Revierkämpfe von Naliah ================================================================================ Kapitel 8: Heulende Wiederkunft ------------------------------- ,,Was ist passiert? Wie lief es? War er es wirklich? Hat er dir etwas angetan?",bombardierte mich Ino. Augenrollend wendete ich mich leicht von ihr ab. Diese ganzen Fragen, stellten Ino und die anderen Mädels seit ich vor knapp 7 Minuten in meinem Zimmer erschienen bin. Schön, ich konnte ihre Neugier verstehen und es war nicht so das ich nicht antworten wollen würde. Im Gegenteil, ich wollte alles erzählen, bis ins kleinste Detail, aber versucht das mal, wenn Ino ununterbrochen euch mit fragen überhäuft. Ein tiefer Seufzer entglitt meinen Lippen, bevor ich mich allen wieder zuwende.,,Verdammt Ino, halt doch jetzt mal deine zuckersüße Schnauze, damit ich den anderen, aber vorallem dir antworten kann", knurrte ich dezent. Oh, welch Überraschung, kurze Zeit später ist es still und ich konnte anfangen zu berichten.,,Ok, wo fang ich am besten an", sprach ich leise.,,Scheiß drauf Sakura. Fang einfach verflucht nochmal an oder ich platze vor Neugier und Ihr dürft mich wieder zusammen kratzen", gereizt klang Temaris stimme.,, Gut, nicht gleich so ungeduldi. Also, nachdem ich die Mauer des Lagers überquert hatte, lief ich in den Wald. Das tat ich eine weile, darauf kam ich auf eine kleine Lichtung. Nicht viel später erschien Akaya (sasu) auch auf dieser und wir begannen einen Kampf. Nach diesen sahen wir beide nicht mehr so gut aus, aber keiner verlor. Als meine Wunden verheilt waren, ließ ich ihn stehen und bin dann ins Lager zurückgekehrt", sagte ich. Die ganzen Gesichter, die mich anblickten, sind gezeichnet durch Unglauben und ein bisschen Enttäuschung. Nervös kaue ich auf meiner Unterlippe herum und knetete meine Finger.,, Das ist doch nicht alles. Da muss doch noch etwas gelaufen sein", murmelte Ino. Ich senkte meinen Blick, auf meinen Schoß.,, Sakura erzähl schon. Wir glauben dir die Story nicht. Mit Sicherheit verschweigst du wichtige Details vor uns", schlussfolgerte Tenten. Langsam sah ich mit den Augen in erwartungsvolle und mir war bewusst, ich konnte sie doch nicht im Ungewissen lassen.,, Ja, ihr habt recht. Ich habe euch ein paar Dinge verschwiegen", brach es aus mir. Ich presste meine Lippen aufeinander und zögerte kurz, doch es blieb still, sodass ich anfing:,,weil der Boden kalt war, schleppte ich mich auf eine Felseninsel dort und legte mich auf dieser nieder. Akaya (sasu) legte sich hinter mich und legte eine seiner Pfoten über meinen Körper. Versteht, es war mich nicht unangenehm, ich gebe zu am Anfang schon etwas seltsam, dennoch nach kurzer Zeit genoss ich seine Nähe. Nach einiger Zeit redeten wir und das ziemlich vertraut miteinander. Je mehr ich mit ihm sprach, desto sympathischer wurde er mir. Später wollte ich gehen und er sagte, das er es schade finde und sowas". Große Augen und davon viele fixierten mich, um wohl mich am weiterreden zu animieren. Ich holte einmal tief Luft, um direkt wieder anzusetzen:,, Kurz bevor ich gehen konnte leckte er mit seiner Zunge, über mein Gesicht, danach sagte ich nur noch das ich ihn, in drei Tagen dort wieder sehe. Den Rest wisst ihr ja jetzt zufrieden". Genervt ließ ich meine Augen in meinem Zimmer umherwandern, nur um die zarte Röte auf meinen Wangen zu überspielen. Nach kurzer Zeit, schien die Zeit aber weiter zu ticken, denn prompt kamen die ersten