Schulfieber II von Karokitty (Part 2) ================================================================================ Kapitel 6: Part 2 Nowak und Nezumi - Abschnitt 2 ------------------------------------------------ N „Meinst du, du kannst mir das zeigen?“, fragte ich nervös und Yui nickte, dabei mischte er die Karten und ich sah ihm dabei zu. „Eigentlich spielt man Poker am besten mit mehreren Leuten... sonst ist man ja nur noch am mischen.“, gab er von sich und legte die Karten. Ich hatte nicht so die rechte Lust gehabt das Gelände zu verlassen. Meine Beine schmerzten und auch Yui wirkte nicht sonderlich fit. „Hide und ich spielen immer zu zweit...“, murmelte ich und der Weißblonde rollte mit den Augen. „Und er zieht dich immer ab.“ Ich bestätigte das knapp. „Bitte sagt mir das ihr dabei angezogen bleibt, wobei... ich will es nicht wissen.“, seufzte er und legte die Karten aus. „Warum sollten wir...“, wollte ich fragen, brachte es aber nicht zu Ende, den er begann das Spiel und machte seinen ersten Einsatz. Karten und Chips wurden gelegt und recht schnell musste ich feststellen, Yuichiro war ziemlich schlecht! Recht schnell war das Spiel gewonnen und Yui knirschte sehr frustriert mit den Zähnen. Fragte kurz wie das sein konnte und ging sich durch die Haare. „Nochmal! Ich muss warm werden!“, murrte er und schob mir die Karten zu, damit ich sie mischen konnte. Allerdings sah bei einem weiteren Versuch, dass Ergebnis nicht anderes aus und eine paar der anderen Schüler, welche sich mit einer Spielkonsole am Fernseher vergnügt hatten, stellten sich bald neben den Tisch und sahen uns zu. Ein Schüler aus der untersten Stufe schloss sich der Runde an. Dem gesellte sich bald einer aus unserer Klasse dazu und zwei weiteren, die ich vom Gesicht her kannte aber nicht zuordnen konnte. So wurde das Ganze um einiges haariger. Yui flog als 2ter raus, was seinem Ego ein klein wenig Aufschwung gab. Ich folgte ihm kurz danach und sah interessiert dem Spielverlauf zu. Dabei hoffte ich das ich daraus was lernte. Zum Schluss gab es einen Showdown und das Spiel war beendet. Inzwischen waren ein paar mehr dazu gekommen und sahen zu. „Können wir noch eine Runde machen?“, fragte ich und jemand von den Zuschauern lachte. „Der kleine Nezumi hat beim Pokern Blut geleckt.“, allerdings ging keiner darauf ein, stattdessen fing man an die Karten zusammen zu schieben, Chips zu verteilen und sich auf die nächste Runde vor zu bereiten. Danach schlug einer Tichu vor. Yui spielte mit, ich hingegen enthielt mich und sah interessiert zu. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so lustig ist.“, musste ich erleichtert zugeben. „Hast du noch nie mit mehreren Karten gespielt?“, fragte Yui verwirrt und schloss die Tür zum Zimmer auf. „Nein... Mein Vater wollte mir mal Tichu mit meiner Mutter und Opa zusammen beibringen. Allerdings war das weit aus weniger lustig.“, musste ich frustriert zugeben. Yui seufzte ein „Verstehe.“ und drückte die Tür auf. Als ich meinen Futon sah wurde mir ein bisschen mulmig. Schließlich kam mir wieder in den Sinn wie ich heute Morgen aufgewacht war. Eng an Yui geschmiegt. Ein schlechtes Gewissen machte sich in mir breit. „Deswegen wolltest du da auch nicht mitspielen?“, fragte Yui und ich nickte. Das Spielen war damals eine Tortur gewesen und nur mit viel überreden hatte es Hide geschafft mir Poker zu zeigen. Ansonsten hatte ich mich lieber an Schach oder Mahjongg gehalten. „Siehst du, ist doch gar nicht so schlimm.