Leben lassen !!! von Raven_Blood (Naruto x Gaara) ================================================================================ Kapitel 18: 18 -------------- Die Liebe ist ein von allerhöchsten Höhen geweihter Zustand, den man wie Duft über sich kommen lassen sollte. Else Lasker-Schüler --------------------------------------------------------------------- Meine Gedanken wurden durch ein Brummen gestört, mehrmals blinzelte ich. „Was?“ Brachte ich raus hörte ein belustigtes Schnauben. „Du warst so in Gedanken das du mein Rufen nicht gehört hast, also habe ich dich kurzerhand hergeholt.“ Brummte Kyuubi mir entgegen nickend ging ich zu ihm, setzte mich auf eine seiner Pfoten und registrierte jetzt erst das ich Gaaras Mantel an hatte. Feuerrot im Gesicht sah ich stur auf den Boden. Das war Peinlich. Auch wenn Kyuubi mehr von mir wusste als jeder Andere. Trotzdem. „Mach dir nicht so einen Kopf.“ Brummte es direkt neben mir und ich spürte einen heißen Atem an meinem Gesicht, seufzend lehnte ich meinen Kopf gegen seine Schnauze. Lange blieb es zwischen uns still doch dann fiel mir wieder ein das er mich zu sich geholte hatte, dass hatte er gewiss nicht umsonst getan das hatte einen Grund. „Wieso wolltest du mich denn sprechen?“ Fragte ich dann leise und hob meinen Kopf sah ihn von der Seite an, er hatte seine Augen geschlossen doch nun öffnete er sich. Sah mich an. „Na hör mal mal. Ich wollte mir das Bindungstattoo anschauen.“ Lächelte Kyuubi mich an verwirrt sah ich ihn an brauchte eine Weile, bis mir einfiel was er meinte und ich sah an mir herab. Ich stand von seiner Pfote auf und öffnete den Mantel von Gaara, ließ diesen dann bis zu meiner Hüfte gleiten. Dann sah ich was Kyuubi meinte erschrocken sah ich ihn an, meine Atmung wurde schneller. „Hey komm schon das sieht doch cool aus.“ Versuchte es Kyuubi doch darum ging es mir nicht. Wieso jetzt erst? Diese Verbindung hatte Gaara doch schon seit einer Weile angesprochen. Wieso passierte das dann erst jetzt? Erschrocken keuchte ich auf und sah Kyuubi böse an, bibbernd und angeekelt zog ich den Mantel wieder nach oben. „Bäh was sollte das denn, du bist doch kein verdammter Hund.“ Schimpfte ich los Kyuubi fing an zu Lachen. „Das ist nicht witzig. Ich bin voll gesabbert. Danke auch.“ Brummte ich. „Dann versinke halt nicht in Gedanken wenn ich mit dir Rede.“ Schnaubte Kyuubi belustigt. „So wie du eben aussahst hast du dich bestimmt gefragt, wieso erst jetzt dieses Tattoo aufgetaucht ist.“ Sagte er und ich nickte, denn er hatte vollkommen Recht. „Das liegt daran das du es zugelassen hast. Du hast dein Herz geöffnet es sprichwörtlich Gaara geschenkt, somit wurde die Verbindung die Gaara mit dir eingegangen ist vervollständigt.“ Klärte Kyuubi mich auf und ich verstand sofort was er meinte. „Gaara wusste es oder?“ Fragte ich ihn dann. „Ja er wusste es nur wusste er nicht wie es aussieht oder passiert, wenn der Bund vervollständigt wird.“ Erwiderte Kyuubi. „Wieso hat er denn nichts gesagt?“ Flüsterte ich dann völlig überrumpelt. „Glaubst du wirklich er würde dich je bedrängen? Das wollte er nie. Er wollte immer nur das du glücklich bist, mehr wollte er nie und deswegen hat er nie etwas gesagt. Der Junge hätte ewig auf dich gewartet, eben weil er dich so liebt.“ Sagte Kyuubi und ich wurde wieder Rot. „Ich Liebe ihn auch.