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Georgie und Abel

England
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
hi ich hoffe euch gefällt meine Geschichte zu Georgie. Hinterlasst mir doch einen Kommentar.
lg ebony Komplett anzeigen

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England

Mein Name ist Georgie und heute würde ich meinen siebzehnten Geburtstag in London feiern, wo ich geboren worden bin.
 

Aufgewachsen bin ich aber in meiner Geliebten Heimat in Australien. Bei der Familie Butman. Damals wüsste ich es noch nicht, dachte Abel und Arthur sind meine richtigen Brüder heute weiß ich es besser. Sie allerdings wüsten dies schon ihr Leben lang. Meine beiden Brüder verliebten sich in mich. Keiner sagte mir etwas. Als Mami mir dann alles erzählte und mich rauswarf. Reiste ich nach dem Abel mir seine Liebe gestanden hat, nach London um meinen Vater und Loewl zu finden. Beide fand ich hier.
 

Abel und auch einige Zeit später Arthur reisten mir nach. Arthur würde gefangen genommen und Abel befreite ihn. Loewl ist aber wieder bei Elise und das ist gut so. Sie werden heute auch Gäste meines Festes sein. Genauso Catherine und Maria. Abel, Arthur und ich wollten dann bald wieder zurück nach Australien und mein Vater verstand mich. Abel gestand mir nun zweimal seine Liebe. Nach dem wir versucht haben Arthur zu befreien öffnet sich Abel mir voll und ganz, noch nie er hat geweint doch da schon. Ich bekam einen Einblick der sonst keiner bekam. Irgendwie war das Gefühl zu Abel anders als das zu Arthur.
 

Arthur war eigentlich der Grund warum wir noch nicht abgereist sein. Er hätte immer wieder Alpträume und Schmerzen, aber ein Arzt hier in London hilft ihm. Es wird von Tag zu Tag besser. Er meinte auch vielleicht würde es ganz verschwinden wenn wir in Australien sind. Weil ihn dann nichts mehr erinnern kann. Maria hat öfters nach ihm gefragt. Arthur müsste ihr natürlich erklären wer er wirklich ist und das er nicht Kain hieß. Maria liebte Arthur das sieht man aber, er könnte dies noch nicht erwidern. Aber heute Abend sahsen die beide sehr lange zusammen.
 

Loewl kam zu mir und Gratulierte mir. „Alles Gute Georgie“ sprach er zu mir. „Dir und Elise auch alles Gute du feierst nächsten Monat Hochzeit“ stellte ich fest. „Ja und ich und Elise sind uns einige euch dazu einladen zu wollen“ sprach er und schaute mich derweil mit seinen blauen Augen an, die mich so faszinierten. „Das ist sehr nett, aber in 3 Wochen wird unser Schiff auslaufen, wir haben Onkel Kevin schon geschrieben dass wir kommen“ erkläre ich ihm. „Georgie wenn ich Australien bin, darf ich dich dann besuchen?“ fragt er mich. „Sehr gerne“ teile ich ihm mit. Er will mir einen Kuss geben, der Freundschaft wegen.
 

„Nicht, bitte nicht“ bitte ich ihn, den trotzdem allem ist er meine erste Liebe gewesen. „Georgie, kommst du“ bittet mich mein Vater. Ja schließlich war das fest nur zu meinen Ehren also ging ich hinein und ließ Loewl stehen. Es kamen viele um mir zu gratulieren, viele die ich gar nicht kannte. Viele die ich erst hier in London kennen gelernt habe. Aber am wichtigsten war mir dass Arthur und Abel da waren. Catherine hat sogar Junior wieder mitgebracht, anscheinend hat er sich mit den Welpen nicht so gut verstanden. Natürlich würden wir Junior wieder mit nach Australien nehmen. Die anderen tanzen ausgelassen und ich schaue dem treiben zu. Arthur tanzt sogar mit Maria und er lächelt.
 

Abel kommt. „Na komm Georgie du solltest auch tanzen“ meint Abel zu mir und reicht mir seine Hand. Er tanzt mit mir übers Packet. Er lächelt und auch ich schaff es zu lachen. „So gefällst du mir besser“ meint er. Er lächelt noch mehr. „Bald können wir immer lächeln sobald wir wieder in Australien sind“ gebe ich zu. „Georgie“ meint er und schaut mich dabei traurig an. „Lass uns so fröhlich sein, wie Arthur“ meine ich zu Abel und Wirbel wieder mit ihm übers Parket.
 

