Heartbeat von Seiyna-chan (Nachtclub Matrixx) ================================================================================ Kapitel 36: Hinter verschlossenen Türen --------------------------------------- Feel my Heartbeat   Akt2/Part28 Hinter verschlossenen Türen   Izuku ♣   Katsuki ließ seine Hände seinen gut gebauten Körper entlang gleiten, heizte sein verlangen nach diesem Mann nur noch weiter an. Sein ganzes Wesen verlangte danach von ihm berührt zu werden. Speichel sammelte sich in seinem Mund, sein Herz schlug unkontrolliert in seiner Brust vor brennendem Verlangen.   Er wollte ihn. Er brauchte ihn!   Seine Kehle fühlte sich staubtrocken an, sein Bauch kribbelte so wie auch der Rest seines Körpers. Wellen aus Erregung suchten seinen Körper heim, alles was er sah war der heiße Mann vor ihm, der sich reizvoll über seinen Oberkörper streichelte. Izuku konnte nicht anders, als seinen Berührungen mit den Augen zu folgen. Wünschte sich nichts mehr als seine Hände über seine Haut tanzen zu lassen und diese mit seinen Lippen zu berühren.     Katsuki war sich seiner Wirkung auf ihn sichtlich bewusst, dass verriet sein dreckiges Grinsen, wie er seine Aufmerksamkeit vollkommen auf ihn gerichtet hatte und sich bedächtig über seinen Schritt rieb. Der Raum schien sich immer weiter zu erhitzen. Die Luft prickelte.     Izuku leckte sich erotisierend über seine Lippen, rappelte sich, mit lüsternen Blick - auf alle viere und krabbelte auf den großen Blonden zu. Dieser grinste nur anzüglich, wusste um seine Wirkung auf ihn nur zu gut. Izuku stellte sie vor ihm auf seine Knie und legte seine Hände dabei auf seinen Oberkörper, fuhr die Konturen andächtig nach. „Was wird das, Baby?“, schnurrte er ihm dunkel entgegen. Izuku fuhr den Spalt zwischen seinen Lippen entlang, benetzte seine trockenen Lippen und blickte langsam zu ihm hoch in seine Augen. Schenkte ihm den besten Augenaufschlag den er zu bieten hatte.     Seine Finger, die von dem Blicken des Älteren gefolgt wurden, legten sich an den Hemdkragen und strich den Stoff bedächtig entlang. Dabei lächelte er schüchtern vor sich hin, auch wenn er genau wusste, dass er dies bestimmt nicht war. Nicht im Schlafzimmer und schon gar nicht mehr in Katsukis Nähe. Im Grunde war Izuku beim Sex alles nur nicht schüchtern. Er wusste selbst, dass er alles mit sich machen ließ. Er liebte diese Art der Liebe einfach zu sehr. Früher war es ihm egal, wer ihn diese Wonnen bescherte, heute wollte er sie nur noch durch Katsuki erleben. Diesem Sexgott, der wahre Wunder vollbringen konnte.     Andächtig fuhr er mit seinen Fingern dem Kragen entlang nach unten, bis zum Beginn seiner Knöpfe. Über einen davon rieb er mit Daumen und Zeigefinger. „Lass mich dich ausziehen“, hauchte er bittersüß, sah ihn aus seinem verschwommenen Blick von unten an. Zur Unterstreichung seiner Worte strich er mit der flachen Hand über seine Brust.   Katsuki sah ihn nur an, keine Mimik huschte über seine strengen Züge. Izukus Körper erbebte allein bei seinem strengen Blick, schickte Wellen der Erregung durch seinen Körper.   Warum auch immer ihm sein strenger Blick so anmachte. Lag es daran, dass Izuku wusste welche hohe Position er wirklich hatte? Es war wahnsinnig heiß, seine Libido erzitterte unter seinem Blick.   Ohne auf seine Zustimmung zu warten, umgriffen seine Finger den ersten Knopf und öffnete diesen, da kein Widerspruch kam, wagte er sich auch an die anderen Knöpfe und entblößte seinen Freund zum zweiten Mal an diesem Abend. Nur diesmal einzig und allein für sich. Mit verruchtem Blick sah er zu seinem Freund auf und biss sich angetan auf seine Unterlippe. „Du bist ganz schön frech. Hast du nicht etwas vergessen?“, raunte er ihm plötzlich dunkel zu, als Izuku seine Finger bereits an den Knopf seiner Hose gelegt hatte.   Bevor er seinen Freund antwortete, beugte er sich nach vorne und legte seine Lippen sehnsüchtig auf seine entblößte Haut. Zarte Küsse folgten während er seine Hose öffnete und den Reißverschluss nach unten zog. Langsam richtete er seinen Blick nach oben, ließ seine Zunge seine Haut entlang gleiten. Eine feuchte Spur zog er über seine Haut bis hin zu seiner harten Brust, wo er es nicht lassen konnte, über einen seiner empfindlichen Nippel zu lecken, der bei der Berührung sofort hart wurde. Bedächtig fing er an leicht an diesen zu saugen, biss sogar zart in diesen hinein. Die Belohnung dafür folgte sofort durch ein tiefes Brummen seines Freundes.   Allein seine Stimme ließ ihn noch härter werden. Noch ungeduldiger. Er wollte ihn endlich spüren, tief in sich. Izuku wollte endlich seinen harten Schwanz haben. Dieses Hochgefühl, wenn sie miteinander verbunden waren.     