gemeint war.

Verlegen sah ich zu Boden, so hatte ich mir das nicht gedacht..

Plötzlich fühlte ich seine Hand an meinen Kinn und wie er mein Gesicht anhob und mich zwang ihn anzusehen.

„Ich habe bemerkt, wie ängstlich du warst, und wollte dich etwas trösten, aber dich auch nicht vom Film ablenken, also dachte ich, dass das eine gute Art war, und dazu wollte ich dir unbemerkt nah sein.. Kyle, ich mag dich ziemlich gerne und das schon eine Weile, aber ich war mir nie sicher, wie du das siehst, aber du hast deine Hand nicht von meiner gelöst, obwohl du es jederzeit gekonnt hättest..“, sprach er sanft und ich konnte seinen warmen Atem auf meinem Gesicht fühlen.

Sein Gesicht kam meinen immer näher und ich wusste, was als nächstes passieren würde, aber anders wie bei Stan wollte ich das hier und so bewegte ich mich ihm entgegen bis unsere Lippen aufeinander trafen.

Es war ein ganz anderes Gefühl wie bei meinen besten Freund.

Sanft legte ich eine Hand in sein Nacken und zog ihn etwas mutiger an mich, und unsere Lippen bewegte sich dabei sanft aufeinander, bis wir uns voneinander lösten.

Ich spürte, wie mein Gesicht warm geworden war, was bedeutet, dass ich rot im Gesicht war.

„Ich hab dich wirklich sehr gerne..“, wiederholte er leise und strich mit einer Hand über meine Wange.

Nachdem Kuss..

„Kyle, beeil dich, dein Bus!“, hörte ich meine Mutter von unten rufen.

Dazu musste ich sagen, dass ich mir an diesen Morgen wirklich viel Zeit mit allem ließ, was aber einfach daran lag, dass ich nicht in die Schule wollte, dort würde ich auf Stan treffen, dem ich noch immer keine Antwort auf seine Nachricht gegeben hatte und auch Kenny würde da sein.

Ich wusste gar nicht, was ich schlimmer finden sollte, dass ich mich mit meinen besten Freund auseinander setzen musste, der mich geküsst hatte und ich darauf geflüchtet war oder das ich mich mit Kenny getroffen hatte, wir uns geküsst hatten und danach nicht mal darüber geredet hatten was das gewesen war, er hatte mir nur deutlich gemacht, dass er mich sehr gerne hatte, und auch auf den würde ich in der Schule treffen.

Seufzend nahm ich meine Schultasche und verließ mein Zimmer.

„Ich komm ja schon“, erwiderte ich, als ich die Treppen runter kam und meine Schuhe und Jacke anzog.

„Du bist wirklich spät dran, ich will doch nur nicht, dass du dein Bus verpasst!“, meinte meine Mutter und kam aus der Küche in den Flur.

Es war ja auch eigentlich nicht meine Art, mir so viel Zeit zu lassen, dass ich vielleicht den Bus verpassen würde.

Ich verabschiedete mich und machte mich dann auf den weg zum Bus.

Ich hatte zwar Glück und der Bus kam gerade, als ich um die Ecke bog, aber das bedeutet auch, dass ich rennen musste um ihn zu bekommen.

Etwas nach Luft schnappend stieg ich in den Bus und der erste den ich erblickte war Stan der neben Wendy saß.

Natürlich waren sie noch immer zusammen, vielleicht war das gestern auch nur ein Ausrutscher gewesen und wieso störte mich das überhaupt?

Es war doch gut wie es war!

Unsere Blicke trafen sich kurz doch schnell sah ich weg auf der suche nach einen freien Platz, und dabei erblickte ich den blonden Jungen, der anscheinend schon am Morgen eine Verehrerin hatte, die ihn pausenlos anquatschte.

Aber Kenny selber schien nur auf mich gewartet zu haben, denn er schien das Mädchen neben sich nicht mal wahrzunehmen, und sah in meine Richtung.

