Love! - The Power of a Feeling von Mayachan_ ================================================================================ Kapitel 7: Eine Einladung und eine Erkenntnis --------------------------------------------- Keine Bewegung und Hände hoch, denn jetzt folgt ein echter Coup. Wir tun es jetzt, das ist kein Witz und du bist dabei das ist gewiss! Hiermit laden wir dich zu unserer Hochzeit am xx.xx.xxxx ein! Bitte teile uns rechtzeitig mit ob du in Begleitung kommst. – Wataru Takagi und Miwako Sato – Shinichi starrte auf die Karte in seinen Händen und er wusste einfach nicht weiter. Den ganzen Tag zerbrach er sich schon darüber den Kopf. Wem sollte er denn mit zur Hochzeit nehmen? Alleine hingehen war keine Option denn sonst würde er von allen Singlefrauen angesprochen und zum Tanzen aufgefordert werden. Darauf hatte er ja gar keine Lust. Ran kam ihn in den Sinn. Er könnte sie fragen ob sie mitkommen würde. Es wäre ja ganz freundschaftlich und sie müssten nicht so tun als wären sie ein Paar. Der Kuss kam dem jungen Kudo in den Sinn und ein Seufzen entkam seiner Kehle. Dieser Kuss war einfach unbeschreiblich gewesen. Am liebsten hätte er an diesem Abend vor zwei Monaten weiter gemacht und noch mehr aber dann wäre seine Freundschaft zu Ran in Gefahr gewesen. Schließlich waren die beiden jetzt wieder beste Freunde und das sollte auch so bleiben. Vielleicht war es doch nicht so gut wenn er sie fragen würde. Vielleicht sollte er sich doch jemand anderes suchen. „Hey Kudo. Ich gehe ja mit Kazuha zur Hochzeit wie wäre es wenn du Ran fragst? Die beiden kommen gut miteinander aus und wir können uns ungestört mit den anderen unterhalten ohne das wir die Frauen bespaßen müssen“, meinte Heiji und betrat das gemeinsame Büro das er sich mit Shinichi teilte. Normalerweise stand jedem sein eigenes zu aber da es zu wenig Büros gab hatten die beiden einfach beschlossen sich eins zu teilen. Und bis jetzt mit Erfolg. „Ich weiß nicht.“ „Wieso weißt du es nicht? Frag Ran und der Abend ist für uns beide gerettet. Oder hast du eine heimliche Freundin von der ich nichts weiß?“ „Du bist ein Idiot“, meinte Shinichi und zeigte ihm einen Vogel. „Ran könnte es falsch verstehen und außerdem glaube ich nicht das ihr ein ganzer Tag mit Polizisten zusagt. Selbst wenn es sich dabei um eine Hochzeit handelt.“ „Willst du etwa allein gehen und wie Frischfleisch auf dem Präsentierteller stehen? Hut ab mein Freund, Hut ab.“ Der gutaussehende Kudo stöhnte. „Geh und sortiere lieber die Akten da und lass mich mit diesem dämlichen Gerede in Ruhe.“ „Wow da hat jemand wohl schlechten – ich meine- gar keinen Sex gehabt. Es wird Mal wieder Zeit mein Freund. Vielleicht kommst du bei der Hochzeit zum Schuss. Wäre doch Mal was“, lachte Heiji und setzte sich an seinem Schreibtisch. Als Heiji alles fertig sortiert und Shinichi Berichte durchgesehen hatte, war es Zeit für die Mittagspause. Da es heute ruhig war konnten sie die Pause machen und der attraktive Hattori lud seinen Freund ein. „Gehen wir Burger essen? Ich zahle.“ Aber Shinichi schüttelte den Kopf. „Ich habe etwas zu erledigen. Wir sehen uns in einer Stunde.“ Heiji sah seinen Freund nach und zuckte mit den Schultern. Blieben mehr Burger für ihn, auch gut. Shiho war gerade im Schwesternzimmer und suchte nach einem Locher, weil irgendeiner ihren Locher entwendet hatte, und war ziemlich angepisst deswegen. Sie hasste es wenn man ihre Sachen nicht zurück brachte. Genauso wie Kugelschreiber! Warum steckten sich andere immer Kugelschreiber ein? Es war zum heulen. „Was machst du hier?“, fragte eine männliche Stimme und Shiho sah auf. „Einen Locher suchen. Was machst du hier?“ „Ich wollte dich um einen Gefallen bitten“, meinte Shinichi und gab Shiho die Karte. Shiho warf einen kurzen Blick darauf und warf ihn die Karte entgegen. „Aber sonst geht es dir gut ja? Vergiss es, du weißt das das nicht geht.