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Das Tütchen aus Amerika

Reituki FF
von

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01. Eine heiße Diskussion

Kapitel 1 Eine heiße Diskussion
 

Ruki Matsumoto 19 Jahre besucht zurzeit die Odaiba Oberschule. Er lebt jetzt seit zwei Jahren in Japan und ist mit Reita dem Mädchenschwarm hoch drei zusammen. Beide wohnen in einem kleinem Haus in der Innenstadt. Ruki ist auch Schulsprecher seit er auf die Oberschule geht und alle sind von ihm sehr begeistert da er sämtlich Anfragen annimmt und auch durchsetzt beziehungsweise versucht sie durch zu setzen. Aber durch seine Pflichten als Schulsprecher hat er weniger Zeit für seine Freunde und das will er nicht mehr und deshalb beschloss er Reita darauf an zu sprechen. Die beiden sitzen zusammen mit Aoi, Uruha, Miyavi und Kai im Besprechungsraum, und da demnächst bald wieder die Schulsprecher Wahlen sind rennt Uruha im Raum hin und her und plant schon die Kampanie.

„Und dann hängen wir wieder riesen Banner auf, und verteilen wieder Buttons und Süßkram, und dann eine Rede die alle vom Hocker hauen wird.“ faselt er weiter und die anderen seufzen nur.

„Hey Uruha, jetzt komm mal wieder runter.“ sagt Aoi und zog an seiner Zigarette. Uruha sah zu seinem Freund,

„Aber ich muss jetzt schon planen wenn Ruki noch ein Jahr Schulsprecher sein muss.“

„Hast du vielleicht mal gefragt ob ich das überhaupt will?“ fragt Ruki und 5 Augenpaare sahen ihn an.

„Wie? Du willst gar nicht mehr Schulsprecher sein? Aber warum?“ fragt nun auch Kai.

„Weil ich kaum noch Zeit habe, ich habe schon ein total schlechtes Gewissen Reita gegenüber, da ich nicht genug Zeit für ihn habe. Ständig muss ich mich um belangloses Zeug kümmern, von einem Meeting zum anderen hetzen, mir die Probleme der anderen anhören, dann noch die ganzen Planungen und Organisationen von den Schulfesten planen, da bleibt nicht mehr Viel Zeit, und ich habe ehrlich gesagt die Schnauze voll davon.“

„Und ich dachte es macht dir Spass? Die Schüler sind alle voll begeistert von deiner Arbeit als Schulsprecher.“ sagt nun Miyavi.

„Aber es wird Zeit das auch mal ein anderer die Verantwortung für die Schule übernimmt. Was ist wenn ich von der Schule gehe?“ ergänzt er seine Begründung.

„Da hat Ruki recht, er ist ja immerhin nicht auf Dauer hier.“ sagt Aoi.

„Ruki, ich finde es voll süß von dir das du auf mich Rücksicht nehmen willst, aber die Schule braucht dich doch.“ sagt Reita worauf Ruki der Mund offen steht, Ruki hatte erwartet das sich Reita freuen würde doch jetzt so eine Antwort.
 

„Soll das heißen, du willst gar nicht das ich mehr Zeit für dich habe?“ fragt er schockiert.

„Nicht doch Ruki, ich freu mich über jede Minute mit dir, aber ich denke auch an die anderen, die haben es verdient das unsere Schule so bleibt wie sie ist.“

„Das meinst du nicht ernst? Hast du einen anderen mit dem du dich vergnügst während ich mich mit dem Scheiß hier umschlagen muss?“

„Ruki das ist jetzt echt nicht fair, du weißt das ich dir treu bin.“

„Und warum willst du dann nicht das ich das Amt als Schulsprecher aufgebe? Und sag mir nicht um der Schüler Willen.“

„Ruki, da gibt’s wirklich keinen anderen, aber die Schule bedeutet mir halt viel und ich will das sie so bleibt wie sie jetzt ist, vor deiner Zeit, versank die Schule im Chaos wegen dem damaligen Schulsprecher, du bist einfach disziplinierter und kannst dich durchsetzen und hast für alles den Durchblick, du bist einfach perfekt für diesen Posten, und diese Schule bedeutet mir wirklich sehr viel, da sie meinem Vater gehört hatte, er hat sie zusammen mit deinem Onkel aufgebaut, und ich bin Stolz darauf, und deshalb will ich sie nicht an einer ungeeigneten Person verlieren. Seitdem du Schulsprecher bist ist die Schule voller leben es gibt auch weniger Mobbing, und du setzt dich für die Schüler ein, und deshalb bewundern dich die anderen auch so.“ sagt Reita und Uruha hatte Tränen in den Augen.

“Mensch Reita, ich wusste nicht das du so schöne Worte sagen kannst.“

„Halt die Fresse Uruha, also Ruki, bitte überlege es dir noch einmal ja?“

Ruki hat seinen Kopf gesenkt und denkt über das war Reita gesagt hat nach.

Doch dann steht Reita auf und geht zu seinem Partner und umarmt ihn von hinten.

„Ich koch uns heute Spaghetti, ok?“ fragt Reita und küsst seinen Liebsten im Nacken. Ruki nickt nur.

„Ok dann lasst uns jetzt gehen, wir haben schließlich noch Unterricht.“ sagt Miyavi und streckt sich. Auch die anderen stehen auf und gehen in ihre Klasse.
 

Kaum das sie sich gesetzte haben betritt auch schon der Lehrer das Klassenzimmer, zusammen mit einem neuen Schüler. Als Ruki den neuen sah erstarrt er regelrecht.

„So meine lieben Schüler, ich möchte euch heute einen neuen Schüler vorstellen, das hier ist Reika, der ist von Amerika hierher gezogen, Matsumoto_san, zeigen sie ihm in der Pause bitte die Schule!“

Ruki jedoch reagiert nicht und Reika grinst nur.

„Hey Matsumoto_san!“ versucht der Lehrer erneut und dieses mal reagiert Ruki

„Entschuldigen sie bitte, ich war in Gedanken.“ Der Lehrer seufzt nur

„Gut in der Pause zeigen sie ihm bitte die Schule.“

„Mach ich.“ sagt Ruki und konzentriert sich auf den Unterricht.

In der Pause geht Ruki mit dem neuen durch die Schule. Die anderen Schüler nickten ihm höflich zu.

„Wow du scheint hier echt beliebt zu sein.“ fängt er an zu reden.

„Die sind nur Höflich, sag mir lieber weshalb du hier bist?“ zischt Ruki.

„Hat der Lehrer doch gesagt, ich bin hierher gezogen.“

„Ja und warum?“ fragt Ruki.

Reika packt Ruki am Oberarm und drückt ihn gegen die Wand.

„Vielleicht hatte ich Sehnsucht nach dir.“

„Verarsch mich nicht.“

„Ich verarsch dich doch nicht, du hast dir hier in Japan also ein neues Leben aufgebaut, und mich komplett vergessen, ich hab mich schon gewundert wo du warst als ich dich nicht mehr erreichen konnte. Es war ziemlich Nerven Aufreißend dich zu finden, aber deine Schwester hat mir gerne geholfen, nur hat es lange gedauert bis sie es mir erzählt hat, tja und jetzt bin ich hier.“

„Und was genau willst du jetzt von mir?“ Reika jedoch grinst nur und antwortet

„Dein Leben zerstören so wie du meines zerstört hast.“

„Du hast dein leben selber zerstört, also gib mir nicht die Schuld.“

„Du hattest doch nur Glück wegen diesem Kouyou, wenn er dich nicht gefunden und dich nach Japan mitgenommen hätte, wärst du schon längst an den Drogen krepiert. Was denkst du werden die anderen wohl sagen wenn sie erfahren das ihr ach so toller Schulsprecher schon Vorbestraft und ein EX-Junkie ist.“ Ruki ist froh das der Flur momentan leer ist,

„Das wagst du nicht, lass mich inruhe, was willst du?“

„Den Posten als Schulsprecher, ich hab mich genau erkundigt und ich weiß das demnächst die Wahlen wieder anstehen, und du wirst dieses mal nicht kandidieren sonst erfährt jeder von deinem Vergangenem Leben in Amerika.“ sagt Reika und lässt dann Ruki alleine. Ruki kauert sich zusammen und legt seinen Kopf auf seine Beine ab und weint. Reita der sich Sorgen macht findet ihn schließlich und hockt sich vor ihm.
 

„Hey Schatz was ist den los?“ fragt er.

„Nichts alles ok.“

„Bist du sicher, du bist so blass.“

„Ja alles bestens.“ antwortet der kleinere und lächelt. Auch Reita lächelt und hilft Ruki dann auf die Beine und küsst ihn. Reika grinst als er das sah und beschloss den ersten Schritt zu machen indem er die Beziehung zwischen den Beiden beendet.

Da Ruki heute keinerlei Verpflichtungen hat geht er zusammen mit Reita nachhause und dieser hält sein Versprechen und kocht Spaghetti. Während er in der Küche ist sitzt Ruki vor dem Fernseher und geht nochmal seine Unterlagen durch, die er für morgen beim Meeting braucht. Reita summt ein Lied und deckt dabei den Tisch, danach stellt er die Nudeln auf den Tisch und auch den Topf mit der Soße.

„Ruki Schatz kommst du, das essen ist fertig.“ ruft Reita aus der Küche und Ruki lächelt nur ehe er sich erhob und in die Küche tapst.

„Wow, sieht lecker aus.“ kam es von Ruki.

„Ich weiß und das nächste mal kochst du wieder.“

„Ok.“ sagt er und setzt sich an den Tisch und belud sich den Teller mit den Nudeln und der Soße.

„Sag mal Ruki, kennst du diesen Reika eigentlich?“ fragt er dann.

„Warum interessiert dich das?“

„Du hast so geschockt geguckt als er rein kam.“

„Ach so, ja ich kenne ihn aber nur flüchtig.“

„Und woher?“

„Von Amerika.“

„Dabei fällt mir ein das du nie von deiner Zeit in Amerika redest oder erzählst, das muss doch total schön gewesen sein.“

„Hör zu, ich will darüber nicht reden und jetzt hör auf damit.“

„Ist ja gut, sei nicht gleich so zickig.“

„Tut mir Leid, aber ich habe keine schöne Erinnerung an Amerika.“

„Ok, ich bohr nicht weiter nach.“ antwortet er und lächelt seinen Liebsten wieder an, und dieser erwidert es. Nachdem essen stellten sie ihr Geschirr in die Spüle und machen es sich dann auf der Couch gemütlich und kuscheln zusammen.
 

