Heartbeat von Seiyna-chan (Nachtclub Matrixx) ================================================================================ Kapitel 23: Zwischen Traum und Wachzustand ------------------------------------------ Feel my Heartbeat Akt2/Part15 Zwischen Traum und Wachzustand   Katsuki ♫     Der Sonntag brach schneller über ihn herein, als es dem Blonden lieb war. Ihr Wochenende neigte sich dem Ende zu.   Doch das war es nicht, was ihn aus seinem seligen Schlaf holte. Es war nicht die fehlende Wärme an seiner Seite, die plötzlich nicht mehr präsent war. Auch nicht die Sonnenstrahlen, die ihm dezent blendeten, dahingehend das er die Jalousien wohl nicht sorgfältig geschlossen hatte. Es war etwas gänzlich anderes, dass seinen Schlaf unterbrach und ihn zu früh aus seinen Träumen riss. Etwas, was seinen Körper unter Strom setzte, es ihn unmöglich machte, weiter im Land der Träume zu verweilen.     Es war alleinig dieser Zunge zu verdanken, die seinen Hals benetzte und sanfte Küsse auf seiner Haut hinterließ, die ihn langsam aus seinem tiefen Schlaf erwachen ließ. Katsuki konnte auch nicht mit Sicherheit sagen, ob er das Ganze nicht nur träumte. Vielleicht träumte er es auch, wie zarte Finger über seinen Bauch fuhren und eine Zunge sich ihren Weg gefährlich langsam weiter wagte und nun über seine Nippel leckte. Diese vorwitzige feuchte Zunge neckte und umkreiste seine empfindsame Zone, sandte wohlige Schauer durch seinen Körper. Seine Nippel, die so empfindlich waren und sich der Person, die sie neckten, bereits hart entgegen streckte. Ein tiefer laut entkam seiner Kehle, unweigerlich. Das sein Schwanz dabei in seiner Boxershorts zuckte, war nicht verwerflich.     Sein Atem ging stockend, je tiefer diese Zunge tauchte. Der Mund für ein lautloses Stöhnen einen Spalt geöffnet. Gott.. er wollte gar nicht aufwachen. Die Finger fuhren nun von seinem Bauch über seinen nackten Oberkörper nach oben und neckten spielerisch seine empfindliche Knospe, während zarte Lippen sich weiter nach unten vorbahnten. Spürte immer wieder, wie zarte Küsse auf seiner erhitzten Haut landeten. Willig hob er sein Becken und ließ sich entkleiden. Egal ob Traum oder Realität, er wollte nicht aufwachen. Im Dämmerschlaf war er sich nicht sicher, ob er wach war oder träumte. Ganz gleich, was es im Endeffekt war. Er war zu erregt, um sich darüber noch Gedanken zu machen.   Mehr.. er wollte mehr.   Doch es war egal, alles war egal, als diese vorwitzige Zunge in seinen Bauchnabel tauchte und anschließend seine Lenden nass benetzte. Sein Verstand verabschiedete sich jedoch erst, als diese feuchte Zunge über seinen halbharten Schaft entlang fuhr und in die Spitze seiner Eichel tauchte. Seine Eichel wurde umkreist, geneckt und schließlich spürte er einen warmen Mundraum um seinen nun harten Schwanz. Katsuki stöhnte unterdrückt auf, stieß sein Becken nach oben.   Wollte mehr von diesem Gefühl, immer mehr davon. Die Lust strömte durch seinen Körper und knisterte durch seine Blutbahn. Ihm wurde zunehmend heißer und schwummriger. Dabei wurde er immer wacher und stellte fest, dass er nicht träumte.   Sein Wunsch wurde ihm sogleich erfüllt, als dieser Mund sich zu bewegen begann. Immer tiefer wurde er in den Mund aufgenommen, stieß gegen den Rachen und spürte, wie sein Schwanz zuckte. Ein vibrieren ging durch seinen Körper, ließ diesen erzittern. Ein Kribbeln zog durch seine Lenden, sein Herz pumpte das Blut durch seine Venen, sodass er es in seinen Ohren rauschen hören konnte. Das hier war absolut geil.   So gut, dass sich Katsuki nicht zurückhalten konnte. Als sein Gegenüber dann auch noch stärker zu saugen begann, seinerseits leise an seinen Schwanz stöhnte und seine Laute durch seine Härte vibrierte, war Katsuki vollständig wach. Katsuki riss seine Augen auf, krallte sich in den grünen Haarflaum auf seinem Becken und drückte den Jungen kraftvoll dagegen. Das darauffolgende gequälte winseln nahm er gar nicht war. Mit einem rauen, tiefen Stöhnen kam er in dessen Mund. Zu viele Empfindungen brachen über ihn ein und ließen ihn keine andere Wahl. So schnell war er bei einem Blowjob auch noch nie gekommen.     Schweratmend sank er zurück in die Kissen, sein Atem ging stockweise, sein Brustkorb hob und senkte sich in erhöhter Geschwindigkeit. Kaum hatte er den Kopf seines Freundes losgelassen, kam dieser auch schon über ihn gekrabbelt. Keinen Augenblick später hatte er seinen notgeilen Freund wieder in den Armen, der sich bloß kichernd über die Mundwinkel leckte und ihn schelmisch angrinste. „Guten Morgen⁓“, säuselte Izuku an seiner Brust, küsste hauchzart seine Wange „Ja gut war der Morgen bestimmt“, gab er ihm noch immer außer Atem eine Antwort. Wie auch immer Izuku auf die Idee kam, ihn mit einem Blowjob zu wecken, funktioniert hatte es auf alle Fälle. Munter war er jetzt definitiv. Genug hatte er jedoch nicht.   