Das Jahr unter einem Dach von Suga-chan ================================================================================ Kapitel 1: Auf den Hund gekommen -------------------------------- Auf den Hund gekommen Koushi war über den Jahreswechsel zu seinen Eltern nach Miyagi gefahren. Tetsurou hingegen besuchte seine eigene Familie in Tokyo. Da sie noch nicht so lange zusammen waren, war noch keine Routine dabei, welche Familie sie jetzt besuchten, aber für das nächste Jahr hatten sie sich vorgenommen, dass sie den Jahreswechsel zusammen verbringen wollten. Immerhin waren sie ja inzwischen auch so etwas wie eine Familie. Der Lehramtsstudent genoss es aber auch, dass er wieder in seine Heimat war. Er traf ein paar alte Freunde und tauschte sich mit ihnen aus, wie es ihnen so ergangen war. Ein wenig fühlte er sich dadurch in seine Schulzeit zurückversetzt. Es war eine schöne Zeit für ihn. Gleichzeitig verbrachte er auch viel Zeit mit seiner Familie und so nahm seine Mutter ihn mit zu einer Freundin, deren Hündin vor Kurzem Welpen bekommen hatte. Eine der kleinen Shiba Inu-Hündinnen hatte es Koushi dabei besonders angetan. Sie war die einzige mit schwarzen Fell aus dem Wurf. „Die Kleine hat wirklich einen Narren an dir gefressen“, meinte Mei, die Freundin seiner Mutter zu ihm, als Koushi sie und die Hunde noch einmal besuchte, bevor er zurück nach Tokyo fahren würde. Besagte Hündin hatte es sich auf seinem Schoß bequem gemacht, während ihre Geschwister unter den wachsamen Augen ihrer Mutter miteinander spielten. Mit einem wehmütigen Lächeln sah er Mei an. „Ganz ehrlich, ich würde sie liebend gerne mitnehmen“, gab er zu, auch wenn die Kleine dafür noch etwas jung war. Ein paar Wochen würden die Welpen noch bei ihrer Mutter bleiben müssen, bevor sich Mei nach zukünftigen Besitzer für sie umsehen würde. „Sobald sie alt genug ist, würde ich sie dir gerne geben, Koushi. Ich wüsste ja, dass sie bei dir ein gutes Zuhause bekommt.“ Mei sah ihn abwartend an. Er unterdrückte einen Seufzer, da er zu gerne sofort ja gesagt hätte. Aber er konnte die Entscheidung nicht allein treffen. „Ich würde dir liebend gerne sofort zusagen, Mei-san, aber ich muss erst einmal mit meinem Partner darüber sprechen. Immerhin wohnen wir zusammen, da muss er natürlich auch damit einverstanden sein.“ Wenn er wirklich einen Hund wollte, dann musste er vorerst mit Tetsurou darüber sprechen. Er konnte seinen Freund nicht vor vollendete Tatsache setzen. Auch wohnten sie nur in einer Wohnung – da mussten sie es sich doppelt gut überlegen, damit die Kleine auch genug Auslauf bekam. „Dann rede mit ihm und gib mir dann Bescheid. Wie gesagt, ich würde mich sehr darüber freuen, wenn sie zu dir kommt. Sie fühlte sich ja jetzt schon so wohl bei dir.“ Mei lächelte ihn aufmunternd an. Koushi nickte und sah dann hinunter zu der kleinen Hündin auf seinem Schoß, die leise vor sich hin schnarchte. Er strich ihr sanft über den Kopf. Ja, wenn er wieder in Tokyo war, würde er ernsthaft mit Tetsurou über das Thema Hund sprechen. ~ ♡ ~ „Du, Tetsu?“ Der Angesprochene sah Koushi fragend an. Tetsurou hatte seinen Freund vom Bahnhof abgeholt und danach hatten sie etwas gegessen, ehe sie es sich im Wohnzimmer bequem gemacht hatten. Der Größere hatte einen Arm um ihn gelegt, sodass er bis eben seinen Kopf gegen seine Schulter gelehnt hatte. Jetzt hatte er ihn gehoben, um dem Jüngeren ins Gesicht zu sehen. „Ja?