“ „Ich dachte das wir es versuchen könnten. Immerhin sind schon drei Monate vergangen.“ „Nein außerdem muss ich arbeiten. Da musst du dir eine andere suchen“, meinte Shiho und fand endlich das gesuchte Objekt. „Wenn du mich jetzt entschuldigen würdest, da warten jede Menge Blätter die gelocht werden müssen.“ Der attraktive Kommissar sah der hübschen Ärztin etwas niedergeschlagen nach. Dann blieb ihm wohl nur noch Ran. Hoffentlich willigte sie ein. „So fertig, bitte gehen Sie morgen zu ihrem Hausarzt und lassen Sie den Verband wechseln“, sagte Dr. Kisaki zu einer älteren Dame die sich bei der Gartenarbeit am Bein verletzt hatte. Die Wunde war nicht tief und musste nicht genäht werden. Aber sie wurde gesäubert und desinfiziert und mit einem leichten Verband versorgt. „Ich danke Ihnen“, sagte sie Frau dankbar und bekam beim Aufstehen Hilfe von ihrem Mann. „Vorsichtig Schatz. Danke sehr Dr. Kisaki. Sie sind ein Segen“, meinte der Mann lächelnd. Auch Ran musste lächeln. Solche Patienten waren Goldwert und leider so selten. „Gerne doch und viel Erfolg mit ihrem Blumenbeet.“ „Danke schön.“ Ran zog die Handschuhe aus und legte die Materialien beiseite als jemand in den Behandlungsraum kam mit dem sie nicht gerechnet hatte. „Dr. wenn ich hier drücke tut es weh, wenn ich hier drücke tut es weh und wenn ich hier drücke tut es weh“, meinte Shinichi und zeigte auf seinen Arm, sein Bein und seinen Kopf. Die junge Kisaki schmunzelte und meinte dann fachmännisch. „Klarer Fall ihr linker Zeigefinger ist gebrochen.“ „Auweia!“ „Was führt dich hier her?“ Ich möchte dich um einen Gefallen bitten. Begleitest du mich zur Hochzeit von Sato und Takagi?“, fragte Shinichi ohne Umschweife. Ran sah ihn erst perplex und dann wütend an. „Bist du bekloppt? Ich gehe bestimmt nicht mit dir auf eine Hochzeit! Alle werden glauben wir haben was miteinander und auf diesen Spießrutenlauf lauf habe ich keine Lust!“ „Ganz ruhig Ran! Das ist kein Date sondern ein Freundschaftsdienst. Ich bitte dich als meine beste Freundin mich zu begleiten und nicht als Date. Außerdem werden nur Aoko und Kazuha aus dem Krankenhaus anwesend sein weil die beiden die Begleitungen von Heiji und Kaito sind. Also bitte tu mir den Gefallen und begleite mich. Wenn es sein muss werde ich betteln. Und du weißt das ich das mache“, meinte Shinichi und setzte seinen besten Hundeblick ein. Die hübsche Ärztin biss sich auf die Lippen. Es widerstrebte ihr mit Shinichi zu einer Hochzeit zu gehen. Andererseits brauchte sie dringend etwas Abwechslung und auf einer Hochzeit gab es genug Abwechslung und vor allem genug Alkohol. Außerdem wenn Kazuha und Aoko mit dabei waren dann ware es bestimmt witzig und die beiden würden keine Unwahrheiten verbreiten. Sie würden einfach als Freunde hingehen und gut. Mit einem Seufzen gab sie sich geschlagen. „Fein ich begleite dich. Gib mir die genauen Daten durch und ich kümmere mich um ein Hotelzimmer für mich.“ „Super! Ich danke dir vielmals. Du hast was gut bei mir. Ich schicke dir alles nachher per Nachricht. Du rettest mir echt das Leben“, rief Shinichi erfreut aus. „Dafür sind Ärzte ja da und jetzt verzieh dich bevor ich es mir anders überlege“, grinste Ran und sah wie der gutaussehende Polizist kurz salutierte und den Raum verließ. Jetzt brauchte sie schnellstmöglich ein Kleid und Schuhe für die Hochzeit. Und natürlich an dem Wochenende frei. Shiho wollte gerade nach Hause gehen als Chris zu ihr kam. „Shiho Gott sei Dank du bist noch hier!“ „Ist was passiert?“, fragte die attraktive Ärztin alarmiert. „Ja und nein. Eben kamen fünf Krankmeldungen rein und wir brauchen dringend jemanden für die Spätschicht. Ich würde dich das nicht fragen wenn es nicht wirklich nötig wäre aber kannst du eine Doppelschicht machen und bleiben?“ „Bleibt Ran auch?