“ Hauchte ich dann und strich über meine Hand wo das Tattoo anfing. „Ich weiß Kleiner. Ich weiß.“ Brummte Kyuubi sanft und legte seinen Kopf wieder auf seine Pfoten. „Was hat das jetzt eigentlich mit euch Beiden zu tun?“ Fragte ich ihn dann und ging wieder zu ihm, er drehte seinen Kopf leicht zur Seite damit ich mich wieder auf seine eine Pfote setzen konnte. „Naja im Grunde hat sich nichts geändert außer, das Gaara nun auch mein Chakra mit nutzen kann und du eben das von Shukaku.“ Antwortete Kyuubi aus großen Augen sah ich ihn an. Ich konnte was? „Hey komm schon das ist doch cool. Feuer und Sand bilden eine Einheit. Ihr seit mächtiger wie jeder verdammte Mensch auf dieser Welt. Dazu hast du Jemanden gefunden der dich beschützen wird egal vor wem, Gaara würde alles für dich tun und alles für dich sein.“ Sprach Kyuubi sanft schmiegte seine Schnauze an meine Seite. Oh ich wusste wie Recht er hatte. Bei mir war es nicht anders nur ich konnte es nicht so offen zeigen oder sagen, dazu haben sie zu lange mit mir gespielt und mich benutzt. „Ich weiß das es dir genauso geht. Ich kenne dich mein Kleiner.“ Schmunzelte Kyuubi ich erwiderte es, lehnte mich gegen ihn und fuhr mit meiner Hand über seine Schnauze. „Danke.“ Flüsterte ich nach einer Weile. „Wofür?“ Kam die leise Gegenfrage. „Für Alles du warst der Erste der wirklich je für mich da war. Dafür habe ich mich nie Bedankt.“ Flüsterte ich als Antwort. „Du bist mein Kleiner. Natürlich bin ich für dich da. Ja sag nichts! Ich weiß ganz am Anfang sah es nicht so aus, aber du kennst meine Geschichte und ich kenne deine. Wir hatten es Beide nicht leicht und mussten erst mal Vertrauen aufbauen, aber jetzt bist du mein Kleiner und ich passe auf dich auf.“ Meinte Kyuubi leise brummend ich drückte ihm ein Kuss auf die Schnauze, ja lange haben wir uns gehasst aber jetzt ist er einer der wichtigsten Bezugspunkte für mich. „Na los du musst zurück die Anderen wollen Antworten haben, lass Gaara da nicht Alleine stehen.“ Brummte Kyuubi ich nickte und schloss meine Augen, als ich sie wieder öffnete sah ich in besorgte grüne Augen. Ich schüttelte den Kopf und küsste ihn einfach es war mir egal das Alle es sahen, ich war glücklich das erste mal in meinem Leben war ich wirklich glücklich. Zuerst völlig überrumpelt reagierte Gaara nicht doch dann schlang er seine Arme um mich, erwiderte den Kuss genauso leidenschaftlich wie ich ihn begonnen hatte. „Was zum Henker ist hier passiert?“ Fragte Shikamaru uns dann doch bevor einer antworten konnte, fragte Asuma gleich weiter und ich wurde wieder Rot. „Ein Tattoo? Woher? Du in seinem Mantel?“ Verwirrt deutete Asuma von einen auf den Anderen, Shikamaru rollte genervt mit den Augen. „Also wirklich Asuma! Benutze bitte deinen Kopf.“ Meinte er seufzend Asuma kniff die Augen zusammen. „He sei netter ja ich bin Älter.“ Protestierte er dann. „Dann benimm dich auch so.“ Schnaubte Shikamaru und ich fing an zu Grinsen, aus dem Augenwinkel sah ich das auch Gaara lächelte. Ja sie waren unsere Freunde sie akzeptierten das Geschehene einfach, sie wussten es hatte sich etwas grundlegendes verändert aber sie bedrängten uns nicht. „Leute!