Izuku ließ minimal von seinem Nippel wieder ab, leckte sich über seine feucht glänzenden Lippen. Seine Lider schlug er langsam auf und blickte erneut in die dunkel gewordenen roten Augen seines Freundes. Mit Genugtuung beobachtete er, wie sich sein Adamsapfel bewegte. Katsuki hatte trocken geschluckt. „Ich wüsste nicht was, Sir“, beantwortete er schließlich seine Frage. Seine Stimme triefte nur so vor unerfüllter Lust. Kaum waren die Worte ausgesprochen zog er ihn auch schon mit einem kräftigen Ruck seine schwarze Jeans nach unten. Stellte zufrieden fest, wie hart sein älterer Freund doch bereits war und dass nur wegen ihm. Es war faszinierend welche Wirkung er auf den großen stellvertretenden Geschäftsführer hatte.   Einen ganzen Schritt wich Katsuki nach hinten aus, was ihn unwillig murren ließ. Seine große Hand wuschelte ihm durch seine grünen Haare, dann stieg er aus seiner Hose, legte sie sorgfältig zusammengelegt auf einen Stuhl und nahm dann neben ihm Platz. Beleidigt von der indirekten Abweisung verschränkte Izuku schmollend seine Hände miteinander.   War das jetzt so wichtig? Seine Kleidung zusammen zulegen anstatt ihn einfach hart durchzuvögeln ohne Rücksicht auf Verluste, dass er am nächsten Tag nicht mehr sitzen konnte, so wie er es ihm versprochen hatte?   Mit vorgezogener Lippe wich er seinen Blick aus, was den Blonden leise lachen ließ. Izuku versuchte den Blonden zu ignorieren, so bemerkte er nicht wie dieser verzückt von seiner Art leicht den Kopf schüttelte.   Unerwartet wurde Izuku an seinem Handgelenk gepackt und auf seinem Schoß gezogen. Nun saß er breitbeinig in dem Maidkostüm auf dem Schoß seines fast nackten Freundes, der seine Hände locker auf seine Taille gelegt hatte.   Izuku blinzelte verwirrt und blickte ihn ahnungslos entgegen, wusste nicht recht was er von ihm wollte. Katsuki schien seine Verwirrtheit zu bemerken, grinste nur merkwürdig und nahm sein Gesicht in seine großen Hände. Der folgende Kuss war so intensiv, dass es ihm seine restlichen Zellen aus dem Hirn fegte. Ohne es zu merken fing er an sich auf ihm zu bewegen und summte angetan in den Kuss.   Augenblicklich traf ihm die Erkenntnis und Izuku wusste wieder, was Katsuki von ihm wollte. In Anbetracht seiner Lage grenzte dies an ein Wunder. Etwas so Belangloses und doch hatte er es tatsächlich vergessen. Seine Finger glitten wieder über seinen Oberkörper und schlangen sich über seine Schultern, das Hemd ließ er beabsichtigt offen an seinen Körper. Katsuki sah mit offenem Hemd einfach viel zu heiß aus. Diesen Anblick sollte nur noch er genießen dürfen. Nur er sollte ihn so sehen dürfen.   Mit gezielten Bewegungen begann er sich gegen seinen Schoß zu reiben, machte gezielte Bewegungen mit seiner Hüfte und verführte seinen Freund mit einem Lapdance, der nur auf das eine aus war. Dabei versuchte Izuku Bewegungen zu machen, die er bei Kunden vermeiden würde. Versuchte etwas zu erschaffen, dass nur sie beide verband.   Katsuki beugte sich nach vorne, legte seine Lippen an seine erhitzte Haut und begann seinen Hals entlang mit Küssen zu bedecken. Völlig Gefangen in seiner Ekstase ließ Izuku seinen Kopf nach hinten fallen, als Gegenleistung schenkte er ihm seinen besten Tanz. Geübt rollte er sein Becken über seinen Schritt, gab dabei lüsterne Töne von sich. Katsuki ließ seine Hände an seinen Seiten tiefer sinken, bis sie auf seiner Hüfte lagen. Gekonnt schob er ihn dichter an sich, drückte ihn mit jeder Bewegung weiter nach unten. Dabei spürte er überdeutlich seinen harten Schaft zwischen seinen Pobacken entlang gleiten. Immer und immer wieder. Wäre ihre lästige Kleidung nicht dazwischen gewesen, hätte er ihn hemmungslos geritten. Allein diese Vorstellung ließ ihn beinahe unberührt kommen.     Lippen streiften über seinen Hals, saugten sich an einer bestimmten Stelle fest. Izuku hatte das Gefühl an seiner eigenen Lust zu vergehen. Er stand in Flammen, brannte Lichterloh und er liebte es.   Katsuki wusste genau, wie sensibel er an dieser Stelle war, wie sensibel er auf seine Berührungen reagierte. Sein Körper schien eine einzige Erogene Zone zu sein und doch gab es Stellen an denen er noch empfindlicher war. Gefangen in seiner Wolke aus Lust und Verlangen. Seinen Körper kippte er nach hinten, verlagerte sein Gewicht zu einem anderen Winkel und rollte sein Becken weiter über seine Mitte. „Oh Baby“, kam es dunkel von dem Blonden, was Izuku mit einem Zufriedenen seufzen quittierte.   Sie rieben sich aneinander, genossen die Nähe zueinander.   Das hier war so viel mehr als nur ein Lapdance. Es war so anders und doch wie immer. Mit seinem Kacchan erlebt er Dinge, die sich so anders anfühlten. Viel intensiver, anregender. Ein tiefes Stöhnen kam von seinem Gegenüber, der sein Becken einmal fest nach oben stieß. Ein erstickter Laut kam aus seiner Kehle, sein Kopf fiel nach vorne auf seine Schulter nur um mit dem nächsten Stoß gegen seinen bedeckten Eingang wieder nach hinten zu fallen. Ein lustvoller Laut entwich seiner Kehle, sein Körper wurde von Stromschlägen durchzuckt.   Der Ältere nutzte die freigelegte Fläche seiner Kehle, um seinen Kehlkopf mit küssen zu bedecken, diesen entlang zu lecken, was weitere elektrische Wellen durch seinen Körper sandte. Sein ganzer Körper stand mittlerweile unter Strom. Anregendes nicht enden wollende elektrisierende Wellen. Izuku befand sich längst jenseits von Gut und Böse.   „Das reicht. Genug gespielt“, raunte er ihm abrupt entgegen. Noch bevor er realisieren konnte, was sein Freund genau meinte, wurde er auch schon von seinem Schoß geworfen und landete in der weichen Matratze.   Das Kleid klebte mittlerweile unangenehm auf seinem Körper, durch den sanften Schweiß, der durch diese Hitze entsprang. Izuku sah ihn aus großen trüben Augen an, erwartete das sein Freund sich ihm endlich annahm, ihn den Verstand aus dem Hirn vögelte, doch dieser sah ihn bloß an.   Izuku wollte es, brauchte diesen Mann so dringend. Zwar wusste er nicht, was sein attraktiver Freund vorhatte, doch eines wusste er. Er musste dieses nervige Kleid loswerden.   Izuku hob seine Hände an den Enden des Stoffes und wollte es sich soeben über den Kopf ziehen. „Lass es an“, fuhr ihm der Blonde schroff an und zog seine Hände dabei von dem Kleid „Ich will dich in dem Kleid ficken. Das ist heiß“, kam es sanfter aus seinem Mund und ließ Izuku aufhorchen. Der Gedanke das Katsuki ihn in dem Kleid heiß fand, gefiel ihm so sehr, dass neue Hitze in seinem Inneren entstand. Heißes Magma das durch seine Adern floss. „Aber..“, er machte eine kleine Pause, sah ihn dabei dreckig entgegen. Lippen leckend betrachtete er seinen Körper, zeigte mit seinen Blicken, wie sehr er ihn begehrte. Mit Lichtgeschwindigkeit war er über ihn geklettert, ließ den Grünhaarigen erfreut grinsen. Willig machte er ihm Platz zwischen seinen Beinen, seine Hand legte sich auf seinen Schenkel, strich über seine Strümpfe nach oben und schob sein Bein dabei weiter zur Seite. Aufregung machte sich in seinem Körper breit.     Doch hingegen seiner bittersüßen Erwartung, kamen seine Finger an seiner Boxershorts zum Erliegen und zupften an den Enden seiner Unterwäsche herum. Izuku verstand nicht, warum er es ihm nicht einfach von den Hüften zog, bis seine raue, teuflische Stimme erklang.   „Du weißt was mich anmacht. Zieh es an, für mich“, seine Stimme so dunkel und erregt. Er kletterte weiter über ihn und schnurrte nahezu gegen seine Lippen, bevor er diese zart küsste. Zu zart für sein erhitztes Gemüt. Izuku wusste genau, was er wollte. Er wollte es auch. Wenn es dem Blonden gefiel, wollte er es noch mehr. Nichts tat er lieber, als ihm zu gefallen. Seinen Kacchan heiß zu machen.   Izuku wollte seine alles vernichtende Lust in seinen roten Augen sehen. Wie er sich nur nach ihm verzerrte. Mit einem freudigen Grinsen auf den Lippen nickte er. Seine Hände legten sich auf seine Wangen, zogen ihn ein Stück zu sich und begann einen Kuss, der einem den Verstand vernebelte. Nur kurz wollte er den schweren Körper über seinem Spüren, ihren Kuss auskosten.     Katsuki schien wie vernebelt von dem Kuss zu sein, seine Hand streichelte über sein Bein, ließ ihn seine erregte Mitte deutlich spüren. Sich dessen voll bewusst, drückte Izuku ihn abrupt von sich, sprang förmlich aus dem Bett und stolzierte zu der Tür des Ankleidezimmers. Mit den Hüften schwingend sah er über seine Schulter zurück zu dem Bett, wo Katsuki sich an den Rand gesetzt hatte und seinen sinnlichen Bewegungen folgte. Dabei biss er sich vorfreudig auf seine Unterlippe „Beeil dich“, formte er mit seinen Lippen, was ihm die Röte auf die Wangen trieb.   Schnell verschwand er in dem Ankleidezimmer und suchte nach der passenden Kleidung. Kurz fiel sein Blick auf das Legiere, dass sie zusammen gekauft hatten. Zugern würde er es für ihn anziehen, doch passte es gerade nicht. Sie hatten alle reizvollen Klamotten mit in sein Penthouse genommen, da sie es hier besser zur Verwendung bringen konnten. Sein nächster Blick fiel auf ein weißes Spitzenhöschen, dass Katsuki so gut gefallen hatte. Es war in Weiß gehalten und leicht durchsichtig, eines der Pantys, die sie zusammen gekauft hatten als sie zusammen in diesem Shoppingcenter für reiche waren. Er nahm es sich zur Hand, als sein Blick auf etwas anderes fiel, dass auch in seinem neuen Schränkchen lag, wo sie seine spezielle Kleidung aufbewahrten. Zwischen seinen ganzen Spitzenhöschen hatte er es aus Sicherheitsgründen vor Katsuki versteckt.   Der Plug.   Er war aus weiß-silbernen Metall, am Ende funkelten rosafarbene Steine, die einen Diamanten ähnelten. Mit jedem Blickwinkel wechselte ihre Farbe von einem hellem Rosa bis zu einem Rot. Izuku hatte dieser auf Anhieb gefallen. Die Handschellen, die sie dazu gekauft hatten und auch in dieser Schublade vor Katsuki versteckt lagen, waren auch in einem Rosaton gehalten. Izuku mochte diese Sachen auch wenn er sich nicht sicher war, ob er diese verwenden wollte. Zu seinem Glück durfte er seine Sachen selbst in den Schrank räumen, bevor ihre Gäste das Apartment belagerten. So konnte er die Spielzeuge aus seiner Reichweite bringen.     Seine Unterwäsche war schnell ausgezogen, da er seinen Freund nicht zu lange warten lassen wollte, wärmte er den Plug kurz in seinen Händen und schob sich diesen mit etwas Spucke in seine Öffnung. Zischend keuchte er dabei erregt auf, was sein Freund leider mitbekam. „Izuku?