“ erkundige sich die rotbraune kurzer Hand bei ihrer Chefin. Daraufhin nickte die Platinblonde Ärztin. Also nahm Shiho mit einem Seufzen ihre Tasse wieder aus dem Schrank. „Okay. Mir bleibt dann wohl keine Wahl. Also packen wir es an.“ Chris umarmte die hübsche Miyano dankbar. „Du bist die beste!“ „Ich weiß.“ grinste Shiho bloß arrogant gespielt, was Chris dazu veranlasste ihre Untergebenen spielerisch auf der Arm zu boxen. „Idotin!“ lachte die Chefin der Notaufnahme, als sie sich von Shiho verabschiedete. Da sich drei Krankenschwestern und zwei Assistenzärzte krank gemeldet hatten war natürlich Personal knapp und man musste sich alles genau einteilen und zuteilen. Ran und Shiho versuchten alles so gerecht wie möglich einzuteilen. Die junge Kisaki würde sich zusammen mit zwei Krankenschwestern um leichte bis mittelmäßige Fälle kümmern und Shiho übernahm mit zwei weiteren Schwestern die härteren Fälle. Chris und Aoko wurden im OP gebraucht und waren daher abgezogen. Yukiko war auch über die Situation informiert konnte aber derzeit nichts tun als allen zu danken und notfalls selbst zu kommen um ihren Mitarbeitern unter die Arme zu greifen. „Puh“, meinte eine der Schwestern und strich sich über das Gesicht. „Ausgerechnet heute müssen ständig Fälle mit Magen Darm Infekten und Respiratorische Synzytial-Virus reinkommen. Hoffentlich stecken wir uns nicht an.“ „Deshalb Masken aufsetzten und Hände desinfizieren“, mahnte Shiho streng während sie ihre Hände desinfizierte. Plötzlich ging ihr Pieper los und die junge Miyano eilte bzw rannte zur Auffahrt der Rettungswagen, wo gerade einen Mann ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Er lag auf der Krankenliege und sah sehr mitgenommen aus. „Was ist passiert?“, erkundigte sie sich. „Das ist Tomoaki Araide, Sportlehrer. Er hat sich das Bein gebrochen und hat eine leichte Gehirnerschütterung“, informierte der ältere Sanitäter die Ärztin und gab ihr die Aufzeichnungen der Blutdruck Kontrolle und des Sauerstoffgehalts. „Okay dann in den Behandlungsraum 4 mit ihm. Und desinfizieren Sie sich bitte die Hände. Hier werden gerade viele Patienten mit Respiratorische Synzytial-Virus und Magen Darm Infekten eingeliefert“, sagte Shiho und ging vor. Die Sanitäter halfen dem Lehrer auf die Patientenliege und der stöhnte als einer der Sanitäter nicht auf sein Bein aufpasste. „Oh entschuldigen Sie.“ „Danke Sie können gehen“, meinte Shiho und schickte die beiden raus. Dann nahm sie eine kleine Taschenlampe und leuchtete dem Patienten in die Augen. „Können Sie mir sagen wie Sie heißen?“ „Tomoaki Araide“, stöhnte er und schloss die Augen. „Wissen Sie welcher Tag heute ist?“ „Mittwoch, der 14.02.2024; Valentinstag.“ Shiho lächelte denn jungen Lehrer etwas an. „Ich wette ihren Valentinstag haben Sie sich anderes vorgestellt.“ „Ein wenig, aber anscheinend endet er besser als er begonnen hat.“ Abermal lächelte die junge Ärztin, während Sie mit der Behandlung fort fuhr. „Wie lautet die Hauptstadt von England?“ „London!“ „Sie haben schon mal keine Verletzung die ihr Gedächtnis beeinflusst, also was ist passiert.“ „Ich habe mit meiner Klasse einen Wanderausflug gemacht und zwei meiner Schüler sind auf einen großen Felsen geklettert. Einer kam dann nicht mehr allein runter und ich habe versucht ihm zu helfen und bin selbst drauf geklettert. Naja Sie können es sich wohl denken. Bin abgerutscht und nach unten gestürzt und dabei hab ich mir das Bein gebrochen und mit den Kopf angeschlagen“, erzählte Tomoaki die Geschichte und bat die hübsche Ärztin um ein Mittel gegen seine Kopfschmerzen. „Sie bekommen gleich etwas. Außerdem müssen Sie geröntgt werden“, meinte Shiho und musterte den Mann. Er war sehr attraktiv. Hatte braunes Haare, grüne Augen und markante Gesichtszüge. Das er eine Brille trug machte das ganze noch attraktiver. Es kam Shiho wie eine Ewigkeit vor, das Sie ein Mann attraktiv fand. „Ich werde mir ihren Kopf ansehen und dann ihren Körper auf weitere Verletzungen