Rosie's Vlog von Lovely_Lemmeny ================================================================================ Kapitel 5: Karls factory, food-challanges and little Family Backgrounds ----------------------------------------------------------------------- "Hallo meine lieben Zuschauer und willkommen zurück in meinem kleinem Format!" Begrüßte Rosie, die in die Kamera lächelt. „Dieser Vlog wird etwas düsterer. Nur keine Sorge, ich werde eine kleine Warnung geben bevor wir zu den Bildern kommen oder ..... Dingen ...“, erklärte sie ruhig. "Ich habe vor allem die Gelegenheit bekommen, die Gegend ein bisschen zu sehen. Das kleine Dorf in der Nähe und was ich besonders toll fand. Wir konnten uns Karls alte Fabrik anschauen!" Das Videobild sprang in eine abgelegene Landschaft. Es zeigte die ohnehin schon schöne Bergwelt. Sie und Ethan trugen Wanderkleidung, während Karl in seinem normalen Outfit mit Mantel, Brille und Hut da war. Er machte sich über Ethans Kleiderwahl lustig. Aber dann umarmte ihn. "Hey, ich mache nur Spaß. Ich mag dich immer noch... sogar mit deinen kleinen Girly-klamotten und deinem süßen Hütchen und..argh!" Ethan schob ihn weg und schmollte. "Können wir weitermachen? Mr. Hobo-Fabrik-Arbeiter" "Wenigstens habe ich Stil!" er nahm die Ecke eines Mantels und schlug ihn nach hinten. Rose musste lachen. Dann gingen sie weiter. Der Teenager filmte viele der Landschaften, bis Karl sie stoppte. "Hey schau da drüben" Er zeigte weiter das Tal hinunter. „Ich kann nicht glauben, dass noch welche am Leben sind! Rose filmte sie so gut sie konnte mit ihrer Kamera. So nah wie möglich herangezoomt, ohne verpixelt zu werden, zeigte sie ein kleines Rudel von Lycanten. "Du scheinst seltsam erfreut zu sein, Karl." sagte Ethan grummelnd, der diese Werwolf-ähnlichen Kreaturen mehrmals kennenlernen musste. "Natürlich! Sie waren so etwas wie meine Familie! ... oder Haustiere... Je nach Ansichtssache." erklärte er ruhig. "Aww, schau Ethan!" rief Karl glücklich. "Sie haben Welpen! Lycant-Welpen sind die Besten! Ich habe ab und zu auf sie aufgepasst, um ihren Müttern ein wenig Ruhe zu gönnen" „Sie sind wirklich süß“, kommentierte Rose. "Ja, bis sie versuchen, dich zu fressen." knurrte Ethan. "Wollen wir dorthin?" fragte der grauhaarige Mann. "NEIN!" protestierte der junge Vater sofort. "Spielverderber." Karl grummelte. Dann machten sie sich weiter auf den Weg in Richtung Fabrik. Sie kamen zu dem großen Stacheldrahtzaun, der das Gelände seiner Fabrik umgab. „Home sweet Home“, murmelte Karl und öffnete das Tor. Ethan nahm seine Hand. Er konnte sich vorstellen, dass dieser Ort viele Erinnerungen für Karl bereithielt. Sie kamen zu dem großen Gebäude und Karl öffnete die Tür. Es war immer noch chaotisch wie am ersten Tag, als Ethan hereinkam. Geordnetes Chaos, wenn man so will. Karl sah sich um und lächelte. „Das weckt Erinnerungen“ Sie hat ein bisschen gefilmt. Natürlich hatte Rose Karl vorher gefragt. Er war einverstanden, solange sie keine direkten Dokumente oder irgendetwas, das zu seinen damaligen Recherchen gehörte, filmte. [Hier fügte der Teenager ein Textfeld hinzu, in dem sie vor verstörenden Bildern warnte und eine Zeit falls Leute diesen Abteil überspringen möchten.] Die drei gingen ein wenig herum. Kam zum Aufzug, wo das Riesenrad war und einige Förderbänder im Hintergrund. Dort hingen noch ungenutzte SOLDATs. Nichts bewegte sich mehr, da Karl die