ONE SHOT von Milki_2-0 ================================================================================ Kapitel 1: WinterWitch ---------------------- Winter Soldier x Scarlet Witch Er schlug wild um sich, versucht sich zu befreien. „Wir müssen ihn ruhig stellen“, mault Tony und sah zu Steve. „Er lässt mich ja nicht mal an sich ran, wie soll ich ihn da ruhig stellen?“, fragte Steve nun. „Soll ich ihn eine runter Hauen?“, fragte Thor und ließ sein Hammer schwingen. Steve verdreht etwas de Augen. „Ich mach das“, Steve sah überrascht zu Wanda, die schon an ihm vorbei ging. „Wanda“, kam es nun von Clint während sie langsam und vorsichtig auf den Winter Soldier zu ging. Teile von Tonys Anzügen hielten ihn Fest, verloren jedoch immer mehr ihren halt. Wanda blieb kurz vor ihm stehen, aus ihren Finger sprühten rote Funken und ihr Augen leuchteten Rot. Sie hob die Hände und die Funken flogen auf ihn zu. Er wurde Augenblicklich ruhiger, bevor er die Augen schloss und zusammen sackte. Wanda zog die Luft ein und sah zu Steve, ihr Blick zeigte ihm das sie gesehen was Bucky durch gemacht hat. „Er sollte als James auf wachen“, sagte sie leise und er nickte dankbar. „Er sollte überwacht werden“, kam es nun von Clint, der zu Wanda hinüber ging und legte ihr besorgt eine Hand auf den Rücken. „Ich bleibe“, sagte nun Steve und rieb sich durchs Gesicht. „Ich auch“, sagte nun Wanda und Clint schüttelte nur den Kopf. „Ich bin die Einzige, die ihn im Zaunhalten kann“, Wanda sah in die Runde und erhielt von Nat so wie von Tony zustimmendes nicken. Clint hingegen sah nicht begeisterte aus. Bucky kniff die Augen zusammen, es fühlte sich an als wäre er überfahren worden. Mürrisch öffnetet er erst das eine und dann das andere Auge. Er braucht einen Moment bis er erkannte wo er sich befand. Er sah zur Seite, Steve saß da mit verschränkten Armen vor der Brust den Kopf tief nach vorne geneigt. Seine Augen waren geschlossen und sein Atem ging gleichmäßig. Bucky sah wieder an die Decke, er wollte sich durchs Gesicht wischen doch waren seine Hand am Bettgestell fixiert. "Es ist nur eine Sicherheitsmassnahme", drang eine leise Stimme zu ihm und er sah zu seiner linken eine junge Frau sitzend. Er hatte das Gefühl sie schon einmal gesehen zu haben. "James?", fragte sie und er nickte nur. "Ich bin Wanda", sagte sie ruhig und lächelte etwas. Sie wirkte müde. "Es ist noch sehr früh, du solltest noch etwas schlafen", riet sie ihm während sie vorsichtig eine der Fixierungen löste. Als seine Hand frei war und er sich durch die müden Augen rieb wusste er wo er sie schon einmal gesehen hatte. "Du warst in meinem Kopf“, murmelte er mit rauer Stimme. "Ja, es tut mir leid doch du warst anderes nicht zu kontrollieren", sie bereut sofort ihr Wortwahl und senkte etwas den Blick. "Schon gut", murmelt er. "Am Besten kontrolliert man mich", er sah zu Steve, der immer noch schlief. "Ich kann dir helfen", flüsterte sie nun fast schon und er dreht den Kopf wieder zu ihr. "In dem du wieder in meinen Kopf rum spuckst?", fragte er und sie nickte langsam. "Was bist du?", fragte er nun und es klang frecher als beabsichtig. "Ein Experiment von Hydra so wie du", sagte sie und er schluckte etwas bei dem schmerz in ihrer Stimme. Sie lehnte sich etwas über ihn und öffnete die Fixierung seiner anderen Hand. "Warum sollte ich ein Hydra Experiment in meinem Kopf lassen? Nachher bring ich nur wieder wenn um", maulte er und sie schien sich kurz angegriffen zu fühlen. "Es war ein Angebot. Schlimmer als die letzten Tage kann es nicht werden und ich bin mehr als NUR ein Hydra Experiment", kam es von ihr. Er war nun schon einige Tage im Hauptquartier der Avengers. Er trainiert mit Steve und auch mit Natascha, Tony half ihm murrend Details über sein Leben heraus zu bekommen die dank des Winter Soldier nicht mehr wusste und Wanda verbracht fast jeden Nacht bei ihm damit ehr Ruhe fand. „Du siehst müde aus“, er blieb vor dem Aufenthaltsraum stehen und lauscht der besorgt Stimme. „Ich kann nicht gut schlafen“, hörte er Wanda. Vorsichtig um nicht entdeckt zu werden sah er durch den Spalt der Türe. Wanda saß mit Clint auf der Couch und sah sichtlich müde aus. „Sprich mit mir“, verlangte er liebevoll. „Seine Erinnerung, sie erinnern mich an am meine Zeit bei Strucker… ich muss viel an Pietro denken“, sagte sie unsicher und rieb sich durchs Gesicht. Er sah wie Clint ihre Hand nahm. „Soll ich dich aufmuntern?