Heartbeat von Seiyna-chan (Nachtclub Matrixx) ================================================================================ Kapitel 44: Reden ist Gold -------------------------- Feel my Heartbeat Akt2/Part35 Reden ist Gold   Katsuki ♫     Hoffnungslos. Es war einfach hoffnungslos.   Wie konnte er es so übersehen? Alles hatte darauf hingedeutet, dass sein Schnuckelchen Interesse an diesem Beruf hatte. Wie hatte er es so blind sein können, es nicht zu sehen, dass dem nicht zu war?   Izuku wollte nicht auf eine höhere Schule gehen, er wollte nicht auf die Eliteuniversität gehen, dort studieren und danach bei ihm anzufangen. Er wollte Business und Marketing nicht erlernen!   Katsuki könnte sich selbst dafür verfluchen, nicht vorher mit ihm darüber gesprochen zu haben! Das Einzige was er getan hatte, war es die Einwilligung von Maya zu organisieren und die benötigten Daten von Izuku damit er ihn übers Plus Ultra an der Yuuei anmelden konnte. Er war so selten dämlich!   Dabei war es Izukus Entscheidung und nicht seine. Nur weil er Potenzial in dem Jungen gesehen hatte, durfte er noch lange nicht eine solche Entscheidung treffen. Das wusste er doch. Scheiße er war manchmal wirklich ein Vollidiot. Da merkte man mal wieder, dass er selten eine Beziehung führte. Im Grunde war Izuku auch seine erste richtige Beziehung und diese war er drauf und dran gegen die Wand zu fahren!   „Argh!“, verließ es lautstark seine Kehle. Aggressiv kippte er sich Whiskey in sein Glas.   Dabei war er sich so sicher gewesen, dass sich Izuku darüber freuen würde. Jeder andere hätte sich alle Finger abgeleckt, wenn er ihm dieses Angebot unterbreitet hätte, doch nicht Izuku. Dieser warf ihn dafür aus seinem Leben!   Die Yuuei war eine Elite Universität. Eine ausgezeichnete.   Er selbst war nur mit Mühe auf diese Schule gekommen und das nur, weil Aizawa ein gutes Wort für ihn beim Direktor eingelegt hatte. Zudem arbeitete er nebenbei im Plus Ultra um sich dieses Studium überhaupt finanzieren zu können. Er hatte es nie bereut, denn in keiner Schule lernte man mehr über das Marketingbusiness als auf der Yuuei. Alles was er wollte, war, seinem Freund diese Möglichkeit anzubieten, doch war dies wohl ein Griff ins Klo.   Izuku war schlau, außerordentlich präzise und überaus schnell, wenn es um die Bearbeitung seiner Projekte ging. Er war sich sicher, würde er ihm ein Zeitlimit setzen, wäre das Projekt innerhalb der angegebenen Zeit erledigt. Besser umgesetzt, als jeder Schulabsolvent je könnte. Er hatte schon vieles gesehen, doch war bislang kein Laie dabei, der dem Grünhaarigen das Wasser reichen könnte. Izuku hatte unglaubliches Talent.   So etwas musste man einfach fördern, als Geschäftsführer würde er diesen Jungen auch ohne Ausbildung einstellen. Dieser Meinung war auch Shota gewesen, als er ihm seine Arbeiten zeigte und diese Ausbildung vorgeschlagen hatte. Ihm beschlich sogar die Vermutung, dass sein Vorgesetzter einen Narren an Izuku gefressen hatte, denn dieser willigte ohne mit der Wimper zu zucken ein. Ganz erschließen konnte er sich seine Reaktion dennoch nicht. Aber sie waren sich beide einig, dass Izuku eine Ausbildung brauchte. Er war noch jung und würde ohne nicht weit kommen. Egal in welche Richtung es ihn ziehen würde. Katsuki würde nicht sagen, dass sie ewig zusammen bleiben würden oder auch dass sie sich bald trennten, doch wollte er Izuku einfach die Möglichkeit geben, etwas aus sich zu machen. Potenzial musste eben gefördert werden. Das nötige Wissen für Programm, Rechnungen und andere Dinge konnte man eben nur in einer Schule lernen. Es brauchte immer die nötige Balance zwischen Theorie und Praxis.   Warum war es dann so verwerflich, dass er ihm diese Chance geben wollte? Warum war er der Schuldige, der ihm diese Tränen in die Augen trieb. Warum war er der böse, wenn er ihm doch nur Gutes tun wollte.   Das war so ungerecht.   Er hatte doch nie gewollt, dass er ihn deswegen rauswirft! Ob er ihn nun für immer verloren hat? Diesen Gedanken ertrug er nicht.   Nur wegen seiner voreiligen Schlüsse, der Unfähigkeit mit seinem Freund darüber zu reden, saß er hier nun alleine in seinem Apartment. Immer wieder vergaß er wie jung sein Freund doch noch war.   