Nebelpfade von Charly89 (Ein Naruto-MSP - Season 1) ================================================================================ Kapitel 2: Erstkontakt ---------------------- Ich bin immer noch zu tiefst verwirrt als ich den Anruf hastig entgegennehme. Es geht mir gut! Ich lebe und alles ist okay; was man vom Caddy leider nicht sagen kann. Mein Mann und ich reden kurz, er ist gerade abgelöst worden, muss aber gleich weiterarbeiten. Ich versuche ihn zu beruhigen und versichere ihm mehrfach, das alles in bester Ordnung ist. Ich kann ihm schlecht sagen, dass ich Sachen sehe und völlig weggetreten im Flur gestanden habe, während ich … halluzinierte? Nachdem ich aufgelegt habe stehe ich ziemlich verloren da und überlege, was passiert sein könnte. Ohnmächtig kann ich nicht gewesen sein, dann wäre ich auf dem Boden aufgewacht. Also eine Halluzination … oder? Woran erkannt man, dass man halluziniert hat? Die Bilder sind immer noch frisch, ich habe sogar noch das Gefühl der ‚fremden‘ Klamotten auf der Haut. Und Tazunas Stimme im Ohr. Es fühlte sich ziemlich real an, selbst jetzt noch habe ich das Gefühl das es wirklich passiert ist … Entschieden schüttle ich den Kopf, als könnte ich damit alles verscheuchen was passiert ist. Ich gehe ins Schlafzimmer, um meinen ursprünglichen Plan umzusetzen. Kaum, dass ich im Bett liege, kommen mir ernsthafte Zweifel. Was wenn das wieder passiert? Ich wälze mich hin und her, und her und hin. Am Ende stehe ich entnervt wieder auf, weil die Sorge um einen neuerlichen ‚Zwischenfall‘ mich nicht zur Ruhe kommen lässt. Und die Frage was genau dieser ‚Zwischenfall‘ nun eigentlich war. Um mich abzulenken schaue ich auf Mexx was es Neues gibt, danach ein Blick in Discord. Ich habe die diffuse Hoffnung das Joe vielleicht online ist und mir ein wenig die Zeit vertreibt und mich ablenkt, aber nix. Danach zocke ich etwas, aber nichts zerstreut meine Gedanken so wirklich. Ich widerstehe dem Drang Tazuna zu googeln, in der Hoffnung das ich die Geschehnisse endlich vergesse. Irgendwann kommt mein Mann nach Hause. Natürlich mega besorgt um mich. Wie ein aufgescheuchtes Huhn tänzelt er um mich herum. Es. Geht. Mir. Gut! Herr im Himmel, warum machen alle so einen Aufstand? Ich lebe, habe keine offensichtlichen Verletzungen – warum gehen mir also alle auf die Nerven?! Ja, natürlich kann ich das verstehen, ich würde mich wahrscheinlich nicht anders benehmen, wenn die Situation andersherum gewesen wäre. Nach kurzem Aufenthalt macht Jan wieder los; Sohnemann muss abgeholt werden und zur Logopädie. „Ich gehe in den Garten“, sage ich halblaut vor mich hin, in der Hoffnung, dass er es zwar gehört hat, aber an der Lautstärke merkt, dass ich nicht darüber reden möchte. Ja, ich bin halt eine Frau – und eben auch manchmal mehr, wie ich mir selber eingestehen möchte. Sein besorgter Blick trifft mich. „Sicher?“, fragt er nach und man hört seine Skepsis heraus. „Ja, etwas Ablenkung wird mir guttun.