The End of Love von Riloxe ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 3. - When your heart be could. ------------------------------------------------- Jadens Sicht: Auf dem Weg nachhause gingen Jaden einige Sachen durch den Kopf. Er fühlte sich so leer und Emotional. Irgendetwas war an diesem Tag außer Kontrolle geraten und Jaden wusste das er dagegen etwas unternehmen musste auch wenn es einen sehr hohen Preis kosten würde. Auch wenn er dabei etwas Verlieren würde, auch wenn er dabei sich dabei selbst belügen würde. Für das Duellieren würde er alles tun und in seinem Zustand konnte er weder Duelle führen noch gewöhnlich am Unterricht teilhaben. Es erschreckte ihn ein wenig, dass es ihm nichts ausmachte, nicht auf seinen Freund Syrus zu warten, da dieser gerade bei Dr. Crowler nachsitzen musste. Da war nichts, einfach nichts nur leere. Er versuchte an andere Dinge zu denken aber es ging einfach nicht. Er konnte immer nur an eine Person denken. Deshalb hörte Jaden auch auf gezielt vom diesem Thema abzulenken. Er dachte einfach an gar nichts mehr und da war sie wieder, diese Leere. Jaden lief ein Stück vom Weg, der zur Sliver Red Unterkunft führte, ab und steuerte in eine andere Richtung, es würde ihn lediglich etwas aufhalten hier lang zu gehen, aber Jaden wusste sowieso nicht mehr was er tat. Das laufen übernahm er schon lange von automatisch, Schritt für Schritt und nach jedem dieser Schritte wurde es schlimmer, tiefer, grausamer und leerer. Plötzlich schaute er hoch und erschrak, er war an dem Ort wo Alexis und Er sich zum ersten mal duelliert hatten. Die Erringungen an das letzte Jahr durchschossen ihn und dann war da dieses lächeln in seinen Gedanken, erkennbar aus 1000 anderen Gesichtern. Seine Augen wurden feucht und er fragte sich selbst was gerade mit ihm passierte, so war er doch eigentlich nie. Er war Jaden, er war der Klassen Clown, er war derjenige der niemals aufhörte zu Lachen, er war die Sliver Red Niete und er war ein Spitzenduellant mit Herz. Wo war sein Herz wohl jetzt geblieben, fragte er sich. „Was ist denn mit mir los, wieso fühle ich so, ich will das es aufhört! Es soll aufhören hast du gehört, ES SOLL AUFHÖREN!“ schrie er in den Wald in der leisen Verzweiflung das eine warme Stimme antworten würde. Mit diesen Tränen in den Augen rannte Jaden nur noch weiter in den Wald, er rannte und rannte und rannte. Er rannte so schnell wie er noch nie gerannt war. Er wollte weg, mit nur einem Ziel. Es soll aufhören! Syrus Sicht; Syrus hatte sich gerade von Jaden verabschiedet, was eigentlich nicht zu ihm passte da er sonst auch immer auf ihn wartetet, egal was passierte, er war immer da. Nur heute war er irgendwie anders. Syrus spürte das schon den ganzen Tag und so entschloss er das es wohl besser wäre wenn er selbst über seine Probleme nachdenken könnte ohne das er ihn immer dabei nervte. So verschwand Jaden auch schon aus der Akademie, besorgt blickte er seinem Freund nach, was war passiert. Was war mit Jaden los. Er hatte ihn noch nie so erlebt. Er fand einfach keine logische Erklärung. „Pass bitte auf, hörst du? Für heute Abend ist ein Gewitter angesagt okay, mach dich am besten schnell auf den Weg nach hause.“ Doch es war zwecklos, denn besorgt musste Syrus feststellen das er ihn gar nicht weiter beachtet hatte. Gedankenverloren ging er in die Richtung von Dr. Crowlers Raum, der Gedanke an seine Stunde mit ihm machte ihn nervös. Er hatte keine Lust alleine mit Crowler in einem Raum zu sitzen. Meistens kontrollieren die Lehrer um diese Uhrzeit noch Arbeiten und bereiten sich auf den nächsten Tag vor und so wie er Crowler kannte würde das bei ihm nur in gelangweiltem Gestöhne enden und das eine ganze Stunde lang. Er verdrehte die Augen, er sah besorgt aus dem Flurfenster, denn draußen wurde es schon ziemlich düster, wie es Jaden wohl ging. Er lief die Treppen nach oben zum 2. Stockwerk um in den Matheraum zu gelangen. Doch plötzlich wurde er nach hinten gezogen und jemand hielt ihm den Mund zu. Er wollte nach Hilfe schreien aber es war zwecklos. „Mindy! Was soll das, ich habe dir doch nur gesagt das ich mit ihm Reden möchte, nicht das du ihn verschleppen sollst!