Genau aus diesem Grund, konnte er ihre derzeitige Lage nicht einschätzen. Izuku könnte sauer sein auf ihn sein, sich in diesem Moment in der Bar amüsieren und andere Männer schöne Augen machen. Dieser Gedanke war unerträglich! Selbst wenn er nur für sich allein tanzte, würde er es nicht ertragen.   Sein Freund hatte lange Zeit ein falsches Bild von Liebe. Das wusste er, daher würde er es dem Jungen zutrauen, dass er sich Liebe auf andere weisen suchte. Aus Trotz, Ärger oder einfach nur, weil er sich geliebt fühlen wollte, könnte er seine Hüften für einen anderen Mann schwingen. Wieweit er damit gehen würde, konnte er nicht abschätzen. Dieses Bild, welches sich in seine Gedanken schlich, wie Izuku mit einem ihm fremden eng tanzen tanzte und diesen mit seinen Kurven den Verstand raubte, war bereits so abscheulich, dass es ihm sein Herz zerriss. Selbst wenn dieses Bild nur in seinem Kopf entstand. Er liebte ihn doch, wollte ihn heiraten und verlor ihn durch sein rücksichtsloses Verhalten.   Er war doch selbst schuld daran.     Nun saß er hier, allein in seiner Wohnung, wo er doch das Wochenende mit seinem Freund verbringen wollte. Die Lust zu arbeiten war ihm vergangen. Selbst reden wollte er mit keinem. Es tat so unglaublich weh, ihn verloren zu haben. Auch wenn er nicht wusste, ob er ihn tatsächlich ganz aus seinem Leben geworfen hatte oder eben nur aus seinem Zimmer. Es fühlte sich zumindest endgültig an. Er dachte nicht daran, dass Izuku ihn nochmal anhören würde, so wie damals.   Daher betäubte er seinen Kummer mit dem besten Whiskey, den er zuhause hatte. Die halbvolle Flasche belächelte ihn vor ihm am Tisch, spiegelte sein mitleidiges Spiegelbild. Das goldbraune Getränk schien ihn mit jedem Schluck zu verhöhnen.   Immer wieder sah er auf sein Handy, hoffte auf eine Nachricht von seinem Herzblatt, doch wurde er jedes Mal enttäuscht. Mit jeder Enttäuschung leerte er sein Glas. Das einzige Positive daran war, dass Izuku ihn noch nicht blockiert hatte. Ein kleiner Hoffnungsschimmer in seiner aussichtslosen Lage. Verzweifelt stöhnte er auf, fuhr sich einmal durch seine Haare.   Schon über zwei Stunden fragte er sich, ob er ins Matrixx fahren sollte. Diese Ungewissheit war einfach schrecklich, er wollte doch nur wissen, ob er noch eine Chance hatte, es wieder gut zu machen oder ob sich sein Freund schon längst mit einem anderen vergnügte. Natürlich traute er ihm das nicht zu und vertraute darauf, dass er ihm treu war, doch wenn Izuku mit ihm Schluss gemacht hatte, war es dann noch Betrug? Wo war er den bei seinem Freund verdammt nochmal! Mit einem Zug leerte er sein Glas.   Wenn Izuku nun mit ihm Schluss macht, würde seine Welt aufhören sich zu drehen.   Jemand Vergleichbares wie ihn gab es einfach nicht. Dabei wollte er ihm doch die Welt zu Füßen legen. Ihn fühlen lassen, als wäre er eine Prinzessin. Seine Prinzessin.     Er seufzte schwer und stellte sein leeres Glas auf den Couchtisch. Seine Finger zitterten, als er nach der Flasche griff und sein Glas erneut mit der bitteren Flüssigkeit befüllte - randvoll. Erneut tippte er gegen den Bildschirm seines Handys, doch auch diesmal war keine Nachricht von seinem Freund darauf vorzufinden.   Ein gequältes Stöhnen entglitt abermals seiner Kehle. Dieser unsagbare Schmerz in seiner Brust wollte einfach nicht abklingen. Mit einem Zug leerte er sein volles Glas, der Alkohol brannte seine Kehle hinab, half jedoch nur bedingt gegen seinen Kummer. Der Schmerz in seinem Herzen war noch immer präsent.   Das leere Glas fand ihren Weg zurück auf den Couchtisch, neben seinem Handy. Mit beiden Händen fuhr er sich durch sein Gesicht, zog verzweifelt an seinen Haaren und ließ seinen Kopf schließlich zwischen seinen Händen verschwinden. Die Verzweiflung fraß ihn förmlich auf, er hatte ihn verloren. Dass Izuku ihn jemals so von sich stoßen würde, hätte er nie erwartet. Diese Ernsthaftigkeit in seinen Augen. Wie er ihn hasserfüllt angesehen hatte, trieb erneut Tränen in seine Augen. Warum tat es so weh? „Scheiße..“, fluchte er verzweifelt in die Stille seiner Wohnung.   Wie sollte er ihm seine Beweggründe erklären, wenn er ihn hasste? Denn das tat sein wunderschöner Freund, ohne Zweifel. Er hatte es in seinen großen Augen gesehen, dass er-.   „Hallo Kacchan“, ertönte es laut, durch die Stille des Raumes. Erschrocken fuhr er hoch, stoppte augenblicklich seinen Gedankengang. Hielt diese süße Stimme für eine Halluzination, die sein betrunkener Kopf ihn vorspielte. Kaum blickte er zu dem Ursprung dieser zuckersüßen Stimme, klappte ihm der Mund fassungslos auf. Das konnte gar nicht sein! Er blinzelte einige Male, doch veränderte sich das Bild vor ihm nicht. Er stand tatsächlich in seiner Wohnung. In voller Größe stand Izuku dort, rieb sich unwohl seinen Arm.   Er träumte, ganz sicher!     Minutenlang sah er ihn einfach an, wartete darauf, dass sich diese Gestalt doch noch in Luft auflöste. Doch veränderte sich das Bild einfach nicht. Er stand wirklich hier in seiner Wohnung. Sein wunderschöner Freund, war das erste Mal zu ihm gekommen und das nach einem Streit. Das konnte nicht real sein! „Was machst du hier?“, seine Stimme war nicht mehr als ein leises hauchen. Zu surreal fand er diese Situation. Immerhin könnte er sehr glaubhaft träumen.   Izuku senkte beschämt den Blick, verschränkte unwohl seine Arme miteinander. Scheiße, das war echt. Das hier war wirklich sein Izuku! Schnell rappelte er sich auf, stolperte regelrecht über seine eigenen Beine auf den Grünhaarigen zu und schloss ihn fest in seine Arme. Selbst jetzt verschwand die Gestalt nicht. Das war fucking wirklich sein Schnuckelchen.   Tief atmete er seinen einzigartigen Duft ein, kaum dass er seine Nase in seinen Haaren vergraben hatte. Ausgeschlossen, dass hier war sein Freund. Wahrhaftig. Nur er roch so unglaublich gut.   Zögerlich legte Izuku seine zarten Hände um seinen Körper, dabei spürte Katsuki deutlich, wie seine Finger zitterten. Noch bevor er nachfragen konnte, warum er denn so zitterte, presste der Grünhaarige seine Finger in seinen Rücken - klammerte sich regelrecht an ihn und begann heillos zu schluchzen.   Etwas was ihm einen Stich gab. Er mochte es nicht, ihn weinen zu sehen. Wenn Izuku – seine große Liebe, traurig war, dann war er es auch.   So fragte er sich zwei Dinge. Warum weinte sein Liebling? Und die wichtigste Frage, wie kam er überhaupt hierher?   Es war das erste Mal, dass Izuku zu ihm ins Apartment kam, von sich aus. Einfach so. Sie hatten eine Auseinandersetzung, er wusste bis zu diesem Zeitpunkt nicht einmal, ob sie noch zusammen waren. Ob Izuku überhaupt noch eine Beziehung mit ihm führen wollte und nun weinte der Kleine in seinen Armen. Gott! Er war noch nie so froh darüber gewesen, jemanden den Schlüssel für seine Wohnung gegeben zu haben. Sobald er eine Person in sein Netzwerk registrierte, was er mit dem Fingerabdruck und einem persönlichen Code tat, besaß dieser einen Schlüssel zu seinem Penthouse. Er gab diesen nicht jedem, obwohl er die Registrierung ganz einfach wieder aus dem System löschen könnte. Zu den wenigen Personen zählten seine Freunde – Kirishima, Kaminari, Jiro und nun auch sein Freund Izuku, jedoch besaß seine Mutter auch einen Zugang. Bisher bereute er es nicht, diese Personen registriert zu haben, wirklich oft nutzte man diesen nicht - ausgenommen von seiner Mutter. Die Alte kam und ging wie es ihr gefiel. Wobei er sie auch länger nicht mehr gesehen hatte.   „Ich..“, schluchzte sein liebreizender Freund an seiner Brust, festigte seinen Griff um ihn. Katsuki konnte nicht anders, als seine Hand auf seinen Kopf zu legen und zärtlich über seine grüne Mähne zu streicheln. Er hatte ihn so vermisst, auch wenn es nur wenige Stunden waren, in denen er ihn nicht gesehen hatte. „Ich war so gemein zu dir.. mir tut das so leid ich wollte das nicht“, kam es weinerlich aus seinem Mund, sein Shirt tränkte sich mit seinen Tränen. Es tat dem Blonden im Herzen weh, ihn so leiden zu sehen. „Hey.. Shht es ist alles gut“, versuchte er ihn zu beruhigen, doch Izuku schüttelte nur seinen Kopf. Laut schluchzte er auf. „Nein. Nichts ist gut. Ich.. weiß nicht was mit mir los war. Ich war so schockiert und sauer auf dich. Hab dir nicht mal zugehört. Bitte verzeih mir. Bitte..“, erneut verließ ein lautes Schluchzen seinen Mund, dabei zog er seine Nase hoch. Trotzdessen, dass er sein Shirt nass weinte, bitterlich weinte und immer wieder laut schniefte, schlug sein Herz unglaublich schnell. Nun wusste er, warum er weinte.   