“, fragte er nun schief grinsend und sie nickte nur. Clint griff in seine Gesäßtasche und zog einen pinken Umschlang mit Glitzer hervor. „Ist das etwa?“, fragte sie und nahm ihm den Umschlag nun freudestrahlend ab. „Ja, das ist eine pinke Einladungskarte zur wohl kitschigsten Einhorn Party der Welt“, grinste er und Bucky sah zu wie sie den Umschlag aufriss. Sie grinste über beide Ohren als sie die Karte in der Form eines Einhorns in der Hand hielt. „Sie hofft das du kommst“, grinste er und freut sich über ihre pure Freude. „Wie könnte ich da nein sagen“, sagte sie und hielt das bunte glitzernde Papier hoch. Sie war ein Experiment wie er und doch war sie mehr. Sie war ein Mensch, ein Teil dieses Teams. Er versuchte sie zu erinnern wann er sich das letzte mal menschlich gefühlte hatte. Wann er sich nicht wie ein Monster oder ein Tier gefüllt hatte. „Buck“, er zuckte zusammen sah zu Steve der ihn verwirrt musterte. Nun waren auch Clint und Wanda auf ihn aufmerksam geworden. „Alles in Ordnung?“, fragte Steve während Bucky seine weg in die Küche wieder aufnahm. „Ja, nur Kopfschmerzen“, log er, was nun Wanda aufmerksam werden ließ. Sie stand auf und folgte ihm in die Küche. „Soll ich..?“, begann sie und sah die Sorgen in ihrem Gesicht, eben war sie noch so unbeschwert. „Nein“, murrte er sofort ohne sie aussprechen zu lassen. Er starte ins nichts. Wie lange sollte er noch hier bleiben? Steve würde ihm keine Vorwürfe machen wenn er gehen wollte doch konnte er einfach gehen? War er nicht doch ein Gefangener, eine Gefahr. Leise seufzte er. Er hörte wie hinter ihm die Tür aufgestossen wurde. Breit grinsend kam Wanda in den Gemeinschaftsraum. Nur leicht verfolge er sie mit seinem Blick. Ihr weg führte sie in die Küche wo der erst des Teams stand. „Oh Kitty Witch“, lachte Nat auf als sie auf sah. Wanda warf die langen braunen Haare über die Schulter und lachte kurz auf. „Der Kindergeburtstag scheint gut gewesen zu sein?“, fragend sah Sam sie an. Wanda hatte man mit neon pinken glitzernden Stift eine runde Nase und die passenden Schnurrhaare ins Gesicht gemalt bekommen. Zu der etwas unpassenden Schminke in ihrem Gesicht hatte sie Neon pinke Strähnen zwischen ihren sonst dunklen Haaren. „Es war ein voller erfolg“, lachte sie und stellte sich zu Natascha an die Kücheninsel. Sie vertiefte sich in eine Gespräch mit Natascha während sich Steve zu ihm setzte. Sie wirkte so unbeschwert. Er rieb sich die Augen. Es war schon spät und er war so müde, doch wusste er das er alleine keine Schlaf finden würde. Doch heute wollte er sie nicht belästigen, es ging ihr gut und das war auch gut so. Er richtet sich auf. „Buck?“, fragend sah Steve ihn an. „Ich hau mich hin“, murrte er und verschwand aus dem Raum. Besorgt sah Steve ihm nach. „Ich werd mal mich mal abschmecken“, grinste Wanda und folgte Bucky hinaus auf den Flur. „James?“, rief sie ihm nach und er blieb mit dem Rücken zu ihr stehen. „Ich brauch heute deine Hilfe nicht“, murrt er und sie verschränkte die Arme vor der Brust. „Wie du meinst“, sagte sie und trat an ihm vorbei zum privaten Wohnbereich. „Du weißt ja wo du mich findest“, rief sie noch und bog um die nächste Ecke. Er schluckte schwer und schüttelte den Kopf. Sie schreckte auf, setzte sich panisch auf und rieb sich durch das verschwitze Gesicht. „Es war nur ein Alptraum“, flüsterte sie sich zu doch wie sollte sie Tony das völlig zerfetzt Laken erklären. Überall flogen kleine Federn herum und sie konnte sich schon sie besorgten Gesichter von Steve und Clint vorstellen. Sie stand auf, musste den Tatort reinigen. Kurz huschte sie in die Küche holte sich einen großen Sack und allerlei was sie zum kehren und der gleichen gebrauchen konnte. Sie begann das Laken oder das was davon übrig geblieben war in den Sack zu verstauen. „Was ist den hier passier?