„Jetzt brauch ich aber eine Pause“ meine ich zu ihm und stell mich in die Ecke und verschnaufe. Dad kommt her zu mir. „Ich hab den Anschein, dass es dir gefällt“ meint er zu mir. „Dad es ist sehr schön danke für alles“ bedanke ich mich bei Dad. „Ach Georgie, ich wünsche die könntest für immer bleiben. Aber ich verspreche dir, ich werde euch bald besuchen“ meint er zu mir. „Ja dann kannst du denn schönen Ort sehen in dem ich Aufgewachsen bin und die Farm. Onkel Kevin“ meine ich zu ihm.
 

„Georgie so machen wir das und dann bin ich gespannt ob du schon einen jungen Mann an deiner Seite hast“ sprach er weiter. Was, nein, ich wollte im Moment nichts davon wissen. Nach dem was mit Loewl war. „Das sehen wir dann. Erst einmal müssen wir die Farm wieder auf Vordermann bringen“ erkläre ich ihm weiter. Wir feiern noch weiter es war ein sehr schöner Abend.

Abreise

„Passt mir gut auf die Mädchen auf“ meint mein Vater zu Arthur und Abel und meint Maria und mich damit. Maria, will unbedingt Arthur begleiten, Anscheinend mögen die beiden sich sehr. „Ich werde es gar nicht gewohnt sein, nicht zu arbeiten“ gesteht Abel. Der sonst immer zur See gefahren ist und gearbeitet hat. „Mir kommt es auch komisch vor“ gestehe ich selbst.
 

„Georgie, ich hab euch gesagt, ich hab euch die Kabinen gebucht und auf das Geld passt ihr bitte ganz gut auf um die Farm wieder in Ordnung zu bringen“ erklärt er mir. „Ja das werden wir“ meine ich zu ihm. „Auf Wiedersehen“ meint Abel und Arthur. „Auf Wiedersehen“ meint Dad. Ich umarme ihn und verabschiede mich. Wir gehen auf das Schiff mit Junior. Ich und Abel stehen noch lange am Decke und sehen England nach. Ich hab meinen Dad gefunden und Abel eine gute Arbeit. Er hat mehre Schiffe mit Entworfen. „Georgie, wir sollten reingehen, es wird kühl“ meint er. „Nur noch ein bisschen“ meine ich zu Abel. „Es ist anders zu Arbeiten oder hier nur rum zustehen“ erklärt er mir. „Georgie, Georgie ich liebe dich“ ruft Silly Willy. „Wie hast du es eigentlich geschafft, den Papageien zu bekommen. Könnest du mal versuchen, dass er diesen Satz vergisst“ bitte ich Abel.
 

„So derb wie der vorher gesprochen hat, wollte ihn keiner mehr, deshalb außerdem ist es der schönste Satz den er gelernt hat“ erklärt er mir. „Du schaust aus, wie ein Pirat mit dem Vogel“ gesteh ich. „Das ist nur hier so. Was meinst du wie Silly Willy gefallen wird in Australien“ erklärt mir Abel. Oh ja, das wird ihm sicher gefallen. „Abel, wie geht es weiter?“ frage ich nach. „Wie meinst du das?“ fragt er nach. „Nun, wir können nicht alle 4 im Haus leben und was wenn Maria und Arthur Kinder wollen“ füge ich hinzu. Schließlich war Maria schon volljährig.
 

„Nun ich dachte ich bleibe und übernehme doch Onkel Kevins Farm. Es ist nur fair wenn Arthur unsere Farm bekommt. Nun ja ich habe gehofft dass du mir bei Onkel Kevins Farm hilfst. Aber zuerst müssen wir Arthur helfen“ sagt er zu mir. Nun es war eine Idee, die mir gefallen könnte. „Georgie, was würdest du gern machen?“ fragt er mich. „Ich würde gern, Pferdezüchten, Anscheinend soll das grad am Kommen sein und man kann groß einsteigen. Es sollten uns auch drei Monate später welche geschickt werden. Ich habe alles veranlasst.“ Erkläre ich Abel. „Das ist eine Wunderbare Idee“ meint Abel zu mir. Ich nicke. „So jetzt lass uns aber rein gehen. Sonst holst du dir noch einen Schnupfen“ tadelt mich Abel. Es war wirklich kalt.
 