“ Ich lächle schief und Jan lässt es (zum Glück!) gut sein. Er kennt mich, ich lasse eher selten mit mir reden was solche Dinge angeht. Im Garten angekommen treffe ich unsere Nachbarn (Was?! Du hattest einen Unfall?! Geht es dir gut? – Ja, Herrgott nochmal!) Ich fange an etwas Unkraut zu zupfen, aber meine Gedanken driften immer wieder ab. Was ist da heute früh mit mir passiert? Ich hatte seitdem keinen Schwindel mehr, oder habe Dinge gesehen die nicht da waren. Vielleicht ein lebhafter Tagtraum? Ich schüttle den Kopf. Quatsch. Das wäre nun wirklich albern, selbst für mich. Ein Blick in meine Hand verrät mir, dass ich nicht bei der Sache bin. Ich buddle die arme Scheinmyrre wieder ein und entschuldige mich gedanklich bei ihr. Bevor ich noch mehr Pflanzen massakriere, beschließe ich es gut sein zu lassen. Ich gehe in die Laube um das Radio auszuschalten. Mein Blick fällt auf die Uhr. 15:45 Uhr. Naja, bis meine Männer nach Hause kommen, dauert es mindestens noch eine halbe Stunde. Ich schalte das Radio aus und … schlagartig dreht sich alles. Der Schwindel fühlt sich schlimmer an wie beim letzten Mal an. Der folgende Ablauf ist allerdings derselbe: das Gefühl von körperlos, Dunkelheit, Helligkeit und die Rückkehr … Ich blinzle. Das Hell verschwindet und macht Zwielicht Platz. Es ist schummrig und feucht. Nach einigen Momenten begreife ich, dass ich mitten in ziemlich dichten Nebel stehe. Wo bin ich denn jetzt gelandet? Ich sehe mich um und eine eigenartige Angst beschleicht mich. Mein Herz poltert irgendwie ohne richtigen Takt und Gänsehaut krabbelt meinen Nacken hoch. Ich höre Geräusche die ich nicht einordnen kann und völlig unerwartet zischt etwas ziemlich dicht an mir vorbei. Erschrocken zucke ich zusammen und verhindere gerade so, dass ich los quietsche. War das … ein Shuriken?! Ein Kunai?! Ehe meine Gedanken richtig funktionieren oder ich einschätzen kann wo ich bin und was hier passiert, werde ich von den Füßen gerissen. Eine riesige Wasserwand trifft mich. Es fühlt sich aber nicht wie Wasser an, eher als würde mich ein 40-Tonner anfahren. Meine Lungen, Magen und Gedärme werden auf Papierniveau zusammengepresst, so empfinde ich es zumindest. Ich versuche Luft zubekommen ohne zu viel Wasser zu schlucken, während die Flut mich mit aller Gewalt mit sich reißt. Oben ist unten, und unten oben. Ich fühle mich wie in einer Waschmaschine – im Schleudergang – mit Backsteinen. Nach einer Ewigkeit mit Todesangst fühle ich Gras unter mir. Endlich! Die Welle kommt zum Erliegen und spült mich bäuchlings … wohin auch immer. Für den Moment ist es mir herzlich egal, Hauptsache raus aus dem Wasser. Ich huste und spucke. Mehrfach hole ich tief Luft – was extrem qualvoll ist. Mein ganzer Körper, jeder Knochen, jeder Muskel schmerzt. Und das so intensiv, das es mir ungewollt Tränen in die Augen treibt. Kein Traum, keine Halluzination könnte sich derart real anfühlen, oder? Oder?! Mühsam stelle ich einen Arm auf um mich etwas hoch zu stemmen damit ich mich umzusehen kann. Ich keuche vor Anstrengung und beginne erneut zu husten. Mein Herz rast wie verrückt und mein Kopf schein Amok zu laufen. Wo bin ich?! Alle Bemühungen etwas zu sehen oder zu erkennen sind umsonst. Der Nebel ist dicht, unnatürlich dicht. Im ersten Moment hatte ich noch den Verdacht, dass ich meine Brille eingebüßt habe und deswegen alles verschwommen ist. Aber nein, sie hat es