“, hörte sie plötzlich die Stimme von Bucky. Sie drehte sich ertappt um und schien einen Augenblick zu überlegen bevor sie sich lockerte. „Du bist nicht der einzige der Alpträume hat“, maulte sie dann und machte sich wieder an die Arbeit. „Ich zerfetze aber keine unschuldigen Laken“, maulte er zurück. „Woher willst du wissen ob es unschuldig war?“, konterte sie und er konnte nicht anderes, er lacht los und auch sie musst etwas grinsen. „Lass mich raten du konntest nicht schlafen?“, fragte sie und er nickte nur als er den letzten Rest federn in dem Sack verstaute. „Jetzt bin ich ja eh einmal wach“; sagte sie und versuchte es nicht so klingen zu lassen wie ein ‚Hab ich dir doch gesagt‘. Sie folgte ihm in sein Zimmer, das direkt gegenüber von dem von Steve war nur für den Fall. Missmutig ließ er sich ins Bett fall. „Wenn ich dir sagen würde, es wird besser oder bald wirst du mich nicht mehr brauchen, würde das helfen?“, fraget sie und setzte sich auf die Bettkante. „Mein Schlaf ist mir doch egal“, mault er und sah sie an, sie musste leicht lächeln. „Mir aber nicht“, sagte sie und begann langsam ihre Hände in seine Richtung zu bewegen. „Was hilft dir beim Schlafen?“, fragte er nach bevor ihr Finger ihn berührten konnten. „Ich weiß nicht“, sagte sie und schien wirklich zu überlegen. Früher hatte sich Pietro zu ihr gelegt wenn es besonderes Schlimm war oder er hatte bei ihr gegessen bis sie eingeschlafen war. „Gesellschaft… womöglich“, kam es von ihr und setzte ihr tun fort, doch er rutschte von ihr weg. Verwirrt sah sie ihn an. „Wenn du mir hilfst, helfe ich dir“, murrte er und zeigt auf den nun freigeworden Platz neben ihm. „Ich denke nicht…“, begann sie doch erschütterte den Kopf. „Bittest du mich nicht den ganzen Tag mir zu helfen?“, er sah immer noch mürrisch an. Das was sie sah wirkte nicht wirklich willkommen, doch das was er fühlte und sie durch ihr rote funkeinsprühenden Fingerspitzen wahrnahm ließ sie genau das Gegenteil fühlen. Sie seufzte etwas und kletterte dann zu ihm ins Bett. Sie kniete sich neben ihn und griff nun endlich in seine Haare. „Gute Nacht“, flüsterte sie während ihre Augen rot zu leuchten begannen. „Gute Nacht“, sagte er und seine Lider wurden schon schwerer. Vorsichtig legte sie seine Kopf auf das Kissen ab und bemerkt nun auch ihre eigen Müdigkeit. Sie sah auf das frei Kopfkissen und konnte wirklich nicht anderes. Nur einen Moment, dachte sie sich und war schon in das Kissen das so schön nach ihm duftete versunken. Er erwachte aus einem Traumlosen schlaf, doch besser als kein schlaf musste er fest stellen. Er sah verschlafen an die Deck und spürte dann etwas warmes neben ihm. Er drehte leicht den Kopf und sah Wanda neben ihm liegen. Ihre zierlichen Finger langen auf seinem Arm und umklammerten ihn leicht. Er musste gleich lachen und versuchte still liegen zu bleiben. Auch sie hatte ihren Schlafen verdient. Sie öffnete die Augen, sie hatte schlecht geschlafen und da konnte noch nicht mal James helfen dessen wärme sonst wie ein Schild vor allem bösen war. Sie schlief nun schon einige Nächte neben ihm und es half ihn beide zur Ruhe zu kommen. Es hatte sogar Nächte gegeben in denen sie ihm nicht helfen musste einzuschlafen, sie waren selten und doch kleine Erfolge. Sie richtete sich auf und sah auf die Uhr. 5 Uhr, seit fünf Stunden hatte sie Geburtstag. Vorsichtig um James nicht zu wecken schlich sie sich aus seinem Zimmer nur um in Steves Arme zu laufen. „Hey“, sagte er leise während sie dir Tür zu zog. „Hey“, sagte sie zögerlich und er wollte sie schon in die Arme schließen. „Bitte“, sagte sie und hob abwehrend die Hände. „Ich brauch noch etwas“, murmelte sie und lief