“ Rief ich dann lachend Shikamaru und Asuma hielten in ihrer Auseinandersetzung inne, Asuma kratzte sich peinlich berührt am Kopf. „Wir haben Beide so ein Tattoo das hat mit der Bindung zu tun die Gaara damals anfing, naja wieso und weshalb geht euch nichts an aber, ich habe begriffen was wichtig ist. Daher kam es das Gaaras Sand wohl instinktiv reagiert hat, vermutlich Kyuubi und Shukaku auch.“ Sagte ich dann die Drei sahen mich ein wenig perplex an, doch dann grinsten sie wissend und ich wurde wieder Rot. Peinlich. Definitiv. „Da vermutlich eh keiner mehr Schlafen kann werde ich uns mal einen Kaffee machen.“ Sagte Kakashi, dann verließ er das Büro, Asuma stimmte mit einem brummenden Laut zu und folgte ihm. Shikamaru sah den Beiden nach dann wandte er sich an uns, grinsend sah er mich an. „Ich habe es dir gesagt!“ Schnaubte er und zeigte mit dem Finger auf mich. „Das nächste mal reist euch zusammen das verdammte Haus hat gebebt, du solltest deinen Sand am besten draußen lassen.“ Grinste Shikamaru breit und verschwand dann ganz schnell. Gaara zog mich an sich legte seinen Kopf auf meine Schulter, grinsend meinte er dann. „Du hast komische Freunde.“ Schnaubend schüttelte ich den Kopf. „Das sind jetzt auch deine Freunde, dir ist bewusst das sie hier bleiben werden oder?“ Meinte ich dann. „Ja vermutlich. Ich gehe auch davon aus das Kakashi kein Hokage mehr werden will, er will in deiner Nähe sein er liebt dich wie seinen Sohn.“ Erwiderte Gaara. „Wir sollten uns anziehen und zu ihnen bevor sie hier herkommen.“ Nuschelte ich dann Gaara nickte ließ mich aber nicht los, ich lehnte mich gegen ihn und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Sein Sand wirbelte auf hob unsere Sachen auf nach denen ich dann griff, langsam löste Gaara die Umarmung und wir zogen uns an. Dann gingen wir zu den Anderen runter sofort wurde mir ein Kaffee zugeschoben, dankend nahm ich ihn an und trank einen Schluck. Ja das tat gut. Gemütlich saßen wir am Tisch unterhielten uns über alles mögliche, Frühstückten dann zusammen wollten den Tag ruhig angehen lassen. Bis Oshagaki auftauchte da er etwas gefunden hatte, also nichts mit einem entspannten Tag. „Was hast du?“ Fragte Shikamaru ihn und Oshagaki legte ihm eine Schriftrolle auf den Tisch, dann tippte er mit dem Finger auf eine Zeile die ich von meinem Platz aus nicht lesen konnte. „Hier! Sie sagen das er in Amegakure aufgewachsen ist, diese Konan kannte ihn schon als Kind. Vermutlich sind sie zusammen aufgewachsen auf jeden Fall, kamen viele Erinnerungen von ihr die in der Nähe von Amegakure einen Baum zeigen. Zuerst dachte ich es sei eine alte Erinnerung aber dann fiel mir auf, dass diese immer kam wenn man sie nach Pain fragte. Dann habe ich recherchiert und heraus gefunden das dieser Baum mehr als nur eine Kindheitserinnerung ist, dort hatten sie damals ihre erste Basis wo alles anfing. Er musste wohl sehr viel mit ansehen und Erleben dadurch, wurde er vor allem durch den Schlüsselreiz Schmerz geprägt, den er als den Antrieb aller menschlichen Aktivitäten ausgemacht hat. Alles in allem ist er sehr durch seine traumatische Vergangenheit geprägt, weswegen er den Glauben, dass sich die Menschen von selbst vertragen, oder es dauerhaft Frieden gibt, aufgegeben hat und sie nun zum Zusammenschluss zu zwingen versucht.“ Erklärte Oshagaki fachmännisch und wenn ich ehrlich war, ich verstand kein Stück von dem Gequassel. Gut schlimme Kindheit, Angst, Tod, Schmerz reichen schon um zu wissen was vermutlich aus ihm geworden ist. „Wir sollten uns das ansehen.