überlebt und ist immer noch auf meiner Nase – wie auch immer das nachdem Schleudergang eben funktioniert. Mein Gehirn beginnt langsam wieder seinen Dienst. Wenn ich jetzt wieder träumerisch, oder halluzinationstechnisch, im Naruto-Vers bin, dann … Oho. Ich habe eine Befürchtung, die ich lieber nicht bestätigt haben möchte. Ich drehe den Kopf leicht und sehe … Naruto. Naruto! Der Naruto! Ich wünschte ich würde ihn nicht sehen. Ehrlich! Oder besser; echt jetzt! Die Überlegung, dass das hier irgendwie doch real sein könnte, auf eine merkwürdig verquerte Art und Weise, ist schon erschreckend genug. Das ich, wenn ich eins und eins zusammenzähle, hier wahrscheinlich auch noch mitten in einen Kampf geraten bin, schockiert mich zutiefst. Ächzend versuche wenigstens auf alle vier zu kommen, stocke aber, als ich hinter mir etwas höre. „Zabuza!“ Der Name sagt mir natürlich sofort etwas, genau wie die Stimme. Das ist Kakashi. Das bedeutet, dass ich … Nicht gut, gar nicht gut! Scheinbar bin ich mitten in deren Kampfgeschehen gelandet. Das erklärt den Nebel und die Wasserwand. Und Naruto! Ich bin geliefert, wenn ich bemerkt werde. Einen Moment drängt sich mir die Frage auf, was dann passieren würde. Ob ich dann einfach aufwache? Dazu müsste ich mir aber sicher sein, dass ich nur träume, oder halluzinieren. Und das, bin ich nicht – nicht, wenn ich mir vor Augen führe, dass ich trotz der starken Schmerzen die ich habe nicht aufwache … von daher … Ich muss hier weg! Sofort! Erneut keuche ich, als ich mich endlich hochgedrückt habe. Was für eine Kraftanstrengung! Als würde ich eine Tonne wiegen! „Häh?“ Ich drehe erschrocken den Kopf. Naruto steht da und sieht mich irritiert an. Halt die Klappe! Halt bitte, bitte die Klappe! Niemand muss wissen das ich hier bin. Erneute Kampfgeräusche lenken den Jungen ab und er dreht sich von mir weg. Glück gehabt! Mühsam krieche ich vorwärts, weg von den Geschehnissen hinter mir. Ich fühle mich wie in einem schlechten Film, oder einer schlechten Fanfiction. Das ist doch alles nicht möglich! Das kann nicht echt sein! Doch Schmerz und Atemnot überzeugen mich irgendwie vom Gegenteil. Ich komme nicht wirklich weit. Mein Körper schmerzt immer noch viel zu sehr und fühlt sich schwerer an wie er ist. Kraftlos sinke ich wieder auf die Erde. Ich schließe die Augen kurz und versuche mich auf meine Atmung zu konzentrieren. Mein Herz klopft immer noch wie verrückt und ich habe echt Sorge, dass es jeden Moment explodiert, wenn das so weitergeht. Ich muss mich unbedingt beruhigen, zumindest physisch. Einatmen ... Ausatmen ... Ein ... Aus … Die Geräusche hinter mir hören plötzlich auf und ich öffne die Augen, doch ich registriere kaum was ich sehe. Mein Kopf scheint eine Ohnmacht vorzubereiten. Alles wird unscharf und dumpf. Mir ist auch gerade herzlich egal, ob der Schmerz, oder das Unverständnis an den ganzen Geschehnissen der Auslöser ist. Oder am Ende womöglich ein Herzinfarkt wegen der ganzen Aufregung … Alles egal … Selige Schwärze breitet sich an den Rändern meines Sichtfelds aus und drängt sich immer weiter vor … „Da ist eine Frau, echt jetzt.