untersuchen“, sagte die hübsche Ärztin und schickte eine der Schwestern nach oben damit sie das Röntgen bereit machen konnten. Vorsichtig untersuchte Shiho den Kopf des attraktiven Lehrers und öffnete dann seine Sportjacke. Die Jacke hatte einige Risse die wahrscheinlich von dem Sturz kamen und auch das Shirt war an der Seite aufgerissen. Langsam schon sie das Shirt nach oben und sah einige Kratzer und Hämatome. Die Kratzer waren nicht sehr tief und brauchten nicht genäht werden. Shiho wies die andere Schwester an die Wunden zu reinigen während sie den Körper auf weitere Verletzungen untersuchte. „Dr. Miyano richtig?“, fragte Tomoaki und Shiho nickte. „Ja?“ „Denken Sie das ich am Bein operiert werden muss?“ „Das kann ich jetzt noch nicht sagen. Das wird uns das Röntgen zeigen. Warum?“ „Also ich kann es mir ehrlich gesagt nicht leisten hier Wochenlang herumzuliegen. Ich weiß das man nach einer OP ziemlich lange im Krankenhaus bleiben muss.“ „Nun ja es kommt darauf an wie schlimm der Bruch ist und wie die Behandlung wird. Im Regelfall bleiben Patienten nicht länger als drei Wochen im Krankenhaus.“ Tomoaki seufzte. Das hatte ihm gerade noch gefehlt. „So Herr Araide ich habe eine gute und schlechte Nachricht. Welche möchten Sie zuerst hören?“, fragte Shiho und beobachtete die Reaktion ihres Patienten. „Beides. Also raus damit“, meinte er und wusste was jetzt kam. „Sie haben nur einen einfachen Schienbein-Bruch, müssen aber mindestens vierzehn Tage hier bleiben.“ „Na toll“, sagte er bloß und sah die hübsche Ärztin an. Wenigstens war Dr. Miyano sehr attraktiv das würde die nächsten zwei Wochen wohl erträglich machen. Währenddessen auf der Intensivstation „Ich hab Nein gesagt Sonoko! Akzeptiere das verdammt nochmal.“ „Du wirst mit mir die Schicht tauschen. Wenn du nicht machst was ich sage, weißt du was passiert.“ Ein Knurren kam von der Schwarzhaarigen und ein Blick der nur Aussagen konnte Ich werde dich umbringen. Die Augen der Schleifenträgerin fixierte ihre mittlerweile persönliche Erzfeindin an Ort und Stelle. Kazuha wusste sie hätte der Suzuki Tochter wehtun können, aber das hätte sie nicht von ihr befreit. „Hast du schon mal daran gedacht, das ich auch selber ein Privatleben habe.“ antwortet Kazuha ein paar Minuten später und versuchte dabei nicht mal ein freundlichen Ton anzuschlagen. Sie nervte es das Sonoko sie andauernd erpresste und Sie nach ihrer Pfeife tanzen musste. Aber was blieb ihr den anderes übrig, wenn sie nicht ihren Job verlieren wollte. Sonokos Lippen verzogen sich zu einem hinterhältigen grinsen. „Du hast kein Privatleben, das was du hast ist eine Sex Beziehung mit diesem dunkelhäutigen Kommissar.“ Kazuha starrte zu Boden. „Wie genau läuft das eigentlich ab? Rufst du ihn an, wenn du es mal wieder dringend brauchst? Oder schriebst du ihm irgendwelche versauten E-Mails?“ sprach die braunhaarige mit dem Haarreif erfreut. Die Schwarzhaarige würde darauf keine Antwort geben, das wusste die Suzuki Tochter und es war ihr auch egal. Sollte doch Kazuha vögeln wenn Sie wollte. An dem dunkelhäutigen Kommissar mit denn schwarzen Haaren war sie sowieso nicht interessiert. Ihre Aufmerksamkeit galt eher seinem Partner, Shinichi Kudo oder diesem anderen Mitarbeiter der Polizei Kaito Kuroba. „Weißt du eigentlich ob Kudo eine Freundin hat?“ wollte Sonoko dann plötzlich von der immer noch zu Boden guckenden Pferdeschwanzträgerin wissen. Schlagartig riss die ihren Kopf hoch und guckt die Braunhaarige entsetzt an. Hatte diese Schlange das gerade wirklich gefragt? „Lass deine Giftzähne von ihm du falsche Schlange.“ zischte Kazuha bloß und funkelte die Suzuki angriffslustig an. Selbst Sonoko Suzuki musste bei diesem Blick schlucken. Sie wusste ja das sich Kazuha sehr gut mit dem Sohn der Leiterin des Krankenhauses Yukiko Kudo verstand, doch anscheinend hatte die Suzuki Tochter diese Beziehung etwas falsch interpretiert. Doch Sie würde jetzt bestimmt nicht vor der attraktiven Toyama klein bei geben. Immerhin hatte Sie Kazuha in der Hand, was sie der jungen Krankenschwester auch immer wieder vor Augen führte. „Beantwortet die Frage ob du bist dein Job los Kazuha.