Without him   von Acquayumu
                               (Arthur x Santa)
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                       Kapitel 13: Love, Sex, and Magic
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~*~Santas Sicht~*~
Als die Tür hinter uns ins Schloss fiel, war ich mit Arthur und Lancelot
alleine. Also hieß es wieder einer gegen zwei. Wütend verschränkte ich die
Arme vor der Brust. "Du brauchst gar nicht erst so eine angriffslustige Haltung
einnehmen, Santa." entgegnete Arthur direkt. "Ach? und warum nicht? Ich weiß
doch, wie unser Gespräch wieder ablaufen wird. Schnuckiputzi ist mal wieder
nichts Schuld. Das er ein intimes Gespräch aufgenommen und auch noch Loki da
mit reingezogen, ist völlig okay." fauchte ich meinen Freund an. "Ach? Und wer
hat mir der ganzen Scheiße angefangen? Wer hat Arthurs Account gefaked und
darüber versucht an Informationen zu kommen?" keifte Lancelot zurück.
"Du. Würde ich sagen. Oder wo hast du die Informationen über meine Arbeit
her?"
"Das hat mir deine beste Freundin erzählt. Entschuldige bitte."
"Und wenn Loki mir etwas über dich mitteilt, ist das nicht >Entschuldige
bitte<, sondern >Wir gefährden seine Beziehung, indem wir private Gespräche
abfilmen und einfach weiterschicken<?"
"Es ging mir nie darum, ihm zu schaden oder die Beziehung zu ruinieren. Oz ist
mein Freund und ich finde einfach, dass er sowas wissen sollte. Du hast aber
dafür gesorgt, dass die Hälfte meiner Freunde mich jetzt nicht mehr leiden
kann."
"Ich? - Nein. Ich habe nur das ausgeführt, was Loki mir aufgetragen hat. Das
hier war eine Sache zwischen Loki und dir. Und Lisa mag dir zwar Sachen über
mich erzählt haben, doch du warst von Anfang an gegen mich und hast das auch
schamlos ausgenutzt."
"Ja. Habe ich. Du hast ja herausgefunden warum. Ich habe wirklich mein Bestes
gegeben, Arthur näher zu kommen, ihm subtil mitzuteilen was ich fühle... Und
dann kamst du. Ich wollte dich einfach nur loswerden, aber stattdessen hast du
ihn mir dann weggenommen. Ich kann dich auf den Tod nicht ausstehen."
"Und wo wir da beim Thema wären." mischte Arthur sich ein: "Du hättest von
Anfang an ehrlich sein sollen, Lancelot. Das du gegen Santa so geschossen hast,
hat dich bei mir nicht gerade beliebt gemacht."
"Sorry, Arthur." gab er ein wenig Kleinlaut zurück.
"Aber mal davon abgesehen hätte es mit uns eh nicht geklappt. Santa war schon
in meiner Jugend meine große Liebe. Ich hätte nichts mit jemand anderen
anfangen können." fügte mein Freund hinzu.
"Und er war jahrelang in dem Glauben, ich hätte etwas mit Lisa."
Daraufhin schwieg der Goldblondhaarige.

Ich war froh, dass ich endlich aus dieser Firma raus war. Arthur hatte mich zur
Strafe, weil ich Loki geholfen hatte, nachdem Lancelot gegangen war, die Akten
in seinem Büro sortieren lassen. Als ich einmal die frische unverbrauchte Luft
eingeatmet hatte, entdeckte ich Loki und Oz. Sofort kam ich auf den
Schwarzhaarigen zugeeilt: "Und? Habt ihr euch wieder vertragen?"
"Jain, würde ich sagen. Ich habe ihm die Brosche übergeben und jetzt fahren
wir zu dem Laden, wo du sie her hast."
"Super. Da fahre ich doch mit, wenn du nichts dagegen hast." entgegnete ich
fröhlich. Ich wollte unbedingt den alten Mann wiedersehen.
"Schön, dass du unseren gemeinsamen Abend verplant hast." hörte Arthur sagen,
welcher gerade aus der Türe spaziert kam.
"Sorry. Ich möchte den alten Verkäufer wiedersehen. Wir können ja noch
danach..." bettelte ich den Dunkelblondhaarigen an.
"Schon gut. Warte hier. Ich hole nur eben meinen Wagen."

