Heartbeat von Seiyna-chan (Nachtclub Matrixx) ================================================================================ Kapitel 18: Garten Eden ----------------------- Feel my Heartbeat   Akt 2/Part 10 Garten Eden   Izuku ♣     Die Wohnung von Katsuki war viel größer, als er es in Erinnerung hatte. Es war anders von jemanden alles gezeigt zu bekommen, als wenn man hilflos durch die Räume irrte. Katsuki hatte ihm sogar einen eigenen Code für sein Stockwerk erstellt und seinen Fingerabdruck registriert. Katsuki erklärte ihm, dass er stets hier willkommen war und jederzeit hierher kommen dürfte, wenn ihm langweilig war oder er Sehnsucht nach ihm hatte. Izuku freute sich sehr darüber, doch wusste er das er, das nicht tun würde.   Das sich Katsuki so viel Mühe für ihn geben würde, hatte er nicht erwartet. Als er ihm die Augen verbunden hatte, bekam er sofort Panik. Das hatte Tomura auch schon einmal mit ihm gemacht, eine nicht so schöne Erinnerung. Doch es war mal wieder Katsuki, der diese dunkle Erinnerung in eine unvergessliche verwandelte. Er hatte mit vielen gerechnet, aber nicht damit überall in dem Penthouse Rosenblätter, Blüten, rosa Papierherzchen und Kerzen vorzufinden. Von den Decken hingen Girlanden mit Herzen dran, es war so unglaublich romantisch, das er sich darin baden könnte. Izuku fühlte sich wie in einem kitschigen Yaoi Manga mit ihm als Hauptprotagonist. Katsuki hatte sich wirklich bemüht. Einen Raum ließ der Blonde jedoch aus, mit den Worten: „Das zeig ich dir erst nach unserem Candle Light Dinner.“   Nun stand Izuku vor dem großen Panoramafenster und betrachtete die Stadt von oben. Wer hätte gedacht, dass er jemals wieder dieses wunderschöne Apartment betreten würde? Er zumindest nicht. Niemals hätte er damit gerechnet, dass sich ausgerechnet Katsuki in ihn verlieben könnte und ihn nochmal mit zu sich nehmen würde. Izuku freute sich jetzt schon auf den Anblick der Stadt bei Nacht. Während er die atemberaubende Aussicht genoss, verschwand Katsuki in der Küche und bereitete tatsächlich ein Abendessen zu. Izuku war gespannt, ob er überhaupt kochen konnte. Immer noch war es ihm schleierhaft, welche Anstellung Katsuki im Plus Ultra besaß, dass er sich so etwas leisten konnte. Noch dazu kam warum er es ihm nicht erzählen wollte. Entweder das damals war gar nicht sein Büro oder er hatte eine höhere Position, die er ihm nicht verraten wollte, da er Angst vor seiner Reaktion hatte. Zurecht. Izuku wüsste nicht, wie er darauf reagieren würde, vor seiner Reaktion hatte er selbst Angst. Izuku wusste nicht recht, was er glauben sollte. Entweder Katsuki erbte ein Vermögen und konnte sich dadurch eine so wunderschöne Wohnung leisten oder er besaß einen wirklich gut bezahlten Job. Wäre es möglich, das Katsuki der Vi..-   „Izubaby~ wo bist du?“, ertönte seine dunkle Stimme. Izuku zog das zu große kurzärmlige Hemd enger an seinen Körper, was ihm Katsuki vorübergehend übergezogen hatte und gerade mal über seinen Hintern ging. Zugegeben er fühlte sich damit weniger nackt. Hilflos blickte er sich in dem großen Raum um. „Ehm hier?“, gab Izuku vorsichtig zur Antwort. Es war ungewohnt und neu sich in einer riesigen Wohnung eines scheinbar reichen Mannes aufzuhalten, ohne das dieser sexuelle Dinge von einen erwartete, der ihn sogar noch mit zusätzlicher Kleidung bedeckte. Generell hatte Izuku bisher nie mehr gesehen als das Schlafzimmer, das hier war grundlegend neu.   Alles was mit Katsuki zusammenhing war neu.   Mit Katsuki war immer alles anders. Genau das liebte er so an ihm, er interessierte sich für ihn - Izuku und nicht für Deku. Egal ob er gerade schüchtern war, Angst hatte oder durchgehend seine verführerische Seite zeigte. Katsuki liebte jede Seite an ihm und zeigte dies auch mit jeder Handlung. „Wo ist hier?“, seine leicht belustigte Stimme kam näher. Izuku fand sich wirklich schwer in seiner großen Wohnung zurecht und blieb einfach stehen. Wartete darauf, gefunden zu werden. „Ach da bist du. Was machst du?“, kam er näher, schlang von hinten seine Arme um seinen Körper und küsste zärtlich seinen Hals. „Ich genieße den Ausblick der Stadt“, sagte er leise, lehnte sich leicht in seine Arme und schmiegte sich an die wohlduftende Brust des Blonden. Er könnte stundenlang angeschmiegt in seinen Armen verweilen. Sein körpereigener Geruch berauschte ihn immer wieder. Heute würde die erste Nacht sein, wo er dies auch genießen konnte. In seinen Armen einschlafen und aufwachen durfte.   Izuku fühlte sich gewollt. Das war besser als jedes Geburtstagsgeschenk.   „Der ist wirklich schön, aber nicht so wunderschön wie du. Ich zeig dir später etwas, was noch viel schöner ist als der Ausblick, es wird dir gefallen“, hauchte er in sein Ohr und knabberte leicht daran. Mit seinen Händen glitt er mit Nachdruck über seinen Körper runter über seine Schenkel, zu seiner Kehrseite. Von seinem Oberschenkel ließ er seine Fingerspitzen höher gleiten, erzeugte er ein kribbeln auf seiner Haut und fuhr unter das Hemd zu seinem Po. Erst fuhren die Finger nur darüber seinen Seiten entlang, eine Berührung hauchzart wie die einer Feder. Eine Hand legte sich flach auf seinen Bauch, mit den Fingerspitzen glitt er leicht zwischen den Knöpfen hindurch und berührte seine nackte Haut. Izuku schloss genießerisch seine Augen, dabei merkte er nicht wie Katsuki seine Hand auf seinen Hintern legte und unerwartet fest in diesen hinein kniff. Izuku quiekte sofort erschrocken auf, „Ich steh auf deinen geilen Arsch“, raunte er dunkel in sein Ohr, ein weiteres Mal vergrub er seine Finger tief in seinen Backen und drückte ihm danach einen Kuss auf seine Wange. „Komm das Essen ist fertig“, bevor er sich löste, schlug er ihn einmal fest auf seinen Hintern, packte sein Handgelenk und zog ihn aus dem Raum.     Völlig verdattert, sich den Hintern reibend ließ er sich aus dem Raum ziehen. Allein würde er sich ohnehin nur verlaufen. Angekommen in einer riesigen offenen Küche, wo sich mittendrin ein Tisch mit sechs Stühlen befand sowie eine kleine Theke ließ er seine Hand einfach los und marschierte geradewegs auf die riesige Küche zu. Sofort fühlte sich Izuku von einer Kälte heimgesucht. Er war wirklich verloren.. hoffnungslos verloren in seiner Liebe zu Katsuki.   Izuku setzte sich an den Tisch. Dieser war bereits an einem Ende gedeckt worden und auch zwei längliche Kerzen standen auf dem Tisch. Katsuki kam mit zwei Tellern zurück und stellte ihm einen vor die Nase. Izuku staunte nicht schlecht, als er den großen Teller vor sich sah. Dabei merkte er nicht, dass Katsuki nochmal verschwand und mit einem zweiten Teller und einer Tabasco Sauce zurück kam. An dem Platz ihm genau Gegenüber setzte sich der Blonde hin. Katsuki nahm die scharfe Sauce zur Hand und verteilte sie großzügig auf seinen Teller. „Magst du auch? Ich steh auf scharfe Sachen“, grinste Katsuki ihn zwinkert zu. Izuku erkannte die Andeutung, lief sofort rot an, presste seine Beine aneinander und schüttelte kräftig mit dem Kopf. Womöglich hätte er sich doch etwas Normales anziehen sollen.    „Komm Iss“, merkte er dann streng an, als Izuku nur beschämt auf seiner Unterlippe rumbiss. Keine Anstalten machte sein Essen noch anrühren zu wollen. Die forderten Worte von Katsuki ließen ihn leicht zusammen zucken. Zögerlich griff Izuku nach einer Gabel und begann zu essen. „Gott~ ist das lecker“, schwärmte Izuku bei dem ersten Bissen und schaufelte sich das Gericht in den Mund. Katsuki grinste nur. Ohne auf Katsuki zu achten schmolz der Grünhaarige mit jedem weiteren Biss dahin. Der Mann konnte definitiv gut kochen! So etwas Gutes hatte er wirklich noch nie gegessen und er könnte sich daran gewöhnen, bekocht zu werden.   Das war der Himmel!     Nach dem wirklich himmlischen Mahl gabs noch ein leckeres Dessert. „Hah.. war das lecker. Du kannst echt gut kochen“, schwärmte Izuku weiter, klopfte zufrieden sein Bäuchlein und trank einen Schluck aus der Tasse Tee, die ihm Katsuki hingestellt hatte. „Kann man sich bei einem Kerl im Anzug gar nicht vorstellen“, schnalzte Katsuki mit der Zunge und blickte leicht schmollend zu Izuku. Der Grünhaarige verschluckte sich an seinem Tee und grunzte dann belustigt. „Ach ist das komisch ja?“, der Kleine begann leise zu kichern. „Dir wird das Lachen gleich vergehen“, grummelte Katsuki, stand mit einem Mal auf, setzte sich auf den Stuhl neben Izuku und funkelte ihn wütend entgegen. Das Grinsen aus seinem Gesicht verschwand sofort, Panik machte sich in ihm breit. „I-ich ich wollt nicht“, begann der Grünhaarige eine Entschuldigung zu stottern. Die Aura von Katsuki machte ihm Angst. Wie konnte die Stimmung nur so rasant sinken?   Der Blonde verzog keine Miene, sah stoisch in seine grünen Augen und schüttelte bloß kalt mit dem Kopf. Izuku schluckte. Die Angst kroch schleichend durch seine Glieder. Was war denn nun mit seinem Kacchan los?   Er machte ihm Angst..   „Bestrafung muss sein, wenn man sich über mich lustig macht“, kam es kalt von ihm. Izuku zuckte in seinem Stuhl zusammen - wollte flüchten, doch Katsuki packte ihn bereits am Arm und zog ihn grob über seinen Schoß. Nun lag er bäuchlings quer über seinen Beinen. Panisch strampelte Izuku und wusste nicht, was der Blonde nun vorhatte. Hatte er sich so in den Älteren getäuscht? Leichte Tränen bildeten sich in seinen Augen, als er die Hand von Katsuki über seinen Hintern streichen spürte. Der Grünhaarige wusste, was nun passiert. Katsuki hob seine Hand, er würde ihn jetzt schlagen! Tränen flossen über seine Wange. Katsuki war gar nicht anders, als alle anderen! Leise wimmerte er auf, gepasst auf den ersten Schlag. Ein Windzug, der Kleinere zuckte zusammen.   