“ spottet die junge braunhaarige Krankenschwester. „Ich hab gesagt lass deine Hände von ihm. Er ist zu gut für dich.“ fauchte Kazuha aggressiv und trat ein Schritt auf Sonoko zu, doch die ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Sie wusste Kazuha würde ihr nichts tun. Die Schwarzhaarige wollte sich bloß aufspielen. Sonoko wusste Kazuha liebte ihren Job und würde nichts tun was ihn gefährdenden würde. Auch wenn die Sache mit dem Tausch der Zeiterfassungskarten eine sehr grenzwertige Aktion war, das musste Sonoko zugeben. „Weißt du Kazuha ich denke Kudo ist im Bett richtig gut ….“ fing Sonoko gerade an. Doch dann griff Kazuha sie am Arm und drehten ihr diesen auf den Rücken. Kazuha konnte hören wie die Suzuki Tochter unter dem aufkommenden Schwerzen leidete und innerlich freute sich die Aikidomeisterin, das sie diesen Schlange mal wehtun konnte. „Lass mich sofort los Kazuha.“ fauchte die Erbin des Suzuki Imperiums und versucht sich aus dem Aikido Griff der Schwarzhaarigen zu befreien. „Du hörst mir jetzt genau zu du Miststück. Du lässt Shinichi in Ruhe. Sollte ich mitbekommen das du ihn auch nur falsch ansiehst, bring ich dir bei was Schmerzen sind. Das gleiche gilt auch für Kaito oder Heiji. Sieh einen der drei Männer nur falsch an und du lernst mich richtig kennen. Solltest du erwägen mein Geheimnis jetzt zu verraten, tu dir kein Zwang an. Aber bedenke dann hast du niemand mehr der für deine Inkompetenz den Kopf hinhält. Haben wir uns verstanden?“ hört Sonoko die ruhige aber auch drohende Stimme der Aikikomeisterin in ihrem Ohr. Ein paar Sekunden später, nachdem Sonoko mit einem Kopf nicken die Warnung der Toyama zur Kenntnis genommen hatte, löste die attraktive Schwarzhaarige ihren Griff wieder. Anschließend sah sie die am Boden liegen Sonoko nur nochmal mit einem warnenden Blick an. „Ich tausche mit dir.“ sagte die junge Toyama dann nur noch und machte sich auf den Weg zu ihrer Vorgesetzten Masumi Sera um sie über den Schichttausch in Kenntnis zusetzen. Sonoko erhob sich langsam und hielt sich etwas denn schmerzenden Arm, während sie Kazuha hinterher blickte. Du solltest wissen, das ich nicht aufgebe Kazuha. Ich will Kudo oder Kuroba und ich bekomme Sie auch. Später am Abend nachdem Ende ihrer Schicht, saß die junge attraktive Toyama in ihrer Wohung und dachte über das nach, was Sonoko ihr heute an den Kopf geworfen hatte. Es stimmt zwar das sie mit Heiji ein Beziehung führte, die nur auf Sex basierte, womit auch beide einverstanden waren. Beide hatten sich vor einer Ewigkeit ihre Liebe gestanden und an Kazuhas Gefühlen hatte sich auch nichts geändert und Sie wusste auch das sich an Heijis Gefühlen für Sie nichts geändert hatte. Seufzen warf die attraktive Toyama ihren Kopf in den Nacken und starrte an ihre Decke. Seitdem was Sonoko heute zu ihr im Krankenhaus gesagt hatte, hatte sie das Bedürfnis ihr Abkommen mit Heiji neu zu definieren. Kazuha schloss ihre Augen und dachte über die verschiedenen Option nach, die sie nun hatte und als sie sich für eine entschieden hatte, öffnete sie ihre Augen, griff nach ihrem Smartphone und wählte die Nummer ihres Kindheitsfreundes Heiji Hattori. Es dauerte ein paar Minuten, bevor Kazuhas Anruf entgegen genommen wurde. „Kazuha was ist denn los?“ hörte sie die sorgenvolle Stimme Heijis aus dem klein Apparat an ihrem Ohr. Kazuha musste schmunzeln, sie hatte also recht gehabt auch seine Gefühle waren noch immer die gleichen wie die ihren. „Ich brauch dich. Jetzt sofort! Komm her.“ kam es dann fordernd von der jungen Schwarzhaarigen Krankenschwester. Sie konnte deutlich hören wie Heiji die Luft einzog, was eigentlich nur eines bedeuten konnte. „Ich kann nicht Kazuha. Du weißt ich hab heute Nachtschicht.