Kurz ließ er seinen Körper zur Ruhe kommen, bevor er Izuku packte und unter sich warf. „Huch?“, quiekte dieser nur überrascht auf. „Du bist ganz schön mutig geworden“, raunte er außer Atem. „Erst abhauen, wenn ich noch schlafe und mich dann einfach mit deinen Künsten wecken“, er leckte sich über die Lippen, setzte diese dann an seinem Hals an, wo er zu saugen begann. Die Hände von Izuku drückte er über seinen Kopf in die Kissen, ließ seinen Freund unter sich winden. „Ka-Kacchan“, kam es nun schwer von dem Kleineren. „Du weißt gar nicht, wie glücklich mich das macht. Endlich vertraust du mir“, hauchte er an seinen Hals. Sein Atem prallte an die feuchte Haut von Izuku und erzeugte eine Gänsehaut. „Ich liebe dich“, kam es noch liebevoll von ihm, bevor er seine Lippen auf die von Izuku legte, die sofort sehnsüchtig empfangen wurden. Ungestüm küsste er seinen grünhaarigen Freund in die Kissen zurück.   Auf jeden Fall hatte er nun Lust auf mehr bekommen. Er ließ seine Hände wieder frei, um seinen Körper streicheln zu können. Izuku nutzte seine Freiheit sofort, schlang seine Hände um seine Schultern und vergrub diese in seinen blonden Haaren. Äußerst bereitwillig auf mehr spreizte der Jüngere seine Beine, zwischen diese sich der Blonde endlich legen konnte. Seine rechte Hand fuhr seine Schenkel entlang unter seinen Hintern und hob diesen ein Stück an, um fest in diesen zu kneifen. Izuku zuckte unter ihm und keuchte angetan in den Kuss. Dass sein hübscher Freund hart geworden war - durch seine Aktion, konnte er an seiner Mitte spüren, die dadurch sofort angeregt wurde. Immerhin waren sie am vergangenen Abend bloß in Unterwäsche zu Bett gegangen. Heiß und innig küssten sie sich, ließen keinen Platz zwischen ihren Körper, pressten sich regelrecht aneinander. Katsuki bewegte leicht seine Hüfte gegen die des anderen und ließ ihre Erektionen aneinander reiben.   Mit dem nächsten Keuchen öffnete ihm Izuku seine Lippen, dies nutzte Katsuki, um seinen Mund vollständig auszurauben. Seine Zunge stupste ungeduldig gegen die des anderen, umspielte sie heiß. Izuku seufzte ergeben, ließ sich in dem Kuss vollständig dominieren, zeigte seine Ergebenheit in voller Größe. Katsuki grinste zufrieden und fischte nach der Tube Gleitgel, die sich in der Schublade seiner Kommode befinden musste. Gekonnt beanspruchte er dabei seine sündhaften Lippen, stützte sich mit einem Arm neben seinem Kopf ab, während er mit der anderen die ertastete Tube öffnete.   Mit Izuku brauchte er das Ding immer stets griffbereit. Ansonsten würde er ihm zu große Schmerzen bereiten, was er absolut vermeiden wollte.   Mit dem Daumen drückte er den Verschluss der Tube nach oben und schmierte sich die zähe Flüssigkeit auf seine Finger. Die Tube warf er daraufhin auf den Boden, die konnte er später auch noch wegräumen. Denn Kuss weiterhin folgend, schob er mit seinen sauberen Fingern seine Unterwäsche über seinen runden Po und schob daraufhin die zwei Finger mit dem Gel darauf zwischen seine Backen hindurch und drang direkt in seinen Freund ein. Dieser belohnte ihn mit einem kehligen stöhnen, bäumte sich ihm leicht entgegen.   Oh ja, Katsuki gefielen seine Reaktionen. Wenn er nicht aufpasste, würden sie tatsächlich nur noch ficken. Die Lust nach diesem heißen Jungen war schier unendlich. Sein Verstand schaltete einfach auf durchzog, noch nie wollte er jemanden so sehr wie Izuku. ob er jemals genug von ihm bekommen konnte?   Nach einer kurzen Vorbereitung zog er seine Finger wieder aus Izuku zurück. Sooft wie sie es miteinander trieben, war eine ausgiebige Vorbereitung hinfällig. Im Grunde verteilte er bloß das Gleitgel in seinem inneren. Trotz dessen, dass sie es so oft taten, war Izuku jedesmal so verflucht eng.   Er nahm den Kuss wieder vollständig auf, da Izuku diesen nicht mehr gefolgt war. Seine Gelverschmierten Finger fuhren an der Seite seines Oberschenkels entlang an seine Hüften, woran er ihn dann näher zu sich zog. Der Kuss war zärtlich, nicht intensiv. Gerade so um seinen Freund davon abzulenken, was ihn erwartete.     