Reaktionen auch schon.,, Unfassbar, das ist vollkommen irre. Das kann ich gar nicht glauben", meinte Hinata flüsternd.,, Anscheinend ist es aber so. Fuck jetzt wirklich?", meldet sich Temari zu Wort. Von meiner Seite aus, bekam sie ein kräftiges nicken, daraufhin setzte sie sich auf den Boden und fasste sich überlegend an die Stirn. Mein Blick wanderte zu Ino, die sich unüblicherweise noch gar nicht dazu geäußert hatte. Ino stand mit unsagbarer Miene vor mir und regte sich nicht. Sekunden strichen davon und langsam machte ich mir sorgen um sie.,, Ino alles okay? Ich kann verstehen, wenn du nichts dazu sa-", versuchte ich wurde aber im nächsten Moment von einer lauten und schrillen quietschenden stimme unterbrochen.,, Wie süß. Das ist echt unglaublich. Eine unmögliche Liebe zwischen zwei Leuten, deren Clane verfeindet sind. Ach du meine Güte, wie cool und das ist so romantisch. Akaya (sasu) ist echt niedlich", rief Ino erfreut. Blinzelnd starrte ich, nein alle sie an. Verwirrt war der beste Ausdruck in letzter Zeit bei mir, wie gerade. War ja eigentlich klar. Ino liebte spannende Liebesgeschichten, vorallem diejenigen die unmöglich eine Chance hatten. Dadurch grinste ich kurze Zeit wieder auf.,, Was ist freut ihr euch etwa nicht für sie, dass sie endlich anscheinend jemanden gefunden hat", bemerkte Ino und zeigte auf mich. Schon lagen alle Augenpaare auf mir und ich wurde wieder etwas nervös. Es dauerte nicht lange und alle schienen aus ihrer Blockade zu kommen, denn einstimmiges nicken folgte daraufhin. Erleichtert davon, entspannte ich mich und lächelte meine Freundinnen strahlend an.,, Sag, du willst ihn also in drei Tagen dort Wiedersehen, ja?", fragte Temari. Ein nicken meinerseits, bestätigte ihre Frage und ließ sie und die anderen ebenfalls seelisch Lächeln.,, Gut, dann arbeiten wir mal wieder an einen Ablenkungsmanöver für dich, oder?", riet Tenten. Überglücklich warf ich mich in ihre Arme und die anderen schlossen sich an. Verdammt warum verdiene ich solche Freundinnen. Nach meinen Geständnis bewies es mir allemal wieder, wie gut es mich doch getroffen hatte. So diskutierten wir, bis in den frühen Morgen hinein. Schließlich soll auch nächstes mal alles glatt laufen. Drei Tage später Ich bin so aufgeregt. Die Nächte zuvor konnte ich nicht schlafen und viel gegessen habe ich auch nicht. Je näher ich dem heutigen Tag näher gekommen war, desto hibbeliger würde ich. Die Mädels versuchten mich zu beruhigen, aber dies klappte nur geringfügig. Jeden Tag begleitet mich dieses ständige Herzrasen. Meine Gedanken fuhren Achterbahn. In allen bin ich ein reines Nervenbündel gewesen und dies vor meinem Vater geheim zu halten, war echt eine Herausforderung. Letztendlich bekam er aber nichts von meinem aktuellen Gemütszustand mit, was erfreulich war. Nun waren es nur noch ein paar Stunden, bis ich Akaya (sasu) Wiedersehen würde. Man, mich ergriff die letzten Tage eine unergründliche Sehnsucht nach ihm. Diese war kaum auszuhalten, immer wieder musste ich mich bremsen, einfach zu ihm, zu gehen. Es war einfach unsagbar erschwerlich und kostete mich eine Menge an Selbstbeherrschung und Disziplin. Tigernd streif ich durch mein Zimmer, immer mal sah ich zu meinem Fenster. Wartend auf den Anbruch der Nacht, aber die verflixte Sonne ging nur gemächlich unter. Meine beiden Hände verkrallten sich in meinen rosanen Haarschopf und ich knurrte ungeduldig. Doch dann dämmerte es langsam und die