Heartbeat von Seiyna-chan (Nachtclub Matrixx) ================================================================================ Kapitel 15: Maya ---------------- Feel my Heartbeat   Akt2/Part 7 Maya   Katsuki ♫     Nein..   Er durfte diesen Dämon nicht nachgeben, so sehr sein verdammter Körper auch danach verlangte. Ein wenig auskosten konnte er es jedoch. Vor allem wenn ein Junge auf seinem Schoß saß mit nichts außer einer Spitzenpanty an seinem Körper. Fuck verdammt er stand auf Spitze! "Die letzten Wochen warst du doch auch nicht so aufdringlich", merkte Katsuki leicht stöhnend an, grub seine Finger tiefer in seine Arschbacken und rieb den Hintern seinerseits über seinen Schritt. Gegen etwas Reibung konnte nichts sprechen, dabei kommen würde er ohnehin nicht. Wobei.. wenn er die Lippen von Izuku noch einmal daran spürte, könnte er für nichts garantieren. Scharf wie Chili war er ohnehin bereits. Wie sollte es auch anders sein, wenn man über gute siebzehn Wochen keinen Sex mehr hatte.   Der Kleinere presste sich regelrecht an seinen Körper und rieb seine ebenso harte Mitte gegen seine eigene. Ließ immer wieder anzüglich sein Becken über seinen Schritt rollen. Der Junge brachte ihn irgendwann noch um. "Da warst du ja auch noch nicht mein fester Freund. Außerdem hast du mich ständig abgeblockt, das tust du jetzt nicht mehr", raunte er heiser und drückte seine Lippen wieder ungestüm auf seine. „Mhm“, summte Katsuki bloß in den Kuss, die fremde Zunge tat ihr übriges. Katsuki ließ ihn erst gewähren, zu sehr genoss er seine Zungenkünste. Doch auch dieser wurde recht schnell beendet, ansonsten könnte er bald nicht mehr standhaft bleiben. Er musste Izuku Grenzen aufzeigen, durfte die Oberhand nicht mehr verlieren.   Grob knabberte er an seiner Unterlippe, zog mit den Zähnen daran und ließ sie dann frei. Unwillig murrte Izuku. "Das sollte ich vielleicht wieder tun. Ich hab Nein gesagt Deku. Ich werde dich nicht ficken. Wir sind jetzt nicht mal zwei Wochen zusammen", widerwillig löste sich Izuku von ihm. "Okay.. du hast ja recht. Du bist der Erste, der mir widerstehen will und kann. Das kenn ich so nicht.. aber es ist aufregend", erklärte der Kleinere schmunzelnd „Eine richtige Herausforderung“, schnurrte der Grünhaarige, biss sich dabei auf die Unterlippe. Dann beugte sich Izuku wieder nach vorne, seine Finger fuhren seinen Oberkörper nach unten direkt in seinen Schritt. Seine Finger legten sich zwischen seine Beine und massierten seinen Schaft durch den Stoff seiner Boxershorts hindurch. Katsuki zuckte zurück, hatte mit so einem Angriff nicht gerechnet und stöhnte heillos auf. Wenn das so weiterging würde er in seiner Unterwäsche noch kommen so erhitzt wie er ständig war.   "Nggh", entkam es seiner Kehle und brachte sein Gegenüber ins Grinsen. Das war nicht gut.. er spielte Deku richtig in die Hände. "Wenn du nicht willst auch ok.", ein letztes Mal fuhr Izuku mit Druck über seinen harten Schaft, der bereits schmerzlich in seiner Shorts pochte. Der Kleine war ein richtiges Monster, wusste genau was er tun musste, um sein Gegenüber richtig in Fahrt zu bringen. So ne Scheiße und wie es funktionierte. Schwer atmend krallte sich Katsuki in seine Hüften, überlegte ob er nicht einfach nachgeben sollte. Den Kleinen einfach den Unfug aus dem Hirn vögeln sollte oder doch lieber widerstehen.   