Dann legte Katsuki beide Hände an seine Seiten und begann ihn zu kitzeln. Vergessen war die Angst, die er vor einem schnellen Herzschlag noch verspürte. Lauthals lachte Izuku los. Der Blonde kitzelte ihn erbarmungslos an seinen Seiten, über seine Beine. „Hahahaha hör auf. Kacchan!“, jammerte der Grünhaarige lachend unter Tränen. „Niemals! Bestrafung muss sein!“, rief Katsuki wieder ernst aus. Strampelnd war Izuku ihm ausgeliefert, schaffte es irgendwie von seinem Schoß zu entkommen und flüchtete durch den Wohnraum. Katsuki rannte ihm schelmisch grinsend hinterher, zeigte ihm seine unruhen Finger. „Komm zurück! Wir sind noch nicht fertig miteinander!“, rief ihm Katsuki terroristisch hinterher. Sie verfolgten sich quer durch die Wohnung von Katsuki. „hahaha Nein! Auf keinen Fall“ rief Izuku helllachend und stolperte daraufhin über etwas auf dem Boden, versuchte verzweifelt sein Gleichgewicht zu halten, doch fiel er unsanft auf seinem Hintern, was der Blonde sofort nutzte und ihn dort festpinnte. Seine Hände drückte er neben seinem Kopf in den Boden und setzte sich breitbeinig auf Izuku „Hab dich“, grinste er verschwörerisch. Izuku sah in seine intensiv roten Augen und verlor sich einen Augenblick darin. „Ich liebe dich“, hauchte Katsuki plötzlich liebevoll und legte seine Lippen auf Izukus. Lächelnd erwiderte er den Kuss.   Nach einem langen und intensiven Kuss, ließ Katsuki wieder von ihm ab und erhob sich von ihm. Izuku nahm es murrend hin. Viel lieber hätte er ihn weiter geküsst, weiter mit ihm rumgemacht „Komm mit“, kam es sanft von dem Blonden und Izuku folgte ihm. Sie gingen durch die Wohnung und hielten vor dem Zimmer, welchen Katsuki bei ihrer Führung hatte ausgelassen. „Aufgeregt?“, fragte er grinsend, der Kleinere nickte, schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. Er fühlte sich so wohl in seiner Nähe.   Sie schritten durch einen kleinen Raum, wo sich nichts Weiteres, als eine Treppe befand. Verwirrt wollte sich Izuku an den Größeren wenden, doch dieser stand plötzlich dicht hinter ihm und legte nur seine großen Hände über seine Augen „Vorsicht Treppe“, schnurrte er bloß in sein Ohr und rieb seine Nase gegen dieses. Kichernd tastete sich Izuku blind vorwärts. „Wo gehen wir hin?“, fragte er aufgeregt nach. „Ans Ende der Welt, wo uns keiner findet“, kam es belustigt von Katsuki, dabei streichelte er sanft mit seinem Daumen über die Schläfe „Ich meins ernst“, merkte Izuku an, kicherte wieder glücklich und schritt die Treppen vorsichtig nach oben „Ich auch“, hauchte Katsuki nur genauso ernst, beugte sich nach vorne und drückte seinen Kopf mit den Händen über seinen Augen zu sich zurück. Ein sanfter Kuss landete auf seinem Hinterkopf. Izuku ließ sich kichernd an ihn drückten, lehnte sich dabei kurz an seinen Körper und genoss die unvermittelte Nähe zu dem Älteren. Zu schön war es mit ihm.   Katsuki blieb stehen, brachte dem Grünhaarigen, der vor ihm ging, dazu ebenfalls anzuhalten. Plötzlich spürte er seine Lippen wieder seinem Ohr entlang gleiten, was sich gerade ziemlich intensiv anfühlte, da er seine Augen noch zuhielt. Doch Izuku spürte keine Angst, in den Armen von Katsuki fühlte er sich einfach sicher. Sein Verstand wurde durch die Zärtlichkeiten eher benebelt, als dass er sich fürchtete. Er fürchtete sich eher davor, wieder abgewiesen zu werden.   „Wir sind da“, schnurrte Katsuki an seinem Ohr und küsste nun seinen Hals abwärts, dabei glitten seine Hände von seinen Augen über seine Arme nach unten. Strich über seinen Oberkörper und machte einen Knopf nach dem anderen des weißen Hemdes auf. Eine Lustwelle strömte durch seinen Körper und brachte seine Lenden ins Beben. „Du kannst deine Augen wieder aufmachen“, flüsterte er rau, küsste seine Haut wieder nach oben und knabberte an seinem Ohr. Mit der flachen Hand fuhr er nun über seinen freigelegten Oberkörper. Von seinem Bauch über den leichten Stoff seines Gitternetztanktops nach oben zu seiner Brust. Beide Hände legten sich unter die Bandage, die seine leicht trainierte Brust hervorhob, umfasste sie mit seinen Händen. Mit beiden Händen drückte er seine Brust leicht, zischte dabei angetan. Mit seinen Daumen fuhr er jeweils zu einer Brustwarze und fuhr darüber. Ließ seine Daumen über seine empfindlichen Nippel kreisen, drückte den Jungen dabei dichter an seinen Oberkörper. Izuku keuchte leise vor sich hin und bekam weiche Knie. Diese Berührung löste eine Erregung in seinem Inneren aus, die sich in seiner Mitte sammelte und sein Glied anschwellen ließ. Heiße Hitzewellen folgten durch seinen Körper. Dazu kam das er Katsukis Erregung eindeutig an seinem Po spüren konnte.   