Mischling von KagoxSess ================================================================================ Kapitel 80: Teru ---------------- Kapitel 80. Teru Sie erklärt ihrer Schwester das sie schon wieder weiter muss, aber wenn sie wieder kommt, dann machen sie einen schönen Ausflug und erzählen sich alles. So wie Schwestern das nun mal tun. Minto nickt nur und Kagome übergibt sie wieder Shima, die sich freut wieder etwas Farbe in Mintos Gesicht zu sehen Kagome bedankt sich noch bei der Schreinerin, dafür das sie sich so gut um ihre Schwester kümmert. Die Dämonin sieht sie nur lächelnd an und lässt sich versprechen, dass sie Teru zu ihnen zurück bringt. Kagome verspricht es ihr und geht noch mal zu Aikana und Yuta. Von ihnen verabschiedet sie sich schnell und der Träger gibt ihr noch den Tipp das Teru Menschen sehr interessant findet und sich wahrscheinlich bei ihnen aufhält. Gut zu wissen. Junji begleitet Kagome bis zur Grenze ihres Gebietes, da er nun die Umgebung absuchen geht. Sie reden darüber, dass zwar eine Woche vergangen, aber es noch nicht geregnet hat. Er zeigt Kagome die Richtung und sie läuft sofort los. Etwas weiter weg vom Katzenclan verwandelt sie sich und in Hundeform rennt sie in Richtung Westen Sie regt sich noch auf warum die fünf nicht zusammen geblieben sind, riecht es aber kurz darauf. Die Gerüche der Schüler vermischen sich mit anderen. Dämonen haben sie gejagt. Die Schüler sind bestimmt in Panik verfallen und wussten sich nicht besser zu helfen. Dummköpfe. Sie hätten doch zurück gehen können, so gut sollte ihre Nase doch funktionieren. Vielleicht haben sie sich aber auch einfach nicht getraut, oder in der Situation nicht dran gedacht. Hoffentlich ist ihnen nichts passiert. Sich nicht weiter damit beschäftigend beschleunigt Kagome ihr Tempo und versucht Teru so schnell wie möglich ein zu holen. Die Schülerin ist zwar die älteste, aber auch die aufgedrehteste. Von ihren letzten Begegnungen weiß Kagome, das sie Sato sehr mag und sehr viel Interesse an der Außenwelt und Sangos Geschichten hatte. Worum ging es da noch? Sango hat von ihrem Heimatdorf erzählt und von Nebeldämonen. Die leben aber weiter Nördlich, in den Bergen. Der Geruch der Schülerin führt sie aber immer weiter nach Westen. Hat Sango etwas über den Westen erwähnt? Westen. Ihr fällt nur immer wieder ein das Sesshomaru aus dem Westen kommt, was sie aber auch nicht weiter bringt. Ihre Gedanken liegen wieder bei dem DaiYokai seit ihre Freundinnen sie so über ihn ausgefragt haben. Schrecklich. In Gedanken versunken bemerkt sie fast zu spät einen Wilden Eber, der zu groß ist um nicht als dämonisch durch zu gehen. Der Keiler rast von der Seite auf sie zu und streift ihr Hinterbein. Ausweichend streift Kagome auch noch eine Tanne und schlittert etwas über den rutschigen Boden. Der Eber ist schon wieder verschwunden und Kagome verspürt mehr als deutlich den Drang ihn zu jagen und zu töten. Den Kopf schüttelnd konzentriert sie sich auf ihre Aufgabe. Sie ist hier schließlich in das Gebiet des Dämons eingedrungen und hat noch was anderes vor als Revierkämpfe aus zu kämpfen. Auch wenn ihr Biest streikt, als sie weiter rennt. Kagome ignoriert es so gut es geht und versucht sich wieder auf den Geruch der Schülerin zu konzentrieren. Schon nach einem halben Tag erreicht Kagome ein Dorf. Kurz stoppt die Mischlingsdämonin, außerhalb der Sichtweite von dem Manschen und überprüft die