Fabrik vor Jahren geschlossen hatte. Aber die Dimensionen sind immer noch gigantisch. "Und du warst ganz allein hier?" fragte Rose ruhig. "Gelebt und gearbeitet." erwiderte der grauhaarige Mann. Auch Ethan stand neben ihnen und beobachtete die Produktionshalle. Er konnte sich noch daran erinnern, als er zum ersten Mal den Aufzug benutzte und diesen Anblick „genießen“ konnte. Karl legte seinen Arm um Ethan und lächelte diesen warm an. "Nun, bis Ethan ins Dorf gestolpert ist." Der ältere Mann zog Eden Blonden näher an mich heran, der nun auch seine Arme um ihn legte. Roses Herz öffnete sich. Sie war froh, dass sch ihre Väter immer noch so sehr liebten. Sie kamen in den Wohnbereich und auch hier herrschte das übliche Chaos. Metallgegenstände, Papiere, Bücher und Krempel, wo Rose nicht einmal ansatzweise wusste, wozu dieses Zeug dienten, waren überall verstreut. Karl ließ sich auf sein altes Bett in der Ecke fallen. "ah ~ gemütlich, wie ich es in Erinnerung habe!" Das Bett war eher eine alte Pritsche mit einer dünnen Matratze und einer kratzigen Decke. „Komm her Ethan! Komm schon wie damals ~“ Ethan wurde rot. "Karl nein!" "Wenn es um Rose geht ... können wir sie zum Spielen rausschicken ~" sagte Karl, nur um liebevoll mit dem ersten Buch, welches für Ethan erreichbar war, beworfen zu werden. Rose schüttelte den Kopf. Sie wollte es nicht sagen, aber es deprimierte sie ein wenig zu sehen, wie Karl die ganze Zeit leben musste. Nicht wegen der Wohnqualität. Da war sie sich sicher, dass Karl damit zufrieden war. Der Mann konnte überall und auf allem schlafen. Mehr über die Einsamkeit, die er jahrelang durchmachen musste. Sie sah zurück zu ihren Vätern, wo Karl lachend versuchte, Ethan auf das "Bett" zu ziehen. Gut, dass die Zeit vorbei war. Nachdem Ethan sich endlich losreißen konnte, führte der Ältere sie beide durch die Fabrik. Er schien unglaublich stolz auf seine Werke und seine Verbesserungen zu sein. Sie kamen zu einer Falltür. "Oh Ethan! Erinnerst du dich daran?" sagte er und wies darauf hin. "Ja... was für eine Freude...", murmelte Ethan monoton. "Das war, als ich deinen Dad das erste Mal, als wir uns trafen, heruntergeworfen habe, nachdem er bei meinen Plan nicht mitmachen wollte." "du hast was?!" fragte Rose erstaunt. "Nun ... dann hat er Bekanntschaft mit Sturm gemacht. Und ja, vielleicht habe ich mich damals ein bisschen dumm ausgedrückt. Aber es ist alles gut gegangen!" sagte er stolz und ging weiter. Rose sah ihren Vater an, der nur ein wenig den Kopf schüttelte. "Manchmal verstehe ich selbst nicht, warum ich ihn liebe, glaub mir." Auf dem Heimweg ging sie etwas hinterher und filmte ihre Eltern. Karl und Ethan führten ein kleines Gespräch über Kleinigkeiten und hielten sich an den Händen, als sie den Trampelpfad zurück ins Dorf gingen. Ja. Das Leben hatte sich wirklich zum Besseren verändert. ~ * ~ "Es war eine sehr interessante Reise. Auch wenn ich so einen Lycant-Welpen wirklich gerne aus der Nähe gesehen hätte." sprach nun wieder die Live-Rose. "Wie auch immer, das war die interessanteste der Woche. Kommen wir zu den Zuschauerfragen!" Sie sah auf ihre Notizen. "Ich habe hier viele Familien-fragen. Lasst uns diese heute Abend angehen, wenn wir zusammen sind!" sagte sie mit einem Lächeln. ~ * ~ Sie kam mit ihrer Kamera ins Esszimmer, wo Karl und Ethan bereits waren. "Hey! Ich habe eine Frage aus dem Publikum von 'ValentineSin13'. Welche Musikrichtung, Band oder Sänger magst du am liebsten?" "Nun, seit du mir diese Rock- und Metal-Genres gezeigt hast, bin ich in dieses." fing Karl an. "Besonders die Coverversionen alter Lieder." Sie nickte. "Also teilen wir das Genre, obwohl ich auch Pop mag." "Dad mag Frauen wie Beyoncé oder Lorde." sagte sie amüsiert. „Hey, das sind beides starke Frauen, die gute Musik machen!