schon an ihm vorbei. „Natürlich“, sagte er noch und sie verschwand um die nächste Ecke. Er war der einzige der wusste das sie bei Bucky schlaf und wie gut es den Beiden tat. Schnell zog Wanda sich eine Jeans und ein leichten Pulli an bevor sie sich eins von Tonys Auto ausleihe und davon fuhr. Steve, der mittlerweile im Trainingsraum angekommen war sah ihr durch die Fensterfront nach. Er konnte sich vorstellen wie hart diese Tag für sein musste. „Morgen“, hörte er einen verschlafen Bucky hinter sich. „Morgen“, sagte Steve und dreht sich von dem davon fahrend Fahrzeug weg. „Dann wollen wir mal“, kam es von Captain bevor er sich begann warm zu machen für frühmorgendliche Trainingseinheit. Bucky hatte nicht gewusst das sie Geburtstag hatte. Im Grunde wusste er nicht viel über sie. „Ich will mich ja nicht beschweren, aber ich hab Hunger und wenn das Geburtstagskind nicht langsam kommt werd ich den Kochen anschneiden“, meckerte Tony und sah zu Steve. „Ich weiß nicht wo sie ist, sie hat sich nicht bei mir angemeldet“, sein Blick ging zu Clint der nur seufzte. „Ich weiß wo sie ist, sollte für euch eigentlich logisch sein“, er setzte sich in bewegung drückte Laura noch einen Kuss auf die Wange. „Ach ja?“, fragte nun Tony und verdreht die Augen. „Sie ist bei Pietro“, kam es nun von Nat und Tony Gesicht wurde einen Moment ernst. „Nun dann warten wir“, sagte er nur und ließ von dem Kuchen ganz ab. Bucky beobachtet das ganz von der Couch aus. Schon wieder dieser Pietro, er versuchte ein schnaub zu unterdrücken. Ob es diesem Pietro gefiel das sie jede Nacht neben ihm verbrachte. Während er diese Gedanken hatte füllt er sich schon schlecht, er hatte sie ja regelrecht an ihn gefesselt und jetzt bildete er sich etwas drauf ein das sie neben ihm schlief statt neben Pietro. Er hing eine Weile den Gedanken an Wanda und Pietro hinter her bis er aus diesen gerissen wurde. „Überraschung, auch wenn es gar keine mehr ist“, trällerte Clint los als er die Tür aufstießen und Wanda hinein schob. „Happy Birthday“, sprang Laura auf und schlang die Arme um Wanda, drückte sie fest an sich und diese krallte sich kurz schniefend an die Frau. Es Moment hielte sie Wanda und ließ dann etwas von ihr ab um ihr sanft über die gerötet Wangen zu streichen. Auf musternd lächelte die dreifach Mutter sie an. „Danke“, flüsterte Wanda bei eine Kuss von der dreifach Mutter auf die Wange. Nach einander wurde die Frau aus Sokovia gedrückt und beglückwünscht. „Jetzt aber Kuchen“, kam es von Tony hielt ihn Wanda schon unter Nase. Diese pustet die Kerzen aus und lächelte ehrlich. Verwirrt beobachtet er das Ganz und zog sich dann zurück. Der kühle Wind wehte durch seine Haar und kühlte sein Gemüt. „Hier“, überrascht sah er zur Seite. Wanda hatte sich neben gesetzt und hielt ihm einen Plastikteller mit Kuchen hin. „Du kommst nicht drum herum“, grinste sie und er nahm ihr den Kuchen ab. „Ich wusste nicht das du Geburtstag hast“; gab er zu um nahm ihr auch die Plastikgabel ab. „Hättest du mir sonst ein Geschenk besorgt?“, grinste sie und sah nach vorne auf das Gelände des Hauptquartiers. „ich hätte zum mindestens versucht mich erkenntlich zu zeigen“, murmelt er und ass etwas von dem Kuchen. „Erkenntlich?“, fragte sie. „Du opferst ganz schön viel um den Winter Soldier Unterkontrolle zu halten“, er sah auf dem Kuchen während ihr Blick zu ihm ging. „Ich mach das gerne“, flüsterte sie und er sah seeungläubig an. „Statt bei Pietro zu sein?“; rutsche es ihm raus. Sie zog verwirrt die Brauen zusammen und schüttelte ungläubig den Kopf. „Du hast keine Ahnung“, sagte sie und stand auf um direkt wieder im Gebäude zu verschwinden. Er saß noch lange draußen, er wusste das er heute nicht auf ihre Hilfe hoffen konnte beim schlafen. Er seufzte, er hatte wieder mal Mist gebaut. Missmutig stand er auf nahm das Plastikgeschirr und ging nach drinnen, wo es schon alle sich in ihre Privaträume zurückgezogen hatten. Ob sie noch wach war? Egal, er musste es probieren. Sie saß auf dem Boden, in der Hand ein altes Bild. Es zeigte sie und Pietro kurz nach dem Toten ihrer Eltern. Es war so verdammt lange her. Ein Klopfen sollte sie aus ihren Gedanken und sie seufzte. Richtet sich auf und ging zur Tür hinüber. Sie öffnete diese und sah überrascht zu Bucky. „James?