Bist du glücklich mit deinem Leben? von Raven_Blood (Naruto x Pain) ================================================================================ Prolog: Kapitel 1 ----------------- Mal wieder ist viel Zeit vergangen, bis die nächste FF von mir da war, ich weiß. Es tut mir wirklich leid, eigentlich wollte ich eine ganz andere FF hochladen, doch ich habe bei dieser leider einen Hänger. Da mir aber dieses, auch noch durch den Kopf ging, fing ich einfach an diese zu Schreiben. Was soll ich groß sagen ^^, wie man sieht, ging mir diese doch deutlich besser von der Hand. Wie immer gehören die Charaktere nicht mir, ich verdiene damit auch kein Geld! Genauso wie immer :D, bitte behandelt meine Rechtschreibfehler gut, füttert sie jeden Tag und seid Lieb zu ihnen. "sprechen" Aus der Sicht von Naruto geschrieben! -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Einzel Missionen waren etwas seltenes bei mir, oft war ich mit Sakura und Sai, auf Mission. Doch ab und an mal, da gab mir Oma Tsunade, Einzel Missionen. Es tat mal gut, von all dem weg zu kommen, raus aus dem Dorf. Weg von den Verpflichtungen und weg von der Verantwortung. Raus aus dem Gefängnis, in dem ich Tag ein, Tag aus fest saß. Ich weiß das Sakura, Sai, Shino, Ino, Kiba und die ganzen Anderen, wirklich meine Freunde sind. Das sie zu mir halten, genauso wie Oma Tsunade, Kakashi und der Rest. Doch ist es schwer für mich, im Dorf zu sein, denn die Dorfbewohner haben sich nicht geändert. Man wird eben nur älter, lernt damit umzugehen, auch wenn es schwerfällt. Denn ich habe ihnen nie einen Grund gegeben, mich zu hassen. Dennoch tun sie es, oft dachte ich darüber nach, einfach ab zu hauen. Doch sind wir mal ehrlich, wo sollte ich schon hin? Ein anderes Dorf? Als ob! Draußen Leben, als Nuk-Nin? Ich würde jämmerlich versagen! Im Dorf bleiben? Ja! Eine andere Option gab es nicht, nicht für mich. Ob es diese je geben wird? Unwarscheinlich! 14 Jahre, lebte ich im Dorf, lebte mit den Höhen und Tiefen. Kämpfte für das was ich liebte, 2 Jahre war ich weg. Wurde stärker, wollte Sasuke zurück holen, gab alles dafür. Es half nichts, ich war zu schwach! Jetzt weitere 2 Jahre später, der Krieg klopfte an unsere Tür. Wusste ich, ich war nicht schwach! Es war Sasukes eigene Entscheidung, er wollte es so, die Rache. Dafür hat er sich endschieden, dafür lebte er. Keine Ahnung ob er noch lebt, oder ob er bereits Tod ist. Wenn ich ehrlich bin, ich will es nicht mal wissen. Ich habe damit abgeschlossen, kann es nicht verstehen, dennoch! Wird er immer wie ein Bruder für mich bleiben, in meinem Herzen, in meinen Erinnerungen an ihn. Doch die Suche, die habe ich aufgegeben. Es bringt nichts, ich könnte die ganze Welt auf den Kopf stellen, doch würde es ihn nicht zurück bringen. Im Gegenteil, es würde alles schlimmer machen, dass wollte ich nicht. Jeder hat sein Leben, und jeder sollte seines auch leben. Egal wie steinig der Weg auch ist, unsere Endscheidungen, prägen unser Leben. Keiner von uns, trifft immer die richtigen Endscheidungen, doch machen wir das Beste draus. Ich für meinen Teil, habe mich entschieden, wenn es soweit sein sollte. Werde ich gehen! Lasse alles hinter mir, gebe Kyuubi frei und gehe. Ich werde meine Aufgabe, die ich ungewollt bekam, erfüllen. Ich werde Konoha beschützen und verteidigen, aber das danach, bestimme ich selber. Ein mal in meinem Leben, möchte ich etwas selber bestimmen. Und das werde ich auch, doch vorher hieß es, den Krieg zu gewinnen. Kyuubi wird mir dabei helfen, dass weiß ich, wir haben viel trainiert. Er hat mir viel gezeigt, ich weiß um meine Stärke und werde sie nutzen. Doch erst mal, beende ich meine Mission! Okay, eigentlich habe ich das schon, ich bin auf dem Rückweg. Zurück nach Konoha. Doch lasse ich mir damit Zeit, ich habe keine Eile, eine Nacht gebe ich mir noch die Ruhe. Bevor ich mich wieder all dem aussetze, eine Nacht, nur für mich. Der Himmel ist Sternenklar, keine Wolke ist zusehen. Die Sommerluft ist warm, weswegen ich draußen liege, auf der Wiese. Die leichte Briese spielt mit meinem Haar, ich schließe die Augen, atme tief ein und wieder aus. Ja, ich genieße die Ruhe, die Einsamkeit, die Freiheit. Der Wind verändert sich, er wird wilder, stürmischer, eine feine Gänsehaut breitet sich aus. Ich öffne meine Augen, der Himmel hat sich nicht verändert, alles wie vorher. Dann ist der Wind auf ein mal ganz weg, ich setze mich auf, schau mich um. Konzentriere mich, aber kann nichts ausmachen, kein fremdes Chakra, keine Gefahr und dennoch. Etwas stimmt nicht, langsam stehe ich auf, sehe mich um und dann sah ich ihn. Er stand da, angelehnt an einen Baum. Wir sahen uns an, ich war auf alles gefasst und wiederrum auf nichts. Was wollte er? War er alleine? Suchend sah ich mich weiter um, doch ich sah niemanden mehr, nur er schien hier zu sein. Er stieß sich vom Baum ab, kam langsam auf mich zu. "Was willst du?" Fragte ich ihn. "Ich habe dich gesucht." Antwortete er mir. "Und gefunden." Erwiderte ich und er nickte. "In der Tat." Kam es von ihm. "Wieso kommst du persönlich? Sonst schickst du auch immer deine Leute!" Sagte ich dann und er bliebt stehen, vieleicht 100m von mir entfernt. "Manche Sachen muss man eben alleine machen." Sagte er, ich wusste nicht wirklich was ich mit dieser Aussage anfangen sollte. Deswegen erwiderte ich nichts darauf, abwartend sah ich ihn an. "Ich will nur mit dir Reden." Kam es nach einiger Zeit, der Stille. "Und worüber?" Fragte ich ihn dann, denn zu lange jagten sie mich. Ich konnte mir nicht vorstellen das er nur Reden wollte, doch Anstalten mich anzugreifen machte er auch nicht. "Ich möchte dir sagen, wie falsch Konoha ist. Und wenn du es willst, zeige ich es dir. Du hast Kyuubi, er kann dir sagen ob ich lüge oder nicht." Verwirrt über seine Aussage, vertraute ich auf mein Bauchgefühl. "Okay!" Sagte ich dann, ging nun meinerseits, auf ihn zu. Er streckte mir seine Hand entgegen, zögerlich griff ich nach dieser. Ich wurde in einen Strudel gezogen, genauso wie er. Wenige Sekunden später tauchten wir in einer Höhle wieder auf, sie hatte keinen Gang, es war einfach nur ein Loch, tief im Boden. "Hier sind wir unter uns, keiner kann hier rein. Und du kommst nur mit meiner Hilfe wieder raus." Sagte er mir dann, toll Naruto, schollt ich mich in Gedanken selber. Perfekt, einfach Perfekt! Ich brachte etwas Abstand zwischen ihm und mir, dies ließ er auch zu. Er setzte sich auf den Boden, ich tat es ihm gleich. Aber immer darauf bedacht, ihn nicht aus den Augen zu lassen. "Du traust mir nicht." Stellte er dann fest. "Ich habe auch keinen Grund, dies zu tun." Erwiderte ich, es war nicht mal gelogen. "Wohl war." Stimmte er mir zu. "Hör mir einfach nur zu, wenn du danach gehen willst, werde ich dich zurück bringen. Darauf gebe ich dir mein Wort, und ich halte stets mein Wort." Ich nickte nur, wirklich glauben tat ich dies nicht. Doch eine andere Wahl hatte ich im Augenblick nicht, also hörte ich ihm einfach zu. "Damals, der Kampf gegen Kyuubi. Wo er Konoah Angriff, wurde erzählt das Kyuubi zum Schutz des Dorfes, in dir versiegelt wurde. Der Hokage der vierten Generation, habe dies zum Wohl des Dorfes getan. Er versiegelte Kyuubi in seinem eigenen Sohn, bestrafte sein angebliches Versagen. Sein Sohn hatte nie eine Wahl, DU hattest nie eine Wahl. Du bekamst eine Aufgabe zugeteilt im Leben, auf die man dich nie wirklich, vorbereitet hatte. Von Generation, zu Generation wurde erzählt das der Vierte dies zum Schutze des Dorfes tat. Doch dies, war eine Lüge, er wurde gezwungen. Man wollte Kyuubi beherrschen, wollte ihn als Waffe, als dies schief ging und Kyuubi sich wehrte. Wurde er versiegelt, aber nicht etwa in einem Freiwilligen, nein, in ein Säugling. Mit der Hoffnung man könnte ihn dann, zu einer Waffe machen. Was niemand wusste war, dass der Vierte Kyuubi einschließen würde. Siegel um Siegel, legte er auf ihn. Nicht etwa weil er das Dorf schützen wollte, sondern weil er seinen Sohn schützen wollte. Er wollte ihm die ungerecht, zu geteilte Aufgabe erleichtern. In der Hoffnung, Kyuubi würde ewig schlafen. Denn er wusste, er konnte seinen Sohn nicht beschützen, denn er war schwer verletzt. Er würde sterben, doch die Liebe zu seinem Sohn, ließ ihn sein letztes Chakra bündeln. Doch Jahre später erkannte man, dass Kyuubi nicht beherrscht werden konnte. Deswegen ging man mit dir so um, man wollte dich als Waffe gebrauchen. Man hat dich dein ganzes Leben lang, auf einen Weg geführt, den du alleine, warscheinlich nie eingeschlagen hättest. Du solltest eine Waffe werden! Auch wenn es schwer zu glauben ist, aber es ist die Wahrheit. Mein Wissen, wurde mir von meinem Vater gegeben, jenen Menschen der deinem Vater am nächsten stand. Er wollte immer nur das Beste für deinen Vater, genauso wie ich dich immer von Konoha weg holen wollte. Ich weiß das, dass was ich getan habe, nicht zu verzeihen ist. In vielen Sachen habe ich falsch gehandelt, habe mich falsch verhalten, doch dachte ich so sei es am Besten. Wie man sich doch täuschen kann! Vieleicht hätte ich von Anfang, dass Gespräch suchen sollen, doch schwierig wenn man als Nuk-Nin gilt. Dazu noch die ganzen Geschichten über Akazuki, irgendwann dachte ich, es sei einfacher, so zu handeln wie man es erwartet. Ich will nicht abstreiten was Akazuki getan hat, ich will auch nicht abstreiten das es auf meinen Befehl hin passiert ist. Doch genauso wie bei dir, wurden auch wir benutzt. Itachi zum Beispiel, er wurde benutzt vom Hokagen der Dritten, er sollte seinen Clan auslöschen, weil dieser etwas gegen Konoha geplant hatte. Er tat es weil er Sasuke schützen wollte, dafür wurde er bestraft. Hidan genauso, wegen seinem Glauben wurde er verstoßen. Wenn man anderst ist, wird man nicht akzeptiert." Stille! Ich wusste nicht was ich sagen sollte, geschweige denn, ob ich es glauben sollte. "Zeig es mir." Forderte ich ihn auf, Pain nickte und stand auf. Ich tat es ihm gleich, wir gingen auf ein ander zu. Er hielt mir wieder seine Hand hin, ohne zu zögern, legte ich meine auf seine. "Schließ die Augen und sieh es dir selber an." Hörte ich ihn sagen, dann sah ich nur noch Bilder. Ich sah meinen Vater, meine Mutter, sah all das was Pain mir erzählt hatte. Kyuubi in meinem Inneren, gab mir zu verstehen das, dass was ich sehe die Wahrheit ist. Die Bilder verblassen, doch die Erkenntnis die bleibt. Ich fixierte einen blinden Punkt hinter Pain, ließ seine Hand nicht los, meine Gedanken waren wirr. Ich wusste nicht was ich denken sollte, ich wusste nur das dies die Wahrheit war. Ich wurde mein Leben lang, angelogen! Angelogen von denen, die mir die wichtigsten waren. "Naruto." Hörte ich Pain meinen Namen sagen, und ich sah ihn an. Doch ich konnte einfach nichts sagen, mein ganzes Leben war eine Lüge. Konnte ich denn überhaupt wieder zurück? Wollte ich das denn? Ich wusste es nicht, mein Kopf war wie leer gefegt. "Ich bring dich wieder zurück." Hörte ich ihn dann sagen, doch entzog ich ihm meine Hand. "Nein!" Kam es entschlossen von mir. "Ich kann nicht wieder zurück, nicht nachdem ich das alles weiß." Sagte ich dann, und sah Pain an. Dieser erwiderte meinen Blick, in seinem lag Verständnis. "Willst du mit zu Akazuki?" Fragte er mich dann, ich wusste ich konnte nicht hier in der Höhle bleiben. Doch wollte ich dort hin? Zu denen die mich immer töten wollten? Oder zumindestens ging ich immer davon aus, dass sie mich töten wollten. "Ich weiß es nicht. Ich habe keinen Platz in dieser Welt, der wurde mir genommen." Antwortete ich, und sah gequält von Pain weg. "Jeder hat einen Platz in der Welt, man muss ihn nur finden. Ich wollte dir deinen nicht wegnehmen, doch ich fand es falsch, dass du für etwas in den Krieg ziehst. Das von Anfang an, eine Lüge war." Sagte Pain dann, ich nickte nur. "Ich muss Nachdenken." Sagte ich dann. "Was hälst du davon, wir bleiben die Nacht hier? Du kannst Nachdenken, bist aber nicht alleine. Und wenn du Reden willst, oder Fragen hast, dann bin ich da." Schlug Pain mir dann vor. "Danke." Flüsterte ich und ließ mich auf den Boden sinken. Ich war müde, doch an schlafen war nicht zu denken. Wie auch?! Das musste ich alles erstmal verarbeiten und das war nicht leicht, so viele Fragen. Wusste Tsunade das? Hat sie mir nur alles vorgespielt? Sind meine Freunde, echte Freunde? Irgendwann muss ich wohl doch eingeschlafen sein, denn meine Kopfschmerzen waren weg, als ich meine Augen wieder öffnete. Im ersten Moment wusste ich nicht, wo ich war, doch als ich Pain sah viel es mir ein. Pain saß mir gegenüber, er sah mich an. Ich setzte mich auf, erwiderte sein Blick. "Hi" Flüsterte ich. "Hey" Kam es leise von ihm, ich wusste nicht wirklich was ich sagen sollte. "Du hast ein paar Stunden geschlafen, auch wenn du wohl schlecht geträumt hast." Kam es nach einer Weile, der Stille. Kapitel 1: Kapitel 2 -------------------- "Wie kann man nach so einer Nachricht, auch gut schlafen?" Erwiderte ich auf seine Aussage, Pain nickte nur. "Was willst du denn jetzt machen?" Fragte er mich, doch ich konnte erst mal nicht antworten. Was sollte ich auch sagen? Keine Ahnung was ich tun sollte, mir kreisten die Gedanken, kein klarer Gedanke erfasst sich in meinem Kopf. Wo sollte ich nur hin? Was konnte ich jetzt tun? Ich wusste nicht mal ob ich, in der Lage war, zurück zu gehen. Sollte ich nach Konoah? Ich raufte mir die Haare, ich war verzweifelt. "Was soll ich tun?" Frage ich Pain flüsternd, in der Hoffnung er könnte mir helfen. "Ich kann es dir nicht sagen, denn ich glaube so einfach ist das nicht mehr. Anbieten kann ich dir nur dich entweder, wieder zurück bringen oder, dich mit nach Akazuki zu nehmen." Antwortete er mir. "Ich muss wissen ob sie mich alle belogen haben, ob sie mir alles nur vorgespielt haben." Erwiderte ich dann und stand auf, Pain tat es mir gleich. "Soll ich dich zu der Lichtung bringen, oder direkt nach Konoah?" Fragte Pain mich dann, kurz überlegte ich. "Kannst du mich gleich, nach Konoah bringen?" Fragte ich ihn dann, anstatt zu antworten. "Natürlich kann ich das, komm." Sagte er und reichte mir seine Hand, ich legte meine in seine und schon wurde ich wieder in diesen Strudel gezogen. Keine Sekunde später standen wir nicht weit von Konoah entfernt, im Wald. "Danke." Sagte ich und zog meine Hand aus seiner, Pain sagte nichts er nickte nur. Langsam kehrte ich ihm meinen Rücken zu, ging Richtung Konoah. Doch unterdrückte ich mein Chakra, ich wollte nicht das sie sofort wussten das ich kam. Völlig in Gedanken passierte ich das Tor, bekam nicht mit wie ich begrüßt wurde. Meine Füße tragen mich von ganz alleine, geradewegs zu Tsunade. Am Büro angekommen, klopfte ich an, nach dem üblichen herein öffnete ich die Tür. Freudig sah mich Tsunade an, mechanisch ging ich zu einem der Stühle und setzte mich hin. "Schön das du wieder da bist." Hörte ich sie sagen, ich nickte nur. "Naruto, alles gut?" Fragte sie mich dann, ich muss mich zusammen reißen, schollt ich mich in Gedanken. Dann setzte ich ein Lächeln auf, sah sie offen an und nickte dann wieder. "Ja alles okay, ich war nur in Gedanken." Erwiderte ich dann, sie schien mir wohl zu glauben, denn jetzt lächelte sie wieder. "Ich hab mir schon Sorgen gemacht, denn so kenne ich dich gar nicht. Aber gut! Wie war die Mission?" Antwortete sie, ja wie war die Mission? Die Mission an sich war gut, nur das Treffen danach, war schlimm. Aber das konnte ich ihr ja nicht sagen, ich musste das irgendwie anders heraus finden, doch ich weiß nicht wie. "Die Mission war gut, es besteht keine Gefahr, dein Spion macht sich gut. Er hört sich viel um, sammelt viele Informationen. Er wird sich wohl bald bei dir melden, und sich dann mit dir treffen wollen. So sah es zumindest für mich aus, aber genau weiß ich das nicht, da ich mich ja im Hintergrund halten sollte." Gab ich ihr meinen Bericht ab, zufrieden nickte Tsunade. "Das ist sehr gut, dann können wir uns wohl wirklich auf ihn verlassen. Ich hoffe nur, er findet wirklich raus, was Akazuki als nächstes vor hat. Damit wir vorgewarnt sind, und dir nichts passieren kann." Sagte Tsunade dann, ich nickte nur. Was sollte ich auch darauf sagen, eigentlich wusste ich ja aus eigener Hand was Akazuki wollte. Ich wusste das, ich Pain in der Hinsicht vertrauen kann, denn es war die Wahrheit. Kyuubi hat es mir bestätigt, doch was sollte ich jetzt tun? "Danke Naruto, du kannst dann gehen. Ruh dich aus und erhol dich." Riss mich Tsunade, aus meinen Gedanken. " Danke, bis dann." Verabschiedete ich mich, stand auf und verließ dann ihr Büro. Ich lief zielstrebig zu meiner Wohnung, schloss die Tür auf, ging rein und drückte sie mit meinem Fuß wieder zu. Ich streifte mir meine Schuhe ab, ließ sie einfach liegen, es war mir egal. Ich ging geradewegs in mein Bad, zog mich aus und stellte mich unter die Dusche. Das Wasser prasselte auf meinen Körper, doch bekam ich die gar nicht wirklich mit. Ich hockte in meiner Dusche und konnte die Tränen nicht mehr zurück halten und wollte es auch nicht. Denn hier war ich alleine, dachte ich. Wieso musste es immer mich treffen? Wieso konnte nicht ich mal ein wenig, nur ein wenig, Glück haben. Ich hatte es noch nie leicht, doch habe ich mich nie großartig beschwert. War immer da wenn man mich brauchte, habe geholfen wo ich konnte. Dennoch wurde ich von Anfang an, belogen und betrogen. Wieso immer ich? Ich merkte wie meine Kraft nach ließ, ich wischte mir die Tränen, aus dem Gesicht. Ich konnte ja nicht ewig, in meiner Dusche versauern. Also stand ich auf, musste mich aber an der Wand abstützen, da mir schwarz vor Augen wurde. Doch nach einer Weile ging es wieder, mit wackeligen Beinen stieg ich aus meiner Dusche. Trocknete mich ab, band mir mein Handtuch um die Hüften und wollte ins Bett gehen. Doch dann wurde mir wieder schwarz vor Augen, ich fiel auf den Boden. Ich wollte wieder aufstehen, doch überfiel mich die Ohnmacht und ich ließ mich nur zu gern in ihre Arme fallen, denn ich konnte nicht mehr. Es war einfach alles zuviel für mich, ich wollte auch gar nicht mehr. Wozu noch weiter Kämpfen? Es interessiert ja doch keinen mehr, also für wen sollte ich es dann tun? Ich weiß nicht wielange ich Ohnmächtig war, als ich wieder zu mir kam lag ich nicht auf dem Boden, in meinem Bad. Nein, ich lag in meinem Bett! Doch wie bin ich hier her gekommen? Ich kann ja schlecht selber ins Bett gegangen sein, langsam setzte ich mich auf. Mein Kopf tut weh, das war das erste was ich bewusst warnahm. Doch dann ruckte mein Kopf nach oben, denn meine Schlafzimmertür wurde geöffnet. Wer zum Teufel ist bitte in meiner Wohnung? Doch die Frage hatte sich schnell erledigt, Pain kam auf mich zu. Was tut er hier? Wenn sie ihn erwischen, ist er dran, das muss er doch wissen. "Was tust du hier? Wenn dich einer gesehen hat, dann verhaften sie dich." Sagte ich gleich, ohne überhaupt zu fragen wieso, oder wie er hier reinkam. "Das ist mir durch aus bewusst, viel wichtiger ist, wieso du Ohnmächtig in deinem Bad liegst." Erwiderte Pain, setzte sich neben mir aufs Bett. "Das war einfach alles zuviel für mich, ich meine mein Leben war nie einfach. Ich kenne es nicht anders, doch ich dachte das ich jetzt wenigstens Freunde habe. Doch dann kommst du, erzählst mir das. Mein Leben ist ein Scherbenhaufen, meine Gedanken überfluten mich. Ich weiß einfach nicht was ich tun soll, ich stelle mir immer die selben Fragen. Will ich es wirklich wissen? Will ich wissen, das alles nur eine Lüge war? Will ich wissen, das ich nie Freunde hatte? Wer weiß was mit mir passiert, wenn sie wissen das ich, die Wahrheit kenne. Vieleicht sperren sie mich ein?" Ich redete mich regelrecht in Rage, doch tat es auch mal gut, alles raus zulassen. Ich hielt mir den Kopf, sonst würde er vermutlich platzen. "Hier, trink das es hilft gegen die Kopfschmerzen." Sagte Pain und reichte mir ein Glas. Dankend nahm ich es an, trank es in einem Zug leer und stellte es auf meinen Nachttisch. "Ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Auf der einen Seite will ich es wissen, doch auf der anderen Seite..." Ich ließ den Satz offen, denn Pain wusste wieso. "Ich kann dir auch nicht sagen was besser ist, ich weiß nur das du mehr als genug durch hast. Genau deswegen wollte ich, das du die Wahrheit erfährst. Es wäre einfach falsch gewesen, das man dich weiter belügt." Erwiderte er und ich nickte nur. "Wieso bist du eigentlich hier?" Fragte ich ihn dann, denn das interessiert mich dann doch sehr. "Ich wollte wissen wie es dir geht, wie man sieht war ich zur richtigen Zeit da. Du hättest dir auf den Fliesen, sonst was wegholen können. Na los und jetzt wieder unter die Decke mit dir, ruh dich noch ein bisschen aus. Ich mache uns was zu Essen, komme danach wieder zu dir." Sagte Pain dann, mit großen Augen sah ich ihn an, nickte dann aber und tat was er verlangte. Ich krabbelte wieder unter meine Decke, schloss die Augen und versuchte an nichts zu denken. Was recht schwer war, doch irgendwann schaffte ich es dann doch, und schlief ein. Als ich das nächste mal wach wurde, klopfte es wie