Tanoshi Giron von Dudisliebling (Lustvolle Diskussionen) ================================================================================ Kapitel 10: L U S T ------------------- 10 Immer wieder trafen unsere Lippen aufeinander und unsere Körper drängten sich nur noch enger zueinander hin. Ich bekam kaum noch Luft zum Atmen und spürte die Auswirkungen ihrer nackten Haut. Mein Youki ließ sich nur noch schwer unterdrücken und ich konnte meine Hundeohren nicht mehr zurückhalten. Bald würden sie zum Vorschein kommen. Ich beendete den Kuss, bevor noch ein Unglück passieren könnte und ich mir Unsittlichkeit vorwerfen lassen musste. Shiharu sah mich nur kurz fragend an, schien jedoch schnell zu merken was das Problem war und schob mich somit von sich fort. Eine klare Abfuhr dachte ich und kniete mich auf meinen Unterschenkeln auf. Die Dusche prasselte noch immer und traf mich nun komplett. Ich schirmte Shiharu ab. “Wollen wir nicht richtig duschen gehen?”, fragte sie dann und sah mir in die Augen. Mein Herz bollerte in meiner Brust und meine Wangen mussten längst einen rötlichen Ton angenommen haben. “Ich werde dir ein Handtuch bringen.”, nahm ich die Flucht aus dieser Situation und stolperte mit der nassen Hose aus der Wanne. Um das Bad könnte ich mich später kümmern. Mit nassen Fußabdrücken holte ich ein Handtuch für sie aus dem Schrank und legte es neben der Wanne zurecht. Shiharu war aufgestanden und beobachtete mein Tun. “Hier.”, gab ich ihr zu verstehen und richtete mich auf. “Du kannst mein Shampoo benutzen. Ich warte draußen.”, plapperte ich wild herum. Warum war ich nur so nervös?! “Ich sagte “Wir”, oder?”, riss sie mich aus meiner Nervosität und zog meinen Blick zu sich. Sie hatte ihren BH geöffnet und streifte diesen ab. Der Kloß in meinem Hals hüpfte, als ich sie nur für die wenigen Sekunden musterte und meinen Blick in ihre Augen lenkte. “Komm rein!”, befahl sie und hob die Hand in meine Richtung. Meine Gedanken spielten verrückt und ich konnte kaum noch laufen, da das enge Gefühl an meinem Schritt zugenommen hatte. Warum trieb sie es soweit? Wollte sie mich testen? Oder wollte sie schlichtweg mich? Wollte sie, dass ich mit ihr tat, was ich mir aktuell am meisten wünschte? Und was würde sie zu meinem schwindenden Versteckspiel sagen? Meine Ohren kribbelten bereits hoch oben an meinem Kopf. Ich war ratlos, ließ mich von ihrer Hand wieder in die Wanne ziehen und sah in ihre Augen. Entspann dich, Inuyasha! Ihr Blick lag ruhig in meinem, als sie ihre Hände an meine nackte Brust legte und scheinbar jeden meiner Muskeln nachzog. Dies versetze mir eine immense Gänsehaut und ließ mich ein Keuchen im Hals spüren. Ich biss mir auf die Unterlippe, als ich ihre kühlen Hände an meiner Hose spürte. Oh Kami, was würde sie nun denken? Sie öffnete den Knopf der Jeans, zog den Reißverschluss auf und ich ergriff ihre Hand. “Was soll das?”, fragte ich. Ihre Augen wendeten sich kurz zwischen uns herab bevor sie die meinen fixierte. “Ich will mit dir duschen.”, antwortete sie. “Das meine ich nicht. Ich...” “Bist geil auf mich?”, traf sie den Nagel auf den Kopf, als sie mich unterbrach. “Äh... ich...”. stammelte ich und spürte im nächsten Moment ihre Hände über meine Taille fahren, wie sie ihre Finger in meinen Hosenbund schob und ihr den Schubser gab um nach unten zu sausen. Das Wasser hatte der Schwerkraft geholfen. Ihr Körper lehnte sich komplett an meinen und ich spürte wie sie meine Männlichkeit damit berührte. “Ich will mit dir duschen und alles an dir kennenlernen.”, flüsterte sie an mein Kinn und ich schloss die Augen, als sie ihre Arme um meinen Oberkörper schlang. Ihre Brüste pressten sich an meine und ich spürte auch ihre Erregung. Wollte sie das wirklich? Alles? “Und dann will ich mit dir ins Bett!” Ich konnte kaum glauben, was sie da sagte und sie würde nicht wissen, was mir dies zeigte. Sie wollte mich, ebenso wie ich sie. Mein Herz