“ der Blonde versucht sich zu verteidigen, während Karl im Hintergrund mit leisem Gesang und passendem Tanz "All The Single Ladies" vorführte. Rose lachte und bemerkte dann, dass auch die anderen Familienmitglieder hereintrudelten. "Hey Leute! Was ist eure Lieblingsmusik?" fragte die Vlogerin. Ignorierte jetzt ihre Väter, während Ethan im Hintergrund versuchte, Karl mit einer Gabel zu picken, die von Karls magnetischen Kräften in eine andere Richtung gezogen wurde. "Oh, ich höre alles!" rief Angie aus. "Und Donna mag das Lofi-Zeug, das du ihr mal gezeigt hast!" antwortete die Puppe. "Es ist schöne, ruhige Musik, die im Hintergrund läuft." stimmte die braunhaarige Frau zu. "Klassische Musik natürlich. Dieses neumodische Zeug kann man nur als Lärm bezeichnen! Etwas ruhigere Jazz ist auch ganz angenehm." sagte Alcina. "Disney!" antwortete inzwischen ihren drei Töchtern gleichzeitig. Moreau schien nachzudenken. Er war unentschlossen. "Ich habe keine direkte Lieblingsmusik. Ich höre gerne alte Schallplatten aus den Radioaufnahmen von damals." er versuchte es ruhig. „Das ist völlig in Ordnung“, beruhigte Rose ihren nervösen Onkel. "Weil ihr jetzt alle hier seid!" Rose ergriff das Wort. "ShadowWolf7812'' möchte wissen, was Ihr Traumurlaub wäre?" "Paris!" riefen Bela, Cassandra und Daniela aus. Alcina nickte zustimmend. "Ja, ich habe gehört, dass dies eine sehr schöne Stadt sein soll. Gutes Essen, guter Wein ... wenn auch nicht so toll wie meiner." "Ich bin glücklich hier. Ich denke zu Hause, bei einer Tasse Tee und einem guten Buch?" erklärte Donna und Angie sah sie an. "Ja ... ich will die Welt sehen! Ich geh überall hin!" sagte die Puppe. "Ich würde Asien sehr interessant finden?" fügte Moreau kleinlaut hinzu. Das ließ Karl aufhorchen. "Karl nein!" sagte Ethan, der wahrscheinlich Karls Gedanken (nach all dem Hentai) lesen konnte . Rose sah sie an. "und ihr zwei?" Sie fragte ihre Väter. Karl dachte darüber nach. „Ich denke, ich werde mich Donna anschließen. Ich bin gereist und habe genug Orte gesehen." Antwortete Ethan zuerst. „Das Meer wäre schön. Es ist mir egal, welches. Ich habe noch nie das Meer gesehen“, fügte Karl seine Gedanken hinzu. Rose nickte und sah in die Kamera. "Leider haben wir noch keine Erlaubnis bekommen, einfach so zu reisen." erklärte sie ruhig. „Aber Leon sorgt dafür, dass wir immer mehr Freiheiten bekommen, um ein „normales“ Leben zu führen." erklärte sie mit einem Lächeln. "So normal wie es nur geht als biologisches Monster." grummelte Karl . „Karl…“ Ethan sah seinen Partner an, der nur mit der Hand wedelte. „Es ist okay“, sagte er ruhig. Rosie wollte das Thema wechseln. "Okay ... von 'shimorinka' habe ich die Aufgabe, ein kleines Reaktionsvideo zu machen ... Ich bin sicher, keiner von euch, mich eingeschlossen, kennt dieses Musical. Deshalb suche ich einfach das erst beste Video, das ich auf YouTube finden kann." Sie suchte kurz auf ihrem Handy nach dem „Hamilton Musical“ und hoffte, etwas Passendes zu finden. Sie öffnete eines der Videos mit dem Titel "Aaron Burr, Sir / My Shot" und zeigte es ihrer Familie. Die erste Reaktion war Erstaunen, Bis die Charaktere anfingen zu rappen. Karl konnte sich als erstes nicht mehr zusammenreißen und lachte laut. „Was ist das?! Ich bin mir sicher, dass sie damals keine Rap-Battles geliefert haben!