verrückt an meiner Tür. Verwirrt stand ich auf, sah mich um, doch Pain sah ich nicht. Hatte ich mir das, alles nur eingebildet? Fragte ich mich, war ich schon soweit, das mein Gehirn mir Streiche spielte. Ich öffnete meine Tür, na toll nicht sie noch, genervt trat ich beiseite. "Hallo Naruto, wie geht es dir?" Trällerte Sakura auch schon los, seufzend schloss ich meine Tür wieder. "Hallo Sakura, mir geht es gut danke." Erwiderte ich, folgte ihr ins Wohnzimmer. Sie setzte sich auf mein Sofa und sah mich abwartend an. Oh wie ich es doch hasse, innerlich kochend, fragte ich sie freundlich. "Willst du was Trinken?" Sie nickte eifrig. "Wasser bitte." Ich fuhr mir durch die Haare, ging dann in die Küche, um ihr ein Glas Wasser zu holen. Plötzlich unterdrückte ich einen Schrei, Pain stand in meiner Küche. Habe ich mir das doch nicht eingebildet, ich muss aufpassen das Sakura nicht in meine Küche geht. "Ich dachte schon, ich habs mir eingebildet." Flüsterte ich dann meinen Gedanken, Pain schmunzelte. "Wieso solltest du dir sowas einbilden?" Fragte er flüsternd zurück, ich zuckte mit den Schultern. "Weil sich sonst auch keiner Gedanken, um mich macht." Gab ich leise als Antwort, doch Pain schüttelte den Kopf. "Deine Freundin macht sich doch Sorgen, sonst wäre sie doch nicht da." Flüsterte er mir entgegen, mit großen Augen sah ich ihn an. "Meine Freundin? Scheiße nein! Sie ist doch nicht meine Freundin." Zischte ich. "Oh, ich dachte weil sie so selbstverständlich in deine Wohnung ging." Endschuldigend sah Pain mich an, ich seufzte wieder. "Nein ich steh nicht auf Weiber, die sind mir zu anstrengend." Entfuhr es mir dann, und ich wurde leicht Rot. "Geht mir genauso, die Keifen immer so rum, und schreien. Sie nerven immer nur." Gab Pain als Antwort und ich nickte nur, wie zur Bestätigung hörten wir Sakura. "Narutooooo~" Knurrend verließ ich dich Küche, sah aus dem Augenwinkel einen grinsenden Pain. Ja der hat gut Lachen, dachte ich mir. Zurück im Wohnzimmer, gab ich ihr das Glas und setzte mich in den Sessel. Sakura trank einen Schluck und sah mich dann an. "Wie war deine Mission?" Fragte sie mich. "Gut, ich hab den Bericht schon Tsunade gegeben." Erwiderte ich, versuchte nicht so genervt zu klingen. Was doch recht schwierig war, Sakura nickt. Zwei Stunden dauerte es, bis Sakura meine Wohnung wieder verließ. Zwei Stunden in denen ich mir, alles mögliche anhören musste. Ich war so froh das sie endlich weg war, ich ging wieder in meine Küche. Pain stand immer noch, angelehnt an meinen Esstisch. "Du lebst ja noch." Sagte er und ich sah ihn böse an. "Noch, ist genau das Stichwort." Erwiderte ich, ich wusste gar nicht wieso wir uns hier benahmen wie Freunde. Vor kurzem waren wir noch Feinde, doch jetzt steht er hier wie selbstverständlich in meiner Küche. Wir unterhalten uns, als würden wir uns schon Jahre kennen. Okay, ganz so falsch ist es ja nun auch wieder nicht, aber standen wir eben immer auf anderen Seiten. Doch momentan war er der einzige, der wirklich erlich zu mir ist. Da sind sie auch schon wieder, diese ewigen Gedanken was ich nur tun kann. Es gibt ja eigentlich nicht viel Auswahl, an Optionen, es sind nur Zwei. Dennoch fällt es mir unheimlich schwer, mich zu entscheiden. Auf der einen Seite ist da Pain, der mich ohne zu zögern mit nach Akazuki nehmen würde. Und auf der anderen Seite ist da Tsunade, mit der ich reden muss um die Wahrheit zu erfahren. Um zu erfahren ob alle es wussten, oder ob es wirklich nur in der Vergangenheit liegt. Ich hege die kleine Hoffnung, das Tsunade davon vieleicht nichts weiß, oder es zumindest nicht so meint wie alle Anderen. Denn an der Vergangenheit an sich, kann man nichts mehr ändern. Man kann die Zukunft nur noch besser machen, die Hoffnung das Tsunade vieleicht dies tut, lässt mich nicht los. Kapitel 2: Kapitel 3 -------------------- "Woran denkst du?" Wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, ich seufzte und setzte mich an meinen Esstisch. "Immer noch das selbe, ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Soviel Zeit kann ich mir ja auch nicht lassen, immerhin steht ein Krieg bevor. Ein Krieg wo wie Beide gegeneinander Kämpfen müssen. Das ist doch lächerlich, ich meine du bist hier bei mir, wir sitzen in meiner Küche und unterhalten uns. Als wären wir schon ewigkeiten befreundet, dabei waren wir immer Feinde. Das ist einfach lächerlich, wenn man das jemanden sagen würde, die würden denken ich sei sonst wo ausgebrochen." Erwiderte ich auf seine Frage, und sprach auch gleich meinen Gedanken aus. Pain lächelte mich an, ich erwiderte es. "Das ist wohl war, doch das mit dem Krieg das versteh ich nicht ganz." Gab er dann zurück, verwirrt sah ich ihn an. "Was verstehst du daran bitte nicht? Willst du mir jetzt sagen, du wüsstest davon nichts? Kann doch nicht sein, immerhin will Akazuki Krieg gegen Konoah führen, eben wegen dem Kyuubi." Sagte ich dann noch etwas verwirrt, Pain legte den Kopf schief. "Nach dem ich dir das in der Höhle erzählt habe, müsstest du doch eigentlich wissen das ich dich nicht umbringen will." Antwortete er mir, nun verstand ich gar nichts mehr. "Das verwirrt mich alles, wir haben doch erst gekämpft. Und ich wurde verletzt, kam im Krankenhaus zu mir. Doch Tsunade meinte es wird wieder alles gut, als ich dann soweit wieder fit war, hat Tsunade mit mir gesprochen. Sie meinte sie wüsste jetzt was ihr vorhabt, ihr habt wohl alle Bijuus, ihr wollt eine Art Pflanze wachsen lassen. Die dann die ganze Welt in ein Genjutsu zieht, damit es Frieden gibt. Oder so in der Art, ich weiß auch nicht, wenn Tsunade anfängt zu reden, dann schaltet mein Kopf ab. Diese Frau erklärt alles immer so kompliziert, und ich versteh immer kaum etwas von dem was sie sagt." Endete ich und Pain sah mich nur sehr ernst an, ich schluckte wusste nicht was nun los war. Habe ich zuviel erzählt? Wollte er vieleicht nur wissen, was wir wissen? War es alles nur gespielt von ihm? Diese und ähnliche Fragen schossen mir durch den Kopf, doch wurden sie alle weggefegt, als Pain seine nächsten Worte sagte. "Sie haben dich angelogen, vermutlich wirst du von jemanden der es aus der Ferne beherrscht. In ein Genjutsu gezogen, jemanden der es zwar beherrscht, der dich aber vor den wirklichen Verletzungen, nicht schützen kann." Man hörte wie sauer er war, ich verstand rein gar nichts. Doch musste ich meine Frage erst gar nicht stellen, denn Pain fuhr schon fort. "Das was du mir beschieben hast, passierte kurz bevor der Kyuubi in dir versiegelt wurde. Mein Vater starb dabei, doch vertraute er auf deinen Vater. Denn damals war es Madara der dies tun wollte, doch die Dörfer waren stark und siegten. Danach herrschte auch Frieden, der bis jetzt auch nicht wieder gebrochen wurde. Natürlich gibt es nach wie vor diese Fede, wenn man es so nennen kann. Das Akazuki wohl sehr böse ist, das Nuk-Nins sich ihnen anschließen. Du kennst die Geschichten, doch das mit dem Krieg ist Blödsinn." Endete er, mit großen Augen sah ich ihn an. Dann brannte eine Sicherung bei mir durch, ich stand auf zog mich an und verließ meine Wohnung. Mein Weg führte mich über die Dächer, von Konoah. Direkt Richtung Tsunade, doch bevor ich ihr Büro erreichte hielt ich inne. Den direkt vor meinem Gesicht tauchte ein Adler auf, im ersten Moment wusste ich nicht was ich tun sollte. Doch als ich seine Augen sah, war mir alles klar, still blieb ich stehen, wartete auf eine Reaktion. Diese lies auch nicht lange auf sich warten, der Adler kam noch etwas näher. Wie aus Reflex streckte ich meinen Arm hin, langsam landete er auf eben diesen. Gespannt sah ich ihn an, Pain konnte ja schlecht mit kommen, das wusste ich. Doch das er sich anscheinend wirklich Sorgen machte, und einen seiner vertrauten Geister zu mir schickt. Damit hatte ich wahrlich nicht gerechnet, wie man sich doch irren kann. Vorsichtig setzte ich mich wieder in Bewegung, bedacht darauf das der Adler nicht runter fiel. Es war schon ein beachtliches Tier, er war weiß/braun sah an sich wie ein normaler Adler aus. Doch aus der Nähe sah man die Feinheiten. An den Spitzen von jeder Feder, an seinen Flügeln hatte er Lilane Punkte. Sie fielen kaum auf, was besonderst beeindruckend ist, sind die Augen. Sie haben auch das Rinnegan, genauso wie Pain, und zu guter letzt hat er nicht die üblichen Füße/Krallen, wie auch immer. Wie ein Adler neun seine Füße waren schwarz und seine Krallen, die daran waren, waren weiß. Kleinigkeiten eben, aber sie machen dieses Tier umso schöner. Ich hoffte nur inständig, das niemanden die Augen von ihm auffallen, ein leiser Schrei von dem Tier und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Ich sah das Hokage Gebäude, meine ganze Wut wallte wieder in mir auf. Ich wurde schneller, nahm nicht mal die Tür, nein ich sprang gleich durch das Fenster. Mir egal wer dort im Raum war, ich war sauer und meines hatte durchaus priorität. Mit einem eleganten Spung, landete ich in ihrem Büro, der Adler immer noch auf meinem Arm. Tsunade erschreckte sich leicht, sah mich mit großen Augen an. "Gott, Naruto kannst du nicht die Tür nehmen? So wie jeder andere auch?" Fragte sie mich dann, doch ich irgnorierte dies. "Wieso belügst du mich?" Fragte ich sie stattdessen, verwirrt sah sie mich an. "Mit was soll ich dich denn bitte Belügen?" Stellte sie eine Gegenfrage, ich schnaufte. "Tu nicht so als würdest du es nicht wissen, ich weiß das dass mit dem Krieg nur gelogen ist. Du ziehst mich in irgendein Genjutsu, damit ich dies glaube. Ich Frage dich also nochmal, wieso belügst du mich?" Oh ich war sauer, wie konnte sie mir das nur antun. "Ich weiß nicht was du meinst!" Erwiderte sie mir, meine Geduld war bald am Ende. Doch ich konnte mir ungefähr denken, wieso sie dies tat. Ich wusste vermutlich jetzt auch, wieso die Anderen mir ihre Freundschaft vorspielten. Doch dies wollte ich dann von Tsunade hören, egal wie es mir dabei ging. "Du weißt genau was ich meine, wenn ich raten müsste, würde ich sagen ihr wollt Kyuubi. Ihr wollt ihn endlich beherrschen, ihr wollte das er für Euch kämpft. Obwohl der Krieg schon lange her ist, meine angeblichen Freunde spielen mir wohl auch alles nur vor. Ich soll mich sicher fühlen, nur Euch vertrauen. Aber damit ist es Schluss Tsunade, ich lasse mich nicht länger einsperren. Zu lange habe ich immer nur das getan was Andere von mir wollten, nie durfte ich Leben. Nie durfte ich Frei sein, nie! Doch damit ist Schluss, ich habe keine Lust mehr, es reicht." Redete ich drauf los, mit jedem Wort sah mich immer ungläubiger an. "Ich werde das Dorf verlassen, mir egal was du tust. Ich will nicht mehr, mein Leben lang dachte ich, das ich wenigstens dir Vertrauen kann. Aber wie ich mich doch täuschen kann, selbst du hast nur die Macht im Kopf." Schrie ich zum Schluss, Tsunade brauchte eine Weile, bis sie weder Reden konnte. "Du hast keine Ahnung, Kyuubi ist sehr wichtig. Wenn wir ihn beherrschen können, dann haben wir die ganze Macht. Macht über die ganzen anderen Dörfer, nur du und der Kazekage, haben noch einen Bijuu in sich." Das konnte nicht ihr ernst sein, ich wusste nicht was ich denken sollte. Mein Kopf war wie leer gefegt, eine leichte Berühurung an meiner Wanger, holte mich aus meiner Starre. "Wie kannst du nur denken, ich würde da mit machen?" Zischte ich sie an, Tsunade faltete ihre Hände zusammen. "Ich wusste du würdest nicht mitmachen, deswegen habe ich es auch mit dem Genjutsu gemacht. Ich wollte zwar nie das du dich ernsthaft verletzt, aber dies war nicht abzuwenden. Von daher, ein kleiner Preis, wenn man das Ziel kennt." Antwortete sie mir, und ich rang um meine Fassung. "Das Ziel? Ich bin doch kein Gegenstand, ich dachte immer du wärst anders wie alle Anderen. Aber da habe ich mich wohl getäuscht, du bist kein bisschen besser." Spie ich aus, sprang wieder auf das Fensterbrett. Bevor Tsunade noch etwas sagen konnte, war ich schon verschwunden. So schnell ich konnte, rannte ich zu meiner Wohnung, ich war den Tränen nahe. Wie konnte man nur so Macht besessen sein? Ich verstand das alles nicht, habe ich jemals wirklich gelebt? Oder war mein ganzes Leben nur ein Genjutsu? Ich wusste es nicht, ich wusste gar nichts mehr! Das einzige was ich wusste war, das es jetzt zu Ende ist. Niemand wird dies nochmal mit mir machen, das schwor ich mir, als ich durch meine Wohnungstür trat. Der Adler flog von meinem Arm, Pain stand mir gegenüber und sah mich an. Es gab einen Puff und der Adler war verschwunden, Tränen rannen meinen Wangen hinunter. "Sie haben mich belogen, mein ganzes Leben lang." Schlurzte ich, Pain kam auf mich zu. "Ich hätte mir das Gegenteil für dich gewünscht, es tut mir so Leid." Flüsterte er, ich nickte nur und sah ihn gequält an. Pain legte seine Hand auf meine Schulter, ich konnte nicht mehr. So ließ ich mich einfach gegen ihn sinken, er schloss seine Arme fest um mich. Ich ließ es zu, es tat gut zu wissen das jemand für mich da war. Das ich doch nicht Allen egal bin, doch was sollte ich jetzt tun? Lange konnte ich darüber nicht nach Denken, denn die erlösende Ohnmacht umfing mich. Als ich wieder zu mir kam, lag ich wohl in meinem Bett, aber ich war nicht alleine. Das sagte mir der Arm, der um meine Hüfte lag. Langsam öffnete ich meine Augen, sah geradewegs in die von Pain. Ich weiß nicht wieso, eigentlich müsste ich Angst haben. Müsste mich wundern wieso er neben mir lag, wieso er einen Arm um mich hatte. Wieso er so sehr für mich da ist, dies alles müsste ich mich fragen. Doch diese Fragen rücken in den Hintergrund, ich bin nicht wirklich fähig über etwas nach zu Denken. Die letzten Stunden waren einfach zu viel für mich, ich kann das immer noch nicht glauben was ich von Tsunade gehört habe. Wie können Menschen nur so sein? Man spielt doch nicht einfach mit einem Menschenleben! Ich bin auf der einen Seite, wirklich froh das Pain mit mir gesprochen hat. Das er mir die Wahrheit gesagt hat, auch wenn ich immer noch nicht weiß, was er wirklich von mir will. Manchmal frage ich mich, ob er Kyuubi nicht doch noch haben will. Ich schüttelte den Kopf, wenn ich jetzt anfangen würde auch noch so zu Denken, dann bin ich bald wirklich alleine. "Danke." Flüsterte ich, doch Pain schüttelte lächelnd den Kopf. "Wie geht es dir?" Fragte er mich dann, ja das war eine gute Frage. Wie ging es mir? "Ich weiß es nicht, wenn ich ehrlich bin. Ich habe so viel erfahren, das ich nicht mal weiß, ob ich je wirklich gelebt habe. Oder ob mein Leben aus einem Genjutsu bestand, wie können Menschen nur so mit anderen Menschen umgehen?" Antwortete ich. "Ich kann dir nicht sagen wieso die Menschen so sind, viele Menschen denken nur an sich. Sie wollen beherrschen, anstatt zu Leben." Erwiderte Pain, ja da hatte er wohl recht. "Ich kann nicht mehr hier bleiben, das geht einfach nicht. Ich will nicht in einer erschaffenen Welt leben, wo Krieg herrscht." Sagte ich dann, das ich hier mit meinem eigentlichen Feind Rede, fällt mir schon gar nicht mehr auf. War er denn jemals ein Feind? "Das Angebot steht immer noch, gern nehme ich dich mit zu Akazuki. Wenn du das auch willst, wenn nicht bleibe ich solange ich kann hier." Gab Pain als Antwort, mit großen Augen sah ich ihn an. Denn ich wusste nicht wirklich was ich sagen sollte, geschweige denn wusste ich wieso er dies alles tat. "Wieso tust du das alles für mich?" Fragte ich ihn dann einfach, denn was konnte schon groß passieren? Mehr konnte man mir wohl nicht mehr weh tun, also setzte ich mal alles auf eine Karte. Doch die Antwort die kam, mit der habe ich nur wirklich nicht gerechnet. "Alles zu seiner Zeit." Flüsterte Pain, ich wusste nicht wieso, doch fing ich an ihm zu vertrauen. "Alles ist besser wie hier." Sagte ich dann nach einer Weile, der Stille. "Gut dann stehen wir jetzt auf, du machst dich fertig. Ich mache uns was zu Essen, dann packen wir deine Sachen und dann hauen wir hier ab." Erwiderte Pain, ich nickte und wir standen auf. Ich ging ins Bad, machte mich fertig und packte gleich die Sache ein. Dann ging ich zu Pain in die Küche, er hatte ein kleines Frühstück für uns gemacht. "Ich habe meine Sachen schon gepackt, denn so viel habe ich nicht." Informierte ich ihn dann, wurde allerdings ein wenig Rot. War schon peinlich, das ich nicht viel besaß. "Das ist gut, dann Essen wir jetzt was und dann gehts los." Ich nickte nur, wir fingen an zu Essen, es schmeckte mir nicht wirklich. Was aber nicht daran lag, weil er es gemacht hat, sondern das es mir nicht so besonders gut ging. Ich war immer noch sehr fiel in Gedanken, doch kam ich auf keinen Nenner. Ich kannte die Wahrheit, somit konnte ich nur noch versuchen es besser zu machen. Den ersten Schritt werde ich heute tun, ich verlasse Konoah. Raus aus dem Gefängnis, in dem ich mein ganzes Leben bis jetzt saß. Ich bekomme eine Chance, ich will sie nutzen. Denn es klopft nicht jeder, jeden Tag an meine Tür um mir zu helfen. Ich habe so viel durch, da kann ich dieses Abenteuer auch versuchen. Kapitel 3: Kapitel 4 -------------------- Als wir fertig waren, räumten wir alles weg, ich wollte nicht unbedingt das Dreckszeugs stehen lassen. Auch wenn ich meinem kleinen Reich, den Rücken kehre. Mein Leben war nie leicht, doch is mir die Wohnung ans Herz gewachsen. Die Erinnerungen an ihr werden bleiben, und damit gebe ich mich zufrieden. Prüfend ging ich nochmals durch jeden Raum, hatte aber alles wichtige eingepackt. Pain stand im Flur, ich ging zu ihm. "Bist du fertig?" Fragte er mich, ich nickte. "Ja bin ich!" Gab ich als Antwort, Pain hielt mir wieder seine Hände hin, ich wusste was er wollte. Doch ich schüttelte den Kopf, verwirrt sah er mich an. "Nein, ich will nicht das sie wissen, dass du hier bist und das würden sie unweigerlich. Denn Tsunade wüsste dann, von wem ich die Infos habe. Sie wüsste auch das ich mit dir gegangen bin, darauf habe ich keine Lust. Ich kenne sie, sie würde alles auf den Kopf stellen um Akazuki zu finden. Wir treffen uns im Wald, das ist sicherer." Sagte ich dann, zu Aufklärung. "Ich glaube nicht, das sie dich so einfach gehen lassen." Seufzte Pain, daran hatte ich auch schon gedacht. "Ich schaff das schon!" Antwortete ich, und versuchte ein schiefes Lächeln. "Von mir aus, wenns dir so wichtig ist, meinet wegen. Doch lasse ich Diabolus bei dir, ich will dich nicht ohne Schutz lassen." Erwiderte Pain, ich sah ihn schief an, nickte aber. Pain bis sich kurz in den Finger, führte Fingerzeichen aus, ließ dann seine Hand auf den Boden schnellen. Ein Puff, viel Rauch und ein großer Adler stand zwischen uns, es war ein beeindruckendes Tier. Er war kommplett schwarz, hatte blaue Augen, blaue Krallen und einen gelben Schnabel. Er war wunderschön, mit seinem Kopf reichte er mir bis zur Brust. "Na wenn das mal unauffällig ist." Murmelte ich, Pain lächelte mich an. "Diabolus kann Täuschungsjutsus, heißt er belegt sich selbst mit einem. Du siehst ihn noch genauso wie jetzt, doch die anderen sehen ihn fiel kleiner. Er wird über deinem Kopf fliegen, und hat stets die Augen überall. Falls es brenzlig wird, weiß er was zu tun ist." Klärt Pain mich auf, ich sah Diabolus an. Der Adler schmiegte seinen Kopf an meine Brust, lächelnd strich ich ihm über den Kopf. "Er mag dich!" Schmunzelte Pain, ich erwiderte es. "Er ist wunderschön, ich wusste nicht mal das du vertraute Geister hast." Sagte ich dann, aber sie passten zu Pain, er ist genauso anmutig wie die Tiere. Was dachte ich denn da? "Das weiß niemand, das ist auch gut so. Denn sonst könnte er dich nun nicht begleiten, ich will dich einfach beschützen." Sagte Pain, mit großen Augen sah ich ihn an. "Danke!" Flüsterte ich, doch Pain schüttelte den Kopf. "Nein, nicht Danke! Ich mache es gerne, denn du bist mir wichtig, auch wenn es schwer zu glauben ist. Okay, ich verschwinde dann. Warte noch 5min, dann komm nach, wenn du in einer Stunde nicht im Wald bist. Dann komm ich dich suchen, und dann ist es mir auch egal ob mich wer sieht." Sprach Pain dann, bevor ich was erwidern konnte war er schon weg. "Na toll!" Murmelte ich, dann sah ich Diabolus an. "Okay, keine Ahnung ob du mich verstehst oder auf mich hörst, aber vergiss das Jutsu nicht." Flüsterte ich, Diabolus schloss auf ein mal seine Augen, fing dann an blau zu Leuchten. Etwas erschrocken, trat ich einen Schritt zurück. Doch genauso schnell wie es anfing, war es auch schon wieder vorbei. Diabolus sah mich dann wieder an, ich hoffte mal das es dieses Jutsu war, was Pain meinte. Ich nahm meine Tasche, öffnete die Tür und trat mit Diabolus raus. Zog die Tür hinter mir wieder zu, Diabolus erhob sich mit eleganten Flügelschlägen. Langsam ging ich los, Diabolus direkt über mir, ich versuchte so normal wie möglich zu sein. Doch dies war sichtlich schwer, denn zum einen flog ein Adler über mir, und zum anderen wussten die Shinobis das ich keine Mission hatte. Vermutlich hatte Tsunade schon alle gewarnt, problemlos kam ich bis zum Tor. Ich wollte gerade hindurch laufen als ... "Naruto, wo willst du denn hin?" ... Iruka mich sah, und an sprach. Lächelnd sah ich ihn an, lief