schlug schneller als sich erneut unsere Lippen trafen. Diesmal gab ich den Startschuss. Ich ließ meinem Youki freien Lauf und zeigte somit auch meine Hundeohren, bevor ich sie an die geflieste Wand presste. Ihr Körper wurde von einer Gänsehaut überzogen, welche ich spürte, als meine Hand an ihre Körperseite entlangwanderte. Ich schob meine Finger in ihr Höschen und presste meine Hand an ihre rechte Pobacke. Sie keuchte in meinen Mund und ich spürte den Druck ihres Körpers an meinem. Mir der Kralle meiner anderen Hand riss ich ihr Höschen entzwei und es rutschte ihr über die Beine hinab. “Hey!”, protestierte sie wenig boshaft und ich löste meine Lippen von ihr. Ihr Blick wanderte nur kurz hoch an meinen Kopf, zu meinen Hundeohren und kam dann wieder an meinen Augen zum Stehen. Sie sagte nichts und ich versuchte schlicht das Gespräch weiterzuführen. “Du willst doch duschen?”, fragte ich auffordernd. “Aber nicht meine Kleidung zerstören.”, erwiderte sie. “Ich geb dir welche von mir.”, versicherte ich und schmiegte mich wieder an sie, begann damit ihren Hals zu küssen. “Ich glaube kaum das du Frauenunterwäsche trägst, aber Danke für die Warnung.”, keuchte sie unverschämt und ich nahm Abstand. “So war das nicht gemeint!”, brummte ich. “Ich weiß. Aber es macht Spaß dich zu ärgern.” “Ha!”, machte ich mich lustig und griff nach der Shampooflasche. “Sitzt du dafür nicht am kürzeren Hebel?”, stichelte ich und presste etwas Gel auf meine Handfläche. Es sollte schnell gehen. “Findest du?”, fragte sie, schlang ihre Arme um mich und ergriff mit der linken Hand meinen Schwanz. Ich keuchte sofort auf und hielt inne, sah ihr mit roten Wangen in die Augen. “Ich glaube du unterschätzt mich!” Polternd schlug die Tür an der Schrankwand an, die dahinter hinaufragte und meine Kleidung beherbergte. Shiharu saß auf meinen Hüften und küsste mich so wild, dass ich froh war überhaupt das Zimmer zu finden, in dem mein Bett stand. Nur wenige eilige Schritte später ließ ich sie von meinen Hüften rutschen, wobei sie meine Erregung reizte und mich veranlasste die Zähne aufeinander zu beißen. Sie bemerkte dies natürlich und legte noch einen drauf, als sie auf die Knie ging und mein Glied zuerst in die Hände und dann in ihren Mund nahm. „Ah!“, stöhnte ich auf und legte meine Hand an ihren Kopf, vergrub die Finger in ihren handtuchtrockenen Locken. Sie bewegte ihre Finger an der Wurzel, während sie die Spitze mit ihrer Zunge umspielte. Diese war so unglaublich rau. Eben die einer Katze. So sehr ich es genoss was sie tat und wie sie es tat, hatte ich einfach keine Ausdauer dafür. Schon vor der Dusche hätte ich sie einnehmen können, doch dieses Vorspiel, welches sie mit mir trieb, musste nun ein Ende haben. „Hör auf!“, bat ich heiser. Sie löste ihre Lippen von meiner intimsten Stelle und stellte sich wieder auf. Ihr Fingerspitzen glitten über ihre Unterlippe, während sie mich vielsagend ansah. „An deiner Ausdauer müssen wir arbeiten.“, raunte sie. „Das kommt von ganz allein.“, grinste ich. Ich ergriff sie und schubste sie aufs Bett, beugte mich über sie und küsste erneut ihre Lippen. „Du musst mich nur oft genug trainieren!“ Es entstand ein Kampf der Zungen, in dem sie eine mehr als würdige Gegnerin war. Ihre Hände glitten über meine Brust, an meinen Seiten entlang nach unten, wo sie kurz vor meiner Hüfte den Weg zu meinem Rücken fanden. Ihre Beine stellten sich auf, wodurch ihre Hüfte sich an mich schmiegte. Ich verstand den wink sofort, schob meine Hand an ihren Oberschenkeln entlang, hob ihren hintern etwas an und rieb meine Eichel an ihrer Spalte. Sie stöhnte voller Erwartung und presste ihre Finger in meinen Hintern. Ihr Befehl, den ich nur zu gerne befolgte. Langsam schob ich mich in ihre heiße und feuchte Öffnung, wurde von ihrer Enge überrascht und knurrte auf, als ich sämtliche Zentimeter ausfüllte, die ich auszufüllen vermochte. Shiharu hielt ganz still, schien sich entspannen zu wollen. „Du bist so eng!