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Abenteuer wie noch nie und noch die Liebe

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen schön euch wieder zu sehen. Vorab noch eine Kleinigkeit, wenn ihr «...« diese Zeichen seht, denkt Mizukie über etwas nach.
Na dann viel Spaß beim Lesen
LG Mizukie Komplett anzeigen

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Prolog

Hallo ich stelle mich erst einmal von. Mein Name ist Mizukie und das bedeutet schöner Mond. Warum ich den Namen trage? Ich bin eine Wolfsdämonin, leider nur eine Halbdämonin. Mein Vater wurde beim Kampf getötet, als er dem großen Daiyoukai Inu no Tashio helfen wollte. Ich habe drei Geschwister, einen Bruder und zwei Schwestern. Meine kleine Schwester war die einzige, die nach dem Kampf mir bei den Hundeyoukai blieb. Meine große Schwester und mein großer Bruder flohen, da sie die Hunde nicht mochten. Einige Jahrhunderte blieben wir bei den Hunden, bis ich 600 Jahre und meine Schwester 250 Jahre alt waren. Zu zweit zogen wir durchs Land und wir ließen uns im Dorf Musashi wieder Dort lebte ein Halbdämon namens Inuyasha, welcher sich in die Priesterin Kikyo verliebt hatte. Einpaar Monate später tauchte ein Dieb namens Onigomo auf und Kikyo pflegte ihn, da er sehr schwer verletzt war. So ging es drei Wochen bis die Höhle von Onigomo in Flammen auf ging. Zwei Tage später heftete Kikyo Inuyasha an einen Zeitenbaum und verstarb wenig später. Sie nahm das Juwel der vier Seelen mit ins Grab und wenige Tage später griff ein Dämon Musashi an. Da Mary und ich die einzigen waren die kämpfen konnten beschützten wir das Dorf. 50 Jahre ging es so weiter, wir kämpften gegen Dämonen und beschützen das Dorf.

50 Jahre später

Ich ging durch Inuyashas Wald und besuchte ihn, um die Kletterpflanzen von ihm abzumachen. <Kikyo verbrannt worden.«, dachte ich mir. " Mizukie, wo bist du denn?", hörte ich meine Schwester rufen. Da sie eine vollwertige Dämonin ist, kann sie ohne Waffen durch die Gegend laufen. Ich lief schnell zu ihr und gemeinsam gingen wir zurück zum Dorf.
 

Dort angekommen sahen wir ein komisches Mädchen von den Dorfbewohnern umzingel. Wir gingen näher und ich kniete mit zu dem Mädchen. "Wo kommst du her?", fragte ich sie, doch sie war erstarrt. " Ich bin eine Halbdämonin und deshalb habe ich einen Wolfsschwanz. Zum Glück habe ich keine Wolfsohren, aber um zu meiner Frage zurückzukommen. Wo kommst du her?" Sie raffte sich zusammen und antwortete mit einer Gegenfrage: "Wo bin ich hier überhaupt?" "Du bist in Japan in einem Dorf namens Musashi", antwortete meine Schwester auf ihre Frage. Dann kam Kaede zu uns und schaute sich das Mädchen an. Ich wusste sofort, was sie machen will und ging deshalb einpaar Schritte zurück. Mit heiligem Puder machte Keade den Test, ob sie eine Dämonin ist, doch das Puder zeigte keine Wirkung. Nach noch einer kurzen Unterredung gingen wir schließlich in Keades Hütte.
 

Dort machte ich ein Feuerbund Kaede kochte für uns. "Schwester wie heißt dieses Mädchen eigentlich?", fragte mich meine Schester. Mir fiel es auch auf und das Mädchen stellte sich vor. "Kaede der Eintopf ist fertig", wies ich sie daraufhin und nahm mir selber schon was. Mary nahm sich selber auch was und ich setzte mich an meinen gewohnten Platz. " Eintopf?", fragte Kaede Kagome, "Trage uns das nicht nach. Denn, auch wenn ich erst jetzt erkannt haben, mein Kind, dass du uns nichts Böses willst. So mag doch in diesen schweren, unruhigen Kriegszeiten kein fremder Eindringling ohne gebürtiges Misstrauen willkommen geheißen werden." Ich musste etwas lächeln und erinnerte mich, wie wir damals empfangen wurden. Es kehrte Stille ein und jeder hing seinen Gedanken nach.
 