dabei Rückwärts, nur nicht stehen bleiben. "Ich geh ein wenig Spazieren." Sagte ich, Iruka lächelte zurück. "Schleppst du deine Ramen schon mit?" Fragte er dann, ich nickte und kratzte mir am Kopf. "Wenn ich Hunger bekomme, brauch ich doch was oder?" Erwiderte ich, Iruka schüttelte den Kopf. Doch dann sagte er etwas, was mich anhalten ließ. "Ich wünsche dir Glück, hoffe das es von jetzt an besser wird. Es tut mir leid, bitte glaube mir, aber ich habe dich nie belogen." Ich sah ihn an, nickte dann aber. "Danke!" Flüsterte ich, doch er schüttelte den Kopf. Gerade als er was sagen wollte, sah er erschrocken nach rechts. "Na los, lauf schon!" Drängte er mich, ich nickte wieder, schenkte ihm ein ehrliches Lächeln und verschwand im Wald. Ich unterdrücke mein Chakra, Diabolus dicht über mir, zupfte an meinen Haaren. Ich sah nach oben, er bog nach links, ich folgte ihm. Nach ein paar Minuten gelangen wir an eine Lichtung, dort stand Pain und sah uns an. Schnell kam ich neben ihm zum stehen, Diabolus ließ einen kurzen Laut von sich und verschwand dann. "Ich habe Iruka getroffen." Sagte ich dann einfach, Pain nickte also fuhr ich fort. "Er hat mir viel Glück gewünscht, und sich bei mir entschuldigt. Er hofft das es bei mir, jetzt besser wird." Erzählte ich ihm, Pain nahm meine Hände in seine. "Es wird besser, das verspreche ich dir." Flüsterte er, und schon wurde ich wieder in den Strudel gezogen. Zwei Sekunden später, standen wir mitten im Wald. Ich sah mich um, doch viel zu Erkennen war nicht, es war ein Wald. Was sollte man da schon groß sehen? Richtig, Bäume, Unkraut, Gras, Sträucher, Büsche und ein paar Blumen. Nichts besonderes eben, Pain ging an mir vorbei, ich folgte ihm. Ungefähr nach Zehn Minuten, blieb er wieder stehen, ich tat es ihm gleich. Dann formte er Fingerzeichen, die Erde bebte und ich hielt mich, aus Reflex bei ihm fest. Pain sah mich an, legte aber einen Arm um mich. "Es ist nur der Eingang, schau." Sagte er, zeigte auf die Fläche vor uns. Dann sah ich es auch, ein art Durchgang kam aus der Erde nach oben. Hier also lebt Akazuki, dachte ich mir und wurde nervös. "Tschuldige." Murmelte ich und löste mich wieder von Pain, dieser lächelte nur. "Nicht schlimm ..." Sagte Pain, und beugte sich dann zu mir runter, dicht an mein Ohr. "... Du bist der einzige, der dies darf. Jeden anderen würde ich verprügeln, aber bei dir ist es was anderes." Flüsterte er mir dann ins Ohr, ich schauderte, eine feine Gänsehaut zog sich über meinen Körper. Dann zog Pain sich wieder zurück, mit großen Augen sah ich ihn an. "Wirst du mir irgendwann mal, erklären wieso du dies alles tust?" Flüsterte ich dann, der Schauder ließ langsam nach, doch meine Beine zittertend immer noch etwas. "Ja, das werde ich. Aber alles zu seiner Zeit, jetzt stelle ich dich erst mal den Anderen vor. Und dann zweige ich dir dein Zimmer, in dem du sogar ein Bad hast. Für dich ganz alleine, aber das wirst du ja später selber sehen." Schmunzelte Pain und ging dann hinein, ein bisschen nervös, folgte ich ihm. Nun würde also mein neues Leben beginnen! Hinter mir schloss sich der Eingang wieder, doch diesmal bebte der Boden nicht ganz so stark. Ich weiß nicht wie weit wir gelaufen sind, doch irgendwann hörte ich viele Stimmen. Ich wurde immer nervöser, dazu wurde ich immer langsamer, Pain bemerkte dies und blieb stehen. "Du brauchst keine Angst haben, niemand wird dir etwas tun." Sagte er, und legte mir eine Hand auf die Schulter. "Ich bin hier so zu sagen, in der Höhle des Löwens und du sagst mir, ich brauch keine Angst haben?" Schnaubte ich lächelnd, Pain erwiderte das Lächeln und sagte. "Ich dachte du wüsstest, das du mir Vertrauen kannst." Ich nickte, ja ich das wusste ich sehr wohl. "Das weiß ich auch, aber das heißt nicht das es bei deinen Leuten, genauso ist. Sie werden sich vermutlich zusammen reißen, aber was passiert wenn du mal nicht da bist?" Fragte ich ihn nun, sah ihn abwartend an. "Glaub mir, sie werden dir nichts tun. Deidara ist schon ganz aufgeregt, er will dich unbedingt kennenlerne, er ist auch so ein Wirbelwind wie du." Antworte Pain und ich wurde Rot, sah gen Boden. "Bringen wir es hinter uns." Murmelte ich dann und ging an ihm vorbei. Pain folgte mir, lief dann neben mir, ich sah nach ein paar Metern schon Licht. Die Stimmen wurden lauter, tief atmete ich durch, Pain lief vor und betrat den Raum. Ich blieb dicht hinter ihm, die Gespräche verstummten augenblicklich. Ich fühlte mich so Schutzlos und Hilflos, wie ein Baby, doch gab es kein zurück mehr. "Pain-samaaaaaaaaa!" Schrie plötzchlich Jemand, ich zuckte heftig zusammen, stellte mich dichter an Pain. Dieser kam einen halben Schritt nach hinten, so lehnte ich jetzt an ihm. "Tobi." Zischte er, und augenblicklich verstummte dieser Tobi. "Also gut, wie ihr seht, ich bin wieder da. Ich habe Naruto mitgebracht, er wird ab sofort bei uns leben. Er soll sich hier in Ruhe einleben, also zeigt euch ein mal von eurer netten Seite." Sprach Pain dann, ich hörte lautes Murmeln. Doch was wirklich geschah das sah ich nicht, wie auch wenn ich mich wie ein Kind verstecke. Ich glaubte es selber nicht, da hab ich den Kyuubi in mir, bin ein starker Shinobi. Und jetzt verstecke ich mich hier, hinter meinem eigentlichem Feind, das ist doch vollkommen lächlerlich. Ich straffte meine Schultern, kratzte meinen ganzen Mut zusammen, den ich noch hatte und trat hinter Pain vor. Alle Augen waren auf mich gerichtet, ich schluckte schwer den Kloß in meinem Hals runter. Pain legte einen Arm um mich, kurz sah ich ihn an, Pain nickte mir aufmunternd zu. Ich holte nochmal tief Luft, und dann sagte ich einfach. "Hi!" Ich sage -Hi- ernsthaft? Ohman ich bin vieleicht tief gesunken, schollt ich mich in Gedanken. Doch lange hatte ich nicht, um in meinen Gedanken zu versinken, denn schon fingen Alle an mit mir zu Reden. Sie stellten sich vor, ich war erstaunt wie freundlich doch alle waren, wenn man mal bedenkt unter welchen Umständen ich einige kannte. Kisame der Haifisch Mensch, einer der sieben Shinobi-Schwertkämpfer aus Kirigakure gewesen und er führt das mächtigste der sieben Schwerter, das Samehada. Deidara er kommt aus Iwagakure, ehmals Attentäter in der Sprengungseinheit Bakuha Butai gewesen. Er kann aus Lehm Figuren anfertigen, die er explodieren lassen kann. In seinen Handflächen befinden sich Münder, mit denen er diese Bomben herstellt. Sasori aus Sunagakure, er verfügte als einziger Mensch der Welt über die Fähigkeit, Menschen in Puppen zu verwandeln. Und galt auch sonst als der mächtigste Puppenspieler aller Zeiten, da er 100 Puppen gleichzeitig verwenden konnte. Hidan aus Yugakure, er ist ein fanatischer Anhänger des Jashinismus und dank seiner Religion unsterblich. Fähig, seine Gegner mit einem Ritual zu verfluchen und ihnen unerträgliche Schmerzen zu zufügen. Kakuzu aus Takigakure, hat fünf Herzen, man müsste ihn also fünf mal töten. Er besitzt aber die Fähigkeit, die Herzen in seinem kompletten Körper wandern zu lassen. Wenn er eines mal verliert, nimmt er sich einfach ein neues, von seinem Gegner. Er ist äußerst reizbar und mürrisch, kümmert sich hier bei Akazuki um die Finanzen. Konan ist eine Kunoichi, die aus Amegakure stammt. Sie ist das einzige weibliche Mitglied von Akatsuki. Sie kann sich außerdem in mehrere Blätter Papier aufteilen, die sich zu Schmetterlingen falten, um die Gegend ausspionieren zu können. Jedoch verliert sie diese Fähigkeit, wenn sie nass wird. Zetsu erschaffen von Madara, er hat eine weiße und eine schwarze Seite. Er hat eine eigenartige, pflanzenähnliche Erscheinung. Sein Körper wird von zwei Blättern umhüllt, dessen Maul ein ähnliches Aussehen hat wie der einer Venusfliegenfalle. Tobi von ihm weiß man sogut wie gar nichts, er trägt stets seine Maske. Verhält sich wie ein Kind, doch wenn es ums Kämpfen geht, dann zeigt er seine wahre stärke. Auch er besitzt das Sharingan, dadurch wird vermutet das er auch aus Konoah stammt. Aber ob er wirklich zum Uchiha Clan gehört, das weiß keiner. Zu guter letzt Itachi aus Konoah, Bruder von Sauke. Er ist ein besonders talentierter Shinobi aus Konohagakure und wurde mit sieben Jahren Genin. Mit acht beherrschte er bereits das Sharingan. Itachi wurde mit zehn Jahren zum Chunin ernannt und ist mit dreizehn Jahren bereits Teamführer bei den ANBU-Einheiten gewesen. Sie Alle waren sehr starke Ninjas, und wussten ganz genau worauf es ankam. Schnell vergaß ich die Zeit und bemerkte gar nicht, das Pain und ich uns mittlerweile zu ihnen, an den Tisch gesetzt hatten. Alle waren wirklich sehr freundlich, selbst Itachi unterhielt sich mit mir. Einige Stunden später verabschiedete ich mich bei ihnen, Pain zeigte mir noch mein Zimmer, und sagte mir das seines direkt neben an sei. Kapitel 4: Kapitel 5 -------------------- "Also wenn irgend was sein sollte, komm zu mir ja? Ich bin gleich neben an, in dem Zimmer." Sagte Pain, ich nickte. "Danke, für alles." Erwiderte ich leise, er legte mir wider eine Hand, auf die Schulter und sagte. "Schon gut, du musst die nicht Bedanken. Schlaf etwas, Morgen zeige ich dir den Rest." Ich nickte wieder, dann verließ Pain mein neues Zimmer. Er schloss die Tür hinter sich, nun stand ich hier. Allein in meinem neuen Zimmer, mein neues Leben. Ich kam mir plötzchlich so verloren vor, wusste nicht was ich jetzt tun sollte. Das Zimmer an sich war sehr groß, links neben mir stand ein riesen Kleiderschrank, gegenüber an der Wand stand ein riesen Bett. Dazwischen war noch eine Tür, die wohl zum Bad führte, rechts neben mir war eine große Wohnlandschaft, mit ettlichen Kissen und einem Tisch. Darauf stand eine Vase mit Blumen, von dem Sofa aus links, stand eine große Zimmerpflanze. In der letzten Ecke vom Zimmer stand ein Regal, mit vielen Büchern und ein kleiner Schreibtisch, mit einem Stuhl. Das Zimmer wirkte sehr freundlich mit den gelben Farbornamenten, an den Wänden. Ich ging zu dem Sofa, ließ mich auf dieses sinken und meinen Rucksack gleich neben mir. Erst jetzt merkte ich, wie ausgelaugt ich eigentlich war. Bleiernde Müdigkeit überschwämmte mich, ich war plötzlich so Müde, das ich auf der Stelle einschlief. Als ich wieder wach wurde, tat mir mein Rücken weh. Schwerfällig setzte ich mich auf, Himmel dieses Sofa ist vieleicht unbequem. Ich streckte meine Beine aus, uff meine Gelenke knacksten. Bevor ich dazu übergehen wollte aufzustehen, klopfte es an meiner Tür, ich zuckte unwillkührlich zusammen. "Ja?" Sagte ich dann leise, die Tür öffnete sich und Pain kam ins Zimmer. "Guten Morgen, wie geht es dir?" Fragte er mich. "Morgen, gut danke." Erwiderte ich, doch Pain sah mich skeptisch an. "Sicher? Du siehst ziehmlich fertig aus, wenn ich das mal so sagen darf." Sagte er, ich rieb mir den Nacken. "Naja ich wollte mich Gestern nur kurz hinsetzen, bin dann aber eingeschlafen. Wie ich festgestellt habe, ist dieses Sofa, nicht gerade schlaf freundlich." Antwortete ich gequält, Pain kam zu mir. "Naja ich will ja nichts sagen, aber eigentlich solltest du im Bett schlafen." Schmunzelte er, ich schnaubte. "Danke, für den Hinweis." Pain lachte, dann setzte er sich zu mir. "Komm dreh dich mal um." Sagte er, verwirrt sah ich ihn an, tat aber was er wollte. Dann spührte ich seine Hände auf meinen Schultern, langsam begann er mich zu Massieren. Erst tat es ein wenig weh, aber nach ein paar Minuten, fing ich an es zu genießen. Ich seufzte wohlig auf, ließ mich immer mehr fallen, bis die Massage aufhörte und ich gegen eine Brust sank. Pain seine Hände legten sich um meine Hüften, hielten mich in einer schützenden Umarmung. Mit geschlossenen Augen blieb ich so sitzen, Pain schien es nicht zu stören, denn auch er blieb so sitzen. Ich weiß nicht wielange wir so da saßen, doch nach einer schier unendlichen Zeit, brach Pain die Stille. "Hast du Hunger?" Fragte er mich, ich öffnete meine Augen. "Ein wenig, ja." Erwiderte ich, doch bewegte ich mich kein Stück. Ich dachte Pain steht auf, als ich geantwortet hatte, doch dies tat er nicht. Ich erschrack heftig und schrie sogar leise auf, als plötzlich Zetsu aus dem Boden auftauchte. Er hatte ein Tablett in der Hand, mit Frühstück und ich fragte mich woher er dies wusste. Doch fragte ich nicht weiter nach, zu sehr war ich damit beschäftigt mein rasendes Herz zu beruhigen. Pain hatte mich wohl aus Reflex, näher an sich gezogen. Zetsu stellte das Tablett auf dem Tisch ab, nickte uns zu und verschwand wieder im Boden. Im ernst, das war schon irgendwie cool, er konnte überall auftauchen und auch wieder verschwinden. Lautlos und Ungesehen, von allem. "Gehts wieder?" Wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, ich atmete tief durch. "Ja, ich habe mich nur erschrocken. Tut mir Leid." Erwiderte ich leise, löste mich nun doch von ihm und setzte mich richtig hin. "Ich hätte dich auch vor warnen sollen, ich hatte ihn gebeten dir was zu Essen, zu bringen. Nur dachte ich er würde Klopfen, kommt nicht mehr vor, ich werde mit ihm Reden." Sagte Pain, doch ich schüttelte den Kopf. Ich wollte mich nicht gleich unbeliebt machen, indem einer von ihnen Ärger bekommt. "Nein, schon gut! Er hat es ja nicht böse gemeint, außerdem will ich nicht das hier wegen mir, irgendwer Ärger bekommt. Ich kann mich doch nicht am ersten Tag, schon unbeliebt machen." Grinste ich ihn schief an, Pain schüttelte grinsend den Kopf. "Hier bekommt niemand Ärger, und du machst dich auch nicht unbeliebt. Sie mögen dich Alle, sie haben heute beim Frühstück nur von dir gesprochen. Deidara wollte dich eigentlich zum Frühstück holen, doch ich sagte ihm er solle dich schlafen lassen. Du kannst den Schlaf gebrauchen, die Ruhe tut dir gut. Es wird nicht lange so ruhig bleiben, denn vermutlich wird man schon bald nach dir suchen." Sagte Pain, ich zuckte leicht zusammen. "Ja, lange werde ich wohl nicht mehr hier bleiben können. Ich will euch Allen kein Ärger machen, das habt ihr nicht auch noch verdient." Flüsterte ich, trank einen Schluck Kaffee. "Was redest du denn da? Natürlich wirst du hier bleiben, du musst das nicht alleine durch machen. Wir werden dir helfen, niemand wird dir etwas antun, und sie werden dich auch nicht wieder mit zurück nehmen. Du bleibst jetzt hier, bei uns, bei mir." Sagte Pain, eh ich was erwidern konnte, wurde meine Tür mit Schwung aufgemacht. Abermals zuckte ich zusammen, zog meine Beine an meinen Körper. "Pain hat völlig Recht un', du bist nicht mehr alleine un'." Sagte dann Deidara, plötzlich kamen alle Anderen auch rein. "Scheiße, verfluchte die Blondine hat Recht. Wir werden dir helfen, diese verfickten Konoah Heinis machen wir platt." Rief Hidan, und grinste breit. "Wie hast du mich grad genannt? Du verfluchter Satanist." Reif Deidara auf ein mal, ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. "Ich bin kein Satanist, Blondi." Keifte Hidan, Deidara wollte auf ihn los gehen. "Wagt es euch, diese Einrichtung war verflucht nochmal teuer. Wenn ihr sie zerrtrümmert, dann setzt was. Und du ..." Ging Kakuzu dazwischen. "... Wenn du nicht Ruhe gibst, dann kannst du dir wen anders suchen, der dich wieder zusammen setzt. Klar sowei?" Hidan verstummt und nickte nur beleidigt, Deidara sah ihn böse an, doch war auch er ruhig. "Also wie die Anderen schon gesagt haben, du gehörst jetzt zu uns Naruto. Wir werden dir helfen, wo wir können." Sagte nun Kisame, erstaunt sah ich sie an, nickte aber. "Danke Euch, ich weiß wirklich nicht was ich sagen soll." Erwiderte ich leicht überfordert, denn damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Wie auch, ich war gerade mal einen Tag hier. Aber Alle waren so nett, sie nahmen mich ohne zu zögern, in ihre Runde auf. Eigentlich kann man schon sagen, sie nehmen mich in ihre Familie auf, denn das waren sie ja, so unterschiedlich sie auch waren. Sie hielten zusammen, kämpften für ein ander, setzten ihr Leben aufs Spiel und doch, taten sie es aus Überzeugung. Das ich sowas kannte, konnte ich nicht behaupten, denn niemand stand hinter mir, ich war immer alleine. Ich habe für Alle gekämpft und mein Leben riskiert, aber ich kann nicht behaupten das dies mal einer für mich getan hat. Schon traurig aber ich denke, so ist das Leben, niemand hat es leicht. Nur dem Einen wird geholfen, und dem Anderen eben nicht. Man muss sehr oft gucken wie man es alleine schafft, doch gibt es auch kleine Lichtblicke, ganz kleine die einem helfen. Man muss sie nur sehen und ergreifen, dann und nur dann vieleicht, ist man nicht mehr Alleine. Ich weiß nicht ob ich je wieder Alleine sein werde, doch ich weiß, das ich alles daran setzten werde das ich sie nicht enttäusche. Denn zum ersten mal in meinem Leben, erfahre ich Zusammenhalt und das fühlt sich gut an. Ich könnte mich in dem neuen Gefühl baden, doch Pain sprach mich an und holte mich aus meinen Gedanken. "Du musst dich nicht bedanken, wir Alle kennen es verletzt zu werden. Nicht akzeptiert zu werden, wegen dem was man ist." Fing er an zu sprechen, Kakuzu ergänzte noch. "Wenn man geschlagen wird, beschimpft wegen dem was in einem ist, was einen anderst macht. Das kennen wir Alle, doch man kann es nicht ändern oder? Nein! Man kann es besser machen, man kann ihnen zeigen das man trotzdem etwas wert ist." Mir standen Tränen in den Augen, Konan räusperte sich. "Sie haben Recht, dir hat man auch sehr weh getan und wir wollen dir helfen. Wir kennen deine Geschichte von Pain, wir Alle kennen sie und wir wollen dir helfen. Jeder von uns war damals Alleine, wir hatten Alle keine Freunde, doch dann kam Akazuki. Wir sind mehr als nur Freunde, wir sind eine Familie und wir halten zusammen. Du bist jetzt bei uns, also bist du ein Teil dieser Familie, merk dir das." Endete sie schmunzelnd und ich konnte nur noch nicken, nein so was kannte ich wahrlich nicht. Vereinzelt liefen mir die Tränen über meine Wange, eine leichte Berührung ließ mich aufschauen. "Ich sagte dir doch, sie tun dir nichts." Flüsterte Pain mir zu, wischte mir die Tränen weg und zog mich in seine Arme. Ich schlurzte auf, kuschelte mich an seine Brust und hörte dumpf. "Okay das reicht erstmal für heute, los raus mit euch." Sprach Pain Alle an, und schon waren sie verschwunden. "So und du wirst jetzt was Essen, du hast lange Zeit nichts gegessen." Sagte Pain nun zu mir, ich nickte nur, löste mich von ihm und begann zu Essen. Ich war froh das er nicht weiter mit mir darüber sprach, denn ich war vollkommen geplättet. Gestern hatte ich noch Angst vor ihnen, und heute zeigten sie sich ganz anders. Kann ein Mensch wirklich so viel Glück, in so kurzer Zeit haben? Anscheinend schon, ich hoffe wirklich das es echt ist. Als ich aufgegessen habe, brachten Pain und ich alles wieder in die Küche. "Na komm ich zeig dir den Rest." Sprach er dann, ich nickte und folgte ihm. An diese Gänge muss ich mich wirklich gewöhnen, sie sind so dunkel und wirken sehr eng. Alle paar Meter kan eine Tür, einige öffnete er und ich sah einen Trainingsraum, einen Besprechungsraum, einen Testraum, einen Garten, einen Aufenthaltsraum, einen Geräteraum und ein art Gefängnisraum mit Käfigen. Dann kamen einige Türen wo immer zwei Namen drauf standen, dies waren dann also die Zimmer der Anderen. "Wieso teilen sie sich ein Zimmer?" Fragte ich dann, denn ich hatte doch auch ein eigenens. "Weil sie zusammen sind!" War die einfache erklärung und ich wurde rot, Pain lächelte mich an. "Zetsu ist der einzige der auch Alleine ein Zimmer hat, denn wie soll ich das sagen. Er liebt sich selber, die weiße Seite liebt die schwarze Seite. Ich weiß hört sich komisch an, aber er ist nun mal so und anders wollen wir ihn gar nicht haben." Erwiderte Pain dann noch, schmunzelnd sah ich ihn an. "Ich find es süß, er ist sich selber Treu." Grinste ich zum Schluss, Pain nickte. "So das hier ist der letzte Raum." Sagte er dann und öffnete die Tür, es war ... Ein Büro, es sah sehr imposant aus. Auf einem enormen Podest stand ein riesen Schreibtisch mit Stuhl, links und rechts vom Schreibtisch standen große Zimmerpflanzen. Der Schreibtisch an sich wurde von einer Lampe erhellt, wenn man am Schreibtisch saß, hätte man uns jetzt sehen können, man kann wohl dann durch den ganzen Raum blicken. Hinter dem Schreibtisch standen 6 Regale wo ettliche Schriftrollen drin lagen, einige lagen auch auf dem Schreibtisch rum. Im Raum vor dem Podest mit dem Schreibtisch, stand zu meiner verwunderung ein Versammlungstisch mit Stühlen. Vwerwirrt sah ich Pain an, dieser erwiderte mein Blick. "Was ist?" Fragte er. "Ihr habt doch ein Versammlungsraum, wieso steht denn hier noch mal so ein riesen Tisch?" Stellte ich meine Gegenfrage, Pain kratzte sich nervös am Kopf. "Naja, manchmal habe ich einfach keine Lust, den ganzen Weg zu laufen." Erwiderte ich, zuerst sah ich ihn verwirrt an. Dann hob ich eine Augenbraue, und fragte ihn. "Manchmal? Wie oft habt ihr denn den Versammlungsraum schon benutzt?" Pain wurde Rot um die Nase, ich ahnte es schon. "Naja erst zweimal, das war ganz am Anfang wo hier noch nichts drin stand." Ungläubig sah ich ihn an, doch dann hielt mich nichts mehr und ich fing