“, keuchte ich atemlos und hielt in meiner Position inne. Sie nickte nur kurze Male und hielt sich an meinem Hals versteckt. Ihr Atem streifte meine Haut. „Alles gut?“ „Ja. Bitte nimm mich endlich!“, befahl sie erregt. Ich ließ noch einige Sekunden verstreichen, küsste ihren Kiefer, als ich mich das erste Mal aus ihr zurückzog. Es war fast knifflig, sie wieder in Besitz zu nehmen, spürte ich bereits den Schauer der Erregung über meinen Rücken jagen. „Mehr!“, keuchte sie und trotz der Angst zu versagen, begann ich mit einem starken, stetigen Rhythmus. Sie stöhnte, wandte sich unter mir und konnte sich kaum mit ihren Lauten zurückhalten. Es schien ihr zu gefallen und ich krallte die Hände in das Laken, um noch härter in sie einzudringen. Sie schrie auf und presste die Hände auf ihren Mund. Kurz bevor ich kam, hielt ich inne und kniff die Augen zusammen. „Was ist?“ fragte sie völlig zerzaust und zitternd vor Lust. „Ich kann nicht mehr.“, gestand ich und öffnete schamvoll die Augen. Sie begann zu grinsen und beugte sich für einen Kuss zu mir. Mit etwas Druck ihrer Hand signalisierte sie mir, mich auf den Rücken zu drehen. Ich kam ihrer stummen Aufforderung nach und legte mich an die Stelle, an der sie zuvor gelegen hatte. Shiharu folgte meinen Bewegungen fast schon geschmeidig zart und setze sich auf meine Hüfte. Ich griff an meinen Beistelltisch und öffnete die kleine Schublade. Das Kondompäckchen war schnell gefunden und ich riss es mit den Zähnen auf um es ihr zu geben. Kurz musterte sie mich, wusste aber genau was zu tun war und hob dann ihr Becken an, positionierte mein Geschlecht mit der Hand und sank darauf hinab. Ich kniff die Augen zusammen, hielt die Luft an. Meine Hände lagen an ihren Schenkeln, als sie anfing sich auf mir zu bewegen. Es war geil, wenn auch schonender für meine Kondition. Doch ihr Anblick war nun die härtere Penetration. Sie stöhnte so lustvoll, hatte die Augen geschlossen und brachte ihre Locken im selben Rhythmus zum Wippen wie ihre volle Brust. Wieder kroch das Gefühl hoch und diesmal würde ich es nicht mehr zurückhalten. Ich ergriff ihr Becken, rammte ihr von unten entgegen und ließ sie wieder schreien. Ihr Fleisch zuckte, wurde markant enger und ich knurrte laut auf, als ich kam. Shiharu stöhnte ebenso und hielt die Hände vor ihren Mund. Ich zog sie zu mir hinab, küsste sie und bewegte mich noch einige Male in ihr. Sie wimmerte jedes Mal kurz und war dann vollends erlöst. „Das war wunderbar.“ „Und wie.“, keuchte ich ruhig, schloss meine Augen und hielt sie in meinem Arm. Sie schob sich von meinem Körper und ich befreite mich von der lästigen Verhütung. Danach kroch sie an meine Seite und ich zog die Decke über uns. Ihre Hand lag auf meiner Brust und streichelte meine Haut. „Yash?“, fragte sie flüsternd. „Inuyasha.“, stellte ich richtig, hatte es mich doch schon seit Tagen genervt das sie meinen richtigen Namen nicht kannte. „Inuyasha?“, wiederholte sie und unsere Blicke trafen sich. „Dein Vater scheint nicht kreativ gewesen zu sein.“ „Es hatte damals seinen Grund. Heute suche ich sie mir ohnehin alle paar Jahrzehnte selbst aus.“, erklärte ich, hob meine Hand an ihre Wange und streichelte ihre Locken hinters Ohr. „Wie soll es nun weiter gehen?“, fragte sie die nun wichtigste Frage. „Ich...“, begann ich und seufzte. „... will dich bei mir haben.“ „Dann willst du eine Beziehung?“ „Ja.“, sagte ich mit fester Stimme. Sie sollte merken, dass es mir ernst war, auch wenn ich „diese“ Worte nicht sagen konnte. „Ich weiß nicht, ob ich das kann.“, erwiderte sie und senkte den Blick. Meine Hand lenkte diesen jedoch wieder zu mir, sodass ich ihr einen Kuss geben konnte. „Lass es uns testen.“, bat ich. „Du hast mir schließlich ein Training versprochen.“ „Du bist pervers!“, beleidigte sie mich kurz und stieg auf den Kuss ein. Wieder trafen sich unsere Zungen voller Leidenschaft. Mein Körper reagierte sofort. „Du willst wohl heute schon mit dem Training beginnen, was?