Mit einem gezielten Stoß drang er durch die zarte Rose hindurch und entlockte seinem süßen Freund ein kehliges, erschrockenes Stöhnen in ihren Kuss. So wollte er das. Mit dieser süßen Zärtlichkeit in dem Kuss hatte Izuku wohl nicht damit gerechnet, dass er so einfach in ihn eindringen würde. Katsuki drückte seine Lippen fester auf seinen Mund, intensivierte nun den Kuss um ein Vielfaches, dabei begann er direkt mit den Stößen. Erst langsamer, um sich selbst an das Gefühl seiner Enge gewöhnen zu können, dann mit jedem weiteren Stoß immer schneller.   Dabei drang er immer tiefer in seinen Freund, stimulierte dabei mit jedem festen Stoß diesen Punkt, der ihn schreien ließ. Mit jedem weiteren Stoß schob sich Izuku ihm weiter entgegen, als wäre er auf Entzug gewesen. Katsuki konnte nicht anders, als den Kuss zu lösen und seinerseits in die Halsbeuge seines Freundes zu stöhnen. Zu gut fühlte sich dieser Junge an. Kaum das er bemerkte, wie sein Schnuckelchen zu zittern begann, seinem Höhepunkt rasant näher kam, verlangsamte er seine Stöße wieder.   Wollte seinen Kleinen damit etwas disziplinieren, zeigen wo seine Position war und ihr Spiel nicht zu schnell beenden. So waren seine Stöße gleichmäßig, nicht allzu intensiv und nicht zu stimulierend. Gerade so um seinen Freund um den Verstand zu bringen. „Nggh“, stöhnte Izuku unter ihm und krallte sich nun in die Kissen, in welches er seinen Kopf zurückdrückte, dabei seinen Körper ihm entgegen, ihm dabei seinen nackten Hals entblößte. Katsuki fuhr mit seiner Zunge dem Hals entlang und saugte sich immer wieder fest. Hinterließ zahlreiche Spuren auf seiner makellosen Haut. Markierte sein Schnuckelchen als sein Eigentum. Ein zarter Kuss landete auf seiner Wange und ließ seinen Freund vor Liebe zergehen „Ka..chan.. schneller⁓ bitte“, wimmerte er bereits und versuchte sein Becken gegen ihn zu bewegen „Nicht so ungeduldig“, sagte er bloß rau, da seine Stimme mit Lust getränkt war. Er stieß noch einmal gezielt gegen seine Prostata, bis er diese völlig ignorierte. „Hah~“, stöhnte Izuku kehlig auf und wandte sich unter ihm.   Katsuki erhob sich von seinem Freund, hob seine Beine auf seine Schultern und drang dadurch noch tiefer in seine enge Höhe ein. „Oh mein Gott“, hörte er den Kleineren keuchen. Seinen Rücken drückte er durch, krallte sich verzweifelt in die Kissen. Der Schweiß stand auf seiner Stirn, seine von Lust getränkten Augen drehten sich nach hinten. Ein Anblick, der ihn auf seine Lippe beißen und seinen Schwanz anschwellen ließ. Wie Izuku so eine erogene Wirkung auf ihn haben konnte, war ihm ein Rätsel.   Es war verdammt geil. Izuku war verdammt geil.     Katsuki merkte, wie er allein von dem Anblick immer geiler wurde und langsam seinen Höhepunkt näher kam. „Oh ja!“, hörte er ihn stöhnen, sich winden. Izuku gab sich ihm völlig hin, vertraute ihm. Izuku zu sehen war schon geil, ihn zu hören war Faszination und beides die Explosion.   Er griff zwischen die Beine von Izuku und umschloss sein Glied mit seiner Hand. Er pumpte dessen Schwanz mit seinen Stößen – die steigernder intensiver wurden und massierte dabei mit seinem Daumen über die empfindliche, pralle Eichel. Izuku schrie dunkel auf, wandte sich unter ihm und wimmerte. „Nicht..“, kam es von seinem Freund. Izuku hatte wohl seine Grenze erreicht. Tränen flossen über sein errötetes Gesicht. Doch Katsuki würde diese auch noch überwinden, ihn etwas zu Fall bringen. Dennoch ihn fangen. Izuku sollte wissen, dass egal was geschah er ihn immer fangen würde.     Gezielt ließ er nun sein Glied mit jedem Stoß über seine Prostata massieren und gab eine gewisse Kraft in seine Stöße. Hart, tief und schnell fickte er seinen Freund und pumpte dabei seinen Schwanz hinzu.   Izuku wusste nicht mehr, wohin mit sich. Er wandte sich, krallte sich überall fest und versuchte sich an ihn zu klammern. Katsuki kam seiner stummen Bitte nach und senkte sich wieder zu ihm ab, dadurch drang er noch ein Stück tiefer in seinen Freund. Die Beine von Izuku lagen noch immer auf seinen Schultern und drückten den Hintern des Jungen dadurch bloß ihm entgegen. „Zu tief.. langsamer bitte“, winselte dieser sogleich stöhnend. Doch hingegen seiner Worte, langsamer zu machen, stöhnte er hell auf. Das es ihm gefiel, konnte er hören und sehen. „Nein.“, brummte Katsuki bloß, zog sein Tempo an, fickte seinen Freund kraftvoll weiter.   Izuku schrie auf vor Lust und Wonne, war nichts weiter als ein stöhnendes Bündel, dass sich beinahe sofort an ihn klammerte, als er in greifbarer Nähe war. Seine Finger bohrten sich fest in seine Haut, sein Stöhnen schallte durch den Raum. Ertönte direkt an seinem Ohr.     „Kaaachaaan~“, brüllte er laut seinen Namen durch den Raum, welcher von den Wänden widerhallte und kam in gewaltigen Schüben in seiner Hand. So gewaltig, dass der Blonde ihn fasziniert dabei zusehen musste. Es war unglaublich, zu welchen Leistungen er ihn bringen konnte. Katsuki beobachtete jede Regung seines Gesichtes genau und genoss diesen Anblick in vollen Zügen, dabei übermannte ihn sein eigener Orgasmus. Allein durch diesen atemberaubenden Anblick, diese süße Enge um seinen Schwanz und das wunderbare helle Stöhnen von Izuku, dass ihm durch Mark und Bein ging. Izuku war wahrlich sein Traummann. Noch nie konnte ihn jemand allein mit seinem Anblick so sehr erregen wie dieser junge Mann. Zudem war Izuku der erste, der ihn mittels eines Blowjobs geweckt hatte. Izuku war so perfekt, vollkommen in seinen Augen.   Trotz seines Höhepunktes verlangsamte er seine Bewegungen nicht. Er war wie gefangen in dem Moment, dass er nicht fähig war, aufzuhören. So überstimulierte er seinen Freund, welcher dadurch ein weiteres Mal sich stöhnend unter ihm, in seinem Höhepunkt verlor. Ein wunderschöner Anblick.   Izuku kam zweimal hintereinander und sank erschöpft in die Kissen zurück. Katsuki, völlig fertig von diesen ganzen Wahrnehmungen tat es ihm gleich. Er sank kraftlos wie ein nasser Sack auf seinen Freund. Beide fielen erneut in einen tiefen Schlaf. Morgensport macht müde.   ⁓•⁓   Als sie Stunden später wieder erwachten, nutzten sie diese Zeit mit anderen Dingen und kuschelten ausgiebig miteinander. Den restlichen Tag verbrachten die beiden Großteils im Bett. Sie tauschten Zärtlichkeiten, Küsse und Liebesbekundungen aus.   Er war froh, dass sich Izuku zunehmend wohler an seiner Seite zu fühlen schien und er auch mal an etwas anderes als nur an Sex denken konnte. Izuku schmiegte sich dicht an seinen Körper und vergrub sein Gesicht an seiner Brust. Katsuki hauchte, küsste auf seinen Kopf und streichelte über seine weichen Haare. Nichts genoss er mehr als diese Nähe, die sie zueinander hatten. Da blieb er gerne noch etwas länger in seinem Bett liegen. Seinetwegen auch tagelang, solange Izuku bei ihm war und sein Bett mit ihm teilte. In Momenten wie diesen fragte er sich, wie es wohl wäre, wenn Izuku bei ihm wohnen würde. Ob er bei ihm einziehen würde, wenn er ihn einfach danach fragte? Oder wäre es noch zu früh? Immerhin waren sie noch nicht solange zusammen..   Es wäre wohl zu früh und würde den Kleinen nur wieder überfordern. Schlimmer noch wäre, wenn er ihn damit von sich stoßen könnte. Das wollte er ganz bestimmt nicht! Er liebte Izuku und wollte sein Leben mit ihm teilen, alles – sein Bett, seine Wohnung, seine Freunde und sein Vermögen. Wie es der Kleine auch immer geschafft hatte, ihn zu diesem Denken zu bringen er konnte sich ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen. Es gab noch so viele Dinge, die er Izuku sagen musste. Ihn zeigen wollte. Sein Stand in der Firma war wohl das wichtigste davon. Diesen müsste er ihn so bald wie möglich beibringen. Wie er das anstellen sollte, war ihm noch unklar. Dabei konnte er nur hoffen, dass sich dadurch nichts zwischen ihnen ändern würde.   Ein großer Schritt stand ihm bevor, der ihm Angst machte. Angst vor seiner Reaktion. Dabei hatte er nie Angst, diese Sache nagte gewaltig an ihm. Diese Angst, den Kleinen dadurch zu verlieren.   Eine zarte Hand fuhr über seinen Oberkörper und begann kleine Kreise auf seiner Brust zu ziehen, weckte damit seine volle Aufmerksamkeit. „Du Kacchan?“, durchbrach die süße Stimme Izukus die Stille „Hm?“, brummte er bloß. Zu sehr genoss er diese Zweisamkeit „Können wir.. langsam mal aufstehen?“, kam die schüchterne Frage. Katsuki dachte schon, ihm wurde langweilig oder er war schon wieder geil. Demnach konnte er seine Bedürfnisse wohl fürs Erste stillen. „Warum?“, fragte er ihn, fuhr mit seiner Hand den vernarbten Rücken entlang und drückte ihn noch etwas zu sich. Dass sein Körper mit Narben überseht war, störte ihm nicht. Es zeigte ihm immer wieder, wie sehr er ihn beschützen musste. Wie sehr dieser schöne junge Mann Glück verdient hatte. Glück, mit welchen er ihn überschütten wollte. Ein Kuss folgte auf seinen grünen Haarflaum.     „Ich hab Hunger“, nuschelte dieser an seiner Brust, vergrub sein Gesicht peinlich berührt darin. Katsuki lachte dunkel auf. „Soso“, grinste er, griff grob unter sein Kinn und zog sein Gesicht zu sich „Worauf den?“, hauchte er anzüglich. Izukus Gesicht färbte sich immer dunkler. Katsuki wartete keine Antwort ab und verschloss stattdessen ihre Lippen zu einem sinnlichen Kuss. Izuku erwiderte diesen wohlig seufzend und schob sich dabei immer weiter auf ihn. Sein Hintern lag nun direkt über seinen Schritt und rieb leicht darüber.   