“, kam es von ihr und sie wirkte distanziert. „Happy Birthday“, sagte er leise, fast schon entschuldigend während er ihr ein Blume hinhielt die eben noch in einem Stars steckte der auf dem Tisch in der Küche stand steckte. Sie legte den Kopf schief und seufzte. „Darf ich dir etwas zeigen?“, fragte sie und er nickte etwas verwirrt. Sie hob die Hand, legte sie sanft auf seine Wange und ihr Augen leuchten rot. Da waren nun ihm fremde Bilder, fremde Erinnerung von Kindern die er nicht kannte oder doch? Es stellte sich heraus das das kleine Mädchen Wanda war. Die einst so unberührt und glücklich war, dann doch so voller Wut auf Stark als eine seiner Waffen ihre Eltern auslöschte. Er erkannte Pietro und spürte wie es sie zerrissen hatte als er ihn Sokovia gefallen war. Und immer noch zerriss. „Es tut mir leid“, flüsterte er und sie nahm langsam die Hand zurück. Nun wusste er alles, kannte ihre Alpträume und schlimmsten Ängste. Sie nahm ihm die Blume ab. „Schon gut“, sagte sie und wollte sich weg drehen. Er hatte sich noch nie jemandem so verbunden gefüllt. Er griff nach ihrem Handgelenk und zog sie an sich. Er drückte sie fest an sich und sie konnte mit jeder Faser ihres Körpers seine Gedanken und Gefühle wahrnehmen. Es raubt ihr den Atem und sie schlang die Arme um seine Körper. „Danke“, flüsterte er und drückte sich noch mehr an ihn. Er neigte den Kopf etwas zu ihr und drückte leicht seine Lippen an ihre Schläfe. Sie schloss die Augen, folgte seine sanften Bewegungen. Seine Lippen legten sich ein weiteres mal auf ihre Schläfe, dann langsam hinter zu ihrer Wange, zu ihrem Kinn und nach unerträglich langen Augenblicken legten sich seine Lippen endlich auf ihre. Kapitel 2: SpiderXOC -------------------- Peter X Dorothy „Wer ist das?“, flüsterte Peter Ned zu während er sich neben diesen in den Klassenraum setzte. „Dorothy“, kam es von Ned und sah zu seinem Kumpel, der verwirrt zu ihm sah. „Oh man, sie sitz in Bio neben mir. Sie ist neu an der Schule“, erklärte er und sah wieder zu der Brünetten. „Ich sitze doch neben dir“, kam es überrascht von Peter. „Nicht wenn du...“, Ned sah ihn wissend an und Peter erinnerte sich an die letzte Bio Stunde in der er fehlte da er wieder mal gegen Mr Starks Anweisungen ein Drogen Deal verhindert hatte. Es klingelte und das dunkel blonde Mädchen stand auf. „Hey Ned“, sagte sie und lächelte ihn freundlich an während sie an ihm vorbei aus dem Klassenraum ging. „Hey“, kam es überrascht von Ned. „Sie ist komisch“, sagte er darauf hin zu Peter der lachte. „Weil sie dir Hallo sagt?“, fragte er. „Ja, ich meine die hübschen Mädchen sehen uns nicht“, erklärte Ned und packte nun auch zusammen wie Peter. „Na komm“, Peter verließ den Raum. „Hey, Dorothy!“, Flash grinste sie an während sie mit dem Tablet etwas verloren in der Cafeteria stand. Peter beobachte wie sie einen Platz suchte an dem sie essen konnte. „Setzt dich doch zu mir“, bot Flash an und sie erwidert das Lächeln. „Danke, aber nein“, sagte sie und setzte sich wieder in Bewegung. Peter senkte den Kopf grinste etwas bei dieser Abfuhr. Dorothy ließ sich nun vor Ned nieder und sah ihn unsicher an. „Ist das ok?“, fragte sie und sah auch zu Peter. „Na...Natürlich“, sagte Ned und sie lächelte etwas. „Der ist so schmierig“, sagte sie während sie ihr Handy kurz checkte. „Das kannst du laut sagen“, kam es von Peter. „Dorothy“, stellte sie sich vor. „Peter“, lächelte er während sie begann zu essen. Sie grinste ihn an und er konnte es nur erwidern. „Wo warst du vorher auf der Schule?“, fragte er und sie wirkte kurz etwas unsicher. „Ich war im Ausland, aber mein Mutter wurde hier her... Versetzte und nun beende ich die Schule hier“, erklärte sie und Peter sah sie überrascht an. „Wo warst du den?