Zu seinem Glück oder Unglück er war sich da nicht mehr so sicher, rutschte Izuku an seinem Schoß zurück und ließ von ihm ab. Doch gerade als er erleichtert ausatmen wollte, erhob sich der Grünhaarige von seinem Schoß und hob das Bein gerade über sein Gesicht, gewährte ihm damit einen grandiosen Blick auf seine ebenso knallharte Mitte in dieser sexy Unterwäsche. Katsuki konnte nicht anders, als sich anzüglich über die Lippen zu lecken. Doch Izuku stand wortlos auf und marschierte mit einem äußerst erotischen Hüftschwung in das Nebenzimmer. Katsuki presste die Lippen aufeinander, zischte angetan und verfolgte jede Bewegung seines Körpers mit lustvollen Blicken. Er konnte einfach nicht anders, an diesem Jungen konnte man sich nicht sattsehen. Wäre Deku nicht bereits halbnackt hätte er ihn spätestens jetzt mit seinen Blicken ausgezogen. Erst als der Grünschopf aus seinem Blickfeld verschwand, eilte er seinem kleinen Teufel hinterher.   In dem kleinen Zimmer angekommen stand Izuku vor einem Kleiderschrank. Stand der schon immer hier im Raum? Katsuki war der Schrank im Moment recht egal, denn seine ganze Aufmerksamkeit war auf dem prallen Arsch genau vor seinen Augen gerichtet. Dieser Knackarsch in dieser heißen Unterwäsche – Fuck, der Kleine wusste wirklich, wie er ihn um seine Selbstbeherrschung bringen konnte.   Katsuki stellte sich dicht hinter ihm, legte seine Hände an seine Hüften und drückte seine - durch Izukus ständigen Versuchen harter Mitte gegen seinen geilen Po. Er biss sich auf die Unterlippe und beobachtete, wie sich sein Schwanz in seinen Shorts zwischen seinen Backen rieb. Gott, wie heiß das aussah!   Izuku lehnte sich zurück an seinen Oberkörper und blickte von zu ihm hoch "Bist du dir sicher, dass du keine Erlösung willst?", schnurrte Izuku seufzend, legte eine Hand auf die von Katsuki auf seiner Hüfte. Dann begann er seinen Hintern gegen seinen harten Schaft zu reiben. Katsuki hätte am liebsten lustvoll aufgestöhnt. Den Jungen vor sich gegen den Schrank gedrückt und sich in seinem Loch versenkt, doch das ging einfach nicht. Es war nicht richtig und gleichzeitig das Einzige woran er denken konnte.   "Ja. Bin ich", versicherte er ihm heiser.   Der Blonde hoffte inständig, dass sein erregter Tonfall dem kleinen nicht auffiel. Aber das wäre eher ein Wunschdenken. Ganz gleich, ob Izuku es wusste oder nicht, er würde standhaft bleiben. Es würde sich lohnen, ganz bestimmt. Er beugte sich runter, griff sanft unter sein Kinn und schob seinen Kopf tiefer in den Nacken "Weil das Beste immer zum Schluss kommt, Schnuckelchen", dann hauchte er ihm einen Kuss auf den Mund. Izuku seufzte wohlig auf, erhoffte sich wohl mehr. Doch mehr würde er nicht bekommen, statt auf den Kuss richtig einzugehen, löste er sich wieder von seinem kleinen Teufel.   "Was ist das?", fragte Katsuki nachdem Izuku sich beleidigt wieder von ihm abgewandt hatte und seine Arme vor sich verschränkte. So süß es auch aussah, er durfte sich das nicht anmerken lassen so richtete er seinen Blick nach vorne und staunte nicht schlecht als er die vielen freizügigen Kleidungsstücke sah. "Mein Sortiment an Tanzkleidung für die Shows und meine Arbeitsuniform", schnurrte Izuku heißer und blickte nun über die Schulter zu ihm. Sein Blick war nach wie vor von Lust getränkt. Katsuki ignorierte ihn jedoch, schubste ihn kurzerhand zur Seite und durchsuchte ohne Erlaubnis den Schrank. „Hey!“, beschwerte sich der Kleinere und plusterte beleidigt seine Bäckchen auf. Wäre der Schrank nicht gerade interessanter würde er über seinen niedlichen Freund schmunzeln. Doch vor ihm war ein Schrank mit fucking erotischen Kleidungsstücken und Utensilien. Von verschiedenen Westen in allen Farben und kurzen Shorts sowie auch lange Lederhosen, zu Halsbändern mit und ohne Leine, Strümpfen. Netzshirts, Corsagen, verschiedene Bondagen und Handschellen. Selbst eine Kiste mit Sexspielzeug fand er darin sowie auch etliche Kostüme.     "Krass“, bemerkte er am Rande und zog ein Stück nach dem anderen aus diesem. Manche hielt er sich vor dem Grünhaarigen und grinste verheißungsvoll vor sich hin. Der Grünhaarige lief nur leicht rot an und wandte den Blick vom blonden ab. Katsuki war gefangenen in seiner erotischen Fantasie, stellte sich Izuku in jedem Teil vor, das er entdeckte. Bei dem Maid-Kostüm biss er sich angetan auf die Lippe, bis Izuku ihm das Kleidungsstück aus den Händen riss und den Schrank hastig schloss. Katsuki grinste vor sich hin, schubste seinen Freund nach vorne und stemmte seine Hände neben seinem Kopf an den Spiegel im Schrank. Izuku sah durch den Spiegel im Schrank zu ihm.     "Du wirst mir alles in dem Schrank präsentieren. Jedes einzelne Kleidungsstück, jedes Spielzeug", merkte er dunkel an. Seine Lippen fuhren seinen Hals entlang, der Grünhaarige schloss genießend seine Augen, streckte seinen Hals und gab ihm mehr Spielraum. Mit seiner Zunge fuhr er über die empfindliche Haut und raunte dabei „Nur ich darf dich darin sehen. Kein anderer soll dich in diesen Teilen betrachten dürfen, dich berühren. Versprichst du mir das?“, der ehemalige Poletänzer nickte zaghaft. Izuku drehte sich zu ihm um, legte seine zarten Hände auf seinen nackten Oberkörper und fuhr mit seinen fingern über seine Brust nach oben, über seinen Nacken und verschränkte dann seine Hände in seinen Nacken "Alles was du willst".     „Ich verspreche es dir. Ich Liebe dich, Kacchan“, damit drückte er sein Schnuckelchen mit der Schulter grob gegen den Schrank. Seine Hand rutschte in seine grünen Haare, kurz darauf lagen ihre Münder schon aufeinander. Ungestüm küssten sie sich, zeigte seinem kleinen Teufel, wie sich wahre Dominanz in einem Kuss anfühlte. Izuku schmolz regelrecht dahin, festigte seinen Griff in seinem Nacken und drückte den Blonden dichter an sich. „Mhm~“, seufzte Izuku in den Kuss, als er gegen den Spalt seiner Lippen stupste und um Einlass bat, den er sogleich bekam. Ein feuriges Zungenspiel entstand. Katsuki vergrub die eine Hand tiefer in seinem grünen Haarflaum und intensivierte so den Kuss. Mit seiner zweiten fasste er an seinen Hintern, drückte diesen grob und brachte seinen Kleinen so zum Keuchen, dann schob er seine Hand unter seine Unterwäsche. Solch heiße Unterwäsche sollte verboten werden!     Katsuki überlegte, ob er ihr Liebesspiel nicht auf das Sofa verlegen sollte und er sie beide einfach erlöste. Gänzlich auf seinen Freund, eine Erlösung verzichten wollte er nicht mehr. Wenn sie schon keinen richtigen Sex haben würden, so wollte er sein Schnuckelchen wenigstens in Ekstase erleben. Kaum hatte er seinen Entschluss gefasst, wollte er sein Baby zurück in den Raum zu dem Sofa dirigieren. "Deku..", ertönte eine strenge, ihm unbekannte Stimme durch den Raum. Beide fuhren erschrocken auseinander, ihr Atem ging stockend. Izuku blinzelte verwundert, schien die Lage erst begreifen zu müssen. Sein Blick wechselte von einer Sekunde auf die andere zu erschrocken, dann zu leicht panisch. Daraufhin wich jegliche Farbe aus seinem Gesicht. Beinahe so, als hätte er einen Geist gesehen - kreidebleich.   