The End of Love von Riloxe ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 5. - Verlorene Liebe. ---------------------------------------- Alexis kam wütend und irritiert auf ihr Zimmer zurück. Sie war so sauer das sie am liebsten ihre beste Freundin zu Tode geschüttelt hätte. Sie war so aufgebracht darüber was gerade passiert war. Hätte sie doch bloß nicht diese dämlichen Shorts angezogen. Sie fühlte sich so traurig und verwirrt. Sie kochte vor Wut aber innerlich konnte sie dem Druck nicht standhalten. Sie war innerlich zerrissen und leer vor Schmerz. Chazz hatte gerade ihren ersten Kuss geraubt. Alexis war dieser sehr wichtig gewesen, sie wollte ihn für jemand besonderes aufbewahren. Aber nicht nur das, er hat sie richtig an sich herangezogen und angefasst. Wenn sie ihn nicht wegtreten hätte wer weiß was dann passiert wäre. Sie fühlte sich so traurig und sie musste unweigerlich an Jaden denken, wieso hatte er sie nicht einmal so überfallen, wie sehr sie sich das gewünscht hätte. Sie sehnte sich nach seiner nähe, nach seinem Geruch und seinem da sein. Sie wollte sich am liebsten an ihn schmiegen und … Plötzlich bemerkte Sie das die Fantasie wieder mit ihr durch ging, es machte sie traurig da ihre Wünsche eigentlich echt waren. Doch dann musste Jaden ihr das Herz brechen. Wieso hatte er das nur getan, wieso nur. Sie hatte stets versucht nett zu sein und nicht zu aufdringlich. Dennoch hatte es ihr am Ende nicht viel gebracht. Eine Träne rollte ihre Wange herunter. Dabei hätte sie doch so gerne Jaden ihren ersten Kuss geschenkt. Einen sanften und leidenschaftlichen Kuss. Stadtessen wurde ihr ein harter Kuss mit Chazz aufgezwungen. Wieso hatte Mindy ihr das nur angetan. Würde sie so weit gehen. Warum hatte sie das getan. Doch ehe sie sich versah wurde ihr auch schon ganz warm und sie sah nur noch weiß. „Alexis! …. Alexis! Alexis bitte wach doch auf!“ eine sanfte Stimme weckte sie und sie fand sich in Jadens Schoß wieder. Er roch so unglaublich gut und ihre Wangen liefen ganz rot an. Sie wollte gerade etwas fragen, doch dazu kam sie nicht. „Alexis, ich … weißt du ich wollte es dir sagen aber ich hatte nie die Gelegenheit dazu, aber ich … ich … ich. Stotterte er. „Küss mich!“ flüsterte sie. „Küss mich bitte, bitte küss mich!“ flehte Alexis schon fast. Jaden wurde sichtlich rot und beugte sich zu ihr herab. Sein Gesicht kam immer näher, seine Augen trafen die ihrer und Alexis machte sich bereit. Doch Jaden zögerte. „Alexis ich kann das nicht, da hinter dem Baum is...“ fing er an aber Alexis war schon zu verführt um jetzt aufzuhören. Sie nahm ihre Umgebung nicht mehr war und zog Jaden zu sich herunter. Sie küsste Jaden mit so viel Leidenschaft, dass sie gar nicht bemerkte, wie eine Person hinter ihnen in den Wald rannte. Plötzlich riss Jaden Alexis von sich weg. „Ist es das was du dir wünscht.“ sagte er mit einer fremdartigen Stimme. „Gib es doch zu, du hast den Kuss genossen, du hast ihn genossen und nicht darüber nach gedacht das du andere damit verletzen könntest!“ sagte Jaden. „Wer bist du, du bist nicht Jaden, was willst du von mir?“ fuhr Alexis ihn an. „Ich bin deine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Wie sie jedoch verlaufen, kannst allein du entscheiden. Du hast eine Person, die du schon zu vergessen zu scheinen hattest, sehr verletzt! Nur du kannst das wieder gut machen.“ sagte die geheimnisvolle Stimme. „Was soll das, ich bin vollkommen verwirrt.