“ hörte sie Heijis Stimme und auch hörte sie denn entschuldigenden Unterton. Abermals musste Kazuha lächeln. „Bitte Heiji nur 45 Minuten. Ich zieh auch extra das schwarze Teil für dich an.“ raunte die Toyama dann erotisch ins Telefon und sie wusste Heiji musste gerade schlucken. Sie wusste genau wie sie ihm den Kopf nur per Telefon verdrehen konnte, sie kannte ihn lang und vorallem auch gut genug um zu wissen wie sie ihre Reize per Telefon einsetzen musste. Außerdem war das hier nicht das erste erotische Telefonat was sie mit ihm führte. Wie oft hatte sie sich im Krankenhaus irgendwo eingeschlossen um mit ihm Telefonsex zu haben. „Das ist ein sehr verlockendes und vor allem heißes Angebot Frau Toyama, aber ich kann leider nicht.“ Kazuha grinste hinterhältig bevor sie antwortet. „Weißt du das ich gerade nackt auf meinem Sofa sitze und kurz davor bin es mir selber zumachen. Willst du das Heiji, willst du das ich mich anfasse, mich streichele und sagenhaft dreckige Wörter von mir gebe, wenn du nicht bei mir bist.“ raunte Kazuha in einer mehr als erotischen Tonlage in das Telefon und jetzt konnte sie deutlich das schlucken hören. Sie ließ dem jungen Kommissar nicht mal die Möglichkeit zu antworten. „Mein rechte Hand streichelt gerade über meine linke Brust und ich nehme gerade denn schon steifen Nippel zwischen meine Daumen und Zeigefinger und zieh etwas daran. Dabei streichelt meine linke Hand mein Bauch.“ „Kazuha bitte das ist unfair.“ hörte sie Heijis flehen, aber die junge Krankenschwester dachte nicht mal daran jetzt aufzuhören. Sie wusste sie hatte ihn gleich soweit und langsam wurde sie wirklich geil auf ihn. Eigentlich war das nicht vorgehen aber nun ja es passierte halt einfach und dann …. Stöhnte die junge attraktive Schwarzhaarige Krankenschwester leicht ins Telefon „Ich hab mir gerade in denn Nippel gezwickt und meine Hand streichelt gerade mein Scheide. Ich fahr gerade mit einem Finger über diese und ….“ Ein erneutes stöhnen entkam der jungen Pferdeschwanzträgerin. „... jetzt hab ich ein Finger in mir. Also kommst du jetzt oder muss ich weiter mit mir alleine spielen?“ keuchte Kazuha leicht ins Telefon, während sie ihren Finger immer weiter in sich bewegte. „Jetzt sind es schon zwei Finger Heiji!“ verkündete Kazuha lustvoll ins Telefon. Zwar hörte Kazuha Heijis Stimme, doch anscheinend sprach er gerade mit jemand anderem, da seine Stimme nicht mehr klar und deutlich zu erkennen war. „60 Minuten keine Minute länger und hör auf dich selber anzufassen.“ erklang dann wieder die Stimme ihres Sexpartners und die junge Toyama hörte deutlich diesen Befehlston, der sie fast wahnsinnig werden ließ jedes mal. „Beeile dich, ich bin so heiß das ich es nicht lange aushalte, bevor ich mir eines meiner Spielzeuge schnappe“ raunte die junge Toyama noch abschließend ins Telefon und legte dann auf. Nachdem Kazuha aufgelegt hatte, zog sie sich schnell das besagte schwarze Teil an und setzte sich in einer verführerischen Pose auf ihr Sofa und wartet auf das was in absehbarer Zeit passieren würde. Gleich nachdem Kazuha das Gespräch beendet hatte, hatte sich auch Heiji auf den Weg zu seiner Kindheitsfreundin gemacht. Er musste zugeben, Kazuha wusste schon immer wie sie bekam was sie wollte. Da war schon als Teenagerin der Fall gewesen und gerade das war mit einer der Gründe warum er sich in Sie verliebt hatte. Sie war ausgesprochen willensstark und mutig, konnte aber auch extrem hinterhältig sein, wie er gerade am eigenen Leib erfahren musste. Während des Gesprächs mit Kazuha hatte er gemerkt das es in seiner Hose etwas enger geworden war und er wusste das die Schwarzhaarige es genau darauf abgesehen hatte. „Da bist du ja endlich.