“ Ethan lachte auch. "Als hätte Eminem ein Musical geschrieben." "Was ist ein Eminem?" fragte Karl Ethan jetzt. „Ein ganz toller Rapper .... Ich zeige dir später einen Film mit ihm, aber beschwere dich nicht, wenn er dir nicht gefällt. Jeder muss es gesehen haben! Der ist toll! " „Nun … die Kostüme sind hübsch“, versuchte Donna etwas Schönes zu finden. Angie krabbelte näher an das Handy um das Musical besser zu sehen. "Ich mag das! Ich mag das! Der Rhythmus ist super! " Alcina sah total angewidert aus, aber ihre Töchter fanden es toll. "Wie heißt das?" fragte Cassandra. "Das müssen wir sehen!" Bela hinzugefügt. „Hamilton“ beantwortete Rose die Frage ihrer Cousins. Moreau liebte Musicals eigentlich sehr. Aber eher die Standards wie 'Cats' oder 'The Phantom of the Opera' haben es ihm angetan. Das war... zu ..modern für ihn? Aber er wollte nicht unhöflich sein und jemanden seines Geschmacks beleidigen und enthielt sich somit seiner Stimme. ~ * ~ Das Video ging zurück zur aktuellen Rose. „Also hatten wir alle einen schönen Abend. Haben verschiedene Musikvideos gesehen. Und Karl schien "Avenue Q" besonders zu gefallen. Für den Rest des Abends konnten Dad und ich diesen „Internet is for Porn“-Song hören“, berichtete das blonde Mädchen amüsiert. Wieder sah sie auf ihre Notizen. „Dann kommen wir zur nächsten Anfrage! Mein lieber 'gataloka03'! Ich habe diese Challenge mit Freude gemeistert und wer war kein besseres Testobjekt als Karl und mein Dad?! " ~ * ~ Das Video zeigte die beiden Väter, die mit verbundenen Augen vor einem Tisch saßen. Während Karl zufrieden aussah, wirkte Ethan etwas nervös. „Ich wurde von gataloka03 gebeten, eine ‚Guess-the-Food-‘-Challenge abzuhalten“, erklärte sie den beiden. "Somit habe ich eine kleine Auswahl von 5 Dingen, die ihr erraten müsst." Sie nahm zwei Gabeln mit etwas Grünen aufgespießt und reichte sie ihren Vätern. Karl stopfte es sich ohne zu zögern in den Mund und kaute. „Was ist das?! Meine Zunge wird taub!“ sagte er erstaunt. Ethan, der es gewagt hatte, das mysteriöse Etwas zu essen, antwortete mit einem simplen. "Kiwi" „Ist das nicht ein Vogel? Woher bekommt man so ein seltsames Fleisch? Und müssen die so schmecken?! Ich habe noch nie so seltsames Fleisch gegessen. ", fragte Karl verwirrt. „Nein, Karl. ... na ja..Ja ... Kiwis sind Vögel ... aber auch Früchte. Sehen Sie so aus.. wie kleine haarige Bälle?" versuchte Ethan es irgendwie zu erklären. Rose kicherte. „Richtig Dad. Aber das war auch einfach für dich. Lass uns zum nächsten übergehen.“ Wieder reichte sie ihnen eine Gabel mit etwas darauf. Diesmal kleine blaue Kugeln. "Blaubeeren." Antwortete Karl. „Ugh … ich mag keine Blaubeeren“, murmelte Ethan. "Der nächste wird jetzt nicht so einfach." Warnte sie alle beide und reichte ihnen die nächste Gabel mit kleinen Fleischstücken. "Äh.. Fleisch?"probierte Ethan . "Etwas präziser." Rose verlangte jedoch. "Okay? .. Rindfleisch?" Ethan versuchte es noch einmal. "Nope." "Schwein" antwortete Karl schlicht. Er kannte Fleischsorten zur genüge. "Richtig! ... bisher steht es 2 zu 1 für Karl." sie gab einen Zwischeenstand. „Der nächste Versuh. Diesmal einen Löffel.