“, fragte dieser auch schon nach, er brauchte eindeutig viel zu lange. „Bin gleich da“, rief er mit gedämpfter Stimme. Es tat gut, endlich etwas ausgefüllt zu werden, dennoch war es zu wenig. Jetzt hoffte er nur, dass ihm seine Überraschung gefiel. Daraufhin zog er sich seine weiße Spitzenpanty an und machte sich auf den Weg zu seinem wartenden Freund.       Angekommen bei seinem heißen Sexgott, stellte er sich direkt zwischen seine Beine, wollte sich soeben auf seinen Schoß setzten, als er auch schon wieder ins Bett geworfen wurde. „Kyaa“, quietschte er erschrocken und fand sich auf allen vieren in dem Bett wieder. So hatte er es sich nicht vorgestellt, doch wer würde sich schon beschweren? Er bestimmt nicht.   Der Blonde war schneller hinter ihm, als er sich überhaupt nach hinten zu ihm sehen konnte. Seine Beine wurden ihm grob auseinander gedrückt. An seinen Hüften wurde er nach hinten geschoben, willig drückte er ihm seinen Arsch entgegen. Konnte es kaum erwarten ihn endlich spüren zu können, nach nichts sehnte er sich mehr. Überdeutlich spürte er den Plug in seinem Eingang, genoss dieses Gefühl in vollen Zügen.     Seine Kehrseite wurde noch vollständig von dem Rock des Maidkostüms bedeckt. Doch Katsuki schien mehr als ungeduldig zu sein, genau wie er es war. Seine Hand hob seinen Rock an, kaum spürte er den kühlen Luftzug, hörte er den Älteren auch schon scharf die Luft einziehen. Etwas was seine Lenden vibrieren und seinen Schwanz freudig zucken ließ. Das er diesen überhaupt noch in sein Höschen brachte, wunderte ihn gerade selbst.   „Oh Baby.. du weißt wirklich, wie man mich geil macht. Etwas Besseres konntest du nicht aussuchen“, raunte er an seinem Hintern und strich mit den Fingern die Ränder entlang, die seinen Rundungen ausgezeichnet zur Geltung brachte. Ein wimmern entkam seinen Lippen, als Katsuki zwischen seinen Backen entlang fuhr, vereinzelte Vorsamenflüssigkeit verließen bereits sein Glied und sickerten in das Höschen, was zeigte wie erregt er bereits war. „Scheiße.. wie heiß du einfach bist“, knurrte er dunkel, drückte mit seinem Daumen gegen den Plug, den er offensichtlich gerade entdeckt hatte.     Ohne Vorwarnung hob er seinen Hintern näher zu sich. „Sag mir Baby.. darf ich dich ohne Vorbereitung ficken?“, hörte er seine dunkle Stimme raunen. Worte, die wie flüssiges Blei durch seinen Körper flossen. Zu erregend um sie richtig zu erfassen.   Gott. Und wie er das wollte!   „Du bist so versaut“, ein fester Schlag landete auf seinen Hintern, ließ ihn vor Erregung auszucken. „Gib es zu, der Gedanke, dass ich dich ohne Vorbereitung ficken werde, macht dich an. Ich höre es an deinem schnellen Atem“, er beugte sich runter, biss in eine seiner Pobacken. Erschrocken zuckte Izuku nach vorne weg, wurde jedoch von Katsuki an seinen Hüften an Ort und Stelle gehalten. Mit seinen Zähnen zog er knurrend an seiner Unterwäsche. Izuku stöhnte leise auf, krallte sich fest in die Laken. Wenn Katsuki nur wüsste, wie recht er mit seiner Vermutung doch hatte.   Leise wimmerte er auf, als er spürte, wie Katsuki mit seinen Zähnen den Stoff zur Seite schob. Seine Hände fuhren von seiner Hüfte zu seinen Hintern, erfasste seine Backen und schob diese für sich beiseite.   Verschaffte sich dadurch freie Sicht auf sein vor Erregung zuckendes Loch, das sich immer wieder um den Plug schloss. „Wie scharf und ungeduldig du doch bist. Mein Verlangen nach dir wird nie abebben. Dann lass die Idioten da draußen mal hören, wie du in Ekstase abgehst“, raunte er so dunkel - nahe an seiner Haut, spürte dessen heißen Atem gegen sein pulsierendes Loch hauchen.   Izuku konnte nur noch zittrig wimmern. Sein Herzschlag schlug so schnell gegen seine Brust, dass er dachte es würde im Nebenraum noch gehört werden. Sein Körper zitterte vor Lust und Aufregung.   Ein sanfter Kuss auf seine Hinterbacke, ließ ihn erschrocken nach Luft schnappen. Der Grünhaarige hatte das Gefühl, an seiner Lust jeden Moment zu ersticken. Daran zu verbrennen.     In Ekstase abgehst..   Was er wohl damit meinte.. - er brach seinen Gedanken ab und stöhnte hell auf. Katsuki umfasste mit seinen Lippen den Plug und zog ihn aus seinem Anus. Diesen spuckte er regelrecht neben ihren Körpern auf die Laken nur um im nächsten Moment mit seiner Zunge sein zuckendes Loch entlang zu lecken. Fester krallte sich Izuku in die Polster, drückte seinen Kopf dagegen und stöhnte laut auf, als er seine Zunge in seinen Eingang drückte und ihn mit seiner Zunge zu ficken begann.       Izuku schrie vor Erregung auf. „Ngggh“, stöhnte er laut, zuckte nach vorne weg, wurde aber mit Händen zurückgehalten. Das fühlte sich so intensiv an, viel zu gut. „Oh Gott“, stöhnte er vor sich hin, grub seine Hände in seine Haare, wusste nicht wohin mit sich. Katsuki hielt ihn fest in seinem Griff und stupste mit seiner Zunge, die sich so tief in ihm befand, leicht gegen seine Prostata und ließ ihn damit Sterne sehen. Izuku wusste nicht mehr, wie rationales denken überhaupt funktionierte. Noch weniger wusste er, wohin er mit all seiner angestauten Lust sollte. Bald würde er vollständig durchdrehen.   