Also lauf ich mit Abel übers Deck. „Ist das nicht Georgie“ hör ich eine Männerstimme. Wer würde mich denn hier kennen. Oder kennt mich jetzt jeder in England. „Das ist sie. Das ist Georgie, die ins Meer, verkleidet als Junge gesprungen ist und Catherine gerettet hat“ es ist einer der Seemänner die im her weg mit mir auf See waren. „Was hast du?“ fragt Abel. Ich schaue verlegen. „Ist denn die Wunde verheilt und hast du deinen Vater gefunden?“ wird mir die Frage gestellt. Eine Narbe war geblieben, aber unter den Kleidern sah man sie ja eh nicht. „Es ist eine Narbe geblieben und ja ich habe ihn gefunden. Jetzt bin ich mit meinen Bruder wieder zurück nach Australien“ erkläre ich den Seeleuten. Sie erzählen von der Tat, die ich getan habe.
 

Abel blieb der Atem weg. „Georgie du hättest Tod sein können“ stellt er entsetzt fest. „Du und Arthur auch“ stelle ich fest. „Das ist was anders wir sind Männer“ meint er zu mir. „Wie fern ist etwas anderes“ meine ich nur schroff. Er lässt den Blick senken. „Ich könnte nicht ohne Dich leben“ sagt er. „Ich könnte nicht ohne euch zwei leben“ gebe ich bekannt. „Doch hast du uns verlassen“ stellt er wiederum fest und blickt wieder in den Boden. Er hätte sich bestimmt gewünscht ich hätte nur ihn gesagt, aber ich meinte beide. Sie waren mir beide wichtig. Ja und das war ein Fehler, das würde mir schon auf Schiff klar und dann als ich ihn wieder sah.
 

„Georgie verstehst du nicht, dass du für mich viel mehr bist“ äußert er sich. „Doch und du bist auch mehr für mich, doch Abel lass mir bitte Zeit. Zeit um das zu sortieren“ bitte ich ihn. „Okay, das ist schon mehr als ich erwartet hatte“ antwortet er. Dann verabschieden wir uns, denn ich müsste meine Koffer auspacken, drei Wochen vom Koffer leben ging nicht. Ich fertige mit Emma noch zwei Kleider an die ich Australien wieder anziehen könnte. Hier aber auf dem Schiff trug ich die schöneren Kleider. Ich hab für die Jungs auch einiges mit Emma genäht. Sie hat mir noch viel mehr beigebracht, was mir Australien sehr helfen wird. Ich hab ein Zimmer mit Maria und Abel und Arthur haben ein. Junior liegt schon in unserem Zimmer und schläft. Hoffentlich freut er sich auch auf Australien wieder. Am Abend gingen wir in der Salon um zu speisen. Es war wirklich seltsam als Passagier zu reißen. Für Abel muss es noch schlimmer sein. Schließlich war er damals fast 1 Jahr auf See arbeitend.
 

Arthur war auch irgendwie komisch. „Arthur alles okay?“ frage ich also irgendwann mal nach. Er reagiert gar nicht. „Ich denk, es liegt an damals, mein Vater, das war gegen Ende der Schiffsfahrt“ erklärt Maria. Die wohl jetzt auch mehr weiß. „Was denkst du Abel, wird er wieder normal wenn wir in Australien sind?“ frage ich nach. „Der wird schon wieder. Arbeit lenkt doch noch jeden Ab. In England hätte er nichts zu tun und jetzt auch nicht“ meint Abel. „Wenn du meinst“ antworte ich. Arthur stochert in seinem Essen herum. Drei Wochen hier auf dem Schiff, war länger als die ganze Zeit in England so kam es uns zumindest vor und dann sah ich es Endlich Australien, noch weit weg aber ich sah es. Ich zog mir eins meiner Kleider an, dass ich extra für die Farm genäht hätte. Als wir kurz vor dem Ufer waren, fing Junior an zu bellen, vielleicht merkt er Onkel Kevin.
 