“, hatte er gesagt und ist mir durch die Haare gestrichen, als ich das erste komplette Spiel hinter mich gebracht hatte. „Dein Handy blinkt.“, stellte Yui fest und mir fiel auf das ich es auf dem Bett vergessen hatte. Wir waren seit dem Frühstück nicht mehr hier gewesen. Das war einige Stunden her. Angespannt las ich die Nachricht und japste ein wenig nach Luft. Ich freute mich. Auch wenn ich mich ausgelaugt fühlte. Dann konnte ich die Rezepte mitnehmen! Ich hatte sogar schon was rausgesucht, was ich unbedingt machen wollte. Ich hielt vor Aufregung die Luft an, tippte eine Antwort, die ich wieder löschte, weil sie irgendwie doof klang und schrieb alles neu. Ich lief ein bisschen rot an. >Ich dich auch. Ist das den okay? |・x・`) < Ich atmete aus, als ich sie abschickte und sah mich nach meine Tasche und dem Ordner um. Begann damit zu überlegen was ich alles brauchte. Heute war Samstag. Für eine Nacht brauchte ich nicht viel. Schob mir das Telefon in die Gesäßtasche und leerte die Schultasche. „Was wird das?“, fragte Yui der mir wohl bei allem zugesehen hatte. „Hide hat gefragt...“. „Ach so.“, kam es von Yuichiro ein wenig dumpf und ich war ein bisschen verwirrt. Ob er sauer war wenn ich ihn alleine lies? Oder war er enttäuscht??? Sollte ich ihn fragen und würde er mir darauf antworten? Es war traurig mit anzusehen wie es den Mitschüler zerriss, nachdem was zwischen ihm und Endo vorgefallen war. Ich wollte es mir nicht vorstellen müssen. Ich fühlte ein vibrieren in meiner Hosentasche und griff sofort nach dem Telefon. Es war eine Antwort von Hide. >Sicher, wenn du dich besser fühlst. < Jetzt, in diesem Augenblick, fühlte ich mich hibbelig und aufgedreht. Kein Vergleich zu gestern. „Wärst du sauer wenn ich...“, fragte ich vorsichtig und musste feststellen das Yui gerade in seiner Tasche wühlte und seine Zeichenutensilien rausholte. „Es wäre scheiße von mir wenn ich dich hier festhalte. Schreib einen Nachricht wenn du angekommen bist.“, murrte Yui. „Ach scheiße...“, knurrte er. Scheinbar war ihm wieder eingefallenen ,dass er sein Handy verloren hatte. „Mach dir keinen Kopf.“, nuschelte ich und stopfte den Ordner in die Tasche. 1 ½ Stunden später wankte ich mit einer Tasche voll Lebensmittel, auf Hides Haus zu. „Du warst einkaufen? Warum hast du nichts gesagt? Ich wäre mitgekommen!“, fragte Hide ein bisschen entsetzt und ich murmelte etwas vor mich hin, dass ich ihn doch überraschen wollte. „Das ist dir gelungen.“, seufzte er und nahm mir die volle Tüte ab. Schließend faste er mit einer Hand an meinem Hinterkopf, zog mich ein wenig zu sich und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn. „Du bist so verdammt süß...“, seufzte er und lies von mir ab. Ich merkte wie meine Ohren warm wurden. Ich lief ihm nach, stellte meine Tasche neben dem Sofa ab und half beim wegräumen. Das meiste hatte ich auf Verdacht gekauft. Bisher war es immer so gewesen das Hide mich zum Essen einlud oder aber irgendwelche Fertiggerichte machte. „Bitte sag mir ,dass nicht dein ganzes Taschengeld dafür drauf gegangen ist?“, fragte er ein bisschen wehleidig und sah auf das Fleisch, was trotz des rohen Zustandes sehr lecker aussah. „Ähm.. ein bisschen ist noch über.