Hajimete no kurisumasu sesshomarus - Sesshomarus erstes Weihnachten von Kibo-kamichan ([Sesshomaru X Kagome]) ================================================================================ Kapitel 2: Das Weihnachtskostüm ------------------------------- Der Weg nach Hause verlief ganz still. Anscheinend wollte sich Kagome die Diskussion für ihr Daheim aufheben, zumindest war es im Taxi still und ich betrachtete die bunten Lichter, die überall flackerten. Unglaublich, was sich die Menschen einfallen ließen. Halloween war düster gewesen, doch jetzt erstrahlte alles. »Wie heißen Sie eigentlich?« Ich blickte zu ihrer Mutter, bevor ich mich kurzerhand vorstellte: »Sesshomaru.« »Ein Interessanter Name. Möchten Sie Weihnachten bei uns verbringen?« »Weihnachten?«, fragte ich und blickte noch einmal hinaus. Hießen so diese Feiertage? »Ja. Es ist das Fest der Liebe und man beschenkt sich. Das muss man gesehen haben. Auch ist es in unserem Land ein Pärchenfest und wo Sie und meine Tochter in freudiger Erwartung sind, könnte so etwas wunderbar werden.« ›Sag zu. Du weißt, bis Ende nächsten Monats kann sie unser Kind nur noch abtreiben, danach würde sie sich strafbar machen.‹ ›Hn. Du hast Recht. Gut, ich werde es tun.‹ Gerade wollte ich mich äußern, als Kagome dazwischen schlitterte: »Freudige Erwartung sieht anders aus. Mama, warum hast du es nicht gelassen, wie es war? Wirklich, es ist nicht so schlimm, wenn ich…« Kagomes Kopf sackte herab und sie schien traurig. Doch nicht so freiwillig? »Ich bleibe.« Die Miko sah mich staunend an, bevor sie sich an ihre Mutter und nicht mich kuschelte. Was sollte das nur werden? Irgendwie würde ich sie davon abhalten. Mein Blick fiel auf ihren Schritt. Dort prangte mein Symbol auf ewig und sie würde es sich bald eingestehen müssen, dass es keinen anderen Mann mehr in ihren Leben geben würde. Vielleicht konnte ich ihr keine Liebe bieten, doch andere Dinge, die sie beim letzten Mal sehr genossen hatte.   Nach geraumer Zeit erreichten wir dann den Tempel und gingen hoch. Kagome begutachtete mich immer wieder, anscheinend war ihr diese Situation überaus suspekt. ›Wir haben uns länger nicht sehen gelassen, was erwartest du? Erst meiden wir sie und dann kommen wir, wenn sie ein Kind abtreiben will.‹ ›Unser Kind und wir haben ihr Zeit gelassen. Wer konnte ahnen, was für Dummheiten sie anstellt.‹ Ich seufzte etwas und wartete durch den Schnee, wie auch Kagome. Ein Gespräch war wirklich fällig. Sie käme nicht so einfach mit dieser Tat davon, auch wenn sie noch glaubte, sie wäre das Opfer. »Geh doch mit Sesshomaru nach oben und zieh das Kostüm an, was ich dir gekauft habe. In der Zeit bereite ich alles fürs Backen vor.« Kagomes Mutter zwinkerte mir zu und lächelte freundlich, während Kagome sich die Jacke auszog, was auch ich tat. Wir hängten sie auf und Kagome schenkte mir ein trauriges Lächeln, bevor sie schon die Treppe hochging. Ihr Gang war schleppend. Ob sie sich zu der Tat hatte überwinden müssen? ›Vielleicht wollte sie ja unser Kind, fürchtete aber unsere Reaktion.‹ ›Dumme Menschenfrau.‹ ›Würde ich nicht behaupten. Sie hat in weiser Voraussicht gehandelt, dass du es vielleicht tötetest.‹ Ich schnaubte leise, bevor ich hinter ihr das Zimmer betrat und die Tür schloss. »Sesshomaru, was sollte das? Wir wissen doch beide, dass das vorhin gelogen war.« »Du wagst es, mich einer Lüge zu bezichtigen?