Aber ich wusste einfach nicht was ich davon halten sollte, was passiert war, egal wie schön es gewesen war.

Und so ging ich weiter, bis ich ziemlich weit hinten einen Platz fand und für den Moment meine Ruhe hatte.

Leider wusste ich aber, dass diese Ruhe spätestens vorbei, wenn es die erste Pause geben würde, zwar wusste ich nicht wer von beiden, als ersten auftauchen würde, aber ich war mir sicher, dass es einer von beiden sein würde.

Viel zu schnell kamen wir an der Schule an und mussten alle aussteigen, und so auch ich.

Aber ich hatte Glück, der schwarzhaarige war so von seiner Freundin eingenommen, dass er gar keine Chance hatte mich in ein Gespräch zu verwickeln, so das ich ohne etwas zu sagen, an ihnen vorbei konnte.

Nur hatte ich dabei nicht auf Kenny geachtet der im nächsten Moment vor mir stand, und ich gegen ihn lief.

„Kyle, du weiß, dass das wirklich unhöflich ist, wenn man einen nicht mal begrüßt?“, schmunzelte er mich an, anscheinend hatte er Spaß daran.

„Ich.. also.. ich dachte einfach, dass du beschäftigt bist, schließlich warst du in Begleitung!“, versuchte ich mich raus zu reden, obwohl es ja sogar etwas stimmte und dazu musste er ja nicht wissen, dass ich ihm wirklich versucht hatte aus dem weg zu gehen.

Der größere schien mir meinen Ausrede nicht zu glauben, den er sah mich nur mit einer hochgezogenen Augenbraue an.

„Ich hab jetzt auch keine Zeit, ich muss zum Unterricht und du eigentlich auch..“, meinte ich und drängte mich an Kenny vorbei.

Aber eher ich weiter kam, hielt er mich am Arm fest.

„Du kannst nicht so tun, als wenn das gestern nicht passiert wäre..“, sagte er mir und als ich mich zum ihn umdrehte, sah ich in seine Augen die mich eindringlich ansahen.

Er hatte recht, aber das hier war gerade wirklich nicht der richtige Zeitpunkt.

„Später..“, erwiderte ich nur, und riss mich von ihm los um endlich in die Klasse zu kommen.

Dort hatte ich das erste mal am diesen Morgen meine Ruhe.

Zwar kam erst Kenny und dann auch Stan mit seiner Freundin in die Klasse, aber keiner der beiden sprachen mich an, und darüber war ich auch froh.

Kurz darauf kam auch Mr. Garrison und der Unterricht begann.
 

Eigentlich konnte ich mich immer sehr gut auf den Unterricht konzentrieren egal was Privat bei mir los war, aber wo nun diese Sache mit Stan und Kenny war, viel mir das wirklich etwas schwer.

Immer wieder wanderte meinen Gedanken zu Kenny und unseren Kuss.

Wie weich seinen Lippen gewesen waren und wie schön es sich angefühlt hatte.

Aber wenn ich ehrlich zu mir selber war, wusste ich nun wirklich nicht wie es weiter gehen sollte.

Ich wusste ja nicht mal, ob Kenny gerade wem hatte oder nicht.

Wobei ich mir fast sicher war, dass Kenny nie jemand festes hatte, für ihn waren es doch immer nur kurze Begegnungen.

Und selbst wenn der blonde frei war, ich hatte nie so was wie eine Beziehung gehabt, ich wusste nicht wie das alles funktionierte, und dazu waren wir beide Jungs.

Erst jetzt wurde mir bewusst, was es bedeutete das ich auf Kenny stand.

Ich war Schwul oder wenigstens Bi!

Wie hatte mir so was offensichtliches entgehen können?

„Kyle?“, brachte mich die Stimme des Lehrer aus meinen Gedanken und ich sah diesen blinzelnd an.

