Zusammen schaffen wir das.... von fussline (Eine kleine Liebesgeschichte zwischen Hiccup und Jack Frost.) ================================================================================ Kapitel 4: das Geständnis ------------------------- Am frühen Abend schlug ich Jack vor nachhause zu gehen, da es für mich recht kühl geworden war und ich etwas frohr. Jack lächelte und meinte er würde Nachkommen, er müsse noch etwas erledigen und könne mich nicht mitnehmen. Ich war etwas geknickt, was ich mir aber nicht anmerken lassen wollte und nickte mit einem leichten lächeln. Noch bevor ich etwas sagen konnte, stieß er sich vom Boden ab und hob in die Luft ab, schnell war er auch aus meinem Blickfeld verschwunden und ich ging richtung Hütte. Ich beschloss Zuhause wach zu bleiben und auf Jacks rückkehr zu warten, jedoch schlief ich vorher ein und auch am Morgen war er noch nicht zurück. Ich begann mir sorgen zu machen, welche aber durch ein Klopfen an meinem Fenster schnell wieder verschwanden. Jack schwebte vor meinem Fenster und deutete zu mir das ich es Öffnen sollte. "Wo warst du den die ganze Nacht" wollte ich von ihm wissen, er jedoch hielt mir nur ein kleines Säckchen entgegen. "ich hatte noch etwas gut bei einem anderen Hüter" sagte er lächelnt wärend er mir das Säckchen in die Hand gab und gleichzeitig ins Zimmer kam. Noch bevor ich es öffnen konnte umarmte er mich , dabei flog er mit den Füßen weiter in der luft, sodass ich ein paar schritte nach hinten stolperte. Er machte nicht den Anschein an dieser Situation gerade etwas ändern zu wollen, er drückte seinen Kalten Kopf in meinen Nacken, sein Atem kitzelte mich und obwohl er kalt war fühlte er sich angenehm an. Ein Moment verharten wir noch in dieser Stellung, dann wollte ich endlich das Säckchen öffnen, es war ein kleines braunen Stoffsäckchen, verschlossen mit einem braunem Band. Ich Öffnete die Schleife und schüttete den Inhalt auf meine Hand, es war ein Armband mit einem blauen Stein, indem bei genauem hinsehen eine Schneeflocke zusehen war und einem roten stein welche mit einem schwarzen Lederband verflochten warem. Es war wunderschön und meine Wangen wurden rot, jetzt war der moment indem ich es ihm sagen musste. Ich fasste meinen Mut zusammen, schaute ihm in die Augen, ging einen Schritt auf ihn zu sodass ich ihn am Ärmel greifen konnte und zu mir zog. "Jack" fuhr ich fort, "Jack ich liebe dich und..und..." mehr konnte ich nicht herrausbringen, leicht verzweifelt sah ich zu Jack, der die Augen weit aufgerissen hatte. Er kam noch den letzten Schritt auf mich zu, ich sah wie sich tränen in seinen Augen bildeten, in diesem Moment fühlte ich wie seine Lippen die meinigen berührten. Sie waren weich und die kühle die von Ihnen ausging, fühlten sich so gut an, ich erwiederte den Kuss, welchen wir immer weiter vertieften. Ich hatte am ganzen Körper Gänsehaut, aber nicht weil erso kalt war, sondern dieser Kuss sich in meinem ganzen Körper ausbreitete. Als wir uns wieder lösten schauten wir beide etwas verschämt auf den Boden, keiner traute sich dem anderen in die Augen zu sehen. Auch wenn wir schwiegen, war ich überglücklich, hieß das er liebt mich auch? Ich legte meinen Kopf auf seinem ab und sah das auch er sehr glücklich und sogar leicht rot war. Er band mir das Armband um den Arm, es passte perfekt und war einfach wunderschön. Auf die frage woher er dies habe gab er mir keine Antwort, egal wie sehr ich auch bettelte und nachfragte, bis ich schließlich aufgab. Heute kam Jack mit mir ins Bad und er versuchte mir verzweifeltdie Haare zu Kämmen, was ihm misslang aber das war kein Wunder, meine Haare waren immer etwas zerzaust. Als wir durch mein Zimmer gingen um runter in die Küche zu gehen, blieb er stehen und hielt mich an meinem Ärmel fest. "Hicks"sagte er mit einer zärtlichen Stimme "Ich hab dir noch garnicht gesagt was ich für dich Empfinde". Ich drehte mich zu ihm um und sah ihm in die Augen, er wich meinem Blick nicht aus und sah mir ernst in die Augen, bis er das Schweigen wieder brach mit einem leisen "Ich liebe dich auch". Diesen Satz wollte ich von ihm nochmal hören und nochmal, ganze 4 mal wiederholte er sich, beim 5 mal packte er mich um die Hüfte zog mich zu sich und Küsste mich abermals leidenschaftlich. Länger und zärticher als davor, meine Augen waren geschlossen und ich genoss einfach diesen Moment mit ihm. So schön dieser Augenblick auch war, mich holte die realität schnell wieder ein. Jack war zurück, ich konnte ihm sagen was ich fühle und er eriwedert dies und dennoch können wir doch nie ein paar werden. Ich dem Moment fühlte sich mein Herz an wie aus Beton, ich drückte Jack noch fester an mich, ich wollte ihn einfach so sehr. Jack spürte das irgendwas nicht stimmte, doch seinen fragen wich ich erst einmal aus, bis er letztlich fragte ob ich mit ihm überhaupt zusammen sein wolle. Natürlich wollte ich, das sagte ich ihm auch ohne zu zögern laut und deutlich, brach meinen Satz jedoch mit einem "aber" ab. "Ich möchte dich nicht zwingen, natürlich wird es nicht einfach sein" fing er an und versuchte mein Hauptproblem herauszufinden, dabei Sprach er ohne es zu wollen weitere an. Mein Kopf war so voll und obwohl ich endlich das hatte was ich wollte, konnte ich es nicht annehmen. Jack wurde nicht mehr älter, sollte ich mit einem "immer" 22 Jährigen zusammen sein? In 10 Jahren wäre ich 30, das würde doch niemals klappen, dachte ich mir sprach es aber nicht aus. Ich versuchte auf mein Herz zu hören, ich wollte nur Jack egal was komme, meine Gefühle zu ihm waren Stärker als jedes andere welches ich kannte, was gewiss auch mit seinem Tod zusamme hing. Mitlerweile saß ich auf meinem Bett und Jack saß davor mit seinem Kopf auf meinem Knie abgelegt und sah mich erwartungsvoll an. Ich ließ mich von meinem Bett zu Ihm hinnunter rutschen sodass wir auf einer Höhe waren und nickte mit einem von Herzen kommenden lächeln, "wie sollte ich mich auch anders entscheiden können !" sagte ich bevor ich ihn von mir aus Küsste. "Also sind wir tatsächlich ein paar." sagte Jack mit einer glücklich klingenden Stimme. Diese Entscheidung musste die richtige sein, denn ich fühlte mich so leicht und für einen moment auch Sorglos. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)