Am nächsten Morgen wurde Ruki vom Unterricht befreit da er ein Meeting mit dem Direktor und der Schulverwaltung hatte. In der Pause nutzt Reika seine Chance und fängt Reita ab.

„Hey.“ sagt er und Reita dreht sich um.

„Du bist doch der Freund von Ruki oder?“

„Ja bin ich, woher kennst du den Ruki?“

„Hat er dir nichts erzählt? Ich bin sein Ex_Freund.“

Reita glaubt sich verhört zu haben

„Sein Ex-Freund? Ruki sagte mir das er dich nur flüchtig kennt.“

„Ach hat er das gesagt, na ja mich wundert es nicht warum er lügt.“

„Warum?“ fragt Reita.

„Nun weißt du das du mit einem Vorbestraften zusammen bist?“

„Bitte was? Warum lügst du so?“

„Ich lüge nicht, er ist schon mehrmals Vorbestraft, Einbruch, Diebstahl, Körperverletzungen, Drogen Delikte. Ich muss es ja wissen, immerhin war ich mit ihm zusammen.“

„Das glaub ich nicht.“

„Ach ja und er hat nicht nur mit Drogen gedealt sondern auch selber welche genommen, ich habe ihn versucht davon ab zu halten, aber er hat nicht auf mich gehört, darum habe ich mit ihm Schluss gemacht, ich habe ihn vor die Wahl gestellt, ich oder die Drogen, und er hat sich für die Drogen entschieden.“

„Du lügst, das ist nicht wahr, Ruki ist kein Junkie und war auch nie einer, wenn du noch einmal so was über Ruki erzählst dann bring ich dich um.“

„Glaub was du willst ich sage dir nur die Wahrheit, oder warum erzählt er dir nie etwas von seiner Zeit in Amerika?“ fragt Reika und lässt Reita dann alleine zurück.

02. Misstrauen

Kapitel 2 Misstrauen
 

„Glaub was du willst ich sage dir nur die Wahrheit, oder warum erzählt er dir nie etwas von seiner Zeit in Amerika?“ fragt Reika und lässt Reita dann alleine zurück.
 

Reita geht in die Raucherecke und raucht gemütlich eine als Uruha mit Aoi zu ihm stieß.

„Hey Reirei, wo bleibst du den? Du wolltest doch nur kurz eine rauchen gehen.“

„Tu ich doch gerade.“

„Was den los?“ fragt Aoi.

„Nichts ist los.“ antwortet er und wirft seine Zigarette auf den Boden und geht zurück in den AV Raum, da Uruha auch für die Videos und mitschnitte von diversen Schulfeste verantwortlich ist. Reita sitzt nur teilnahmslos da und denkt nach.

„Ok raus mit der Sprache was ist los?“ fragt Uruha diesmal.

„Wie gesagt es ist nichts, lasst mich einfach Inruhe.“ Uruha und Aoi sahen sich an als auch dann Kai und Miyavi zu ihnen stießen.

„Ist Ruki noch nicht da?“ fragt Miyavi.

„Ist er nicht, wahrscheinlich noch in der Besprechung.“ sagt Uruha und sotiert schon mal die Videos.

Reika simst gerade mit seinem Freund Kyo, er hat schon eine nächste Idee wie er Reita noch mehr Misstrauen gegenüber Ruki hervorruft, und so sah er einen kleinen Schüler der gerade vorbei ging und hält ihn auf.

„Hey warte mal.“

der angesprochene dreht sich um

„Ja was ist?“ fragt dieser.

„Kannst du so nett sein und das in Rukis Spind legen?“ fragt er und hielt ihm ein kleines Tütchen mit weißem Pulver entgegen.

„Was ist das?“ fragt er.

„Ach das ist ein bisschen spezial Salz aus Amerika, Ruki wollte das ich ihm etwas mitbringen, nur bin ich etwas in Eile, bitte das wäre sehr nett.“

„Ok, wenn es für Ruki ist.“ sagt der kleine und nimmt ihm das Tütchen ab und geht damit zu Rukis Spind und schiebt es durch die kleine Öffnung hinein. Danach geht er wieder in seinen Kurs.

Um 18 Uhr war die Besprechung endlich vorbei und Ruki ist froh darüber, das er doch einige Ziele von den Schülern durchsetzen konnte. Völlig erschöpft macht er sich auf den Weg zu seinem Spind wurde jedoch von Reita und den anderen abgefangen.
 

„Hey Schatz hast du es endlich auch geschafft?“ fragt Reita und grinst.

„Sehr witzig, aber ja es lief besser als erwartet, nur bin ich jetzt total fertig.“

„Das kann ich mir vorstellen, willst du heute noch mit uns etwas trinken gehen? Wir haben unsere Reportage fertig.“ fragt Uruha.

„Heute nicht ich bin wirklich müde. Aber ich habe Hunger.“ sagt er und öffnet seinen Spind worauf das kleine Tütchen rausfällt. Reita sah es und hob es auf.

„Ruki? Was ist das?“ fragt Reita und hält Ruki das Tütchen vor die Nase. Ruki dreht sich um und sah das Tütchen.

„Keine Ahnung.“ antwortet Ruki und nahm ihm das Tütchen ab. Er öffnet es und roch daran, im nächsten Moment werden seine Augen größer.

„Das ist Kokain.“ sagt er dann und die anderen sahen ihn an.

„Wie kommt das Kokain bitte in deinen Spind?“ fragt Uruha der so ne Ahnung hat.

„Ich weiß es nicht, jedenfalls ist es nicht meines.“ sagt er und geht zum nächsten Wasserspender und schüttet das Pulver hinein. Reita sah sich das misstrauisch an,

//Vielleicht ist doch an der Story was dran.// denkt er sich und beschloss heute Abend mit Ruki darüber zu reden.

„Gehen wir jetzt was essen?“ fragt Aoi.

„Ja ich habe Hunger.“ sagt Ruki

„Ich geh nachhause.“ sagt Reita gibt Ruki noch ein Küsschen und geht dann.

„Was ist den heute mit Reita los? So kenn ich ihn gar nicht.“ sagt Ruki und erntet nur ein Schulterzucken von den anderen.

Als Reita zuhause war sucht er in Rukis Sachen nach der Telefonnummer von Rukis Schwester. Er hätte auch Rukis Onkel fragen können, doch dieser ist zurzeit auf den Malediven. Als er die Nummer gefunden hat ruft er auch gleich an, egal wie die Zeitverschiebung war, er musste die Wahrheit wissen, und er wusste auch das Ruki das alles abstreiten wird wenn er ihn darauf anspricht, und mit dieser Info von Rukis Schwester hat er zumindest einen stichhaltigen Beweis. Es dauert eine Zeitlang doch dann ertönt eine Frauenstimme am Telefon.

„Hello?“ antwortet sie und Reita erzählt ihr das er Rukis Freund ist und er Infos braucht. Rukis Schwester war am Anfang skeptisch und Reita musste Unmengen an Fragen über sich ergehen lassen bis sie ihm glaubte, und jetzt fragt er direkt nach was er wissen will. Rukis Schwester seufzt nur sie bestätigt zwar das Ruki Vorbestraft ist und auch Drogen nahm aber warum und weshalb wollte sie ihm nicht sagen da er es von Ruki erfahren sollte. Reita bedankt sich und legt dann auf.
 

Reita hatte Tränen in den Augen

“Es stimmt also doch.“ sagt er und weint.

Ruki öffnet gerade die Türe.

„Hallo Schatz ich bin wieder da.“ sagt er und geht dann ins Wohnzimmer und sah Reita dort mit geröteten Augen liegen. Er geht zu ihm und hockt sich davor.

„Hey Reita, hast du geweint? Was ist den Los?“ fragt er auch sogleich.

Reita schnieft und wischt sich die Tränen weg.

„Sei ehrlich Ruki, hattest du etwas mit Drogen zu tun?“ fragt er direkt und sah in dessen Augen.

„Wie..wie kommst den darauf, etwa wegen dem Tütchen Kokain, also ich bitte dich.“

„Weich nicht aus ja oder nein?“

„Es gab da mal etwas ja, aber es war nichts gravierendes.“

„Warum hast du mir verschwiegen das Reika dein Ex-Freund ist?“

„Woher..?“ fragt Ruki und musste dann schlucken da er etwas schlimmes ahnt.

„Ich hatte heute ein Gespräch mit Reika, stimmt es das du Vorbestraft bist, und das du mit Drogen gedealt hast und selbst ein Junkie warst?“

Nun steht Ruki aufgebaut

„Du glaubst ihm doch nicht etwa.“ fragt er nun.

„Ich wollte mich vergewissern das Reika lügt, aber deine Schwester hat es mir ebenfalls bestätigt.“

„Sag mal wühlst du jetzt in meinen Sachen herum, und warum zum Teufel belästigst du meine Schwester damit?“ schreit Ruki und nun steht auch Reita auf und schreit.

„Hättest du mir die Wahrheit erzählt wenn ich dich direkt gefragt hätte? Was hast du mir noch alles verheimlichst? Das du noch immer in Reika verliebt bist, und er dir das Tütchen geschenkt hat damit du zu ihm zurück gehst?“

„Sag mal spinnst du jetzt total? Ja es stimmt, ich bin Vorbestraft und ja ich habe auch Drogen genommen, und es stimmt auch das ich mal mit Reika zusammen war, aber das ist Vergangenheit, ich bin clean und ich habe nicht vor wieder mit den Drogen an zu fangen.“

„Ach und das soll ich dir glauben? Du hast mich die ganze Zeit nur angelogen, deshalb hast du auch nie über Amerika geredet wenn ich dich gefragt habe.“

„Ja weil es verdammt nochmal Vergangenheit ist und ich damit nichts mehr zu tun haben will, ich bin jetzt hier und ich liebe dich.“

„Ich bin mir nicht sicher ob du mich liebst, was ist das für eine Beziehung wenn du mich aus der Hälfte deines Lebens ausschließt, mich nicht Teilhaben lässt, mir nicht vertraust, was hat das dann noch für einen Sinn?“

„Das meinst du nicht ernst oder Reita.“

„Tut mir Leid Ruki, aber ich brauche Abstand.“ sagt Reita geht in das gemeinsame Zimmer und packt einige Sachen.