Seine Worte waren Balsam für seine Seele. Izuku wollte nicht mit ihm Schluss machen, er entschuldigte sich bei ihm. Katsuki hatte ihn nicht verloren. Sein Liebling roch auch überhaupt nicht nach dem Club, sondern wunderbar nach Rosen mit einem Hauch von Vanille. Wie sehr er diesen Jungen doch liebte. Sanft kraulte seine Hand durch seine Haare, während er seine zweite Hand an seinen Rücken legte und ihn dichter an sich drückte. Nicht nur Izuku brauchte diesen Körperkontakt, er brauchte ihn genauso. „Ich dachte schon, du wolltest Schluss machen“, gab er ehrlich erleichtert zu, merkte dabei, das auch seine Stimme etwas zitterte. Allein es nur zu denken, es auszusprechen versetzte ihm einen Stich im Herzen. Eine grausame Vorstellung.   Izuku löste sich ein kleines Stück von ihm und sah ihn erschrocken an „Was.. Nein!“, stellte er sofort aufgelöst klar. Sah ihn so erschrocken an, schüttelte dabei so bestimmt den Kopf, dass es schon wieder niedlich aussah. Katsuki konnte nicht anders, als sich erneut in ihn zu verlieben. Izuku war wirklich etwas Besonderes.   Versunken in seinen tiefen grünen Seen, kam er ihm ganz von selbst näher und legte seine Lippen sanft auf die von Izuku. Ganz zart, voller Gefühl bewegte er seine Lippen gegen die seines Freundes, der den Kuss sofort erwiderte, kaum dass sich ihre Lippenpaare berührten. Kleine Funken sprühten, es fühlte sich für ihn an, als würden sie sich gerade zum ersten Mal küssen. „Mh“, summte der Grünhaarige genüsslich auf, gab sich vollends ihren zärtlichen Kuss hin. Als sie sich wieder voneinander lösten, schimmerten ihre Augen voller Liebe zueinander. Der Kuss war nicht lange, brauchte er auch nicht sein.   Der Grünhaarige schmiegte seinen Kopf an seine Brust, streichelte nun glückselig über seinen Rücken. Katsuki fühlte sich, als würde er schweben. „Danke das du hier bist“, gab der Blonde ehrlich zu, sanft streichelte er durch seine grünen Haare, kraulte über seinen Nacken. Sein Herz sprühte vor lauter Liebe in seiner Brust beinahe Funken. „Ich liebe dich so sehr“, hauchte Katsuki gefühlvoll und küsste seine Stirn. Izuku schmiegte sich an ihm, rieb leicht seine Wange gegen seine Brust. Diese Geste war Antwort genug.   „Komm zieh deinen Mantel aus und dann reden wir. Was hältst du davon?“, nickend löste sich Izuku von ihm, stellte sich nochmal auf seine Zehenspitzen und küsste sanft seine Lippen, ehe er seine große Hand in seine kleinere nahm, sich von ihm abwandte und sich auf den Weg raus zur Garderobe machte. Katsuki folgte ihm, eine Wahl hatte er ohnehin nicht. Izuku zog ihn einfach mit sich mit und ließ erst seine Hand los, als er neben dem Aufzug zum Stehen kam.   „Wer hat dich hergebracht?“, begann er zu fragen, während Izuku seinen Mantel aufknöpfte und von seinen Schultern gleiten ließ. Dabei lehnte Katsuki an der Aufzugstür, sah sich etwas im Raum um, legte sich dabei seine Worte zurecht. Langsam hob er seinen Kopf zu seinem Freund, der dabei war, seinen Mantel aufzuhängen „Du bist ja.. hoffentlich.. nicht.. allein-“, kaum lag sein Blick auf der Statur seines Freundes, blieben ihm förmlich die Worte im Hals stecken. Trocken schluckte er.   Seine Augen fuhren den Körper seines Freundes ab, der in diesem unscheinbaren Outfit steckte. Sein Herzschlag beschleunigte sich sofort aufgeregt. Seine Zunge befeuchtete seine trockenen Lippen, starrte dabei weiter seinen Freund an, scannte ihn regelrecht ab.   Izuku trug eine tiefsitzende schwarze, wirklich eng anliegende Hose, die seine Kurven perfekt betonte und hervorhob. Sein Hintern stach darin so richtig hervor, dass es schon bei dem Anblick alleine in seinen Fingern kribbelte, die er notgedrungen zur Faust ballen musste. Seine Augen fraßen sich regelrecht in seinen runden, prallen Hintern, erst als sich Izuku zu ihm herumdrehte, konnte er seinen Blick davon ablassen. Dieser glitt unweigerlich höher, wo er das zweite Mal stockte.   Sein Oberkörper zierte ein genauso enganliegendes Tanktop diesmal in einem strahlenden weiß, welches kurz vor seiner Hose bereits wieder endete und seine helle Haut hervorblitzen ließ und man auch seine V-Linie deutlich erkennen konnte. Das Ganze wurde durch ein dunkelgrünes Hemd abgerundet, welches teilweise durchsichtig war.   