Ich hatte überhaupt keine Ahnung worum es gerade ging, und das schien der Lehrer zu merken.

Mr. Garrison drehte sich um und ging zurück zur Tafel.

So was war mir auch noch nie passiert.

Kurz darauf klingelte es auch schon zur Pause und ich fing an dieses Geräuschen zu hassen.

Ich atmete tief ein und wieder aus, eher ich mein Buch und alles andere in meinen Tasche steckte.

Ich wusste einfach, dass diese Pause nicht so sein würde, wie eine ganz normale, aber dennoch sprang ich förmlich von meinen Platz auf, schnappte mir meine Jacke und verließ die Klasse.

Ich hatte Hoffnung, dass keiner der beiden mich antreffen würden, aber eigentlich hätte ich es besser wissen müssen, denn sobald ich um einen Ecke lief rannte ich heute zum Zweiten mal in den blonden aus meiner Klasse rein.

„Wird das nun zur Gewohnheit?“, grinste Kenny mich an.

„T-Tut mir leid, ich hab nicht mit dir gerechnet..“, stotterte ich rum, und traute mich nicht in wirklich anzusehen und so sah ich mit roten Kopf auf den Boden.

„Es schien mir auch eher so, als wenn du flüchten wolltest..“, hörte ich ihn sagen und ich konnte sehen, wie er noch einen Schritt näher kam und sofort fing mein Herz wieder wie wild zu schlagen an.

Er hatte ja recht, ich hatte wirklich vor gehabt zu flüchten, und am besten mich vor ihn zu verstecken, aber das war ja nun fehlgeschlagen.

„Ich.. Ich weiß einfach nicht, was ich dir sagen soll..“, gab ich leise von mir und war mir nicht mal sicher, ob er mich überhaupt verstanden hatte.

„Lass uns wo anders hingehen, komm mit!“, hörte ich ihn sagen, eher er mich an die Hand nahm und mich mit sich nach draußen zog.

Ich wusste wirklich nicht, was das hier werden würde, aber ich wehrte mich auch nicht dagegen.

Draußen suchten wir uns eine Bank die etwas abseits lag und setzte und zusammen auf die Lehne der Bank.

„Kyle, hör zu, dass gestern, das hat mir etwas bedeutetet. Ich weiß, ich bin sicher in deinen Augen niemand der wirklich etwas festes will der nach so etwas Sucht, aber du gefällst mir schon lange, und du bedeutest mir echt was..“, fing Kenny nach einer weile an zu sagen.

Falls er geglaubt hatte, dass mir das nun helfen würde, das tat es nicht.

Es verwirrte mich nur noch mehr.

Was erwartete er nun?

Sollte ich mich bedanken?

Nach einer kurzen weile seufzte ich nur und traute mich jetzt erst ihn anzusehen.

Bevor ich anfing zu reden, sprang ich von der Bank und drehte mich zu ihm um.

„Du machst mich schon seit einer ganzen weile nervös, wenn wir aufeinander treffen und das im Kino hat mich nur noch mehr verunsichert, und dann dieser Kuss.. er war wunderschön, aber ich kann das einfach nicht!“, platzte all die Gedanken aus mir raus.

Aber als ich den blonden nun ansah, konnte ich sehen, wie er nicht mich ansah, sondern hinter mich, und das konnte im Grunde nur eins bedeuten.

Und so drehte ich mich langsam um und sah Stan hinter mich stehen.

Oh Shit!

„Ist das dein scheiß ernst?! Ich küsse dich und du strafst mich mit ignorieren, aber wenn Kenny sowas tut, dann setzt du dich mit ihn zusammen und redest darüber? Ist das dein ernst?“, fauchte der schwarzhaarige mich an.

„Tja, anscheinend wollte er nicht von dir geküsst werden, aber von mir schon!“, mischte sich nun auch noch der blonde ein.

Er hatte zwar recht, aber es machte es nicht besser.

„Halt's Maul!“, erwiderte er nur.