Dort an dem Türrahmen zum Innenraum lehnte eine Frau mittleren Alters. Katsuki erstarrte, wusste weder wo diese Frau herkam, noch woher er ihr Gesicht kannte. Ihr Blick wechselte zwischen ihnen kritisch hin und her, blieb letztendlich an ihm hängen. Ihre Arme zu einer festen Einheit verschränkt, ihre Augen zu schlitzen verengt. Die Aura, die sie ausstrahlte, war beängstigend, ihr Blick mahnend auf seiner Statur. Sie funkelte ihm aus ihren dunklen Augen drohend entgegen. Katsuki schluckte leicht, versuchte sich seine leichte Furcht nicht anmerken zu lassen. Ihre kupferfarbenen, halblangen Haare fielen elegant über ihr freizügiges Dekolleté, umrundeten ihr Sommersprossen benetztes Gesicht. Mit den Stirnfransen, die ihre Stirn bedeckten, erschienen ihre schwarzen Augen beinahe dämonisch. Ein Schauer durchfuhr seine Glieder. Diese Frau war gefährlich, das sagte ihm sein Bauchgefühl.   "Tante.. uhm. Es ist nicht so, wie du denkst!", ratterte Izuku auch schon los, schob Katsuki ein Stück von sich und gestikulierte wild mit seinen Armen vor sich in der Luft. "Ach ist es nicht? Wonach denkst du denn, dass es aussieht mein süßer?", ihr selbstsicheres Lächeln jagte dem Blonden eine Gänsehaut über den Rücken. "Und Sie!“, mit gefährlichen Schritten kam sie näher „Wir haben bereits geschlossen also verpi", schrie sie ihm aggressiv entgegen und wurde ausgerechnet von Izuku unterbrochen. Schützend baute der Grünhaarige sich vor Katsuki auf, mit nichts am Körper als dieser reizenden Unterwäsche.   Ein sehr, sehr falsches Bild. Noch dazu konnte er nicht anders, als auf seinen geilen Knackarsch zu starren.   Gott.. er kommt definitiv in die Hölle.     "Nein! Er bleibt", kam es fest von Izuku und starrte die Frau trotzig entgegen. Sie hob verwundert ihre Augenbrauen, musterte ihn. "Tante Maya, das ist Katsuki, mein Freund. Kacchan das ist Maya, meine Tante und die Chefin vom Matrixx", nun war es Katsuki dem sämtliche Farbe aus dem Gesicht entwich. Vor ihm stand die Geschäftsführerin des Matrixx? Fuck nochmal! Er stand hier halbnackt mit einer beschissenen Latte in der Hose, war drauf und dran mit seinem Schnuckelchen unzüchtige Dinge zu tun! Dann werden sie gestört und Izuku.. Warte was? Tante?   TANTE?   "Hm", kam es ungläubig von ihr. Izuku schnaufte gequält und eilte – so nackt wie er war - auf seine Tante zu, warf sich ihr innig um den Hals und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Das er dabei nichts an hatte, schien ihn nicht im Geringsten zu stören. Ihr wohl auch nicht, da sie einfach eine Hand auf seinen Hintern legte. Katsuki versuchte ein Knurren zu unterdrücken.   Mit jedem Wort, welches ihr Izuku zuflüsterte schien sich ihre Stimmung zu ändern und sie biss sich belustigt auf die Lippen. "Oh", ihre Miene erhellte sich "Ich verstehe", grinste sie bloß und presste kurz erheitert ihre Lippen aufeinander. Ihre Hand an seinem Po löste sich und drehte den Jungen in ihrem Arm um, sodass er mit dem Rücken ihr zugewandt stand. Ihre Arme schlangen sich um seinen Körper, gegen welchen er dann gedrückt wurde. Izuku lächelte zufrieden, als die Frau ihre Hand nach Katsuki ausstreckte und es ihr nicht zu stören schien, dass der Blonde hier noch immer fast nackt war..   Scheiße man.. er lernte gerade die Tante von Izuku kennen und das fucking halbnackt! Ging es noch etwas peinlicher?   "Dann freut es mich, dich kennen zu lernen, Katsuki. Ich bin Hannah, aber die meisten nennen mich Maya. Warum geht ihr nicht nach ob-", doch Izuku drehte sich blitzschnell um und hielt der Frau ihren Mund zu, dabei lachte er gespielt und schüttelte hektisch mit dem Kopf. Sie runzelte die Stirn, musterte den Jungen argwöhnisch. Izuku beugte sich wieder zu ihrem Ohr und flüsterte ihr wieder etwas zu, hielt dabei sogar eine Hand vor seinen Mund. Was gab es da ständig zu tuscheln? Sie bleckte verärgert die Zähne und schnalzte mit der Zunge. "Darüber reden wir noch, Mister!", ermahnte sie ihn. Izuku nickte unterwürfig.   