Die Zauberkünste von Oz waren fantastisch. Ich war hellauf begeistert und er
selbst schien in seiner Rolle als Magier total aufzugehen. Ich glaube, so sehr
habe ich ihn noch nie lächeln gesehen. Doch dann endete die Show und wir
applaudieren. "Es freut mich, mit ihnen gesprochen zu haben, Mister Burghard.
Aber der Tag war lang und ich bin ein wenig müde. Es wird Zeit sich zu
verabschieden." verabschiedete sich Oz von dem Verkäufer. Arthur und Loki taten
es ihm gleich.
"Wollen wir noch etwas essen gehen?" schlug Loki vor, doch Arthur verneinte:
"Ich bin froh, wenn ich auf die Couch komme. Außerdem habe ich mit Santa noch
was vor. Man sieht sich morgen."
Mit einem Wink verabschiedeten wir uns und als ich zu Arthur in den Wagen stieg,
fragte ich: "Was hast du denn mit mir vor?"
"Hmm. Das wirst du noch herausfinden." entgegnete dieser und startete den
Wagen.

Nach 15 Minuten Autofahrt waren wir endlich bei Arthur zu Hause angelangt. Ich
kannte die riesige Villa mit dem gepflegten Garten und dem wirklich riesigen
Pool bereits. Gerath, sein Brutler, begrüßte ihn und verabschiedete sich
scheinbar in den wohlverdienten Feierabend. Ich war mit meinem Freund also
alleine im Haus. Arthur hängte seine Jacke an den Haken und zog sich seine
Schuhe aus. Danach nahm er den Weg in die Küche und kam mit zwei Tellern mit
Lasagne wieder. Einen Drückte er mir in die Hand, ehe er sich an den Fernseher
setzte und diesen einschaltete. Ich ließ mich auf den Platz neben ihm fallen
und wir aßen gemütlich unser Essen. Als wir fertig waren, schnappte Arthur
sind meinen Teller und brachte diesen, zusammen mit seinem, in die Küche. Als
er wiederkam, saß er abwartend auf der Couch und sah ihn schräg an. "Guck
nicht so. Das sieht viel zu niedlich aus." ein leichten Grinsen umspielte
Arthurs Lippen.
Automatisch musste ich lächeln: "Ach. Tut es das?"
"Komm her." dann wurde ich vom Arthur auch schon gepackt und auf die Couch
gedrückt.
Schon drückten sich seine Lippen gegen die Meinen. Seuftzend gab ich mich dem
hin und erwiederte den Kuss. Sanft ließ Arthur seine Hände über meinen
Körper gleiten und strich mit dem Daumen über eine meiner Brustwarzen. Mein
Freund hatte leider immer ziemlich kalte Hände, aber jetzt sorgten sie für
einen zusätzlichen Schaudereffekt. Leise keuchte ich in den Kuss und krallte
mich in Arthurs Hemd. Der Blondhaarige löste den Kuss und widmete sich jetzt
meinem Hals. Seutzend genoss ich die Zärtlichkeiten meines Partners, währedn
dieser von mener Brustwarze abließ, zum schluss einmal hineinkniff, um mir
anschließend Oberteil über die Schultern zu ziehen. Ich ließ ihn machen und
suchte wieder seine Lippen. Den Kuss gewährte er mir, während ich mich
verlangend an ihn schmiegte. "Ich liebe dich." flüsterte ich leise, während
Arthurs Lippen wieder zu meinem Hals wanderten, hinab zu meinem Schlüsselbein,
über meine Brust und hin zu meinem Brustwarzen, an denen er abwechselnd zu
saugen und zu lecken anfing. Haltsuchend krallte ich mich in die Couch unter
mir, ehe ich an arthurs Oberteil zu zerren anfing. Er stoppte sein Tun und ließ
es sich über den Kopf ziehen. Danach wurde ich zu ihm hoch in seine arme
gezogen, mit dem Rücken an seine Brust gelehnt. Sanft knabberte er an meinem
Ohrläppchen, während er mir die Hose öffnete und seine Hand hineingleiten
ließ. Erschrocken zuckte ich zusammen und keuchte erregt auf. "Hmm. Niedlich
deine Schreckhaftigkeit. Ist ja nicht so, als hätte ich dich da nicht schon
berührt." wurde mir ins ohr gehaucht, was bei mir einen kleinen schauer
auslöste. Danach fühlte ich, wie sich Arthurs Griff um mein Glied schloss. Nun
stöhnte ich richtig, während er meinen Schaft massiere, mit seiner mitlerweile
etas wärmeren Hand vor und zurück fuhr. die andere Hand wanderte zu meiner
linken Brustwarze, kniff hinein und spielte mit dieser. Ich stöhnte nd bewegte
mich im Takt seiner Hand gegen seinen Schoß. Mein Tun verfehlte seine Wirkung
nicht, denn ich konnte hören, wie Arthurs Atem schwerer und unregelmäßiger
wurde. Dann spürte ich, wie der Griff um meine Mitte sich löste und mir meine
Hose sampt Unterwäsche über die Knöchel gezogen wurde. Danach beförderte
arthur mich wieder auf die Couch und drehte sich zu mir um. Daraufhin schnappte
ich mir seinen Gürtel und öffnete diesen, damit auch er seine restliche
Kleidung loswerden konnte. Arthur angelte nach eineer Flasche Gleitgel, welche
er aus dem Schrank neben der Couch holte, ehe eer sich wieder zu mir gesellte.
