Die Sacred Gate Academy von Acquayumu ================================================================================ Kapitel 1: Neuer Freund? ------------------------ „Santa. Vergiss dein Bento nicht." hörte ich meine Mutter nach mir rufen, während ich bereits auf dem Weg war unser Haus zu verlassen. Schnell kehrte ich nochmal um, während sie mir schon mit der Box entgegen kam. Hastig stopfte ich diese in die Tasche und gab ihr noch einen Kuss, ehe ich durch die Türe flitzte. Meine Schwester Eve war schon lange zur Schule aufgebrochen. Im Gegensatz zu mir, der mal wieder verschlafen hatte. Es war schon spät. Weswegen ich mich sputen musste, um zur Schule zu kommen. Unsere Familie kam ursprünglich aus Celestia, dem Reich der Feen. Dort hatten wir ein kleines Geschäft, in dem wir Weihnachtsschmuck verkauften. Da in der Heiligen Stadt immer Weihnachten gefeiert wurde, egal zu welcher Jahreszeit, rentierte sich dies auch. Doch durch die Verschmelzung der Welten verließen viele die Heilige Stadt und der kleine Laden warf nicht mehr den nötigen Gewinn ab. Mein Vater musste diesen schließen und wir zogen nach Terrestia, in der Hoffnung dort ein neues Leben beginnen zu können. Leider war das mitten im Jahr, weswegen ich ziemlich nervös war. Viele Schüler kannten sich sicher schon. Wenn nicht durch die Schule, dann eben privat. In der Heiligen Stadt gab es auch eine kleine Schule. Ich war zwar nie sonderlich beliebt, aber das Gemeinschaftsgefühl war in Celestia ein völlig anderes als auf Terrestia. Es war fraglich, ob ich hier Freunde finden würde. Nachdem ich die Hälfte der Strecke im Eiltempo hinter mich gebracht hatte, tauchte endlich das große Schultor vor mir auf. Noch gerade rechtzeitig passierte ich dieses, ehe es zum Unterricht klingelte und ich mich direkt auf die Suche nach meiner Klasse machen musste. Das Komitee für öffentliche Moral bestand aus zwei skurril wirkenden Schülern. Die eine Person war eine griesgrämig dreinblickende Dame mit kurzen brünetten Haaren, eisblauen Augen und einer Brille auf der Nase. Sie trug die Schuluniform der Mädchen. Die andere Person war ein Typ mit Emofrisur in violett-blau und einem ziemlich gelangweilten Blick. „Gerade noch rechtzeitig." kommentierte die weibliche Person und schrieb meinen Namen auf einen Zettel. Ich wollte etwas erwidern, besann mich aber eines Besseren. Sich am ersten Tag direkt mit jemanden vom Komitee für öffentliche Moral zu verscherzen, war nicht gerade schlau. Also ließ ich es bleiben und ging wortlos weiter. Die Brünette beließ es auch dabei und machte sich daran, mit ihrem Kollegen das Tor zu verriegeln. Währenddessen machte ich mich auf den Weg in das Schulgebäude. Die Sekretärin hatte den Weg zu meiner Klasse am Tag meiner Anmeldung mit mir abgelaufen, aber die Schule sah überall gleich aus und ich hatte den Orientierungssinn einer Erdnuss. Nachdem ich mich dreimal verlaufen hatte, kam ich endlich bei meiner Klasse an und klopfte an die Türe. Ein kühles "Herein" ertönte, ehe ich die Türe öffnete. "Tut mir leid, ich habe ich verlaufen." entschuldigte ich mich direkt, als ich den Klassenraum betrat. Der Lehrer wandte sich von der Tafel ab und sich mir zu: "Du bist sicher unser Quereinsteiger, Santa Claus. Ich bin deine Klassenlehrer, Takamoto-Sensei. Komm