“, gab ich von mir und wusste nicht so recht ,wo hin mit den Gewürzen. Also schob ich sie auf der Arbeitsfläche in eine Ecke. Ein paar warmer Arme umschlossen mich und Hide drückte sich leichte gegen mich. „Nächstes mal bezahle ich das ganze. Geht doch nicht das du deine paar Kröten für mich auf den Kopf hauste.“, seufzte er. Jetzt fühlte ich mich schlecht, weil ich das Gefühl hatte was falsch gemacht zu haben. Dabei kam mir was anderes wieder in den Sinn. Ich zog ein bisschen den Kopf ein. „Ich... Hide... Ich hab ein schlechtes Gewissen.“. „Bestimmt wegen Suwa. Weil du ihn allein gelassen hast oder? Er ist ein großer Junge. An Liebeskummer ist noch keiner gestorben.“, seufzte er und legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab. „Zumal ich daran arbeite alles wieder zurecht zu biegen...“, gab er ein bisschen missmutig zu. Das war nicht ganz was ich meinte, ich zog den Kopf ein wenig mehr ein. „Soll ich das jetzt so werten, dass du wirklich was ausgefressen hast?“, fragte er in einem leicht belustigten Ton. „Sag mir bitte das du nicht, böse wirst oder so!“, forderte ich ein bisschen angespannt und rang ein bisschen mit den Finger. „Da ich mir nicht vorstellen kann ,dass du was schlimmes anstellen kannst, wird das wohl nicht passieren.“, sagte er sehr ruhig. „Yui war so traurig. Das hab ich noch nie so bei ihm gesehen! Er versteckt das eigentlich immer. Ich wollte ihn trösten und hab ihn in den Arm genommen.“, gab ich vorsichtig zu. „Das ist echt nett von dir.“, lobte Hide und ich schüttelte den Kopf. „Wir haben zusammen geschlafen.“, sagte ich dumpf und kurz wurde es ruhig. „Ah! Ich meine nebeneinander! Nicht... du weist schon!“, quietschte ich hektisch. „Also Arm in Arm! Aber wir haben nichts gemacht!!! Wirklich!“ „Keine Angst, es ist alles gut. Es hätte mich auch gewundert wenn was passiert wäre. Auch wenn ich jetzt ein bisschen eifersüchtig bin.“, murrte er. „Tut mir leid.“, gab ich von mir und drehte mich in seiner Umarmung so gut es ging um. Schlang die Arme um seinen Hals und drückte mich an ihn. Hide Küsste mich auf die Wange und seine Locken kitzelten leicht in meinem Gesicht. „Meine Beine tun weh... können wir uns hinsetzten oder so.“, seufzte ich und Hide kicherte leise. Keine Ahnung was er daran so lustig fand. „Soll ich machen, dass es wo anderes wehtut?“, gibbelte er und ich konnte fühlen wie mir heiß wurde und das Blut ins Gesicht schoss. H Ayumi bereitete voller Elan etwas zu Essen für uns zu. In der leider mehr schlecht, als recht eingerichteten Küche. „Ich hoffe du magst es“, lächelte er mich an und ich sah dabei an ihm vorbei in den Kochtopf. „Bestimmt! Das duftet jetzt schon ziemlich gut“, schmunzelte ich und drückte mich ein wenig an seinen Rücken um auch an ihm zu riechen. „Du riechst übrigens auch ziemlich gut“, hauchte ich ihm ins Ohr und knabberte an seinem Hals. „Hey“, kicherte er und schaltete den Herd nun aus, da es fertig zu sein schien. „Ayumi, ich hätte da noch eine Frage. Wie hat es sich angefühlt mit Suwa zu kuscheln?“, wollte ich wissen und der Junge in meinen Armen lief rot an. „Lass uns lieber den Tisch decken, dass Essen wird doch kalt!“, grinste er und versuchte sich aus meiner Umarmung zu befreien. Ich knurrte vor mich hin und drehte ihn zu mir : „Ich möchte aber wissen, ob es dir genauso gut gefallen hat, wie mit mir?“, zischte ich und Ayumi erstarrte ein wenig. Meine Lippen fanden ziemlich schnell seine und meine Zunge lieferte sich ein Kampfgefecht mit seiner. Nach Luft schnappend, drückte er mich ein wenig von sich weg und sah mich dann ernst an. „Nein! Das ist etwas ganz anderes..ich.. ehm..