Zwischen Glück und Unglück von Genya ================================================================================ Kapitel 15: Pure Leidenschaft ----------------------------- Auf den Weg zu seiner Freundin ließ sich der Kellner Zeit um nachzudenken. Er überlegte eine Weile. Wie Vermouth wusste, dass Bourbon mit der Oberschülerin zu den Ort fahren würde, wo Sera fast gestürzt wäre. Außerdem dachte Toru Amuro darüber nach, wie er die eine Sache am besten hinter sich bringen sollte. Nicht auf die Zeit achtend kam der Blondhaarige irgendwann an der Villa an. Ihm war es in diesem Augenblick egal, ob ihr Bruder auch da sein würde oder nicht. Toru klingelte und es dauerte nicht lange, da wurde ihm die Tür geöffnet. Sofort blickten ihn wunderschöne, grüne Augen an. "Amuro..was für eine wunderschöne Überraschung." Sogleich zog Masumi den Größeren herein und schloss die Tür. Kaum befand sich Amuro drinnen küsste er die Schwarzhaarige kurz, aber voller Leidenschaft. "Kannst du länger bleiben? Shu-Nii ist nämlich seit einer knappen Stunde weg und wird erst morgen früh wiederkommen. Eigentlich wollte ich mich gerade auf den Weg zu dir machen. Aber so ist es natürlich auch gut." Der Kellner schluckte schwer. Die Grünäugige blickte ihn voller Liebe an und wirkte mehr als glücklich. Er brachte es nicht über das Herz, es jetzt zu tun. So beschloss Bourbon in diesem Moment, dass er es verschieben würde. Erst einmal würde der Blauäugige die nächsten Stunden mit der Person genießen, welche er so sehr liebte. "Du bist ja komplett durchnässt.", stellte Masumi Sera leicht besorgt fest und musterte den Älteren. "Du ziehst deine nassen Klamotten aus und gibst sie mir. Ich werfe diese in den Trockner. In der Zwischenzeit gehst du unter die heiße Dusche und wärmst dich auf. Ich will nicht, dass du dich womöglich noch erkältest." Amuro griff nach der linken Hand der Kleineren und hauchte einen Kuss auf diese. "Wenn du willst bleibe ich sehr gerne über Nacht." Glücklich lächelte die Oberschülerdetektivin: "Gibt es einen bestimmten Grund, dass du hier bist mein Lieber? Und zum Glück ist mein Bruder nicht da." "Also erstens, wäre es mir egal, ob dein Bruder da gewesen wäre. Und zweitens, brauche ich keinen Grund um meine Freundin sehen zu wollen." Ein kurzer Kuss folgte danach. "Das gefällt mir. Aber jetzt auf ins Bad mit dir. Und wer weiß", die Kurzhaarige beugte sich zum Ohr von Amuro und wisperte in dieses, mit leicht anzüglichen Unterton: "..vielleicht geselle ich mich ja noch dazu." Toru Amuro erschauderte bei diesen Worten. Zusammen begaben die Zwei sich in das große Bad. Dort küsste Masumi ihren Geliebten und begann das Hemd von ihm aufzuknöpfen. Als der Kuss gelöst wurde, zog die Detektivin dem Blondhaarigen das Oberteil aus und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Nun hauchte Sera dem Älteren einige Küsse auf den Hals, während sie sich an der Hose von Toru zu schaffen machte. Wenige Moment später landete auch diese auf den Fließen. "Ma....Masumi", keuchte der Kellner überrascht auf. Seine Freundin strich mit leichten Druck über die Shorts des fast nackten Mannes. Einen Wimpernschlag später stand Amuro komplett nackt vor der Kleineren. "Dann werfe ich deine Klamotten mal in den Trockner und komme dann wieder zu dir." "Ich freue mich schon darauf meine Liebe.", sprach der blondhaarige Kellner und blickte der Jüngeren hinterher. Dann stieg er unter die Dusche, stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur und ließ es auf sich fallen. Seine Gedanken waren bei Masumi Sera und die Worte welche er von ihr ins Ohr geflüstert bekam. Es war die Art wie sie es gesagt hatte, welche den Blauäugigen nicht kalt ließ. Und alleine der Gedanke, dass er sehr