an zu lachen. Ich brauchte eine ganze Weile bis ich mich wieder beruhigt hatte, wischte mir die Lachtränen aus dem Gesicht. "Wieso hast du den Raum denn nicht direkt neben deinem Büro machen lassen?" Fragte ich dann glucksend, Pain sah mich verlegen an. "Ich hatte nicht daran gedacht." Erwiderte er dann leise, ich schüttelte den Kopf. "Man sollte den Versammlungsraum umbauen, damit er wenigstens benutzt wird." Grinste ich ihn an, doch Pain schien die Idee gut zufinden. "Klar wieso auch nicht, wenn du eine Idee hast?" Erwiderte er und ging auf seinen Schreibtisch zu, ich folgte ihm. "Nein auf anhieb nicht, aber ich kann mir ja mal Gedanken machen." Sagte ich dann, Pain setzte sich an den Schreibtisch und nickte. Etwas verloren stand ich neben ihm, wusste nicht wirklich was ich tun sollte. Doch nahm Pain mir die Entscheidung ab, in dem er mir einen Stuhl zu schob. "Setz dich, wir haben eh gleich eine Versammlung. Da du jetzt zu uns gehörst, kannst du auch gleich hier bleiben." Schmunzelte er, ich nickte und setzte mich neben ihn. Kapitel 5: Kapitel 6 -------------------- Lange dauerte es auch nicht mehr, dann kamen schon die Anderen. Itachi, Kisame, Deidara, Sasori, Tobi, Konan, Hidan, Kakuzu und Zetsu. Sie setzte sich an den Tisch, Pain sah in die Runde. "Gut da Alle da sind können wir ja anfangen, also ich habe für Euch Missionen. Ich habe erfahren das in Krigakure, einer unserer Spione neue Informationen für uns hat. Tobi und Konan ihr macht euch bitte auf den Weg, ich möchte das ihr ihn trefft und euch die Informationen geben lasst. In Amegakure ist eine Schriftrolle, sie soll angeblich die Beschwörung von dem Kyuubi beschreiben. Ich will das Itachi und Kisame diese Schriftrolle holt, wenn die Hokage wirklich so sehr an die Macht will. Dann glaube ich das sie, sie auch haben will, es ist wichtig das wir sie zuerst bekommen. Zetsu du behälst bitte in Konoah alles im Auge, ich will wissen was sie vor haben, damit wir vorbereitet sind. Gut weiter, Hidan und Kakuzu, ihr Beide macht euch bitte auf den Weg nach Sunagakure. Sprecht mit dem Kazekagen, erklärt ihm was vorgefallen ist und das Naruto bei uns ist. Ich will das er dies weiß, immerhin ist Suna, das einzige Dorf das mit uns in Frieden steht." Pain machte eine kurze Pause, ich sah ihn mit großen Augen an. Er erwiderte meinen Blick. "Ich erklär dir gleich alles." Flüsterte Pain und ich nickte nur. "Okay die, die ihre Missionen schon haben können schon gehen. Seit vorsichtig und passt auf euch auf, ich will euch wohlbehalten wieder hier haben." Sie nickten und verschwanden dann, nun waren nur noch Deidara und Sasori da. "Gut ihr Zwei bleib bitte hier, behaltet die Umgebung im Auge. Ich will nicht das wir überrascht werden." Sprach Pain dann, die Beiden nickten und verließen dann auch den Raum. Nun waren wir Alleine, ich wollte jetzt wissen was es mit Gaara auf sich hat. "Okay und dir erkläre ich das mit Sunagakure jetzt, du hibbelst ja schon ganz nervös rum." Schmunzelte er dann, ich wurde ganz Rot im Gesicht und sah gen Boden. "Also der Kazekage und ich trafen vor 5 Jahren aufein ander, natürlich wir kämpften, doch dann stellte ich den Kampf ein. Sagte ihm das ich mit ihm Reden möchte, er stimmte zu und so erzählte ich ihm die Vergangenheit. Sagte ihm das was ich dir auch sagte, ich zeigte es ihm und Shukaku gab ihm wie Kyuubi dir die Bestätigung, das es die Wahrheit ist. Seit dem agieren wir zusammen, ich halte ihm auf dem laufenden was passiert. Es kam schon vor das es brenzlig wurde, dann hat er uns auch geholfen oder wir konnten mal, für eine Weile in Sunagakure untertauchen. Ich bin froh um diesen Frieden und der Zusammenarbeit, denn so kann man den Frieden erhalten. Wie sagt man so schön ein Körnchen kann ganze Steine ins rollen bringen. Das haben wir vor, Akazuki und Sunagakure, wir wollen den Dörfern sagen das die letzten Bijuus sich nicht beherrschen lassen. Das man sie auch nicht beherrschen muss, viele Menschen wollten immer nur Frieden. Den wollen wir ihnen geben, das letzte bisschen was gegen den Frieden kämpft. Das wollen wir noch vernichte!" Erklärte mir Pain, erstaunt sah ich ihn an. "Wow also damit hätte ich nun nicht gerechnet, aber ich freu mich das Gaara dir zugehört hat. Man kann sich immer auf ihn verlassen, das was er sagt macht er auch. Vieleicht habe ich ja dann doch noch Freunde, wenn Gaara dir hilft dann ..." Ich ließ den Satz offen, versuchte mich an einem Lächeln, doch es misslang mir gründlich. Pain sah mich an, legte seine Hände auf meine Schultern. "Glaub mir du hast Freunde, Menschen die dich Mögen und Lieben." Sagte er leise, aus glänzenden Augen sah ich ihn an. "Danke!" Hauchte ich, Pain zog mich in eine Umarmung. "Wofür bedankst du dich denn immer?" Fragte er leise, ich schniefte und antwortete. "Für Alles was du für mich getan hast, ich meine du wusstest nie ob ich dir wirklich zuhören würde. Trotzdem hast du es versucht, dann warst du für mich da einfach so. Und dann nimmst du mich hier mit zu dir, lässt mich jetzt hier Leben. Ich verdanke dir vermutlich mein Leben, das kann ich nie wieder gut machen." Schlurzte an seiner Brust, Pain zog mich von meinem Stuhl und auf seinen Schoß. Fest drückte er mich an sich, ich verbarg meinen Kopf an seinem Hals. "Du hast schon Recht, ich wusste nie ob du mir zuhören würdest, doch wollte ich es versuchen. Das du jetzt hier bist, freut mich ungemein. Ab jetzt wird dir nichts mehr passieren, jetzt wird dein neues Leben beginnen. Von nun an kannst du, ganz du selbst sein. Niemand wird dir irgendetwas vorschreiben, und das wichtigste ist, du wirst nicht mehr Alleine Kämpfen. Ab jetzt stehe ich immer hinter dir, werde dich mit meinem Leben beschützen." Flüsterte Pain mir ins Ohr, ich klammerte mich an ihn fest. Ließ alles raus, soviel habe ich seit Jahren nicht mehr geweint. Irgendwann jedoch schlief ich vor Erschöpfung ein, keine Ahnung wie lange ich geschlafen habe. Aber als ich meine Augen öffnete, saß ich immer noch auf Pain's Schoß. Langsam hob ich meinen Blick und traf den von Pain, knallrot im Gesicht nuschelte ich. "Tschuldigung" Und wollte von seinem Schß runter gehen, doch Pain hielt mich fest. "Werd erst mal richtig wach, hast du gut geschlafen?" Fragte er mich leise, immer noch Rot im Gesicht nickte ich. "Du warst ziehmlich fertig, hast auch lange geschlafen. Es ist schon Abends, aber mir war es wichtig das du dich ausruhst. Es ist viel passiert, das muss man erstmal alles Verarbeiten." Sprach er leise weiter, ich nickte wieder nur. "Okay dann ruhst du dich jetzt noch ein bisschen aus, und ich werde die eine Schriftrolle noch fertig machen." Sagte Pain immer noch leise, dann drückte er mich wieder an seine Brust. Ich ließ es geschehen, sah aber zur Seite um zu wissen was er da macht. Pain drehte sich leicht mit dem Stuhl, dann nahm er einen Stift und fing an zu schreiben. Ich entspannte mich mehr und schloss wieder meine Augen, ich merkte nicht wie Pain mich ansah und schmunzelte. Leicht dämmerte ich wieder weg, ein Streicheln an meiner Wange ließ mich meine Augen öffnen. "Hey!" Flüsterte ich, und sah Pain an. "Hi!" Antwortete er flüsternd, ich hob meinen Kopf. "Hast du Hunger?" Fragte er mich dann leise. "Ja etwas." Flüsterte ich, krabbelte dann von seinem Schoß und stand auf. Pain stand auch auf, zusammen liefen wir in die Küche und machten uns was zu Essen. Schweigend aßen wir was, als wir fertig waren räumten wir alles wieder weg. "Ich geh mal Duschen, denn die kann ich jetzt wirklich gebrauchen." Sagte Pain dann zu mir, ich nickte lächelnd und ging dann selber in mein Zimmer. Dort beschloss ich auch Duschen zu gehen, ich nahm mir neue Sachen aus meinem Rucksack. Ging ins Bad, legte sie auf die Toilette, zog mich dann aus und stellte mich in die Dusche. Ich machte das Wasser an, als es angenehm war stellte ich mich unter das Wasser. Seufzent schloss ich meine Augen, das Wasser prasselte auf meinen Körper. Entspannte meine Musekln, eine Weile blieb ich einfach nur stehen, dann wusch ich mich und stellte das Wasser wieder ab. Dann nahm ich mir ein Handtuch und trocknete mich ab, rubbelte mir die Haare trocken und zog mir dann meine neue Boxershorts an. Dann versuchte ich meine Haare zu bändigen, was aber bei einem Versuch blieb. Meine Dreckwäsche legte ich in den Wäschekorb, dann zog ich mir meine Jogginghose an und ein schwarzes T-Shirt. Verließ dann das Bad wieder und beschloss meine wenigen Sachen einzuräumen, als ich damit fertig war wusste ich nicht was ich machen sollte. Doch da es schon spät war legt ich mich ins Bett, versuchte noch ein wenig zu Schlafen. Was mir auch gelang, nach ein paar Minuten fiel ich in einen ruhigen Schlaf. Als ich wieder wach wurde, streckte ich mich genüsslich und stand dann auf. Lief ins Bad, putzte mir die Zähne und machte mich frisch. Als dies erledigt war, ging ich wieder ins Zimmer und wollte eigentlich nach Pain suchen. Doch es klopfte an meiner Tür, ich lief zu eben dieser und öffnete sie. Ich kam gar nicht dazu zu sehen wer dort stand, da hatte sich schon Jemand um meinen Hals geschmissen. Taumelnd versuchte ich nicht hinzufallen, erschrocken darüber sah ich einen schmunzelnden Pain im Türrahmen. Dann sah ich die Person an, die ich da am Hals hatte, doch als ich sah wer es war schloss ich meine Arme fest um ihn. Erleichterung durchflutete mich, Tränen rannen mal wieder über meine Wangen. "Dir geht es gut." Murmelte Gaara an meinem Hals, ich nickte vertraute meiner Stimme nicht. Gaara löste sich von mir, wir sahen uns an und er lächelte mich an. "Was tust du hier?" Fragte ich ihn. "Als Hidan und Kakuzu bei mir auftauchten, dachte ich schon das etwas passiert sei. Doch als sie mir erzählten was los war zögerte ich nicht, ich musste dich sehen, musste sehen das es dir gut geht. Ich wollte dir immer helfen, doch wusste ich nie wie. Das Pain dies jetzt geschafft hat erleichtert mich ungemein, Temari und Kankuro lassen dich auch Grüßen." Ratterte Gaara runter, ich schlurzte auf und schmiss mich wieder in seine Arme. "Ich bin so froh das es dir gut geht." Flüsterte Gaara, ich zitterte am ganzen Körper konnte mich kaum beruhigen. "Shhhh ist gut, ich bin da." Flüsterte Gaara und setzte sich mit mir aufs Bett, langsam beruhigte ich mich wieder und löste mich von Gaara. Pain war schon wieder weg, meine Zimmertür war auch wieder zu. Ich war also mit Gaara alleine, er fragte mich was genau passiert sei. Ich erzählte ihm alles, von dem ersten Treffen mit Pain. Dann von dem Gespräch mit Tsunade, und dann wie Pain für mich da war und mich mitnahm. Ich sagte ihm absolut alles, Gaara war geschockt und nahm mich wieder in den Arm. Er erzählte mir wie er sich mit Pain unterhalten hatte, wie es dazu kam das sie jetzt zusammen arbeiteten. Dann sagte er mir das er mir immer helfen wollte, wieviel Sorgen er sich um mich gemacht hatte. Ich erfuhr das ich wirklich Freunde hatte, so glücklich war ich schon lange nicht mehr. Den ganzen Tag unterhielten wir uns über Gott und die Welt, es war schön zu wissen das Gaara nur wegen mir hier war. Am Abend schlief Gaara auch bei mir, doch musste er am nächsten Tag wieder los. Beim Abendessen freuten sich Hidan und Kakuzu auch für mich, auch mit ihnen unterhielt ich mich lange. Pain sah ich komischer weise an dem Tag nicht mehr, ich glaube er hat sich in sein Büro verkrochen. Ich würde Morgen nach ihm sehen, mich bei ihm Bedanken das Gaara herkommen durfte. Hidan und Kakuzu beschlossen, nach Sasori und Deidara zu sehen und sie abzulösen, oder ihnen zu helfen. Gaara und ich beschlossen ins Bett zu gehen, denn Morgen wollte er früh los und ich wollte ihn nochmal sehen. Kapitel 6: Kapitel 7 -------------------- Nach dem Frühstück begleitete ich Hidan, Kakuzu und Gaara nach draußen. "Machs gut und pass auf dich auf ja?" Sagte Gaara zu mir, ich lächelte ihn an. "Ja mach ich, du aber auch." Erwiderte ich, nun lächelte er auch und nickte. Wir umarmten uns kurz, dann verschwanden sie. Hidan und Kakuzu brachten ihn wieder nach Suna, ich war froh denn so konnte ihm nichts passieren. Ich ging wieder rein, jetzt suchte ich erst mal Pain. Ihn habe ich gestern nicht mehr gesehen und zum Frühstück auch nicht, schnell lief ich in die Küche, machte ihm etwas zu Essen und einen Kaffee. Dann stellte ich alles auf ein Tablet und lief zu seinem Zimmer, dort klopfte ich an, bekam aber keine Reaktion. Dann konnte er nur noch in seinem Büro sein, ich lief geradewegs dorthin. Auch hier wollte ich anklopfen, doch plötzlich hörte ich ihn schimpfen. "Ach Scheiße!" Schnell machte ich die Tür auf, trat ein und suchte ihn. Schnell fand ich ihn auch, er hatte alles was sich auf seinem Schreibtisch mit einem Wisch, auf den Boden befördert. Verwirrt darüber ging ich zu ihm, stellte das Tablet auf den Tisch ab. "Was ist denn los?" Fragte ich ihn, erschrocken fuhr er herum und sah mich an. "Tut mir Leid, ich wollte dich nicht erschrecken." Sagte ich dann schnell, Pain blinzelte ein mal. "Schon gut ich habe dich nicht gehört, es ist nichts los." Erwiderte er dann, doch so ganz glauben tat ich ihm nicht. "Du schmeißt doch nicht umsonst, deine Sachen vom Tisch." Sprach ich dann, er seufzte. "Nein umsonst nicht, doch es ist kompliziert." Eriderte Pain, da ich nicht glaubte jetzt eine Antwort zu bekommen, sagte ich. "Ich hab dir Frühstück gebracht, weil du warst ja nicht zum Essen da." Ich zeigte auf das Essen, er lächelte mich an. "Danke, damit hätte ich nun nicht gerechnet." Sagte er, ich erwiderte das Lächeln und wir setzten uns an den Tisch. Pain fing an zu Essen, als er fertig war schob er das Tablet von sich weg. Ich stand auf und fing an die Sachen, vom Boden auf zu sammeln. Pain half mir und schnell hatten wir alles wieder auf dem Schreibtisch, wir setzten uns wieder hin. "Also was ist los?" Fragte ich ihn dann noch mal, hoffte er würde diesmal ehrlich zu mir sein. "Es ist kompliziert." Erwiderte er wieder, ich schnaubte. "Das hattest du vorhin schon gesagt." Antwortete ich, gequält sah er mich an. "Du gibst keine Ruhe oder?" Fragte er mich dann, ich schüttelte den Kopf. "Okay! Ich komme nachher zu dir ins Zimmer, wenn ich mit meiner Arbeit fertig bin. Dann Reden wir, ja?" Gab er sich geschlagen, ich stimmte zu und verschwand wieder mit dem Tablet. Ich brachte alles wieder weg, dann ging ich in mein Zimmer. Beschloss mich umzuziehen und ein wenig zu trainieren, denn nur weil ich momentan keine Mission hatte, konnte ich mein Training nicht schleifen lassen. Ich ging also zum Trainingsraum, ich fing einfach an. Nach ein paar Stunden war ich völlig erledigt, ich schlurfte wieder in mein Zimmer. Ich brauchte eine Dusche! Ich ging also in mein Bad, zog mich aus und duschste schnell. Trocknete mich dann ab, zog mir eine neue Boxer an und legte mich ins Bett. Meine Gedanken kreisten um Pain, ich fragte mich was mit ihm los ist. So kannte ich ihn nicht, auch wenn wir uns noch nicht solange kennen. Mache ich mir dennoch Sorgen, keine Ahnung wieso aber ich tus. Ich fühle mich im allgemeinen auch ganz anders, wenn er in meiner Nähe ist, dann schlägt mein Herz schneller. Auch kribbeln die Stellen wenn er mich berührt, ich weiß einfach nicht wirklich was ich mit diesen Gefühlen anfangen soll. Kennen tu ich diese nicht, ich weiß nur das es sich wundervoll anfühlt. Als ich auf seinem Schoß geschlafen hatte fühlte ich mich sicher und geborgen, ich hätte da für immer bleiben können. Bei dem Gedanken schmunzelte ich, ein Klopfen riss mich aus eben diesen. Da es nur Pain sein konnte, stand ich auf und ging zur Tür, ich öffnete sie und Pain kam rein. Da ich nur in Boxer da stand, zog ich mir schnell noch was an, dann setzten wir uns auf mein Bett. Pain legte sich seitlich hin, stützte seinen Kopf auf seinem Arm ab. Ich tat es ihm gleich und ließ mich nach hinten fallen, ich lag auf dem Rücken und sah ihn an. Er erwiderte meinen Blick, lange sahen wir uns an. "Ich weiß nicht wirklich wie ich es dir erklären soll, ohne das du dich von mir abwendest. Denn solange bist du noch nicht hier, und ich will das aufgebaute Vertrauen nicht zerrstören." Sagte er nach einer Weile der Stille, ich schluckte schwer. Denn ich wusste nicht wirklich, was ich davon halten sollte. "Wenn du mich nicht belogen hast mit irgend etwas, dann wirst du mein Vertrauen auch nicht verlieren." Erwiderte ich nach kurzem, ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen. "Nein das habe ich auch nicht, du hattest mich mal gefragt wieso ich das alles tue." Sagte er dann, ich nickte ja daran konnte ich mich noch erinnern. "Es ist vieleicht schwer zu glauben, aber ich habe Angst es dir zusagen." Sprach er weiter, mit großen Augen sah ich ihn an. "Angst? Wieso?" Fragte ich ungläubig, er schnaubte. "Angst davor, du könntest wieder gehen." Antwortete er, doch so wirklich begreifen tat ich es nicht. "Ich verspreche dir das ich nicht gehen werde." Sagte ich dann, denn ich glaubte nicht das es so schlimm werden könnte. Pain lächelte mich an, ich erwiderte es, dann bäugte er sich zu mir runter. Sanft legte er seine Lippen auf die meinen, er hatte die Augen geschlossen und bewegte seine Lippen leicht. Nach der ersten Überraschung, schloss ich auch meine Augen und erwiderte den Kuss. Pain öffnete seine Lippen und leckte mir über meine Oberlippe. Er bat stumm um Einlass, den ich ihm nach kurzem zögern auch gewährte. Sein Zunge drang in meinen Mund, erkundete das ihr unbekannte Gebiet. Fuhr über meine Zahnreihen und meinen Gaumen, dann suchte er meine Zunge, forderte diese zum spielen auf. Unsere Zungen streichelten sich, tanzten einen eleganten Tanz. Es war atemberaubend, ich wollte das es nie endet. Doch irgendwann ging und die Luft aus, schwer atmend lösten wir uns wieder. Keuchend sahen wir uns an, Pain war total Rot um die Nase und ich befürchtete bei mir sah es nicht anders aus. Verlegen sahen wir uns an, mein Bauch kribbelte genauso wie meine Lippen. Gedenkenverloren fuhr ich mit meinem Daumen über meine Lippen, ich konnte ihn immer noch schmecken. "Du bist noch da." Stellte er dann fest, ich lachte leise. "Ja ich bin noch da." Schmunzelte ich, immer noch leicht Verlegen erwiderte er es. Ich überwand mich und zog ihn wieder zu mir runter, ich versiegelte wieder unsere Lippen. Wollte ihn wieder schmecken, diesmal fuhr ich mit meiner Zunge über seine Lippen. Bekam auch den gewünschten Einlass und erkundete nun seinen Mund, nachdem ich ihn ausgiebig erkundet hatte, stupste ich die Bewohnerin an. Forderte sie auf und darauf ging er ein, mit voller Leidenschaft küssten wir uns. Doch auch dieser Kuss war für meinen Geschmack zu kurz, und ich haste den Sauerstoff den wir zum Atmen brauchten. Außer Atem sahen wir uns wieder an, ich wollte gerade nicht mehr Reden, ich wollte es nur noch genießen. Ich kuschelte mich an ihn, Pain legte seinen Arm um mich und zo mich näher an sich. Mein Kopf ruhte auf seiner Brust, ich hörte seinen Herzschlag und ich entspannte mich vollkommen. Schloss meine Augen wieder, atmete seinen Duft ein. Ja definitiv so könnte es für immer bleiben, langsam dämmerte ich weg, doch es war mir egal, hier konnte mir nichts passieren. Er würde mich beschützen, das wusste ich. "Naruto?" Hörte ich meinen Namen und sah ihn an. "Ja?" Pain küsste mich nochmal kurz, dann fing er an zu sprechen. "Ich bin in sowas nicht sogut, ich würde dir am liebsten so viel sagen. Doch ich weiß nicht wie, keines dieser Wörter würde beschreiben können, wie wichtig du mir bist." Flüsterte er, aus glänzenden Augen sah ich ihn an. Sollche Worte hatte wahrlich noch niemand zu mir gesagt, in seinen Augen zeigten sich soviele Gefühle. Die mir deutlich sagten das er jedes einzelne Wort einst meinte. Gerade wollte ich zu einer Antwort ansetzen, als ein Papierschmetterling durch meinen Türschlitz kam. Als er Pain und mich sah kam er auf uns zu, doch plötzlich war es nicht nur einer. Nein, tausende von den Dingern kamen dazu. Formten sich langsam zu einer Gestalt, diese glich immer mehr einer Frau. Nur ein paar Sekunden später stand Konan im Zimmer, ich sah zu Pain nicht wissend was jetzt passiert. In seinem Gesicht war keine Gefühlsregung mehr, da war nur noch diese Kälte, doch machte sie mir keine Angst. Ich wusste das er seine vorherigen Worte ernst meinte, Pain erwiderte mein Blick, kurz blitzten Gefühle auf. Zaghaft nickte ich er wandt sich Konan zu, doch bevor er sprach spührte ich eine Hand an meiner. Seine Finger schlangen sich um meine, ich erwiderte den leichten Druck und blieb weiterhin Still. "Also?" Fragte Pain ganz Anführer like, Konan zuckte etwas zusammen. "Wir waren zu spät, Konoah war vor uns da, sie haben die Schriftrolle." Sagte sie dann, meine Augen wurden immer größer. Leicht fing ich an zu zittern nicht wissend was jetzt passieren würde, ich sah meine Bettdecke. "Diese Informationen hatte unser Spion für uns, du hast also Itachi und Kisame umsonst losgeschickte. Sie werden mit der selben Information wieder kommen, es tut mir Leid unser Spion konnte aber nicht sagen seit wann Konoah die Schriftrolle hat." Sprach sie