“, begann er und ich fand es schon amüsant das er sich so anstellte. Ich drückte ihn mit den Rücken an die Küchenzeile und kam ihm ziemlich nah. Meine Hand legte sich in seinen Nacken und die andere in seinen Schritt. „Wolltest du von ihm auch dort angefasst werden?“, hauchte ich ihm ins Ohr, als er eine Gänsehaut bekam. „Nein. Das darfst nur du!“, sahen mich zwei Augen an, die sich mit Flüssigkeit füllten. Erneut küsste ich ihn, da ich wohl etwas zu weit gegangen war. Als ob er nen anderen an sich lassen würde! Er war ja schon mehr als genug mit mir ausgelastet!! Ungewöhnlicherweise begannen seine Hände an mir hinab zu wandern, bis sie am Bund meiner Jogginghose stoppten. Er glitt mit zwei Fingern unter den Gummizug und begann mir diese bis unter die Po Backen herunter zu ziehen, sodass meine Härte in ihrer ganzen Pracht erstrahlte. „Du hast keine Boxershorts an!“, stellte er verwirrt fest und ich lachte. „Weniger Arbeit für dich!“, schnurrte ich und drückte mich ein wenig mehr an ihn und zog an seinen Klamotten. „Hideki..wir..ich weiß nicht..ich hab für uns gekocht..und..“, setzte er an und bekam selbst wohl nicht mit, dass er bereits meinen Schwängel in der Hand hielt und diesen streichelte. „Ayumi, wir sind schon mitten drin! Mach es nicht kaputt!“, flüsterte ich und griff auch nach seiner Lanze die sich aufgerichtet hatte. „Also, besorgen wir es uns gegenseitig in der Küche? Obwohl ich das leckere Essen gekocht habe?“, gab er eher erschüttert als erfreut von sich. Seufzend, zog ich mir die Hose wieder hoch, tat es bei ihm ebenfalls und zog ihn an der Hand ins Schlafzimmer. „Ich bevorzuge die Nachspeise jetzt schon zu mir zunehmen!“, murmelte ich und ließ im Schlafzimmer seine Hand los um mich aufs Bett zu legen. Nezumi folgte mir ziemlich zügig. Er kannte den Ablauf im Bett ja so langsam und auch was mir gefiel und wie er mich wahnsinnig machte. Wir küssten uns, warfen die Klamotten aus dem Bett und lagen nackt in inniger Umarmung unter der Decke. Er wurde immer heißer, was mich immer mehr anmachte. Ich wollte seine Stimme hören, ich wollte ihn spüren. „Ayumi, willst du ihn heute rein stecken?“, fragte ich und der Junge brach sofortig das Stöhnen und jegliche Berührung ab. Fast als hätte ich gesagt : „Oh guck. Omura steht neben dem Bett“. „Was...nein...ich... weiß nicht!“, versuchte er und ich merkte das, dass nichts werden würde. „Schon in Ordnung. Dumme Idee! Sorry!“, begann ich und schob einen Finger in seinen Hintern, was ihn schneller atmen ließ. „Es ist...ah...nicht so als...mh...ob...“, wollte er sich rechtfertigen und ich schob meine andere Hand auf seinen Mund. „Psst....nicht wichtig!“, sagte ich und leckte an seinen Brustwarzen. Zärtlich saugte ich daran und hatte seine Männlichkeit weiter im Griff um ihn zum Höhepunkt zu bringen. „Hide.. ich will dich spüren“, hörte ich ihn ganz leise wimmern und ich kam dieser Bitte nach. Das schöne mit Ayumi war, ich musste weder an ein Kondom noch an irgendeinen Fetisch denken. Er wollte es direkt, schmutzig und nur mit mir! Ich stieß meinen Schwängel in sein enges Loch und merkte, wie sich der Muskel, meinen Umfang in sich aufnahm. Es war so verdammt eng, dass selbst ich mir das Stöhnen nicht verkneifen konnte. „Ayumi“, rief ich immer wieder seinen Namen und sah dabei zu, wie der Kerl sich die Hände vor den Mund hielt um nicht noch mehr Laute von sich zu geben. Ich biss ihm in den Hals, sodass er schlagartig die Hände weg nahm und „Aua!