„Bitte Reita geh nicht! Ich liebe dich.“ schreit Ruki und hatte Tränen in den Augen. Doch Reita ignoriert es und flüchtet zu Aoi. Ruki versucht noch hinterher zu rennen doch Reita hat sich ein Taxi geschnappt und Ruki konnte ihn nicht mehr aufhalten.
 

Vor Aois Türe bleibt er stehen und klingelt. Aoi öffnet die Türe

„Reita was machst du den hier?“

„Kann ich ein paar Tage hierbleiben?“ fragt er.

„Na klar komm erst mal rein.“ antwortet er und bringt Reita ins Wohnzimmer wo auch Uruha sitzt.

„Reita? Hast du streit mit Ruki?“ fragt er.

„Nicht direkt.“ antwortet er und Aoi geht in die Küche und setzt Teewasser auf.

„Was ist passiert?“ fragt Uruha mitfühlend und Reita erzählt ihnen alles, er erzählt was er von Reika gehört hat und das Ruki und er drauf heiß zum diskutieren anfangen habe als er Ruki damit konfrontierte bis zu dem teil wo er geflüchtet ist.

„Ruki hat uns also alle angelogen, er verheimlicht uns so was wichtiges, wenn die Schüler das Erfahren, wars das mit Rukis Karriere als Schulsprecher.“ sagt Aoi wütend und steht dann wieder auf als das Wasser anfing zu kochen. Mit 3 Tassen Tee kam er wieder und überreicht allen eine.

„Und jetzt habe ich die Befürchtung das er wieder mit den Drogen anfängt.“ sagt dann Reita.

„Ich glaube nicht das er wieder damit Anfängt.“ sagt Uruha und trinkt von seinem Tee.

„Was macht dich da so sicher.“ fragt nun Aoi.

„Er hat es mir versprochen.“

„Du wusstest davon?“ fragt Reita.

„Nicht nur das, ich hab ihn auch zusammen mit meinem Vater nach Japan geholt.“

„Warum hast du nie etwas gesagt?“ fragt Reita.

„Ruki wollte es dir selber sagen, doch er hatte nie den richtigen Zeitpunkt gefunden, und als er gehört hat wie du dich damals über Drogen und Jnukies aufgeregt hast, hat ihn eh jeder Mut verlassen, da er Angst hatte das du dich von ihm trennst.“

„Das hätte ich doch niemals getan, selbst wenn, es wird bestimmt einen Grund dafür geben warum er Drogen genommen hat, aber dennoch, auch wenn es stimmt das er Clean ist wer garantiert mir das er nicht Rückfällig wird?“ fragt Reita und Uruha lächelt nur.

„Er wird nicht mehr Rückfällig, schon alleine wegen dir.“

„Wegen mir?“ fragt Reita.

„Ja, er hat mir mal erzählt das er nicht glücklicher sein kann, seit er dich kennt, du bist sein halt, sein Anker, der ihn auffängt wenn er fällt, du bist alles für ihn, schon allein deshalb wird er nicht Rückfällig weil er weiß das du dann unendlich traurig sein wirst, er liebt dich und er will dich nicht verlieren, er hat sich hier zusammen mit dir ein neues Leben aufgebaut, lass doch die Vergangenheit ruhen.“

„Du hast recht Uruha, aber ich versteh den Zusammenhang nicht.“

„Hör zu, wir fahren jetzt alle zusammen zu Ruki und er soll dir alles in ruhe erklären, wie er zu den Drogen gekommen ist und warum er so viele Vorstrafen hat, es gibt dafür alles einen guten Grund.“ sagt Uruha und die anderen zwei nickten nur, stiegen in Uruhas Auto und fuhren zu Ruki.
 

Ruki ist völlig fertig mit den Nerven, nachdem Reita einfach so abgehauen ist, ist er noch ein bisschen spazieren gegangen. Ein Fremder hatte ihn angesprochen und ihm ein Tütchen Kokain angeboten, doch Ruki hat abgelehnt, doch der Fremde war hartnäckig und gab erst auf als Ruki ihm ein Tütchen abgekauft hatte inklusive einer Sterillen Spritze. Zuhause legt er das Tütchen auf den Tisch und erinnert sich daran wie es war als er die Drogen in sich hatte, diese befreiende Gefühl, der ganze Kummer alles wäre weg. Er steht auf und holt die Spritze. Er holt sich einen kleinen Teelöffel und füllt darauf etwas Wasser, das weiße Gold wie er es nannte gibt er ebenfalls dazu und erhitzt das ganze bis es eine leicht bräunliche Flüssigkeit ergibt. Er zog die Flüssigkeit mit der Spritzte auf und bindet sich dann den Arm ab um eine gute Vene zu finden. Er setzt sich auf den Boden legt die Spritze neben sich und weint. Er denkt an Reitas Worte „das er Abstand brauchte“. Es schmerzt in seiner Seele, er nahm die Spritze und setzte an.

03. Die Hintergründe

Kapitel 3 Die Hintergründe
 

Er zog die Flüssigkeit mit der Spritzte auf und bindet sich dann den Arm ab um eine gute Vene zu finden. Er setzt sich auf den Boden legt die Spritze neben sich und weint. Er denkt an Reitas Worte das er Abstand brauchte. Es schmerzt in seiner Seele, er nahm die Spritze und setzte an.
 

Die anderen hielten vor Rukis und Reitas Haus und gingen hinauf wo die beiden ihr kleines Loft haben. Reita öffnet die Türe und hörte schon das schluchzen. Er geht ins Wohnzimmer und fand Ruki wie dieser da sitzt die Beine angewinkelt den Kopf drauf gebettet und weint. Er geht auf Ruki zu und kniet sich zu ihm dicht gefolgt von den anderen zwei. Als sie bei Ruki waren entdeckt Reita die Spritze. Vorsichtig nahm er den Arm des kleineren und begutachtet die Armbeuge doch fand keine Einstichstelle. Erleichtert atmet er aus.

„Ich konnte es nicht, ich habs versucht aber ich konnte einfach nicht.“ sagt Ruki mit Tränen erstickter Stimme und Reita nimmt ihn sofort in den Arm.

„Ist schon gut Ruki, alles ist gut, ich bin froh das du es nicht getan hast.“ flüstert Reita ihm ins Ohr. Uruha hob die Spritze auf und entsorgt sie.

„Siehst du Reita, ich habe es dir doch gesagt, Ruki hatte die Chance wieder Rückfällig zu werden und hat es nicht getan.“

Reita half Ruki hoch und löst erst mal den Gürtel von Rukis Arm ehe er ihn dann auf die Couch brachte.

„Ruki,warum? Was war der Auslöser für die Drogen?“ fragt Reita und Ruki antwortet nur

„Meine Eltern. Sie sind Schuld an allem. Sie haben mich verstoßen,mich raus geschmissenen, als ich ihnen sagte das ich schwul bin. In der Gesellschaft von meinen Eltern ist kein Platzt für eine Homosexuellen. Mein älterer Bruder war immer das Vorzeige Söhnchen er hat immer alles bekommen was er wollte, bei ihm war es egal, wenn ich er etwas angestellt hat war immer ich der Sündenbock. Naja nach meinen Raus schmiss wollte ich zu meinem Freund ziehen, doch der hat mir einfach die Türe vor der Nase zugeschlagen nachdem ich gesagt habe das man mich raus geschmissen hat. Von da an lebte ich auf der Straße, hab mich mit Gelegenheit Job über Wasser gehalten bis ich auf Reika und Kyo traf. Die beiden haben mich an die Drogen herangeführt, zuerst war es LSD, dann Kokain und dann Speed, durch die Drogen konnte ich mein Handeln nicht mehr Kontrollieren, meistens wurde ich angestiftet zu stehlen, oder ein zu brechen. Und damals, als man mich wegen Körperverletzung angezeigt und vor Gericht gebracht hatten, wurde ich erneut enttäuscht. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon mit Reika zusammen, ich dachte er könnte es bezeugen das ich in Notwehr gehandelt habe, doch er hat mich noch tiefer reingeritten und gesagt ich hätte den Typen provoziert. Danach war alles aus, ich habe zum Glück nur eine Bewährungsstrafe bekommen, ich stellte Reika zur rede was der Scheiß sollte, doch er hat nur gelacht und gesagt das ich froh sein sollte das er überhaupt ausgesagt hatte. Ich trennte mich von ihm. Und war nun wieder alleine, ich hatte kein Geld für Drogen und es wurde immer schlimmer. Es war kalt und es hat geregnet. Ich habe mich schon aufgegeben, doch dann bin ich Uruha begegnet, er hat mir eine warme Decke um mich gelegt und mich zu seinem Hotel gebracht wo er zusammen mit seinem Vater wohnte. Er hat mir was warmes zum essen gebracht und ein heißes Bad eingelassen. Sein Vater war Arzt und wusste sofort was Sache war. Ich erzählte den beiden alles und dann hat Uruhas Vater gesagt das es in Japan eine tolle Entzugsklinik gibt. Nachdem Uruhas Vater alles geregelt hatte und auch das mit meiner Bewährungsstrafe erledigt hatte, fing mein neues Leben hier an, ich habe den Entzug erfolgreich durchgezogen, auch wenn es schwer war. Als ich endlich clean war hat mich mein Onkel bei sich aufgenommen, und er hat sich riesig gefreut tja und dann kam ich an diese schule und hab Reita kennengelernt, auch wenn der Anfang etwas holprig war.“
 

Reita lächelt als er daran dachte wie er mit Ruki zusammen gekommen war, und nimmt ihn fester in den Arm.

„Ich bin so froh endlich die Hintergründe zu wissen, es tut mir Leid Ruki, ich werde auch weiterhin auf dich acht geben, ich liebe dich zu sehr.“

„Ich dich auch, aber wenn Reika das herum erzählt dann bin ich so was von unten durch, wer nimmt den einen ehemaligen Junkie dann noch ernst?“

„Das wird nicht passieren Ruki.“ versichert ihm Aoi.

„Kyo will Schulsprecher werden, er hat mich Erpresst er hat gesagt wenn ich meine Kandidatur nicht zurückziehe, erzählt er allen davon und wer weiß was er noch dazu Erfindet.“

„Das ist dann wirklich ein Problem, aber es gibt noch eine andere Möglichkeit.“ sagt Aoi.