“ Sie gab ihnen einen Löffel weißes Pulver. Ethan lachte. „Puderzucker“. „Ok jetzt die entscheidende Runde. Noch ein Löffel also aufgepasst.“ Beide steckten es in den Mund und hatten fast die gleiche Reaktion, es wieder ausspucken zu wollen. „Whuaa! Ethan, was ist mit deiner Tochter los?!“ Karl sprang auf und zog sich die Augenbinde von den Augen. Er wollte in die Küche gehen, um den scharfen Geschmack loszuwerden. „Meerrettich Rose?! Wirklich?!“, beschwerte sich Ethan, als er Karl hinterherlief. „Nicht Karl! Wasser macht es noch schlimmer!“ Er versuchte ihn zu warnen. Aber man konnte den grauhaarigen Mann bereits jammern hören, während Rosemary lachend verkündete "Dad hat gewonnen!" „Nun, die beiden werden wohl so schnell nicht mitmachen, sorry“ meinte der Teenager ruhig. Nachdem sie aufgeräumt hatte, ging sie zurück ins Nebenzimmer, schließlich hatte sie noch eine andere Aufgabe. „Hallo Tante Alcina“, sagte sie mit einem Lächeln. Diese saß gerade auf ihrem Sessel. Entspannt mit einem Buch und einem Glas Wein. „Guten Abend Kleines. Was willst du? “, fragte sie mit einem Lächeln. "Einer der Zuschauer findet dich super cool und wollte fragen, ob du etwas mehr über dich erzählen könntest?" fragte Rose zuckersüß. „Ach wirklich? Warum nicht. Setz dich, Was willst du genau wissen?“ Die Blondine tat genau das und hörte dann ihrer Tante aufmerksam zu. "Ich weiß nicht ... hmm ... vielleicht über deine Herkunft?" „Das Haus Dimitrescu gibt es schon sehr lange. Ich kann das mit Stolz sagen, obwohl wir alle Grafen sind, ich die einzige bin, mit wahrer adliger Abstammung “, sagte sie mit ihrer typisch erhöhten Stimme. „Meine Vorfahren haben das Schloss und das Wissen um unsere Weinproduktion an Generationen weitergegeben und ich hoffe, dass auch eine meiner Töchter hineinwächst. Aber bis das passiert, sollten sie noch ein bisschen was von ihrem Leben haben. Genießen so jung zu sein. " "Das klingt, als hättest du keine so schöne Kindheit gehabt?" fragte Rose vorsichtig. "Leider nein, mein Liebes. Mein Vater war ein herrschsüchtiger und grausamer Mann. Nichts war gut genug für ihn und ich wurde in das Leben einer "wirklich exquisiten Dame" gedrängt.Ich wurde verheiratet mit einem Mann, den ich nciht ausstehen konnte. Aber für das Geschäft war diese Ehe von vorteil. Solche Zwangshochzeiten waren damals keine Seltenheit, musst du wissen.“ Sie seufzte und nahm einen eleganten Zug an ihrer Zigarette. „Das einzig Gute, was ich aus dieser Ehe getragen habe, sind meine drei wunderschönen Töchter … Aber eines sage ich dir. Lass dich nie von einem Mannersding festhalten. Egal in welcher Form! " Sie lehnte sich noch ein wenig zurück. „Dann kam Mutter Miranda ins Dorf. Alles hat sich verändert. Sie hat mir bei diesem... Mann geholfen. Und bot mir die alleinige Herrschaft für mich und meine Töchter an, um das Reich Dimitrescu weiterzuführen. Naja.. seitdem hab ich dies getan. Nach und nach kamen auch die anderen Lords hinzu. " Rose lächelte und war selbst überrascht, dass Alcina einen so tiefen Einblick in ihre Vergangenheit gewährte. "Danke Tante." „Keine Ursache, Liebes. Nun, wenn du mich jetzt entschuldigst.“ Sie stand auf und ging elegant zur Tür. „Ich muss die Weinproduktion überprüfen.“ Damit duckte sie sich durch den Türrahmen und war verschwunden. Rose nahm die Kamera. „Sie ist wirklich eine starke, wundervolle Frau“, sagte sie ruhig. Dann fiel ihr etwas ein. "Ach ja ... 