« »Ja, tue ich«, seufzte sie, zog sich vor mir einfach bis auf die Unterwäsche aus und zog sich ein rot weißes Kleid über, das bis zu ihren Knien ging und einen Saum aus weißen Fell hatte. Sie zupfte und versuchte eine Schleife am Rücken zu binden, was sie nicht schaffte. Langsam ging ich zu ihr, nahm den Stoff aus ihren Händen und knotete ihr eine große Schleife, akkurat und perfekt. »Wir wissen doch beide, dass du nicht auf… Halblinge stehst«, sprach sie weiter und hielt mir ein weiteres rotes Band hin und deutete auf ihr Haar. Warum… Ich schüttelte den Kopf, nahm einige Strähnen von oben und band das Haar am Hinterkopf zusammen mit einer Schleife, während der Rest wallend runter hing. Mein Blick glitt zu ihren leicht freien Schultern, nur weißes Fell schmückte einige Stellen. Sie musste aufhören, so freizügig rumzulaufen, wo sie doch mir gehörte. »Was ist dein Plan?«, fragte sie weiter, drehte sich und fand sich in meinen Armen wieder. Wir schienen beide überrascht über meine Reaktion. Wieso hatte ich sie umarmt? Sie stemmte ihre Hände leicht gegen meine Brust und starrte mich mit ihren Nussbraunen Augen an. »Sesshomaru… Du willst weder eine Beziehung, noch ein Kind. Was willst du also von mir?« »Dich.« Dieses Wort war schneller raus, als dass ich es verhindern konnte. Die hübsche Frau in dem roten Kostüm erstarrte augenblicklich, während ich sie noch fester an mich drückte und ihr Antlitz blickte. »Ich bin wegen dir hier.« »Aber…« »Habe ich dir nicht das letzte Mal gesagt, dass du mir gehörst?« »Habe ich dich nicht das letzte Mal genau deswegen geohrfeigt?«, zickte sie zurück. Sie wollte noch weiterreden, aber meine Lippen versiegelten ihre. Erst sträubte sie sich, doch dann öffnete sie brav den Mund und ließ meine Zunge herein, die neckend über ihre strich. Sie würde akzeptieren, dass sie mir gehört, denn eine andere Wahl ließ ich ihr nicht. »Mhmm…«, keuchte sie, während ich ihren Hintern gegen mein steifer werdendes Glied presste. Erst schien sie überrascht, doch dann drückte sie ihren Unterleib fester gegen meinen Schwanz. Sie konnte die Reaktion nicht unterdrücken. Ich löste meine Lippen, betrachtete ihren Ausschnitt und dann sie, bevor ich mich vor sie kniete. Kagome war ganz überrascht, doch wich die Verwunderung schnell einem roten Gesicht, als ich unter ihren Rock griff und ihr Höschen auszog. »Nicht…« Langsam schob ich den Saum hoch, bis ihre nackte Vulva zum Vorschein kam. Kagome wimmerte leise, doch außer ein ›Nicht‹ brachte sie nichts hervor. Die Chance nutzend, beugte ich mich vor und küsste ihre Scharm. Sie zuckte und ihr Körper verströmte einen betörenden Duft. Wie sie mich doch begehrte. Meine Zunge glitt tiefer, während ich ihre Schenkel auseinander drückte. Den Saum ihres Kleides steckte ich in den Gürtel, um die andere Hand freizuhaben. Immer weitere drückte ich ihre Lippen auseinander, und strich mit der Zunge über die Sichel. »Sesshomaru…«, fluchte sie leise. »Kann es sein… ohh… mhmm… dass du… ahhh… mir… ahhh…« »Ich habe dich markiert, ja.« »Aber da?«, stöhnte sie, während meine Zunge langsam in sie glitt, quälend langsam. Sie stöhnte und ergriff meinen Kopf, wollte mich erst wegdrücken, doch als meine Lippen sich ihrem Kitzler widmeten und fest daran sogen, hörte sie schnell auf, mich wegzudrücken, da ich ihre kleine Perle nicht freigab und sie nur noch heißer wurde. Stattdessen drängte sie mein Gesicht jetzt näher heran, meine Zunge umspielte die Perle, stupste und neckte, bis ich sogar dazu überging, ein wenig meines Giftes zu nutzen, um sie zu reizen. Es war so schwach, dass es nur ein Prickeln verursachte, doch das reichte. Meine Hand glitt zu ihrem Loch, aus dem ihr kostbarer Saft immer stärker tropfte. Meine Krallen umrundeten es und dann stieß ich hinein. Fest und unnachgiebig, sodass die Miko bei mir Halt suchte. »Ahhh… nein, wir… ahhh… das… ahhh… geht so…ahhh… nicht!