„Und die wäre?“ fragt Ruki

„Du erzählst den Schülern die Wahrheit von dir aus, dann hat er nichts mehr gegen dich in der Hand, es gibt natürlich keine Garantie das sie es verstehen werden, aber besser so als das sie es von Reika erfahren.“ erklärt Aoi seinen Plan.

„Ruki, Aoi hat Recht was hast du schon zu verlieren?“ fragt Reita.

„Meinen Ruf und ich kann die Schule an der du so hängst nicht mehr führen.“ antwortet er.

„Das mag schon sein, aber besser so als anderst rum, und wir sind bei dir, und Uruha wäre nicht Uruha wenn er nicht schon eine Kampanien Plan ausgeheckt hat.“ sagt Reita und grinst.

„Überlass das nur mir, konzentriere dich nur auf deine Rede.“ sagt Uruha und strahlt über das ganze Gesicht. Die vier reden noch ein bisschen ehe sich Aoi und Uruha verabschieden. Reita und Ruki kuscheln wieder.

„Reita es tut mir so Leid das ich nicht gleich reinen Tisch gemacht habe.“

„Weißt du Ruki, vergiess was war und schau nach vorne, wir schaffen das schon.“ sagt er und küsst den blonden Haarschopf.

„Danke Reita.“ antwortet er und schläft dann ein.
 

Als Reita und Ruki am nächsten Tag in die Schule kommen sahen sie ein fettes Banner über der Eingangstüre wo drauf steht „Vote for Ruki“ Ruki konnte nur den Kopf schütteln und lächelt dann

„Uruha hat schon einen Schuss.“ sagt Reita und musste auch lächeln. Doch das lächeln verschwand wieder als sie Reika sehen der auf sie zu kommt.

„Wie ich sehe seit ihr noch zusammen?“

„Erstaunt? Ich weiß alles, Ruki und Uruha haben mir alles erzählt was in Amerika war, und das du Ruki angefixt hast ist unter aller Sau, du und dieser Kyo, und vor Gericht hast du Ruki auch noch hängen gelassen, so was wie du wird niemals unser Schulsprecher, dafür werden wir schon Sorgen, den du hast keinerlei Beweise für das was damals passiert ist.“ sagt Reita und ging dann an ihm vorbei und zog Ruki mit sich.

„Das werden wir ja noch sehen Arschloch.“ brummt Reika und geht auch ins Schulgebäude.

„Reika sah ganz schön angepisst aus.“

„Mir doch egal wie der Idiot aussah.“ sagt Reita und geht in die Klasse.

Der Unterricht endet früher damit alle noch in die Aula können um sich die Reden der Kandidaten anhören konnten. Als alle beisammen waren kam auch schon der erste auf die Bühne und hielt seine Rede. Hinter der Bühne wir Ruki immer nervöser

„Ruki jetzt beruhige dich doch, das wird schon.“ versucht Reita ihn auf zu muntern.

„Und wenn nicht, mensch ich habe so Panik davor.“

„Na wie geht’s unserem Schulsprecher?“ fragt Uruha.

„Der ist voll nervös.“ antwortet Reita.

„Das wird schon beruhige dich, erzähl den anderen einfach das was du uns auch erzählt hast und fertig.“ sagt nun Aoi.

„Na Panik? Würde ich auch wenn ich den anderen erzähle was du damals in Amerika getrieben hast, unter anderem das du die Beine breit gemacht hast um dir deine Drogen zu finanzieren.“

„Du Arschloch das stimmt doch gar nicht.“ verteidigt sich Ruki.

„Mal sehen was die anderen sagen wenn ich ihnen davon erzähle.“

„Wie tief kann man sinken, musst du schon zu Lügenmärchen greifen weil du genau weißt das du auf fairem Weg niemals die Chance hast zu gewinnen.“ sagt Reita.

„Ich brauch keine unfairen Mitteln, um zu gewinnen, also Viel Glück.“ sagt er und geht wieder zu seinen Wahlhelfer.

„Arschloch dem werd ich es zeigen.“ sagt Ruki und in ihm brodelt es.

„Tja wenigstens ist er nicht mehr so nervös.“ sagt Reita und bekommt direkt Angst vor Rukis Energie.
 

Als Kouki fertig war kam Ruki an die reihe und er stieg auf das Podest

„Hallo zusammen.“ fängt er an und die Schüler jubeln, pfiffen und schreien immer wieder Rukis Namen was Reika ziemlich wütend machte.

„Beruhigt euch bitte wieder, bevor ich zu meiner üblichen rede komme muss ich euch etwas sagen, es fällt mir sehr schwer darüber zu sprechen aber es ist besser wenn ich euch die Wahrheit erzähle, den wahren Grund warum ich in Japan bin, einige werden es sicher nicht glauben aber es stimmt was ich euch erzähle...“ sagt Ruki und fängt dann an seine Geschichte zu erzählen. Einige Schüler sind geschockt, andere zeigten Verachtung und andere hatten Mitleid mit Ruki.

„....Ich weiß was jetzt einige denken werden, aber ich versichere euch das ich Clean bin, dank Uruha konnte ich mir hier ein neues Leben aufbauen, ich bin auch froh das ihr mich die zwei Jahre so toll unterstützt habt, das ist etwas besonderes für mich, ihr seit mir alle wichtig, wenn ich ein weiteres Jahr euer Schulsprecher sein soll dann wählt mich, ich werde die Schule so weiter führen wie ich es bis jetzt getan, selbst wenn nicht, ich bin mir sicher das ihr die richtige Entscheidung trefft.“ endet Ruki und erntet erneut Applaus und Jubel. Dann gesellt er sich zu Kouki der ihm eine Hand auf die Schulter legt und ihn anlächelt, auch seine Freunde hinter der Bühne lächeln ihn an und zeigen ihm den Daumen nach oben. Nun kam Reika an die Reihe und wie nicht anderst zu erwarten verspricht er den Schülern das Blaue vom Himmel, von Pausenverlängerung, keine fixen Schulzeiten mehr, jeden Tag ein feines essen usw. Als auch er fertig war applaudierten die meisten. Nachdem es vorbei war gehen die 6 in den Burgerdladen und essen ihre Burger.

„Das lief doch ganz gut, die Leute haben es positiv aufgenommen.“ sagt Aoi.

„Ich weiß nicht, für mich sah es so aus als ob die keinen neuen Schulsprecher haben wollen.“ sagt Ruki und beißt in seinen Burger.

„Wie auch immer, ich werde deine Karriere schon noch ankurbeln verlass dich auf mich.“ sagt Uruha und lächelt.

„Wann sind die Wahlen?“ fragt Ruki.

„Nächste Woche Mittwoch. Bis dahin kann ich noch ordentlich Werbung machen, aber ich denke es wird sich zwischen Kouki und dir Entscheiden, den auch die anderen haben gemerkt das Reika die Versprechen nicht einhalten kann, also mach dir keinen Kopf darüber.“ sagt Uruha und beißt wieder in seinen Burger. Danach verabschieden sie sich und gehen nachhause. Als sie die Türe aufmachen pflanzt sich Ruki erst mal auf die Couch und schaltet den Fernseher ein. Reita ist in der Küche und mixt zwei Lillet Berry. Davon überreicht er eines Ruki.

„Danke Schatz.“

„Gerne doch, und läuft etwas interessantes?“

„Nicht wirklich, nur das übliche.“

„Sag mal Ruki,wollen wir in den Ferien mal wieder irgendwo hinfahren?“

„Urlaub wäre echt toll, weg von dem ganzen Stress und nur Entspannen.“

„Keine Sorge, überlass das nur mir.“ sagt er und nimmt Ruki in den Arm.

04. Reiseplanung

Die Reiseplanung
 

„Sag mal Ruki, wollen wir in den Ferien mal wieder irgendwo hinfahren?“

„Urlaub wäre echt toll, weg von dem ganzen Stress und nur Entspannen.“

„Keine Sorge, überlass das nur mir.“, sagt er und nimmt Ruki in den Arm.
 

Als die zwei am nächsten Morgen in die Schule kommen hängen überall Plakate von Ruki wie er damals in Amerika aussah, völlig zugedröhnt.

„Reika dieses Schwein hat doch echt damals solche Fotos gemacht.“, sagt Ruki und wird wütend.

„Hey Junkie willst du ein bisschen Kokain, ich kann dir welches besorgen, dafür musst du nur mit mir ins Bett gehen.“, sagt ein Junge der Ruki nicht wirklich leiden kann.

„Halt die Fresse du Idiot, das stimmt doch gar nicht.“, antwortet Ruki.

„Ach Reika wird es ja wohl besser wissen.“, sagt der Junge namens Tora.

„Ach Reika hat das erzählt und auch dieses Fotos veröffentlicht? Schön und Gut ich war ein Junkie, das gebe ich zu, aber wenn du gestern aufgepasst hättest wüsste du auch das Reika ebenfalls Drogen nahm und mich dazu gezwungen hat, wenn er etwas anderes behauptet, dann lügt er, aber bitte es steht Aussage gegen Aussage, es liegt an dir, wem du nun mehr glaubst.“ sagt Ruki und Reita ist erstaunt wie cool und gelassen Ruki doch ist. Zusammen mit Reita gehen sie in den AV Raum wo Uruha und Aoi zusammen mit Kai und Miyavi vor dem PC sitzen und lachen.

„Darf man mit lachen?“, fragt Reita und sah nun auf den Bildschirm und lacht dann los. Auch Ruki warf einen Blick auf den Bildschirm und lacht ebenfalls.

„Das ist genial, wie hast du das hinbekommen?“, fragt Reita.

„Ganz einfach, einen Porno genommen und mit der Videotechnik alles bearbeitet und nun haben wir nen schönen kleinen Film, Reika und seine Porno Drogen.“, sagt Uruha und lacht dann.

„Du bist echt dämlich.“, sagt Aoi nur und küsst seinen Schatz.

„Aber mal ehrlich, hast du mitbekommen, was Reika gemacht hat?“, fragt Uruha nun ernst.

„Du meinst die Plakate?“, fragt Ruki.

„Ja genau die, wir haben zwar alle entfernt, aber trotzdem denken jetzt alle du hast die Beine für die Drogen breit gemacht, tz tz tz, dein Image muss wieder aufpoliert werden, ich habs ich zeige denen einfach mein kleines Filmchen.“, sagt Uruha und grinst.

„Lass es lieber Uruha, du kannst mächtig ärger bekommen, da kann selbst ich dich nicht mehr retten.“ sagt Ruki.