'Unwritten Story' hat mich gefragt, ob ich meine Tanten und Onkel nach Miranda fragen könnte, wenn sie dort waren. Naja ... ich denke, wir haben einen kleinen Einblick von Alcina bekommen. Mal sehen, was die anderen dazu sagen." Also ging Rose als nächstes zu Donna. "Donna?" Überrascht sah sie, dass Moreau auch bei ihr war. Die beiden tranken zusammen Tee und schienen erfreut, dass Rose da war. "Hallo Onkel Moreau!" Auch diesen begrüßte sie. Donna bot ihren Tee an und Rose gesellte sich zu ihnen. „Ich habe eine Frage zu dieser Miranda? Wie seit ihr zu ihr gekommen und wie habt ihr mit ihr gelebt? Natürlich nur, wenn es euch nichts ausmacht dies zu beantworten. " Zuerst schienen die Beiden zu schweigen. Donna fasste sich dann ein Herz. "Es ... war eine sehr schwierige Zeit." Sie antwortete leise. Moreau nickte. „Ich habe ihr vertraut. Liebte sie, als wäre sie wirklich meine Mutter und kämpfte um ihre Anerkennung ... aber ... aber ich musste lernen, dass ihre Versprechen falsch waren. ..es ... es tut immer noch weh, daran zu denken. " Rose fühlte sich schlecht. „Entschuldigung. Ich wollte euch mit der Frage keinen Kummer bereiten.“ sagte sie leise. „Ist schon okay“, beruhigte Donna sie und schenkte ihr noch etwas Tee ein. Später war Rose im Wohnzimmer. „Es tut mir leid, wenn die Aussagen nicht so genau sind. Aber ich möchte sie nicht dazu drängen, über so schmerzhafte Themen zu sprechen. Nach und nach werden wir bestimmt noch mehr Geheimnisse lüften. Und ich weiß, dass dies ein sehr sensibles Thema ist für Karl, deshalb werde ich ihn nicht vor großem Publikum fragen." Sie setzt sich an einen Stuhl. "Einmal. Aber das war vor ein paar Jahren. Ich habe heimlich mitgehört, als Karl meinem Vater etwas von seiner Zeit mit ihr erzählte. Sie wiegte ihn mit falschen Versprechungen. Wie auch alle anderen Grafen wahrscheinlich. Nur um ihn einen "Sohn" zu nennen doch nur um eine Laborratte aus ihm zu machen. Er trägt eine Y-förmige Narbe auf der Brust, wie man an Leichen sehen kann und sie hatte alle möglichen Experimente an ihm durchgeführt, die zu den Mutationen führten." Rose schauderte. „Ich möchte es mir nicht einmal so vorstellen, wie es war“, sagte der Teenager sanft. In diesem Moment kam Karl zu ihr und legte seinen Arm um ihre Schulter. „Na, Kleine? Wovon redest du?“, fragte er mit einem Lächeln. Rose erschrak und sah zu ihm auf. "Nichts" Karl schien weniger überzeugt. Aber harkte auch nicht weiter nach. „Komm mit mir nach draußen zu den anderen. Gemeinsam wollen wir den Pool ein wenig einweihen. " Also hat sie ein bisschen draußen gefilmt. Man hörte schon ein „Wage es nicht zu mutieren, Moreau! So groß ist der Pool nun auch wieder nicht!!" Von Ethan. Sie spielten verschiedene Wasserspiele wie „Marco Polo“ oder mit einem kleinen Ball. Die Stimmung war angenehm und Rose setzte sich dann an den Beckenrand. „Damit beende ich das heutige Video. Vielen Dank fürs Zuschauen und dabei sein! Es macht immer viel Spaß! Und man lernt wirklich neue Dinge wie dieses Musical! " sagte sie kichernd. "Habt einen wunderschönen Tag und bis zum nächsten maAAAAHHH!" Ein Eimer mit eiskaltem Wasser wurde über sie gekippt. "Das war für die Meerrettich-Attacke!" sagte Karl und grinste selbst in die Kamera. "Tschüss alle! Und macht weiter mit diesen Fragen!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)