“ Meinte Alexis und bevor sie etwas anderes erwidern konnte wurde sie auch schon wach gerüttelt. „Alexis! Alexis!“ kam es von Mindy. „Du bist ja total rot im Gesicht hast du Fieber? Geht es dir gut, was ist denn passiert?“ kurz angebunden sprang Alexis auf und fuhr ihre Freundin an. „Tu nicht so unschuldig, das ist doch alles deine Schuld das ich … ahrg.“ Sie zuckte zusammen und viel auf ihr Bett. „Was ist denn passiert, hat dich Jaden etwa so aufgebracht.“ fragte Mindy besorgt. „Ach was, um Jaden geht es doch gerade gar nicht. Wieso hast du mir Chazz aufgehetzt du weist genau was ich von ihm halte! Wegen dir hat ...“ versuchte sie zu erklären. „Was meinst du mit Chazz?“ fragte sie verwirrt. „Tu nicht so!“ und so fing Alexis an Mindy alles zu erzählen was passiert war. „Er hatte mich richtig gegen den Baum gedrückt, ich fühlte mich so verletzlich doch dann kam da dieser Windstoß und auf einmal hatte ich wieder Energie in meinem Blut und ich trat ihn von mir weg. Danach schaute ich mich nach den Geräuschen um die in der nähe waren, doch ich hörte nur immer leiser werdende, schnelle Schritte. Dann sah ich nur noch auf dem Fußboden, einen wunderschönen Blumenstrauß, ich frage mich warum er da lag und dann wollte ich dich zur Rede stellen.“ beendete sie ihre Geschichte. „Chazz hat dich g-geküsst und du hast weglaufende Schritte gehört? SAG MAL hast du dich nicht mal eine Sekunde gefragt wieso da Blumen auf dem Weg lagen und hast du dich nicht gefragt wieso da Schritte waren??“ fragte Mindy ziemlich Aufgebracht. „Doch schon aber ...“ wollte Alexis anfangen, wurde jedoch von Mindy unterbrochen. „Du bist den Schritten nicht einmal hinter her gegangen?“ fragte Mindy. „Nein wieso denn auch?“ Mindy gab langsam die Hoffnung auf. „Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr du damit einer Person weh getan hast!“ sagte Mindy wütend. Das kam Alexis doch bekannt vor aber woher. Ach ja, aus ihrem Traum: „Gib es doch zu, du hast den Kuss genossen, du hast ihn genossen und nicht darüber nach gedacht das du andere damit verletzen könntest!“ diese Worte hallten in ihrem Kopf nach und sie verstand erst nicht. „Alexis das ist furchtbar. Ich habe das treffen extra Organisiert, damit du dich wieder mit einer wichtigen Person vertragen würdest.“ sagte Mindy. Alexis war sichtlich überrascht. „Wie meinst du das.“ fragte Alexis. „Jaden, Lexi, Jaden … er leidet und das tat er nicht mit Absicht. Ich habe ihn am Anfang auch erst dafür gehasst was er zu dir meinte aber als ich dann seine Verzweiflung und seine Zweifel in seinen Augen sah, da wusste ich das es Jaden nicht mit Absicht gemacht hatte. Alexis, ich habe Jaden zu dir geschickt, damit du dich mit ihm triffst! Die Blumen waren von ihm!“ plötzlich verstand Alexis. „Das heißt ja er ist weggerannt weil...“ Alexis fühlte sich Schuldig musste dann aber zurück denken als Jaden ihr Herz brach. „Ist mir egal, er hat mich auch Verletzt!“ sagte sie. „Alexis du verstehst das nicht!“ und so erzählte Mindy Alexis alles was Jaden zu ihr gesagt hatte, von Anfang bis Ende. Das er von Chazz eingeschüchtert wurde und das er in sich keine weitere Chance sah, das er sich schämte bei ihr zu sein weil er ihrem Ruf nicht schädigen wollte. Mit einem Mal verstand Alexis und sie fühlte sich unwillkürlich schlecht was sie ihm angetan hatte. Alexis warf sich in Mindys Arme und fing an zu Weinen. „Wie soll ich das je wieder gut machen? Er wird mich nie wieder beachten.