wahrscheinlich heute mit seiner Liebsten schlafen würde, erregte ihn schon. Sera selbst ging in der Zwischenzeit die Sachen des Größeren in den Trockner werfen. Dann holte sie einen Bademantel für Toru. Zwar hätte die Grünäugige nichts dagegen gehabt, aber er sollte ja nicht krank werden. Auch wenn Sera im Gefühl hatte, dass der Kellner das Kleidungsstück nicht brauchen würde. Denn war sich die Schwarzhaarige sicher, dass es heute endlich passieren würde und keiner würde sie dabei stören. Masumi Sera war schon solange dazu bereit, sich ihrem geliebten Freund völlig hinzugeben. Mit einem Bademantel für den Kellner und einen für sich selbst ging Sera wieder zurück in das Badezimmer. Die Mäntel legte sie beiseite. Dann sah die Kurzhaarige zu der Dusche. Amuro stand mit dem Rücken zu ihr gewand dort und das Wasser prasselte auf dessen nackten Körper. Nachdem vorallem das nackte Hinterteil des jungen Mannes begutachtet wurde, ging die Detektivin nun auf die Duschkabine zu. Dabei handelte es sich um eine ebenerdige mit Regenwalddusche. Ohne, dass der Andere es bemerkte, öffnete Masumi die Kabinentür und strich mit einen Zeigefinger hauchzart über die Haut des Kellners. Obwohl die Berührungen kaum wahrzunehmen waren, spürte Toru Amuro sie dennoch. Es ließ ihn angenehm erschaudern. Er war so versunken in seinen Gefühlen, dass er nicht mitbekam wie sich Hände um seine Körpermitte schlossen und anfingen diese leicht zu streicheln. Überrascht keuchte der Blondhaarige auf. "Ma..Masumi.." Diese musste schmunzeln, zog ihre Hände wieder weg. "Ich zieh mich nur schnell aus und dann komme ich.", wisperte die Kleinere mit dem Unterton, welcher ihren Partner ziemlich anmachte. Sera drehte sich gerade um. Da wurde sie am Handgelenk gepackt und in die Dusche gezogen. Das sie dabei noch angezogen war, interessierte Amuro in diesen Moment nicht. Er presste seine Freundin gegen die Wand und hielt ihre Hände über den Kopf mit einer Hand fest. Dann küsste Toru die Kurzhaarige heftig, schloss dabei die Augen. Auch Masumi war es egal, dass ihre Sachen nass wurden. Sie erwiderte den Kuss genauso heftig und schloss ebenfalls ihre Augen. Nach einer Weile ließ der Blauäugige die Hände der Kleineren los und sie schlangen sich um seinen Hals. Lange blieben sie aber nicht dort. Plötzlich keuchte der Kellner in den Kuss. Erneut schlossen sich die Hände der Oberschülerin um die schon leicht vorhandene Erregung des Kurzhaarigen. Aber auch seine Hände blieben nicht untätig. Sie machten sich an der Hose seiner Parnerin zu schaffen. Immer wieder musste Amuro erregt keuchen, da die Oberschülerin nun begann das Glied des Mannes zu reiben. Dieser sorgte dafür, dass Sera kurze Zeit später ebenfalls hüllenlos unter der Dusche stand. Mittlerweile sichtlich erregt, legte Toru seine Hände an den Po der Jüngeren und drückte ihren Körper an den Eigenen. Masumi war mindestens genauso erregt wie der Ältere. "Du hast ja keine Ahnung wie verrückt du mich machen kannst meine Liebe. Ich kann mich gerade noch so zurückhalten.", keuchte der Blondhaarige der Grünäugigen ins Ohr. Dann küsste er sich über den Hals von Masumi Sera. Eine Hand löste sich vom Hintern der Kleineren. Stattdessen strich sie über den Oberkörper der Oberschülerdetektivin. Plötzlich entkam dessen Lippen ein leises Stöhnen. Da Amuro mittlerweile die Brustwarzen von Sera mit den Fingern bearbeitete. "Oh verdammt...Amuro.." Grinsend blickte dieser seiner Liebsten tief in die Augen. "Ja?" Er sah die Leidenschaft und Lust in den Augen seiner Freundin. "Weißt du was ich gerade mehr als alles andere auf dieser Welt will?" "Ich kann es mir schon denken, aber ich möchte es aus deinem Mund hören.", hauchte er nun mit sanfter Stimme gegen die Lippen