weiter, mit jedem Wort wurde mir schlechter. "Wir Reden wenn Itachi und Kisame wieder da sind, und jetzt raus." Befahl Pain, Konan verbeugte sich kurz und verließ dann den Raum. Ich wurde dann an eine starke Brust gezogen, augenblicklich ließ ich meine Gefühle raus. "Wir schaffen das, egal was da auch kommen mag. Du bist nicht mehr Alleine!" Flüsterte Pain mir ins Ohr, schlurztend klammerte ich mich, wie ein Ertrinkender, an ihn und nickte nur. Fester wurde ich an ihn gedrückt, dann spührte ich wie Pain sich mit mir wieder hinlegte. Ich ließ das alles zu, wollte nicht das er ging ich wollte nicht Alleine sein. Nach einer schier unendlichen Zeit hatte ich mich beruhigt, immer noch streichelte eine Hand beruhigend über meinen Rücken. Ich entspannte mich immer mehr, kuschelte mich mehr an Pain. "Bitte, Bleib." Flüsterte ich, merkte wie ich einen leichten Kuss auf meinen Kopf bekam. "Ich Bleib versprochen, Schlaf ein wenig. Ich bin da wenn du wieder aufwachst, ich passe auf dich auf." Kam es genauso leise von ihm, ich vertraute ihm und schloss meine Augen. Die Gewissheit das er da ist beruhigt mich ungemein, mit dem Wissen fiel ich in einen eher unruhigen Schlaf. Ein Streicheln an meinem Arm ließ mich brummend die Augen öffnen, der Körper an dem ich mich kuschelte war so schön warm. Ich wollte am liebsten weiter schlafen, doch das streicheln forderte meine Aufmerksamkeit. Blau traf auf Lila, Lila traf auf Blau! "Hast du gut geschlafen?" Wurde ich leise gefragt, mir die Augen reibend nickte ich. "Wie spät ist es?" Fragte ich dann meinerseits und gähnte herzhaft, Pain lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf den Kopf. "Spät, wir haben das Abendessen verpasst." Mit großen Augen sah ich ihn an, denn so wirklich begreifen konnte ich das nicht. Hatte ich so lange geschlafen? "Ich habe uns was zu Essen geholt, wir Essen jetzt was und dann müssen wir in mein Büro. Itachi und Kisame sind schon wieder da, ich sagte ihnen das ich noch Heute mit ihnen Reden will. Konan und Tobi kommen auch dazu, wir müssen alle Informationen zusammen tragen." Klärte er mich auf, wir saßen mittlerweile und aßen etwas. "Aber wieso denn mitten in der Nacht? Lass sie doch etwas schlafen, sie brauchen auch ihre Kräfte." Fragte ich verwirrte, doch erntete ich ein Kopfschütteln. "Nein das muss jetzt sein, es geht hier um dich da warte ich nicht noch bis Morgen früh." Erwiderte Pain, nun wechselte mein Blick von verwirrt zu erstaunt. Kapitel 7: Kapitel 8 -------------------- Eine halbe Stunde später saßen wir in seinem Büro, Itachi, Kisame, Konan und Tobi waren auch schon da. "Gut da Alle da sind, können wir ja anfangen." Fing Pain an zu sprechen, wir saßen Alle am Tisch und ich war nervös. "Konan?" Gab er ihr dann das Wort. "Wie ich schon gesagt hatte, der Spion sagte mir und Tobi, das Konoah schon die besagte Schriftrolle besitzt. Er konnte uns allerdings nicht sagen, seit wann und was genau sie damit wollen." Sagte Konan, Pain nickt. "Itachi?" Fragte er ihn nun und wir sahen ihn an. "Wir kamen in Amegakure an, schlichen uns in das Büro wo die Schriftrolle sein sollte, doch als wir im Büro ankamen war sie bereits weg. Wir suchten natürlich alles ab, denn wir dachten vieleicht liegt sie wo anders, aber das war nicht so. Egal wo wir suchten wir fanden sie nicht, nach einer halben Stunden gaben wir auf. Wir schlichen uns wieder raus, hörten uns noch ein bisschen um, doch war auch dies eine Sackgasse. Also verließen wir Amegakure wieder und kamen nach Hause, mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen." Endete Itachi, Pain nickte wieder. "Gut das ist nicht unbedingt viel, wir können warscheinlich nur auf Zetsu warten. Er behält ja die Situation dort im Auge, dann könnt ihr Euch jetzt ausruhen gehen." Endete Pain, die Anderen nickten und verschwanden. Nun waren wir also wieder Alleine, ich sah zu Pain. "Du hättest sie schlafen lassen sollen, du Folterer." Sagte ich grinsend und pieckste ihn in die Seite, erschrocken zuckte Pain zusammen. "Ist da etwas jemand kitzelig?" Fragte ich ihn dann und lachte leise, stupste ihn aber wieder in die Seite. Abermals zuckte Pain zusammen, er hielt meine Hand fest, doch ich nahm einfach meine andere Hand. "Hör auf!" Warnte er mich, doch konnte er sich das Lachen kaum noch verkneifen. "Sonst?" Forderte ich ihn heraus, und machte weiter. Pain lachte auch schon und versuchte immer wieder meine Hände fest zu halten, doch entkam ich ihm immer wieder. "Bekommst du es doppelt zurück!" Presste er hervor und lachte dann, ich lachte mit denn damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Doch dann dreht Pain den Spieß um, er fing an auch mich zu kitzeln. Dann plötzlich schmiss er mich über seine Schultern, ging mit mir in sein Zimmer und schmiss mich dort auf sein Bett. Mit großen Augen sah ich ihn an, doch Pain grinste mich dann dreckig an. "So da du ja nicht aufhören wolltest, bekommst du das jetzt alles doppelt zurück." Raunte er mir zu, ich bekam bei dem Klang seiner Stimme eine Gänsehaut. Ich erschauderte und konnte ein zittern nicht unterdrücken, Pain kam langsam auf mich zu. Ich war so von meinem Schauder und seinen Bewegungen abgelenkt, das er mich ohne große Probleme durchkitzeln konnte. Aus meinen Gedanken gerissen, lachte ich mich warscheinlich tot. Mein Bauch tat weh, meine Musekln ich konnte nicht mehr, doch kein vernümpftiger Satz verließ meinen Mund. Er hatte kein erbarmen mit mir, ich bekam es wirklich doppelt zurück. "Ich geb auf!" Brachte ich gepresst raus, er sah mich an hörte dann aber auch auf, tief holte ich Luft. Ich rang nach Atem, meine Lunge brannte wie Feuer und war so trocken wie die Wüste, ich brauchte eine ganze Weile eh ich mich bruhigt hatte. Pain reichte mir ein Glas Wasser, was ich in einem gierigen Zug leer trank, dann stellte ich es auf seinen Nachtschrank. Wir lagen jetzt neben ein ander, in seinem Bett und sahen uns an. "Scheiße mir tut alles weh." Murmelte ich nach einer Weile der Stille, Pain grinste mich an. "Du wolltest ja nicht hören." Sagte er, empört sah ich ihn an. "Du musst mich ja nicht gleich umbringen." Schnaupte ich grinsend, Pain lachte. "Du lebst doch noch, immerhin beschwerst du dich." Antwortete er, böse sah ich ihn an, doch dann steckte ich ihm einfach meine Zunge raus. Er beugte sich zu mir runter, gab mir einen Kuss auf die Wange. "Ob die Zunge auch noch andere Sachen kann?" Hauchte er mir entgegen und ich wurde Rot, doch länger konnte ich darüber nicht Nachdenken. Weiche Lippen legten sich auf meine, automatisch schloss ich meine Augen, erwiderte den Kuss. Pain vertiefte den Kuss indem er mit seiner Zunge, über meine Lippen leckte. Ohne zu zögern bekam er den stumm erbeteten Einlass, es endstand ein heißer Zungenkuss voller Leidenschaft. Ich hatte meine Hände in seinen Nacken gelegt und ihn näher an mich gezogen, Pain stützte seine Hände neben meinem Kopf auf dem Bett ab. Durch den Luftmangel mussten wir uns wieder lösen, keuchend sahen wir uns an, dann wollte ich etwas sagen, doch wurde ich unterbrochen. Denn ich erschrak heftig als Zetsu plötzlich aus dem Boden auftauchte, er sah sehr nervös aus. "Pain wir haben ein Problem." Rief er schon fast, Pain war so schnell das ich kaum reagieren konnte. "Was ist los?" Fragte er wieder ganz Anführer like. "Konah, sie wissen wo wir sind. Sie sind auf dem Weg, wir schaffen es nicht mehr ihnen zu entkommen." Ratterte Zetsu runter und mir wurde ganz anders, Pain zog mich zu sich. "Gut weck die Anderen, sie müssen fit sein. Sag ihnen was los ist, in Drei Stunden in meinem Büro." Befahl er und schon war Zetsu verschwunden, ich zitterte am ganzen Körper. "Hey, hey sieh mich an." Flüsterte Pain mir zu, ich hob meinen Blick und traf auf seinen. "Wir schaffen das, dir wird nichts passieren. Du bleibst hier, wir regeln das." Sagte er, doch da wollte ich nicht mit machen. "Nein vergiss es, wenn ihr mir helfen wollt dann gerne, doch glaub ja nicht das ich hier sitzen bleibe, während ihr da draußen seit. Ihr setzt nicht für mich euer Leben aufs Spiel, das werde ich nicht zu lassen, es reicht schon das ich euch mit reinziehen. Sie wissen wo ihr lebt und das nur wegen mir, ich lasse nicht zu das sie es kaputt machen. Sie wollen mich und wenn es das ist was euch rettet, dann gebe ich es ihnen, ich lasse nicht zu das wegen mir alles zerrstört wird." Redete ich mich in Rage, ich konnte nicht glauben das er dies von mir verlangte. Das konnte ich einfach nicht, ich kann sie doch nicht meinen Kampf kämpfen lassen, vermutlich ging es ihnen vorher besser. "Jetzt hör mal, wenn du nicht hier bleiben willst versteh ich das. Doch du kannst nicht von mir verlangen, dass ich dich da alleine raus lasse. Und wehe du wagst es dir dich denen auszuliefern, das lasse ich nicht zu. Das wird keiner zu lassen, egal was du jetzt auch denken magst, wir wollen dir helfen. Du hast jetzt ein neues Leben und zwar hier bei uns, bei mir, bitte lass mich dir helfen." Flehte Pain schon fast zum Schluss, mir standen wieder Tränen in den Augen. Ich wusste nicht wieso er dies alles tat, ich wusste nur das er mir viel bedeutete. Ich wollte ihn nicht verlieren, aber enttäuschen wollte ich ihn auch nicht. "Ich will doch nur das es dir gut geht." Flüsterte Pain und ich kuschelte mich an ihn, er schloss fest seine Arme um mich. "Und ich will das dir nichts passiert." Schlurzte ich an seiner Brust, Pain küsste mich auf den Kopf. "Mir wird nichts passieren, wir werden das zusammen schaffen, egal was auch passiert." Ich nickte unter schlurzern, dann stand Pain mit mir auf und schob mich ins Bad. "Los du gehst jetzt Duschen, ich hol uns noch was zu Essen. Dann treffen wir uns mit den Anderen, wir brauchen einen Plan." Sagte Pain, ich nickte und bedankte mich bei ihm. Dann war er auch schon verschwunden, ich zog mich aus und ging duschen, wusch mich schnell und stieg dann wieder aus der Dusche. Ich trocknete mich ab und band mir das Handtuch um die Hüften, ich ging wieder ins Zimmer und da wurde es mir klar. Ich war bei Pain im Zimmer, hier würde ich keine Sachen von mir finden. Zum Glück war mein Zimmer gleich neben an, also lief ich schnell rüber zog mich an und nahm meine Ausrüstung gleich mit. Wer weiß wann sie hier sind, es kann nicht schaden sie bei sich zu haben, nur für den Notfall. Ich ging wieder in Pains Zimmer und da saß er auch schon auf seinem Sofa, lächelte mich an ich setzte mich zu ihm. Wir begannen zu Essen, nach dem wir fertig waren, brachte ich alles wieder weg, während Pain sich fertig machte. Nach dem ich alles weggeräumt hatte wollte ich wieder zu Pain, doch eine Erschütterung ließ mich inne halten. Bevor ich mich fragen konnte, was das war, kam schon die nächste. Meinem Instinkt folgend lief ich Richtung Ausgang, ich traf Itachi und Kisame. Zusammen liefen wir weiter, dann kamen Deidara und Sasori dazu, direkt am Ausgang trafen wir Konan und Tobi. Zetsu tauchte auch aus dem Boden auf, wir sahen ihn an doch bevor jemand fragen konnte was los ist, tauchte Pain neben mir auf. Ich erschrack heftig, Gott er bringt mich noch um, schoss es mir durch den Kopf. "Was ist hier los?" Fragte er, Zatsu kam nach vorne und sprach. "Konoah ist da, sie versuchen den Eingang zu finden, sie sprengen alles in die Luft." Tsunade ist echt nicht zu fassen, ich wurde richtig sauer, was genug ist, ist genug. Ich ging an die Anderen vorbei, wollte zum Ausgang. "Was tust du denn?" Fragte Deidara mich, ich drehte mich um, alle Augen lagen auf mir. "Ich gehe da jetzt raus und trete Tsunade sowas von in den Arsch, das sie nicht mehr Laufen kann. Die metzeln da alles nieder, ohne Rücksicht auf Verluste." Presste ich raus, Alle sahen mich geschockt an, nur Pain lächelte. "Ihr habt es gehört, los wir gehen da jetzt raus, ich hoffe Jeder ist fit." Sagte Pain und kam zu mir, dann formte er Fingerzeichen und der Ausgang öffnete sich, ich sah wie mehrere Shinobis erschrocken wegsprangen. Wir traten aus dem Versteck raus, ich sah mir alle an und ich kannte so viele von ihnen. Eigentlich wollte ich nicht kämpfen, doch blieb mir wohl nichts anderes übrig, sie waren hier, sie hatten einen Befehl, sie würden ihn erfüllen. Das wusste ich nur zu gut, ich habe es auch jahrelang getan. Akazuki stürzte sich auf die Shinobis, Pain griff Tsunade an, ich tat es den Anderen gleich und griff auch an. Nach langen Minuten wurde jedoch mein Kampf unterbrochen, ich schrie auf und sank auf den Boden. Mein Bauch tat weh, doch nicht nur dieser, mein Körper brannte wie Feuer. Rotes Chakra umhüllte meinen Körper, meine Haut löste sich von meinem Körper, doch heilt sie schnell wieder. Ich wusste was es war, sie lösten die Siegel, sie riefen ihn und er gehorchte. Es war das Jutsu! Nicht auf den Schmerz achtend sah ich mich um, ich suchte denjenigen der es ausführte, wollte ihn davon abhalten. Doch ich fand ihn nicht, Kyuubi manifestierte sich immer mehr neben mir. "Bitte tu das nicht." Keuchte ich und sah ihn an, er wehrte sich wollte nicht gehen, doch gegen das Jutsu konnte er sich nicht wehren. Mir tanzten schwarze Punkte vor den Augen, ich kämpfte gegen die Ohnmacht an, doch lange würde ich dies nicht mehr hinbekommen. Verzweifelt schrie ich auf, als die nächste Schmerzwelle über mich einbrach. Ich dachte ich würde sterben, aufgeben kam aber nicht in Frage, nicht für mich. Doch dann ganz plötzlich, war der Schmerz weg, Kyuubi verschwand wieder in mir, die Siegel erneuerten sich. Ich atmete tief durch, sah mich dann wieder um und sah Pain. Er hatten den toten Körper von Kakashi vor sich liegen, ich konnte es nicht glauben, so hat sie auch das Genjutsu hinbekommen. Kakashi er war es die ganze Zeit, eigentlich klar ich war immer in seiner Nähe und trainerte mit ihm. Trotzdem tat es weh er hat mir soviel gezeigt, er war einer der wenigen denen ich wirklich blind vertraut hatte, doch dies war ein Fehler. Plötzlich tauchte Tsunade hinter Pain auf, ich riss meine Augen auf und rannte los. Formte Fingerzeichen und erschuff meine Schattendoppeltgänger, sie hatte damit nicht gerechnet und landete krachend gegen einen Baum. "Wag es dir ja nicht Tsunade!" Knurrte ich ihr entgegen, geschockt sah sie mich an. "Er hat meinen Plan ruiniert, kommt mit mir uns es wird ihnen nichts passieren." Erwiderte Tsunade und stand wieder auf, sie kam auf mich zu. "Du wirst weder ihn noch jemand anderen was tun, du hast mit mir ein Problem und nicht mit ihnen." Zischte ich sie an, doch Tsunade schüttelte nur den Kopf. "Du verstehst es nicht, ER ist an allem Schuld. Wenn er es dir nicht gesagt hätte, dann wäre es nie soweit gekommen." Erwiderte sie ruhig, doch ich fragte mich grad woher sie das wusste. Dies fragte ich sie auch, aber die Antwort tat mir unglaublich weh. "Iruka ich war in seinem Kopf, er wusste das du gegangen warst und hat es nicht gemeldet. Er wusste das dich jemand geholt hatte und es gibt nur einen, der so größenwahnsinnig ist nach Konoah zukommen. Beziehungsweise der so wahnsinnig ist auch noch Konoah zu betreten." Spuckte sie aus und sah Pain an, dieser stand neben mir. "Du bist nur Macht bessesen, hat du einmal an Naruto gedacht?" Knurrte er nun, doch sie lachte. "Wozu? Er ist Mittel zum Zweck, mehr nicht." Sagte sie dann, ich zuckte zusammen. Pain rastete richtig aus, er griff sie an ich half ihm. Ließ all meine Wut raus, Kyuubi half mir indem er mir sein Chakra gab. Ich verwandelte mich soweit, bis ich 7 der 9 Schwänze hatte, denn wir waren Beide angeschlagen. Nach ettlichen Stunden fiel Tsunade bewusstlos auf den Boden, ich schnaufte und setzte mich auf den Boden. "Schafft sie weg!" Sagte Pain zu den Shinobis die noch lebten, ohne zu zögern kamen sie dem Befehl nach. Sie nahmen Tsunade und verschwanden wieder, ich sah mich um wollte wissen wie es den Anderen ging. Doch ihnen schien es soweit gut zu gehen, sie hatten nur leichte Verletzungen. Konan ließ Heilchakra in Tobis Bein fließen, Kisame und Itachi räumten die Leichen weg. Deidara und Sasori halfen ihnen, Kakuzu flickte gerade Hidan wieder zusammen, sein Kopf ruhte in seinem Schoß. Zetsu kümmerte sich um den Boden, damit dieser nicht mehr so zerrstört aussah. Ich war erleichtert das es ihnen gut ging, Pain stand vor mir und hielt mir seine Hand hin. Ich ergriff sie und ließ mir hoch helfen, wir standen uns gegenüber und sahen uns an. "Gehts dir gut?" Fragte ich ihn auch gleich, suchte mit meinen Augen und Händen nach Verletzungen. "Mir geht es gut wirklich, viel wichtiger ist wie es dir geht." Fragte er mich und hielt meine Hände fest, ich atmete hörbar aus. "Mir geht es gut, ich bin nur erschöpft mehr nicht." Sagte ich dann und schloss kurz meine Augen, ich wurde in eine sanfte Umarmung gezogen. Vertrauensvoll kuschelte ich mich an ihn, zog seinen vertrauten Geruch auf. "Na komm wir gehen rein, die Anderen sind auch schon wieder drin. Wir alle brauchen Ruhe und Schlaf." Sagte Pain und ich nickte, dann gingen wir rein, ich ließ mich von ihm führen. Als er mich ins Bett verfrachtete dauerte es nicht lange und ich fiel in einen traumlosen Schlaf, ich war einfach fertig mit allem. Ruhe wie Pain es sagte, genau die brauchte ich jetzt. Ich merkte noch wie das Bett sich senkte und sich ein warmer Körper neben mich legte, ich kuschelte mich an ihn und schlief dann ein. Kapitel 8: Kapitel 9 -------------------- Die Zeit verging und es passierte nichts mehr, es war ruhig geworden, doch wielange würde dies anhalten? Es ist jetzt auf den Tag genau 4 Monate her, als Tsunade uns angegriffen hatte. Allen geht es wieder gut, die kleinen Verletzungen waren schnell verheilt und mit viel Schlaf ging auch die Erschöpfung. Ich habe mir vorgenommen heute mit Pain zu sprechen, in der ganzen Zeit haben wir uns immer wieder geküsst, oder Zährtlichkeiten ausgetauscht, selten das ich mal alleine geschlafen habe. Wir haben oft gesprochen, immer wieder sagte er mir wie wichtig ich ihm bin und das er froh ist das ich da bin. Am Anfang wusste ich nie so wirklich was er mir sagen wollte, doch jetzt nach dieser ganzen Zeit wusste ich es. Oder sagen wir es mal so, ich hoffe es. Ich weiß was ich fühle, seine Gesten, die Küsse, die Berührungen, die Nächte. All das hat mir gezeigt was er mir bedeutet, wir haben nicht mit ein ander geschlafen, nein das nicht. Aber er war da wenn ich ihn brauchte, er passt einfach auf mich auf. Doch bis ich mit ihm sprechen kann dauert es noch, ich bin gerade auf dem Weg zurück nach Akazuki. Ich war in Sunagakure, bei Gaara, Pain hatte eine Schriftrolle für ihn. Doch Alle waren auf Mission und weil ich Gaara mal wieder sehen wollte habe ich sie ihm gebracht, natürlich wollte Pain dies nicht, aber er hatte keine Wahl. Denn selber gehen konnte er nicht, seit 4 Monaten ist es ruhig also wieso sollte ich nicht gehen? Ich weiß das man der Ruhe vor dem Sturm, wenn es einen geben sollte, nicht trauen kann. Aber sind wir mal ehrlich, ich kann mich nicht mein ganzes Leben verstecken und das wollte ich auch gar nicht. Bei Gaara war es sehr schön, Temari und Kankuro waren auch wir haben viel gesprochen, ich habe ihnen alles erzählt. Natürlich wie nicht anders zu erwarten war, stehen auch sie voll und ganz hinter mir. Zwei Tage blieb ich bei ihnen, wir verbrachten die Tage zusammen, tranierten auch zusammen, wir ließen uns es gut gehen. Vor 8 Stunden bin ich von Suna los die Nacht bricht langsam herein, doch wollte ich keine Rast machen. Ich wollte unbedingt noch mit Pain sprechen, ja manche Sachen hatten einfach keine Zeit. Doch plötzlich stach mich etwas im Hals, aus Reflex schnellte meine Hand dorthin und ich zog einen kleinen Pfeil raus. Bevor ich mich fragen konnte was das ist, wurde mir schwarz vor Augen und ich viel gerade wegs auf den Boden. Als ich wieder zu mir kam spührte ich nur Schmerzen, stöhnend öffnete ich meine Augen und sah ... Nichts! Reine Dunkelheit! Wie lange war ich Ohnmächtig? Aber viel wichtiger ist doch, wo bin ich? Zu versuchen etwas zu erkennen war unmöglich, denn man sah nichts, nicht mal die Hand vor Augen. Ich wollte mich bewegen aber auch das ging nicht, raschelnde Ketten sagten mir das ich gefesselt war. Rasselnd atmete ich aus der Schmerz zog sich durch meinen ganzen Körper, ich spührte ihn so intensiv das ich wusste, die Wunden die ich hatte, bluteten immer noch. Mit aufgerissenen Augen fühlte ich in mich hinein, doch da war nichts. Wo war er? Das kann nicht sein, das darf nicht sein. Er war nicht mehr da! Er war weg! Nun wusste ich auch wem ich dies zu verdanken hatte, stumme Tränen rannen über meine Wangen. Sie hatten ihn mir genommen, sie haben keine Ruhe gegeben. Trauer vermischte sich mit Wut und ich wusste, wenn ich hier rauskommen würde, ich würde sie töten und zwar Alle. Meine Wut raus schreiend rief ich sie immer und immer wieder, doch ich blieb Alleine niemand kam. Irgendwann muss ich Eingeschlafen sein, ob vor Erschöpfung oder vor Schmerzen kann ich gar nicht genau sagen, vieleicht auch wegen Beidem. Als ich das nächste mal zu mir kam ging es mir ein wenig besser, die Schmerzen waren noch da, doch dadurch das ich