Sein ganzer Körper kribbelte, allein von seinem Anblick. Durch das Starren auf seinem Körper entging Katsuki, dass dieser bei seiner Reaktion schmunzelte und sich extra Vagant nach vorne beugte.   Während sein Freund sich nach unten zu seinen Schuhen beugte, diese auszog und ordentlich nebeneinander stellte, kippte der Blonde seinen Kopf lüstern zur Seite, ergötzte sich an dem Anblick seines prachtvollen Hinterns, der sich aufreizend vor ihm präsentierte. Wieder leckte er sich über seine Lippen. Dieser wohlgeformte Knackarsch, der kaum eine Handlänge von ihm entfernt vor ihm posierte und leicht hin und her wackelte, schrie regelrecht danach, dass er seine Finger in diesem versenkte. Katsuki spürte nicht nur seine Finger zucken bei dem Ausblick, auch sein Schwanz in seiner Hose zuckte freudig, wurde ohne großes zutun, alleine von dem Anblick hart.   Er biss sich fest in seine Lippen, unterdrückte ein anzügliches Knurren und presste seine kribbelnden Finger fest zur Faust. Er versuchte sich wirklich zusammen zu reißen. Da kam Izuku das erste Mal zu ihm und er konnte an nichts anderes denken, als wie er ihn durch seine ganze Wohnung vögelte. Wie ein pubertierender, hormongesteuerter Teenager, der nur an Sex denken konnte!   Er war so erbärmlich! Wie ein willenloser Sexsklave in den Händen von Deku.   „Hanta hat mich hergebracht“, ertönte die süße Stimme seines Freundes, riss ihn aus seinem Starren. Elegant, lautlos wie eine Katze kam sein Schnuckelchen näher zu ihm, blieb vor ihm stehen und legte seine Hand flach auf seinen Brustkorb. Kurz sah er ihn einfach an, ließ seinen Blick tiefer sinken und auch seine Hand glitt über seinen Oberkörper in tiefere Regionen, blieb zu seiner Erleichterung jedoch auf seinen Bauchmuskeln liegen.   Ein verschmitztes Lächeln erschien auf seinem schönen Gesicht, als er sein Problem bemerkte, biss sich dabei grinsend auf seine Unterlippe. Daraufhin schlug er seine Lider auf und zwinkerte ihm verspielt zu, als wüsste er genau, welche Bilder durch seinen Verstand huschten. Welch‘ unartige Szenarien dort abgespielt wurden, nur weil er vor ihm stand.   Izuku ließ von ihm ab und ging einfach Richtung Wohnzimmer. Sich gierig über die Lippen leckend, folgte der Blonde seinem Freund ins Innere seines Apartments. Diesen Hüftschwung, den der Grünhaarige dabei hinlegte gehörte verboten. Katsuki war sich sehr sicher, dass sein Biest von Freund das mit voller Absicht tat!   „Heilige Scheiße“, fluchte er leise vor sich hin, folgte dem prallen Hintern ins Wohnzimmer, höher kamen seine Augen einfach nicht mehr. „Hat er sich benommen?“, fragte er völlig weggetreten. Seine Hand streckte sich nach vorne, deutete an, fest in diesen Arsch zu packen „Ja er war wirklich nett“, kurz drehte sich der Grünhaarige zu ihm um, ertappt zuckte seine Hand zurück. Der Blonde räusperte sich und schnellte mit seinem Blick in Sekundenbruchteilen nach oben in sein Gesicht. „Meine Augen sind hier oben“, neckte er ihn frech grinsend und hob kurz neckend seine Augenbrauen. Daraufhin drehte er sich wieder nach vorne, ließ es sich jedoch nicht nehmen, ihm zuzuzwinkern und leicht in seine Lippe zu beißen. Katsuki zog leise zischend seine Luft durch seine Zähne, folgte mit seinen scharfen Augen den Bewegungen mit den Händen des Jungen vor ihm, der seine Hände über seine Seiten nach unten gleiten ließ, bis beide Hände auf der Rückseite seiner Beine zum Stillstand kamen, von dort aus fuhr er über seine Rundungen nach oben, drückte sogar leicht seinen Po und summte dabei spielerisch angetan. Sein ganzer Körper spannte sich an. „Du spielst mit unfairen Waffen“, murrte der Blonde bloß, verschränkte beleidigt seine Arme vor der Brust.   Dabei wünschte er sich nichts mehr, als dass es seine Finger wären, die seinen Körper berührten. Er wollte seinen Körper, seine Haut unter seinen Fingern spüren. Ihn hören, wie er seine Lust durch ihn laut verkündete. Er wollte sehen, wie er- Gott.. wie hormongesteuert war er denn? Er war bald fucking 27 Jahre alt, verdammte 7 Jahre älter als sein jüngerer Freund und konnte an nichts anderes denken, als wie er seinen Freund verfüh- ob er Reizwäsche trug? Bei Kami bitte lass ihn geile Wäsche tragen!   