der Detektivin und küsste sie kurz. "Dich...das einzige was ich gerade will bist du Amuro." Dann beugte sie sich zu Torus Ohr und hauchte erregt in dieses: "Ich sehne mich so sehr nach dir. Ich will dich. Ich will dich spüren. Bitte...schlaf mit mir." Der Ältere sagte nichts. Schweigend nahm er das Gesicht von Masumi Sera in seine Hände und musterte sie für einen Moment. Dann folgte wie schon so oft ein kurzer, aber sehr heißer Kuss. "Nichts lieber als das Masumi.", wisperte er gegen die Lippen der Oberschülerin. Dann stellte Toru das Wasser ab und öffnete die Duschkabine. Das Paar stieg aus der Dusche und beide trockneten sich flüchtig ab. Sera versuchte ihren schnellen Herzschlag und vorallem ihre Nervosität zu unterdrücken. Sie blickte ihren Liebsten an, küsste ihn kurz. Dabei nahm die Schwarzhaarige eine Hand des Kellners und legte sie auf die Stelle wo unter der Haut ihr Herz schlug. Amuro musste lächeln, als er den beschleunigten Herzschlag seiner Freundin spüren konnte. Diese blickte ihn nun mit einem verlegenen Lächeln und leicht errötet an. "Alles okay?", wollte Toru wissen und legte eine Hand auf ihre Wange. "Ja alles okay. Es ist nur..obwohl ich mehr als bereit bin und es mir so sehr wünsche, bin ich trotzdem total aufgeregt und vorallem nervös." Der Blauäugige strich nun mit dem Daumen sanft über die Wange der Kurzhaarigen. "Das ist völlig normal meine Liebe. Vorallem weil es für dich ja das erste Mal ist. Aber hab keine Angst. Es wird ganz wunderbar und unvergesslich. Das verspreche ich dir." Bei den letzten Worten nahm der Kellner die Kleinere plötzlich auf seine Arme. Diese wirkte überrascht, musste aber dennoch kurz lachen. "Ey..ich kann schon alleine gehen." Der Angesprochene blickte seine Geliebte nur grinsend an und trug sie rüber in ihr Zimmer. Auf den Weg dorthin legte Sera die Hände um den Hals des Kellners und verwickelte diesen in einen leidenschaftlichn Kuss. Im Zimmer angekommen wurde die Oberschülerdetektivin auf das Bett abgelegt. Und Amuro stand davor und begutachtete für einige Augenblicke den Menschen vor sich. Er prägte sich jeden Millimeter ihres Körpers ganz genau ein. Dieser Anblick, seiner Masumi wie sie da lag. Nackt und bereit sich ihm hinzugeben, war für Toru ein unbeschreibliches Gefühl und unbewusst leckte er sich über die Lippen. Schließlich beugte der Blauäugige sich über seine Partnerin und zog sie in einen Kuss. Sera erwiderte den Kuss und steckte all die Liebe, welche sie für Toru Amuro empfand in diesen einen Kuss. Die Hände des Älteren fing schnell an über den Körper der Oberschülerin zu streicheln. Er genoss das Gefühl der weichen Haut unter seinen Fingern. Außer Atem löste das Paar nach einer halben Ewigkeit den Kuss. "Du bist so wunderschön. Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr Masumi Sera.", wurde Masumi in ihr Ohr gewispert. Überglücklich bekam er daraufhn einen Kuss auf seine Wange von Sera. "Ich liebe dich auch so sehr Toru Amuro." Das glückliche Lächeln wollte von beiden Gesichtern nicht verschwinden. Eine Sekunde später wurde der Hals der Kurzhaarigen liebkost. Doch lange blieben die Lippen des Kellners nicht an dieser Körperstelle. Eine Hand fing aufeinmal an die linke Brust der Detektivin zu streicheln. Die Finger spielten mit der Brustwarze, welche schnell hart wurde. Masumi Sera entwich immer wieder ein Keuchen. Dies wurde dann zu einem leichten Stöhnen. Da der blauäugige Kellner nun die rechte Brustwarze mit seinen Lippen umschloss und an dieser saugte. Zeitgleich wurde sie auch von seiner Zunge umspielt. Eine Hand der Kurzhaarigen vergrub sich in die ebenfalls kurzen Haare Partners. Während Toru Amuro beide Brustwarzen der Jüngeren verwöhnte, drängte er ein Bein zwischen