Dieses Gefühl war so neu. Und unglaublich gut!     Wieder stöhnte er hell auf, warf seinen Kopf lustvoll zurück. „Lauter Deku. Sie wollen dich hören“, hörte er ihn kurz vor seinem Loch schnurren, leckte leicht darüber, was ihn erzittern ließ. Sein Atem streifte seine empfindliche nasse Haut. Selbst seine Worte konnte er kaum noch verarbeiten, zu intensiv fühlte es sich an.   Dann drückte er seine Zunge wieder tief in sein Innerstes und saugte sich dabei an seinem Eingang fest. Izuku schrie hoch auf, drückte sich selbst nach hinten, um mehr von seiner Zunge in sich zu bekommen. Seine vor Lust verzehrten Schreie hallten in seinen Ohren wieder, erbeten an den Wänden. Seine Wahrnehmung war nicht mehr vorhanden, es war, als wäre er ganz woanders. Schwarz blitzte es vor seinen Augen auf, ließ sein Wesen förmlich explodieren.     Mit einer Wucht überrollte ihn sein Orgasmus, traf ihn mit solch einer Kraft, die ihn von den Beinen riss. „Hah~ Kaa ahh~ cchan!“, stöhnte er gebrochen auf, seine Augen drehten sich nach hinten, seine Beine schlotterten übermächtig. Selbst sein eigenes Stöhnen hörte sich fremd in seinen Ohren an. Sein Blut rauschte durch seinen Körper, seine Wahrnehmung flimmerte vor seinen Augen mitsamt der Schwärze, die kurzzeitig sein Sichtfeld beeinflusste. So heftig war er definitiv noch nie gekommen.   Mit schwerem unkontrolliertem Atem, versuchte er sich wieder von seinem Hoch zu erholen. Schwebte auf seiner Wolke umher, ließ sich von ihr davontreiben. Izuku fühlte sich, als wäre er weit weg. Fernab von jeglicher Existenz.     Doch Katsuki ließ keine Zeit für Erholung, schmatzend löste er sich von ihm. „Feucht genug solltest du jetzt sein“, hörte er seine Stimme säuseln, die noch viel zu weit weg erschien. Dann spürte er sein großes Glied gegen seinen Eingang drücken „Warte..“, versuchte er ihn noch davon abzuhalten, so hatte er sich noch nicht von seinem Höhepunkt erholt. War noch viel zu sensibel für solche Berührungen. Doch Katsuki schob sich einfach in sein Loch, glitt durch die Nässe seines Speichels einfach hindurch. Izuku schrie sofort wieder lustvoll auf, sein stöhnen hallte durch den Raum, prallte an den Wänden wieder. Er wandt sich unter ihm, die erregenden Wellen schienen schier erdrückend zu sein. Sein Körper erzitterte, bebte unter ihm. Ein Schauer rollte über seine vom Schweiß gezierte Haut, gefolgt von einer Gänsehaut.   Sein Herzschlag sowie seine Atmung gerieten außer Kontrolle. Waren schnell und unregelmäßig. Sein eigener Schaft drückte schmerzhaft gegen den Slip, den er noch immer trug. Rieb qualvoll an dem Stoff, der noch feucht von seinem Erguss war. Jeder Stoß katapultierte ihn in Sphären, die ihn durchdrehen ließen.     Mit jedem weiteren Stoß, trieb er seine Lust weiter voran, ließ ihn Sterne sehen. Galaxien.     Katsuki ließ ihn nicht, an seine Größe gewöhnen, hämmerte sich kraftvoll in seinen Körper. Izuku konnte nichts weiter tun, als seiner Lust laut Luft zu machen. Stöhnend und wimmernd nach mehr. Alles fühlte sich zu viel an, zu intensiv und doch war es zu wenig. Viel zu wenig. Er brauchte mehr, so viel mehr.   Mehr!   „Nggh Kaachan.. härter~“, trieb er seinen Freund an, ihm mehr zu geben. Ihn härter zu ficken, als er es ohnehin schon tat. „Mehr.. bitte!“, flehte er ihn regelrecht an, ihn härter zu nehmen. „Fick mich.. schneller~ bitte!“, bat er ihn verzweifelt. „Mehr..“.   Er Brauchte mehr von seinem Schwanz, der ihn so schön auffüllte. Mehr von seiner Länge, die seinen Punkt stimulierte. Mehr von diesem Gefühl, ausgefüllt zu sein. Mehr von dieser Zuneigung. Mehr von seiner Liebe und noch viel mehr von Katsuki.   Immer wieder traf er gezielt auf seinen Punkt, stieß fester zu, tiefer hinein. Das er dabei immer noch dieses Kleid trug, nahm er kaum noch wahr. „Kacchan.. Kacchan.. Kacchan“, wiederholte er immer wieder seinen Spitznamen. Plötzlich wurde ihm alles zu viel.   Seine Lenden kribbelten, der Druck wurde immer größer. „I-ich.. kann nicht mehr“, wimmerte er unter ihm, sein Körper ein reinstes zitterndes Bündel. „Bitte Kacchan.. Sir“, ein weiterer fester Stoß, der ihn nur noch lauter schreien ließ. „Ein bisschen noch.. gleich“, seine Hand streichelte über seinen Rücken, sollte ihn beruhigen, doch heizte ihn seine Berührung nur weiter an. Wie heiße Lava fühlte sich seine Hand auf seinem Rücken an, eine Berührung, die sich in seine Haut brannte und Tränen in seine Augen schießen ließ. Unheilvoll flossen diese über seine Wangen.   Izuku hielt die ganzen Eindrücke und Gefühle einfach nicht mehr aus. So sehr er Sex auch liebte, auch er hatte seine Grenzen, die er soeben erreicht hatte. Doch Katsuki unterbrach sein Tun nicht, er machte einfach weiter wofür er ihm insgeheim dankbar war. Nicht kommen zu dürfen war schier ein Albtraum. Trotz dessen das er es nicht aushielt, wollte er mehr davon. Immer mehr und mehr.     