Ich war total überfordert und sah zwischen Stan und Kenny hin und her.

Ich hatte so eine Situation nicht gewollt.

„Ach und nun sagst du gar nichts mehr?“, fügte Stan nach einer weile hinzu.

Mir war das zu viel, nochmal sah ich beide an eher, ich an meinen besten Freund vorbei lief und zurück ins Gebäude lief.

Ich konnte das gerade nicht und so entschied ich mich, den Schulunterricht für heute zu beendet.

Ich würde so eine Situation nicht nochmal ertragen, nicht im Moment.

Ich holte meine Schultasche und verließ dann auf den schnellsten weg die Schule.

Sie konnten mich heute alle mal.

Die Entscheidung

Ich konnte mich gar nicht daran erinnern, wann ich das letzte mal einfach so von der Schule abgehauen war.

Ich war eigentlich ein Musterschüler, ich hatte keinen Fehlzeiten, die man mir vorwerfen konnte, ich hatte immer gute Noten, aber heute ertrug ich den Unterricht einfach nicht, nicht wenn Kenny und Stan mich in eine Situation brachten aus der ich gerade kein Ausweg fand und mich ziemlich bedrängt gefühlt hatte.

Was war mir den auch anderes geblieben, als zu flüchten?

Die beiden Jungs wollte einen Erklärung oder sogar einen Entscheidung von mir, die ich ihnen in diesen Moment nicht geben konnte.

Und nun lief ich durch South Park, als wenn die Lösung zu meinen Problemen vom Himmel fallen würde oder ich einen Eingebung bekommen würde.

Aber ich wusste eigentlich dass es dumm war.

Ich konnte den beiden nicht lange aus dem weg gehen, wenn ich Pech haben würde, würde einer oder sogar beide nach der Schule vor meiner Tür stehen, und dann wäre es wie eben.

Aber was sollte ich den tun?

Stan war seit ich denken konnte mein bester Freund und das wollte ich wirklich nicht aufgeben oder sogar verlieren, er war mir wichtig, wirklich wichtig, aber ich wollte ihn nicht so in mein Leben haben, wie ich Kenny in mein Leben wollte.

Und dieser.. naja, er hatte mir zwar gesagt, dass er mich mochte und das eine ganze weile, aber hatte das eine Bedeutung bei dem jungen McCormick?

Es war ja nicht so, dass ich Kenny gerade seit gestern kannte, nein, ich kannte ihn genau wie Stan schon Ewig und daher wusste ich ganz genau, was er der Mädchenwelt alles so erzählte nur um sie in sein Bett zu bekommen, also wieso sollte es bei mir anders sein?

Ich wusste nicht, wie lange ich schon durch die Stadt lief und versuchte einen Weg zu finden, beide in meinen Leben behalten zu können, als mir bewusst wurde wie kalt es war, und so entschied ich mich, mich in ein Café zu setzten.

Ich bestellte mir einen warmen Kakao und machte mir weiter Gedanken um die beiden Jungs, die sich nun sicherlich zerstritten hatten wegen mir.

Was war nur falsch gelaufen in meinen Leben?

Ich wusste, dass ich auf jedenfall als erstes mit Stan reden musste, ich musste ihn erklären, dass mir unsere Freundschaft viel zu wichtig war, als dass ich auf diese weise mit ihn zusammen sein konnte und dazu hatte er doch Wendy mit der er mehr als glücklich war.. also meisten auf jedenfalls.

Und ich wollte ihn sicher auch nicht als mein Seelenverwandten verlieren, ich konnte wohl nur hoffen, dass er mich verstehen würde..

Aber selbst wenn das gut gehen würde, wusste ich noch immer nicht, was ich mit Kenny machen sollte.

Ich wusste, was ich für ihn empfand, aber konnte ich wirklich etwas ernsthaftes mit ihm aufbauen?

Konnte ich Kenny McCormick wirklich so sehr vertrauen, dass er mir nicht weh tun würde?