direkt mal an die Tafel und stelle dich vor." Ergeben seufzte ich und marschierte direkt zu der Tafel. Wie ich solche Vorstellungsrunden verabscheute. „Hallo. Ich heiße Santa und bin von Celestia nach Terrestia gezogen. Freut mich euch kennen zu lernen." stellte ich mich vor und sah den Lehrer abwartend an. Im Hintergrund hörte ich meine Klassenkameraden tuscheln. „Mehr willst du uns nicht mitteilen? Nun gut. Dann setz dich doch schon mal zu Oz, ehe Lancelot mit der Vorstellungsrunde weitermacht." entgegnete der Lehrer und deutete auf die vorderste Sitzreihe in der Mitte, an der ein kleiner blondhaariger Junge saß. Brav trottete ich zu meinem neues Sitzplatz und ließ mich neben Oz nieder. Nach und nach stellten sich meine Klassenkameraden vor und der Japanisch-Unterricht begann. Als es klingelte, schienen sich die Anderen nicht weiter für mich zu interessieren und verließen die Klasse. Gemütlich packte ich mein Bento aus und beschloss, dieses mit auf den Pausenhof zu nehmen. Es gab zwar eine Cafeteria, aber Mutters Bento war besser als jedes Kantinenfutter. „Ist das ein Bento? Hat das deine Mutter für dich gemacht?" fragte mich mein Sitznachbar und beäugte interessiert die Essensbox. „Jap. Sie richtet es auch immer schön her." entgegnete ich und öffnete die Box. In ihr befanden sich süße Reisherzchen mit Gesichtern, ummantelt gleichförmigen Gemüse und ein paar Fleischbällchen. Oz staunte nicht schlecht: "Das sieht wirklich toll aus. Ich wünschte, mir würde jemand so etwas machen. Vor allem, weil die Essensauswahl in der Caféteria heute nicht so Bombe ist." „Naja. Sicher hat deine Mutter nicht so die Zeit, dir etwas zu machen. Aber immerhin hast du Geld für die Caféteria." „Ich habe keine Eltern und lebe seit meinem vierzehnten Lebensjahr alleine. Ich könnte mir selbst eines machen. Aber dafür fehlt mir die Motivation." „Oh... Das ist natürlich nicht schön." „Wie dem auch sei. Du solltest nicht so viel mit mir quatschen, sonst färbt meine Unbeliebtheit auf dich ab. Ich habe es geschafft mich mit dem beliebtesten Schüler der Schule anzulegen und seitdem...hassen mich alle." „Wie hast du das denn angestellt?“ „Sagen wir einfach... Er nutzt es gut aus, dass er zum Komitee für öffentliche Moral gehört.“ „Terrestia ist nicht gerade für seine Moral und Fairness bekannt, habe ich festgestellt. Ich werde mich hier wohl auch schwer tun. Komm. Lass uns in die Kantine gehen.“ In der Cafeteria setzten wir unser Gespräch fort. Dabei überlegte ich mir, ob ich mein Bento nicht mit Oz teilen sollte. Die Kohlroulade oder was diese grünlich braune Suppe darstellen sollte, sah alles andere als genießbar aus. Jedenfalls war ich umso Dankbar, dass meine Mutter mir ein Bento gemacht hatte. „Sind die Leute denn anders auf Celestia? Ich komme aus Dragtia und die Drachen verhalten sich nicht anders, als Menschen und andere Rassen auch.“ wollte Oz wissen, welcher pikiert in seinem Essen stocherte. Ich erbarmte mich seiner und packte ihm etwas Reis und Gemüse auf den Deckel meiner Box. Auf seinen Teller sollte ich ds Essen nicht legen, da dieser in Soße nur so schwamm. „Hmm. Das Miteinander ist ein völlig anderes als Terrestia. Ich bin nicht lange hier, aber mir ist aufgefallen, dass diese Welt sehr hierarchisch... ist? Ich kann es nicht so gut erklären...