Meine Beine gespreizt, die Füße mit auf dem Sofa platziert, wartete ich ab,
bis Athur die kalte Flüssigkeit in mir verteilt hatte. Danach spürte ich, wie
er sich in mich drängte, die Arme über mir auf der Sofalehne platziert.
Malwieder wusste ich nicht, wo ich meine Hände lassen sollte und krallte mich
wieder in der Couch fest, ehe ich Halt an Arthurs Rücken fand. Stöhnend
räkelte ich mich Arthur entgegen, während dieser immer schneller und fester in
mich stieß. Sein warmer Atem kitzelte mein Gesicht. "Oh Arthur." stöhnte ich
und kratzte ihm dem Rücken auf. "Santa..." hörte ich ihn murmeln, während er
mich mit einem gezielte Stoß gegen meine Prostata zum Kommen zwang. Nach ein
paar weiteren Stößen kam auch Arthur und ich spührte, wie sich sein Spermium
in mir ergoss. Ziemlich erschöpft ließ er sich neben mir auf die Couch fallen.
Ich währendessen nahm die Füße von der Couch streckte ein wenig meine
Glieder, bevor ich mich neben dem Blondhaarigen zusammenrollte und an ihn
kuschelte. "Mein kleines Kätzchen. War ich jetzt sanft genug?" mit einem
kleinen Schmunzeln im Gesicht streichelte er mir über den Kopf.
"Ja. Warst du. Und das kann gerne so bleiben." seuftzend genoss ich die kleinen
Zärtlichkeit und schlief auf der Stelle ein.

~*~Lokis Sicht~*~
"Arthur und Santa sind weg. Dann werde ich wohl auch mal die Heimreise
antreten." erzählte ich Oz, nachdem Arthur mit seinem Wagen weggefahren war.
Dieser reagierte erst nicht und öffnete die Tür seines eigenen Wagens. Meiner
stand leider noch auf dem Parkplatz vor Beaurefort Industries. Was soviel
bedeutete, dass ich heute mit der Bahn nach Hause fahren musste. Hoffentlich
hatte ich noch genügend Geld dafür im Portmanaie. "Steig ein." wurde ich von
Oz aufgefordert, welcher mir die Beifahrertür aufhielt. Eigentlich wollte ich
protestieren, verkniff es mir bei seinem kalten Tonfall aber lieber und kam, mit
einem gekünstelten Grinsen, seiner Aufforderung nach und stieg ein. Scheinbar
hatte Oz nicht vor, mich bei mir zu Hause oder vor der Firma abzusetzen. Da ich
den Weg bereits kannte, wusste ich, dass er zu sich nach Hause fuhr. Auf dem Weg
dorthin, hielt er noch schnell bei McDonalds und kaufte uns dort etwas zu Essen.
Oz lebte in einem etwas ländlicherem Gebiet. Sein Haus war von Hecken gesäumt,
lag ruhig und von den anderen Häusern entfernt. Oz Haus war ein viereckiger
roter Kasten mit zwei Etagen. Das Untergeschoss bestand aus einer riesigen
Glastüre und großen Fensterscheiben, durch diese man wirklich ALLES sah, was
sich in den Zimmern dahinter abspielte. Dies war wohl der Grund, warum er alles
mit Hecken bepflanzt hatte. Aber auch die Fenster aus dem Odergeschoss waren
riesig. Davor befand sich ein riesiger gepflegter Garten und ein riesiger Pool.