Sein nach Erlösung verzehrendes Glied drückte schwer gegen den schwarzen Stoff und zeichnete sich eindeutig ab. „Mhm“, entkam es dem Grünhaarigen lustvoll. Das seine Augen nicht mehr zugehalten wurden, bemerkte er nur am Rande. Die Berührungen von Katsuki leerten eindeutig seinen Kopf, machten schwindelig. Er hatte schon so lange keine sexuelle Zuwendung mehr, dass sich Izuku fühlte, als würde er jeden Moment platzen.   Normalerweise verführte er jeden, der ihm gefiel. Klar war die Sache mit Tomura nicht einfach, aber er hatte auch Bedürfnisse und solange sie im Club – in seinem Tanzzimmer blieben, bestand auch keine Gefahr. Zudem wusste Izuku, dass dieser Raum inzwischen Videoüberwacht wurde und meistens unter Beobachtung stand. Das hatte den Grund, dass Maya und seine Kollegen Angst hatten, dass sich dieser Vorfall wiederholte. Dabei unterschied er kritisch zwischen Kunden und nächtliche Abenteuer. Seine Stammkunden, bezahlten, ergötzten sich an seinem Körper und gingen wieder. Nächtliche Abenteuer nahm er von sich aus mit in seinen Raum, verführte sie, tanzte und machte sie für sich gefügig. Er verkaufte sich nicht, er nahm sich das, was er wollte. Meist tranken sie an der Bar, wechselten in seinen Raum, wo er dann für sie tanzte. Privatshows wie bei Katsuki. Wobei es eher selten vorkam, dass ihm ein Mann so ins Auge stach, dass er diesen mitnahm. Außer.. er war enorm Bedürftig, dann diente sein Zimmer nur seinen hormonellen Bedürfnissen. Ausnahmen bestätigten die Regel.   In solchen Fällen fand kein Geldaustausch gegen einen Lapdance oder Poledance statt, sondern er wollte einfach nur von diesem schönen Mann flachgelegt werden, ähnlich wie es bei Katsuki der Fall war. Da nahm er auch kein Geld im Gegenzug. Nicht jede Leistung ließ er sich bezahlen, außer ein Kunde verlangte explizit danach. Meistens schlug auch er vor, die Räumlichkeiten in sein kleines Zimmer zu verlegen und gab oftmals einen reizvollen Lapdance, den keiner widerstehen konnte. Dann ging der drauffolgende One Night Stand auch von ihm aus.   Das war auch nur dann der Fall, wenn er diese Person gezielt verführen wollte. Manchmal war es jedoch ein Fehlgriff und sein nächtlicher Begleiter entpuppte sich nicht als ganz das, was er erwartet hatte. Das war früher so wie auch heute. Er lernte schnell, dass er nach dem Akt zu verschwinden hatte. Meistens hatte er damit auch kein Problem, bis er auf Katsuki traf.   Dieser großgewachsene Mann hatte ihn einfach verzaubert. Zwar hatte er nach Katsuki auch einen One Night Stand, mit welchen er sich in seinem kleinen Tanzzimmer vergnügen, jedoch als er dabei ständig sein Gesicht vor Augen hatte, verlor er sämtliches Verlangen nach Zuneigung für einen anderen. Es war nicht fair, ständig an einen anderen Mann denken zu müssen. Zudem er selbst sich kaum konzentrieren konnte und sich sogar dagegen sträubte, von anderen angefasst zu werden. Izuku war eine Person, der sich Liebe und Zuneigung in einer lustvollen Nacht holte, bis er auf Katsuki traf.   Während ihren Dates – die ganzen letzten Wochen, in denen er sich mit Katsuki traf, hatte er keinen anderen Mann gehabt, mit dem er das Bett wärmte.   Katsuki ließ ihn ordentlich zappeln.   Die Hand auf seiner Brust glitt tiefer, über seine Bauchmuskeln und hielt direkt über seiner Mitte. Umfasste seine Härte und massierte mit leichtem Druck darüber „Nggh“, stöhnte Izuku sogleich heiser auf. „Du versauter kleiner Teufel“, knurrte Katsuki in sein Ohr, was die Lust in seinem Körper nur noch mehr steigerte. Izuku öffnete seine verschleierten Augen und blickte von unten verkehrt herum zu Katsuki hinauf. Sein lustverhangener Blick traf direkt auf den von Katsuki. Dieser beugte sich zu ihm hinab, umschloss seine Lippen. Izuku war ihm heillos ausgeliefert. Ein zärtlicher Kuss von dem Izuku wusste, wie er diesen intensivieren musste. Seine Zunge drang zwischen seine Lippen hindurch und umspielte sofort die von Katsuki. Lang und intensiv küssten sie sich. Dabei massierte der Blonde weiterhin sein Glied durch seine enge Short hindurch, die nichts weiter als eine zweite Haut war. Izuku stöhnte immer wieder gedämpft gegen seine Lippen, brachte Katsuki dazu in den Kuss zu grinsen.     Nach langen qualvollen Minuten, in dem er sein Glied mit viel zu leichten Bewegungen massierte, ließ er einfach von ihm ab und fuhr über seinen Bauch nach oben und schob sich unter seine Hosenträger. Izuku fiel dabei auf, dass er seine Hände gerne unter seine Träger schob, sie scheinen Katsuki wohl zu gefallen.    „Ich weiß, dass es schwer ist. Aber ein bisschen Geduld musst du schon noch haben. Glaub mir Babe ich will dich genauso“, hauchte er rau gegen seine Lippen und saugte sich kurz daran fest. Izuku konnte und wollte nicht mehr warten! Er wollte Katsuki endlich in sich spüren, hart und intensiv. Katsuki merkte seine Missgunst, packte sein Kinn und drückte seinen Kopf nach unten, sodass Izuku geradeaus schauen musste. Dieser Anblick, der sich ihm bot, war einfach atemberaubend.   Vergessen war die unerfüllte Lust für einen Moment.   Vor ihm erstreckte sich eine Art bunter Dschungel. Sie standen noch in einem Wintergarten aus Glas. Jeweils links und rechts davon befand sich jeweils eine Holzbank, daneben stand ein kleiner Strauch, umrundet wurde der Wintergarten von Efeu. In diesem kleinen Glashaus flogen immer wieder vereinzelte Schmetterlinge hinein, verzauberten diesen Ort mit ihrer Anwesenheit. Machten die Atmosphäre magisch. Langsam schritt Izuku vorwärts und fand sich in einem traumhaften Blütenparadies wieder.   Das hier war der Garten Eden, ganz bestimmt.   Einige Schritte weiter kam er an einer Brücke an. Unter dieser floss ein kleiner Bach, in dem sogar Fische schwammen. Rundum dem zarten Wasserstrom befanden sich weitere Blumen, Sträucher und kleine Bäume. An manchen konnte er sogar Beeren oder Früchte erkennen. Izuku hätte niemals gedacht, dass sie so ein magischer Ort über einem Hotel befinden konnte.     Relativ in der Mitte, direkt nach der Brücke, kam Izuku an eine überdachte Terrasse. Der Boden bestand auf Betonplatten, in jeder Ecke befand sich eine Säule, woran kreisförmig Efeu in die Höhe ragte und durch das Glasdach hindurch schimmerte. Es wirkte beinahe so, als würde die Überdachung nur aus Efeu bestehen. Mittig der Terrasse lag ein flauschiger weißer Teppich, darüber befand sich ein Glastisch. Abgerundet wurde diese Idylle von der großen Garten-Lounge mit weißer Polsterung. Auf dem gläsernen Tisch direkt davor stand ein wunderschöner Strauß Rosen in einer edlen Vase, eine Flasche Sekt und zwei Gläser.   Izuku riss seinen Körper zurück und fand Katsuki lächelnd hinter sich stehen. „Gefällts dir?“, fragte er sanft und umarmte den Grünhaarigen von hinten. „Das ist mein Reich. Normalerweise ziehe ich mich hier zurück, wenn ich eine Auszeit brauche oder ich arbeite hier an meinem Laptop. Man arbeitet einfach leichter inmitten dieser Idylle. Du bist der Erste, der das hier sieht. Bisher hab ich noch nie jemanden mit nach oben genommen, auch keinen meiner Freunde“, erklärte Katsuki und vergrub seine Nase in seinen Haaren. „Da drüben“, er zeigte mit dem Finger auf die andere Seite „Dort stehen Hochbeete, wo ich frisches Gemüse angebaut habe und auch ein Gartenhaus steht dort“, erklärte er weiter seine Dachterrasse. Izuku staunte nicht schlecht. Katsuki löste sich wieder von ihm, ließ es sich aber nicht nehmen, leicht in seinen Hintern zu kneifen. Dann ging er an ihm vorbei zu der Terrasse „Nicht mehr lange dann geht die Sonne unter. Der Sonnenuntergang sieht hier am schönsten aus. Ich dachte, dass dir das gefallen würde“, er nahm die Flasche zur Hand, öffnete den Korken und befüllte die Sektgläser. Dann hielt er ein Glas in seine Richtung.   Langsam ging Izuku auf ihn zu und setzte sich auf die Polsterung neben Katsuki. „Danke“, hauchte Izuku leise und nahm das Glas entgegen. Es überforderte ihn ein wenig, so formell behandelt zu werden. Katsuki stieß mit ihm an. „Dafür das du in mein Leben gestolpert bist“, zwinkerte er und trank aus dem Glas. Izuku tat es ihm gleich und staunte nicht schlecht, als er den guten Geschmack auf seiner Zunge spürte. Einen Sekt hatte er auch noch nie getrunken. Wieder ein erstes Mal, lag wohl auch daran, das er das generell nicht kannte. Im Matrixx trank er auch eher die härteren Sachen. Zwar boten sie Sekt an, aber getrunken hatte er bisher keinen. Blieb wohl lieber sein Geheimnis. „Kacchan?“, hauchte er rau seinen Namen. Trotz des schönen Ortes, dieser magischen Idylle hatte Izuku nur eines im Kopf.   Er wollte Katsuki. Jetzt.   Sein Körper fühlte sich so unglaublich heiß an, das Verlangen in seinem Inneren brodelte wie Magma vor sich hin. Das Glas trank er mit einem Schub leer, stellte es auf den Tisch ab und schwang sich auf Katsuki. Dieser verschluckte sich prompt an seinem Getränk. „Das ist wirklich alles sehr schön. Ich weiß das wirklich zu schätzen aber.. alles was ich will bist du. Ich will dich Kacchan. In mir. JETZT“, kam es rau über seine Lippen. Seine Finger strichen über seinen Oberkörper, begannen sein Hemd zu öffnen. Ohne Anzug gefiel ihm der Blonde besser, ohne Kleidung war es perfekt. Auch wenn er wirklich heiß im Anzug aussah. Jetzt gerade sehnte er sich nur nach seinem nackten Antlitz. Seiner weichen Haut unter seinen Fingern, seine festen Muskeln.     