“ sagte Alexis Verzweifel. „Nein Lexi Kopf hoch du schaffst das noch, geh jetzt zu ihm und schenke ihm endlich ein bisschen Liebe von dir. Zeige ihm deine wahren Gefühle für ihn, zeige ihm das er etwas Besonderes für dich ist. Du wolltest dich doch die ganzen Ferien über mit ihm treffen, jetzt hast du die Gelegenheit dazu Lexi!“ sagte Mindy mit einem Lachen im Gesicht. „Ohh je ich muss mich noch schnell Schminken.“ meinte Alexis. „Nein Lexi, ohne bis du viel hübscher.“ Ihre Wangen liefen dabei rot an. „Aber ich muss mich noch umziehen!“ sagte Alexis, doch auch hier widersprach Mindy. „Bist du blöd, möchtest du dir etwa deinen Haut- Bonus versauen. Mit den Shorts kannst du ihn ganz schön verlegen machen.“ kicherte Mindy vor sich hin. „Hey ich finde das gar nicht lustig.“ und so ging das eine ganze halbe Stunde weiter. „So Mindy, ich gehe jetzt mal los, ich muss mich beeilen. Sagte Alexis während sie aus ihrem Zimmer rannte. „Viel Glück, Lexi.“ rief Mindy ihr hinterher und schon war sie verschwunden in Richtung Sliver Red Unterkunft. Wenige Stunden zuvor: Es wird schon alles gut gehen, redete sich Jaden ein. Du wirst dich einfach bei ihr entschuldigen und ihr die Blumen geben. Was dann passiert kann ich mir dann immer noch überlegen. Er rannte schon in Richtung wiese um sich mit ihr endlich treffen zu können. Er wollte einfach wieder ihr Gesicht sehen, vor allem seit dem er weiß das er mit seinen Annahmen falsch lag. Er rannte immer schneller in Richtung Treffpunkt bis er Stimmen hörte. Er suchte Schutz im Unterholz. Er sah Chazz, was machte der denn hier? Fragte sich Jaden. Er ist bestimmt nur kurz hier vorbeigekommen. Doch dann hörte er ein aufstöhnendes Geräusch und er sah wie sich Chazz gegen den Baum drückte. Jaden musste weiter aus seinem Versteck heraus kriechen um zu sehen was dort vor sich ging. Er wünschte er hätte das nie gemacht, er wünschte er wäre nie gekommen, denn das was er als nächstes sah war so schlimm, das er hätte sofort sterben wollen. Er sah wie sich Chazz an Alexis schmiss und sie Küsste. Jaden konnte nicht glauben was er da sah, Alexis ihr Gesicht war ganz rot angelaufen und sie stöhnte erneut auf. Jetzt reichte es Jaden, wieso? Wieso mit ihr. Wurde er wieder nur Belogen? Jaden fühlte sich unglaublich traurig und so rannte er einfach davon ohne Notiz von den Geräuschen hinter ihm zu machen. Er rannte und rannte und rannte. Beinahe so schnell wie in der Nacht am ersten Schultag, erschrocken musste er feststellen wie nah diese Gefühle denen waren die er am ersten Schultag hatte. Er empfand wieder diese Leere. Wieso musste das ausgerechnet immer ihm passieren? Wenn es ums Duellieren ginge dann war es kein Problem mit ihm doch so bald Alexis in der nähe war wurde ihm immer ganz komisch und wenn sie nicht da war, war er immer so niedergeschlagen. Wie jetzt gerade. „Ist es das was wir Menschen Liebe nennen?“ fragte Jaden traurig. Ihm liefen erneut Tränen über das Gesicht. Er wischte sie ab und setzte sich an seine Lieblingsklippen um alleine zu sein. Er konnte sich daran erinnern das Syrus zu ihm meinte das er am Nachmittag wohin musste und erst spät wiederkommen würde. Das traf sich gut, aber um sicher zu sein das er auch wirklich weg war wenn Jaden zurück kommen würde, legte er sich noch ein paar Minuten länger in die Wiese. „Was ist eigentlich der Sinn des Lebens?“ fragte er sich Plötzlich und als er sich selbst die Antwort gab musste er grinsen. „Es gibt keinen.