“ meinen letzten Satz konnte ich nicht vollenden, da einer unserer Klassenkameraden an unseren Essentisch getreten war. Es war Lancelot. Auf der Sacred Gate School war Schuluniform pflicht. Deswegen war es schwer den Charakter einer Person an der Kleidung abzuschätzen. Aber die große goldene Uhr und die filigranen Goldketten um seinem Hals verrieten einiges über ihm. Lancelot hatte seine goldblonden Haare nach hinten gestylt. Alles im allem wirkte er sehr gepflegt und gut betucht. „Du verstehst dich ja echt gut mit dem Neuen, Oz.“ hörte ich ihn sagen. Das roch gefährlich nach stress. Kapitel 2: Der Schulkönig ------------------------- Die Stimmung, die jetzt an dem kleinen Tisch in der Schulcafeteria herrschte, schien mich förmlich zu erdrücken. „Warum...sollte er sich nicht mit mir verstehen?“ stellte ich die Frage einfach in den Raum. Der stechende Blick des Goldblondhaarigen wandte sich nun mir zu, ehe er antwortete: „Weil Oz ein Talent dazu hat sich unbeliebt zu machen. Darum.“ Ich gluckste. „Dann sind wir schon zu zweit. Möchtest du ein Stückchen von der Kohlpampe“ mit einem amüsierten Grinsen schnappte ich mir Oz´Gabel und spießte ein Stück der Kohlroulade auf, nur um es anschließend Lancelot hinzuhalten. Dieser verzog angewidert das Gesicht. Mit dem Worten „Nein, Danke.“ verzog er sich wieder. Erleichtert atmete ich auf „Kommt der dich öfters besuchen?“ „Lancelot? Nein. Eigentlich nicht. Dafür ist er viel zu beschäftigt an unserem Schulkönig dranzuhängen.“ entgegnete der Blondhaarige trocken. „Schulkönig?“ ob Oz den Typen meinte, mit dem er sich angelegt hatte? Wenn er ein König war, musste er dementsprechend beliebt sein. So war zumindest mein Gedankengang. „Du wirst ihn noch kennen lernen. Der ist bis heute krank geschrieben. Aber morgen wieder in der Schule und damit auch in deiner Klasse. Freue dich schon mal auf sein königliches Gehabe.“ Oz verdrehte die Augen. Scheinbar konnte er ihn wirklich nicht leiden. Mir war es allerdings egal. Solange man mich in Ruhe ließ, gehörte ich zu der friedlichen Sorte. Den Rest der Pause unterhielten wir uns noch über unsere Hobbys und Interessen. Dabei erfuhr ich, dass Oz gerne Magier werden wollte und Videos von seinen Zaubertricks auf Friendslog stellte. Bevor es klingelte tauschten wir noch schnell unsere Kontakte aus. Nach dem Unterricht gab es Clubaktivitäten, an denen ich aber nicht teilnahm. Zu Hause setzte ich mich an meine Hausaufgaben, ehe ich noch ein wenig auf Friendslog chattete. Doch dies wurde mir schnell langweilig. Von meinen Freunden war niemand online. Vor allem hatte ich auf eine Rückmeldung von Arthur gehofft. Arthur war mein Kindheitsfreund. Als er gerade mal 3 Jahre alt war, hatte ihn seine Mutter in ein Kinderheim gebracht, dass nicht weit von meinem Wohnort weg war. Auf der Straße lernten wir uns kennen und wurden schnell zu guten Freunden. Doch irgendwann stand plötzlich sein Vater vor der Tür. Seitdem hielten wir nur telefonisch oder über soziale Netzwerke Kontakt. Doch seit fast vier Wochen hatte ich nichts mehr von ihm gehört sodass ich mir Sorgen machte. Doch ich war machtlos. Die letzte Nachricht von mir, indem ich ihm mitteilte, dass wir nach Terrestia ziehen würden, war auch nur mit