“, sagte. „Ich will dich hören! Ich will dich ganz!“, knurrte ich und stieß fester in ihn hinein. So tief, war ich glaub ich vorher noch nie gewesen, denn der Junge wimmerte, krallte sich in meine Schultern und begann aus vollem Halse zu stöhnen. „Hide...ich ...ah....“, konnte er nicht mehr heraus bringen da er zum Höhepunkt kam, krampfte und auch ich in der Enge mich ergoss. Nach Luft ringend, fiel ich nach vorne auf ihn hinauf, wo mich zwei warme Arme direkt umschlangen und ein Kichern zu hören war. „Was?“, kicherte ich mit als er nur meinte, ich sei sehr laut gewesen und das sogar der Nachbar an der Wand geklopft hatte. „Als ob mich das interessiert“, schmunzelte ich und zog mich aus ihm heraus. Neben ihm, war es einfach schön und ich zog ihn an mich heran und ließ förmlich Küsse regnen, während wir noch unter der Decke waren. Mein Bauch begann laut zu knurren, dabei hatte ich doch noch bei Haru gut gefrühstückt. „Das Essen wartet, wir müssen es nur noch einmal warm machen!“, gab mein Koch- und Betthase von sich. „Klingt gut! Das mache ich!“, ließ ich verlauten und sprang mit einem Satz nackt aus dem Bett. Griff meine Jogginghose und purzelte förmlich in die Küche. Hormone waren schon was schönes. Das Essen war erwärmt, wir saßen mittlerweile angezogen an dem Tisch und ich freute mich sehr auf die Köstlichkeit die vor mir stand. Angespannt saß Ayumi vor mir und wartete bis ich den ersten Bissen von dem Curry genommen hatte. Es war atemberaubend gut! „Wahnsinn. Das hast du alles bei Haru im Unterricht gelernt?“, fragte ich skeptisch, als er aufstand und den Ordner holte. „Herr Endo, hat mir einen Ordner ausgeliehen, mit Rezepten wo er genau wusste das du es mögen würdest. Ich hab einfach drauf los gekocht!“, sagte er voller stolz und lächelte wieder. „Das hast du toll gemacht. Ein wunderbares Geschenk haben die Götter mir mit dir gemacht. Ich muss nicht verhungern! Danke!“, feierte ich ihn und er wurde ganz rot. „Übrigens Ayumi ich hab da noch zwei Dinge für dich!“, meinte ich mit vollem Mund und sprintete zum Schreibtisch. „Hier, einmal Suwas Handy. Das lag noch bei Haru. Wäre super, wenn du ihm das geben könntest. Und das hier, ist für dich. Na eher für uns beide!“, murmelte ich und ließ verlegen das Kästchen herüber eilen. „Was ist das?“, fragte der Junge skeptisch und ich grinste wie ein Honigkuchenpferd. „Sieh nach“, bat ich und er öffnete das Kästchen mit zwei dunkel blauen Ringen drin. Es herrschte stille und Ayumi sah nur auf die Ringe. Hin und wieder zu mir, dann wieder auf die Ringe. „Ich beschleunigte das Ganze mal etwas“, murmelte ich, rutschte zu ihm nahm den Ring in seiner Größe heraus und steckte ihm diesen an. Der Andere, fand seinen Platz an meiner Hand. „Du zweifelst doch so oft daran, dass ich es ernst meine. Fragst dich ob ich andere abschleppe oder ob meine Gefühle echt sind. Ich gib dir mit diesem Ring das Versprechen, dass so lange ich ihn trage ich voll und ganz dir gehöre! Und das ich es ernst meine!“, hauchte ich den letzten Satz in sein Ohr, als es neben mir zu schluchzen begann. „Was hab ich jetzt schon wieder falsch gemacht?“, seufzte ich und sah wie Ayumi die Tränen von der Wange kullerten. „Ayumi?“, quiekte ich unsicher, als er mir auch schon um den Hals fiel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)