Katsuki zog sein Tempo an, grub seine Finger fest in seine Hüfte und stimulierte weiter seinen Punkt. Wellen aus Lust strömten über ihn ein, ließen ihn Funken sehen. Sein Körper zitterte, bebte. Mit jedem festen Stoß stimulierte er ihn weiter über. Es fühlte sich so unglaublich gut an, war zuviel und doch wieder zuwenig.   „Kacchan..“, wimmerte er leise schluchzend seinen Namen. Der Blonde lockerte seinen Griff, senkte sein Tempo, was ihn unwillig wimmern ließ. So war er doch kurz vor dem Höhepunkt. Er wollte doch nur endlich Erlösung.      Katsuki griff nach seinem Oberkörper und hob ihn zurück. Dabei sank er nochmal tiefer in sein Loch. Izuku stöhnte wohlig auf, senkte seinen Kopf zurück, seine grünen Strähnen klebten schweißnass auf seiner Stirn. „Du siehst so verdammt scharf aus“, raunte der Blonde dunkel an seinem Hals. Sein dunkler lustvoller Tonfall ließ seine Lenden erzittern. Mit dem Daumen wischte er seine Tränen hinfort, umfasste seinen Kiefer und drückte ihn an sich zurück. Gab ihm somit diesen Halt, den er so unfassbar brauchte. Katsuki würde ihn nicht fallen lassen, da war er sich sicher. Izuku vertraute ihm. Niemanden vertraute er so sehr wie seinen Kacchan.     Sein eigenes Glied, dass längst nicht mehr in sein Höschen passte - so hart wie er inzwischen angeschwollen war, verlor immer mehr tropfen. Benetzte das lästige Kleid, das er noch immer trug. Die Lippen an seinem Hals, taten ihr übriges. Es tat so gut von ihm gehalten zu werden.   Dann stieß Katsuki wieder rhythmisch in ihn. Ein lauter lustvoller Aufschrei folgte, vor seinen Augen tanzten kurz schwarze Punkte. Zu intensiv war ihr Spiel, zu erregend. Sein Höhepunkt baute sich viel zu schnell auf „Kacchan.. Ich..“, versuchte er sich mitzuteilen. Unweigerlich würde er mit dem nächsten festen Stoß kommen.   Zu intensiv waren die Einwirkungen, die Katsuki ihn zukommen ließ. „Alles gut“, sanft wurde ihm eine Strähne aus dem Gesicht gestrichen. Lippen trafen auf seine Stirn und hauchten einen langen Kuss auf seine verschwitzte Haut. „Ich bin bei dir“, hörte er seine raue Stimme. Schwach sah er ihn aus seinem verschwommenen Blick an, sein Atem ging schwer. „Komm für mich~“, raunte er gegen seine Lippen, verschloss sie zu einem heißen Zungenkuss, dem er kaum folgen konnte. Sein Schwanz vibrierte durch seine Worte, sein Eingang schloss sich fester um seinen Schwanz „Ah Scheiße“, stöhnte nun auch Katsuki direkt in sein Ohr. Ein Klang dem er kaum standhalten konnte. Ein lautes Klopfen ertönte durch den Raum, riss beide aus ihrer kleinen Welt.   Izuku presste jammernd seine Augen zusammen. Sein Körper war so schwach, alles was er noch wollte, war es, endlich zu kommen. Mit Katsuki zusammen.   „Bakugou ich brauch das Kleid zurück!“, ertönte die genervte Stimme Shinsos. Sein Freund grinste diabolisch gegen seine Lippen „Heute?“, fragte er ihn knurrend, zog seine Stöße dabei an. „Nggh“, stöhnte er wieder schwach krächzend auf.       „Ja heute! Ich nehms wieder mit“, befahl er sogleich. „Ich glaub, das wird nicht gehen“, merkte Katsuki bloß an, legte seine zweite Hand an seinen Bauch „Bitte Kacchan..“, flehte er ihn ein letztes Mal an, ihn endlich zu erlösen. Diesen Wunsch schien er erfüllt zu bekommen, denn Katsuki stieß fest und tief in ihn. Izuku stöhnte hell auf „Jaah~“, sein Laut der Lust hallte hell von den Wänden wieder. „Oh Scheiße.. Ist das dein Ernst? Gib es mir zurück, wenn es in der Reinigung war! Komm Denki“, mit eiligen Schritten entfernten sich die beiden von ihrer Schlafzimmertür. Izuku hatte seine Freunde völlig vergessen gehabt. Das die überhaupt noch in ihrer Wohnung verweilten, doch so schnell diese Gedanken seinen Kopf füllten, genauso schnell waren sie wieder verflogen.   Katsuki stieß wieder fest zu, biss brummend in sein Ohr. Das war alles, was er zum Kommen brauchte. Sein Verstand pulverisierte sich. „Kaacchaaan~“, stöhnte er voller Elan seinen Namen und kam mit dem nächsten tiefen Stoß. „Scheiße ja~.. Ich liebe dich so sehr“, raunte der Blonde in sein Ohr. Izuku spürte noch, wie dieser zeitgleich mit ihm kam und sich tief in ihm ergoss. Nichts war schöner, als zusammen mit diesem wundervollen Menschen zu kommen. Er liebte Katsuki, so wahnsinnig sehr.   Ihm fehlten die Worte, es ihm auch zu sagen. Doch wusste Izuku, dass er dies nicht brauchte. Katsuki wusste es, da war er sich sicher.   Erschöpft und schweratmend ließ sich Katsuki zusammen mit dem Grünhaarigen zurück ins Bett fallen. Beide lachten herzhaft, dennoch geschwächt auf, rollten sich zur Seite und kuschelten sich eng aneinander. Das beide Schweiß und Körperflüssigkeiten auf ihren Körpern kleben hatten, störte keinem. Sie genossen ihre Nähe zueinander und ließen ihre erhitzten Gemüter abkühlen.     