“ Tetsurou schenkte ihm ein sanftes Lächeln. Er war sehr glücklich darüber, dass er nun wieder hier war. Er hatte ihn die Zeit über sehr vermisst. „Ich möchte einen Hund.“ Der Managementstudent blinzelte schnell. Hatte er sich da gerade verhört? Das kam so aus dem Nichts. „Ein Hund? Wie kommst du denn darauf?“ „Na ja, das ist eigentlich ganz einfach“, begann Koushi und richtete sich auf, womit Tetsurou nicht ganz einfach verstanden war, da er den Körperkontakt nicht verlieren wollte. Aber die Antwort machte ihn genauso neugierig. „Als ich in Miyagi war, war ich öfters bei einer Freundin meiner Mutter, Mei-san. Ihre Hündin hat vor Kurzem Welpen bekommen und die waren schon ziemlich süß und-“ „Und du hast dich in einen von ihnen verliebt, richtig?“ Tetsurou konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Es war schon niedlich, wie verlegen sein Freund wurde, während er weitererzählte, so als wäre es bei etwas ertappt wurden, was er nicht hätte tun sollen. „Ja, aber total. Schau sie dir bitte einmal ein.“ Koushi holte sein Handy hervor und reichte es ihm mit der geöffneten Fotogalerie. Es waren sicher zehn bis fünfzehn Fotos von der schwarzen, kleinen Hündin. Einige von ihnen waren eindeutig auf dem Schoß seines Freundes entstanden. Tetsurou verstand schon, warum er sich in sie verliebt hatte, aber er hatte gleichzeitig auch noch andere Dinge im Hinterkopf, die sie beachten mussten. Immerhin hatte sein Vater früher auch Hunde gehabt, daher wusste er ein wenig über die Erziehung. „Sie ist wirklich sehr süß. Aber dir ist schon klar, was es bedeutet, wenn wir sie zu uns holen, oder? Wir müssen regelmäßig mit ihr spaziergehen, uns um die Erziehung kümmern und einfach so wegfahren ist dann auch nicht mehr“, zählte er auf, was sie im Hinterkopf behalten mussten. Koushi nickte. „Natürlich, das ist mir bewusst. Und ich habe auch nicht erwartet, dass du sofort Luftsprünge machst, wenn ich mit dieser Idee um die Ecke komme. Aber ich würde mich freuen, wenn du darüber nachdenkst.“ Tetsurou nahm seine Hand und drückte sie sanft. „Ja, ich werde darüber nachdenken. Lass mich ein bisschen Zeit, okay? An sich finde ich die Idee auch wirklich schön, nur möchte ich nichts überstürzen“, gab er noch einmal seine Meinung dazu preis. „Danke, Tetsu.“ Koushi lehnte sich nach vorne und küsste ihn. Sie würden schon eine Lösung dafür finden, dessen waren sie sich beide sicher. ~ ♡ ~ Aber Tetsurou blieb nicht die Zeit über die Sache mit dem Hund nachzudenken, die er sich gewünscht hätte. Ein anderes Problem trat auf, welches zuerst seine Aufmerksamkeit erforderte. Dabei würde er es nicht unbedingt als Problem bezeichnen, sondern mehr als Bokutos Vorstellung von Romantik, die mit der von Kenma kollidierte. „Kubro, ich weiß einfach nicht, was ich noch machen soll! KenKen weist jeden meiner Vorschläge ab!“ Tetsurou seufzte. Er musste sich noch an den Spitznamen gewöhnen, den sein Bro seinem besten Freund gegeben hatte. Er war sich nach wie vor nicht sicher, was er von ihrer Beziehung halten sollte, aber er sah auch, wie glücklich Kenma war. Und das freute ihn sehr. Bokuto und er saßen im Zimmer der Eule, da Koushi in ihrer Wohnung in Ruhe für eine Klausur lernen wollte. „Ich verstehe immer noch nicht so ganz, was dein Problem ist, Bro. Ich meine, Kenma und du verbringt doch sehr viel Zeit miteinander. Schläfst du nicht sogar fast jede Nacht bei ihm? Warum willst du dann um jeden Preis auf ein Date mit ihm gehen?