“ Sagte Kakashi dann. „Ja da gebe ich dir Recht aber erst mal muss ich das mit dem Rat klären, wissen ob sie schon neue Mitglieder haben und sie unterrichten. Denn es wird vermutlich nicht einfach werden, er wird wissen das wir seine Leute haben. Er wird vorbereitet sein und wir sollten das auch sein, da wir nicht wissen wie viele Leute er noch hat. Es könnte gut sein das ganz Amegakure hinter ihm steht. Darauf müssen wir zur Not vorbereitet sein.“ Erwiderte Gaara und erhob sich dann, er ging wieder hoch in sein Büro um den Rat zu rufen und mit ihnen zu sprechen. Ich sah ihm nach und wusste nicht was ich machen sollte, wir brauchten einen Plan und dennoch wollte ich ihn das nicht alleine machen lassen. „Na los tu uns einen gefallen und geh zu ihm. Wir machen einen Plan und besprechen den dann in Ruhe.“ Sagte Kakashi sanft dankend sah ich ihn an, stand auf und ließ Gaara hinterher den ich kurz vor seinem Büro einholte. Zwei Stunden dauerte das ganze aber die beiden Ratsmitglieder sagten das sie schon Drei neue ausgewählt hatten, Gaara war mit der Auswahl zufrieden und besprach den Rest. Als die Beiden das Büro verließen kamen Kankuro und Temari rein, sie setzten sich und sahen uns an. „Wir kommen mit wenn ihr aufbrecht.“ Sagte Temari sofort doch Gaara schüttelte den Kopf. „Nein ich brauche euch hier. Temari du musst Suna leiten solange ich weg bin, Kankuro du und dein Team werdet alles leiten und schützen. Ich will nicht das Suna ungeschützt bleibt, euch vertraue ich Blind, ich weiß das ich mich auf euch verlassen kann.“ Sagte Gaara und sah seine Geschwister an, Temari plusterte die Wangen auf und wollte etwas sagen. Kankuro hielt ihr den Mund zu. „Du kannst dich auf uns verlassen.“ Erwiderte er nickend. „Gut denn ich weiß nicht wie lange diese Mission dauernd wird.“ Nickte Gaara dann. Kankuro stand dann auf und zog Temari, die heftig protestierte mit sich, bevor er jedoch das Büro verließ sah er uns noch mal an. „Passt auf euch aus, wir wollen euch heile wieder hier haben. Euch Beide!“ „Ich passe auf ihn auf.“ Erwiderte ich dann. „Das wissen wir.“ Lächelte Kankuro und dann waren sie verschwunden. „Du also auf mich ja?“ Fragte Gaara dann an mich gewandt, schmunzelnd sah ich ihn an. „Du bist der Kazekage und wichtiger wie ich, also ja ich passe auf dich auf.“ Sprach ich dann. „Red nicht so einen Unsinn. Alle sind wichtig ein Kazekage kann ohne seine Besten Leute nichts ausrichten, du bist genauso wichtig immerhin hast du den selben Rang wie ich.“ Schnaubte er und kam auf mich zu. „Den selben Rang?“ Fragte ich Leise. „Ja den Selben. Du hast genauso viel Befehlskraft wie ich, oder denkst du wirklich das du unter mir stehst?“ Fragte er mich dann ich zuckte mit den Schultern, denn ich wollte kein Kage sein egal in welchem Dorf. Bevor ich jedoch etwas sagen konnte sah ich einen Falken der auf uns zu kam, ich ging beiseite das er rein Fliegen konnte. Er landete auf dem Schreibtisch und sah Gaara aufmerksam an, er kam aus Konoha das sah ich sofort. Mit gemischten Gefühlen sah ich wie Gaara die Nachricht von seinem Bein nahm und anfing zu Lesen, mit jeder Zeile die er las wurde ich nervöser denn keine Regung war in seinem Gesicht zu sehen. „Ich glaube über Konoha müssen wir uns keine Gedanken mehr machen.