Umgebung. Jedes Dorf ab zu suchen, in dem die Schülerin war ist viel zu Zeit aufwendig. Sie sucht lieber ob ihr Geruch wieder aus dem Dorf heraus führt und hat Glück. Ihr Geruch ist zwar schwächer, aber da. Teru scheint ihre Kleidung gewechselt zu haben und mit Menschen weiter gereist zu sein, aber Kagome schafft es ihren Geruch zu isolieren und ihr weiter zu folgen. Am Abend erreicht sie auch schon das nächste Dorf und bemerkt das Teru hier einige Zeit verbracht haben muss. Die Umgebung ist voll von ihrem Geruch, auch wenn er leicht verblasst ist. Hier ist es etwas schwieriger aus zu machen, wo Teru lang ist und Kagome sucht fast die ganze Nacht durch alle Spuren ab. Teru hat mehrfach das Dorf verlassen und ist auch genau so oft wieder zum Dorf zurück gekehrt. Kurz vor Sonnenaufgang bemerkt Kagome aber den Geruch der Truppe, mit der die Dämonin gereist ist und tatsächlich ist auch Terus Geruch wieder dabei. Hat sie Freunde gefunden? Aber wieso hat sie so oft das Dorf verlassen? Was hat sie im Wald gesucht? Den Menschen folgend kommt Kagome am nächsten Tag zum nächsten Dorf. Dieses ist allerdings recht groß und ausgerechnet jetzt fängt es an zu nieseln(leichter Regen). Da kann die Dämonin nichts anderes tun als Teru in das Dorf zu folgen und zu versuchen ihren Geruch unter all den Menschen aus zu machen. Als sie sich in einen Menschen verwandelt und ihr Amulett aus dem Rucksack anlegt, bemerkt sie ihre Zerstörte Kleidung. Wann ist das passiert? Ihr roter Hosenrock hat ein paar längliche Löcher und ihr weißes Oberteil hat an der Seite auch Risse. Wie zur Hölle ist das passiert? Kurz zurück denkend, ist der einzige Moment in dem ihre Kleidung zerstört werden könnte, der Angriff von dem Keiler. Aber sie war doch als Hund unterwegs! Wie kommt es dass ihre Kleidung, die sich mit verwandelt, dann Schaden erleidet? Verwirrt holt Kagome ihre Miko-Robe aus ihrem Rucksack und zieht sich um. `So ein Mist.`, denkt die Priesterin sich und ihr fällt ein, das Inuyashas Kleidung nie ramponiert aussah. Und sie braucht ständig neue Kleidung. Dabei lebt der Halbdämon schon viel länger und befindet sich viel öfter in Kämpfen als sie! Gibt es so was wie dämonische Klamotten beziehungsweise Rüstung die sich selbst regenerieren kann? Oder ist das nur bei Inuyasha so, wegen dem Fell der Feuerratte? Egal, so was braucht sie auch. Dann würde sie sich nicht immer zu darüber sorgen wo sie im Mittelalter neue Klamotten her bekommt, oder ob sie genügend Wechselkleidung dabei hat. Von den Kosten ganz abgesehen. Miko Roben in guter Qualität sind in der Neuzeit etwas teurer, da kaum noch welche benötigt werden. Und ansonsten gibt es nur so billig Dinger für Cosplays. Nein danke. In der Sengoku Ära gibt es weniger, da Klamotten mit diesen Farben teurer sind. Bis jetzt hatte sie immer Glück und hat zwei, drei mal Klamotten geschenkt bekommen, aber das wird nicht immer so funktionieren. Ein Thema über das sie mit Inuyasha sprechen muss, sowie über sein Schwert. Nein besser noch mit Myoga. Der alte Flohgeist ist nur leider immer unterwegs und die Dämonin hat keine Ahnung wie sie ihn finden könnte. Das ist eine Frage für entweder Inuyasha oder Totosai. Bei dem könnte sie auch ein paar Antworten zu dem Thema Mischlingsdämonen bekommen. Damit steht jetzt noch ein Punkt auf ihrer Liste, aber dazu kommt sie erst später. Jetzt ist erst mal Teru dran. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)