Direkt daneben befand sich noch ein herzförmiges Becken, welches heißes Wasser
führte und sprudeln konnte. Die einzigen Zimmer, die sich auf der Rückseite
befanden, Ozés Bad und seine Rumpelkammer, besaßen nur kleine Schlitze, durch
diese man ein wenig Luft in die Räume lassen konnte. Währen da nicht die
meterhohen Hecken gewesen, hätte ich mich bei ihm im Haus reichlich unwohl
gefühlt. Aber so störte es mich nicht, dass man alles sehen konnte. Bei ihm zu
Hause angekommen, schloss der Blondharige seine Wohnungsglastüre auf und
schaltete überall im Haus das Licht ein. Mit ein wenig Unbehagen folgte ich ihm
ins Haus. Sein Weg führte direkt ins Bad. Mit ein wenig Abstand folgte ich ihm.
Mein Partner entkleidete sich und stieg in ein Becken, welches in den Boden
eingelassen war und ebenfalls sprudeln konnte. Er schaltete den Sprudler auch
ein und ließ sich seuftzend ins Wasser sinken. Genießerisch schloss er die
Augen. Außer dem Becken, in dem Oz sich gerade befand, gab es noch eine Dusche,
eine Toilette, ein Waschbecken und seine Waschschmaschine stand ebenfalls dort.
Ein wenig unschlüsig blieb ich im Raum stehen. Sollte ich wirklich zu ihm ins
Becken steigen? Augenblicklich öffnete Oz seine Augen wieder und machte eine
Handgeste, ihm zu folgen: "Worauf wartest du?"
Also entkleidete ich mich ebenfalls und stieg zu ihm ins Becken. Entspannt
lehnte ich mich zurück und genoss das Gefühl der kleinen Blubberblasen, welche
gegen meinen Körper schlugen und diesen auf diese Weise massierten. Oz hatte
wieder die Augen geschlossen und sich dem Gefühl hingegeben. Als ich ins Wasser
gestiegen war, öffnete er wieder die Augen und streckte sich einmal. Es schien,
als wolle der die Entspannung des Bades noch einmal voll auskosten, ehe er...
Schneller als ich gucken konnte, war Oz bei mir. Grob wurden meine Hände
gepackt und über meinen Kopf gepinnt. Dadurch, dass der Beckenrand mir gerade
mal bis zu den Schulteerblättern ging, musste ich jetzt eine mehr liegende, als
sitzende Haltung annehmen, damit meine Arme nicht überstreckt wurden.
Erschrocken japste ich auf und versuchte mich aus Oz groben Griff wieder zu
befreien, Doch dieser packte daraufhin nur noch fester zur und pinnte meine
Unterarme auf den kühlen Badezimmerboden. "Da war ja noch etwas zu diesem
Thema." hörte ich ihn sagen. Meine Hände konnte ich keinen Millimeter mehr
rühren. Ich bekam mit, wie Oz zwischen meine Beine glitt und seine noch freie
Hand auf Wanderschaft schickte. Ein leisen Keuchen entwich meiner Kehle,
während ich instinktiv versuchte aufgrund meiner ungünstigen Stellung in
diesem Becken nicht abzusaufen. Er schien das gefliesentlich zu ignorieren und
machte sich an meinem Ohrläppchen zu schaffen. Seine Zunge glitt über meine
Ohrmuschel und verfing sich dann in meinem Ohrloch. Einer seiner Hände
erreichte meine Brustwarze. Grob griff er hinein und zwirbelte sie zwischen
seinen Fingern. Keuchend umschlung ich seine Hüfte mit meinen Beinen, um so
mehr Halt zu haben. Meine nackte Haut, insbesondere sein bestes Stück gegen
meinen Hintern zu spüren, erregte mich nur noch mehr. Dann spürte ich, wie
Ozés Lippen sich herabsenkten und an meiner Halsbeuge zu saugen anfing. Ein
weiteres Stöhnen entkam meiner Kehle. Als er von meinem Hals abließ, prankte
dort ein ziemlich großer Knutschfleck. Auf diese Weise fuhr er fort meinen
ganzen Oberkörper damit zu bedecken. Seine Hand hatte meine Brust verlassen und
machte sich jetzt an meinem Hinterteil zu schaffen und knete dieses ordentlich
durch. Zwischen den Stöhnlauten, die mir unweigerlich entkamen, mischte sich
jetzt ein leister Aufschrei, da Oz nicht nur an einer Stelle gesaugt, sondern
direkt hineingebissen hatte und Gott hatte er verdammt scharfe Eckzähne. Ich
vermutete, dass es, zusammen mit seinen orangenen schlitzartigen Augen, zu
seinen Drachenmerkmalen gehörte. Jedenfalls ging mein Partner nicht gerade
zimperlich mit mir um. Ich merkte wie Blut aus der kleinen Wunde troff und
meinen Körper benetzte. Zwischend holte ich Luft, ehe ich mich wieder
entspannte. Der Blondhaarige leckte über die Wunde drüber, sodass sich sofort
wieder Erregung in mir breitmachte. die Druck der unzähligen kleinen Bläschen,
die durch den Sprudler gegen meinen Körper hämmerten und der Druck des hin und
her schwappenden Wassers, verschlimmerten meinen Zustand zusätzlich noch. Mein
Atem ging schnell und meine Wangen hatten sich aufgrund der entfachten Hitze ein
wenig rot gefärbt. Plötzlich merkte ich, wie Oz seinen Finger gegen meinen
After drückte und diesen hinein schob. Daraufhin zuckte ich bei diesem
unangenehmen Gefühl zusammen. Als er einen zweiten Finger einführte, verzog
ich vor Schmerz das Gesicht.