“ flüsterte Kazuha Heiji entgegen und viel ihm um den Hals. Der junge Polizist war vollkommen überwältigt von der Krankenschwester. Kazuha trug nichts außer einem sehr kurzen schwarzen Kleid, was kurz über ihrem Po endete. Ohne weitere Worte zu verlieren, packte Kazuha Heiji am Handgelenk und zog ihn mit in ihr Schlafzimmer, wo die Schwarzhaarige nicht lange fackelt und ihrem Besucher die Klamotten vom Leib riss. Das Telefonat hatte sie mehr aufgegeilt als sie zugeben wollte und dazu kam, das es schon etwas länger her war das sie Sex hatten. Während Kazuha Heiji ein heißen Zungenkuss verpasste, riss sie ihm das Hemd auf und dirigierte denn Polizistin zu ihrem Bett, auf welches sie ihn dann auch schubste. Anschließend küsste sich Kazuha über seine Brust runter zu seiner Hose, die aber für die junge Pferdeschwanzträgerin nur ein kleines Hindernis darstellte. Fordern zog Kazuha ihm die Hose aus und Heiji konnte förmlich spüren wie dringend Kazuha es anscheinend brauchte. „Du bist heute echt ungestüm und vorallem rücksichtslos.“ grinste der junge Polizist bloß. Kazuha beantwortete diese Aussage nicht, jedenfalls nicht mit Worten. Ihre Finger fuhren in die Boxershorts des dunkelhäutigen und umfasste gekonnte das schon harte Glied, was Kazuha dann Anfang nicht gerade zimplerlich zu massieren. Heiji konnte nicht anderes als den Kopf in den Nacken zu werfen. „Wenn du nicht gleich aufhörst, hast du nichts mehr von mir.“ „Du solltest wissen das ich dich in null Komma nichts wieder steif bekomme.“ flüstere die junge Krankenschwester bloß, während sie weiter ihre Hand rauf und runter gleiten ließ am Glied des Polizistin, küsste sie sich über sein Brustkörper weiter Richtung Boxershorts, um diese kurz darauf zu entfernen. Kazuha guckte Heiji mit einem leuchten in die Augen, was dieser noch nie bei ihr gesehen hatte und bevor er sich versah, spürte er wie Kazuha ihre Lippen um sein Penis schloss und diesen in ihrem Mund verschwinden ließ. Heiji fing auf Grund dieser Liebkosung seiner Liebhaberin an zu stöhnen. Er fuhr der Schwarzhaarigen durch die Haare und legte seine Hand auf ihren Hinterkopf, was Kazuha dazu veranlasste ihre Bewegungen zu intensivieren. „Kazuha!“ hörte Sie denn Mann der gerade das Bett mit ihr teilte stöhnen. Heiji wollte sich ihrem Mund entziehen, doch das ließ die junge Krankenschwester nicht zu und somit ergoss sich der Kommissar in den Mund er Krankenschwester. Heiji hörte Kazuha nur noch schlucken, bevor sie sich an ihn kuschelte. „Das war lecker und jetzt bin ich dran.“ grinste die junge Toyama, während sie Hattori mit ihren Händen wie versprochen in Rekordzeit ein zweiten Ständer bescherte. Kurz darauf thronte Sie auf ihrem Kindheitsfreund und rieb mit ihrem Unterleib über den erigierten Penis des jungen Polizistin. „Gefällt dir der Anblick?“ „Blöde Frage!“ Kazuha grinste bloß und beugte sich zu Heiji runter und drückte ihm ein langen Kuss auf seine Lippen, bevor Sie sich auf alle Vier fallen und dem jungen Hattori ihren entblößten Hintern erwartungsvoll entgegen streckte. Heiji wusste was Kazuha jetzt von ihm verlangte und schließlich versenkte der mit einem Ruck sein Geschlechtsteil in die Vagina seiner Kindheitsfreundin. Immer wieder stieß er in die nasse und enge Spalte der Toyama, die sich mehr und mehr in ihrer Extase verlore und immer lauter stöhnte. Plötzlich packte er Kazuha an ihren Handgelenken und zog sie damit nach hinten, somit war der Freiraum denn die junge Krankenschwester besaß nur noch sehr minimal und sie war dem Polizistin hilflos ausgeliefert. „Lass mich nie wieder so stehen wie an diesem Tag in der Notaufnahme, hast du das verstanden du kleiner Wildfang?“ Kazuhas Antwort kam nur unter stöhnen zustanden. „Es tut mir leid, bitte sei nicht böse auf mich!