Nacht brach über das Lager herein. Verzückt löste ich meinen Griff am Kopf und eine weitreichende Freude breitet sich in mir aus. Gleich. Gleich wurden die Mädels die Ablenkung starten und ich könnte verschwinden. Lange musste ich nicht mehr warten, denn kaum eine Viertelstunde später, erklang eine gewaltige Explosion. Mein Blick schweifte nach Süden aus, wo gewaltige Rauchwolken den Himmel empor stiegen. Mein Zeichen. Schnell öffnete ich das Fenster und sprang mit Leichtigkeit hinab. Ich landete sanft auf dem Boden und sprinte direkt wieder, nahe der Häuserschatten, meinen Zielort entgegen. Direkt nachdem ich die Mauer hinter mir gelassen habe, trete ich den übrigen Weg in der Wolfsform an. So schnell, wie es mir möglich war bewegte ich mich auf die Lichtung zu. Als ich aus dem Gestrüpp preschte, blieb ich sofort stehen. Ich hechelte ein wenig, blickte mich dennoch konzentriert in der Umgebung um. Bevor ich etwas riechen konnte, streifte mich etwas an der rechten rumpfseite. Kaum merklich zucke ich dabei zusammen und vernehme ein amüsiertes schnauben. Schon wissend wer es ist, drehte ich mich nach rechts und blickte in nahe schwarze Augen. Mein Herz machte einen kleinen Aussetzer und pumpte danach 4 mal so schnell, das Blut durch meinen Körper. Immernoch stand Akaya (sasu) neben mir und schien mich intensiv zu Mustern. Ich traute mich fast nicht, mich zu bewegen in seiner Anwesenheit. Er sah so anmutig aus und besitzt eine starke, weitreichende, dominante Aura. Naja fast, denn ich schritt einen kleinen cm näher zu ihm. So nah das ich seinen männlichen Duft riechen konnte. Verdammt roch er gut, nach Gefahr, Freiheit und einfach ach ihm. Anders könnte ich es nicht beschreiben. Dieser Duft ist so anziehend für mich, wie noch nie etwas in meinem Leben. Innerlich schüttel ich meinen Kopf, zur Besinnung.,, Was ist los prinzesschen, hat es dir so die Sprache verschlagen". Da ist er wieder arrogant und großkotzig wie immer. ,, Als ob, ich bin nur überrascht, dass du wirklich gekommen bist".,, Wie könnte ich nach unseren letzten Treffen nicht". Seine Augen haben in diesen Moment gefunkelt. Unbemerkt schlucke ich.,, Stimmt, es gab ja keinen eindeutigen Sieger unseres Kampfes. Willst du etwa heute eine Revanche". Angriffslustig blickte ich, ihn in seine dunklen Augen.,, Nun eigentlich nicht, heute wollte ich dich ein bisschen besser kennen lernen". Ein spöttisches schnauben entkam mir.,, Ach wirklich, nicht um die Schwächen deines Feindes herauszubekommen". Akaya (sasu) brummte leise.,, Eigentlich hätte ich von deiner Meinung nicht überrascht sein sollen, aber das du so von mir denkst, macht mich traurig". Zum Beweis schaute er mit einem Hundewelpen Gesicht zu mir. Ich verzog mein Maul zu einem schiefen grinsen, sodass ein paar Zähne hervorblitzten. Sein Wolfsgesicht wurde bei meiner Reaktion weicher, fast liebevoll guckte er mich an.,, Kaum zu glauben, das ein Uchia so ein Spinner ist". Empört von meiner Aussage knurrte er, so aber das es nicht bedrohlich klang.,, Ach, ich bin also ein Spinner für dich". Grinsend nickte ich ihm zu. Plötzlich riss mich etwas oder besser gesagt jemand zu Boden. Kurz perplex öffnete ich meine Augen erst kurze Zeit später. Stolz über mir, ragte er. Grinste mich frech an und dem Anschein nach belustigte ihn das ganze hier.,, Der Spinner kann auch anders, meine Liebe". Meine Gesichtszüge wurden grimmig und ich versuchte mich unter all meiner