Meine Schwester schlief schnell ein, doch ich wurde hellwach, als ich etwas aufs Dorf zukommen hörte. Blitzschnell war ich mit meinem Schwert, Drachen klinge, draußen und schaute mich nach der Ursache des Geräusches um. Dann kam auf einmal ein riesiger Tausendfüßer am Dorf an, welcher etwas suchte. Ich wusste sofort was und brachte mich vor Kagome in Angriffsposition. " Her mit dem Juwel der vier Seelen ", schrie der Dämon und griff uns an. Nach einem kurzen Kampf rannte Kagome Richtung Inuyashas Wald, doch der Dämon war ihr dicht auf den Fersen. Zusammen mit den Dorfbewohnern fand ich Kagome bei Inuyasha, welcher wach war. Meine Schwester und ich stammten nicht und Mary musste sich ein Lachen verkneifen, da Inuyasha Kagome mit Kikyo verwechselte. Leider waren wir unachtsam und der Dämon konnte sich das Juwel schnellen. Nochmals fragte Inuyasha Kagome, ob sie ihm den Pfeil raus ziehen könnte und dies tat Kagome auch.
 

Ich zog sofort mein Schwert, weil ich ahnte, das Inuyasha die Dorfbewohner angreifen würde. Inuyasha bekämpfte den Tausendfüßer und besiegte ihn. Das Juwel wurde von Kaede wieder gefunden, welche es Kagome wieder gab, doch Inuyasha war noch nicht fertig. " Menschen können das Juwel nicht benutzen. Also könnte ihr es gleich mir geben, dann muss ich meine Klauen garnicht erst an euch setzen." " Wo ist den deine Erziehung geblieben? " "Mizukie du wüsstest wissen, dass ich meine Erziehung beim Juwel über Bord werfe." "Ja, dass weiß ich und deshalb musst du erst an mir vorbei, wenn du das Juwel haben willst." "Das Kämpfen wird leicht", meinte er großspurig. "Da wäre ich mir nicht so sicher keiner Kläffer." "Dann Zeit mal was du drauf hast", sagte er und griff mich schon an, aber ich sich geschickt aus. Es entbrannte ein kleiner Kampf und Kagome rannte mit dem Juwel weg, doch Inuyasha sprang einfach über mich drüber um ihr zu folgen. " Irgendwie ahnte ich, dass er uns Schwierigkeiten machen wird", sagte Kaede und holte einen Rosenkranz aus ihrer Tasche, welcher wenig später um Inuyashas Hals hing. Um den Rosenkranz zu aktivieren, musste Kagome den Spruch der Unterjochung sagen, doch da sie keine Ahnung hatte, rief sie:"Mach Platz". Kaum hatte die es gesagt, schon landete Inuyasha mit dem Gesicht voran auf dem Boden. Kaede entschuldigte sich bei Inuyasha, welcher sie Hexe nannte und nochmal den Boden küssen konnte. Ich holte das Juwel für Kagome und gemeinsam gingen wir zurück zum Dorf, um uns schlafen zu legen.

Das Juwell ist zerbrochen?