“ Murmelte Gaara dann verständnislos sah ich ihn an, nahm dann aber die Nachricht die er mir entgegenhielt und fing an zu Lesen. Werther Kazekage, Wir der Rat aus Konoha haben die Informationen erhalten wie es momentan, um Konoha und den Verrat um Tsunade steht. Wir bedauern es sehr das es zu solchen Auseinandersetzungen kommen konnte, wir möchten Ihnen sagen das wir von dem ganzen nichts wussten. Tsunade wurde aus Konoha verband und darf dieses auch nie wieder betreten. Auch gab es in Konoha Auseinandersetzungen da es Einige gab, die voll und ganz hinter den Taten von Tsunade standen. Kiba Inuzuka und sein ganzer Clan haben zusammen mit dem Hyūga Clan wieder Ordnung geschaffen. Alle die hinter Tsunade standen wurden festgenommen, die Informationen die wir erhalten haben waren erschreckend. Wenn Sie wünschen können wir Ihnen diese Informationen gerne zukommen lassen. Da Kakashi Hatake auch in Sunagakure ist konnten wir ihn leider nicht berücksichtigen, da Konoha aber einen Hokage braucht haben wir, der Rat entschieden. In einem Auswahlverfahren haben wir potenzielle Anwärter ausgesucht, unsere Kriterien waren sehr hoch da wir so etwas wie mit Tsunade nicht noch ein mal wollen. Das darf nicht noch ein mal passieren! Dieser Verrat sitzt in ganz Konoha sehr Tief. Wir möchten uns hoffen inständig das der Friedensvertrag weiterhin besteht, natürlich Entschuldigen wir uns auch im Namen von ganz Konoha. Im Namen vom Rat und dem neuen Hokagen Kiba Inuzuka hoffen wir auf eine positive Antwort Ihrerseits. „Kiba? Hokage? Im Ernst? DAS hätte ich nun nicht erwartet.“ Entfuhr es mir dann als ich die Nachricht gelesen hatte. „Nun ja wenn man dem Schreiben glauben kann dann haben sie hohe Ansprüche gestellt, wir Beide kennen ihn und ich glaube besser hätte es nicht kommen können.“ Erwiderte Gaara. „Ja stimmt.“ Erwiderte ich nickend. „Ich werde ihnen eine Antwort zukommen lassen, mit Allen Informationen die wir bis jetzt haben. Und wenn das Alles vorbei ist reisen wir nach Konoha, ich will mit Kiba sprechen das endlich klären Alles.“ Sagte Gaara dann und setzte sich dann an die Antwort. Ich versank wieder in meinen Gedanken konnte das irgendwie nicht glauben. Kiba. Hokage. Es klang so unwirklich aber gleichzeitig fiel mir auch ein Stein vom Herzen, der Rat wollte Gaara nur informieren mehr nicht. Kein Wort davon das wir zurück kommen sollen, kein Wort davon das wir nicht bleiben durften. Auch wenn ich das vermutlich Kiba zu verdanken habe, denn eigentlich kennt er die Gesetzte. Nur gehen ihm diese sprichwörtlich am Arsch vorbei, so war es damals schon und so wird er vermutlich auch bleiben. Ich hoffe wirklich das es jetzt besser wird, Kiba war einer der Wenigen die zu mir gehalten haben. Ein Schrei ließ mich aus meinen Gedanken schrecken, der Falke flog an mir vorbei an seinem Bein die Antwort von Gaara. Dieser schlang seine Arme um mich, zog mich an eine starke Brust und ich ließ mich fallen. „Wir schaffen das. Eine Mission noch und ein Gespräch, dann haben wir es geschafft. Dann kann unser Leben anfangen. Gemeinsam.“ Flüsterte er mir ins Ohr. „Ich hoffe wirklich das wir das schaffen.“ Flüsterte ich und schmiegte mich an ihn. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)