Kraft, aufzusetzen. Egal was ich auch probierte, es brachte nichts. Ungläubig sah ich ihn an, wo hatte er diese Stärke her. Er schien meinen Blick zu verstehen.,, Du glaubst doch nicht wirklich, das ich letztens mit voller Kraft gekämpft habe". Oh, dieser. Das was er sagte schürte meine Wut von neuem. Ich knurrte aggressiv und bedrohlich.,, Steh sofort auf, sonst erlebst du den nächsten Sonnenaufgang nicht, Welpe". Immernoch grinsend, erhob er sich von mir, blieb aber nur wenige centimeter neben mir stehen. Schnaufend kam ich hoch und blickte ihn wutentbrannt an. Ohne ein weiteres Wort, drehte ich mich weg von ihm und lief auf die Felseninsel zu. Da angekommen, legte ich mich hin. Nach kurzer Zeit, spürte ich die Präsens von Akaya (sasu) vor mir. Ich wusste er wartet darauf, da ich etwas sage, aber da hatte er sich geschnitten. Ignorierend drehte ich meinen Kopf weg von ihm, worauf ich ein amisiertes lachen bekam.,, Sei nicht sauer, das war doch nur ein Witz. Natürlich habe ich mit Volker Stärke gekämpft aber-". Mehr sagte er nicht, sodass ich meinen Kopf neugierig wieder zu ihm wende.,, Was aber". Er blickte mich auf eine wissende weise an, trotzdem schien er mit sich zu hadern, mir den Rest des Satzes zu sagen.,, Na los, sag schon". Meine komplette Aufmerksamkeit lag in diesen Moment auf ihm und ich war gespannt, was nun kam. Anscheinend siegte die Seite von ihm die mir alles erzählen wollte.,, Na schön, aber du wolltest das, verstanden". Verwirrt sah ich ihn an, nickte dennoch.,, Gut, bestimmt weißt du das Männchen eigentlich generell stärker sind als Weibchen. Du aber bist genauso stark wie ein Männchen, was du bei unseren letzten Treffen bewiesen hast. Nun der Grund warum ich dich eben überwältigen konnte, war das du-". Wieder hörte er im entscheidenen Moment auf. Ich knurrte ihn an, dementsprechend forderte ich ihn auf weiter zu reden.,, Ok.Ok. Hoffentlich weißt du das Männchen manchmal noch stärker werden, wenn sie in der Nähe von Weibchen sind. Das kommt daher, dass diese Weibchen läufig sind. Um es kurz zu machen, du bist im Moment läufig und kannst Welpen kriegen". Moment. Moment mal hat er grad gesagt, ich wäre läufig und könnte Welpen kriegen. Mir entgleisten alle Gesichtszüge auf einmal. Fuck. Das heißt in anderen Worten, ich kann mir jetzt einen Partner suchen und jeder männliche Wolf kann um mich werben. So eine verdammte scheiße. Warum ausgerechnet jetzt. Darauf hab ich keinen Bock. Jetzt könnte jeder, ohne Gefahr zu laufen, von meinem Vater verprügelt zu werden, sozusagen um meine Hand anhalten. Ich wusste über die Hälfte der männlichen Wölfe in unseren Lager standen auf mich und haben nur auf diese Gelegenheit gewartet. Aus Frust legte ich meine beiden Vorderpfoten über meine Augen und winselte.,, Hey, so schlimm ist es doch gar nicht, das zeigt nur das du jetzt vollkommen erwachsen bist". Ich nahm meine Pfoten von den Augen und blickte ihn an.,, Was weißt du den schon. Jetzt werden alle kommen um, um mich zu werben. Nun kann mein Vater nichts mehr gegen die Bewerber tun. Die Nachricht das ich nun läufig bin wird sich in allen Himmelsrichtungen verbreiten. Außerdem kann wahrscheinlich jeder männliche Wolf im Umkreis von 5 Meilen, riechen das ich läufig bin. Weißt du was für ein Andrang an Bewerber kommen wird. Das ist so nervig. Ich dachte es dauert noch ein paar Jahrzehnte, bis es so weit kommt". Traurig blickte ich hoch in den Himmel und ohne das ich es aufhalten