Das war wohl eher die Frage.

Eine ganze weile saß ich in dem kleinen Laden und zerbrach mir den Kopf über die beiden Jungs, wobei meine Gedanken eher um Kenny als um Stan sich drehten.

Am ende entschied ich Nägel mit Köpfen zu machen und schrieb meinen besten Freund.

'Hey Stan, wir sollten nochmal über alles reden, ich würde dich gerne nach der Schule treffen, sag mir doch bitte, ob es dir passt! Kyle'

Es entschied mir richtig zu sein, wenn er wusste was ich von ihn wollte, ich hoffte nur, dass er zustimmen würde.

Ich war mir sicher, dass er gerade im Unterricht sitzen würde, und war umso überraschter, als viel zu schnell eine Nachricht zurück kam.

'Klar gerne, wo und wann?'

Ich war froh, dass er sich anscheinend wirklich mit mir zusammen setzten wollte um darüber zu reden und überlegte kurz wo wir uns am besten treffen sollten und entschied mich für das kleine Café in dem ich gerade saß.

Ich schrieb ihn wo es war und das ich hier auf ihn warten würde.

Der erste Schritt war getan.
 

Irgendwie schaffte ich es, die Zeit tot zu schlagen und mir nicht zu sehr den Kopf darüber zu zerbrechen wie das Gespräch mit meinen besten Freund laufen würde und dann tauchte der schwarzhaarige auch irgendwann auf.

„Hey..“, begrüßte ich ihn und bat ihn sich zu mir zu setzten.

„Hey“, erwiderte er und setzte sich mir gegenüber.

Sofort kam die nette Kellnerin zu unseren Tisch und nahm Stan's Bestellung auf.

„Als erstes, danke das du hergekommen bist..“, fing ich an und sah dabei auf meine Tasse, ihn anzusehen traute ich mich für den Moment nicht.

„Hör zu, Kyle, dass gestern, es war dumm und ein Fehler, ich bin glücklich mit Wendy, und es ist wirklich das letzte, dass ich will, dass unsere Freundschaft wegen einen Kuss kaputt geht.. aber ich war so sauer, dass du mich ignorierst, aber dich mit Kenny anscheinend auseinander setzten kannst.. was läuft da eigentlich zwischen euch?“, fing Stan an zu reden, und als er fertig war sah ich ihn überrascht an.

Er wollte gar nichts von mir?

Das war doch ein gutes Zeichen.

„Kenny.. er hat im Kino meine Hand gehalten.. wie du, aber es fühlte sich so.. anders an, dann hab ich mich später noch mit ihn getroffen.. und er hat mich geküsst.. und den rest kennst du..“, erklärte ich es in der Kurzform.

Mein bester Freund sah mich ernst an, als sein Getränk kam.

„Du solltest dich mit ihm zusammen setzen und ihr sollte darüber reden.. Ich denke, und ich glaube nicht, dass ich das sage, aber ich denke, dass Kenny ernste Absichten hat.. Ich hab ihn heute in der großen Pause hören sagen, wie er ein Mädchen einen Korb gegeben hat mit dem Worten 'Da gebt es schon jemand, der mein Herz hat', also rede mal mit ihm..“

Ich konnte nicht glauben, dass gerade Stan mir zu sowas riet und auch nicht, was Kenny angeblich gesagt hatte.

Wir saßen noch einen Weile im Café und redet über den Schultag und das was ich verpasst hatte.

Doch dann musste der schwarzhaarige irgendwann los und ich sagte ihm, dass ich ihn einlud und bezahlen würde.

Nun musste ich mich noch mit Kenny auseinander setzten.

Auch ihm schrieb ich eine Nachricht, dass ich ihn gerne treffen würde und auch dort schrieb er mir schnell zurück und ich entschied mich erneut für den Park.