„Ja ich weiß, ich finde es einfach nur so unfair das Reika nicht fair spielt.“

„Wir können nur am Vernunft der Schüler glauben, einige sind eh gegen mich und waren immer gegen mich, und genau diese Leute wollen immer etwas von mir. Das wird noch ein harter Kampf werden.“ sagt Ruki und Reita zog ihn in eine Umarmung. Plötzlich ging die Türe auf und ein Lehrer stand im Raum.

„Da sind sie ja Matsumoto_san, der Direktor will sie gerne sprechen.“

„Ist er wieder zurück von den Malediven?“

„Ist er also kommen Sie bitte!“

„Ich komme sofort, na dann bis später.“, sagt er und geht zusammen mit dem Lehrer zum Direktor.
 

„Ah setzen dich doch.“, sagt der Direktor, der auch gleichzeitig Rukis Onkel ist.

„Was gibt’s?“, fragt Ruki auch so gleich.

„Deine Eltern haben sich bei mir gemeldet.“

„Na und?“

„Sie wollen das du zu ihnen zurückkommst.“, antwortet Gackt.

„Du kannst ihnen sagen, danke für das Angebot aber ich lehne ab, ich hab hier jetzt ein neues Leben, ich will nicht mehr zurück nach Amerika und schon gar nicht zu meinen Eltern.“

„Das hab ich mir schon gedacht und auch ich will nicht das du zu ihnen zurückgehst, dafür hast du die Schule zu gut im Griff.“

„Warum soll ich den auf einmal zurück?“, fragt Ruki aus Neugierde.

„Naja sagen wir so, sie brauchen einen Erben für ihre Firma.“

„Sie haben doch Yumato, soll er doch die Firma übernehmen.“

„Tja das ist so eine Sache, als er erfuhr, dass er die Firma erben sollte hat er sich in einer Nacht und Nebelaktion aus dem Staub gemacht und keiner weiß, wo er ist. Deine Schwester fällt auch aus und nachdem sie ihre Tochter so lange bearbeitet haben, bis sie sagte, wo du bist ergriffen sie natürlich ihre Chance.“ erklärt Gackt. Ruki prustet daraufhin los und lacht.

„Das ist so typisch für die beiden, kaum ist ihr vorzeige Sohn abgehauen erinnern sie sich wieder das sie auch noch einen jüngeren Sohn haben, aber das können die vergessen, ich bin schon volljährig, nun ja in Amerika und in Japan bin ich auch in einem Jahr volljährig, also kann ich selber Entscheiden, und ich habe mich entschieden, ich gehe nicht zurück.“

„Ich hätte dich eh nicht gehen lassen, ich klär das mit meinem Bruder, konzentriere dich auf die kommende Wahl.“

„Mach ich.“, sagt er und steht dann auf.

„Ach welche Strategie hat Uruha diesmal?“, fragt Gackt und grinst.

„Ich habe keine Ahnung.“, sagt auch Ruki und grinst zurück.
 

Ruki seufzt nur und geht in den AV-Raum wo keiner mehr war. Ruki guckt auf seine Uhr

„Oh Unterricht.“ sagt er und geht ins Klassenzimmer. Er entschuldigt sich beim Lehrer und setzt sich neben Reita. Dieser beugt sich zu ihm und fragt.

„Was wollte Gackt von dir?“

„Sag ich dir später.“, antwortet er und beide konzentrieren sich wieder auf dem Unterricht.

In der Mittagspause sitzen sie zusammen in der Mensa und Uruha rennt mit dem Megafon durch die Mensa und schreit die ganze Zeit „Wählt Ruki“ und verteilt Buttons, Fähnchen und Gummibärchis.

Ruki und die anderen grinsen nur.

„Jetzt sag schon, was wollte der Direx von dir?“, fragt Aoi nun und auch Uruha gesellt sich dazu, nachdem er alle Werbegeschenke verteilt hatte.

„Puh das ist ganz schön anstrengend, ich bin froh, wenn die Wahl vorbei ist meine arme Stimme.“, jammert er.

„Keiner hat gesagt das du so herumschreien musst.“, sagt Ruki und grinst.

„Hey ich mache das alles nur für dich.“, sagt Uruha empört und alle fingen an zu lachen.

„Aber zurück zum Thema, jetzt sag schon.“ drängt nun Miyavi.

„Meine Eltern haben sich bei Gackt gemeldet.“

„Und was wollten die?“, fragt Reita und wurde ein bisschen nervös.

„Sie wollten das ich zu ihnen zurückgehe, nach Amerika um dort die Firma zu Erben.“

„Was? Das machst du doch nicht, oder? Sonst streng ich mich ja umsonst an, das kannst du nicht machen, wir brauchen dich.“ jammert erneut Uruha und klammert sich regelrecht an Ruki.

Ruki lacht nur

„Keine Sorge, ich hab gesagt dass ich das Leben hier nicht aufgeben werde, ich bleibe hier, sollen die doch schauen wie die zurechtkommen.“ antwortet Ruki und beisst in sein Brötchen.

„Was ist mit deinem Bruder?“, fragt Kai.

„Ist abgehauen, als er erfuhr, dass er die Firma Erben soll.“

Und nun lachen alle wieder

„Deine Eltern haben es echt verdient.“ sagt Aoi.

„Mich hält nichts mehr in Amerika, ich will hier bleiben bei euch und bei meinem Reita.“

„Ach Ruki, ich würde dich eh nicht mehr gehen lassen, selbst wenn du wolltest.“, sagt Reita und knuddelt ihn.
 

Nach der Schule gehen beide noch ins Reisebüro

„Guten Tag die Herren was kann ich für sie tun?“ fragt der freundliche Reiseverkäufer.

„Nun mein Freund und ich wollen gerne in den Ferien irgendwo hinfahren.“, sagt Reita.

„Und wohin soll es gehen? Sonne, Strand, Meer, oder doch eher in die Berge einen romantischen Skiurlaub, oder lieber eine Kreuzfahrt?“

„Hm was meinst du Schatz?“, fragt Reita. Der Reiseverkäufer wundert es nicht, er hat auch nichts gegen schwule.

„Ich würde gerne mal wieder an den Strand in die Sonne mit nem türkisblauen Meer.“, sagt Ruki.

„Ok was können sie uns da empfehlen?“, fragt Reita.

„Wie viel wollen sie in die Reise Investieren?“, fragt er wieder.

„So um die 300000 Yen.“, antwortet Reita.

„Und in welchem Zeitraum?“

„22.7.-10.08.“

Während der Reiseverkäufer sucht, fragt Ruki, Reita flüsternd

„Sag mal wie wollen wir uns das leisten?“ flüstert er.

„Ich habe doch gesagt überlas das mir.“

„Aber du willst keine Bank ausrauben, oder?“

Reita kichert und antwortet

„Vielleicht.“

„Reita.“

„War doch nur ein Scherz. Mein Vater hat Geld für mich angelegt, da ist genug drauf, vertrau mir doch.“

„So ich habe da mal was gefunden, eine Villa in Panglao auf den Philippinen, 2,6 km vom Strand Alona und 5 km vom Strand Danao entfernt. 20 Nächte für 184101,26 Yen und der Flug kostet für 2 Personen hin und Zurück 126321,39 Yen also alles zusammen sind wir bei 310422,64 Yen.“

„Was meinst du?“, fragt Reita.

„Hm das klingt gut, hat die Villa einen Außenpool?“

„Hat er auch.“, antwortet er.

„Ok dann buchen sie das bitte.“, sagt Reita und lächelt.
 

Der Reiseverkäufer gibt die Daten ein und fragt dann

„Zahlen sie Bar oder mit Karte?“

„Kreditkarte.“

„Ok dann heute die Hälfte anzahlen und der Rest dann bei Abholung der Unterlagen.“

„Alles klar.“

Als das alles fertig war und die beiden aus dem Reisebüro gehen umarmt Ruki Reita.

„Danke, das wird sicherlich super. Ich freue mich schon drauf.“

„Ich freue mich auch.“, sagt Reita und küsst seinen Liebsten.

Hinterher gehen sie nachhause und Reita kocht für seinen Liebsten. Zusammen essen sie und machen sich dann einen gemütlichen Abend.

Am nächsten Morgen sitzt Ruki mit Uruha auf der Tribüne und sahen Kai, Aoi und Reita beim Fußballtraining zu.

„Und er hat echt die komplette Reise bezahlt?“, fragt Uruha.

„Ja das ist so super lieb von ihm.“

„Ach ich beneide dich, Aoi würde so etwas nie für mich machen, obwohl sein Vater das nötige Kleingeld hätte, aber na ja, da kann man nichts machen.“, sagt er und seufzt.

„Frag doch mal Aoi, vielleicht gibt es nen Grund warum er nicht Urlaub fahren will.“

„Er hat Flugangst, darum können wir nie irgendwo hinfliegen, er versucht es gar nicht, wenn er mich lieben würde dann würde er mir zur Liebe über seinen Schatten springen und mit mir auch an den Strand fliegen, aber so.“, sagt er und lässt den Kopf hängen. Ruki legt ihm eine Hand auf seine Schulter.

„Irgendwann fliegen wir alle zusammen irgendwohin, selbst wenn wir Aoi mit Schlaftabletten ruhig stellen können.“

„Du bist fieß Ruki, aber ja eines Tages fliegen wir zusammen irgendwo hin.“, sagt er verträumt und sah in den Himmel.

05. Der neue Schulsprecher

Der neue Schulsprecher
 

„Irgendwann fliegen wir alle zusammen irgendwohin, selbst wenn wir Aoi mit Schlaftabletten ruhig stellen können.“

„Du bist fies Ruki, aber ja eines Tages fliegen wir zusammen irgendwo hin.“, sagt er verträumt und sah in den Himmel.
 

Als das Training vorbei war blieben die beiden noch sitzen währen die anderen sich umziehen. Danach holen sie ihre Partner ab.

„So und was machen wir jetzt schönes?“, fragt Ruki.

„Keine Ahnung, gucken wir uns mal die Wahlstatistik an.“, sagt Uruha und holt sein Handy hervor, öffnet die spezielle APP und guckt sich die Umfragen an.

„Hab ichs doch gewusst, Ruki und Kouki liegen dicht nebeneinander währen Reika ganz unten steht.“, sagt er und grinst. Dann sahen die vier den Teufel auf sich zukommen

„Ach, wenn man vom Teufel spricht erscheint er auch, ich denke, er hat auch die Umfrage gesehen.“ sagt Aoi und musste grinsen.