Mary schlief noch und so ging ich raus, um den Dorfbewohnern zu helfen. „Hey Mizukie kannst du mir bitte den Hammer hoch werfen?“, rief ein Mann von einem der Dächer. Den Hammer warf ich mit Leichtigkeit hoch und half drei andern Bewohnern Bretter auf ein Dach zu hieven. Beim Helfen konnte ich eine Gestalt mit silbernen Haaren erkennen und wusste sofort, wer es war, da Inuyasha bei Kaede war. „Kann ich auch irgendwie helfen, Mizukie?“, hörte ich meine Schwester rufen und schaute kurz zu ihr. „Du kannst mir die Seile von Kaede holen“, sagte ich ihr und schaute wieder zu der Gestalt am Waldrand. Auf einmal kam Wind auf und spielte mit unseren Haaren. So war ich mir sicher, dass es Sesshomaru war, welcher wieder ins Dickicht des Waldes verschwand. Er hatte sich seit dem Tod seines Vaters vollkommen verändert und war noch kaltherziger geworden. „Hier sind die Seile. Mizu was hast du den“, holte mich Mary wieder aus meinen Gedanken raus. „Ach nichts lass uns Kräuter sammeln gehen für die Bewohner, die gestern verletzt wurden“, antwortete ich auf ihre Frage nach meinem Wohlbefinden und sprang vom Dach um ein Korb beim Landen zu schnappen. „Hurra endlich raus aus dem Dorf“, freute sie sich und rannte vor. Ich hatte Mühe und Not ihr zu folgen und wir kamen zu der Stelle, wo Sesshomaru bis vor kurzem gestanden hatte. Wie anzunehmen war, war er schon weg und so konnten wir in Ruhe Kräuter sammeln gehen. Da es dann spät wurde, kletterten wir auf einen Baum, um dort zu schlafen. Lange schlafen war anscheinend für mich nicht geplant, denn ich wurde durch komische Geräusche geweckt und ging ihnen nach. Es waren Banditen, die nach einem Lagerplatz suchten und am nächsten Morgen wieder Richtung Dorf weiter ziehen wollten. Da das Dorf Mushashi meine Heimat geworden ist, machte ich auf mich aufmerksam und lief in die entgegengesetzte Richtung vom Dorf weg. Die Banditen folgten wir und wollten mich einfangen, um mich zu verkaufen oder weiß Gott was mit mir anstellen. Zu meinem Leidwesen stolperte ich über eine Baumwurzel und landete unsanft auf dem Waldboden. Ich konnte die Banditen hinter mir hören, doch sie gingen in eine andere Richtung.
 

Wenig später tauchte ein Hirschkopf auf und ich musste mich zusammen reißen um nicht loszuschreien, denn der Hirsch war größer als normale und hatte blaue Augen. „Geht es dir gut?“, hörte ich eine Stimme und ich schaute mich suchend um. „Ich bin hier“, kam es aus der Richtung des Hirsches und mir wurde klar, dass ich ihn verstehen konnte. „Du sprichst. Aber wie ist das möglich. Hirsche dürfen beziehungsweise können nicht sprechen.“ „Wie du sehen kannst bin ich kein normaler Hirsch“, sagte er und kniete sich nieder, „Steig auf, ich trag dich zurück zum Baum. Deine Schwester wartete schon auf dich.“ Ich tat wie mir geheißen und er stand wieder auf um in die Richtung des Dorfes zu gehen: „Sag mal hast du die Banditen auf eine falsche Fährte gelockt und mich so gerettet.“ „Ja habe ich. Dachte du könntest Hilfe gebrauchen. Mein Name ist Krone“, stellte sich der Hirsch vor und kam bei meiner Schwester an. Es war hell geworden und auf einmal wurde der Wald von rosa Licht durchflutet, so schnell wir konnten liefen wir beziehungsweise ritten zu einem Hügel und sahen rosa Splitter sich verteilten. Zwei Splitter wurden von zwei Dämonen hinter uns gefressen und sie fingen an die anderen anzugreifen. Schneller als ich schauen konnte hatte ich ein Schwert in der Hand und Krone rannte auf die Dämonen zu. Es kam zum Kampf und ich besiegte die Dämonen, indem ich ihnen die Juwelensplitter auf dem Körper entfernte: „Das sind Splitter des Juwels der vier Seelen. Lass zum Dorf zurück gehen“ Dies taten wir auch und kamen am Nachmittag an. „ Mizukie da bist du ja!“, rief Kaede uns zu uns erklärte uns, als sie die Splitter sah, was passiert war.

Erinnerung an die erste Kampfübung

Nach der Erklärung gingen wir zu Inuyasha, welcher wie immer auf einem Baum saß. Wir setzten uns zu ihm und er erzählte uns was in unsere Abwesenheit passiert war. Ich bekam nicht viel mit, da ich in Gedanke bei Sesshomaru war und an die Zeit dachte, wo ich mit meiner Familie bei den Hunden gelebt hatte. Ich konnte mich gut daran erinnern als Sesshomaru mir das Kämpfen bei gebracht hatte. Damals war er 600 Jahr und ich noch junge 300 Jahre alt.
 