“ stöhnte ein blondes Mädchen. „Tut mir leid Lexi, aber es war zu verlockend den kleinen einmal durch den Gang zu schleppen.“ das sagte Mindy, dieser schien der Ausdruck auf Syrus Gesicht zu gefallen. „H-hehey i-ich sehe zwar nicht s-so aus aber ich werde gegen euch Kämpfen also wer sei...“ kam es aus Syrus bevor er erkannte wer das war. „Gegen uns kämpfen?“ sagte Mindy spöttisch. „Ich habe es ja schon geschafft dich Alleine zu überfallen!“ lächelte sie. „Das ist nicht Fair, nur wenn ich ein Stück größer wäre, dann … also was wolltet ihr von mir?“ fragte Syrus. „Es tut mir sehr leid das meine kleine verguckte Freundin dich so unhöflich durch den Gang gezogen hat.“ sagte das blonde Mädchen spöttisch zu ihrer Freundin. „W-was Verguckt?? Wer ist hier … hmpf!“ sagte Mindy peinlich berührt. „Auf jeden Fall wollte ich dich etwas Fragen, du bist doch der beste Freund von Jaden oder?“ sagte sie erwartungsvoll. „Ja schon aber was ist denn los?“ fragte er. „Nun ja wie soll ich sagen, er war heute etwas neben der Sache und er hat nicht nach der Stunde au… äh also er, ich wollte gerne wieder mit ihm reden.“ Dabei lief dem blonden Mädchen die Wangen rot an. „Achso ich verstehe, ich weiß auch nicht was mit ihm los ist er wirkte heute so abwesend und kalt. Ich denke nicht das er mit jemanden reden wollte.“ Kaum hatte er dies gesagt, wurde der Blick der Schülerin, traurig. „Danke dir dafür und viel Glück bei Crowler!“ sagte sie. Ahh wie peinlich, so etwas von einer 1- Klasse Schülerin hören zu müssen. „A-alexis warte, warte auf mich!“ So stürmte auch Mindy ihrer Freundin hinterher. Nun machte sich Syrus aber endgültig auf den Weg um seine Strafe abzusitzen. Bei Crowler angekommen, wurde er auch gleich freudig Begrüßt. „Ahh sie kommen gerade richtig, sie können für mich mal die ganzen Noten dort auf das Tablett übertragen, aber schnell ich habe noch viel zu tun!“ Damit begann ein „wunderschöner“ Nachmittag mit Dr. Crowler. Sicht Alexis: „Achso ich verstehe, ich weiß auch nicht was mit ihm los ist er wirkte heute so abwesend und kalt. Ich denke nicht das er mit jemanden reden wollte.“ dieser Satz riss sie aus ihren Gedanken. Also war es doch so, Jaden hatte sie also tatsächlich vergessen. Aber wieso, was hatte sie falsch gemacht. War sie zu aufdringlich gewesen, dabei hatte sie doch schon Abstand gehalten obwohl sie sich immer am liebsten an seine Arme geschmissen hätte und dann war da dieses Gefühl im Herz, dieses stechende Gefühl. Es fühlte sich so toll an und doch schmerzte es so sehr. Dabei wollte sie doch nur mit ihm reden. Aber letzten endes habe ich mir das selbst zu zu schreiben das Jaden nichts mehr mit mir zu tun haben möchte, ich hatte die Gelegenheit ihn zu fragen ob er mit ihr die Sommerferien verbringen wöllte, aber sie hatte diese Gelegenheit verspielt. Diese Gedanken plagten ihre Seele und sie fühlte sich so verloren, vielleicht reagierte sie ja auch nur über. Vielleicht hatte Jaden auch einfach nur einen schlechten Tag, das kommt vor, besonders wenn Chazz immer versucht mir über den Weg zu laufen und Jaden sich darum kümmert das ich an ihm vorbei komme. Als sie daran dachte musste sie grinsen, sie würde einfach morgen fragen was los sein und dann würde sich alles ergeben. Sie hatte so lange nachgedacht das sie gar nicht mitbekam wie schnell sie war. „ALEXIS warte doch bitte!