“ Die Ohnmacht rückt schlagartig in weite Ferne und bedaure es irgendwie. Ich bin mir unsicher, ob ich das eben gehörte wirklich gut finde, oder eher nicht. Schritte nähern sich mir. Auch wenn ich mich mehr tot wie lebendig fühle, drehe mich auf den Rücken, weil ich auf gar keinen Fall … Ja was? Ungeschützt hier rum liegen möchte? Ich glaube kaum, dass es in meinem Zustand einen Unterschied macht, ob ich nun auf dem Bauch oder auf dem Rücken liege … Trotzdem fühle ich mich so ein winziges bisschen wohler. Blonde Haare und blaue Augen tauchen schlagartig vor mir auf. „Geht es Ihnen gut?“, fragt er mich neugierig. Ich runzle die Stirn. „Sehe ich so aus?“, frage ich heiser zurück. Mir fehlt die nötige Puste um wirklich sarkastisch zu klingen. „Naruto!“, empört sich Sakura irgendwo außerhalb meines Sichtfelds. Von rechts ertönt ein „Ts“ Naruto verzieht das Gesicht verschwindet aus meinem Blickfeld. Er keift Sasuke an, und Sakura dann Naruto. Ich liege da und blinzle in den grauen Himmel. Ich höre das Gezeter der Kinder und mein Magen scheint sich einmal auf links zu drehen. Das ist … Wirklich real? Ist das möglich? Eine Sturmfrisur und ein schwarzes Auge tauchen auf, wo eben noch Naruto war. „Das tut mir außerordentlich leid“, entschuldigt sich die Vogelscheuche. Ich halte kurz die Luft an und sammle mich. Langsam fühlt sich mein Körper besser an und mein Kopf scheint sich allmählich auch wieder zu erholen. „Schon gut. War ja keine Absicht … hoffe ich zumindest“, scherze ich niedergeschlagen. Kakashi stutzt kurz wegen meinem, ja, etwas deplatzierten Witz und lächelt dann sein typisches Lächeln. „Kommen Sie.“ Er hält mir die Hand hin und wartet. Ich starre seine Hand einen Moment an, als hätte ich noch nie eine Hand gesehen. Angestrengt überlege ich, ob aufstehen eine gute Idee ist. Meine Atmung hat sich halbwegs normalisiert und mein Puls auch. Hier liegen bleiben ist eh keine wirkliche Option. „Also los!“, versuche ich mich selbst zu motivieren. Mit Unbehagen und ein wenig unsicher und schüchtern, lege ich meine Hand in die von Kakashi. Sie ist warm und sein Griff fest und sicher. Mühelos hilft er mir auf, als wäre ich leicht wie eine Feder. Als ich stehe fühlt sich der Schmerz schon weniger an, aber ich schnaufe direkt wieder verdächtig. Das ich nicht ‚in Form‘ bin weiß ja, aber das ich so eine schlechte Kondition habe … „Oh“, tönt es von der Seite. „Sind Sie ein Shinobi?“, fragt mich Sakura und sieht mich großen Augen an. Ähm … Was antworte ich bloß? Verzwickte Lage. Bevor ich mir etwas einfallen lassen kann, höre ich eine andere, mir bekannte, Stimme. „Wir kennen uns doch?“, ruft es. Ich drehe den Kopf und sehe Tazuna. „Ähm. Ja! Vom Gasthof nicht wahr?“ Ich bin erleichtert wenigstens ein halbwegs bekanntes Gesicht zu sehen. Also richtig bekannt, den Rest kenn ich zwar auch, aber quasi nur vom Hörensagen. Der Brückenbauer kommt bei uns an. Er grübelt kurz. „Die Frau mit dem merkwürdigen Namen.“ Ich lache etwas verlegen. „Richtig.“ Ich hätte mir doch einen Namen ausdenken sollen, der besser in das Setting passt. Aber wer hätte ahnen können, dass ich ‚wieder komme‘. Unabhängig davon, bin ich mit meinem merkwürdigen Namen wenigstens im Gedächtnis geblieben, und das ist doch auch was. Kakashi räuspert sich kurz. „Wie gesagt; es tut mir leid. Ich wollte keine Unbeteiligten da mit hineinziehen.