mich nicht bewegen konnte wurden meine Glieder taub. Das half dabei das der Schmerz ertäglicher wurde, ob sie mich suchten? Ich hielt mich an der Hoffnung das Akazuki mich suchte, glaubte fest daran das Pain Alle zurück geholt hatte und nach mir suchen ließ. Ich wollte diese Hoffnung behalten wenn ich sie nicht hätte, ich würde Aufgeben das wusste ich. Völlig in meinen Gedanken bemerkte ich nicht wie Jemand zu mir kam, die Tür wurde geöffnet und eine Person trat herein. "Oh wie schön du bist wach." Hörte ich eine mir bekannte Stimme und zuckte zusammen, doch die Wut war schneller wieder da. "Lass mich hier raus!" Rief ich voller Wut, doch es brachte ja eh nichts egal was ich tun würde. Das wusste ich, aber versuchen kann man es ja mal, dachte ich mir. "Weißt du es würde nichts dagegen sprechen dich laufen zu lassen, aber ich glaube das würde dem Dorf nicht gut tun. Du würdest wieder kommen, obwohl ..." Hielt sie kurz inne und streichte sich übers Kinn. "... Soviel bringen würde es dir auch nicht, ich habe Kyuubi er kämpft jetzt für mich. Damals hast du dich gewehrt, doch dieses mal hatte ich einen besseren Plan und er hat funktioniert. Diesmal hat mir keiner dazwischen gefunkt!" Lachte sie auf und ich wurde kreideweiß, die Vermutung die ich hatte wurde bestätigt. Er war weg! Wirklich weg! Wieder liefen mir Tränen über die Wangen, denn auch wenn wir uns anfangs immer gehasst hatten, so wurden wir doch Freunde später. Er war immer ein Teil von mir gewesen und jetzt? Sollte er einfach so weg sein? Ich konnte, nein ich wollte es nicht glauben. Fühlte immer wieder in mich rein, doch ich fand ihn nicht, immer mehr Tränen verließen meine Augen. "Du kannst dich soviel anstrengen wie du willst, er ist nicht mehr da." Sagte sie lachend und wollte wieder verschwinden, doch ich schrie sie an und sie hielt inne. "Du hast ihn vieleicht bekommen, doch wird er dir nie gehorchen. Er gehorcht niemande, hörst du, niemanden. Das kannst du vergessen, wenn es so wäre das er dir gehorchen würde, dann hättest du uns schon ausgelöscht." Ihr Gesicht zeigte keine Regung und doch brachten mich ihre nächsten Worte, in wanken. "Woher willst du wissen das sie noch Leben?" Dann war sie verschwunden, ließ mich mit meinen Gedanken alleine und ich musste ihr Recht geben. Ich wusste es nicht, ich wusste weder ob sie noch lebten, noch wusste ich ob sie mich suchen. Man konnte also sagen, ich verzweifelte immer mehr, der Gedanke aufzugeben war so lockend. Meine Kraft schwand, die Wunden schwächten mich genauso wie der Blutverlust. Meine Sinnen taten es auch nicht mehr, nun wusste ich was es heißt schwach zu sein. Ohne ihn war ich ein 'Nichts', nichts Wert und zu nichts zu gebrauchen. Meine Kraft kam durch ihn, immer war ER es, nicht ich. Nun wusste ich auch wieso ich für Sasuke immer der Loser war, wieso er mich nie akzeptieren konnte, wieso er mich hasste. Der Mangel an Nahrung und Wasser machte sich auch bemerkbar, wie lange war ich schon hier? Ich wusste es nicht, doch müssen es schon Tage gewesen sein. Egal wie ich es drehte und wendete, egal wie sehr ich an den Ketten zog, sie gaben nicht nach. Es gab keinen Weg hier raus, knurrend versuchte ich mich zu Entspannen um die Schmerzen so gering wie möglich zu halten. Ich wusste nicht mal ob Tag oder Nacht war, die Tage zogen dahin und ich wurde immer schwächer. Oft kam sie und sah nach mir, doch Essen oder Wasser bekam ich nicht. Der Raum stank nach Schweiß, Blut und Urin! Zuerst schämte ich mich, es war mehr als unangenehm, doch ich konnte es nicht ändern. Wie auch? Sie gaben mir nicht die Möglichkeit mich zu erleichtern, doch wurde auch dieses Bedürfnis von Tag zu Tag geringer. Der Geruch im Raum ekelte mich an, doch auch daran gewöhnte man sich. Es wurde ertragbar und man gab sich dem Schicksaal hin. Oft dachte ich an Pain und fragte mich, wären wir glücklich geworden? Hätte er meine Gefühle erwidert? Fühlte er wie ich? Und dann immer wieder die Frage, suchten sie mich? Suchten sie nach mir, wenn sie noch lebten? Ich wusste es nicht und glaubte auch das diese Frage unbeantwortet bleiben würde, denn es geschah nichts. Sie ließen mich hier hin wegetieren wie ein Tier, der Tag kam immer näher bis ich aufgeben würde. Doch wollte ich das? Wollte ich aufgeben? Ja, ja das wollte ich! Denn die letzte Kraft verließ meinen Körper, es fiel mir immer schwerer die Augen offen zu halten, es wurde immer schwieriger aus dem Schlaf zu erwachen. Ich hing nur noch schlaff in den Ketten, bewegte mich kaum und mein rasselnder Atem wurde immer schwächer. Ich gab mich auf, gab auf das sie mich suchen und finden würden. Aufgeben war soviel einfacher! Meine Sachen waren dreckig und stanken, meine Haare klebten an meiner Stirn, vermutlich waren sie genauso dreckig wie meine Sachen. Meine Augen haben längst ihren Glanz verloren, das wusste ich ohne das ich in den Spiegel schauen musste. Lange hatte ich geweint doch seit Tagen kamen keine Tränen mehr, ich hatte keine mehr, mein Körper war ausgetrocknet. Es ging dem Ende zu das wusste ich, doch störte es mich nicht mehr, Kämpfen konnte ich nicht mehr dazu war ich zu schwach. Ich schloss meine Augen und gab mich der Schwäche hin, ließ zu das mich die kalten Finger der Schwärze erfassten. Hieß sie Willkommen, meine Gedanken waren einzig und allein bei einer Person, Pain. Nie würde er erfahren was ich fühlte, nie würde ich erfahren was er fühlte und nie würde ich erfahren ob es jemals ein 'Wir' gegeben hätte. Würde er mich vermissen? Würden die Anderen mich vermissen? Würden sie es bereuen mich jemals bei sich aufgenommen zu haben? Würde Pain es jemals bereuen mit mir gesprochen zu haben? Die Wahrheit kann so viel Gutes vollbringen und dennoch kann sie auch so vieles Zerrstören, die Wahrheit kann Freund und Leid sein. Sie kann ein Segen oder ein Fluch sein, aber genauso kann sie auch ein Leben so sehr verändern, das man selbst im angesicht des Todes glücklich ist. Ich fiel in die Schwärze, verlor jegliches Gefühl in meinem Körper und mein Atem war nur noch ein Hauchen. Ich bekam den Krach von draußen nicht mehr mit, hörte nicht mehr die verzweifelten Schreie der Shinobis und bekam das riesen Loch in der Wand von meinem Gefängnis nicht mit. Mein Körper wurde behutsam von den Ketten gelöst und auf einen weichen Rücken gelegt, genauso behutsam wurde ich rausgetragen. Doch dies alles bekam ich nicht mit, die Ohnmacht die von mir begriffen hatte hielt mich fest und ließ mich nicht los. Ich war zu Schwach, mein Körper war zu lange ohne Wasser und Nahrung, zu lange musste er ohne diese Sachen auskommen. Mein Körper wurde durch ettlichen Toten und Trümmern getragen, ein ganzes Dorf lag in Schutt und Asche. Ein großer Schatten huschte durch den Wald, immer weiter gen Süden. Er trug eine wervolle Fracht, diese wurde schützend von rotem Chakra umhüllt. Verletzungen die endstanden waren wurden geheilt, der Körper regenerierte sich mit jeder Minute mehr. Bald schon war von eben diesen nichts mehr zu sehen. Der Atem von seiner wertvollen Fracht wurde ruhiger, gleichmäßiger, bis man wusste das er eingeschlafen ist. Der Schatten huschte mit so großen Sprüngen durch den Wald, das er in nur wenigen Stunden sein Ziel erreichen würde. Ohne zu wissen was alles passieren würde, rannte er wie der Teufel, er wollte ihn retten um jeden Preis. Das war er ihm schuldig, dafür das er ihn verlassen hatte, ohne das Beide es wollten. Er würde auf Ewig bei ihm bleiben, nicht weil er gebunden war oder musste, nein er wollte es. Daran würde ihn niemand hindern, er lässt sich nicht beherrschen, das hatte er nie. Doch seine Fracht wollte ihn nicht beherrschen, er wollte Freundschaft und hatte ein gutes Herz. Als er sein Chakra spührte konnte er noch nicht handeln, doch als er wusste es geht dem Ende zu da MUSSTE er handeln. Dies tat er dann auch, die Dorfbewohner und das Dorf hatten genug Schaden angerichtet, niemand verdiente es zu Überleben und niemand Überlebte. Er fegte wie ein Feuer durch das Dorf und metzelte Alle, einzig eine ließ er schwerverletzt Leben. Der Kazekage würde sich, bis seine Fracht gesund war, um eben jene Person kümmern, dafür hatte er gesorgt. Doch dies alles war jetzt egal, er war dort wo er hin wollte und brüllte so laut er konnte. Es dauerte nicht lange und er stand nicht mehr Alleine dort draußen, ein Jeder war geschockt, aber auch glücklich. Kapitel 9: Kapitel 10 --------------------- Stöhnend öffnete ich meine Augen, musste sie aber wieder schließen. Scheiße war das Hell! Bin ich Tod? Konnte man wenn man Tod war, noch denken? Bescheuert oder? Da muss ich davon ausgehen das ich Tod bin und stelle mir sollche fragen, ernsthaft Naruto du bist manchmal so ... Ich ließ es offen, wusste ich doch zu gut wie ich manchmal war. Langsam öffnete ich erneut meine Augen, blinzelte ein paar Mal und langsam verschwand das zu helle Licht. Ich realisierte das ich genau in eine Lampe schaute, verwirrte darüber sah ich verwirrt von eben dieser weg. Ich sah eine Wohnlandschaft mit einem Tisch die mir bekannt vor kamen, einen Kleiderschrank der mir ebenfalls bekannt vor kam und um mich zu überzeugen, schaute ich auf was ich lag. Ja genau! Es war ein mir bekanntes Bett, ich lebte, aber wie war das möglich? Wie konnte das sein? Ich war doch gefangen, vermutlich in Konoah, denn Tsunade kam immer mal wieder vorbei. Mir fiel alles wieder ein, wie ich langsam meine Kraft verloren hatte. Doch das Alles war nicht mehr, mein Körper schmerzte nicht mehr, er fühlte sich auch nicht mehr so schlapp an. Ich fühlte mich gut, okay ich hab Hunger, aber mehr auch nicht. War das alles nur ein Traum? Nein! Dafür war es zu real, aber wer hat mich gerettet? Moment! Ich war in meinem Zimmer, sie waren noch hier, sie waren am Leben. Ich will ihn sehen, wissen das er Lebt, das es ihm gut geht. Bevor ich weiter in meinen Gedanken versinken konnte raschelte es neben mir, erschrocken wandt in meinen Blick nach links und ich sah orange. Mein Blick fiel etwas tiefer, ging über die Stirn zur Nase und blieb an zwei lilafarbenen Augen hängen. Blau traf auf Lila, Lila auf Blau! Keiner von uns bewegte sich, mich durchfuhr pure Erleichterung, denn er lebte und war hier, hier bei mir. Ich wusste nicht wie lange wir uns einfach nur angesehen hatten, doch ich konnte mich dann nicht mehr zurück halten. Langsam hob ich meine Hand und legte sie auf seine Wange, mit meinem Daumen streichelte ich eben diese. Als währe dies wie ein Startschuss gewesen, zog er mich fest in seine Arme, ich erwiderte es. Schmiegte mich an ihn, nahm seinen Geruch tief in mir auf, wollte mich gar nicht mehr von ihm lösen. Nie wieder, doch ich wusste dies ging nicht. Etwas nasses tropfte auf meine Schulter, verwirrt darüber löste ich mich, nahm sein Gesicht in meine Hände. Er sollte mich anschauen, doch was ich sah ließ mich stocken, er weinte. Aber warum? Mir geht es doch gut! Ich zog ihn wieder zu mir, drückte mich fest an ihn und Pain tat es mir gleich. "Gott du bist endlich Wach." Hauchte Pain und ich wusste nicht wirklich was ich sagen sollte, weswegen ich nur nickte. Pain löste sich von mir, rieb sich kurz über die Augen und sprach dann weiter. "Ich habe gedacht ich hätte dich verloren, Scheiße du warst 2 Monate im Koma. Du warst sehr schwach als du hier ankamst, vor allem warst du abgemagert. Konan und Kurama haben alles getan um dich zu Heilen, nach einer Wocher hat dein Körper reagiert und du bist in ein Heilschlaf gefallen. Jeden Tag betete ich das du wieder wach wirst, jede Zuckung von dir besah ich mit Argusaugen, doch wach geworden bist du nie." Er ratterte alles runter und ich versuchte zu folgen, doch ganz so leicht war dies nicht. Ich legte ihm einen Finger auf die Lippen, er verstummte und meine Gedanken rasten. Dann verstand ich was er sagte und bekam große Augen, nein es war kein Traum er ist wirklich weg. Tränen liefen wieder wie Sturzbäche und Pain zog mich in seine Arme, ich kuschelte mich an ihn. "Er ist weg." Schlurzte ich, Pain schien zu verstehen und zog mich auf sich. "Sie hat ihn mir genommen, wir müssen ... Wir müssen ..." Doch ich konnte nicht mehr Sprechen, zu sehr schüttelten mich meine Schlurtzer durch. "Shhhh, alles gut er ist hier! Wir haben dich gesucht, erst die Strecke von hier nach Suna, doch wir fanden dich nicht. Ich fragte Gaara, erklärte ihm alles, doch er wusste auch nichts. So suchten wir weiter, 3 Wochen nach deinem Verschwinden, erschütterten Erdbeben den Boden. Wir wussten von wo es kam, doch konnten wir unmöglich dort hin, wir konnten kaum stehen. Dann waren sie plötzchlich weg, Deidara und Tobi waren verletzt. Deswegen mussten wir gucken wie es ihnen ging und sie behandeln. Dann wollte ich los laufen, doch draußen stand er, Kurama, mit dir auf dem Rücken. Du warst eingehüllt in rotem Chakra, doch Kurama war ebenfalls Erschöpft somit löste er sein Heilchakra und Konan übernahm. Mit der Hilfe von meinem Chakra, half ich ihr, zuerst dachten wie es sei alles zu spät. Du hast nicht reagiert, doch Kurama sagte wir sollen weiter machen. Er half uns nach ein paar Stunden wieder, er hüllte dich wieder ein und deine Verletzungen schwanden, waren kaum noch zu sehen. Wir konnten alles heilen, doch bist du nicht wach geworden, Kurama sagte uns dann das wir zwar die äußeren Wunden heilen können. Die sichtbaren und die Brüche, aber eine Seele kann man nicht heilen, er sagte uns es wäre schneller gegangen wenn er bei dir gewesen wäre, aber dies war er nicht, du musstest das alles Alleine schaffen. Und ich danke allen Göttern die es gibt, das du es geschafft hast." Endete Pain seine Rede, mit großen Augen sah ich ihn an. "Kann ich zu ihm?" Fragte ich ihn dann und Pain nickte, wir standen auf uns liefen nach draußen. Ich sah wie Deidara sich mit etwas sehr großem unterhielt, Beide verstanden sich offentsichtlich sehr gut. Doch dann spührten sie mein Chakra und sahen zu mir, Kurama stand auf und dreht sich. Ich war faziniert von ihm, ich wusste das er beeindruckend war aber DAS hatte ich nicht vermutet. Langsam ging ich auf ihn zu, er tat es mir gleich. Keine Gitter die uns mehr trennten, keine Siegel mehr die ihm seine Kraft nahmen und keinen Körper mehr in dem er leben musste. Es tat dennoch weh zu wissen das man nun Alleine ist, Kurama legte sich hin und ich legte meine Hand auf seine Nase. "Wie geht es dir Kleiner?" Fragte er mich dann, ich sah ihn an konnte nicht wirklich reden. Ich bemerkte wie sich ein paar seiner Schwänze um mich schlangen, mir Halt gaben. "Tu das nicht, ich kann deine Gedanken immer noch hören, wenn du es zulässt. Wir sind immer noch verbunden, du hast doch nicht wirklich gedacht ich gehe einfach so oder?" Sprach Kurama dann und grinste mich leicht an, verwirrt über diese Aussage lehnte ich mich gegen ihn. "Kleiner ich konnte nichts dagegen tun als sie das Jutsu sprachen, doch konnte ich ein Teil meines Chakras bei dir lassen. Ich war immer bei dir, doch als ich merkte das du Aufgegeben hast knallte eine Sicherung durch.Ich spielte Tsunade vor das sie mich beherrschte, so konnte ich raus und dann war es um Konoah geschehen. Keiner hat überlebt Kleiner, Konoha gibt es nicht mehr. Niemand wird dir mehr wehtun, Tsunade wartet auf ihre Verhandlung, sie habe ich am Leben gelassen, damit du deine Antworten bekommst. Ich kenne dich gut Kleiner, du brauchst diese Antworten um Frieden zu finden." Geschockt sah ich ihn an, er hat mich gerettet? Ich wusste nicht was ich sagen sollte, doch Kurama kannte mich gut, er lächelte mich an und zog mich näher zu sich. "Du weißt das ich dich mag Kleiner, das wird sich nie ändern wir werden immer ein Team bleiben. Ich werde bei dir bleiben, also mach dir ma keinen Kopf. Jetzt ist etwas anderes wichtig, du solltest mit ihm Reden." Zum Schluss flüsterte Kurama nur, rot um die Nase sah ich ihn an. "Danke!" Flüsterte ich, er drückte mich etwas mehr an sich und ich kuschelte mich an ihn. "Nun geh und nimm dein Glück selbst in die Hand, er ist dir die ganzen Monate nicht von der Seite gewichen. Du bist ihm auch wichtig, also los mach was draus, ich kenn doch deine Gefühle." Hauchte er und zwinkerte mir zu, nickend löste ich mich vom ihm. Ich streichte Kurama noch mal leicht über die Schnauze, dann drehte ich mich um und ging auf Pain zu. Dieser lächelte mich an, ich erwiderte es. "Lass uns rein gehen, ich muss mit dir Reden." Sagte ich dann und ging an ihm vorbei, ich wusste er würde mir folgen und das tat er dann auch. Wir gingen wieder in mein Zimmer, mit jedem Schritt wurde ich nervöser und denn noch wollte ich es tun. Ich musste die Zeit ist zu kurz um zu zögern, das habe ich erfahren dürfen, auch wenn ich denke das nun eine unbeschwerte Zeit anfangen könnte. Aber wissen kann man so was nie mit Sicherheit, als wir in meinem Zimmer waren schloss ich hinter uns die Tür. Tief atmete ich ein, Pain sah mich an und ich erwiderte es. "Alles okay?" Fragte er mich "Nein eigentlich nicht." Erwiderte ich und er sah mich mit großen Augen an. "Was ist los? Hast du Schmerzen?" Fragte er so gleich und kam auf mich zu, ich schüttelte den Kopf. "Nein habe ich nicht! Ich bin nur nervös weil ich dir etwas sagen will, doch weiß ich nicht genau wie ich dies tun soll." Gestand ich dann, Pain stockte in seiner Bewegung und sah mich an. "Naja für gewöhnlich würde ich jetzt sagen, sag es einfach ohne Umschweife." Erwiderte er "Es ist aber nichts Gewöhnliches." Sagte ich dann und wir sahen uns wieder an. Ich ging zu Pain nahm einfach seine Hand und zog ihn mit zu meinem Bett, dort setzte ich mich hin und zog ihn neben mir. "Hör mir einfach zu ja?" Bat ich ihn und bekam ein Nicken, tief durchatmend fing ich an zu Reden. "Ich weiß das dass Leben jetzt sehr kurz sein kann, man sollte einfach mit gewissen Dingen nicht warten. Genau das möchte ich jetzt auch nicht mehr tun, als ich von Gaara wieder los bin wollte ich mit dir Reden, wenn ich wieder da war. Was dann passierte konnte keiner Ahnen, wir waren warscheinlich Alle sehr nachsichtig in der Sache. Niemand trifft dabei eine Schuld und mir geht es ja auch wieder gut, dank Euch allen. Denn noch gab es in der ganzen Zeit immer nur einen Menschen, der mir immer wieder Kraft gab. Ein Mensch dem ich viel zu verdanken habe, nähmlich dir, ich verdanke dir so viel das es mit Worten nicht zu sagen ist. Ich weiß auch gar nicht wie ich das alles wieder gut machen kann, doch hat mir diese ganze Zeit auch etwas gezeigt was ich vorher nie für wichtig hielt. Immerhin kannte ich es nicht und durfte es nie Erfahren, also wie es sich anfühlt, doch du hast es mir gezeigt wenn auch eher unbewusst. Doch hat es gereicht mir eine völlig neue Welt zu zeigen und zu erleben, ich durfte nie eigene Entscheidungen treffen, doch diese jetzt wird meine erste sein. Ich treffe meine erste Entscheidung und hoffe das ich nicht allzu sehr Enttäuscht werde. Als ich wach wurde und dich gesehen habe durchflutete mich Erleichterung, denn Tsunade sagte mir das ihr Tod seid. Angst ich könnte dich nie wieder sehen brachte mich dazu aufzugeben, dank Kurama bin ich noch am Leben, nur durch sein Handeln. Pain ich war so froh dich zu sehen, bei mir, neben mir, dich zu fühlen, zu spühren all das zeigte mir das es falsch war aufzugeben. Die ganze Zeit überlegte ich wie ich es sagen kann, doch dafür gibt es keine Worte, die wird es nie geben. Aber man kann es versuchen, nur bin ich darin wohl nicht ganz so gut. Wenn ich dich sehe, schlägt mein Herz schneller. Jede deiner Berührungen hinterlässt ein Kribbeln auf meiner Haut. Jeder Kuss, zeigt mir das ich mehr davon möchte. Jede einzelne Minute, zeigt mir das ich mein Lebenlang bei dir sein will. Pain ich Liebe dich!" Endete ich mit meiner endlos Rede und hoffte er würde mich nicht verstoßen, aber die passierte nicht Pain zog mich in seine Arme und küsste mich Leidenschaftlich. Dies erwiderte ich sofort, er leckte mit seiner Zunge über meine Lippen und ich öffnete eben diese. Gab ihm den stumm erbetenen Einlass, unsere Zungen spielten ein sinnliches Spiel. Atemlos trennetn wir uns wieder von einander, keuchend sahen wir uns an. "Du hast keine Ahnung wie glücklich du mich machst, ich hatte sollche Angst dich zu verlieren. Wollte nur das es dir wieder besser geht, nun geb ich dich nicht mehr her. Ich liebe dich auch!" Hauchte Pain mir gegen meine Lippen, mit Tränen in den Augen krabbelte ich auf seinen Schoß und küsste ihn voller Leidenschaft. Pain erwiderte dies sofort, sanft ließ er sich nach hintenfallen und zog mich auf sich. Wir küssten und kuschelten noch lange, wir unterhielten uns und waren froh das wir zu einander gefunden hatten, in der Nacht schlief ich eng an ihn gekuschelt ein. Kapitel 10: Kapitel 11 ---------------------- Am nächsten Morgen wachte ich auf, da etwas meine Nase kitzelte, verschlafen öffnete ich meine Augen. Ich sah orange aber das war nicht Pain, denn er hatte nicht SO weiche Haare, vorsichtig setzte ich mich auf und musste Lächeln. Na das war mal ein Anblick mit dem ich am wenigsten gerechnet hätte, da liegt doch tatsächlich Kurama in Kleinformat