“ Sie blieb stehen und schaute sie an. „Tut mir leid ihr war in Gedanken wo anders." Sagte sie schließlich als Mindy zu ihr aufgeholt hatte. „Wo anders? Mehr als wo anders, Mädchen rennen nicht einfach in Schulgängen herum.“ stellte Mindy fest. „Doch, freche Mindys die süße kleine Typen entführen.“ kicherte sie. „HEY, das stimmt doch gar nicht. M-moment warte nicht das du …“ sagte Mindy entsetzt. „Alles gut, ich habe es schon verstanden“ kicherte Alexis, Mindy seufzte. Nach dem sie darüber nachdachte das Jaden wohl möglich nur einen schlechten Tag hatte würde ihr auf einmal wieder fröhlicher zu mute. Mit Mindy ging sie jetzt zurück in ihre Obelisk Blue Unterkunft. Dort angekommen genoss sie die Ruhe die sie zum erstem mal diesen Tag hatte, doch erschrocken zuckte sie vom Fenster auf, da ein greller Blitz den schon von Wolken bedeckten Himmel, erleuchtete. Aus irgend einem Grund musste sie an Jaden denken, sie konnte sich das auch nicht erklären wieso sie ausgerechnet, auch noch bei diesem untypischem Wetter an Jaden dachte. Nun, vielleicht geht es mir wieder besser nachdem ich ein heißes Bad genommen habe und darüber geschlafen habe. Mittlerweile war es schon spät am Nachmittag und Alexis fragte sich ob Syrus noch bei Crowler herumhängt. Sie hatte sich den Namen von Jadens Freund gemerkt da er das Duell zwischen Jaden und ihr verursacht hatte. Eigentlich hatte sie Jaden dazu gezwungen sich mit ihr zu duellieren, da Syrus einen Liebesbrief bekommen hatte, der angeblich von ihr gewesen sein sollte, wurde er auf dem Mädchen Gelände festgehalten, bis Jaden kam und sich zu ihrem Duell einließ. Alexis war fest davon überzeugt das sie das Duell gewinnen würde. Aber jemanden mit so einem Starken willen und einem so starken Herz konnte sie einfach nicht besiegen. Sie wollte schon lange bei ihm nach einem Duell fragen, traute sich aber dann doch nie. Aus was für einem Grund auch immer, es hätte ihn sowieso nicht Glücklicher gemacht. Dachte sich Alexis während sie in der Badewanne ihr Bad einnahm. Morgen wird alles anders, sagte sie sich. Syrus Sicht: Endlich Fertig, dieser Crowler kann aber auch echt nerven! Da musste ich über 3 Stunden seinen Kram sortieren und abspeichern. Morgen ist das sowieso alles wieder liederlich, ärgerte sich Syrus innerlich. Ich hoffe Jaden ist schon Zuhause im trockenem, ich hatte ihn ja vorgewarnt, ich werde ihn morgen fragen was los ist. Sagte er innerlich und nahm den Regenschirm in die Hand und klappte ihn auf, draußen hatte es inzwischen ziemlich Stark angefangen zu regnen. Syrus rannte so schnell er konnte den Weg entlang, den sie morgens immer zur Akademie liefen. Plötzlich erhellte ein riesiger Blitz den dunklen Himmel und aus irgend einem Grund musste er an Jaden denken. Das gefiel ihm gar nicht. Instinktiv steuerte er schneller zu der Sliver Red Baracke, um Jaden in Sicherheit und im trockenem zu sehen. Er wurde schneller und schneller und der Regen wurde immer bedrohlicher und schließlich waren es nur noch wenige Meter bis zu der sicheren und warmen Unterkunft. Er rannte zu dem geschütztem Unterdach und war im trockenem. Er schüttelte sich den Regen aus der Jacke und schüttelte den Schirm ab. Okay, Jaden, du bist da drin. Du hast auf mich gehört und es geht dir gut. Sagte sich Syrus innerlich, da er ein sehr ungute Gefühl hatte und … ZISCH. Plötzlich kam ein Gewitterhagel den Himmel herunter, erleuchtete und ertönte den Himmel mit grellem weißen Licht und lautem grollen. Er stürmte in die Unterkunft. „JADEN …!“ Alexis Sicht: Inzwischen war Alexis fertig mit ihrem Bad doch auf einmal schreckte sie auf, irgendetwas war falsch. Irgend etwas war passiert. Donnergrollen übertönte die Unterkunft und Alexis konnte nur an einen Namen denken. „JADEN…!“ #Donnergrollen# Comming Soon! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)