« ›Ganz hin und her gerissen. Natürlich will sie nicht das, doch ihr Körper will es. Fick sie, komm schon.‹ Ich schnaubte innerlich und löste meine Lippen von ihrer Klitoris, um an ihrem Loch zu saugen. Ihr Wimmern wurde immer lauter, während sie ihre Hüften gegen meine Lippen presste. Meine Zunge erfüllte sie und berührte ihr weiches Fleisch, dass nur ich bisher gekostet hatte. Das würde sich nicht ändern, dafür sorgte ich schon. »Sesshomaru… bitte… mhmm… meine Mutter…« Das war mir egal. Ich drückte ihre Scharmlippen noch weiter auseinander und ließ mit schwachen Gift ihr Innerstes beben. Die Miko stöhnte immer lauter und presste sich schon eine Hand auf den Mund, als ich spürte, wie ihr ganzer Körper zuckte. Es war so weit. Ihr süßer Saft strömte herab, während sie kam und unaufhörlich zuckte. Ich packte ihre Beine, machte weiter, kostete jeden Tropfen und jede Minute. Sie würde mich nie wieder zurückweisen. Nie wieder. »Sesshomaru…«, keuchte die Miko schwach. Ich ließ von ihr ab und blickte zu ihrem geröteten Gesicht. Das Herz schlug heftig, ihr Brustkorb hob und senkte sich und ihre Muschi zuckte. Dieser Anblick gefiel mir und ließ meinen Schwanz immer härter werden. »Wieso tust du das.« »Du willst es doch.« »Ich…«, fing sie an und löste sich von mir, zitternd glitt sie rückwärts, bis sie an ihrem Schreibtisch stand, die Beinen zusammengepresst und nackt. Sie lockte mich. Sofort stand ich auf, trat zu ihr und drängte sie dichter an den Tisch, bevor ich meine Hose löste und sie herabgleiten ließ. Schockiert stellte sie wohl fest, dass ich keine Unterhose trug, jedoch war sie einfach nur zusammen mit der Hose herabgeglitten. »Du willst doch nicht…« »Doch.« Ich hob sie an, setzte sie auf den Tisch und rammte meinen harten Schwanz fest in sie hinein. Sie stöhnte, wimmerte und griff nach meinem Hals. Erst dachte ich, sie wollte mir an die Gurgel, doch umarmte sie mich, während ich immer wieder aus ihr Glitt, um fest in sie zu stoßen. Kagome gehörte mir. Nur mir. »Wage es nie wieder, ohne meines Wissens zu handeln.« »Ah… aber… mhmm…«, wimmerte die Frau, dessen Lustgrotte ich mit meinem Schwanz vollkommen ausfüllte und auch noch dehnte. Diese Frau wusste nicht, wann man schweigen sollte, weswegen ich auch ihren Mund mit meinem gefangen nahm und meine Zunge ihre streichelte, neckte und davon abhielt, noch ein weiteres Wort zu sprechen. Meinen Namen stöhnen dürfte sie, aber mehr nicht. Ich packte sie fester, bog sie leicht und drang noch tiefer ein, bis es nicht mehr ging. Meine Lenden drückten an ihre Vulva, der Kuss wurde drängender und meine Hüften kreisten. Alles gehörte mir, ob es in ihr war oder außen. Diese Frau würde nie wieder gegen mich aufbegehren, auch wenn ich sie dafür noch hundertmal ficken musste. Sie würde mir gehören. Frauen brauchten Liebe. Etwas, was es nicht in meinem Wörterbuch gab, doch ich würde sie überzeugen. Mein Schwanz glitt aus ihr, wie auch meine Zunge, ihre Augen lustvoll zu Schlitzen geöffnet, als ich wieder eindrang, mit Schwanz und meiner Zunge. Sie explodierte, presste sich an mich, während ich mich immer schneller bewegte. So eng, so feucht, so heiß. Ihr Fleisch presste sich um meinen Schwanz immer enger, sodass auch ich es nicht länger halten konnte. Ich kam, spritzte in sie und genoss die innere Genugtuung, sie mit meinem Samen gefüllt zu haben. Mein Geruch würde weiter an ihr haften und keiner würde ihn von ihr waschen können. Meine Miko, meine Braut und mein Kind. Am Ende dieses Festes, würdest du meinem Drängen nachgeben, vertrau mir, kleine Miko.     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)