Er sehnte sich so sehr nach Zärtlichkeiten, nach Zuwendung. Seine Zunge fuhr über seinen Hals, hinab zu seiner Halsbeuge und saugte sich dort fest „Hah~“, keuchte Katsuki auf. „Nicht.. Izu~ bitte“, versuchte er ihn von seinem Tun abhalten. Doch Izuku dachte gar nicht daran, sich von seinem Tun abbringen zu lassen. Zu lange musste er warten. Er brauchte Katsuki. So dringend.   Ohne es zu merken, begann er sich auf seinen Schenkeln zu bewegen. Drückte sich an den festen Körper von Katsuki und rollte sein Becken anzüglich über das des anderen. Bald arbeitete er drei Jahre im Matrixx und war es gewohnt, einen anderen Menschen mit seinem Körper in Ekstase zu versetzen. Warum sollte sich dies plötzlich ändern? Verführung war sein Lebensinhalt.   Izuku war wie benebelt vor Lust, fing an, sich rhythmisch auf Katsuki zu bewegen. Ohne es zu merken, startete er einen Lapdance. Das Katsuki unter ihm leise wimmerte, ihn an seinen Hüften versuchte davon abzuhalten, bemerkte er nicht. Er ließ sich nicht davon abbringen, da brachten seine kläglichen Versuche auch nichts.   Seine Finger fuhren begierig über die frei gelegte Brust, strichen die Konturen nach, während seine Lippen seine Haut mit küssen bedeckten. Reizvoll schob er das weiße Hemd von seinen Schultern. Mit jedem Millimeter, wo er das Hemd langsam von seinen Schultern schob, ließ er seine Fingerkuppen seine Haut streifen und küsste kaum merklich die neu frei gelegte Haut an seinen Schultern. Seine Lippen berührten dabei nur federleicht seine weiche Haut. Dabei rollte er sein Becken immer wieder über das inzwischen harte Glied von Katsuki. Schwer drückte es sich gegen seinen Hintern über seinen Schritt. Kaum war das Hemd ausgezogen, der Blonde entblößt vor ihm, rutschte Izuku zurück und ließ sich zwischen die Beine von Katsuki gleiten. Sein Verstand war wie benebelt vor Lust und Leidenschaft.     Zwischen seinen Beinen kniend, beugte er sich vor und hauchte dem Blonden feine Küsse auf seinem Bauch, umkreiste mit seiner Zunge die vielen Muskeln. Suchte seinen Weg immer weiter Richtung Süden, angekommen an seinem Bauchnabel tauchte er seine feuchte Zunge in diesen. Seine Zunge zog eine feuchte Linie über seine Hüften, seine Lenden. Angekommen am Bund seiner Anzughose, biss er leise knurrend in diesen hinein. Sein Blick ging nach oben, wo ihn die roten lustverschleierten Seelenspiegel bereits erwarteten.   Katsuki beobachtete ihn. Sein Atem ging schwer wie Blei, er wirkte panisch, erregt und Hin- und hergerissen. Wollte ihn von seinem Tun abhalten, was ihm einfach nicht gelang. Doch sein verräterischer Körper verriet ihm. Izuku lächelte verrucht, hielt den intensiven Blickkontakt aufrecht und griff nach seinem Gürtel. Mit flinken Bewegungen öffnete er den Gürtel, den Knopf sowie den Reißverschluss. Daraufhin zog er ihm die Hose vom Körper, der Blonde hob dafür sogar unbewusst seine Hüften ein Stück an. Izuku küsste die Innenseiten seiner Schenkel entlang nach oben zu seiner Mitte. „Izu.. hör auf“, jammerte dieser kraftlos.   Izuku reagierte darauf nicht mehr. Beide Hände legte er auf seine Beine, drückte sie auseinander und beugte sich zu seiner Mitte. Mit seiner Zunge leckte er einmal kräftig über die gesamte Länge, die noch in seiner dunkelblauen Boxershorts steckte. Katsuki stöhnte leicht auf. Doch der Blonde wollte sich ihm nach wie vor nicht ergeben und drückte den Grünhaarigen an den Schultern eine Armlänge zurück. „Lass das! Nicht hier“, forderte er streng. Sein schwerer Atem ließ ihn aber bei weiten nicht so streng klingen, wie er es wohl erwartet hatte. Izuku grinste bloß verrucht und leckte sich über die Lippen. Dann musste er Katsuki eben davon überzeugen, dass er es auch wollte. Heute würde er definitiv nicht nachgeben, dafür war er zu erregt.   Vor Katsuki stand nicht mehr Izuku, sondern Deku. Das Strippende, männerverführerische kleine Biest.     Izuku stand auf, hörte wie Katsuki erleichtert aufatmete. Sein grinsen wurde größer. ‚Oh Nein mein lieber. Wir haben gerade erst angefangen!‘.     Er blickte zu dem Blonden, dann runter auf seinem Bauch, merkte wie Katsuki unbewusst seinen Blicken folgte. ‚Gefangen in meiner Welt aus Lust und Leidenschaft‘, ging es ihm noch durch den Kopf. Dann bewegte er leicht seine Hüften, blickte mit einem Augenaufschlag zu Katsuki. Gefolgt von den roten Seelenspiegeln, legte er seine flache Hand über seine Härte, rieb leicht darüber und seufzte vergnügt dabei. Dann öffnete er den Knopf seiner engen Ledershorts, zog den Reißverschluss nach unten, sodass man einen Blick auf seine knappe schwarze Spitzenpanty werfen konnte. Je knapper die Short, die er trug, desto knapper und reizvoller seine Unterwäsche. Eine Lektion, die Katsuki nun lernen musste.   