“, fragte nun Ned. „Europa“, sagte sie knapp und sah zu ihrem Teller. „Ich hatte gedacht der Stoff wäre schwer nach zu holen“, lächelte sie etwas. „Das Bildungsniveau dieser Schule ist nicht gerade hoch“, scherzte er und Dorothy lachte etwas. „Ihr besorgt die Karten, ich das Popcorn“, rief Ned aufgeregt während er schon ins Kino stürmte. „Wie schnell er ist“, kicherte Dorothy. „Bei Popcorn und Star Wars könnte ihn nicht mal der Hulk aufhalten“, scherzte Peter was Dorothy dazu bracht los zu lachen. „Kleiner?“, Peter zuckte zusammen. Langsam dreht er sich um und sah wie Tony gerade aus einer Limousine stieg. „Ich bin enttäuscht, du versetzt mich wegen Kino?“, fragte Tony fassungslos. „Also… Eigentlich…“, begann Peter. „Hab die Karten“, Dorothy trat zu ihn und sah überrascht zu Tony. „Mr… Mr Stark“, sagte sie und auch Tony sah etwas überrascht aus. „Na das erklärt so einiges“, sagte Tony bevor er Dorothy komisch musterte. „Weiter machen“, sagte Tony und steige wieder in seine Limousine. „Nein, sie verstehen das Falsch“, wollte Peter sich erklären doch Tony winkte nur ab und fuhr davon. Peter dreht sich unsicher zu Dorothy und seufzt laut. Doch sie hing ihren Gedanken und der Limousine nach. „Komm, wir gehen rein“, holte er sie aus den Gedanken und sie nickte nur langsam. „Alles in Ordnung?“, fragte er während sie zu Ned stießen. „Äh, ja … ja Klar“, sagte sie und grinste ihn an. „Ned, kommt etwas später. Hat wohl die Bahn verpasst“, sie sah von ihrem Handy wieder zu den Unterlagen. „Was soll das heiße?“, fragte sie und Peter setzte sich neben sie. Sie wollten alle drei zusammen lernen. Peter zog die Unterlagen näher um seine eigen Schrift besser erkennen zu können. „Gute Frage“, lachte er und sah kurz zu ihr. Peter sah auf als es an der Wohnungstür klingelte. „Er ist wohl doch schneller“, sagte er überrascht und sah etwas enttäuscht zu ihr. Sie musst etwas unsicher lächeln und ihre Wagen färbten sich rot. „Oh Mister Strak, was eine Überraschung“, überrascht schossen ihre Köpfe hoch. Sie sahen verwirrt zu Zimmertür. Dorothy schluckte etwas während Peter in seinem Handy nach sah, als hätte er einen Termin verpasst. Dorothy jedoch legte ihre Unterlagen zusammen und räumte sie dann in ihre Tasche, langsam stand sie auf. „Was ist los?“, fragte Peter und sah sie verwirrt an. „Es tut mir leid“, sagte sie während sie die Hände an den Hinterkopf legte. Er hörte wie das Fenster sich öffnete und verwirrt sah er von Dorothy zu diesem. Hawkeye klettert nun in sein Zimmer gefolgt von War Machine. „Was ist den hier los?“, verwirrt sah Peter zwischen den Menschen die plötzlich in seinem Zimmer auftauchten her. „Bleib hinter mir“, kam es von Rhodey, der sich schützend vor den Jungen stellte während Hawkeye auf Dorothy zu trat. „Was zum Teufel machst du hier?“, sagte er sauer. „Ich will Fury sprechen“, kam es von ihr während Hawkeye erste nach dem einen und dann nach dem anderen Handgelenk griff um es mit Handschellen aneinander zubinden. „Was?“, fragte der Scharfschützen. „Ich will Nicholas Fury sprechen“, wiederholte sie und sah ernst aus. „Dann bringen wir sie mal zu ihm“, kam es von War Machine der immer noch vor dem verwirrten Peter stand als wollte er ihn vor dem Mädchen beschützen. „Du wirst jetzt raus gehen. Miss Parker sagen das du nach Hause musst und Tony wird dich freundlicherweise mitnehmen“, sie nickte während sie zu den Fesseln sah. Hawkeye legt ihren Pulli darüber und reichte ihre ihre Tasche. Sie nickte und ihr Blick ging kurz zu Peter bevor sie das Zimmer verlies. Die Beiden verschwanden ohne ein Wort aus seinem Zimmer und Peter sackte verwirrt auf dem Stuhl zusammen auf dem eben noch Dorothy gesessen hatte. Am nächsten Tag fehlte sie in der Schule, er hatte versucht sie anzurufen doch keine Reaktion. Er hatte auch versucht Mr Stark oder Happy zu erreichen doch auch die ignorierten ihn. Es dauert zwei Tag bis sie