"Huh. So empfindlich? Haben deine anderen Sexualpartner das nicht auch so
gemacht?"
"Nein. D-Das geht auch nicht. M-Man muss Gleitgel benutzen, ansonsten gibt das
Wunden."
"Ach ja. Stimmt ja. Ich bin ja zu unerfahren, um das zu wissen. Dann geh und hol
dir das Gleitgel. Es steht auf dem Waschbecken." mit diesen worten ließ er
meine Hände los und schubste mich so gegen die Beckenwand, sodass mein Rücken
hart dagegenschlug. mit zittrigen Beinen stieg ich also aus dem Becken, holte
das Gleitgel und reichte es Oz, ehe ich mich an den Beckenrand setze. Am
liebsten hätte ich laut losgeheult. Der Blondhaarige drückte mich auf den
kalten Boden, sodass ich eine liegende Position einnahm und kippte das Gel
direkt in meinen After hinein, ehe er es zur Seite stellte. Danach wurde ich von
ihm wieder auf meinen Platz im Becken befördert. Dieses mal pinnte er meine
Hände nicht über meinen Kopf. Stattdessen wurde ich an der Hüfte gepackt und
ein Stück weit zu ihm hingezogen. Instinktiv krallte ich mich an seinen
Schultern fest, was er mir mit einem Schnauben kommentierte. Dann spürte ich
auch schon, wie er langsam in mich eindrang. Er ließ sich damit Zeit, ehe er
sich wieder fast völlig aus mir zurückzog, um kraftvoll der Länge anch
zuzustoßen. Ein langezogeer Stöhnlaut entkam meiner Kehle. Aber Oz verlor
keine Zeit und bewegte sich weiter in mir. Mein Körpeer zuckte unter den groben
Bewegungen meines Partners, während ich mich ihm entgegenbewegte. Oz warmer
Atem streifte meinen Hals, da er schwer atmete. Mein gebliebter Drache war noch
nie besonders laut beim Sex gewesen. Insgehein bewunderte ich seine
Selbstbeherrschung. Vor allem da ich diese gerade nicht hatte. Ungeniert
stöhnte ich im Takt zu Oz Stößen. Als er den einen Punkt in mir traf, zog
sich alles in mir zusammen und ich ergoss mich in das warme Wasser. Nach ein
paar weiteren Stößen kam auch der Blondhaarige in mir. Schwer atmend lehnte er
sich gegen mich und schloss dabei seine Augen. Sanft strich ich über den Kopf
und ihm das nasse blonde Haar aus seinem Gesicht. Daraufhin öffnete er wieder
seine Augen: "Ich denke, dass wir das jetzt geklärt hätten. Ich bin weder
unerfahren, noch bin ich nicht nur in der Lage >Blümchensex> zu performen. Und
wenn ich sowas nochmal von irgendjemanden erfahre, außer von dir persönlich,
nagle ich dich mit einem Vibrator in deinem Gesäß an ein Brett und lasse dich
bis zum nächsten Tag dort hängen. Ich hoffe, wir haben uns verstanden. Und
jetzt darfst du meine Badewanne von unseren Hinterlassenschaften befreien."

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