Fest zwickte er sich selbst in den Oberschenkel, um seine Gedanken Einhalt zu gebieten. Das konnte doch nicht wahr sein! Sie hatten vor nicht einmal 24 Stunden das letzte Mal Sex, warum benahm er sich so notgeil? Er musste dringend damit aufhören, es gab gerade wichtigeres als neue unkontrollierbare Gier, nach dieser geilen Sexbombe.   Aufhören! Sofort.   „Willst du was trinken?“, fragte er möglichst ruhig seinen Freund, versuchte ihn nicht anzusehen. Katsuki musste sich ablenken, damit sich sein Gemüt etwas abkühlte, bevor er ihn gleich die Klamotten vom Leib riss und noch vor ihrem Gespräch das Hirn rausvögelte. Er war wirklich schrecklich.   Vorsichtig hob er seinen Blick wieder zu seinem Freund, da dieser ihm keine Antwort auf seine Frage gab. Dieser hatten seinen Blick fest auf ihn gerichtet, grinste ihn derart dreckig entgegen, dass seine Lenden erzitterten. Daraufhin ließ der Grünhaarige seine Lider sinken und starrte genau auf seine Mitte, wo man deutlich die Wölbung seiner Erektion erkennen konnte. Langsam fuhr seine Zunge über seine Lippe, hob seinen Blick wieder. An seinem Blick konnte der Blonde genau erkennen, woran sein Freund genau gedacht hatte, als er ihm nach etwas zu trinken gefragt hatte.     Schon langsam wusste Katsuki nicht mehr, ob es an ihm lag, dass er solche Gedanken ununterbrochen hegte oder ob es an seinem Freund lag, der ihn mit so einem zweideutigen Blick bedachte und diese Gedanken unwiderruflich in ihm auslöste. Es war unfair, der Jüngere hatte ihn zu sehr in seiner Hand.   Katsuki schüttelte schnell den Gedanken von seinen Lippen um sein bestes Stück von sich, hasste sich in dem Moment selbst dafür, so einfach manipulierbar und durchschaubar zu sein. Außerdem war seine Kleidung, die er trug nicht unbedingt hilfreich.   Im Gegenteil, er trug schließlich bloß ein weites Shirt mit einer einfachen Jogginghose, die seine Erektion kaum verdeckte. Es war zu offensichtlich, was der Grünhaarige in ihm auslöste.   Wenn er sich jetzt umziehen gehen würde, wäre es zu auffällig. Es war dennoch merkwürdig, dass Izuku so gutaussehend gekleidet war und er eben nicht. Als hätten sie die Rollen getauscht, seinen Freund schick gekleidet und er in Gammelklamotten. Wirklich verrückt.   Dazu kam, dass sein Izuku hier stand ohne seine Tanzkleidung, keine offensichtliche Reizwäsche, kein Halsband oder andere seiner besonderen Accessoires. Nichts davon zierte seinen Körper. Keine Frage, sie standen ihm gut und Katsuki mochte es, ihn in reizvoller Kleidung zu sehen, doch sah er schick gekleidet, beinahe noch heißer aus.   Fuck.   Sein Freund war wirklich nur als Izuku hier, was noch viel reizvoller war. Er stand auf den Verführer Deku, natürlich, wer tat das nicht? Doch auf Izuku fuhr er noch viel mehr ab. Denn diesen bekam nur er alleine zu Gesicht. Es war etwas Besonderes und bedeutete ihm unheimlich viel.     „Ich weiß nicht.. ein Glas Wein wäre schon toll“, schnurrte er mit verführerischer Stimme, biss sich auf seine vollen Lippen und krabbelte dann auf das Sofa. Dass er ihm dabei absichtlich seinen Hintern wieder präsentierte, war abzusehen. Izuku wusste genau, wie er ihm den Atem rauben konnte. Sein Sexappeal war von Natur aus schon sehr hoch, egal ob er nun Deku aus dem Club war oder Izuku. Mittlerweile sah er da keinen Unterschied mehr, bei ihm war Izuku immer er selbst.   Katsuki konnte nichts dagegen tun, dass seine Kehle staubtrocken wurde, seine Augen sich in seinen Knackarsch fraßen und er am liebsten in diesen beißen würde. Sich selbst fest auf die Innenseite seiner Wange beißend, riss er seinen Blick von Izuku los. Er machte sich auf den Weg um einen guten Wein rauszusuchen. Nur das allerbeste für seinen Freund. Alkohol würde ihm guttun, außerdem musste er erst diese Sache, die zwischen ihnen stand mit ihm klären. Vorher würde er ihn nicht anfassen, danach konnte er ihn immer noch in sein Sofa ficken, bis er nicht mehr gehen konnte.   Gott! Das wird sein Ende.   Wenn er jetzt schon so geil auf ihn war, was passierte dann, wenn es richtig zur Sache ging? Konnte er sich dann überhaupt zurück halten, nicht vor ihm zu kommen, wenn er seine heiße Enge um sein Glied spüren würde? Das war doch Scheiße.. er war doch keine siebzehn mehr!   