“ „Das ist schon in Ordnung“, wiegle ich ab. Auf keinen Fall möchte ich den Eindruck erwecken, dass ich a) keine Ahnung habe, was hier los ist und b) keine Ahnung habe warum ich hier bin und c) keine Ahnung habe, ob das hier wirklich real ist. Ein weiteres Räuspern, diesmal von Sasuke, der mich argwöhnisch mustert. „Sie habe ihre Frage noch nicht beantwortet.“ Er deutet auf Sakura. Ach ja, da war noch etwas „Ich bin kein Shinobi. Wie soll ich das erklären?“ Öhm. Da, ein Geistesblitz! „Ich bin alleine unterwegs und, naja, alleine als Frau …“ Ich lasse den Satz gewollt offen, in der Hoffnung, das sich jeder seine Gedanken dazu macht. Mir ist lieber, dass sie mich für einen merkwürdigen Zivilisten halten, wie dass sie auf die Idee kommen, dass ich ein Shinobi bin. Das könnte mich den Kopf kosten … Tazuna nickt. „Vielleicht gar keine schlechte Idee. Damit dürfte man sich den einen oder anderen vom Leib halten.“ Innerlich breche ich in Jubel aus, äußerlich gucke ich betreten. Klar, hat die Ausrede ihre Schwächen, aber das Tazuna meinen Gedankengängen folgen kann, bedeutet, dass sie zumindest nachvollziehbar ist. Kakashi erhebt das Wort, „Nun denn, wir müssen weiter.“ Der Tross dreht sich und setzt sich in Bewegung. Was?! Wollen die mich hierlassen? Alleine?! Das können die doch nicht machen! Zabuza und Haku sind hier noch irgendwo! Und ich weiß immer noch nicht, ob das hier nun echt ist oder nicht! „Ähm. Könnte ich euch begleiten?“, frage ich viel zu hoffnungsvoll und mitleiderregend. Ich hasse mich gerade selbst dafür, dass ich so klinge wie ich klinge. Alle drehen sich zu mir um. Die Kinder sehen erst mich, dann ihren Sensei an. Tazuna macht das Gleiche. Es herrscht Schweigen und die Stimmung kippt fühlbar. Kakashi mustert mich eindringlich. „Ich wüsste nicht warum“, erklärt er neutral. Autsch. Aber verständlich. Er traut mir nicht, würde ich unter den Umständen auch nicht, wenn ich er wäre. Wäre ich er, hätte ich erheblich weniger Sorgen im Moment. Aber ich bin nicht er, also muss ich zu sehen, dass ich Hilfe bekomme, ohne dass man es merkt. Ich hole tief Luft und seufze. Was erzähl ich ihm am besten? Etwas was nicht zu weit hergeholt ist, aber auch nicht zu verrückt klingt … also eine Halbwahrheit? „Ich habe mich verlaufen.“ Beschämt senke ich den Kopf um meiner Aussage Nachdruck zu verleihen. Ich verharre kurz und sehe wieder auf. Ich schäme mich gerade wirklich, weil ich mein Gegenüber einfach dreist anlüge. So was liegt mir einfach nicht; ich bin ein sehr ehrlicher Mensch. Der Kopier-Ninja seufzt. Gerade als er ansetzen will, etwas zu sagen, greift er sich unvermittelt an die Schläfe und kippt um. Die Kinder flippen aus, selbst Sasuke ist schockiert und überfordert. „Was machen wir denn jetzt?!“, kreischt Naruto und springt hektisch umher. Verblüfft blinzle. Einen Moment frage ich mich, ob Kakashi jetzt auch in einer anderen Welt erwacht. Ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. „Passiert das öfter?“, frage ich skeptisch. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)