Der blonde Junge schien schon ewig zu warten, als ich dort ankam und ich konnte förmlich die Hoffnung in seinen Augen sehen, als ich dort ankam.

„Hallo..“, sagte ich leise und wie von alleine legte sich ein lächeln auf meine Lippen.

„Ich freue mich ja so, dass du mich sehen wolltest, es tut mir wirklich leid, wie doof ich mich vorhin verhalten habe..“, entschuldigte der größere sich bei mir.

Das hatte ich auch wirklich noch nicht oft erlebt, dass Kenny sich so aufrichtig entschuldigte.

„Schon okay.. ich hätte nicht weg laufen sollen, aber ich brauchte Zeit um mir klar zu werden, was ich will und wie ich es bekomme..“, versuchte ich mein Verhalten zu erklären.

„Und?“, wollte er neugerig wissen.

„Weißt du, Stan ist so lange mein bester Freund, und er wird dies immer bleiben.. aber du.. du bist etwas ganz anderes für mich.. und das mit Stan hab ich geklärt, aber ich weiß nicht, ob das was du willst und was ich willl funktionieren kann.. Du warst bist jetzt immer ein Weiberheld, und wenn, dann will ich was ernsthaftes und festes und eine schnelle Nummmer..“

Der blonde Junge grinste mich an und nahm meine Hand in seine, eher anfing zu reden.

„Du bist und wirst nie einen schnelle Nummer für mich sein, dass ist unmöglich, ich möchte wirklich das es klappt und funktioniert mit uns, Kyle“, sagte er und eher ich noch etwas sagen konnte küsste er mich und ich schloss meine Augen und genoss den Moment in der Hoffnung, dass es einer von vielen war, die ich mit Kenny McCormick teilen würde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooo, dass war es.
Es kann sein, dass ich noch ein zweites Kapitel ranhänge, aber das muss ich nochmal gucken!
Aber ich hoffe ihr hatten Spaß an meiner kleinen Geschichte x3 Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es hat euch gefallen!
Ich selber bin nicht ganz so zufrieden mit diesen Kapitel, aber vielleicht seht ihr das ja anders. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war es!
ENDE
Ich hoffe es hat euch gefallen :3
Dann würde ich sagen, bis zur nächsten FF ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  Chizuki
2019-12-17T15:54:46+00:00 17.12.2019 16:54
Schön und spannend. Ich mag diesen Konflikt und die innere Zerrissenheit von Kyle. Laß sich leider nur viel zu schnell durch xD
Doch die Idee gefällt mir.

Du hast diese Geschichte wieder mit viel Gefühl geschrieben. Auch wenn es hier ja auch um die Küsse geht hat mir die Namen gebende Kinoszene am besten gefallen. Schon allein wo beide Kyles Hände halten und er abschweift. Super
Von:  Melonyy
2017-04-18T18:04:30+00:00 18.04.2017 20:04
ich liebe es abnormal!!!

Echt, ich habe so viele K2 storys gelesen und war schon am verzweifeln weil es so wenig gute gab, aber du bist verdammt gut!! ich würdem ich echt RIESIG freuen wenn du mehr von den beiden schreiben würdest, ich liebe K2 einfach zu sehr! qwq

Dieses Kapitel hat mir sogar etwas Gänsehaut verliehen, zwar nicht zu sehr wie die stelle wo sie im Kino saßen, aber dieses ende war echt unerwartet XD

„Du bist und wirst nie einen schnelle Nummer für mich sein, dass ist unmöglich, ich möchte wirklich das es klappt und funktioniert mit uns, Kyle“ BESTER satz aus dieser Fanfiktion!! das hast du so super hinbekommen! qwq Ich glaube mein Herz wäre beinahe zersprungen! <3

Ich hätte aber echt nicht gedacht das du noch schreibst bzw das Kapitel so schnell hochlädst! owo
Du weißt echt nicht was für eine Freude du mir bereitet hast, da heute der letzte Tag meiner Ferien ist und ich noch dieses süße ende lesen durfte!!