“ meinte er Finster. Würde es jemanden aufallen wenn … er nicht mehr da wäre, fragte er sich. Würde es jemanden etwas ausmachen. Ich denke nicht, dachte Jaden innerlich. Ohne mich wären sie bestimmt viel besser dran. Mit diesen Gedanken ging er zurück zu seiner Unterkunft, da er sich wieder einigermaßen unter Kontrolle bekommen hat. In der Unterkunft angekommen, war er wieder vollkommen Alleine. Diese Einsamkeit machte ihn furchtbar traurig. Ihm war alles egal gewesen. „Es soll aufhören…“ flüsterte er. „Ich will das es Aufhört!“ schrie Jaden jetzt. „Es soll aufhören!“ er fiel in sich zusammen und schaute in die Finsternis, unter sein Bett. Dort Lag etwas, es glitzerte in der untergehenden Sonne. Es sah aus wie etwas aus Metall. Jaden kroch weiter unter das Bett um den Gegenstand zu identifizieren. Als er den Gegenstand aus dem Bett hervorholte, breitete sich ein Grinsen auf seinen Backen aus. „Danke...“ sagte Jaden so verzweifelt und eine Träne lief ihm über die Wange. Er hielt den Gegenstand in die Luft sodass man dessen Metallspitze gut in der Sonne erkennen konnte. „Ich war auch nur ein normaler Mensch ...“ Alexis rannte aus ihrer Obelisk Blue Unterkunft und sie fragte sich wie es Jaden gerade ging. Aber irgend etwas in ihr sagte, das es ihm überhaupt nicht gut ging. Sie lief instinktiv schneller auf die Baracke zu. Sie war jetzt nur noch wenige 20 Meter von der Wohnung entfernt als sie auf einmal eine Schrei hörte. „..höre… ich wil… hört!“ Konnte sie verstehen. Das war doch Jadens Stimme, oder hatte sich das nur eingebildet? Sie lieft immer schneller und es waren nur noch wenige Meter bis zur Unterkunft. Jetzt war alles Still, man konnte nichts hören. Das gefiel ihr gar nicht und sie platzte ohne zu klopfen in Jadens Zimmer ein. Was sie da sah konnte sie nicht glauben. Sie sah wie Jaden, zusammengekauert auf dem Boden lag und neben ihm war ein Messer im Holzboden, nur wenige cm von ihm Entfernt. Alexis konnte nicht glaube was sie da sah. Jaden schien sie gar nicht war genommen zu haben, denn er Riss das Messer aus dem Boden und wollte damit ausholen. Alexis schoss der Adrenalin Spiegel hoch. Sie schrie auf Jaden ein: „Jaden lass das!“ fing sie an zu schluchzten. Sie schmiss sich auf ihn und warf ihn um. Jaden war ganz überrascht, weil er sie gar nicht war genommen hatte. Alexis lag nun auf ihm, das Messer auf dem Boden. Alexis wurde ganz rot im Gesicht. Doch sie blieb wie sie war. Sie wollte das Jeden ihr nicht mehr entfliehen konnte. „Was soll denn das Alexis, wieso bist du hier, wieso bist du nicht bei Chazz...“ fragte Jaden mit trockener Stimme. „Warum ich hier bin fragst du? Ich bin hier weil ich ein Missverständnis klären möchte.“ sagte Alexis, noch geschockt was sie da gerade gesehen hatte. „Du hättest echt nicht kommen müssen, geh wieder und lass mich alleine.“ Jaden wollte gerade wieder nach dem Messer greifen, doch Alexis stieß seine Brust zurück. Es war ihr etwas peinlich so auf ihm drauf zu liegen aber sie musste unbedingt verhindern das Jaden sich etwas tun konnte bevor er sich beruhigte. „Nein Jaden! Lass das bitte, du verstehst das nicht, es ist ein … ein Missverständnis!“ kam es aus ihr heraus, doch Jaden ließ es kalt. „Was meinst du denn eigentlich? Ich weiß überhaupt nicht was du von mir möchtest...“ sagte dieser kalt. „Jaden!“ schrie sie ihn fast an. „Was ist denn nur mit dir geworden? Ich habe dich immer gemocht und habe immer versucht nett zu dir zu sein und was machst du? Du hast mich gestern sehr verletzt! Du hast nie begriffen wie es in mir wirklich aussah. Mindy hat mir alles erzählt! Wieso glaubst du das ich so bin? Du weißt doch ganz genau das ich mir keine Sache aus meinem Namen „Prinzessin“ mache! Wieso hast du nie mit mir geredet?