„Du, was hast du den Schülern versprochen das sie dir mehr Stimmen geben? Hast du sie alle gefickt oder was?“ fragt er und das reicht Reita, holt aus und verpasst ihm eine. Danach packt er ihn am kragen und zischt.

„Jetzt pass mal auf du Arschloch, Ruki hat es gar nicht nötig sich durch die Menge zu Vögeln, sein Sexleben mit mir ist vollkommen ausgelastet, nur weil du schon lange keinen Schwanz mehr hattest, musst du Ruki nicht immer als Hure abstempeln, und noch etwas, wenn du Ruki in der Hinsicht noch einmal irgendwie verletzt oder beleidigst, dann breche ich dir sämtliche Knochen, haben wir uns Verstanden?“

Reika jedoch nickt nur und Reita stößt ihn von sich worauf Reika wütend die Gruppe verlässt.

„Wow ich glaube Reika wird dich jetzt in ruhe lassen.“, sagt Aoi und pfeift einmal.

„Hoffentlich.“, sagt er und dann gehen alle ins Schulgebäude. Dort verabschiedet sich Ruki von den anderen, da er noch ein Meeting mit den Clubleitern hat.

„Du Aoi.“ fängt Uruha an und umarmt ihn von hinten.

„Was ist den?“

„Reita hat Ruki eine ganz, ganz tolle Reise auf die Philippinen gebucht.“

„Und worauf willst du hinaus?“, fragt er dann.

„Ich will auch so gerne mal vereisen, am besten irgendwohin am Strand.“

„Uruha, du weißt doch das ich gerne mit dir weg fliegen würde aber….“

„Ja ja ich weiß deine Flugangst, kannst du dich den nicht mal überwinden, nur einmal für mich?“

„Sorry Schatz, irgendwann werden wir zusammen fliegen.“ Uruha seufzt nur und Reita hatte Mitleid mit ihm. Nachdem alle noch etwas essen waren verabschieden sie sich und gehen nachhause. Als Reita in das Haus gehen wollte wurde er aufgehalten.

„Entschuldigen sie bitte.“, fragt der etwas ältere Herr

„Bitte was kann ich für sie tun?“ fragt er höflich und wundert sich über den komischen Dialekt.

„Wir suchen einen Takanori Matsumoto, der soll hier wohnen.“, sagt nun die Frau neben ihm.

„Wer sind sie, wenn ich fragen darf?“

„Wir sind Takanoris Eltern.“, sagt der ältere Herr wieder.
 

„Aha, sie sind also seine Eltern, schön es tut mir leid aber ich kenne keinen Takanori Matsumoto.“, antwortet er.

„Oh dann entschuldigen Sie bitte.“, sagt das Paar und geht. Reita geht sofort in das Haus und ruft Gackt an. Dieser hob auch gleich ab.

„Reita was ist los?“, fragt er auch sogleich.

„Rukis Eltern sind hier, sie suchen ihn.“

„Was? Das darf doch nicht wahr sein, mein Bruder hat mir versprochen Ruki inruhe zu lassen.“

„Hör zu, Ruki darf auf keinen Fall davon erfahren, es ist wohl besser, wenn er eine Zeitlang bei dir bleibt, bis das mit seinen Eltern geregelt ist.“

„Ich glaube nicht, da sie bestimmt gleich zu mir fahren werden oder zur Schule, so wie ich meinen Bruder kenne, hat er bestimmt zuerst Nachforschungen angestellt, bevor er hierher

geflogen ist.“

„Scheiße und jetzt?“, fragt Reita.

„Ruki wird noch etwas länger hier in der Schule bleiben, ich fahr ihn dann heim damit er seinen Eltern nicht zufällig begegnet.“

„Ok, dann bis später.“, sagt er und legt auf.

„Ach Ruki.“, sagt Reita und mixt sich sein Liebling Cocktail, damit geht er auf den Balkon und zündet sich eine Zigarette an.
 

Ruki ist mit der Besprechung fertig und will nun nachhause wird aber von seinem Onkel aufgehalten.

„Ruki Warte mal.“

„Was ist den los?“

„Ich fahre dich heute nachhause.“

„Warum? Ich kann auch die Bahn nehmen.“

„Ach was, außerdem hat mich Reita zum Essen eingeladen.“ begründet er den Fahr Service.

„Ach so na dann.“, sagt Ruki und steigt zu Gackt ins Auto. Was die beiden nicht merken ist das ihnen ein silbernes Fahrzeug verfolgt.

„Denkst du, das ist echt eine Gute Idee, Takanori fühlt sich hier doch ganz gut.“

„Vergiss es, er wird der Erbe sein, ich lasse mich von meinen Mitarbeitern nicht verarschen und auslachen, die denken doch das ich meine Kinder nicht im Griff habe, nein, nein, Takanori wird mit uns zurück in die Staaten kommen, da kenn ich nichts, und auch wenn ich Gewalt anwenden muss.“, sagt Herr Matsumoto und verfolgt sie weiter. Sie Parken etwas Abseits

„Das ist doch das Haus wo wir diesen Jungen getroffen haben, da hat er und glatt angelogen, na warte der kann was erleben.“ zischt Herr Matsumoto, steigt aus und geht wutentbrannt auf das Haus zu. Dort klingelt er Sturm und Reita öffnet die Türe und wurde sofort von einer Faust getroffen, die ihn taumeln ließ. Danach stürmt er einfach hinein. Ruki und Gackt sahen erschrocken auf.

„Va... Vater.“

„Du kommst jetzt mit mir mit.“, sagt er und packt ihn brutal am Oberarm.

„Aua lass mich los, ich will nicht, du kannst mich nicht zwingen.“

„Und ob ich das kann, du bist mein Sohn.“

„Ach jetzt auf einmal, du hast mich doch damals rausgeschmissen, und nur weil Yumato jetzt auch weg ist, willst du mich als Erben? Vergiss es.“ schreit er und reißt sich los und rennt zu Reita der sich langsam wieder von dem Schlag erholt hat.

„Besser sie verlassen jetzt mein Haus, aber ohne Ruki.“ zischt Reita wütend.

„Du hast hier nichts zu melden.“

„Ich schon, immerhin bin ich Rukis Vormund, und wir sind hier in Japan nicht in Amerika, du hast kein Recht Ruki mitzunehmen.“, sagt nun auch Gackt.

„Das werden wir ja noch sehen.“, sagt er nimmt seine Frau die nur geschockt da stand und verlässt das Haus.
 

Ruki fällt auf seine Knie und zittert stark, erst jetzt merkt er wie die Angst in ihm hochkommt und er fängt an zu weinen. Reita kniet sich zu ihm und nimmt ihn in den Arm.

„Shhh ganz ruhig es ist vorbei.“

„Jetzt auf einmal, jetzt tauchen sie wieder auf sie, wollen doch nur einen Erben, denen geht es doch gar nicht um mich.“

„Das reicht, ich werde Hideo jetzt mal sagen wie es hier abläuft, er kann doch nicht einfach hier auftauchen und dich mitnehmen, immerhin habe ich die Vormundschaft.“

Reita bringt Ruki zum Sofa und setzt ihn dort ab.

„Gehts wieder?“, fragt Reita besorgt.

„Ja es geht schon wieder, es war nur der Schock, ich habe damit nicht gerechnet.“

„Willst du morgen zuhause bleiben?“, fragt Gackt.

„Nein Morgen ist doch die Schulsprecher Wahl, da will ich nicht fehlen.“

„Na gut, bleib du bei Ruki, ich koche das Abendessen.“, sagt Gackt steht auf und geht in die angrenzte, Küche. Ruki und Reita sitzen auf der Couch und kuscheln. Nach 20 Minuten sagt Gackt

„Kommt ihr essen?“ und beide gehen zum Tisch und fangen an zu essen. Danach verabschiedet sich Gackt und die beiden gehen ins Bett.
 

Am nächsten Tag war es dann soweit und die Schüler können ihre Stimme abgeben. Die letzten Tage wurde viel Werbung für die jeweiligen Kandidaten gemacht und heute ist die Entscheidung. Bis 16 Uhr haben die Schüler Zeit ihre Stimmen abzugeben. Und wegen der heutigen Wahl fällt der Unterricht aus. Ruki und seine Freunde sitzen an Ihrem Liebling Ort und aßen das Bento was Kai ihnen gemacht hat.

„Und was denkt ihr? Wird Ruki gewinnen.“ fragt Miyavi.

„Ganz bestimmt, nicht um sonst hab ich mich so angestrengt.“, sagt Uruha.

„Selbst wenn ich nicht mehr Schulsprecher bin, ist es mir egal, Kouki ist genauso gut, nur Reika darf es nicht werden.“, sagt Ruki und senkt seinen Blick.

„Was ist den los?“, fragt Aoi.

„Rukis Eltern haben uns gestern einen Besuch abgestattet und Ruki hat jetzt Angst davor das sie ihn wieder mitschleppen nach Amerika.“ erklärt Reita.

„Das werden sie nicht und dürfen auch nicht.“, sagt Uruha.

„Du solltest trotzdem aufpassen, nicht das du noch wegen Entführung angezeigt wirst.“, sagt Aoi.

„Keine Sorge, mein Vater hat das alles rechtlich geklärt da passiert nichts, nichtsdestotrotz, was denkst, du Ruki wollen wir wiedermal Shoppen gehen?“, fragt Uruha um Ruki ein bisschen aufzumuntern. Ruki lächelt

„Können wir gerne machen, ich hab eh nichts mehr zum Anziehen.“ sagt Ruki.

„Was? Ich bitte dich 80 % der Kleider im Kleiderschrank gehören dir und da sagst du, du hast nichts zum Anziehen?“

„Das ist doch nicht viel.“

„Für deine Verhältnisse schon.“, sagt Reita und dann fingen alle an zu lachen auch Reita stimmt dann mit ein.
 

Um 16:00 versammeln sich alle in der Aula und die Kandidaten sitzen auf dem Podest und Gackt geht zum Pult.