Wenn du mal wieder was schreibst, sei versichert das ich es lesen werde! :D

~Melonyy
Antwort von:  Kele
18.04.2017 20:15
Vielen vielen Dank <3

Wenn du magst, kannst du dich noch etwas auf meine Seite umsehen, ich hab noch ein paar andere K2 FF's dort, und wenn du magst, lese sie :3

Es freut mich wirklich sehr, dass es dir so stark gefallen hat!

Ich werde sicher in nächster Zeit wieder etwas schreiben und würde mich sehr freuen, wenn du es wieder kommentieren würdest x3
Von:  Melonyy
2017-04-16T17:38:05+00:00 16.04.2017 19:38
Ahhhh omg ich LIEBE es!!! qwq ich hoffe du schreibst mehr davon! ich kanns kaum erwarten weiter zu lesen!!! <3 K2 ist mein OTP aber Stylenny liebe ich noch viel mehr!! am meisten wenn die beiden um Kyle streiten xD <3

Ich warte schon gespannt drauf wie es weiter geht! owo

~Melonyy
Antwort von:  Kele
17.04.2017 23:05
Danke für dein süßes Kommentar, es hat mich heute dazu ermutig das letzte und dritten Kapitel zu schreiben, also ich würde mich freuen, wenn du es lesen würdest und mir dann noch ein Kommentar da lassen würdest :3
Von:  KiraNear
2017-01-22T10:32:44+00:00 22.01.2017 11:32
Ohje, das sieht gar nicht gut aus. Ob sie sich auch irgendwann im Ruhe zu dritt darüber unterhalten können? >_
Von:  Mob
2016-12-30T13:55:45+00:00 30.12.2016 14:55
Mweeeeeeh!! SO guuut~ wieder! Stars, ich mag das so >///< gibts da noch mehr... bitte?
Von:  KiraNear
2016-12-27T18:23:47+00:00 27.12.2016 19:23
Das war wirklich eine süße Geschichte - und ja, sie schreit gerade zu nach einem zweiten Kapitel! Jetzt gibt es diesen Konflikt, dass sowohl Stan, als auch Kenny Kyle geküsst haben. Natürlich hat sich Kyles Herz längst entschieden, noch bevor die Geschichte so richtig angefangen hatte, dennoch bleibt das Ganze im Raum stehen. Wie geht es zwischen Kenny und Kyle nun weiter? Wie wird Stan reagieren, wenn er davon erfährt? Werden sie dann noch weiterhin Freunde bleiben oder wie wird es mit ihnen ausgehen? Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr Fragen tauchen auf, weswegen ich mich ebenfalls über ein zweites oder gar mehr Kapitel freuen würde. Natürlich kann ich es auch verstehen, wenn du sagst: Ne, ich mag die Geschichte so, wie sie ist und möchte sie nicht weiter ausbauen. Der Autor in mir hätte volles Verständnis dafür, wenn du das sagen würdest.
 
Jedenfalls, die Geschichte war echt süß geschrieben, hier und war zwar ein Fehler, aber darüber kann man hinwegsehen^^
Es hat Spaß gemacht sie zu lesen und ja, wie gesagt, wenn hier noch mehr kommen sollte, würde ich mich ebenfalls darüber freuen.
 
Für mehr Kommentare auf Animexx
Antwort von:  Kele
27.12.2016 21:21
Vielen Dank für das liebe kommentar! Ich habe mich sogar für ein weiteres Kapitel entschieden!
Antwort von:  KiraNear
27.12.2016 21:25
Yay, das ist klasse zu hören :3
Von:  Mob
2016-12-26T22:46:25+00:00 26.12.2016 23:46
MOOOOAAAAH!!!
Sooooo gut!! Bitte, bitte, bitte! Mach ein zweites Kapitel T///T Das ist so gut, ich liebe es wie du schreibst und die Idee ist einfach super genial!! <////3


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