einem „Gelesen“-Zeichen markiert. Seufzend lehne ich mich in meinem Schreibtischstuhl zurück. Die restliche Zeit bis zum Schlafen gehen verbrachte ich damit, mir Ozés Videos zu seinen Zaubertricks anzusehen. Sobald ich mich in Terrestia eingewöhnt hatte, würde ich mich auf die Suche nach Arthur machen. Am nächsten Tag schaffte ich es wieder nur mit knapper Not das Tor zu passieren. „Du bist wieder gerade noch pünktlich. Wenn du noch später kommst, ist das Tor zu. Kein guter Eindruck für einen Neuzugang. Und wie läufst du überhaupt herum?“ schimpfte die brünette Dame mit der Brille und schnappte sich meine Krawatte, um diese ordentlich festzuziehen. Ich spürte förmlich, wie mir die Luft zum Atmen genommen wurde. Später würde ich sie wieder lockern. „Tut mir leid. Ich bin es nicht gewohnt eine Deadline zu haben, in der ich durch ein Tor sein muss. Meine alte Schule hatte so was nicht. Genauso wie eine Uniform-Pflicht. Das ist noch alles neu für mich.“ versuchte ich mich halbherzig zu verteidigen. Der strenge Blick der Schülerin wurde nun etwas weicher: „Ich kann verstehen, wenn du noch Probleme hast dich einzugewöhnen. Aber wenn du zu spät bist, müssen wir das Tor schließen und du kannst bis zur Pause nicht am Unterricht teilnehmen. Also stell dir den Wecker notfalls etwas früher.“ Ich nickte ihr zur Antwort zu und flitzte eilig auf das Schulgebäude zu, da es bereits zum Unterricht geklingelt hatte. Zum Glück erwischte ich noch Oz auf den Gängen. Ansonsten hätte ich mich wohl wieder verlaufen. Zusammen machten wir uns auf dem Weg zur Klasse. „Du kommst aber erst spät. Es wundert mich, dass Fräulein Tristan dich durchgelassen hat. Es sei denn, du bist einer von des Königs Lieblingen, versteht sich.“ „Ich verschlafe grundsätzlich. Das ist mein morgendliches Ritual sozusagen.“ ein müdes Gähnen entwich meinen Lippen „Ist das der Grund, warum ihr euch zerstritten habt?“ Oz nickte nur „Stell dir den Wecker einfach etwas früher. Dann verschläfst du nicht.“ „Nein. Da schleime ich mich lieber mein Schulkönig ein.“ entgegnete ich frech und knuffte den Blondhaarigen in die Seite. Bei unserer Klasse angekommen, erblickte ich eine große Menge an Leuten, die sich vor oder neben der Türe tummelten und sich anscheinend um etwas oder jemanden gescharrt hatten. Jedenfalls versperrten sie den Eingang und machen es so unmöglich das Klassenzimmer zu betreten. Oz seufzte genervt: „Bereit dich durchzuboxen?“ „Bereit, wenn du es bist.“ Zielstrebig steuerten wir auf die Masse zu und durchzudrängeln. „Hey, ihr beiden. Wartet doch einfach, bis die Schüler weg sind.“ wurden wir von Lancelot begrüßt. „Und wann wird das sein?“ ich konnte mir nicht vorstellen, dass dieser Haufen sich in nächster Zeit von der Tür wegbewegen würde. „Spätestens wenn der Lehrer kommt, löst sich die Gruppe von selbst auf.“ „Dann sollten wir vielleicht warten, oder Oz?“ Mein Freund gab nur ein unverständliches Grummeln von sich, blieb aber auf der Stelle stehen. Um die Wartezeit ein wenig zu überbrücken, wollte ich ihn nach ein paar seiner Zaubertricks fragen. Doch wurde ich von einer...mir bekannten Stimme unterbrochen. „Lancelot? Lancelot!“ hörte ich es rufen, ehe sich eine Person aus der Menge löste und auf uns zukam. Die Schüler folgten ihm wie einen Bienenschwarm. „Lancelot, hast du...