Was war denn heute nur mit ihm los, dass er so reagierte? Lag es daran, dass er sich nach Nähe sehnte, da er ihn heute so eiskalt abgewiesen hatte? Etwas anderes konnte er sich nicht vorstellen, er war doch sonst auch nicht so. Bisher war zwischen ihnen auch nichts außer einen kleinen Kuss gewesen, nichts was auf pure Ektase hinweisen konnte. Sehnte er sich so sehr nach seiner Liebe? Er war ihm wirklich ausgeliefert, wie ein treudoofer verliebter Vollidiot. Nichts anderes war er in Izukus Nähe.   Mit zwei Weingläsern und dem besten Wein, den er finden konnte, machte er sich auf den Weg zurück ins Wohnzimmer. Er schenkte seinem Freund Wein ein und reichte ihm das Glas. Dieser bedankte sich lächelnd.   Nachdem sie angestoßen hatten, tranken sie einen Schluck. Katsuki stellte sein Glas ab und nahm auch Izuku seines wieder ab, danach nahm er seine Hände in seine und streichelte zärtlich über seinen Handrücken. Er wollte nicht, dass diese Sache länger zwischen ihnen stand. „Hör zu. Ich wollte dich damit in keinerlei Hinsicht kränken. Ich dachte du wolltest auf diese Schule gehen und es würde dir helfen, aber wenn du das nicht willst, ist es auch okay. Du musst nicht auf die Yuuei wenn du das nicht will-“, der plötzliche Kuss, der aus dem Nichts kam, fegte ihm seinen Kopf auf Knopfdruck leer. Das hatte er nicht kommen sehen.   Izuku schmiegte seine Lippen fest gegen seine, drückte ihn dabei nach hinten ins Sofa und stieg mit einem Schwung auf seinen Schoß. Katsuki konnte nicht anders, als in den Kuss zu keuchen, als sich ihre Mitten berührten. Aus Reflex legten sich seine Hände auf seine Hüften, rutschten ganz von selbst tiefer auf seine Rundungen. Mit seinen Fingern streichelte er langsam darüber, dadurch spürte er an seinen Fingerspitzen deutlich die Spitze, die sich unter seiner engen Hose durchzeichnete.   Scheiße ja, das war eindeutig Spitze..   Izuku löste den stürmischen und doch liebevollen Kuss und sah ihm lächelnd an, seine Augen funkelten, glitzerten. Doch es war kein erregtes Glitzern, dass er in seinen schönen grünen Augen sah, sondern Tränen die in seinen Seelenspiegeln funkelten. Die erste Träne löste sich aus seinen Augenwinkeln und tropfte auf ihn hinab, landete direkt auf seiner Wange. In diesem Moment erlosch seine Erregung, kein Funken von Lust befand sich noch in seinem Körper.   „Doch..“, schluchzte sein Freund auf. Katsuki lag überfordert unter ihm und wusste nicht, was er tun sollte. „Ich will das. Ich wollte schon immer auf die U.A. gehen, ich wollte auch schon immer im Marketing arbeiten.. aber.. aber“, nun brach der Damm der die Tränen endgültig, immer wieder quollen Tränen hervor, die der Grünhaarige versuchte mit seinen Händen aus seinem Gesicht zu wischen, doch kamen sie immer wieder nach.   Katsuki stemmte sich hoch, dadurch rutschte sein Freund auf seinem Schoß etwas zurück, mit seinem Daumen wischte er ihm die Tränen aus seinem Gesicht und streichelte sanft über sein Bein.   Er ließ ihm die Zeit, die er brauchte. Wenn er wissen wollte, was in seinem bildschönen Freund vor sich ging, musste er ihn ausreden lassen, nur so wusste er welchen Kummer er mit sich rumschleppte und nur so konnte er richtig reagieren. Izuku war so ein sensibler Mensch, hatte so viel durchgemacht und wusste mit so vielen Situationen nichts anzufangen. Da merkte man wieder, wie jung er doch noch war, manchmal vergaß er, dass so viele Jahre zwischen ihnen waren. „Ich dachte du hält mich für dumm“, sprach er endlich seine Bedenken aus.   „Ich dachte.. d- du willst, dass ich zur Schule gehe, damit ich an deine Seite passe. Ist das so? Findest du mich dumm? Willst du, dass ich-“, schnell legte er einen Finger auf seinen Mund, hielt seinem entzückenden Freund davon ab, noch mehr Bullshit von sich zu geben. „Das ist Blödsinn!“, unterbrach er ihn sofort. „Weißt du, warum ich das will?