“ Als Antwort auf diese Aussage, nahm er die junge Krankenschwester noch etwas härter ran, was die dazu veranlasste sehr ausgefallene Wörter für ihren Liebhaber von sich zugeben unter lautem stöhnen. Minutenlang spürte die junge Krankenschwester ihren Polizistin in sich und war Glück, doch dann überkam sie das Gefühl des Verlustes, als Heiji sein Glied aus ihr herauszog. „Runter auf die Knie!“ befahl er dann und Kazuha, überwältigt von der Aura der Dominanz tat es. Schließlich weiteten sich die Augen der jungen Toyama, als er in ihr anderes Loch eindrang. „Heiji!“ entkam es keuchend der Kehle der jungen Krankenschwester, während er Sie jetzt so nahm. Heiji packte Kazuha an ihrem Pferdeschwanz und zog sie zwar stark aber nicht brutal an diesem nach hinten zu sich. „Bist du wieder eine liebe Krankenschwester und gibst keine Widerworte mehr?“ Kazuha nickte bloß, doch dann spürte sie abermals diese Verlustgefühl. Sie drehte sich zu ihrem Liebhaber um und umfasste sein Männlichkeit, während sie sich vor ihn kniete, beendete sie das was er angefangen hatte mit ihren Händen. Es dauert nicht lange und schließlich landete Heijis Sperma im Gesicht von Kazuha Toyama, die mit ihrer Zunge anschließend über ihren Lippen leckte. Minutenlang, langen beide vollkommen ausgepowert aneinander kuschelt, bis Kazuha das Tattoo von Heiji auf seinem Rechten Oberarm küsste. Es zeigte einen Werwolf, der mit einer Elfenkriegerin tanzte. Kazuha wusste das sie für die Elfenkriegerin stand, immerhin hatte sie ihm das Tattoo für Fünf Jahren geschenkt, als sie beide von Osaka nach Tokio gezogen waren. Sie wusste jetzt war die perfekte Zeitpunkt mit ihm über ihr Abkommen zusprechen und es neuzudefinieren. „Heiji?“ „Was denn Kazuha?“ „Können wir bitte eine richtige Beziehung führen.“ Heiji sah seine Kindheitsfreundin überrascht an. Er richtet sich etwas in ihrem Bett auf und lehnte sich mit dem Rücken gegen das Bettgestell. Auch Kazuha hatte sich die Decke um ihren Oberkörper gewickelt und sich im Schneidersitz auf das Laken gesetzt und sah Heiji unvermittelt in die Augen. Der junge Kommissar sah sich forschend im Gesicht der Krankenschwester um, doch er konnte kein Anzeichen erkennen, das sie das nicht ernst meinte. „Bist du dir sicher das du das willst? Ein nicken der Pferdeschwanzträgerin folgte „Du hast damals diese Sex Beziehung vorgeschlagen. Du hast gesagt unsere Jobs würden keine richtige Beziehung zulassen.“ erinnerte Heiji Kazuha an das damalige Gespräch, was beide geführt hatten, nachdem sie sich ihre Liebe gestanden hatten. „Es war ein Fehler, das sehe ich ja ein, aber meine Gefühle für dich sind immer noch die gleichen wie vor 2 Jahren und ich weiß das deine Gefühle sich auch nicht verändert haben.“ argumentierte Kazuha. Heiji wusste Kazuha hatte mit dieser Aussage ins Schwarze getroffen und eigentlich war er es auch leid nur eine Sex Beziehung mit der jungen attraktiven Krankenschwester zuführen. „Also gut, dann führen wir ab jetzt ein richtige Beziehung, wenn du was auch wirklich willst Kazuha.“ „Ja ich will.“ antwortet die bloß und küsste ihn dann. Nachdem Kuss, grinste die junge Pferdeschwanzträgerin ihren Freund an. „Du musst los Heiji.“ Während Heiji sich anzog, schnappte sich Kazuha sein Handy und macht ein Selfie von sich selbst, wobei sie darauf achtet das die Bettdecke ein ihre Busen nicht verdeckte, während zwei Finger unter der Bettdecke in ihr versanken. „Damit du immer was schönes hast von mir.“ grinste Kazuha bloß, bevor sie ihm das Handy zuwarf. Der junge Polizist sah seine Freundin bloß kopfschüttelnd an. Er drückte ihr nochmal ein Kuss auf die Stirn und verabschiedete sich dann von ihr. Kurz bevor Heiji ihr Schlafzimmer verlassen konnte, hielt Kazuhas Stimme ihn nochmal auf. „Heiji, wenn du nach der Schicht herkommst, machen wir weiter wo wir jetzt aufhören mussten. Ich bin nämlich immer noch nicht ganz befriedigt.“ Dabei leckte sie an zwei Fingern, die gerade noch in ihrer Muschi gesteckt hatten. Heiji schluckte bloß, nickte dann und verschwand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)