“ fragte Alexis traurig. „Spielt es denn überhaupt eine Rolle? Meine Vermutung ist doch letzten Endes so wie so richtig gewesen.“ sagte Jaden kalt, mit einem klein wenig Wut und in seinen Augen bildeten sich Tränen. „Was ist mit dir los? Jaden...“ Sagte Alexis abwesend. Ich muss es ihm jetzt sagen, dachte sie. „… warst du wirklich immer so Blind? Ich wollte gerne immer mehr Zeit mit dir verbringen, ich wollte dir näher kommen, wollte mit dir Spaß haben. Ich wollte sogar sie Sommerferien mit dir verbringen!“ Sagte sie traurig in den Gedanken. „Und ich wollte dir schon immer einem etwas wichtiges sagen...“ Doch sie bemerkte das Jaden bei jedem Wort das sie sagte, trauriger und wütender aussah. „Jaden was ist lo...“ doch weiter kam sie nicht, denn schon war sein Herz zerbrochen. Sein Blick wurde Leer so unendlich Leer und er vergoss eine letzte Träne. „Menschen ohne Herz können nicht fühlen ...“ sagte er knapp. Er stand plötzlich auf und fesselte Alexis an sein Bett. „Jaden was machst du da? Jaden, Jaden lass das!“ Sagte Alexis schockiert. Doch Jaden hörte nicht auf und band sie fest. Er ging durch den Raum und sah sich alles noch einmal genauer an. Dann fiel der Blick lange auf das Messer. Alexis konnte den Blick mit Leichtigkeit verfolgen. „Jaden, nein! Bitte!“ flüsterte sie und fing an zu Weinen. Jaden nahm das Messer an sich und holte zum Schwung aus. „NEIN!“ Schrie Alexis. Doch bevor Jaden sich verletzen konnte hielt er abgrubt an. In seinen Augen, die Alexis immer so wunderschön fand, sah es so aus als wollte da etwas durchdringen. Doch da war nichts. Er blinzelte. Jaden suchte noch einmal den Raum ab. Nachdem er einen kleinen Brief an Syrus verfasst hatte, musterte er noch einmal Alexis. „Ich glaube ich wollte dir immer mal sagen das ich dich mochte, das muss aber lange her gewesen sein.“ sagte Jaden kalt. Diese Worte gaben Alexis den Rest und sie konnte nicht mehr und brach in Tränen aus. „Ich werde jetzt gehen…, wenn ich dich auch nur einmal sehe oder Syrus oder Mindy, dann...“ und damit deutete er auf das Messer, „...werde ich es benutzen.“ Wie er das sagte machte Alexis Angst. Auf seinem Gesicht konnte man keine Angst oder Scheu ablesen. Er trat aus dem Raum doch drehte sich noch einmal um. Er musterte sie mit neuen Augen die so Fremd waren, oder bildete sie sich das nur ein. Sie kannte diese Augen, aber woher… „Wir können selbst über unsere Zukunft entscheiden, wir können es tun, wir können es...“ Damit verschwand es auch schon aus der Unterkunft, was zurückblieb war eine komplett verängstigte Alexis, die immer noch eine einzige Sache auf der Zuge hatte. Sie hatte versucht es die ganze Zeit zu sagen, aber sie kam nicht dazu. Stadtessen hatte sie angefangen an ihm herum zu schnauzen. Sie fühlte sich so verletzt, aber ihr Herz sprach nur eine Sprache. So flüsterte sie „Jaden … ich liebe dich!“ die Worte hatten nun keinen richtigen Sinn mehr, sie wollte sie nur einmal sagen. Doch würden diese Worte durchkommen, würden diese Worte bei jemanden der sein Herz verloren hatte anschlagen. Alexis hatte da ihre Zweifel und ihr wurde schmerzlich bewusst was sie da getan hatte. Jaden, der Sliver Student den sie liebte, war nun endgültig fort… #COMMING SOON# Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)