wieder in die Schule kam und ihn dann vollkommen ignorierte. Sie setzte sich nicht zu ihnen und im Unterricht suchte sie sich neu Partner. So verlief der ganz Schultag und am Nachmittag reichte es ihm. Nach der Schule schlüpft er schnell in seine Anzug und wartet auf einem der Gebäude in der Nähe seiner Schule auf sie. Dorothy war gerade auf dem Weg zu Bahnstation als sie an Fänden in eine Gasse gezogen wurde. Er hatte eine erschrocken Aufschrei oder der gleichen erwarte doch kam es ganz anders. Noch im Flug drehte sich sich um sich selbst und anstatt sie sanft auffangen zu können trat sie mit dem gewonnen Schwung in seine Magen so das er nach hinten flog und hart auf dem Boden der Gasse aufschlug. Sie hingegen ladet Geschick auf den Füssen und stürmte schon auf ihn zu. „Stop! Stop! Stop!“, rief er panisch und hob die Hände. Langsam und vorsichtig zog er die Maske ab und sie blieb überrascht vor ihm stehen. „Was machst du hier?“, fragte sie und sah ihn panische an. „Ich will wissen was los ist? Wieso gehst du uns aus dem Weg?“, fraget er und stand langsam auf. „Natürlich musstest du Spiderman sein“, sie seufzte und rieb sich durchs Gesicht. „Ich darf mich dir nicht nähen, Mr Stark jagt mich sonst in die Luft“, sagte sie und ging einige Schritt zurück. Er folgte ihr jedoch. „Was meinst du? Ich dacht, du willst nichts mehr mit mir zu tun haben weil ich Spiderman bin“, er sah sie verwirrt an. „Ich wusste bis gerade nicht das du Spiderman bist“, gab sie zu und erkannte nun den Grund für das Interesse des Milliardären. „Deshalb das Praktikum bei Stark“, sie hätte sich ohrfeigen können, wann war sie so unaufmerksam geworden. „Jetzt wo du es weißt sag mir dein Geheimnis“, verlangt er. „Peter“, sie sah die Gasse auf und ab. „Sonst komm ich wieder näher und dieser Anzug hat nen ziemlich guten Peilsender“, er grinste schief und sie schüttele etwas den Kopf. „Ich war S.H.I.E.L.D. Agent“, sagte sie und er zog die Brauen zusammen. „S.H.I.E.L.D.? Mit was? 12?“, er sah verwirrt aus. „Ich stieg mit 11 bei S.H.I.E.L.D. ein als Schafschützen. Mein Vater ist Clint Barton“, sagte sie und er riss die Augen auf. „Du bist de Tochter von Hawkeye“, wiederholte er fassungslos. „Ja, und ich war überaus talentiert in dem was ich tat“, sie seufzte. „Was hast du getan?“, fragte Peter unsicher. „Ich hab Leute umgebracht, Peter“, sagte sie und strich sich durch die Haare. „S.H.I.E.L.D. würde doch nie ein Kind dafür benutzen“, er sah verwirrt zu ihr. „Nun es war HYDRA die meine Mission regelten, ich kämpfte ohne es zu wissen für die Bösen und konnte nicht aufhören. Ich bracht das Geld“, sie seufzte und senkte den Kopf. „Aber dein Vater“, begann Peter. „Wir haben kein gutes Verhältnis, aufgrund dieses Job“, erklärte sie. „Wofür brauchtest du Geld?“, fragte er nun und stand schon genau vor hier. Sie sah auf und er erkannte das sie es noch niemanden gesagt hatte. Noch nie wirklich laut ausgesprochen hatte. „Meine Mum, sie ist schwer Krank und liegt 12 Blocks von hier ihm Krankenhaus. In einem Hospiz“, er sah die Trauer in ihren Augen. „Ich hab so lang für HYDRA gearbeitet bis ich mir die bestmöglich Medizinische versorgen für sie leisten konnte. Mein Vater weiß nichts davon, sie wollte es nicht. Aber sie weiß im Gegensatz zu meinem Vater nicht mit was ich das alles finanziert habe“, sie schluckte, sah ernst aus doch ihre Augen glänzend voll tiefer Trauer. „Du musst mit dem Vater sprechen“, sagte er ruhig und sie schüttelte den Kopf. „Aber wenn deine Mum in einem Hospiz ist wirst du irgendwann zu ihm zeihe, du bist minderjährig“, erklärte er und sie seufzte. „Du erinnerst dich als er mir in deinem Zimmer Handschällen angelegt hat?“, sie grinste schief doch kam es nicht bis in ihre Augen. „Ich sollte jetzt gehen“, sagte sie bevor er noch etwas erwidere konnte und schon war sie aus der Gasse verschwunden. Die Tage vergingen und sie nahm weiter abstand. „Du solltest noch mal mit ihr reden“, kam es von Ned. „Und sie in Gefahr bringen?