Die Nase von Katsuki schmiegte sich voller Liebe an seine. „Du bist so wunderschön“, hauchte er nah an seinen Lippen, als sie beide wieder von ihrem Hochgefühl runter waren. Sanft streichelte er mit dem Daumen über seine Wange „Ja.. und schmutzig, was daran schön sein soll, musst du mir noch zeigen“, schmunzelte er an seinen Lippen und leckte leicht darüber. Der Blonde schüttelte belustigt den Kopf. „Egal du bist immer schön“, merkte er an, seine Finger strichen unter den Rock, über seinen Hintern vor zu seinem Bauch, angewidert verzog er sein Gesicht und wischte seine Finger an dem Kostüm trocken „Ich weiß was du meinst.. das haben wir ganz schön eingesaut“, mit einem Nicken bestätigte Izuku seine Aussage. „Komm her“, merkte Katsuki an und schob ihm das Kleid vorsichtig über den Kopf. Passte dabei auf, dass er keine seiner Körperflüssigkeiten ins Gesicht abbekam.     Sanft entkleidete der Blonde ihm von den anderen Utensilien. Kleidungsstück um Kleidungsstück wurde ihm ausgezogen. Seine Handschuhe, den Kopfschmuck und zu guter Letzt die Strümpfe. Izuku lag nun vor ihm auf den Rücken, Katsuki saß über seinen Beinen und zog mit einem dreckigen Grinsen sein Spitzenhöschen langsam von seinen Hüften. Dabei sah er ihn grinsend in die Augen. Kaum hatte er das mittlerweile sehr feuchte Höschen in den Raum geworfen, lag er auch schon zwischen seinen Beinen. Izuku spreizte für ihn liebend gerne seine Beine und zog ihn mit beiden Händen auf seinem Gesicht zurück an seine Lippen. „Süßer Boyfriend Sex?“, fragte er an seinen Lippen „Ja.. süßer Kuschelsex“, raunte er ihm entgegen und verschloss ihre Lippen liebevoll miteinander. Katsuki erwiderte den süßen Kuss, der so unschuldig war, dass es bereits verboten wirkte.   Unter seinem leicht wunden Po, schob er ein Kissen und füllte ihn erneut aus. Diesmal vorsichtiger und sanfter. Izuku stöhnte leise in den Kuss, genoss die sanften Stöße, die so stark im Kontrast zu ihrem vorherigen Liebesspiel standen. Ein liebevoller Sex, der ihre Liebe füreinander nur so widerspiegelte. Er liebte harten Sex, doch auf diesen liebevollen sanften Sex mit Katsuki konnte und wollte er nicht mehr verzichten.       ~•~   Am nächsten Morgen saßen sie zusammen mit Denki und Shinso am Frühstückstisch.   Izuku trug bloß ein großes schwarzes Shirt von Katsuki und darunter einfache Boxershorts. Das Shirt ging ihm gerade einmal so über seinen Hintern. Er war quasi halbnackt.   Katsuki hingegen trug noch weniger als er, dieser rannte nur in Unterwäsche rum, schien sich vor seinen Freunden in keinsterweise zu schämen. Im Gegensatz zu dem Jüngeren, der es bereute nicht noch eine schützende Hose angezogen zu haben, doch woher hätte er denn Wissen sollen, dass sie den morgen nicht alleine verbringen würden?   Schließlich befanden sich die beiden in dem Apartment von Katsuki. Selbst am Abend zuvor als sie ihre Bettwäsche noch gewechselt und nackt wie sie waren, dass Zimmer verließen um in den gegenüberliegenden Raum zu gehen, hatten sie nichts von ihren Übernachtungsbesuchern erahnt. Danach gingen sie genauso nackt, wie Gott sie schuf zurück ins Bett. Sie schliefen nackt bei nicht abgeschlossener Zimmertür! Izuku hätte bei dem Wissen kein Auge zubekommen!   Denki und Shinso hatten scheinbar auf dem Sofa übernachtet, zumindest sah es stark danach aus. Izuku führte seine Tasse Tee an seine Lippen und beobachtete das funkelnde Starren der anderen. Katsuki stellte seine Tasse fester auf den Tisch, verschränkte seine Arme fest miteinander und lehnte sich zurück. Sein Blick war ernst und eisig kalt. Seine Aura glich der reinsten Eiszeit. „Ihr habt also hier warum geschlafen?“, sein Ton war fest und äußerst streng. Wie die eines waschechten Geschäftsmannes. In dem Ton seiner Stimme hallte deutlich der nachklang eines Befehls.   Das war so verdammt heiß.. Izuku presste seine Beine zusammen und führte wieder die Tasse zu seinen Lippen, nippte daran und konnte seine Augen kaum von seinem Freund lassen. War Katsuki schon immer so heiß? Am liebsten hätte er sich seine Klamotten vom Körper gerissen, sich auf ihn geworfen und ihm gezeigt, wie heiß er gerade auf ihn war. Scheiß auf den ziehenden Schmerz in seinem Unterleib! Eine Schmerztablette hatte er bereits von seinem sexy Freund bekommen. Er war es doch, der ihn ständig versaut denken ließ. Izuku trug da überhaupt keine Schuld!     „Ja.. wir sind wohl einfach eingeschlafen“, merkte Shinso ebenso ernst an, seine Stimme zitterte jedoch leicht, als hätte er Angst vor seinem Vorgesetzten. Den das war Katsuki. Sein absolut heißer vorgesetzter mit anzüglichen Muskeln die er unbedingt unter seinen Fingern spüren wollte. Konnten die nicht einfach gehen? „Wir hatten..“, Denki zuckte plötzlich zusammen, es wirkte so, als hätte Shinso in seinen Schenkel gekniffen. Izuku musste sein Schmunzeln hinter seiner Tasse verstecken. Es war interessant mitanzusehen, welchen Respekt sie seinem Freund gegenüber hatten.   „Lasst mich raten..“ Katsuki beugte sich nach vorne. Gott.. war es normal nach zwei guten Nummern am Vorabend, drei Höhepunkten so verdammt horny auf seinen Freund zu sein? Er spürte regelrecht, wie sein Glied immer härter wurde.     