Ist es verwerflich, den Kleinen heiß in dieser Situation zu finden?   Nachdem sie ihm ein weiteres Mal die Hand gereicht hatte, ergriff sie Katsuki zögerlich. „Nett sie kennen zu lernen“, versuchte Katsuki zu lächeln, was nicht so einfach war in Anbetracht seiner Lage. "Dann will ich euch nicht länger stören", kicherte sie und verschwand wieder aus dem Raum in Richtung Club.  Katsuki starrte ihr verwirrt hinterher. Was zur Hölle war das?   Izuku rutschte völlig fertig auf seine Knie zu Boden. "Puhh. Die hätte dich beinahe rausgeworfen", merkte Izuku erschöpft an. "Wieso? Wir haben doch nichts gemacht?", erklärte Katsuki verwirrt. Izuku lächelte leicht, stand wieder auf und ging auf den Blonden zu. Sanft streichelte er ihm über die Wange "Das nicht. Aber sie hat seit dem Vorfall.. Angst um mich, verstehst du? Da will sie immer gleich eingreifen", er ließ seine Hand sinken und blickte zu Boden. "Aha. Kann ich verstehen. Was hast du ihr den gesagt?", fing Katsuki grinsend an und zog Izuku an seinen Hüften dicht an sich. „Das ich dich gleich in den Himmel ficke werde und dir das gefallen würde? Oder.. dass du unbedingt gefickt werden willst und ich mich weigerte? Deine Verführ-Techniken nicht funktionieren?“ Wobei sie funktionierten einwandfrei, aber das musste sein süßer ja nicht wissen.   "Hihihi, Nein.“, lachte Izuku nur glückselig „Wobei das Zweite würde sie mir nicht glauben“, er schlang seine Arme um Katsuki und kuschelte sich an seine Brust. „Ich hab ihr die Wahrheit gesagt, dass du mein fester Freund bist. Der verrückte, mit dem ich mich seit zehn Wochen sonntags treffe. Der Mann, der mein Herz gestohlen hat“, grinste Izuku und hauchte einen Kuss auf seine Brust.   Katsuki spürte sein Herz bei seinen Worten schneller schlagen. Wie süß war Izuku bitte? Er schmunzelte. Dann nahm er das Gesicht von Izuku in seine Hände, küsste seine Stirn, seinen Kiefer und dann seine verlockenden Lippen. „Danke für die tolle Einheit. Dann werde ich jetzt öfter hier üben, wenn du für mich noch keine Zeit hast. Wer will denn nicht lernen, wie man perverse Säcke aufgeilt“, grinste Katsuki und küsste ihn ein Letztes Mal. „Hey! Du darfst aber nur für mich tanzen, ja? Nur ich darf meinen heißen Freund tanzen sehen“, schmollte Izuku dann beleidigt, wollte sich soeben von ihm lösen, doch Katsuki zog ihn gleich wieder in seine Arme und hob schmunzelnd seine Augenbrauen. Damit Deku wieder in sein Gesicht sah, nahm er sein Kinn zwischen seine Finger „Du findest mich also heiß?“, grinste er dem Kleineren entgegen. Izuku errötete auf Kommando, wollte sein Gesicht ihm entziehen doch Katsuki zog ihn nur in einen sinnlichen Kuss. Es war schön zu hören, dass Izuku ihn heiß fand. Es war ihm egal, wie ihn andere sahen solange dieser Junge ihn attraktiv fand.   ~•~   Den Tag danach hatte er mit einem Kraft- und Ausdauertraining im Fitnesscenter verbracht. Im Laufe des Tages hatte er immer wieder mit Izuku geschrieben und dass eine oder andere heiße Bild bekommen. Er wies seinem Schnuckelchen an, welche Kleidung er für ihn anziehen sollte und der Kleine erfüllte ihm seinen Wunsch. Danach artete ihr Spiel irgendwie aus und sie Videotelefonierten. Während sich Izuku nach Anweisung für ihn auszog und er naja.. nicht anders konnte, als sich darauf vor der Kamera einen runterzuholen. Schon nach kurzer Zeit wollte er das Izuku sich anfasste und danach führte eines zum anderen. Besser als keine sexuelle Interaktion.   Er muss schon sagen, das mit Izuku war mehr als aufregend.     