Izuku löste von sich aus dem Kuss und stemmte seine Hände neben seinem Kopf im Bett ab. „Da muss ich dich enttäuschen, ich hab Hunger auf richtige Nahrung. Wir haben den ganzen Tag noch nichts gegessen“, schmollte ihm Izuku leicht entgegen, bis auf seinen Zügen ein freches Grinsen ausbreitete. Er leckte sich anzüglich über die Lippen „Wobei..“, schnurrte er und rieb seinen Hintern fester über seinen Schritt. Katsuki knurrte erregt. „Darauf hab ich immer Hunger“, er beugte sich runter und leckte über seinen Hals, begann daran zu saugen. Katsuki genoss es eine Weile, legte seine Hände an seinen Hintern und drückte diesen nach unten. Izuku keuchte leise, dass es ihm gefiel, wusste er. Doch der Kleine hatte recht, sie mussten mal etwas essen. „Na schön. Dann lass uns aufstehen“, meinte er. Zur Unterstreichung knurrten ihre Mägen synchron. Sein Freund war wohl wirklich hungrig, dass er ihm noch nichts zu essen gemacht hatte, war wirklich unhöflich von ihm. Das passte nicht zu seiner Art. Ein Blick auf seinen Freund, der sich gerade lüstern auf die Lippen biss, würden sie wohl vorher noch eine Runde das Bett hüten. Er erwartete nicht, dass Izuku ohne einen schnellen Fick das Bett verlassen würde. Katsuki erwartete bereits, dass sich Izuku weigern würde, da er mal wieder Blut geleckt hatte, doch da täuschte er sich diesmal. Eine ganz neue Seite bekam er von seinem Freund zu sehen.   „Okay“, raunte ihm dieser plötzlich entgegen, küsste seinen Mundwinkel und war dabei sich aus dem Staub zu machen. Katsuki blinzelte und brauchte eine Weile um zu begreifen, dass es Izuku ernst meinte. ER zog wirklich aufstehen einem Fick vor.   Sein Süßer hatte ein Bein schon aus dem Bett geschwungen. „Oi, wohin des Weges, Schnuckelchen?“, knurrte er ihm hinterher und ergriff gerade noch so sein Bein und zog ihn zu sich zurück. Wie ein Wolf beugte er sich über sein Häschen und begrub ihn unter sich. „Du hast es ja ganz schön eilig“, grinste er und verschloss ihre Lippen wieder miteinander. Izuku schlang Arme und Beine um ihn und küsste ihn mit derselben Sinnlichkeit. Nach dem mehr als heißen Kuss löste Katsuki sich von ihm „Jetzt können wir aufstehen“, kommentierte er. „Bin ich entlassen, Sir?“, fragte Izuku belustigt. „Vorerst“, schnurrte er und rieb seine Nase an die des Grünhaarigen. Izuku kicherte „Wie großzügig von ihnen“, das grinsen konnte er nicht verhindern. Zu sehr begehrte er diesen Jungen „Na komm“, er ging von Izuku runter und half ihm beim Aufstehen   Als sie beide zu der Zimmertür marschierten, holte Katsuki aus und klatschte einmal auf den Hintern seines Freundes. „Ich steh auf deinen Knackarsch. Da will man direkt wieder ins Bett zurück“, er leckte sich über die Lippen. Izuku grinste ihn entzückt entgegen „Duschen wir noch vorher?“, kam die lüsterne Frage und Katsuki wusste, dass sie dort die Finger nicht voneinander lassen würden. Dieser versteckte Trick, doch noch einen Quickie zu bekommen. So typisch sein kleines Teufelchen. „Aber sowas von. Geh schon mal vor, komm gleich nach“, damit änderte er die Richtung und holte für sich und Izuku frische Unterwäsche und zwei frische Shirts. Beide seine selbstverständlich. Izuku sah auch zu heiß in seinen Klamotten aus. Wozu er ihm eigene Klamotten hatte besorgen lassen, war ihm schleierhaft. In seinen Sachen sah er um einiges heißer aus. Da hätte er auch selbst darauf kommen können.   Nach einer mehr als heißen und weniger säubernden Dusche, stand Katsuki in der Küche und bereitete das Essen für sie beide zu, während Izuku auf der Kücheninsel saß und ihn dabei Gesellschaft leistete. Das er dabei absolut heiß aussah, behielt er lieber für sich.   Als auch das vollzogen war, verlegten sie ihre Zweisamkeit auf das Sofa und sahen sich zusammen einen Film an. Izuku lag bäuchlings auf seinem Körper, während er seinen Laptop auf seinen Rücken gelegt hatte und versuchte etwas Arbeit nachzuholen. Daran könnte er sich definitiv gewöhnen. Kuscheln und Arbeit in einem. Izuku genoss beinahe schnurrend seine Nähe, schien sich nicht daran zu stören, dass er etwas arbeitete. Zudem hatte er ihn gefragt, ob es in Ordnung wäre.   Die Zeit schien wie im Flug zu vergehen, was wohl auch daran lag, dass sie zulange im Bett gelegen hatten. So musste er seinen Freund am Abend schweren Herzens wieder zurück ins Matrixx bringen.   Da er selbst den darauffolgenden Tag arbeiten musste, begleitete er ihn nicht mit hinein und verabschiedete sich vor dem Eingang von ihm. Ein Abschied, der ihm mehr als schwerfiel, da halfen auch die zahlreichen intensiven Küsse nicht dabei. „Ich komm Freitag nach der Arbeit, ja?