“ „Bei solch einer guten Trainerin, lege ich gerne eine extra Runde ein.“, versprach ich und so begannen wir erneut unser Verlangen zu stillen. Hierbei konnte ich auch noch eine schöne kleine Entdeckung machen. Die Male ihrer Haut machten sie nicht nur besonders und wunderschön, sondern waren auch sehr empfänglich für meine Liebkosungen. Das war wohl auch bei unseren früheren Kontakten für ihre teils übertrieben heftigen Reaktionen verantwortlich gewesen. * „Mannomann. Sie scheint dir echt den Kopf verdreht zu haben.“, lachte Makoto als ich schon das dritte Mal mit Augenringen zur Arbeit kam. Nicht, dass ich es nicht gewohnt war, lange nicht zu schlafen, aber Shiharus Training war hart. Unsere Leidenschaft schien nicht abzureißen, seit den Geschehnissen vor zwei Wochen. ich hatte mich zwar noch immer nicht vollständig daran gewöhnt, dass ich nun endlich eine Frau an meiner Seite hatte, auf die ich körperlich keine Rücksicht nehmen musste, aber sie war mir mindestens ebenbürtig und so konnte ich mich einfach gehen lassen und alle Facetten in vollen Zügen genießen. Der Brandstifter erregte keine weitere Aufmerksamkeit, was nur Shiharu und ich wussten, doch somit würde sie einleiten die Ermittlungen einzustellen. Zumindest vorerst, denn ohne neue Hinweise wäre auch kein Täter zu schnappen. „Sie ist eben eine schöne Frau.“, versuchte ich Makoto eine Erklärung zu bieten. Er prustete nur noch lauter los und hielt sich den Bauch. „Und sie hat dich voll im Griff.“ Gackerte er. „Du Lustknabe!” „Tze!“, verschränkte ich beleidigt die Arme. „Bist ja nur neidisch!“ „Genauuuu.“, jaulte er und beruhigte sich endgültig. „Weswegen bist du eigentlich hier? Du hast doch heute frei?!“ „Hätte ich gewusst, dass du solche Sprüche reißt, dann hätte ich es gelassen.“, brummte ich und suchte auf dem Schreibtisch nach einer bestimmten Unterlage. „Ah, da ist sie ja!“ „Was willst du denn mit dieser Zeichnung?“, fragte er mehr nebensächlich und sah auf den Monitor vor sich. Er schrieb Berichte. „Ich will sie meinen Bruder zeigen.“, antwortete ich und drehte mich zum Gehen. „Ach, ist das Treffen etwa heute?“, erhielt ich wieder Makotos volle Aufmerksamkeit. „Ist die Inspektorin schon aufgeregt?“ „Du weißt doch wie sie tickt. Sie hat keine Angst“ „Da hast du recht!“, lachte er auf und hob zum Abschied die Hand, so wie ich es tat. „Wieso hast du denn so lange gebraucht?!“, fragte meine Partnerin und ich sah in ihre violetten Augen. Es war eine echte Überraschung gewesen, als sie am Morgen nach unserem Sex auf einmal ohne ihre Kontaktlinsen vor mir stand. Sie erzählte mir, warum sie sie trug und ich schloss daraus, dass es mit dieser Y-P Sache zu tun haben musste. Seitdem versuchte ich dahingehend zu forschen. Es ließ mir einfach keine Ruhe, auch wenn Shiharu mich nicht darum bat. „Makoto hat dumme Sprüche gerissen.“, maulte ich genervt, schnallte mich an und startete den Wagen. “Bist du bereit?“ „Es ist doch nur dein Bruder und seine Familie.“, wedelte sie mit der Hand und tat so als wäre es nichts. Mir war es sehr wichtig gewesen, dass sie Sesshomaru und Kagome kennenlernte. Sie waren meine Familie und das was ich für Shiharu fühlte, gab mir die Gewissheit, dass sie ein Teil meines Lebens sein und bleiben sollte. „Sie werden dich mögen, da bin ich mir sicher!“, versuchte ich ihr die Angst zu nehmen. Meine Hand ergriff die ihre, zog sie an meine Lippen und ich küsste ihre Fingerknöchel. Shiharu sah mich an, lächelte und lehnte ihren Kopf an meine Schulter. Auch sie traute sich nicht die Worte zu nennen und so hatten wir uns einen Code angeeignet den wir an jede Stelle setzten, wo normalerweise die „drei magischen Worte“ stehen sollten. „Lust!“ L-Love U-You S-Scarily T-Truly (Ich liebe dich beängstigend wirklich) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)