„Australien, Australien“ plappert Silly Willy. Anscheinend hat ihm Abel was Neues beigebracht. Eigentlich nervt der Vogel manchmal ganz schön. „Such mal Onkel Kevin“ meint Abel zu ihm Der Vogel fliegt über die Menschen, ruft Onkel Kevin, Onkel Kevin. „Du hast ihm anscheinend neues beigebracht“ stell ich fest. „Ein wenig“ grinst Abel. Arthur Augen leuchten. „Arthur freust du dich?“ frage ich nach. Ich merke sofort die Wärme, England war immer so kalt. Er nickt und hält Maria an der Hand, für sie wird alles neu sein. Dann sehe ich auch schon Onkel Kevin und ich winke ihm fröhlich zu.

Wieder in Australien

Ich renne förmlich vom Schiff herunter und Junior folgt mir. Ich falle in Onkel Kevins Arme und umarme ihn. Auch Junior begrüßt er recht überschwänglich. „Georgie, Georgie“ hör ich den blöden Vogel, da Abel meine Koffer trägt ist er zu mir geflogen. Also streck ich meine Hand aus und er landet darauf und klettert auf meine Schulter.
 

„Georgie, du bist so groß geworden und so schön“ stellt Onkel Kevin fest. „Danke“ meine ich und mache Automatisch einen Knicks. „Die ist eine Lady geworden, würde man nicht meinen in dem Kleid“ meint Abel hinter mir. „Ich brauch doch keine Pompösen Kleider hier“ meine ich und lächle. „Du müsst dann wohl Maria sein“ stellt Onkel Kevin fest und reicht Maria die Hand. „Hallo“ meint sie schüchtern. „Abel, Arthur herzlich Willkommen“ meint Onkel Kevin. Die Jungs verladen unsere Koffer.
 

„Die Nachbarn haben das Bettzeug gewaschen, es liegt alles bereit Georgie, ihr müsstet nur Staubwischen und, dass Dach würde eine Sanierung brauchen. Ansonsten ist soweit alles In Ordnung. Bringt soweit alles in Ordnung und nächste Woche kannst du dann mit dem Ausbau beginnen“ meint Onkel zu Abel. „Ja das werde ich machen. Hab schon Pläne gezeichnet“ meint Abel zu ihm. Anscheinend waren die Pläne schon weiter als er damals erzählt hat. Onkel Kevin wüsste schon dass Abel doch die Farm nehmen würde. Als wir Richtung Farm sind, springe ich ab Barfuß natürlich. „Georgie, was machst du?“ fragt mir Abel nach. „Ich pflück noch Blumen. Mami braucht Blumen und wir im Haus auch“ meine ich schnell und laufe auf die Blumenwiese zu. Abel springt auch ab und hilft mir dabei.
 

„Georgie, sie ist und bleibt ein Wildfang“ stellt Onkel Kevin fest. „Ich kenn sie so gar nicht“ meint Maria verlegen. Sie hat Georgie nur verkleidet oder mit hübschen Ballkleider gesehen. „Aber sie ist fröhlich. Wir sind aber ziemlich weit weg von Sydney“ stellt sie weiterhin fest. „Maria ich hab dir doch gesagt das wir ziemlich außerhalb leben“ meint Abel zu ihr. Sie schaut ein wenig betrübt drein. Georgie und Abel marschieren auf das Grab von ihrer Mutter zu und Arthur und Maria folgen ihr. Still legt Georgie denn Kranz, denn sie gerade zusammen gemacht habt an das Grab. Weinen tue ich nicht mehr das hab ich zu genüge in London, jetzt und hier wollte ich es nicht. Arthur meinte Mami hätte uns gerne wieder lachen gehört. „Mami, wir sind alle drei hier, hier bei dir, hier bei der Farm und Arthur wird bald heiraten“ erzähle ich ihr und fange an zu lachen. Abel und Arthur lachen mit und Maria schaut uns verwundert an
 

„So genug gelacht und nachgedacht, jetzt müssen wir anpacken. Maria, du solltest dir ein anderes Kleid anziehen“ meine ich zu ihr. Gott sei Dank hat Emma auch ihr ein paar Praktische Kleider genäht. „Maria, soll in Mamis Zimmer gehen, wenn das für dich in Ordnung ist Georgie?“ fragt Arthur nach. „Ja natürlich ich geh solange in mein altes und ihr zwei in euers?“ frage ich nach. Abel und Arthur nicken, mal sehen wie lange, Arthur das aushält. Abel packt mir meinen Koffer nur rein und ich schnapp mir gleich Putz zeug um los zu legen. „Eingekauft habe ich euch auch, Aber die Tiere müsstet ihr noch füttern. Junior kommst du“ meint Onkel Kevin. Junior schaut verwirrt hin und her folgt dann aber Onkel Kevin. „Ich bin auch bald da“ versichere ich ihm. Der arme in letzter Zeit war er mal, da mal da.
 