“, hauchte er schweratmend gegen seine Lippen. Izuku nickte „Tu das“, hauchte er zwischen ihren Küssen und war wohl auch nicht gewillt, ihren Kuss abzubrechen. „Ich vermiss dich..“, wieder ein Kuss „..jetzt schon“, hauchte er. Warum konnte er nicht aufhören, ihn zu küssen? Seine Lippen brannten doch schon wie Feuer. Izuku war es schließlich, der den Kuss letzten Endes unterbrach und sich gegen seine Brust lehnte. „Ich liebe dich, Kacchan“, kam es leise über seine Lippen „Ich dich auch“, ein Kuss auf seine Wange folgte. Gerade als Katsuki ihn wieder an seine Lippen ziehen wollte, wandte sich Izuku von ihm ab. „Bis dann“, lächelte er ihm zuckersüß entgegen und verschwand im Inneren des Clubs „bis dann..“, sah Katsuki ihm traurig hinterher, wollte nicht das er ging. Doch Izuku nahm ihm diese Entscheidung ab. Er sollte ihn wirklich fragen, ob er nicht bei ihm einziehen wollte. Es wäre alles so viel einfacher. Er vermisste ihn jetzt schon.   ~•~   Bis zum Freitag hatten sie nur telefonischen Kontakt. Täglich schrieb er seinen süßen Schnuckelchen eine Guten Morgen-Nachricht bevor er in die Arbeit ging, rief ihn in seiner Mittagspause kurz an. Zwischendurch, wenn er Zeit fand, schrieb er etwas mit Izuku und am Abend telefonierten sie ausgiebig. Manchmal auch via Videoanruf, meistens kurz bevor sie ins Bett gingen. Er liebte es, seinen süßen dabei zu beobachten, wie er es kaum schaffte seine schönen Augen offen zu halten und letztendlich mitten in ihrem Gespräch einfach einschlief. Wenn sie Videotelefonierten sah er ihn noch lange dabei zu, wie er schlief bevor er mit einem leisen ‚Gute Nacht mein Engel‘ schweren Herzens auflegte. Er vermisste ihn schrecklich. Leider fand er unter der Woche nicht die Zeit, sich mit ihm zu treffen. Zum ersten Mal verfluchte er seine Position, die es ihm nicht möglich machte, seinen Geliebten öfter zu sehen. Würde er bei ihm wohnen, wäre es einfacher, zumindest stellte er es sich einfacher vor. Die Sehnsucht nach seinem Freund war schier unerträglich. Bis zum Freitag zählte er bereits die Stunden, arbeitete extra länger, damit er am Freitag eher aufhören konnte.   Zu seinem Leid, kam er trotz allem nicht früher aus seiner Firma, da er noch ein wichtiges Meeting aufgebrummt bekommen hatte, welches eigentlich der CEO hätte führen sollten. Aizawa hatte darauf jedoch keine Lust und verschwand einfach mit den Worten „Übernimm du das Meeting, ich bin müde“, daraufhin war dieser nicht mehr erreichbar. Es war doch immer dasselbe mit dem Kerl!   So stand er nun zwei Stunden später mit Eijiro an seiner Seite vor dem besagten Club in froher Erwartung auf seinen Freund. Er wusste, dass Izuku arbeiten würde und war aufgeregt wie ein Schulmädchen, dass gleich ihren begehrten Crush beobachten konnte. Er war wirklich hoffnungslos verloren. Der Geschäftsmann, der einem Kellner nachstellte.   Zusammen betraten sie den Club, wo er bereits mit einem monotonen nicken begrüßt wurde. Er lächelte den Türsteher verstehend entgegen. Er wusste, das Tenya ihn bereits kannte und es seine Art war, seine Sympathie zu übermitteln. Eijiro sprang aufgeregt neben ihm herum, wie ein ungeduldiger Flummy, da seine Freundin heute wieder ihren Auftritt hatte. Er hatte mal von Eijiro erfahren, dass Mina den Platz von Deku übernommen hatte, als dieser mit dem Tanzen aufhörte. Sie übernahm wohl alle seine Schichten, bietet angeblich keine Sessions an, wie es Izuku tat. Wobei.. würde er heute noch solch Angebote annehmen, Katsuki würde ihn jeden Abend buchen für sich alleine. Den ganzen verfickten Abend lang. Nur er darf sein Schnuckelchen anfassen und vernaschen. Ein Grinsen schlich sich auf seine Züge. Ob er ihn heute auch noch haben durfte? In seinem hübschen Zimmer nur sie beide? Die Vorteile einer Beziehung vollends ausnutzen zu können war überaus berauschend.   Eijiro löste sich von ihm, kaum das sie den Club betreten hatten und schlenderte wie in Trance zum Protest. Seine Augen fixierten das rosahaarige Mädchen direkt und er drückte sich dabei zwischen den anderen Gästen hindurch, um direkt neben der Bühne zu stehen. Ihre Augen fanden sich gegenseitig und es schien in dem Moment, als würde Mina nur noch für Eijiro tanzen. Es war wirklich schön zu sehen, wie verliebt die beiden ineinander waren.   Katsuki beobachtete seinen Freund noch eine Weile, bis er sich schmunzelnd abwandte und sein Blick geradewegs zu der Bar von seinen Liebsten fiel. Sein Grinsen fiel ihm augenblicklich aus dem Gesicht und damit sämtliche Farbe. Sein Herz setzte einen Schlag aus und schlug mit erhöhter Geschwindigkeit in seiner Brust und pumpte sein Blut kochend heiß durch seine Adern. Katsuki knirschte mit den Zähnen und knurrte bedrohlich.   