Katsuki zischte erregt und biss sich auf die Unterlippe. Seinen Blick ließ er langsam über seinen Körper gleiten. Die Hitze in seinem inneren war unverkennbar. Sie brannte, loderte wie Flammen im Wind.   Izuku wartete, bis seine Augen sein Gesicht erreichten. Kurz sahen sie sich nur in die Augen, bis er seine Lider wieder sinken ließ und sich über seine Lippen leckte. Seine Finger glitten über seinen Oberkörper, schoben die Hosenträger über seine Schultern. Die roten Augen verfolgten das Schauspiel genau, keine Bewegung schien dem Blonden zu entgegen. Das seine Hand über seinen Schritt rieb, entging Izuku nicht.   Mit flinken Griffen zog er sich sein Gittertanktop über den Kopf. Dann drehte sich Izuku um, zeigte ihm seine Kehrseite und begann seine Hüften schwungvoll zu bewegen. Dabei ließ er seine Hände über seinen Hintern gleiten, drückte diesen für Katsuki leicht und fasste daraufhin an seinen Hosenbund. Weiterhin reizvoll tanzend schob er sich seine Short von den Hüftknochen, reckte ihm dabei erotisierend seinen Hintern entgegen. Kaum das er das leichte Stück Stoff bis zu seinen Knöcheln geschoben hatte, ließ er seine Hände über seine Schenkel nach oben, direkt über seine Backen gleiten, die in der knappen Unterwäsche erst richtig betont wurden. Im Hintergrund hörte er seinen Freund scharf die Luft durch seine Zähne zischen.  „Scheiße..“, knurrte dieser rau.   Izuku wackelte mit seinem Hintern, bewegte sich noch etwas, bevor er sich tanzend wieder zu Katsuki drehte. Mit den Hüften verführerisch kreisend, hob er sein Bein neben Katsuki und schob seine langen Socken langsam nach unten, doch der Ältere packte plötzlich seine Hände und hielt ihn davon ab. Erschrocken hielt Izuku inne. „Lass sie an“, brummte er ihm heiser entgegen, zog ihn mit einem Ruck zurück auf seinen Schoß. Nun trugen beide nur noch ihre Unterwäsche. Katsuki griff unter sein Halsband und zog ihn grob an seine Lippen. Diesmal war es Katsuki, der seine Zunge in seinen Mund schob und einen Zungenkampf anzettelte. Ein Kuss, der nicht hungriger sein konnte. Hart und gierig umspielte er seine Zunge, ließ jede Zelle in seinem Körper erbeben. Der Blonde küsste ihn mit einer Lust, die schwindelig machte. Dabei ließ er sein Becken nach oben rollen und entlockte dem Grünhaarigen ein unangekündigtes tiefes keuchen. Die Hände von Katsuki fuhren mit Druck über seine Beine. Umfasste seinen Hintern, tasteten die Unterwäsche ab. Dabei knurrte er immer wieder dunkel in den Kuss. Die Finger fuhren zärtlich unter die Spitze und verschwanden wieder. Die Berührungen passten mit dem heißen Kuss nicht überein, doch viel Zeit, um darüber nachzudenken, blieb ihm nicht. Katsuki packte ihn gröber, drückte ihn enger an sich. Dann zog er unsanft an seiner Unterwäsche, drückte seine Arschbacken auseinander und drang urplötzlich mit dem ersten Finger ein. Izuku stöhnte sofort lüstern auf. „Nggh!“   Ein zweiter Finger folgte und dehnte ihn langsam, doch Izuku wollte nicht gedehnt werden. Er wollte Katsuki, seinen Schwanz in seinem Eingang. Egal wie schmerzhaft es sein würde. Er liebte diese Art von Schmerz einfach. Wenn sein harter Schaft ihn qualvoll dehnte, damit er Platz hatte. Dieses Ziehen in seinem Unterleib, nichts war mit diesem Schmerz zu vergleichen. Izuku war masochistisch veranlagt, das war unverkennbar.     Seine Hüften bewegten sich wieder unkontrolliert auf seinem Schoß und ließ ihre Glieder aneinander reiben. Nun war es Katsuki der stöhnte, dass er sich dabei mit den Fingern von Katsuki selbst fickte, war ihm egal. Hauptsache Reibung.   Katsuki entzog ihm seine Finger wieder, ein wimmern verließ seine Lippen. Izuku legte völlig verhangen seine Hände auf den Oberkörper und sah ihn an. Doch Katsuki grinste nur schelmisch, leckte sich verlangend über die Lippen. Von seiner Zurückhaltung schien nichts mehr übrig zu sein.   Dann legte sich seine Hand wieder auf seinen Hintern, streichelte leicht darüber, ein kurzer Schlag auf seine Pobacke folgte. Ein Ratsch Geräusch ertönte, Izuku spürte, wie der Stoff seiner Unterwäsche von seinem Körper glitt. Katsuki hatte seine Spitzenpanty zerrissen. Etwas Neues, was Izuku verdammt erregte. Katsuki zog sich seine Boxershorts von den Hüften, griff zwischen die Polster und zog ein Gleitgel hervor. Als hätte der Blonde schon damit gerechnet, dass sie es hier treiben würden. Katsuki öffnete die Tube, befeuchtete seine Finger damit und verteilte das kühle Gel in seinem Hintern, daraufhin spürte er auch schon seine große Eichel an seinem Eingang. „Kann i..-“ doch Izuku ließ ihm nicht die Möglichkeit auszusprechen. Die Ungeduld war zu mächtig. Kaum spürte er das Glied gegen seinen Eingang drücken, ließ er sich auch schon darauf sinken. Mit einem erstickten laut warf er seinen Kopf in den Nacken. „Nggh~ Jah!