Nun absolvierte Katsuki am frühen Sonntagmorgen seine Joggingrunde und überlegte dabei angeregt, wie er ihr erstes Mal gestalten sollte. Je mehr Zeit verging desto ungeduldiger wurde er selbst. Es musste etwas Schönes und doch simples sein. Etwas was dem Kleinen viel bedeuten würde, was ihr richtiges erstes Mal besonders machte. Auch wenn sein notgeiler Freund, es anders sah. Zusätzlich stand in wenigen Stunden ihr Date an, wo Katsuki noch keinen Schimmer hatte, wo mit seinem Freund hin sollte. Ihr erstes Date als Paar.   So vergingen die Stunden viel zu schnell und er schlenderte mit seinem hübschen Freund an seiner Hand durch die Straßen. Mittlerweile wusste er auch schon, wohin er ihn entführen wollte. Ein Ort, den er öfter aufsuchte als sein Apartment.   „Wohin gehen wir den Kacchan?“, fragte eine liebliche Stimme nach einigen Minuten nach, dabei kuschelte sich dieser tiefer in seinen dreifärbigen Schal. „Spazieren“, meinte Katsuki nur grinsend. Eine Weile gingen sie durch die Straßen und stiegen anschließend in eine Straßenbahn ein. Izuku wurde an seiner Seite immer skeptischer. Vor allem unruhiger. „Kaaacchaaaan..  Wo. gehen. wir. hin?“, quengelte der Kleinere an seiner Hand. Sie standen in der Straßenbahn, der Blonde hielt sich mit einer Hand an einer der Halterungen fest, während er seinen freien Arm um Izuku geschlungen hatte. „Kacchan.. Wann sind wir endlich da?“, jammerte dieser weiter, sah schmollend zu ihm hoch und zappelte die ganze Zeit. Der Blonde seufzte genervt, verlagerte seinen Arm und drückte den Jüngeren vor sich an seine Brust. Die Hand lag nun an seinem unteren Rücken, mit hochgezogenen Augenbrauen sah er seinen Liebsten entgegen. Ihre Gesichter waren knapp voreinander, die Röte auf den Wangen des Grünhaarigen war kaum zu übersehen.   „Ich will dir was zeigen. Du quengelst hier rum, wie ein kleines Kind. Ich dachte du bist volljährig?“, beschwerte er sich flüsternd. So streng wollte er gar nicht wirken, doch sein Schnuckelchen zu ärgern machte auch Spaß. Sehr sogar.   Seine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Izuku zog eine Schnute und plusterte seine Backen beleidigt auf. Ein absolut niedlicher Anblick!   Katsuki lachte leise und küsste liebevoll seine Wange. „Da müssen wir raus“, merkte Katsuki an, küsste wieder seine Wange, ließ seine Hand tiefer rutschen und strich mit seinen Fingern über den festen Hintern in dieser wirklich engen Hose. Etwas, was er stets genoss, seit sie zusammen waren. Er konnte ihn jederzeit und überall anfassen. Seinen Hintern so oft ihm danach war zu drücken, seinen Körper immer anfassen. Sich küsse klauen jederzeit und immerzu. Als die Bahn endlich an ihrer Station hielt, schnappte sich Katsuki seine Hand, verschränkte ihre Finger miteinander und machte sich mit Izuku auf den Weg.   Sie waren nun mitten in der Stadt.    „Wow“, entkam es seinen Freund an seiner Seite. Seine großen grünen Augen sahen fasziniert von einem großen Gebäude zum nächsten. Haufenweise Hochhäuser, Firmengebäude und vereinzelte Fabriken zierten die Landschaft. Sie waren im Geschäftsviertel von Tokyo und auf dem direkten Weg in seine Firma, das Plus Ultra. Nur wusste Izuku noch nichts von seinem Glück. Er hatte beschlossen, sich langsam daran heranzutasten, was Izuku von richtigen Geschäftsmännern hielt. Klar hatte er mit Sicherheit öfters mit Anzugträgern zutun, aber ob es ihm zuviel wurde, einen solchen an seiner Seite zu haben? Schließlich war Katsuki kein einfacher Büroangestellter. Er war Vize-Geschäftsführer des Plus Ultra, einer Marketingfirma.   Eine hochangesehene Persönlichkeit. Eine hochangesehene leitende Führung.   ~°~•♥•~°~     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)