kann rannen mir Tränen aus den Augen. Nur ein paar Sekunden später leckte jemand meine Tränen weg.,, Hey, hör auf zu weinen, das steht dir nicht. Du wirst sehen, das wird schon alles wieder". Einfühlsam starrten seine Augen in meine und irgendwie beruhigten seine Worte mich.,, Ok, nun lass uns das Thema wechseln. Ich wollte dich ja besser kennen lernen". Wieder etwas munterer, fixierte ich ihn.,,Was hältst du davon, wenn du mir eine Frage stellst, die ich dir ehrlich beantworten muss und ich danach das gleiche bei dir mache". Kurz überlegte ich stimmte aber wenig später zu.,, Also wie alt bist du eigentlich". Ich bin 340 Jahre alt, du".,, 360, liegt gar nicht soweit auseinander". Nickend stimme ich ihm zu, bevor er weitermachte.,, Hast du Geschwister".,, Nein ich bin Einzelkind, wie sieht es bei dir aus".,, Einen älteren Bruder, denn hast du auch schon ein paar mal, auf dem Kampfplatz gesehen". Stimmt Kenshin.,, Sag mal wieso kriegst du einen Hoost, sollte dein Bruder nicht Oberhaupt werden".,, Ja, eigentlich schon, aber er hat abgelehnt und meinte er will lieber mein zukünftiger Berater werden".,, Verstehe".,, Nun Yuki, wenn ich fragen darf, wie ist eigentlich dein richtiger Name". Zögernd blickte ich ihn in seine Augen, sollte ich das wirklich preisgeben. Akaya (sasu) deutet mein zögern falsch und spannt sich an.,, Natürlich musst du mir das nicht sagen, wenn du es nicht möchtest". Er wollte schon zur nächsten frage ansetzen, doch ich unterbrach ihn.,, Sakura". Fest blicke ich ihn an, sah seine Reaktion. Erst war er perplex, dann überrascht und schließlich grinste er.,, Sasuke". Jetzt durchlief ich die Reaktion von ihm, als ich begriff was er mir gerade mitteilte.,, Sakura, echt ein schöner Name". Verlegen drehte ich ein Stück mein Kopf weg.,, Danke, deiner auch". Eine Zeit lang herrschte Stille, irgendwann wurde mir diese unangenehm, ohne das ich vorher nachdachte sagte ich schon etwas.,, Hast du eigentlich eine Freundin". Innerlich klatschte ich mir, für meine Blödheit, an die Stirn. Super gemacht Sakura. Doch dann.,, Nein habe ich nicht und wie ich mir denken kann, du bestimmt auch nicht, oder". Überrascht schaute ich zu ihm hoch und schüttelte mein Haupt auf seine Frage hin. Wieder kam eine stille Phase über uns, keiner war gewillt, diese zu brechen. Doch etwas ließ mich Aufsehen, in den Himmel. Erste zaghafte Strahlen, schwebten im immer heller werdenden Himmel. Verdammt ich muss zurück. Kaum auszudenken, wenn mein Vater mich nicht finden würde. Schnell erhob ich mich und stand so auf allen vier Pfoten.,, Tut mir leid, aber ich muss schnel zurück, bevor man merkt , das ich über Nacht nicht zuhause war". Kurz glaubte ich in sasukes Augen Enttäuschung vorzufinden, aber dies war so kurz, das ich dachte ich hätte es mir nur eingebildet.,, Schon gut, ich muss auch langsam zurück. Sehen wir uns wieder".,, In zwei Tagen wieder hier". Ein kurzes Nicken seinerseits und ich lief zum Waldrand. Ich blickte zurück, wo ich ebenso Sasuke am gegenüberliegenden Waldstück sah. Plötzlich spürte ich einen Drang und ohne groß zu überlegen, gab ich diesen nach. Ein lautes, langgezogenes heulen war in der Umgebung zu hören. Nein es waren zwei ein höheres und ein tieferes. Ich verstummte und sah zu sasuke. Ein stummer heulender Abschied, dann waren wir beide weg von der Lichtung. Unwissend das uns jemand die ganze Zeit beobachtet hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)