Wut stieg in ihm hoch.   An der Theke saß dieser widerliche Typ, den er von seinem ersten Abend in diesen Clubbereich wiedererkannte. An dem Abend hatte er Izuku kennengelernt, wo sich dieser Bastard an sein Schnuckelchen rangemacht hatte, er den Jungen abschreiben und verschwinden wollte. Izuku sich jedoch für ihn entschieden hatte und ihn dazu überredet hatte, mit ins hintere Zimmer zu kommen. Der Typ, von dem Izuku ihm erzählt hatte, was er ihm alles angetan hatte. Der Typ, der seinen Freund zu unzüchtigen Dingen gezwungen hatte. Einer von Izukus ehemaligen Stammkunden.   Katsuki könnte kotzen!     Der Kerl hielt mit einer Hand das Handgelenk von Izuku fest in seinem Griff, seine zweite Hand lag auf seinem Rücken, was er in dem Spiegel in der Bar gut erkennen konnte. Langsam ließ er seine Hand runter auf seinen Hintern gleiten, dem Eigentum von Katsuki! Schob den Jungen weiter auf seinen Schoß, nun saß SEIN Freund auf dem Schoß des Schwarzhaarigen dicht vor ihm. Das Izuku das nicht möchte, war ihn anzusehen. Sein Gesicht verzog sich gequält, die Angst war ihm anzusehen. Doch richtig wehren tat sich Izuku auch nicht. Katsuki kam näher, mit jedem Schritt kochte die Eifersucht immer giftiger durch seinen Körper. Seine Aura sprühte Funken. Das war sein Freund verdammt nochmal!   „Chisaki.. bitte lass mich los“, beschwerte sich dieser versucht ruhig zu klingen. „Komm schon Deku, es ist eh nicht viel los heute. Ein Lapdance in deinem Zimmer, den schuldest du mir einfach. Du tanzt schließlich nicht mehr und ich vermisse deinen scharfen Körper einfach. Komm schon, ein geiles Tänzchen für mich, mehr will ich doch nicht“, versuchte dieser Kerl es weiter ihn zu Überreden. Seine Hände strichen den Körper von Deku entlang, ein verzweifelter Laut entfloh seiner Kehle, gefolgt von einem ängstlichen wimmern. Katsuki glaubte sich verhört zu haben, wollte dieser Kerl ihn hier wirklich dazu überreden, in sein Tanzzimmer zu gehen? Das war doch wohl ein blöder Scherz!   Seine Lippen strichen über seinen Hals. Katsuki begann zu zittern vor Wut, beobachtete die Situation weiter. Wusste nicht recht, auf wen er wütend sein sollte. Izuku, der offensichtlich auf dem Schoß eines anderen saß oder diesen Schwarzhaarigen, der ihn verführte. „Mhm du riechst so gut. Ein Tanz! Was spricht dagegen?“, raunte er ihm weiter zu. Izuku schien immer verzweifelter zu werden und blickte sich nach einer Kollegin um, die ihm helfen könnte. Doch keiner schien seine missliche Lage zu bemerken. Ihn bemerkte er jedoch auch nicht.   Katsuki war zwiegespalten. Er wusste nicht, auf wen er sauer sein sollte. Auf Izuku, der vor seinen Augen angegraben und begrapscht wurde oder eben auf den Kerl, der seine Faust gleich im Gesicht hatte, wenn er seine Griffel nicht von seinem Freund nahm! „Ich trinke stattdessen noch einen mit dir, okay? Ich nehme keine Kunden mehr an, das weißt du“, mit beiden Händen stemmte sich Izuku von seinem Oberkörper, doch der Kerl war stärker und ließ einfach nicht von ihm ab. Er wirkte fast so, als würde er ihn gewaltsam auf seinem Schoß gefangen halten. Wenn dem so war, würde er ihn die Knochen brechen! Jeden Gottverdammten einzelnen Knochen. „Süßer hör auf so zu strampeln! Was spricht denn dagegen? Hast du einen Freund oder warum bist du plötzlich so prüde?“   Bei diesen Worten fiel Katsuki zum ersten Mal auf, dass Izuku unruhig auf ihm umherrutschte, sich bewegte. Doch es war nicht das lustvolle Bewegen, das er von ihm kannte, eher als würde er verzweifelt versuchen, von ihm runter zu kommen. Izuku drückte sich von ihm. Diese Erkenntnis traf ihn mit einer Wucht, der ihn in dieser Situation lächeln ließ. Izuku wollte das nicht. Das war eine Nötigung.   „Ja.. hab ich“, kam es auf einmal ernst von Izuku „Der müsste auch gleich kommen, also bitte lass mich los bevor-“, das war wirklich unerwartet.. und verdammt süß. Ein wahrer Liebesbeweis. Das glückliche Strahlen, das sich auf seinem Gesicht ausbreitete, konnte er nicht verhindern. Zu schön war es zu hören, das Izuku zu ihm stand. Doch leider unterbrach der Kerl den schönen Liebesbeweis seiner Worte. Anstatt das er seinen Freund endlich ziehen ließ, begann er lauthals zu lachen „Du? Du willst einen Freund haben? Was soll das den bitte für eine beschissene Ausrede sein? Ich mein klar, man fickt dich einfach gerne, weil du eine scheiß geile Hure bist, aber wer bitte geht freiwillig mit einer billigen Bitch wie dir zusammen? Bist du untervögelt oder einfach besoffen du kleines Miststück?