mit im Bett und schlief. Sachte streichelte ich ihm über seinen Rücken, er schien es zu genießen denn er drehte sich leicht auf die Seite. Mein Schmunzeln wurde breiter, doch ich schreckte auf als sich eine Hand um meine Huften schlang. Erschrocken sah ich zu Pain und dieser sah mich verschlafen an, meine Streicheleinhaten nicht stoppend, gab ich ihm einen Kuss. "Gut Morgen" Flüsterte ich ihm zu "Morgen" Nuschelte er als Antwort und verschloss wieder unsere Lippen. Ich erwiderte diesen sofort und legte meine Hände nun um seinen Nacken, gerade als ich den Kuss vertiefen wollte, schreckte ich aus eben diesen. "Kannst du nicht beides? Mach weiter das ist angenehm." Schnaupte es neben mir, Pain sah mich verwirrt an und sah dann auf die andere Seite von mir. "Ach das ist also angenehm?" Fragte ich Kurama und dieser knurrte nur, lachend legte ich mich wieder hin und fing an ihn wieder zu streicheln. "Besser?" Flüsterte ich und bekam ein, ja was war es, eine Art Schnurren und Knurren zusammen als Antwort. Lächelnd schüttelte ich den Kopf und sah wieder zu Pain, dieser schmunzelte auch. "So Klein sieht er richtig süß aus." Sagte er dann, ich nickte. "Ja das stimmt" Gab ich ihm recht, doch dann zuckte ich mit meiner Hand, die Kurama streichelte, zurück. "Aua, was sollte das denn?" Rief ich erschrocken. "Ich kann euch hören und ich bin nicht süß." Schnaupte Kurama und beleckt sich seine Zähne, mit großen Augen sah ich ihn an. "Ach komm schon, natürlich bist das. Sei nicht so ein Morgenmuffel!" Erwiderte ich und grinste ihn dann an, ich zog ihn einfach zu mir auf den Schoß und knuddelte ihn durch. Kurama konnte sich einen erschrockenen Ausruf nicht verkneifen, Pain sah und belustigt zu. "Hey, Hey lass mich runter! Lass mich ... Hör auf damit. Was soll ... Hey!" Protestierte Kurama, doch mir war es egal ich knuddelte ihn durch. Wann war er denn schonmal so Klein? Doch lange protestierte er nicht, er kuschelte sich auf meinem Schoß ein und schlief dann weiter. "Man merkt das er an dir hängt, beziehungsweise das er dich mag." Sagte Pain dann, ja da hatte er wohl nicht ganz unrecht. "Da geht es mir nicht anders, als ich dachte ich hätte ihn verloren da brach für mich eine Welt zusammen. Dazu kam dann noch die Angst dich verloren zu haben, das war dann nach der ganzen Zeit alles zu viel für mich." Erwiderte ich dann, Pain zog mich an sich. "Daran musst du nicht mehr denken, uns geht es Allen gut und dir wird keiner mehr was an tun. Dazu müsste erstmal an mir vorbei!" Flüsterte Pain und gab mir einen Kuss. "Und an mir!" Kam es murmelnd von meinem Schoß, grinsend löste ich den Kuss und kuschelte mich an Pain. "Danke" Sagte ich und schloss nochmal meine Augen, ein wenig kann ich ja noch liegen bleiben. Dachte ich mir und schlief erneut ein! So verging Tag für Tag, Kurama wollte bleiben und so tranierte ich viel mit ihm und auch mit Pain, denn keiner von Beiden wollte das so etwas nochmal passierte. Wenn ich jetzt irgendwo hin wollte, kam einer von ihnen immer mit und wenn Beide Zeit hatten, tja dann kamen Beide mit. Ich fand es irgendwie süß das sie sich Sorgen machten, aber ich wollte ihnen nicht zur Last fallen, so dachte ich. Zwei Wochen später kam der Tag den ich nie wollte, ich lag gerade auf einer Wiese, Kurama direkt neben mir. Drei seiner Schwänze dienten mir als Kissen, dann hob er plötzlich seinen Kopf und sah geradeaus. "Was ist?" Fragte ich ihn, doch bekam ich keine Antwort, denn er schnüffelte lautlos in der Luft. Verwirrt sah ich ihn an, was zu Teufel war los mit ihm? Dann bemerkte ich wie er aufstand, ich tat es ihm gleich und beobachtete ihn. "Kannst ..." Fing ich an zu sprechen wurde aber von einem zischeln unterbrochen, erschrocken sah ich auch zu der Stelle. Manda? Sie sah mich an und zischelte immer wieder, ganz so genau wusste ich nicht was ich davon halten sollte. Nun wusste ich das er noch lebte, doch weswegen kam er? Hatte er uns gefunden und wollte seine Rache? Ist er nur durch Zufall hier lang gekommen? Den letzten Gedanken schob ich ganz weit weg, denn ich wusste das er nicht wegen mir hier war. Manda kam langsam auf mich zu, doch was war mit ihr? Sie sah erschöpft aus und hatte Verletzungen, ich machte mir Sorgen und sah mich nach ihm um, sah ihn aber nicht. Wo war er? Kurama ging auf sie zu, er wirkte nicht so als würde er angeriffen werden. "Was ist passiert?" Fragte er Manda, Manda jedoch neigte ihren Kopf und öffnete ihr Maul. Ich sah wie sie ihn auf dem Boden ablegte, da brachen alle Dämme, ich rannte auf ihn zu und zog ihn in meine Arme. "Sasuke" Flüsterte ich, das Kurama und Manda mit einander sprachen bekam ich gar nicht mit. Sasuke war bewusstlos, also besah ich mir seine Verletzungen! Er hatte ein paar Prellungen und kleine Schnitte aber mehr konnte ich nicht sehen, ich bettete seinen Kopf auf meinem Schoß. Was war nur passiert? Fragte ich mich wurde aber durch ein Stöhnen in meinen Gedanken unterbrochen, gespannt sah ich zu Sasuke der sich anfing zu bewegen. Was würde nun passieren? Er öffnete seine Augen und sah mich an, ich erwiderte seinen Blick und schluckte. "Naruto" Flüsterte er meinen Namen und lächelte mich an, verwirrt darüber nickte ich und lächelte leicht zurück. "Wie gehts dir?" Fragte ich ihn "Geht schon, ein bisschen Schlaf und dann bin ich wieder Fit." Erwiederte Sasuke, ich nickte und entspannte mich etwas. "Was ist passiert?" Fragte ich ihn weiter, Sasuke schmunzelte und sah mich weiterhin an. "Nervst du immer noch so viel ja?" Aus großen Augen sah ich ihn an, auch wenn er es nicht ernst meinte, ich fing an zu Schmollen. "Ich mach mir nur Sorgen." Nuschelte ich und sah weg, Sasuke setzte sich auf und mir gegenüber. "Sorry! Ich habe gegen Tsunade gekämpft und gewonnen." Sagte er dann und bei ihrem Namen versteifte ich mich gleich, ruckartig sah ich ihn an und er sprach weiter. "Ich weiß wie sie dich behandelt haben, das war auch der Grund wieso ich gegangen bin. Ich bin nicht gegangen wegen irgendeiner Rache, ich ging weil ich dir helfen wollte. Ich wollte meinen besten Freund wieder haben, doch dann erfuhr ich das du weg bist. Zuerst suchte ich dich, doch dann traf ich Zetsu der mir sagte das du bei ihnen bist. Mir fiel ein Stein vom Herzen, als ich erfuhr das es dir gut geht. Doch dann kam Zetsu wieder zu mir, frag mich nicht wie aber er findet mich immer, und sagte mir das Tsunade dich hat. Er gab mir einen kompletten Bericht, ich dachte erst gar nicht darüber nach, ich rannte sofort los. Wollte dir helfen, doch war ich zu weit weg ich brauchte Wochen eh ich überhaupt in der Nähe war. Dann kam das Beben und ich wusste was los war, Kurama er brach aus vor lauter Wut. Ich schickte Manda sie sollte nach sehen, denn ich wusste nicht was los war, sie sah für mich. Kurama half dir und brachte dich weg, Tsunade brachte er vorher nach Suna und gab sie Gaara. Jedoch bemerkte Gaara Manda, ich denke mal durch Shukaku. Ich tauchte dann neben Manda auf, wusste nicht was pasieren würde, doch Gaara und ich unterhielten uns. Ich blieb vorerst bei ihm, half ihm mit Tsunade, doch sie konnte fliehen und wollte zu dir. Sie wollte Kurama immer noch haben, obwohl sie schon alles verloren hatte. Ich rannte ihr nach ungefähr zehn Kilometer von hier liegt sie. Ich weiß das du mit ihr noch sprechen wolltest, doch sie war zu stark, ich konnte sie nicht bewusstlos schlagen. Ich bohrte mein Chidori in ihre Brust und sie sackte in sich zusammen." Sasuke verstummte und ich sah ihn einfach nur an, Tränen rannen mir über meine Wangen bis zum Kinn, und Tropfen von da auf den Boden. "Naruto" Sagte Sasuke meinen Namen und nahm mich dann einfach in den Arm, ich klammerte mich an ihn wie ein Ertrinkender. Ich konnte es einfach nicht glauben das er wegen MIR ging, er wollte MIR helfen. "Danke" Schlurzte ich heftig ann seiner Brust, Sasuke zog mich noch näher an sich. "Sssscht ist okay ja, du müsstest eigentlich wissen das wir nie Feinde waren. Du bist wie mein Bruder, ich habe dich nie gehasst auch wenn es so aussah. Tsunade wollte das ich mich von dir fern halte, doch dies konnte ich nicht. Ich wusste das du mir schon immer was beweisen wolltest, also wusste ich auch du würdest in meiner Nähe bleiben." Sprach Sasuke dann, ich nickt und schmiegte mich mehr an ihn. Nach einer Weile hatte ich mich beruhigt, und der Tag der nie kommen sollte wurde zu einem der schönsten Tage, in meinem Leben. "Gehts wieder?" Fragte er mich "Ja" Hauchte ich. "Was passiert jetzt?" Fragte ich ihn und Sasuke sah mich verwirrt an. "Was meinst du?" Fragte er mich, ich musste mich erstmal daran gewöhnen das er nicht mehr so kalt ist. Er zeigt seine Gefühle offen und ich frage mich, ob er dieses unnahbare damals immer nur gespielt hatte. "Na wegen Tsunade, wir können sie doch nicht da liegen lassen." Erwiderte ich, Sasuke nickte, doch bevor er Manda ansprechen konnte fiel ihm Kurama ins Wort. "Ich bring sie zu Gaara, er soll gucken was er mit ihrer Leiche macht. Manda muss sich ausruhen, sie hat viel einstecken müssen." Manda zischelte ihn an, doch war es kein böses, nun noch verwirrter nickte ich nur dann war er auch schon verschwunden. Nun waren Sasuke, Manda und ich alleine! Gerade wollte ich was sagen als Zetsu aus dem Boden auftauchte, leicht zuckte ich zusammen. "Gehts dir gut?" Fragte er gleich an Sasuke gewannt "Ja es geht mir gut, ein bisschen Schlaf und ich bin wieder wie neu." Erwiderte Sasuke, Zetsu der genau hinter ihm aus dem Boden kam atmete erleichtert aus. Ich wusste nicht wirklich was ich von dem ganzen halten sollte, doch mir ging ein Licht auf als ich sah das, Sasuke sich gegen ihn lehnte. Er schloss die Augen "Hast du dir etwas Sorgen gemacht?" Flüsterte Sasuke zu Zetsu, dieser wurde leicht rot. Ich schmunzelte und stand dann auf, ich ging zu Manda die an einem kleinen Fluss lag. Sie versuchte sich die Wunden sauber zu machen, als sie mich sah ließ sie mich nicht aus den Augen. Unheimlich, dachte ich. "Soll ich dir helfen?" Fragte ich sie und bekam ein nickten, ich ging zu Fluss und zog mir mein T-Shirt aus, ich tauchte es ins Wasser. Dann drehte ich mich zu Manda um, sie hatte auch nur oberflächliche Verletzungen aber wenn diese sich entzünden, dann wird alles nur noch schlimmer. Langsam und Vorsichtig fing ich an ihre Wunden zu säubern, sie ließ mich keinen Moment aus den Augen und mir lief ein Schauer über den Rücken. Wieso sah sie mich immer so an? Ich tu ihr doch nichts, schoss es mir durch den Kopf. "Nein, du tussssssssst mir auch nichtssssss." Zischelte sie mich an und erschrocken sah ich sie an, kann sie etwa? Fragte ich mich in Gedanken und bekam ein nicken von ihr. "Ja kann ichhhhhhhhhhhhh" Zischelte sie wieder und ich schluckte, wusste nicht wirklich was ich sagen sollte. "Esssssss tut mir leid wenn ichhhhhhh dir Angsssssssst gemacht habe. Ichhhhhhh wollte dassssssss nicht, nur Sassssssuke sagte mir immer ichhhhhhhh soll wenn wir bei dir ssssssssind immer auf dich aufpasssssssen. Und dassss tue ich weil du ihm etwassssss bedeutest." Zischelte sie weiter und ich schluckte wieder, sie passt also auf mich auf. "Ich danke dir!" Sagte ich dann und sie neigte den Kopf, ich versorgte ihr ganzen Wunden und das dauerte eine Weile. Als ich damit fertig war neigte Manda ihren Kopf, über dem Auge hatte sie auch eine Wunde. "Kannst du die Augen schließen? Ich will die Schramme über deinem Auge, noch sauber machen." Fragte ich sie dann, Manda zischelte leise und schloss die Augen. Ich säuberte ihr die Wunde und machte dann mein T-Shirt wieder sauber. Dann nahm ich mein nasses T-Shirt und wollte zum Ende von Manda laufen, doch hielt sie es mir schon vor die Nase. Schmunzelnd dankte ich ihr und band mein Shirt um die angeschwollene Stelle, nahm dann mein Stirnband ab und befestigte damit mein Shirt. "So fertig, es sei denn ich hab was übersehen." Sagte ich, doch Manda schüttelte den Kopf. "Danke ssssssschön" Ich winkte ab "Nicht dafür, ist doch klar." Erwiderte ich und wir machten und auf den Weg zurück zu Sasuke und Zetsu, doch letzterer war nicht mehr da. Sasuke erhob sich und kam auf uns zu, er besah sich Manda genau. "Wie gehts dir?" Fragte er sie "Gut, meine Wunden sssssssind ssssssauber, dank Naruto." Zischelte sie als Antwort, Sasuke nickte. "Gehen wir zu Pain, er sollte wissen was passiert ist." Sprach ich nun und die Beiden folgten mir, bei Pain angekommen sprachen Sasuke und er zusammen. Ich brachte Manda zu Konan sie sollte sie etwas heilen. Nachdem es Manda wieder besser ging, sagte sie das sie zu raus gehe und aufpassen würde. Ich danke Konan nochmal und ging dann wieder zu Pain, vor dem Büro traf ich Sasuke. "Was wirst du jetzt tun?" Fragte ich ihn, er sah mich an. "Ich hatte vor zu bleiben." Erwiderte er leise, aus großen Augen sah ich ihn an. "Wirklich?" Fragte ich ihn heiser und als er nickte hielt mich nichts mehr, ich fiel ihm um den Hals. "Ich ging weil ich dir helfen wollte, dir geht es gut und dir kann nichts mehr passieren. Also bleibe ich jetzt bei meiner Familie, bei Itachi, Kisame und meinem kleinen verrückten Blonden Bruder." Flusterte er mir ins Ohr und ich schlurzte auf, Sasuke zuog mich fest in seine Arme und streichelte mir beruhigend über den Rüscken. Als ich mich beruhigt hatte löste ich mich wieder von ihm, gerade wollte ich was sagen, doch Sasuke unterbrach mich. "Nicht erschrecken" Sagte er und bevor ich fragen konnte, tauchte Zetsu hinter ihm auf. Ich zuckte leicht zusammen, werde mich wohl nie daran gewöhnen können. "Kommst du?" Fragte ihn Zetsu und Sasuke nickte, dann waren die Beiden auch schon verschwunden. Ich seufzte und ging z Pain ins Büro, als ich die Tür geschlossen hatte wurde ich auch schon in die Arme geschlossen. Sorfort schmiegte ich mich an die so vertraute Brust, ich hob meinen Kopf und küsste ihn Leidenschaftlich. Das Tsunade tot war kümmerte mich nicht, eine große Last fiel mir heute von den Schultern. Tsunade ist Tod und Sasuke ist wieder da! Aus meinen Gedanken gerissen wurde ich, als Pain mich auf seine Arme nahm. Er brachte mich in sein Zimmer und legte mich dort sanft auf das Bett, dann küsster mich wieder und seine Hände wanderten über meinen Körper. Meine Hände taten es seinen gleich, ja auch heute hätte mein Leben nicht besser sein können. Kapitel 11: Kapitel 12 ---------------------- "Nicht dein ernst!" Sagte ich mit großen Augen, doch Sasuke schmunzelte mich nur mit leicht geröteten Wangen an. "Doch warscheinlich hat er mich deswegen immer gefunden." Sagte er und ich grinste ihn an. "Das ist ja cool, echt jetzt." Erwiderte ich, wir saßen draußen vor dem Eingang zum HQ. "Mh" Kam es von ihm. "Was hast du denn jetzt vor?" Fragte ich ihn, doch Sasuke wusste es wohl nicht, denn er zuckte mit den Schultern. "Sags ihm doch!" Sprach ich weiter und grinste, mit hochgezogener Augenbraue sah er mich an. "Für dich wäre es so einfach ja?" Fragte er mich dann, mit schiefgelegtem Kopf sah ich ihn an. "Nein wäre es vermutlich nicht, aber wenn du schon weißt was er für dich empfindet und du die selben Gefühle hast, wieso redest du dann nicht mit ihm? Es kann doch dann nichts schlimmes passieren, außer das er dich zu Boden knutscht." Sagte ich breit grinsend und Sasuke wurde etwas rot, er lächelte mich an und sagte. "Ja du hast Recht, ich Rede mit ihm." Stimmte er mir zu, da wir Beide so vertieft waren in unser Gespräch, bemerkten wir Zetsu nicht der hinter Sasuke auftauchte. "Mit wem willst du Reden?" Fragte er und schlang seine Arme um Sasuke. Erschrocken zuckte ich zusammen und Sasuke keuchte erschrocken auf, völlig rot im Gesicht nuschelte Sasuke. "Ich wollte mit dir Reden!" Zetsu sah ihn an "Worum gehts?" Fragte er dann und Sasuke sah mich an, ich verstand und nickte ihm zu. "Ich lass Euch mal Alleine." Sagte ich und stand dann auf, ging wieder ins HQ. In meinem Zimmer angekommen schaute ich nicht shlecht, denn alle meine Sachen waren weg. Mit gerunzelter Stirn verließ ich eben dieses wieder und ging zu Pain ins Zimmer, als ich dort ankam musste ich schmunzeln, hier waren also alle meine Sachen. Ich legte mich ins Bett, nur kurz ausruhen dachte ich mir und driftete weg in einen leichten Schlaf. Draußen war es verdammt Warm, und die Wärme zerrte am Körper und machte ihn schlappt. Eine streichelnde Berührung ließ mich blinzelnd meine Augen öffnen, ich sah in wunderschöne lilane Augen. "Hi" Flüsterte Pain "Hey" Erwiderte ich genauso leise, dann schlang ich meine Arme um ihn und zog ihn zu mir runter. Ich verschloss seine Lippen mit den meinen, Pain erwiderte sofort meinen Kuss. Ich presse mich gegen Pain, fuhr mit meiner Zunge über seine Unterlipper, bat so stumm um Einlass. Der mir auch sofort gewährte, ich erkundete mit meiner Zunge das mir bekannte Gebiet, ich fuhr über seine Zahnreihen, schmeckte ihn. Nach dem ich alles ausgiegib erkundet hatte, forderte ich die Bewohnerin zum spielen auf. Pain ging darauf ein und unsere Zungen spielten ein heißes Speil zusammen, doch hier ging es nicht ums Gewinnen. Hier ging es einzig allein darum die Gefühle des Anderen zu spüren, Pain zog mich wenn das ging noch näher an sich. Keuchend lösten wir den Kuss und sahen uns an, lächelnd stüzte er sich mit seinen Händen ab, entließ mich so aus der Umarmung. "Ich hoffe es stört dich nicht." Sagte er dann leise. "Nein!" Hauchte ich und zog ihn dann wieder zu mir, ich wollte jetzt nicht Reden, ich wollte ihn spühren. Pain schien es zu verstehen und wieder versanken wir in einem Leidenschaftlichen Kuss, doch lange hielt dieser nicht, Pain löste den Kuss wieder. Meine Hände schickte ich auf Wanderschaft, sie schoben seinen Mantel von den Schultern. Zog dann sein T-Shirt ein Stück nach oben um mit meiner Hand daruter zu gleiten, seine haut war weich und samtig. Ich zog ihm sein T-Shirt aus, er tat es mir gleich. Seine Hände fuhren über meinen Körper, stöhnend reckte ich mich seinen Händen entgegen. Seine Hände wanderten immer tiefer, von seine Küssen auf meinem Körper mal ganz abgesehen. Er umspielte einer meiner Brustwarzen mit seiner Zunge, saugte, leckte und knabberte an eben dieser, bis sie sich ihm erregt entgegen streckte. Das gleiche machte er auch an meiner anderen Brustwarze, dann küsste und leckte er sich immer tiefer. Mit raschen Bewegungen hatte er mich meiner Hose entledigt und er zog seine auch gleich mit aus, dann nahm er sein Tun wieder auf. Seine Hand streichelte meine Innenseite der Schenkel, auf und ab. Dann streifte seine Hand mein steifes Glied und seine Zunger tauchte in meinen Bauchnabel ein, ich warf laut stöhnend meinen Kopf in den Nacken. Pain legte sich zwischen meine Beine und leckte ein mal über meine komplette Länge. Dann saugte er leicht an meiner Eichel, mein stöhnen glich schon mehr einem heißeren Schrei. Seine Lippen schlossen sich um meinen heißen Schaft, langsam ließ er ihn in seinen Mund gleiten. Er hielt mich an den Hüften fest, damit ich mit meinem Becken nicht in seinen Mund stoßen konnte. Er fing an, auf und ab Bewegungen zu machen, verbunden mit den Schluckbewegungen war ich zu nichts mehr fähig, ich war nur noch ein vor Erregung zitterndes Bündel.Ich spührte die Finger an meinen Lippen, nahm sie sofort in meinen Mund auf und umspielte sie mit meiner Zunge. Pain stöhnte bei meinem Tun immer mal wieder auf, durch sein tun an meinem Schwanz tat ich es ihm gleich. Lange hielt ich diese süße Folter nicht mehr aus, Pain zog seine Finger wieder aus meinem Mund raus. Dann spührte ich auch schon, einen tastenden Finger an meinem Eingang, der schon vor lauter Vorfreude zuckte. Ich drückte mich dem Finger entgegen, als der Finger in mich eindrang legte ich meinen Kopf laut stöhnend in den Nacken. Streckte mich abwechselnd dem Finger, dann wieder den heißen Lippen zu. Nach einer Weile kam auch noch ein zweiter Finger dazu, sie tasteten sich durch mein Inneres und dann sah ich nur noch Sterne. Ich schire meine Lust raus, konnte und wollte mich nicht mehr zurückhalten. Pain ließ seine Finger immer wieder in mich gleiten, seine Schluckbewegungen an meinem Schwanz noch dazu, waren einfach zu viel für mich. Mit einem heißeren Schrei kam ich in seinem Mund, Pain schluckte alles was ich ihm gab, leckte mein Schwanz sauber. Dann kam er wieder zu mir hoch und küsste mich Leidenschaftlich, schwer atmend erwiderte ich den Kuss und stöhnte immer mehr. Denn seine Finger bewegten sich immer noch in mir, trafen meinen Punkt ganz genau, mein Schwanz dachte nicht mal an eine Pause. Immer noch komplett erregt, zog ich Pain zu mir.Dann entzog er mir seine Finger, was ich mit einem Knurren quittierte, er schmunzelte mich an. Dann legte er sich zwischen meine Beine, die ich bereitwillig noch mehr spreizte, dann spührte ich seine Eichel an meinem Eingang. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und drückte ihn an mich, mit einem geziehlten Stoß versenkte er sich in mir. Wir Beide stöhnten laut auf, Schmerzen spührte ich schon keine mehr, denn dazu schliefen wir zu oft mit ein ander. Eigentlich bräuchte er mich nicht mehr Vorbereiten, aber er wollte auf Nummer sicher gehen und ich nahm es ihm nicht für übel. Ich würde auch nicht anders Handeln, ein erneuter Kuss riss mich aus meinen Gedanken, unsere Zungen spielten wieder miteinander und Pain fing an sich zu bewegen. Erst langsam, aber mit der Zeit immer schneller bewegte sich Pain in mir. Hier und da änderte er mal wieder den Winkel seiner Stöße, bis ich wieder meine Lust raus schrie, da er meinen Punkt wieder traf. Den Winkel beibehaltend stieß er immer schneller in mich, mein ganzer Körper zitterte und ich spührte wie sich wieder ein Sturm in mir zusammen braute. Pains Stöße wurden auch immer unkontrollierbarer, ein Zeichen dafür das auch er nicht mehr lange brauchte. Ich kam ihm mit jedem Stoß entgegen, presste mich immer enger an ihn, wollte ihn noch tiefer in mir spühren, auch wenn ich glaubte das dies nicht mehr möglich war. Pain fuhr mit einer seiner Hände zwischen uns, nahm mein Schwanz in eben diese und pumpte sie im Takt seiner Stöße. Ich hielt es nicht mehr aus, keine zwei Stöße später kam ich ein weiteres mal. Alles in mir verengte sich, Pain ließ seinen Kopf hängen und kam zwei weitere Stöße später, mit einem lauten Schrei tief in mir. Ich spührte wie sein Samen mein Innerstes aufüllte und stöhnte erneut. Er ließ sich erschöpft auf mich fallen und ich fing ihn auf. Schloss ihn in meine Arme, wir Beide atmenten schwer und genossen die Nachwellen unseres Orgasmus. Unsere Atmung wurde langsam wieder ruhiger, Pain entzog sich mir und legte sich neben mich aufs Bett. Sofort kuschelte ich mich an seine Brust, er schlang seine Arme um mich. "Ich liebe dich" Flüsterte Pain und gab mich einen Kuss auf den Kopf. "Ich liebe dich auch" Erwiderte ich und hob meinen Kopf, wieder küssten wir uns aber diesmal nur kurz. Eine Weile lagen wir Stumm in unserem Bett, doch dann brach ich diese Stille nach einiger Zeit. "Nein ich finde es nicht schlimm, ich finde es sogar sehr schön." Nahm ich unser Gespräch von vorhin wieder auf, Pain der wohl auch wusste was ich meinte lächelte, was ich spühren konnte, da sein Gesicht immer noch in meinen Haaren war. "Mh ja ich finde es auch schon, denn ich möchte nicht mehr ohne dich schlafen wollen." Hauchte er mir in die Haare und ich bekam eine Gänsehaut, nein das wollte ich auch nicht mehr. Mein Leben hatte sich drastisch geändert, noch vor Monaten war es eine einzige Lüge. Und jetzt? Jetzt war es wie in einem Traum, ich konnte über mein Leben selbst entscheiden ohne das mich Jemand daran hinderte. Es war unglaublich, ich hatte Freunde, eine Familie, meinen besten Freund hatte ich auch wieder. Was aber noch wichtiger war ich hatte meine Liebe gefunden, ich hätte nie gedacht das ich sowas auch mal fühlen würde. Beziehungsweise das jemals Jemand so etwas für mich empfinden würde, doch es war möglich und ich war mehr wie nur glücklich. Ich kuschelte mich enger an Pain und schloss meine Augen, ich hörte seinen ruhigen Atem und wusste das er eingeschlafen war. Ich driftete auch immer mehr in den Schlaf, doch sollte mir dies verwehrt bleiben, denn es klopfte sehr leise an der Tür. Grummelnd entzog ich mich vorsichtig aus Pains Umarmung, stand dann langsam und leise auf um ihn nicht zu wecken. Auf dem Weg zur Tür, zog ich mir meine Boxer an und öffnette dann eben diese. Als ich Sasuke sah und fragen wollte was los sei, fragte er mich auch schon leise ob ich kurz Zeit hätte. Ich nickte und trat auf den Flur zu ihm, dann schloss ich leise die Tür und sah ihn abwartend an. "Ich hab mit ihm gesprochen." Flüsterte er dann total rot im Gesicht, ich grinste ihn an und legte meine Hände auf seine Schultern. "Und?" Fragte ich ihn dann, Sasuke sah mich an und grinste dann, gaaaaaaaaanz breit. Ich wusste was das hieß und umarmte ihn dann, erleichtert erwiderte Sasuke die Umarmung. "Ich freu mich ja so für dich." Flüsterte ich ihm ins Ohr "Danke" Hauchte er und schmiegte sich etwas enger an mich, dann löste ich die Umarmung wieder. "Ich geh wieder zu Zetsu, hatte ihm gesagt das ich dir nur kurz was sagen wollte." Sprach Sasuke dann und wurde wieder etwas rot, ich grinste ihn an und nickte. "Viel Spaß" Sagte ich dann und verschwand leise wieder im Zimmer, von mir und Pain. Ich legte mich wieder zu Pain ins Bett, dieser zog mich gleich wieder an sich. "Wo warst du?" Fragte er mich nuschelnd, ich lächelte ihn an. "Sasuke war eben da und wollte kurz mit mir Reden." Erwiderte ich, Pain sah mich an und gab mir einen kurzen Kuss. "Was wollte er denn?" Fragte er dann etwas wacher "Er wollte mir nur sagen das er ab jetzt bei Zetsu im Zimmer bleibt." Sofort wusste Pain was ich meinte und grinste mich an. "Interessant, ich nehme mal an das Zetsu dann wohl keine Einzel Missionen mehr macht." Antwortete er und ich grinste ihn nun auch an. "Nein ich denke auch nicht." Ich gab Pain noch einen Kuss und dann legte ich meinen Kopf auf seine Schulter, dann schloss ich meine Augen wieder. Ich war zwar nicht Müde aber aufstehen wollte ich jetzt auch nicht mehr. "Ich glaube wir bleiben heute im Bett." Sagte Pain nach einer Weile der Stille, ich schmunzelte und gab ihm einen Kuss auf die Schulter. "Das ist doch mal eine Idee." Hauchte ich und küsste ihn dann wieder, sofort wurde mein Kuss erwidert. Pain griff an meine Hüfte und drehte uns, nun lag ich auf ihm. "Du hast da was stöhrendes an." Grinster er laziv und ich bekam eine Gänsehaut, ich zog meine Boxer wieder aus und musste stöhnen als sich unsere Glieder berüherten. Pain küsste mich wieder und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein, er plünderte ihn regelrecht und seine Händer wanderten an meinen Po und kneteten ihn druch. Mit Mühe schaffte ich es den Kuss zu erwidern, doch ich stöhnte immer wieder in eben diesen. Musste ihn dann abbrechen als ich seinen Schwanz an meinem Eingang spührte, leicht setzte ich mich auch und stützte meine Hände auf seiner Brust ab. Ich hob mein Becken und nahm ihn dann tief in mir auf, wir Beide stöhnten laut auf. Wir waren wieder so erregt das keiner warten konnte, also fing ich auch sofort an mich zu bewegen. Und wie Pain es gesagt hatte, blieben wir den ganzen restlichen Tag im Zimmer, Abends schickte ich einen meiner Schattendoppeltgänger los, damit er uns etwas zu Essen holte. Epilog: Kapitel 13 ------------------ 3 Jahre später ! Die Zeit zog dahin und die Welt wandelte sich, zum Guten, Gaara und Pain haben die Nachricht was Tsunade getan hatte, weiter getragen. Alle Dörfer waren geschockt und doch hatten sie Angst, Angst vor Kurama, doch auch dies legte sich nach einem halben. Denn Kurama hatte sein Versprechen gehalten, er blieb, blieb bei mir und half mir durch alle Strapazen. Natürlich gab es Jene die uns versuchten anzugreifen aber sie scheiterten, denn nicht nur das Gaara zu uns hielt nein, auch die anderen Dörfer halfen uns. Jetzt 3 Jahre später herrschte Frieden wie es sich Jeder gewünscht hatte, natürlich gab es hier und da noch vereinzelte Kämpfe, doch nichts großes. Schnell konnte man dies im Keim ersticken ohne das es großes Aufsehen erregen konnte, also alles in Allem hat die Welt sich beruhigt. Schöner hätte man es sich nie wünschen können, der Frieden hält an und ich war glücklicher denn je, denn mehr wollte ich nie erreichen. Das ich vorher nur in einer Lüge gelebt hatte vergaß ich sehr schnell, denn dies war Vergangenheit, jetzt zählte nur noch die Zukunft. Und diese würde unweigerlich wundervoll werden, das wusste ich und deswegen konnte ich heute, nach der ganzen Zeit sagen. Ja! Ich bin glücklich mit meinem Leben. Wenn mich dies vor Jahren einer gefragt hätte, hätte ich Nein gesagt, doch jetzt nicht mehr. Heute waren wir in Suna, denn Gaara wollte das wir Alle vorbeikommen. Wir wussten nicht wieso, dachten das es vieleicht wieder einen kleinen Aufstand gab. Kurz vor Suna blieb ich auf einmal ohne Vorwarnung stehen, Pain tat es mir gleich und Hidan sprang erschrocken an mir vorbei. "Scheiße Naru, was soll das denn?" Rief er und sah mich an, ich zeigte nur nach Vorne, Alle sahen in die gezeigte Richtung und schauten genauso ahnungslos wie ich drein. "Was ist denn das un'?" Fragte Deidara und sprach wohl die allgemeine Frage von uns Allen aus, Gaara, Temari und Kankuro kamen schon auf uns zu. "Schön das ihr da seid." Sagte Gaara lächelnd, doch wie ich nun mal war überging ich ihn einfach. "Was zur Hölle ist das denn Gaara? Habt ihr neue Einwohner und müsst anbauen oder wie?" Fragte ich ihn verwirrt und Gaara wurde leicht rot. Nun noch verwirrter sah ich ihn mit hochgezogenen Augenbrauchen an, bekam jedoch keine Antwort. "Gaara!" Sagte ich seinen Namen und er zuckte leicht zusammen, was bitte war denn mit ihm los? Kankuro legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Na los sag es ihnen." Sprach er ihm Mut zu, ich sah wie Alle hellhörig wurden und Jeder nun seine Aufmerksamkeit auf Gaara richtete. "Also ..." Gaara fing an brach aber ab, ich sah wie nervös er wurde und ging auf ihn zu. Ich wollte ihm ein Stück Last abnehmen, denn wir kannten uns sehr gut und ich wusste wann er überfordert war. Dies war so eine Situation, Kankuro trat bei Seite während ich vor Gaara stand. "Sieh mich an." Bat ich ihn und Gaara sah mich an, ich sah seinen stockenden Atem und lächelte ihn leicht an. "Also gut wir Reden jetzt ja? Warum dieser Anbau?" Sagte ich leise und merkte wie er sich etwas enspannte, Gaara konzentrierte sich jetzt ganz auf mich. "Der Anbau war nötig da ich, wie du schon vermutet hast, neue Einwohner bekommen. Hoffentlich!" Antwortete Gaara mir, na bitte geht doch, dachte ich. "Okay, das ist doch aber schön. Wieso sollten wir her kommen?" Stellte ich dann meine nächste Frage, Gaara schluckte und wollte sein Gesicht abwenden. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände, damit er sich nicht abwenden konnte. "Ich wollte Euch fragen ob ihr ab sofort hier wohnen wollt, ihr sollt nicht länger nur in einer Höhle wohnen. Die Leute akzeptieren Euch, ihr kennt Suna und die Bewohner. Sie Mögen Euch das wisst ihr, sie Alle haben mitgeholfen um Euch ein Zuhause zu bauen. Ich hab Euch hergebten weil ich Euch das Fragen wollte." Gaara wurde mit jedem Wort gefasster und sah jeden von uns an, wir Alle wussten nicht wirklich was wir sagen sollten. Selbst Pain war sprachlos, so lange hatte niemand von uns mehr ein wirkliches zu Hause. Jetzt bekamen wir eine Chance, doch noch hielt ich mich zurück. Ich nickte und ließ Gaara los, dann trat ich an die Seite von Pain und wartete. Dies war nicht meine Angewohnheit, denn oft sagte ich sofort was ich davon hielt und zeigte auch meine Gefühle. Aber das jetzt war nicht meine Entscheidung, denn ich wusste wo mein zu Hause war und das war an der Seite von Pain, die Person die ich über alles Liebe. Egal welche Entscheidung er treffen würde, ich würde bei ihm bleiben, egal wo uns der Weg auch hinführen mag. Doch keine sagte etwas, Alle sahen Pain an und er war angespannt ich spührte es. Vorsichtig legte ich meine Hand in seine, Pain sah mich an und ich sah in seinem Blick das er nicht wusste was er machen soll. Alle seine Muskeln waren angespannt, alles in ihm schrie mich gerade an, das ich ihm helfen sollte, was ich dann auch tat. "Gebt uns kurz mal einen Moment, okay?" Sagte ich dann und wartete erst gar nicht auf eine Antwort, ich zog Pain hinter mir her. Ein ganzes Stück zog ich ihn mit, dann blieb ich stehen und er tat es mir gleich. "Wir sind Alleine!" Flüsterte ich, sofort entspannte Pain sich und ließ sich gegen mich fallen. Ich fing ihn auf, gab ihm den Halt den er jetzt brauchte. Er zitterte und ich bekam leichte Angst, denn ich kannte ihn schon lange und das er mal Hilfe brauchte, das kannte ich. Aber ich kannte es nicht, das er so dermaßen überfordert war, beruhigend streichelte ich ihm über den Rücken. Nach einer Weile richtete er sich wieder auf und sah mich an, ich erwiderte seinen Blick. "Willst du mir sagen was los ist?" Fragte ich ihn, Pain rang mit sich. "Ich weiß einfach nicht was ich sagen soll, Alle erwarten das ich eine Entscheidung treffe. Sie bauen auf mich und würden mir ohne zu zögern folgen, sie bauen auf meine Entscheidungen, sie bauen darauf das ich das Richtige tue." Antwortete mir Pain und ich ahnte worauf er hinaus will, also lächelte ich ihn an. "Frag sie doch einfach, wieso machst du es dir immer so schwer? Du weißt das sie dich Respektieren, ob du nun Stark bist oder Schwach. Auch du kannst nicht immer Stark sein, genauso wenig wie wir Anderen." Flüsterte ich ihm zu und streichelte seine Wange, Pain quälte sich immer noch. "Wo vor hast du Angst?" Fragte ich ihn dann, er sah gen Boden und ich wusste ich hatte einen wunden Punkt getroffen. "Ich kenne es nicht mehr in einem Dorf zu Leben, ich kenne es nicht mich zu Beugen. Das ist alles zu lange her, Jahre in denen ich immer auf der Flucht war. Jahre in denen ich mich Verstecken musste, und jetzt? Soll ich in ein Dorf ziehen ohne Angst? Offen auf der Straße rum laufen? Mich offen zeigen? Ich kann das einfach nicht, ich kann es nicht ablegen, das sitzt alles einfach zu tief." Sprach Pain leise und ich merkte wie seine Stimme zitterte, sofort nahm ich ihn in den Arm. "Egal wohin du gehst, egal wie du dich entscheidest, egal was auch passiert ich bin an deiner Seite. Ich liebe dich, du bist mein Leben das weißt du. Ich will das du dich wohl fühlst und das wir sicher sind, wenn das hier nicht kannst ist das okay. Aber ein kann ich dir sagen, du musst dich hier niemanden Beugen, Gaara will uns nur ein zu Hause geben. Nicht mehr und nicht weniger, du kennst ihn und du vertraust ihm, sonst hättet ihr nie den Frieden geschlossen. Die Bewohner kennen Euch, sie aktzeptieren Euch. Wenn du bedenk Zeit brauchst, dann sagen wir es Gaara, dann gehen wir zurück und nehmen uns die Zeit. Gaara wird es verstehen, genauso wie die Anderen. Aber sei ehrlich zu ihnen! Lass sie selber Entscheiden, frag sie was sie davon halten und wenn sie hier bleiben wollen, dann können sie das." Flüsterte ich ihm ins Ohr und merkte wie er sich immer mehr entspannte, er schmiegte sich an mich. "Ich liebe dich auch." Hauchte Pain und ich bekam, unweigerlich eine Gänsehaut. "Also lass sie uns Fragen ja? Und dann gehen wir wieder ..." Fing ich an zu sprechen, aber Pain unterbrach mich. "Nein! Du hast Recht, mit Allem und solange du bei mir bist, an meiner Seite schaffen wir alles. Auch du bist mein Leben, mein größter Schatz ohne den ich nicht mehr kann. Wenn ich dich verlieren würde, dann wäre mein Leben nichts mehr Wert." Sagte Pain und sah mir dabei tief in die Augen, eine einzelne Träne hatte sich aus meinem Augenwinkel gelöst. Pain beugte sich zu mir runter und legte seine Lippen auf die meinen, sofort erwiderte ich den sanften Kuss. Ein kurzer aber intensiver Kuss, voller Gefühle. Wir strafften unsere Schultern und traten zu den Anderen zurück, ich schenkte ihnen ein Lächeln. "Ich möchte wissen was ihr davon haltet!" Sprach Pain in die Runde und sah Jeden einzelnen an. Deidara, Sasori, Hidan, Kakuzo, Itachi, Kisame, Konan, Tobi, Zetsu und Sasuke sahen ihn einfach nur an. Itachi war der erste, der die angebrochene Stille brach. "Wir sind eine Familie, wir Halten immer zusammen, egal welche Entscheidung hier fällt wir bleiben zusammen. Ich denke da spreche ich für Jeden von uns." Sagte Itachi und alle Anderen nickten. "Itachi hat Recht, Pain wir waren immer zusammen und bleiben dies auch. Jeder von uns hätte gern wieder ein zu Hause, aber trennen tun wir uns nicht." Sagte nun Sasori und ich war ihnen so dankbar, sie zeigten Pain wie sehr sie hinter ihm standen. "Ich kann das nicht einfach so entscheiden, ihr verlangt zu viel." Erwiderte Pain und senkte dann den Blick, ich legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Wir wollen auch nicht das un' du es entscheidest, wir wollen deine Meinung wissen un'." Sagte nun Deidara und Pain sah ihn an, ich schmunzelte denn damit hatte er wohl nicht gerechnet. Er sagte ihnen was er mir gesagt hatte, doch mit gefassterer Stimme. "Ich kenne es nicht mehr in einem Dorf zu Leben, ich kenne es nicht mich zu Beugen. Das ist alles zu lange her, Jahre in denen ich immer auf der Flucht war. Jahre in denen ich mich Verstecken musste, und jetzt? Soll ich in ein Dorf ziehen ohne Angst? Offen auf der Straße rum laufen? Mich offen zeigen?" Er fing also an offener zu werden, er zeigte den Anderen mal seine etwas schwache Seite. "Du sollst dich nit Beugen, dies verlangt niemand von dir und ich am allerwengisten. Ich möchte Euch nur einen Platz geben, ein zu Hause denn das habt ihr verdient. Ihr habt so viel für diese Welt getan, für Naruto und auch für mich. Ich möchte Euch einfach etwas Gutes tun, und wenn ich es wollt dann seit ihr keine Nuk-Nins mehr. Wenn ihr es wollt seit ihr offizell Sunagakure Anbus!" Sagte nun Gaara und hielt 12 Stirnbänder in seiner Hand, Pain sah Gaara an und dann passierte es ganz schnell. Pain nickte und Jeder stürzte sich auf Gaara um sein neues Stirnband zu bekommen, die Alten wurden achtlos auf den Boden geworfen und die Neuen voller Stolz getragen. Gaara reichte mir und Pain unsere Stirnbänder, ich warf mein Altes zu den Anderen auf den Boden und band mein neues um meinen Hals, Pain seins zog ich ihm ab und tat es gleich mit meinem Alten. Pain behielt sein Neues noch in den Händen, Gaara sah mich an und ich lächelte. "Wo ist Kurama?" Fragte er mich dann, ich runzelte die Stirn, doch sah ich Richtung Wald. Der Wald war sehr weit weg, aber für ihn nur zwei Sprünge weit, Gaara erhob sich mit seinem Sand. Er sah mich auffordernd an, in Gedanken bat ich Kurama zu uns zu kommen. Anmutig sprang er aus dem Wald und stand nur Sekunden später hinter mir und vor Gaara. "Da du zu Naruto gehörst und ich auch für dich immer einen Platz habe, möchte ich auch dich offiziell in Sunagakure Willkommen heißen." Sagte Gaara zu Kurama und dieser sah zu mir, doch ich lächelte ihn an. Dann sah er wieder zu Gaara und bekam dann große Augen, so wie wir Alle vermutlich. "Shukaku und ich haben lange gebastelt, doch nun ist es Perfekt. Du kannst es um den Hals tragen, egal welche Größe du wählst es passt sich deiner Größe an." Kurama neigte leicht seinen Kopf und Gaara schob ihm sein eigenes Band, mit dem Sunagakure Zeichen drauf, über die Nase, sachte über die Augen bis zu den Ohren, dort schob er es vorsichtig drüber, bis es um dem Hals hing. Kurama schüttelte kurz sein Kopf, damit das Band runter rutschte und Perfekt sitzen blieb. "Ich danke dir!" Sagte Kurama zu Gaara und neigte abermals seinen Kopf, voller Vorfreude ließen sich Deidara, Sasori, Hidan, Kakuzo, Itachi, Kisame, Konan, Tobi, Zetsu und Sasuke von Temari und Kankuro, ihr neues zu Hause zeigen. Kurama verschwand wieder im Wald, denn er streifte gern durch eben diesen und ich ließ ihn. Er musste nicht immer bei mir sein, doch blieb er immer in der Nähe, das wusste ich. Pain sah Gaara an und fand dann endlich seine Sprache wieder. "Ich danke dir!" Gaara schüttelte den Kopf "Ich meinte Alles ernst, du hast viel getan, für Jeden von uns und du hast es verdient glücklich zu sein." Pain lächelte ihn nun auch an, doch dann zog er mich in seine Arme. "Dazu brauche ich kein neues Heim, um glücklich zu sein brauche ich nur meinen Blonden Engel an meiner Seiter." Sagte er und gab mir einen Kuss auf den Kopf. Total rot im Gesicht, verbarg ich eben dieses an seiner Brust. Gaara lachte leise und wir liefen dann Richtung Kazekageturm, Pain wollte sich noch in Ruhe mit Gaara unterhalten. Wie ich schon sagte die Welt hat sich geandelt, nun bekommen wir wieder ein neues Heim und können wieder offiziell die Straßen betreten. Ohne Angst! Mit einem Lächeln lief ich neben Pain und kuschelte mich an seine Seite, ja mein Leben war Perfekt. Und Gaara war einfach unglaublich, nun habe ich nicht nur ein neues Heim sondern ein Leben, was ICH bestimmen darf. Mit Menschen die mich Mögen, mit Freunden die immer zu mir halten, mit einer Familie die mich nie im Stich lassen würde und mit meiner Liebe, die immer bei mir bleiben würde. Was kann man sich mehr Wünschen? Richtig nichts! Plötzlich blieb Pain stehen, verwirrt sah ich ihn an. "Was ist?" Fragte ich ihn und sah das wir Alleine waren. "Das wollte ich dich eigentlich Fragen." Antwortete er mir, ich verstand nicht was er von mir wollte und das sagte ich ihm auch. "Du warst so in Gedanken." Sagte Pain mir dann und nun wusste ich was er meinte, ich lächelte ihn an. "Ich bin nur glücklich." Sagte ich dann und versiegelte unsere Lippen, fuhr mit meiner Zunge über seine Unterlippe und bat stumm um Einlass, der mir sofort gewährt wurde. Ein Leidenschaftlicher Kuss endstand den wir, für meine Verhältnisse, zu schnell wieder lösten. Keuchend sahen wir uns an, Pain lächelte mich sanft an und ich erwiderte dieses Lächeln. "Ich liebe dich" Flüsterte er mir zu "Ich liebe dich auch" Erwiderte ich leise und verschloss wieder unsere Lippen. Ja die Zukunft kann kommen! The End -Kekse hinstell- Dürft ihr Alle futtern :) Ich Danke Allen die bis zum Schluss mit gelesen haben! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)