die seiner Geliebten. Willig spreizte Sera ihre Beine noch mehr. "Amuro", stöhnte Masumi als Amuro sein Knie gegen den Schritt der Grünäugigen rieb. Dieser sah zu seiner Freundin und ein anzügliches Lächeln lag auf seinen Lippen. Die Detektivin schien es sichtlich zu gefallen. Dies war genau was der Kellner des Poirots wollte. Langsam küsste sich Toru weiter nach unten. Während er sich über den Bauch küsste, begann der Blondschopf ein wenig den Schritt der Kleineren zu reiben. Immer wieder stöhnte Masumi. Hatte die Augen weiterhin geschlossen. Nun küsste sich der Kellner über die Innenschenkel der Anderen. Mit einem breiten Grinsen setzte Amuro ein paar Berührungen mit seinen Lippen auf die intimste Stelle seiner Partnerin. Sera krallte sich ins Laken und ihr entwich ein lautes Stöhnen. "Verdammt, ist das gut.", brachte sie hervor. Der Blauäugige kam wieder hoch, presste seine Lippen gierig auf Seras. Lange hielt er den Kuss aber nicht aufrecht. Stattdessen beugte sich der Ältere zum Ohr der Oberschülerin und raunte mit erregter Stimme: "Das höre ich doch gerne. Dein Stöhnen macht mich so wahnsinnig Masumi." Er strich mit drei Fingern über die weichen Lippen der Kleineren. Diese fing an, völlig automatisch, an diesen leicht zu saugen. Dabei sah sie den Älteren, wieder so gespielt unschuldig an. Sera konnte schon lange keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ihr Herz war stetig am rasen, während sie sich all den Berührungen vollkommen hingab. Sie selbstverständlich auch total genoss. Toru Amuro verwickelte seine Geliebte schließlich in einen gefühlvollen Kuss. Dabei wanderte er mit einer Hand wieder nach unten. Ohne Vorwarnung drang er mit einen Finger in die Oberschülerdetektivin ein. Diese stöhnte wie zu erwarten in den Kuss. Nun blieb aber auch Sera nicht mehr untätig. Abermals umschlossen ihre Hände das erregte Glied ihres Liebsten und rieben es auf und ab. Das brachte nun Toru Amuro zum stöhnen in den Kuss. Sein Finger bewegte sich in der Anderen. Kurze Zeit später führte er einen zweiten und schließlich einen dritten Finger in Masumi ein. Sie bewegten sich in ihr. Wurden immer wieder gespreizt um die Kleinere so zu weiten. Die Grünäugige genoss es einfach nur, stöhnte immer wieder, während sie weiter die Männlichkeit vom Kellner bearbeitete. Dabei genoss sie sichtlich das Stöhnen seinerseits. Irgendwann war der Schwarzhaarige dies aber zu wenig. Amuro bekam eine Gänsehaut, als er den heißen Atem von seiner Freundin an seinem Ohr spürte und sie ihm in dieses flüsterte. "Ich halte es nicht mehr aus. Ich will dich endlich in mir spüren." "Warte einen Moment meine Liebe." Er zog die Finger aus der Jüngeren. "Hast du..?" Der Kurzhaarige brauchte die Frage nicht zu vollenden. Denn Sera verstand, was er wissen wollte. "In der obersten Schublade vom Schreibtisch unter den Schulheften." Nickend stand der Blauäugige auf. Es gefiel der Kurzhaarigen überhaupt nicht. Was sie ihrem Liebsten mit einen unzufriedenen Laut mitteilte. "Geduld meine Hübsche. Ich bin gleich wieder bei dir." Masumi Sera schloss die Augen. Sah dementsprechend nicht, wie sich der junge Mann um den benötigten Schutz kümmerte. "Da bin ich auch schon wieder.", flüsterte Toru gegen die Lippen der Detektivin. Während der Blondhaarige eine Hand seiner geliebten Masumi drückte, spreizte er dessen Beine und platzierte sich dazwischen. Amuro beobachtete jede Regung in ihrem Gesicht, während er vorsichtig in die Jüngere eindrang. Als dies gesah, dachte die Oberschülerdetektivin sie würde durchdrehen. Die Hand, welche nicht die des Kellners hielt, krallte sich in das Bettlaken. "A..Amuro..", stöhnte Masumi voller Erregung. Allerdings verkrampfte sie sich leicht und biss sich auf die