“, sachte schüttelte er den Kopf, schniefte leise auf. „Damit du es leichter hast. Damit du die nötige Bildung hast, um an meiner Seite zu arbeiten. Damit unabhängig bist“, erklärte er seine wahren Beweggründe. „Izuku.. du bist vieles, aber bestimmt nicht dumm. Du hast großes Potenzial, Talent und einen Blick für das Wesentliche. Ich will dir doch nur die Chance geben, damit du es einfacher hast. Fuß fassen kannst. Ich weiß, dass du es dir nicht leisten könntest, daher wollte ich dir die Möglichkeit einfach geben. Es geht hierbei nicht um mich, sondern nur um dich“, stumm sah ihm der Grünhaarige an, hörte ihn einfach nur zu.   „Ich sage das auch nicht als dein Freund, mir ist das egal, ob du dumm oder schlau ist. Ich liebe dich, egal wofür du dich entscheidest“, fügte er lächelnd hinzu, wischte wieder ein paar Tränen aus seinem inzwischen leicht geschwollenen Gesicht.   „Aus der Sicht des Stellvertreters, kann ich auf so ein Talent nicht verzichten und es wäre schade, wenn du unser Angebot ablehnen würdest. Diese Entscheidung habe ich nicht alleine getroffen. Ich und Shota haben es gemeinsam beschlossen, unser Schreiben zusammen aufgesetzt und würden uns freuen, wenn du dein Studium bei uns im Plus Ultra machen würdest. Du würdest dein eigenes Büro bekommen, bei uns arbeiten und parallel könntest du das Wichtigste auf der Yuuei lernen. Keiner zwingt dich dazu“, sprach er sanft aus, schob ein paar seiner Strähnen aus seinem schönen Gesicht. „Jedoch möchte ich eine Abmachung mit dir treffen, als kleine Absicherung. Nicht das du mir einen anderen in meinem Unternehmen anlachst“, grinste er nun belustigt.     Still hörte ihm der Grünhaarige einfach zu, seine Lippen zitterten leicht, auch Tränen flossen wieder welche über seine Wangen. Gerade als Katsuki nachfragen wollte, ob er etwas Falsches gesagt hatte, warf sich Izuku einfach erneut in seine Arme und schluchzte laut auf. „Ich bin so blöd! Es tut mir so leid“, klagte er vor sich hin. Katsuki lachte erleichtert auf, streichelte durch seine weichen Haare, war froh das er ihm nicht mehr böse war. „Welche Abmachung?“, nuschelte der Grünhaarige an seiner Halsbeuge, vergrub sein Gesicht tiefer darin.   Trotz dessen, dass er seine Nähe genoss, drückte Katsuki ihn zurück, sah in seine schönen Augen und versuchte nicht, in den tiefen grünen Seen zu versinken. „Wenn du bei mir anfängst, wirst du Assistent der Geschäftsleitung“, erschrocken klappte Izuku der Mund auf, was wirklich zu süß aussah. „Aber..“, wollte sein Freund sofort widersprechen.   „Psst“, presste er ihm grinsend den Finger an seine Lippen. „Als Gegenzug trete ich mit dir zusammen im Matrixx auf, was du ja bereits weißt. Über die gesamte Dauer deiner Ausbildung“, das strahlende Funkeln in seinen Augen war so wunderschön, dass er wusste das richtige getan zu haben. „Das würdest du wirklich tun?“, erstaunt strahlte er ihn regelrecht an. Katsuki nickte. „Das steht sogar schon fest, Maya kann wirklich gut verhandeln“, fassungslos schüttelte er seinen Kopf, dass er sich tatsächlich dazu hat überreden lassen. Ein entzückendes Kichern, ließ ihn aufhorchen. „Ich weiß“   „Jeden Freitag, Ende des Monats treten wir zusammen im Matrixx auf. Als Gegenleistung gilt deine Ausbildung. Du arbeitest dann bei mir anstatt im Club. Maya weiß darüber schon Bescheid, darum ließ ich deine Stunden kürzen“, klärte er seinem Freund sogleich mit auf. Izuku schmiegte sich an seine Brust. „Wenn deine Ausbildung beginnt, hörst du gänzlich mit dem Kellnern auf, dass weißt du?“, fragte er nach, küsste zart seine Stirn. Izuku nickte an seiner Brust. „Muss ich mich sofort entscheiden?“, fragte er leise nach, streichelte dabei über seine Brust. „Natürlich nicht. Denk einfach darüber nach, ja?“     „Ich liebe dich so sehr“, schnurrte sein Freund liebevoll, rieb seine Wange an seiner Brust. Eine Weile war es still zwischen ihnen, zärtlich fuhr seine Hand auf seinem Rücken auf und ab. Doch eine Kleinigkeit wollte er noch loswerden.   „Izuku?“, fragte er in die Stille, wenn sie schon alles besprachen, dann auch noch den Rest. „Hm?“, murrte er bloß.   „Zieh bei mir ein“   ~°~•♥•~°~     Happy BoomDay meine lieben Das Kapitel wäre übrigens so oder so heute gekommen :)   Ich versuche das auch wieder im zweiwöchigen Abstand hinzubekommen!   Habt eine schöne Woche   Seiyna   Ps. Happy Birthday Katsuki! Love of my life (neben Suga) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)