“, stöhnte Izuku befreiend auf. Eine Erleichterung machte sich in ihm breit ihn endlich in sich spüren zu können, doch das schmerzliche ziehen, an seinen Innenwänden ließ ihn dieses Gefühl nicht ganz genießen.   Izuku vergaß, wie prächtig sein Freund doch bestückt war. Er spürte regelrecht wie er auseinander gedrückt wurde und doch genoss er den kurzen Schmerz, der durch seine Lenden zog. Katsuki war so herrlich groß. Der Grünhaarige griff hinter Katsuki an die Lehne, stemmte sich mit den Armen dagegen und begann sich sofort auf ihn zu bewegen. „Oh Baby~“, zischte Katsuki erregt. Seine Finger gruben sich in seine Hüften. Im Gleichklang mit seinen Bewegungen begann sich Katsuki ebenfalls zu bewegen. Gab ihm das, was er wollte. Was er so dringend brauchte. Fickte ihn von unten hart und erbarmungslos. Endlich!   Izuku stöhnte laut vor Erregung auf.   Seine Stirn lehnte er an seine Schulter und saugte sich immer wieder an seinem Hals fest. Katsuki tat es ihm gleich und verteilte kleine Bisse auf seinem eher zierlichen Oberkörper. Sein Glied rieb sich am Bauch zwischen ihren Körpern und brachte sein Blut in Wallung. Ein Kribbeln zog über seinen Körper, jede Faser erschauderte. Jede noch so kleine Reibung verstärkte das Gefühl. „Hah! Mehr.. mehr! Jaah~“, stöhnte Izuku immer wieder laut auf. „Oh Baby~..hols dir doch“, merkte Katsuki nur stöhnend an und schob ihn immer schneller auf seinem Schoß. „Scheiße“, grölte er tief. Warf den Jungen zur Seite, packte die Bandage auf seinen Oberkörper und drückte Izuku daran vorwärts in die Polsterung, dabei streckte sich ihm sein Hintern unweigerlich entgegen. Izuku war ihm wahrlich ausgeliefert und er liebte es! Katsuki dominierte ihn, zeigte seine Macht, die er über ihn hatte. Gequält keuchte der Grünhaarige, drückte seinen Kopf in das weiche Kissen. Ein fester Schlag auf seinen Hintern folgte, dann rammte sich Katsuki unnachgiebig hart in ihm. Izuku krallte sich beinahe schreiend in die Polsterung, während Katsuki kraftvoll seine Stöße beschleunigte „Ahh~ Oh Gott!“, stöhnend wandte er sich unter dem Blonden, fühlte sich so stark überstimuliert, dass er nicht anders konnte als verzweifelt zu wimmern. Sein Freund schien sich daran nicht zu störten, dieser hielt seine enge Bandage weiterhin fest im Griff, drückte ihn daran nur fest nach unten. Seine zweite Hand lag fest auf seiner Arschbacke und drückte diese leicht zur Seite. Jeden einzelnen Finger spürte er in seine Haut bohren. Jede Berührung brannte und kribbelte auf seiner Haut. Aber Gott es fühlte sich so gut an. Mit festen Stößen stimulierte ihn der Ältere ohne Gnade. Das war der Himmel!   „Ich.. Ich ko.. Nggh“, stöhnte Izuku heiser auf, spürte sogleich, wie sich sein Höhepunkt rasant aufbaute „Dann komm für mich“, stöhnte Katsuki bloß dunkel, trieb ihn an den Rand seiner Existenz. Sein harter Schwanz rieb immer wieder an seinem empfindlichen Punkt, je kraftvoller er seine Stöße anzog, desto intensiver traf er immer wieder seinen Punkt.     Kaum hörte er seine Worte, diesen tiefen erregten Klang, rollte der Orgasmus über ihn hinweg. Mit einem lauten Aufschrei kam Izuku auf den Polstern. Katsuki fickte ihn erbarmungslos durch seinen Höhepunkt, kostete ihn aus und kam keine zwei Stöße später ebenfalls. Tief in seinem Hintern ergoss er sich. Füllte ihn mit seiner Flüssigkeit aus. Izuku brach erschöpft zusammen, wurde dann auf dem Schoß von Katsuki gezogen, als sich dieser aus ihm gezogen hatte. Schweratmend lag Izuku in seinen Armen. „Guck doch, was du angerichtet hast“, ertönte seine ebenso schwer atmende Stimme. Izuku war zu erschöpft um zu realisieren, was der Blonde meinte. Er hielt ihm seinen mit Sperma benetzten Finger vor die Nase. Izuku sah ihn aus müden Augen an und öffnete automatisch seinen Mund. Katsuki legte seinen Finger auf seine Zunge und Izuku saugte direkt daran. „Du versautes kleines Teufelchen“, knurrte Katsuki verrucht, holte sich das Sperma mit seiner Zunge wieder aus seinem Mund zurück. Ein hungriger Kuss entstand.   Ohne auf ihre erschöpften Körper zu achten, trieben sie es direkt ein weiteres Mal miteinander, wo er dann sein Halsband und den Brustgurt verlor. Bei ihrer zweiten Runde tauchte die Sonne ihre Umgebung in ein helles Orange. Während Katsuki seine Beine über seine Schultern gelegt festhielt, glänzte sein Körper in einen goldenen Ton. Die Schweißtropfen glitzerten über seinen muskulösen Körper. Ein Anblick, als wäre dieser Mann Gott höchstpersönlich.   Unersättlich. Schön und gottgleich.   Izuku war sich sicher, seinen Traummann gefunden zu haben. Der Mann der ihm wahrlich den Himmel beschwerte.     ~°~•♥•~°~   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)