„Jetzt pack den Vogel bitte in einen Baum“ meine ich zu Abel. „Wir füttern die Tiere“ erklärt Arthur nach dem er aus dem Zimmer von Maria komm. Ich fange an die Zimmer nach und nach ab zu wischen, da sie doch voller Staub sind und beziehe sie frisch. Ich komme auch in Marias Zimmer an. Sie ist umgezogen. „Ich mach das schnell“ meine ich zu ihr und beginne zu wischen. Ich denke Maria muss noch einiges lernen, bis jetzt hätte sie immer bedienstete. Von Kochen hat sie auch keine Ahnung, das wüsste ich schon, aber ein paar Dinge hab ich ihr schon gezeigt.
 

„Es ist ziemlich klein und Dreckig“ stellt Maria fest. „Maria, ich weiß es ganz und gar nicht, wie du es gewohnt bist, aber wenn du Arthur liebst wirst du dich umstellen müssen. Oder aber wieder zurück zu deinen Tanten kehren. Überlege es dir schnell und führe Arthur nicht an der Nase herum. Arthur betritt ein Schiff ganz bestimmt nicht mehr“ erkläre ich ihr. Sie seufzt schwer. „Sie dir Arthur draußen an, dann verstehst du es vielleicht“ erkläre ich ihr weiter und wische weiter. Maria steht ans Fenster und schaut den beiden Jungen zu. „Arthur ist Glücklich, glücklicher als jemals zuvor“ sagt sie und kommt wieder rein. „Ja da hast du recht und zwar beide blühen hier wieder auf“ stelle ich fest. Als ich auch Abel draußen sehe. Obwohl er auch beim Zeichnen viel Freude gehabt hat. „Du aber auch trotzdem dass du arbeiten müsst“ meint Maria. „Maria, du musst das auch lernen, ich werde nicht ewig hier sein. Arthur wird auf dem Feld sein“ erkläre ich ihr weiter.
 

Sie nickt und schaut mir genau zu beim Betten machen. „Ich werde mir viel Abschauen von dir. Aber das mit nähen wird schwierig“ gesteht sie. „Nähsachen kannst du mir gern bringen. Denn Rest werde ich dir hoffentlich beibringen können“ erkläre ihr. Als ich mit ihren Zimmer fertig bin bleibt bloß noch die Küche ich wische hier noch mal Staub und fege dann denn ganzen Staub der Zimmer hinaus. „So jetzt geh ich kurz rüber ich brauch nur noch mein Zimmer“ erkläre ich ihr. Maria kommt mir nach und schaut mein Zimmer an. „Warst du schon immer hier?“ fragt sie bei mir nach. Schließlich war es ein extra Zimmer, dadurch das der Zugang bei den Jungs und mir zugeschoben war. „Nein, früher habe ich bei Arthur und Abel geschlafen, wo ich klein war aber wo ich größer geworden bin, dann hab ich das Zimmer bekommen. War am Anfang ziemlich beängstigen aber dann ging es“ erzähle ich ihr. So fertig.
 

„So und jetzt richten wir alles fürs Abendessen her. Mal sehen was Onkel Kevin alles eingekauft hat“ meine ich zu Maria. „Wir kochen einen Eintopf und zwar so viel dass es Morgen auch noch reicht dann können wir morgen draußen helfen“ erkläre ich ihr. Zeige ihr wie man Kartoffeln schält und sie macht es mir nach. Na immer lernt sie schnell. „Kannst du eigentlich Reiten?“ frage ich nach. „Nein“ meint Maria. „Vielleicht bringt es Artur dir bei. Sie haben es mir auch gezeigt. Ziemlich nützlich“ erkläre ich ihr.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  CocoLeigh
2019-08-21T17:15:56+00:00 21.08.2019 19:15
Bin schon sehr gespannt...darauf habe ich schon lange gewartet...vielen lieben Dank!!!!


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