„Das Warten hat nun endlich ein Ende, wie auch dieses Jahr war es wirklich knapp, wer wird für das kommende Jahr Schulsprecher, Ruki, Kouki oder doch Reika.“, sagt er und holt einen Umschlag hervor und öffnet ihn. Als er den Namen liest, schlich sich ein Lächeln auf seinem Gesicht

„Und unser neuer Schulsprecher ist mit einer Stimme Vorsprung Kouki.“ schreit er und applaudiert auch die anderen applaudierten nur Reika geht wütend von der Bühne. Ruki geht auf Kouki zu und gratuliert ihm. Uruha flennt Aoi voll

„Alles umsonst.“ jammert er.

„Hey es gibt doch noch ein nächstes Jahr.“ versucht Aoi ihn zu trösten was er auch schafft. Kouki geht zum Mikrofon

„Ich danke euch alle die mich gewählt haben, ich werde mein Bestes geben, um genauso gut zu werden wie Ruki. Ruki hat mich dazu inspiriert zu kandidieren und ich hoffe das er mich, mit seinem Wissen unterstützt damit ich die Schule genau so weiterführen kann wie er es getan hat.“ sagt er und alle applaudierten. Auch Ruki ist mit dem Ergebnis zufrieden und gesellt sich dann zu seinen Freunden.

„Oh Ruki bitte verzeih mir, wenn ich mich etwas mehr ins Zeug gelegt hätte dann…“

„Uruha, es gut, ich bin froh, dass es so gekommen ist, es gibt auch noch ein nächstes Jahr und ich bin mir sicher Kouki wird seine Sache gut machen.“

„Ich sehs Positiv, ich habe jetzt wieder Ruki für mich alleine und muss ihn nicht mehr mit den anderen teilen.“, sagt Reita.

„Bitte? Sag bloss du hast innerlich gehofft das ich nicht gewählt werde oder hast du die Wahl manipuliert?“ fragt Ruki.

„Was nein, aber ich wusste, dass eine Stimme abgeht, nämlich meine, du warst mit Kouki auf Gleichstand und da du eh nicht mehr wolltest habe ich meine Stimme eben Kouki gegeben.“

„Oh du Mistkerl.“, sagt Ruki gespielt böse und boxt gegen seinen Arm, worauf, die anderen nur lachten.

06. Die Entführung

Entführung
 

1 Monat ist Kouki der neue Schulsprecher und schlägt sich echt tapfer, am Anfang hat ihm Ruki sehr viel geholfen und erklärt, doch mittlerweile kommt er sehr gut alleine zurecht. Heute ist Samstag und Ruki hat sich mit Uruha zum shoppen verabredet.

„Und du willst wirklich nicht mit?“, fragt Ruki.

„Nein geh du nur und viel Spass.“, sagt er nur und trinkt aus seiner Bierflasche, nebenbei ruft er Aoi und fragt ob dieser vorbeikommt, da er denkt, das auch Aoi keine Lust hat mit den beiden shoppen zu gehen. Im Einkaufzentrum angekommen umarmen sich Ruki und Uruha erstmal,

„Na ich hoffe, du hast gut gefrühstückt.“ sagt Ruki und grinst.

„Ich hoffe du doch auch.“, antwortet er und beide gehen in den ersten Laden.
 

Zeitgleich
 

Aoi und Reita zocken und merken nicht wie die Zeit vergeht. Als Reita dann auf die Uhr sah erschrak er.

„Was schon so spät.“

„Es ist doch erst 20:00, die Nacht ist noch jung.“, sagt Aoi und trinkt von seinem Bier.

„Wo bleiben die zwei, ich weiß ja das Ruki die Zeit vergisst, wenn er in Shopping Laune ist, aber solange war er noch nie weg, und wenn dann ruft er an und sagt Bescheid.“, sagt Reita und schnappt sich sein Handy und ruft Ruki an.

„Komisch nur die Mailbox.“, sagt er und versucht es bei Uruha.

„Auch nur die Mailbox.“

„Ach die beiden sitzen bestimmt in einem gemütlichen Kaffee und reden über ihre heutige Ausbeute.“

Reita lächelt

„Vielleicht hast du recht, trotzdem hab ich so ein komisches Gefühl im Bauch.“ sagt er und sein Blick wird ernst.
 

Zeitgleich
 

Langsam öffnet Ruki seine Augen

„Wo bin ich?“ fragt er und sah, dann Uruha der neben ihm lag. Er war an den Händen gefesselt dennoch stand er auf und rannte zu ihm.

„Uruha, hey Uruha wach auf.“, schreit er. Auch Uruha war an seinen Händen gefesselt und konnte sich nicht befreien.

Mühsam öffnet auch Uruha seine Augen.

„Ruki? Wo sind wir hier?“ fragt er.

„Keine Ahnung.“, antwortet er und steht dann auf um sich umzusehen.

„Das scheint so eine Art Keller zu sein.“, sagt er und versucht nach seinem Handy zu greifen, doch schafft er es nicht, ebenso wenig wie Uruha.

„Verdammt, kannst du versuchen die Fesseln zu lösen?“, fragt Ruki.

„Vergiss es, das sind Kabelbinder, ohne Schere oder Messer geht da gar nichts.“

„Super.“, sagt er angepisst und setzt sich neben Uruha.

„Was ist eigentlich passiert?“, fragt er dann.

„Hm mal überlegen wir waren shoppen und als wir fertig waren und nachhause wollten hab ich so nen widerlichen Geruch in der Nase gehabt und dann wurde mir schwarz vor Augen.“

„Bei mir war es das gleiche, die Frage wo sind wir, und was sollen wir hier?“

„Ich habe echt keine Ahnung.“, antwortet er und seufzt.
 

Zeitgleich
 

„Mir reichts, ich rufe jetzt Gackt an, vielleicht sind die beiden bei ihm.“, sagt er und ruft besagte Person an.

„Hallo?“ meldet sich die Stimme.

„Hallo Gackt, sag mal sind Ruki und Uruha bei dir?“

„Nein sind sie nicht, warum?“, fragt er.

„Uruha und Ruki sind heute shoppen gegangen und es ist schon 20:00 und die Läden haben schon geschlossen.“

„Hast du ihn mal angerufen?“

„Nur die Mailbox, bei beiden.“

„Ok Reita jetzt beruhige dich erst mal, ich komme vorbei und dann besprechen wir was wir am besten machen.“, sagt er und legt auf.

„Hoffentlich ist ihnen nichts passiert.“, sagt Reita und man sieht ihm die Sorge im Gesicht an.
 

Wieder bei Ruki und Uruha
 

„Man es ist langweilig hier, kommt endlich mal einer und sagt, was Sache ist.“ meckert Ruki und genau in dem Moment öffnet sich die Türe und eine bekannte Gestalt betrat  den Raum.

„Ich glaubs nicht, Kyo was machst du hier?" fragt Ruki

„Nun deine Eltern vermiesen dich ich soll dich hier, solange festhalten bis sie da sind und dich abholen.“

„Und was hat Uruha damit zu tun? Er hat damit nicht zu tun also lass ihn gehen!“

„Damit er sagt, wo du dich befindest? Das kannst du voll vergessen. Außerdem du, sagst er hat, keine Schuld? Von wegen, er ist doch schuld, hätte er dich nicht mitgenommen dann wäre unser bester Dealer nicht ab handen gekommen. Aber ich habe da eine Kleinigkeit für dich.“ sagt er und wirft Ruki eine Armbinde, eine Flasche Wasser, ein Tütchen Kokain, ein Feuerzeug, Löffel und steriles Spritzbesteck vor die Füße.

„Hier du kannst ja mal Uruha testen lassen, damit er weiß wie es sich anfühlt.“, sagt er fies grinsend und holt eine weitere Spritze hervor

„Oder ich verabreiche ihm selber mal, und das sogar Kostenlos.“ ergänzt er und geht damit auf Uruha zu.

Dieser wich ängstlich zurück.

„Aber, aber, es ist doch nur ein bisschen Kokain, du wirst sehen, der Rausch wird dir gefallen.“, sagt er und hält Uruha am Arm fest.

„Lass mich los, ich will das nicht.“, schreit Uruha und versucht sich zu wehr zu setzten, doch Kyo setzte sich auf seine Beine und hält seinen Arm fest und setzt die Nadel an.

„Du Dreckskerl.“, schreit Ruki nimmt Anlauf uns stößt Kyo von Uruha runter. Die Spritze landet in der hinteren Ecke.

„Du dreckige kleine Ratte, dafür wirst du büßen.“, sagt er und holt ein Messer hervor.

„Kyo! Hör auf damit, wir sollen ihn hier nur festhalten, ihn nicht verletzen.“ sagt Reika und sah dann das Kokain.

„Außerdem sollst du ihn nicht mehr Drogen abhängig machen, seine Eltern haben uns Viel bezahlt, dass er unversehrt bleibt.

„Also haben euch meine Eltern dazu angestiftet?“

„So ist es mein Sohn.“ hörten sie plötzlich eine Stimme

„Vater? Was...was? Warum tust du das?“

„Freiwillig wärst du nie mitgekommen, du wirst jetzt mit mir nach Amerika zurückfliegen, und dort alles lernen was du brauchst, um die Firma zu führen.“

„Ich will nicht, ich habe keine Lust dazu, außerdem was hat Uruha damit zu tun?“

„Er und sein Vater haben dich Entführt.“

„So ein Quatsch er hat mich nicht entführt, sein Vater und er haben sich um ich gekümmert, nachdem du mich Raus geschmissen hast. Ich habe mir hier eine neues Leben aufgebaut, das will ich nicht aufgeben, und du willst mir all das wieder nehmen? Was bist du für ein Egoist.“

„Schluss jetzt, ich will nichts mehr davon hören, ihr beide steht jetzt auf und kommt mit. Unser Flug geht gleich.“

„Und was ist mit Uruha?“, fragt Ruki.

„Der wird erst freigelassen, wenn wir im Flugzeug sitzen.“, antwortet er.

„Und wen wir nicht mitkommen?“, fragt Ruki und sein Vater zog eine Waffe und richtet sie auf die beiden.

„Noch immer so große Worte?“, fragt er hämisch.

Ruki und Uruha mussten schlucken und so standen die beiden auf und gingen nach oben. Vor einem schwarzen Bus blieben sie stehen.

„Los Einsteigen. Wir werden jetzt einen schönen Ausflug zum Flughafen machen.“ sagt er und als Rukis Vater die Türe öffnet, schreit Ruki laut was seinen Vater zusammen zucken lässt

„Jetzt Uruha lauf!“ schreit Ruki. Uruha ist zuerst geschockt doch, dann rannte er davon gefolgt von Kyo und Reika.