Lippen. Denn trotz, dass Toru Amuro äußerst behutsam vorging, schmerzte es dennoch etwas. Auch Amuro stöhnte und spürte diese Enge, welche sich nun um seine Erregung schloss. Und es fühlte sich unbeschreiblich gut an. Er hielt allerdings inne, nachdem der Kellner bemerkte, dass sich seine Partnerin verkrampfte. "Hey..entspann dich..", hauchte er gegen ihre Lippen. Um Sera etwas abzulenken küsste Toru sie sanft. Die Detektivin erwiderte den Kuss, versuchte sich dabei zu entspannen. Es klappte auch ziemlich rasch. Und nachdem der Blauäugige merkte, dass sich die Jüngere allmählich entspannte begann er sich in ihr zu bewegen. Erst waren die Bewegungen langsam. Doch als Masumi Sera begann sich ihnen entgegen zu drücken, stieß ihr Liebster schneller und fester zu. "Es scheint dir zu gefallen. Sonst würdest du dich nicht so gierig meinen Bewegungen entgegen drücken.", stellte der blondhaarige Mann mit einem amüsierten Grinsen fest. "Dir scheint es doch zu gefallen mein Lieber", keuchte Sera und raubte sich einen kurzen und intensiven Kuss. Der Angesprochene wollte gerade auf die Worte was erwidern. Doch da legte die Kurzhaarige ihre Beine um Torus Hüften, sodass dieser noch tiefer in seine Parnerin eindringen konnte. "Masumi", entwich es ihm stöhnend. Seine Bewegungen wurden nochmal eine Spur härter. Und die Grünäugige bewegte sich schneller entgegen. Plötzlich zog sich ihr Geliebter aus Sera heraus. Die plötzliche Leere fühlte sich überhaupt nicht gut an. Doch der Blondhaarige sagte nichts. Er drehte sich mit der Kleineren und befand sich nun unten. Einen Augenblick war Masumi Sera überrascht. Schnell begriff sie aber, was der Kellner wollte. Ihre Hände legten sich auf den nackten Oberkörper des jungen Mannes. Verliebt musterte sie ihn. Dann ließ sich die schwarzhaarige Detektivin mit einen Ruck auf das Glied ihres Freundes nieder. Dabei krallte sie sich leicht an der Brust von Toru. Beide mussten erregt stöhen. Die Hände des Blauäugigen legten sich um Seras Hüften. Während diese sich auf ihn bewegte, stieß der Kellner von unten schnell und feste zu. Die Oberschülerin beugte sich runter, übersähte den Hals von Amuro mit unzähligen Küssen. Dabei spürte dieser den heißen Atem der Anderen an seiner Haut und es fühlte sich sehr gut an. Mit einem Lächeln, welches von ihrem Liebsten nicht zu sehen war, saugte die Kurzhaarige sich an der weichen Haut vom Hals fest und hinterließ einen kleinen Fleck an der Stelle. Dann erhob sich die Jüngere wieder, zog Toru mit sich. Dieser befand sich nun mit aufrechten Oberkörper auf dem Bett. Masumi schlang die Arme um seinen Hals und blickte ihm tief und vorallem verliebt in die Augen. Ihr Blick wurde mindestens genauso verliebt vom Größeren erwidert. Es folgte ein Kuss, der im Gegensatz zu den leidenschaftlichen Bewegungen des Paares, fast schon zaghaft und unschuldig wirkte. Irgendwann lösten sie den Kuss und die Schwarzhaarige beugte ihren Oberkörper leicht nach hinten, wurde vom Älteren weiterhin an der Hüfte gehalten. Amuro selber küsste sich wieder über den Hals von Masumi Sera runter zu ihrem Oberkörper. Er umspielte beide Brustwarzen abwechselnd mit seiner Zunge, saugte leicht an ihnen. Die Oberschülerdetektivin drückte sich immer noch gegen die Stöße ihres geliebten Freundes. Mittlerweile stöhnte sie fast ununterbrochen. Toru beobachtete seine Partnerin ganz genau. Er wurde fast verrückt dabei, wie diese sich, mit lusterfüllten Blick, auf den Blondhaarigen bewegte. "Löse dich kurz von mir.", verlangte der Blauäugige mit erregter Stimme. Zwar war Masumi etwas irrtiert, folgte dieser Anweisung aber. So schnell konnte sie dann nicht reagieren. Da befand sich auch schon der Kellner wieder oben. Die Grünäugige lag nun