“ die Stimme stockte und als mich ganz zu der Person herumgedreht hatte, wusste ich auch warum. „Arthur?“ vor mir stand der lang vermisste Kindheitsfreund. „Santa.... Was machst du hier?“ Während wir uns gegenüberstanden, blickten Oz und Lancelot nur verwirrt von einen zum anderen. „Wie... Ihr kennt euch?“ fand der Goldhaarige als erstes seine Sprache wieder. „Wir sind alte Kindheitsfreunde und haben in Celestia zusammen eine Schule besucht, bis sein Vater ihn mit Terrestia genommen hat. Jedenfalls musste mein Vater sein Geschäft schließen und wir sind nach Terrestia gezogen, um es dort nochmal mit einem neuen Geschäft zu versuchen. Aber das hätte Arthur alles wissen können, wenn er meine Nachricht gelesen hätte.“ erklärte ich den beiden und warf Arthur dabei einen wütenden Blick zu. Dieser zurückte sein Handy und tippte darauf herum, ehe er etwas zu lesen schien „Tut mir leid. Aber ich lag fast vier Wochen lang mit pfeifferschem Drüsenfieber im Bett. Ich war zu kaputt, um irgendwelche Nachrichten zu lesen. Aber es ist schon, dich wiederzusehen.“ Ein Handschlag besiegelte unsere Freundschaft, während unser Klassenlehrer gerade dabei war alle Schaulustigen vor unserer Klasse zu verscheuchen. Während Arthur mit Lancelot sprach, wandte ich mich allerdings ab und wieder Oz zu: „Wollen wir in die Klasse? Der Weg ist jetzt frei.“ „Willst du nicht bei Arthur bleiben?“ entgegnete dieser ein wenig spitzfindig. „Der ist wohl beschäftigt und ich muss auch nicht fünfzig-sieben an ihm kleben. Außerdem beginnt jetzt der Unterricht.“ Oz seufzte nur und zusammen betraten wir die Klasse. Brav setzte ich mich auf meinen Platz neben dem Blondhaarigen und kramte mein Unterrichtsbuch hervor. Mein Begleiter tat das Gleiche und blickte danach gedankenverloren in die Ferne. Eigentlich freute ich mich darauf, in der bevorstehenden Pause mit Arthur über alte Zeiten reden zu können. Aber ich hatte so den Eindruck, dass Oz darüber nicht glücklich sein würde und das bereitete mir Bauchschmerzen. Ich kannte ihn zwar noch nicht lange, aber für mich war er schon so etwas wie ein Freund geworden. Vielleicht sollte ich das Thema Schultor bei Arthur einmal ansprechen. Wenn er wirklich Personen bevorzugte, war das auch nicht sonderlich fair. Als es klingelte, schreckte ich aus meinem Halbschlaf hoch. Oz war gerade dabei seine Bücher zusammen zu packen, damit er in die Schulcafeteria gehen konnte. „Nimmst du mich mit ins Cafe? Oder hast du mich jetzt nicht mehr lieb?“ „Nur wenn du mir wieder etwas von deinem Bento abgibst.“ entgegnete er „Ich kann zwar nicht verstehen wie man mit so jemanden befreundet sein kann... Aber gut. Es ist nicht mein Bier“ Ich hätte ihn auch so wieder etwas von meinem Bento abgegeben. Aber trotzdem nickte ich nur und beschwerte mich nicht. Als wir unsere Sachen verstaut hatten und auf den Weg in die Cafeteria machen wollten, kam uns Arthur auf halber Strecke entgegnen „Kommst du mit in die Cafeteria, Santa? Ich will dich meinen Freunden vorstellen.“ Oz verzog daraufhin das Gesicht: „Dann sehen wir uns wohl morgen.“ und beeilte sich, um an Arthur vorbeizukommen. „Oz, warte!“ rief ich ihn noch hinterher, aber es war bereits zu spät. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)