“, verhöhnte dieser Kerl Deku nur und lachte sich diabolisch halb kaputt. Deku schienen die Worte richtig zu treffen, sämtlicher Widerstand schien von ihm zu fallen und seine schönen grünen Augen fielen in einen leeren Farbton. Glaubte er den Worten von diesem Penner etwa? Das reichte jetzt! Katsuki hatte eindeutig genug und empfand pure Abscheu diesem Bastard gegenüber. Dieser Kerl hatte eine gewaltige Abreibung verdient! Verdammte Scheiße.   Ein böses Grinsen schlich sich auf die Züge von Chisaki, als er sich zu Izuku beugte „Komm.. ich zeig dir, was du für eine Bitch sein kannst“, damit erhob er sich und wollte soeben Izuku mit sich schleifen. In Katsuki rissen sämtliche Geduldsfäden.   Izuku war sein. Sein fester Freund und seine kleine Bitch! Niemand entriss ihm diesen Jungen vor seinen Augen.   Katsuki packte Izuku an der Hüfte und entriss ihm so aus den Fängen dieses Drecksbastards, drückte seinen zierlichen Körper gegen den seinen. Besitzergreifend legte er seinen Arm um ihn „Meine kleine Bitch wird hier bleiben verstanden?“, knurrte er lediglich, sein Ton duldete keine Wiederworte. Izuku zuckte in seinem Arm stark zusammen und blickte langsam zu ihm hoch. Erschrocken riss er seine Augen auf. „Kacchan?“, hauchte er unglaubwürdig seinen Namen, doch Katsuki beachtete ihn nicht, sondern hielt mit seinem Rivalen nur starr den Blickkontakt. Den Feind durfte man niemals aus den Augen lassen. „Wer zum Henker bist du denn? Gib mir meine kleine Schlampe wieder!“   „Wer ich bin?“, fragte Katsuki bedrohlich. Es war lange her, als er das letzte Mal eine so große Kampfeslust empfand. Das Adrenalin pumpte sich nur so durch seinen Körper. Niemand fasste das an, was ihm gehörte! „Sein verdammter Freund bin ich! Deku ist mit mir zusammen und wenn ich deine dreckigen Griffel noch einmal auf seinen Körper sehe, breche ich sie dir!“, brüllte er den Kerl nun direkt an. „Pff. Das glaubst du doch wohl selbst nicht, verarsch mich nicht“, lachte dieser bloß belustigt von seinen Worten, griff nach dem Gürtel von Deku und zog ihn einfach aus seinen Armen.   „Neeeeiiiiinnnnnn“, kreischte Izuku panisch auf, strampelte wild um sich. Versuchte sich aus den Fängen von Chisaki zu befreien. Katsuki bebte vor Wut.   Izuku streckte die Hand nach ihm aus, wollte nach ihm greifen. Die geschockten, ängstlichen Augen von Izuku starrten direkt in seine, ließen etwas in ihm Explodieren. Tränen flossen über seine wunderschöne Wange, die Augen waren bereits rot geschwollen. Dass er die ganze Zeit geweint hatte, war ihm gar nicht aufgefallen. Diese Tatsache ließ seine Wut ungeahnte Höhen annehmen. So verschluckte ihn die Wut mit all ihrer Macht, trübte seine Wahrnehmung. Alles was er sah, war rot.   Tiefes blankes rot einer ungeahnten Wut. Sie trübte ihn, ließ ihn sein Umfeld ausblenden. So bemerkte er den ängstlichen Blick seines Schnuckelchens nicht, die Angst, die über sein Gesicht flog. Bemerkte nicht, dass er der Grund dafür war. Ihm war nicht bewusst, wie sehr er seine nachfolgenden Taten noch bereuen würde. Welchen Stein er hiermit ins Rollen brachte.     ~°~•♥•~°~   Dann kündige ich hiermit das Drama an. Die nächsten Kapitel werden vollgepumpt sein mit Emotionen. Angst und Selbstzweifel. Leid und Trauer. Ich kann es euch nicht beschreiben. Nicht alles wird traurig sein, es gibt auch Humor dazwischen (ja haha) Lesen auf eigene Verantwortung. Ich wollte erst auch be mine fertig hochladen aber ich dacht mir, dass ihr eben auch beides wollt. Das Drama kommt dann in den Höhepunkt, wenn be mine endet. Ich werde versuchen euch das wöchentlich Upzudaten aber das wird nicht immer gehen. Zumindest hoffe ich, dass ihr weiterhin dabei bleibt! Das ist das einzige Drama in Heartbeat und danach geht’s auch richtig ins Leben der beiden rein und wie es sich entwickelt. Mit allen drum und dran. Matrixxleben, Izuku wird die komplette Breitseite des Geschäftsleben kennenlernen. Ich hab Gastauftritte von Beast Jeanist, Dabi, Aizawa, Hawks und Mitsuki eingebaut. Natürlich auch die Freunde von Katsuki :D Ihr seht danach geht’s aufregend weiter! Ach und natürlich hat uns Shigaraki nicht vergessen ;) Kopf hoch. Das Drama ist wichtig für das weitergeschehen und dabei werden so manche Geheimnisse ans Licht kommen. Es wird auch kein „Oh du bist der Stellvertreter? Egal ich seh darüber hinweg“ geben! Izuku wird verdammt nochmal nicht harmlos reagieren! Ah jetzt bin ich laut geworden.. keine Sorge wir kriegen das alles wieder hin! Egal was passiert. Seit mir bei keinem Verlauf böse und bleibt gespannt :D   Ich liebe euch, eure Seiyna   Ps. Happy Birthday Izuku mein Liebling ♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)