bäuchlings auf dem Bett. Amuro brachte sie zum knien. Die Hände wurden abermals an die Hüften von Masumi Sera gelegt. Der junge Mann legte den Kopf in den Nacken und stöhnte heiß auf, als er feste wieder in seine Liebste eindrang. Auch ihr entwich erneut ein lusterfülltes Geräusch. Da die Schülerin es zu mögen schien, stieß er immer wieder sehr feste und tief zu. Mögen war für die Kleinere kein Ausdruck. Sie war völlig verrückt danach. Zufrieden stellte er fest, dass sich Sera immer wieder um ihn verengte. Offenbar brauchte sie nicht mehr lange. Toru beugte sich zu einem Ohr seiner Freundin, wisperte mit lusterfüllter Stimme. "Ja Masumi..zeig mir wie sehr du es willst." "A..Amuro...bitte ich will dich ansehen, wenn es soweit ist." Dieser erfüllte der Grünäugigen ihren Wunsch und einen Augenblick später lag sie auf den Rücken unter den Anderen. Voller Leidenschaft küsste der blondhaarige Kellner die Person, welche unter ihm lag. Gleichzeitig schlossen sich ihre Augen und der Kuss wurde von Sekunde zu Sekunde immer wilder und gieriger. Beide bewegten sich gegen den jeweilig anderen und Sera strich mit ihren Händen über den Rücken. "Verdammt Masumi...lange brauche ich nicht mehr." "Mir..mir geht es genauso." Erneut wurde der Oberschülerin etwas in das Ohr gehaucht: "Dann komm für mich Masumi." Und es dauerte wirklich nicht mehr lange. Ein paar mal stieß der Kellner feste zu. Ehe Masumi Sera mit einem lauten und lusterfüllten: "Amuro..." stöhnend zum Orgasmus kam. Dabei verengte sie sich so sehr um die Erregung des Größeren, dass dieser nur wenige Momente später stöhnend zum Höhepunkt kam. Für eine kurze Weile hielt Toru inne. Dann zog er sich aus seiner Freundin heraus und entsorgte das benutzte Kondom im Mülleimer. Völlig fertig, aber sichtlich zufrieden legte sich Toru Amuro neben seiner Liebsten. Diese kuschelte sich sofort an ihn, wurde von dem Blondschopf in die Arme gezogen. Auch die Detektivin selbs war sichtlich erschöpft. Gleichzeitig war sie aber überglücklich und kuschelte sich an ihren Liebsten, schloss die Augen. Sera versuchte ihre Gedanken ein wenig zu ordnen. Was aber nicht so wirklich gelang. Schon so oft überlegte die Kurzhaarige wie es sich anfühlen würde, mit dem Kellner des Poirots zu schlafen. Und es übertraf die Erwartungen der Kleineren bei weitem. Dieses Gefühl ihn in sich zu spüren. Sich dieser Lust und Begierde hemmungslos hinzugeben, dafür fand Masumi einfach nicht die passenden Worte. Aber das brauchte es auch nicht. Zärtlich strich Amuro der Anderen durch die kurzen Haare, setzte einen Kuss auf den Schopf. "Und war dein erstes Mal so, wie du es dir erhofft hast meine Liebe?", wurde Sera gefragt. "Nein war es nicht.", meinte sie mit einem Schmunzeln und fuhr fort, bevor der Blauäugige etwas sagen konnte. "Es hat alle meine Erwartungen bei weitem übertrofen. Es war einfach nur perfekt Amuro. Ein besseres erstes Mal hätte ich mir nicht wünschen können. Vorallem weil ich es mit dem Mann erleben durfte, den ich über alles liebe.". Eine Hand legte sich um den Oberkörper des Größeren, während die junge Frau den geliebten Freund voller Liebe kurz und intensiv küsste. Dann legte die Oberschülerin ihren Kopf auf die Brust von Toru Amuro ab und schloss die Augen. Die Geliebte in seinen Armen haltend, achtete der Ältere nicht auf die Zeit. Irgendwann spürte er eine ruhige und beständige Atmung. Liebevoll blickte Amuro auf seine geliebte Masumi, welche mittlerweile eingeschlafen war. Er griff nach der Decke und zog sie über sich, damit das Paar nicht auskühlte. Dann schlief auch der Kellner ein, hielt Masumi immer noch feste an sich. Auch Amuro war in diesem Moment einfach nur glücklich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)