“, fragte Peter während sie Beide in der Cafeteria saßen und sie von weitem beobachteten. „Du könntest sie doch mit deiner Peter Regung schützen“, Peter verdrehte die Augen. „Nenn es bitte nicht so“, maulte er und stand auf. „Redest du mit ihr?“; fragte Ned nun hoffnungsvoll. „Nein, ich gehe zu Geschichte“, maulte Peter während es im selben Moment zur nächsten Stunde klingelte. Wieder mal saß sie nicht neben ihm und wieder einmal schenkt sie ihm nicht mal eine Blick als sie sich auf dem Stuhl am anderen Ende des Raumes nieder ließ. Er seufzte und packte seine Unterlagen aus während die Lehrerin den Raum betrat und augenblicklich mit dem Unterricht anfing. Die Stunde war zäh wie alter Kaugummi und machte es ihm schwer dem Stoff zu folgen. Wildes klopfen holte ihn aus den Gedanken und er sah auf als der stilvertreten Schulleiter den Raum betrat. „Dorothy, packst du bitte deine Sachen und kommst mit“, er zog die brauen zusammen und sah zu wie Dorothy alles in ihre Tasche warf und dem Lehrer folgte. Er wartet einen Moment bevor seine Hand in die Höhe schoss. „Dürfte ich bitte auf die Toilette?“, fragte er und die Lehrerin sah ihn überrascht an. „Natürlich“, sagte sie und er verschwand aus dem Raum. Auf dem Flur sah er sich um und folgte den leisen Stimmen. „…hat gerufen und gebet das du kommst. Er sagte es wäre ernst und es bliebe ihr nicht mehr viel Zeit“, sagte der Stellvertreterschulleiter und als Peter um die Ecke spinnst sah er auch den Schllpshyologen. „DU bist fürs erste freigestellt, nimm dir Zeit“; sagte dieser und sie nickte. „Du kannst jetzt gehen“, sagte der Stellvertretender Schulleiter und sie nicht nur. Mit zügigen Schritten verließ sie das Gebäude. Peter ging zurück zu seiner Klasse und konnte das Ende der Stund nun kaum erwarten, wild wackelte er mit dem Bleistift in seine Händen. Dorothy saß da starrte in die Leere. Die Hand ihre Mutter war kalt und das leise Piepen war zu einem monoton Geräusch weit weg geworden. „Dorothy“, holte die Stimme des Arztes sie aus den trüben Gedanken. Sie schloss kurz die Augen bevor sie zu Tür sah. „Kann ich dich kurz sprechen?“, fragte er und sie nickte. Langsam stand sie auf legte vorsichtig die Hand auf die Matze nieder und drückte ihr noch einen Kuss auf die Stirn. Sie sah noch einmal zu dem Bett in dem ihre Mutter immer schwächer wurde bevor sie heraus auf den Flur der Intensiv Station trat. Sie stutze. „Clint“, kam es überrascht über ihre Lippen. „Dr. Schreiber hat mich auf den neuesten stand gebracht“, er klang Verständnis voll und als er auf sie zu trat verspürte sie seit einer Ewigkeit nicht mehr das verlangen zu flüchten. Und als er sie in seine Arme schloss fühlte sie sich wie das Kind was sie noch war. Sie krallte sich an ihm und schluchzte los. Er drückte sie fest an sich. „Es wird alles gut“, flüsterte Clint und drückte ihr eine Kuss auf den die Haar. „Ich bin jetzt da“, fügte er hinzu. Verwirrt lehnte sie sich etwas zurück, sah ihn fragend an und schluckte schwer. „Eine kleine Spinne hat es mir zu geflüstert“, er nickte den Flur hinunter. Dorothy folgte seinem nicken und sah wie Peter neben Tony stand, der Milliardär sprach Gerde mit einigen Anzugträger die wohl für das Krankenhaus arbeitet. Sie wollte etwas sagen, sich entschuldigen dem Spiderman wieder einmal zu nahm gekommen zu sein. „Es ist ok, sei ihm nicht böse“, kam es von Clint und sie nickte nur leicht. „Ich werd zu deiner Mutter gehen“, sagte er und ließ ganz von ihr ab. Sie sah ihm nach. Ihrem Vater, sie hegte Gefühle für den Mann von denen sie dachte sie nicht mehr zu fühlen. Sie sah wie sich die Tür hinter ihm schloss und sah langsam von der Tür zu Peter hinüber. Dieser machte unsicher einige Schiritte auf sie zu. „Es tut mir leid, ich weiß…“, begann Peter wurde jedoch unterbrochen. Sie schlang die Arme um ihn. Drückte sich fest an ihn. „Danke“, schluchzte sie nur und er legte die Arme um sie. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)