-----------Flash Back----------

„Pass auf deine Deckung auf“, rief Sesshomaru und greif mich mit dem Holzstecken an, doch der Angriff kam zu plötzlich um ihn zu parieren. Er traf mich am Arm und ratschte ihn auf. Sofort steigen Tränen in meine Augen und Sesshomaru blieb einfach kalt mir gegenüber stehen. „Ich habe doch gesagt, dass du aufpassen sollst. Da sieht man wieder ein Halbdämon ist ein Schwächling“, sagte er mit einem arroganten Lächeln im Gesicht. Dies achte mich sauer und ich griff ihn mit meiner ganzen Kraft an. Nach einem kleinen Machtkampf bracht er mich zu Fall, so dass ich vor ihm auf dem Boden, und er sein Holzschwert mit der Spitze an meiner Kehle. „Du lernst schnell Mizukie“, hörten wir Ino no Tashio sprechen, „Nur du musst aufpassen. Sesshomaru kennt viele Tricks den Gegner zu Boden zu bringen.“ „Ja merke ich gerade“, sagte ich mit einem genervten Unterton in der Stimme und schaut zu Sesshomaru hoch, welcher zu mir runter sah. „Kannst du dein Stecken weg nehmen ich würde gerne aufstehen?" „Nein kann ich nicht. Versuchen doch anders aufzustehen.“ Dies ließ mich auf knurren und ich trat das Holzschwert beiseite um ihm ein Bein weg zu treten. Er verlor das Gleichgewicht und landete auf dem Boden. Schnell schnappte ich mir mein Holzschwert und hielt es Sesshomaru unter mir festgenagelt an seine Kehle. Sesshomaru sah mich erstaunt an und drehte sich mit mir, so dass ich wieder unter ihm war mit dem Schwert an seiner Kehle. „Nie den Gegner unterschätzen und nicht zu lange warten um ihn zu töten“, sagte er und schaute mir in die Augen.
 


 

Auf einmal hörten wir ein Räuspern von Inu no Kami und Sesshomaru ging schnell von mir runter. „Guten Tag Mutter“, begrüßte Sesshomaru seine Mutter höflich. "Sesshomaru wenn du mit [style type="italic"]ihr [/style] fertig bist musst du dich um deine anderen Pflichten als Erbe kümmern.“ „Es tut mir leid ihn aufgehalten zu haben. Es war meine Schuld. Ich habe ihn gebeten mir das Kämpfen beizubringen“, versuchte ich Sesshomaru zu schützen und verbeugte mich vor seiner Mutter, nachem ich aufgestanden war. "Mizukie geh am besten“, meinte Inu no Tashio und zog seine Frau an seine Seite. Als ich mich umdrehte um in mein Zimmer zu gehen hörte ich ihn noch sagen:„Schatz sie gehört zu, da sie keinen Vater mehr hat. Ich habe ihm versprochen, dass wir den Kindern alles Lebensnotwendige beibringen. Sesshomaru ist nicht viel älter als sie und so kann sie gut von ihm lernen.“ „Ja magst recht haben, aber dennoch sie tut ihm nicht gut. Du hast es doch gesehen, wie er sie angeschaut hat und sie ist nun mal eine Halbdämonin. Sesshomaru ist ein Daiyoukai und sollte jemanden an seiner Seite haben, der genauso stark ist wie er“, konnte ich Inu no Kami sprechen hören und rannte in mein Zimmer.
 


 

Ich blieb die ganze Zeit im Zimmer und ging nicht mehr raus. Spätabends klopfte es an meiner Tür und Sesshomaru kam rein um nach mir zu sehen. "Mizukie hast du keinen Hunger? Du warst nicht beim Essen und bist kein einziges mal heute mehr raus gekommen.“ „Hallo Sesshomaru, tut mir leid das ich nicht beim Essen war. Was deine Mutter gesagt hatte mir den Hunger vertrieben.“ Sesshomaru kam zu mir und setzte sich neben mir und lege eine Decke um uns. „Hör nicht drauf was meine Mutter sagte. Du hast mir gezeigt, dass du stark sein kannst und ich war ziemlich überrascht als du über mir warst. Aber denk nicht mehr dran, was meine Mutter meinte und schlaf“, sagte er und zog mich an sich. Zuerst fühlte ich mich unwohl, doch dann konnte ich doch einschlafen.

------------Flash Back Ende--------



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