Katsuki leckte sich über die Lippen und Izuku presste seine zweite Hand auf seinen Schoß. „..ihr hattet Sex auf dem Sofa nachdem ihr mein Schnuckelchen gehört habt“, stellte der Blonde monoton fest. Der Grünhaarige riss seinen Blick zu den beiden. Stimmte es, was Katsuki sagte? Würde ihn nicht verwundern, schließlich waren es beide Kunden von ihm, ehemalige Kunden. Beide waren in seinem Tanzzimmer, beide kannten seine Moves. Egal ob auf der Stange oder auf ihrem Schoß, doch beide hatten nie nach mehr gefragt. Wollten sie den mehr? Ob er abgeneigt davon gewesen wäre, konnte er nicht sagen. Jetzt auf jeden Fall aber früher.. wer wusste das schon? Mit hoher Wahrscheinlichkeit hätte er nicht Nein gesagt. Das tat er äußerst selten, schon gar nicht bei seinen damaligen Lieblingskunden. Vermutlich hätte er nicht eine Sekunde gezögert.   Angesprochene sahen mit roten Wangen auf die jeweilige andere Seite. Wirklich jetzt? Die wurden scharf wegen ihm? Das war.. interessant und irgendwie erregend.   Sein Blick fiel wieder auf Katsuki, der in dem Moment auch zu ihm sah. Ihre Blicke kreuzten sich. Der Blonde lächelte ihm sanft entgegen, spitzte seine Lippen und warf ihm ein Luftküsschen entgegen. Izuku errötete prompt, sein Blick senkte sich auf seine Tasse, aus der er wieder trank, um von seinem erhitzten Gemüt abzulenken. Katsuki machte ihn immer so nervös.     „Also doch. Gut. Jetzt hört ihr mir mal genau zu“, seine messerscharfe Stimme durchschnitt die Stille regelrecht. Sie war eisern und scharf wie eine Klinge. Ihr verhalten ging ihm deutlich gegen den Strich. “Ihr entschuldigt euch bei meinem Baby und respektiert ihn so, wie er es verdient! Es ist mir klar, dass ihr euch früher von ihm aufgeilen habt lassen. Es ist mir egal, ob ihr ihn ficken wollt. Es ist mir scheißegal wie ihr ihn kennengelernt habt! Es juckt mich nicht. Er ist mein fester Freund, habt ihr das verstanden? Wenn ihr nur einen unartigen Gedanken mit ihm verschwendet, werdet ihr mich kennenlernen! Geht das in euer Spatzenhirn oder muss ich es euch reinprügeln?“ zischte er beide Freunde wütend entgegen, schlug seine Hände fest auf den Tisch. Das Geschirr klirrte gefährlich. Doch Izuku spürte keine Angst, keinen Zweifel. Sein Herz wurde warm bei seinen Worten. Schlug schnell gegen seinen Brustkorb, zu schön war es seine Gedanken zu erfahren. Seine ehrlichen Worte, ließen sein Herz schmelzen.   Das war eine Liebeserklärung oder? Wie konnte er nur so lieb sein.. Katsuki war einfach toll.   „Ich fragte, ob ihr das Verstanden habt!“, brüllte er plötzlich aggressiv los. Die beiden Jungs zuckten verschreckt zusammen, der Grünhaarige dagegen, hatte nur Herzchen vor den Augen. Normalerweise würde er genauso verschreckt zusammen zucken, doch wie Katsuki über ihn sprach, ließ sein Herz erwärmen und schneller in seiner Brust schlagen. Voller Liebe und Zuneigung dieses Mannes gegenüber.   „Ja.. ja wir haben verstanden Bakugou“, sie sprachen ihn mit seinem Nachnamen an. Ein Zeichen des Respekts.   Was nun kam, darauf war er nicht vorbereitet. Sie standen auf und stellten sich direkt neben dem Grünhaarigen. Izuku wurde aus seiner Starrte gerissen, er merkte gar nicht, dass er Katsuki so lange angestarrt hatte. Die beiden Jungs verbeugten sich tief vor ihm „Es tut uns leid, wie wir uns verhalten haben! Kommt nie wieder vor, wir freuen uns natürlich dich in unserer Runde begrüßen zu dürfen!“   Izuku war gerade maßlos überfordert, sein Blick fiel auf Katsuki, der ihn bloß zuzwinkerte. „D..danke“, stotterte er mit roten Wangen. Er würde ja aufstehen und beide in die Arme schließen, doch er hatte da ein kleines Problem zwischen seinen Beinen. Ein Problem wofür dieses blonde Muskelpaket verantwortlich war.     Katsuki schmunzelte, die beiden Jungs setzten sich wieder an ihre Plätze und begannen das Frühstück, welches Katsuki in seine Wohnung bestellt hatte zu verzehren.     Eine große Hand legte sich plötzlich auf seinen Schenkel. Lenkte ihn vollständig von ihren Gästen ab. Wann war Katsuki bloß so nah an ihn gerückt? Seine Finger näherten sich seiner Mitte, er zuckte leicht. Dabei hatte er ihm noch heute morgen ehrlich gesagt, dass er Schmerzen hatte und eine Pause brauchte. Wie schwach er doch war in seiner Nähe. Seinen Hormonen vollkommen erlegen. „Hat da jemand ein kleines Problemchen?“, raunte er ihm leise in sein Ohr und brachte ihn ins wimmern. Ein Kuss auf seine Wange folge „Später.. wenn die Vollidioten weg sind“, damit löste er sich wieder von ihm. Izukus Herz machte Sprünge, er nickte vorsichtig. Scheiß auf Schmerzen.     Später.. was Katsuki wohl mit ihm machen würde? Er freute sich jetzt schon!     ~°~•♥•~°~   Nächstes Kapitel am 28.12.2022   Tut mir leid, dass die Updates derzeit so gering sind. Es ist nur so, dass ich gerade wirklich wenig Zeit finde um an einem Kapitel zu arbeiten. Versteht das bitte ♥   Ich wünsche euch schon einmal Frohe Weihnachten! Wir lesen und nach den Feiertagen! Love you   Seiyna   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)