„Du dreckiger kleiner Bastard.“, schreit er und schlagt mit der Waffe Ruki gegen die Schläfe worauf er bewusstlos wurde. Völlig ausser Atem kommen die beiden zurück

„Tut uns Leid, er ist uns entkommen.“ sagt Kyo.

„Keine Sorge, bis er die anderen informiert hat, sind wir schon längst im Flugzeug, und sobald wir in Amerika sind, können die uns nichts mehr anhaben.“, sagt er und steigt ein.
 

Gackt, Aoi und Reita haben beschlossen die beiden zu suchen und habe sich aufgeteilt, um an ihren Lieblingsorten zu suchen. Mittlerweile ist es weit nach Mitternacht und die Temperaturen sind stark gesunken. Uruha rennt durch die verlassenen Straßen bis er im Park ankommt. Dort setzt er sich erst mal auf eine der Bänke und atmet schnell und aus.

„Das ist der Park wo ich Aoi zum ersten Mal begegnet bin.“, sagt er und schließt seine Augen. Doch ihm ist kalt und er zittert.

"Ich darf nicht schlapp machen, ich muss Hilfe holen." sagt er und steht dann auf. Doch dann wird ihm schwindelig so das er sich wieder setzen musste. Plötzlich spürt er etwas Warmes um seinen Körper und er öffnet seine Augen und sah in das besorgte Gesicht von Aoi.

„Aoi.“ krächzt er und wirft sich dann in seine Arme und weint. Aoi nimmt ihn in den Arm und simst Gackt das er Uruha gefunden hat und er mit dem Auto zum Odaiba Park fahren soll.

„Uruha, was ist passiert?“, fragt er dann.

„Ruki und ich waren shoppen und als wir nachhause wollten wurden wir betäubt und dann sind wir in einem Keller aufgewacht.“, erzählt er.

„Weißt du, wer euch Entführt hat? Und wo ist Ruki?“

„Sein Vater, er hat Kyo und Reika angestiftet. Er will mit Ruki nach Amerika zurückfliegen. Sie sind gerade auf dem Weg zum Flughafen.“ erzählt er und Aoi bekam, dann eine SMS von Gackt das sie da sind.

Gestützt von Aoi gehen sie zum Ausgang wo Gackt und Reita schon warten.

„Uruha wo ist Ruki? Was ist passiert?“ fragt Reita aufgebracht.

„Rukis Vater, er hat die beiden entführt, er will ihn mit nach Amerika nehmen, sie sind gerade auf dem Weg zum Flughafen.“ erklärt Aoi.

„Scheiße, wenn sie im Flugzeug sitzen können wir Ruki nicht mehr helfen.“, sagt Gackt.

„Worauf warten wir noch, ich ruf die Polizei und du fährst zum Flughafen.“, sagt Reita setzt sich auf den Beifahrersitz und Aoi und Uruha sitzen auf der Rückbank wo Aoi zuerst Uruha von dem Kabelbinder befreit.

„Warum bist du nicht zur Polizei?“, fragt Aoi.

„Da war keine in der Nähe und um diese Uhrzeit ist kaum noch jemand unterwegs. Wenn Ruki nicht wäre dann hätte ich nicht weglaufen können, Ruki hat so ne laute und kraftvolle Stimme ein Wahnsinn ich hab mich richtig erschrocken.“

„Ich weiß was du meinst, Ruki hat wirklich eine laute Stimme, vor allem wenn er kommt.“

„Reita das ist gerade unpassend.“, sagt Aoi und Gackt lacht nur.
 

Kurz vor dem Flughafen wurden Ruki die Handfesseln abgenommen und sein Vater hat ihm noch zusätzlich ein Schlafmittel gespritzt. Mit Ruki auf Reikas Rücken betritt er die Eingangshalle und geht zum Check-in. Er meldet seine Buchung an und die Dame am Schalter schaut etwas skeptisch zu Reika der Ruki auf dem Rücken trug.

„Er schläft nur, war gestern zulange auf.“, sagt sein Vater und erhält dann die Tickets. Als sie zum Gate wollten wurden sie aufgehalten.

„Sind sie Hideo Matsumoto?“, fragt einer der Polizisten.

„Bin ich ja, darf man fragen, was sie von mir wollen?“

„Ich möchte sie bitten in den Wachraum mitzukommen. Wir wollen gerne ihre Personalien überprüfen, da in letzter Zeit ziemlich viel Illegale einwanderer hier eingewandert sind.“ sagt der eine höflich. Außerdem wurden wir darüber infomiert das ein Ausländer einen Jungen entführt hat.“

„Das ist Humbug, das ist mein Sohn und ich werde mit ihm nach Amerika fliegen.“, sagt er und zog seine Waffe. Auch die zwei Beamten holten ihre Waffen hervor.

„Lassen sie die Waffe fallen.“

„Ich will nur meinen Sohn mitnehmen, ich brauche ihn.“, schreit er und fuchtelt mit der Waffe hin und her.

„Bleiben sie ganz ruhig.“, sagt der Polizist. Ruki öffnet seine Augen und sah seinen Vater mit der Waffe. Plötzlich steigt ungeheure Wut in ihm auf. Plötzlich war er hellwach, das Adrenalin schoss durch seinen Körper er sprang von Reikas Rücken und läuft auf seinen Vater zu. Die anderen zwei wollten Hideo noch waren, doch es war, zu spät und ein Schuss ertönte. Reita, Gackt, Aoi und Uruha hörten nur noch den Schuss und liefen in die Halle. Die zwei Polizisten haben Hideo Matsumoto auf den Boden geworfen und fixiert.

„Lassen sie mich los, Takanori ist mein Sohn, ich habe ein Recht auf ihn.“, schreit er. Ruki atmet schnell ein und aus und als das Adrenalin nachließ sackt er zusammen und verliert das Bewusst sein. Völlig in Panik rannte Reita auf Ruki zu und ignoriert sogar die zwei Polizisten. Er kniet sich neben Ruki und nimmt ihn in den Arm.

„Ruki? Mein Ruki komm zu dir.“ sagt er und weint. Ruki öffnet einen Spalt seine Augen und sah Reita. Er lächelt matt und flüstert

„Reita.“ ehe er wieder die Augen schloss.
 

Zwei Wochen sind nun seitdem Vorfall vergangen, Rukis Vater wurde der amerikanischen Polizei ausgeliefert, nachdem Ruki seine Aussage getätigt hat und auch Uruha bestätigt seine Aussage. Und nun standen Ruki und Reita mit gepackten Koffern am Flughafen.

„Habt Spass ihr zwei und erholt euch gut.“, sagt Uruha und nimmt den kleinen in den Arm.

„Danke Uruha, ohne dich hätte ich niemals so einen tollen Freund kennengelernt.“

„Und du Reita, pass mir gut auf meinen kleinen Ruki auf.“

„Keine Sorge, ich bin froh, dass uns Gackt von der Schule befreit hat, zwar mussten wir umbuchen, aber das war es mir wert.“, sagt Reita und grinst.

„Genießt den Urlaub Ruki du hast es dir verdient.“, sagt Aoi.

Uruha seufzt nur und Aoi grinst.

„Ich brauche auch Urlaub, wie wäre es Aoi? Auch wenn wir nur innerhalb Japan vereisen.“

„Du willst gar nicht in die Sonne? Ans Meer?“ fragt Aoi ungläubig.

„Doch schon, aber deine Flugangst.“

„Uruha du bist mir sehr wichtig, du die letzte Woche hast du dich so angestrengt und ich glaube, du brauchst richtige Erholung, und deshalb, geht unser Flug in zwei Stunden.“, sagt Aoi und hielt Uruha zwei Flugtickets vor die Nase.

„Aoi, du willst, du hast…“

„Wie gesagt du bedeutest mir einfach zu viel und ich will das du glücklich bist, irgendwie werde ich den Flug schon überstehen.“ Uruha umarmt Aoi und küsst ihn Leidenschaftlich.

„Aber unser Gepäck, wie hast du?“, fragt er.

Als du und Ruki bei der Polizei wart und eure Aussage zu Protokoll gegeben habt, hab ich einfach mal so unsere Koffer gepackt und bat Gackt unser Gepäck mitzunehmen.“

„Ach darum warst du nicht bei der Aussage mit dabei.“

„Ganz genau.“, sagt er und grinst.

„Ach Aoi, du hättest mir keine schönere Freude machen können.“, sagt er und küsst ihn.

Reita und Ruki sahen sich an und lächeln.

„Und wo geht’s hin?“, fragt Ruki und lugt auf das Flugticket.

„Nicht dein Ernst.“, schreit er dann.

„Hat mein Vater springen lassen, 3 Wochen Bora Bora all inklusive.“ verkündet Aoi stolz.

„Du weißt das man da ca. 21 Stunden fliegt, oder?“, fragt Reita.

„Was? So lange ich storniere die Reise wieder.“ sagt Aoi und die anderen fangen an zu lachen und auch Aoi lacht.

„Das werden schöne 3 Wochen werden Reita.“

„Egal wo ich mit dir bin, solange du bei mir bist, bin ich glücklich. Du bist alles, was ich brauche, den ich liebe dich.“ sagt er und küsst seinen Liebsten. Danach sah er wieder zu Uruha.

„Danke nur durch dich konnte ich meine Liebe finden.“

Uruha lächelt

„Das hab ich gerne getan, wer weiß was aus Ruki geworden wäre, hach ich bin einfach ein zu gutherziger Mensch.“ sagt er und kichert.

Die zwei Paare trennen sich nun da jeder zu seinem Gate geht und alle konnten nun endlich ihren heiß ersehnten Urlaub genießen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  TheHighwaykiller
2018-11-27T14:59:16+00:00 27.11.2018 15:59
Reika's plan ging anscheibend nach hinten los, Ruki hat es den Schülern seine vergangenheit erzählt und die haben es echt gut aufgenommen.
Von:  TheHighwaykiller
2018-11-26T17:55:53+00:00 26.11.2018 18:55
Das ist ne schöne FF

Armer Ruki der will ein neues Leben ,aber die Vergangenheit holt ihn ein er hat glück das Uruha da ist.
Antwort von:  C-y-n-o
26.11.2018 19:13
Ja, die FF ist auch schon fertig, es gibt nur 6 Kapitel XD, nach und nach werde ich die kapitel hochladen muss nur noch einmal darüber lesen.^^


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