“ Okay, irgendwo verstand er es schon, da so ein Date nun einmal mit Romantik verbunden war, aber wenn er ehrlich war, konnte er sich Kenma nicht auf einem Date vorstellen. Gleichzeitig biss sich Bokuto gerade an dieser Tatsache gerade die Zähne aus. „Er schmettert jeden meiner Vorschläge ab, die ich ihm mache. Letztens wollte ich mit ihm essen gehen, aber er hat gemeint, dass wir doch lieber in Ruhe etwas bestellen können.“ „Das passt zu Kenma. Er ist früher auch nie gerne essengegangen. Ich glaube kaum, dass er etwas daran ändern würde, da ihr jetzt zusammenseid“, nahm Tetsurou ihm dort den Wind aus den Segeln. Bokuto wirkte nicht glücklich darüber. „Okay, okay! Aber ins Kino wollte er auch nicht mit mir gehen! Er hat gesagt, dass wir uns doch lieber den Film zuhause ansehen können! Das wäre so viel bequemer!“ Er trieb sich damit richtig hoch und der Managementstudent musste ein Lachen unterdrücken. Das meinte er noch nicht einmal böse. Er sah es gerne, wie sehr sich der Sportstudent um Kenma bemühte. Vielleicht sollte er auch mal ein ernstes Wort mit seinem besten Freund wechseln, dass er auch mal aus Bokutos Bedürfnisse in diesem Punkt eingehen sollte. „Vielleicht solltest du Kenma nach seinen Ideen für ein Date fragen“, mischte sich da eine weitere Stimme in ihr Gespräch ein. Tetsurou und Bokuto, die bis eben einander angesehen hatten, wandten sich zur offenstehenden Zimmertür, in der Konoha lehnte. „Konoha! Erschrick uns doch nicht so!“, beschwerte sich Bokuto lautstark, der wohl doch sehr in seinen Gedanken gefangen gewesen war. Als Antwort streckte ihm sein Mitbewohner nur die Zunge raus. „Jetzt beruhig dich mal, Bro“, sagte Tetsurou beschwichtigend zu ihm, ehe er zu Konoha sah, „Ich finde, dass er einen Punkt hat. Hast du schonmal mit Kenma nach seinen Ideen für ein Date gefragt?“ Anhand der Reaktion des Älteren bemerkte er, dass ins Schwarze getroffen hatte. Bokutos Haare sackten ein wenig in sich zusammen und er verschränkte trotzig die Arme vor seiner Brust. „Konoha soll selbst erst einmal ein Date mit Akaashi haben! Dann darf er auch mitreden!“ „Vielleicht habe ich das ja gleich und will mich nur kurz von euch verabschieden.“ Tetsurou sah Konoha daraufhin erstaunt an. Er hatte zwar mitbekommen, dass sich seit der Weihnachtsfeier etwas zwischen ihm und Akaashi etwas verändert hatte, aber er hatte sich damit gerechnet, dass sie schon auf Dates gingen. Konoha war wohl doch ein ziemlich schlauer Fuchs, wenn er den hübschen Literaturstudenten so um den kleinen Finger gewickelt hatte. „Was?!“, entfuhr es Bokuto, der wohl nicht minder erstaunt über diese Tatsache war. „Bis später dann.“ Konoha winkte ihnen kurz noch, bevor er sie wieder allein ließ. Erstaunt und fassungslos sahen sie ihm nach. Kurze Zeit später hörten sie, wie die Wohnungstür geöffnet und dann wieder geschlossen wurde. „Ich glaub es nicht…“ Der Sportstudent schüttelte den Kopf. Tetsurou zuckte nur mit den Schultern. „Konoha macht wohl Nägeln mit Köpfen“, meinte er und wandte sich wieder seinem Kumpel zu, „Aber zurück zu dir: an deiner Stelle würde ich Kenma einfach mal darauf ansprechen, was er sich für ein Date vorstellen könnte.“ „Meinst du wirklich?“ Unsicher sah er ihn. Tetsurou nickte. „Ja, meine ich wirklich. In einer Beziehung ist Kommunikation am wichtigsten. Und ich glaube, dass müssen Kenma und du noch ein bisschen lernen. Aber dass du dir schon einmal Gedanken machst, ist da der richtige Schritt.“ Er konnte Bokuto ja nicht nur die ganze Zeit kritisieren, zumal er seine Gedankengänge schon sehr lobenswert fand. Durch das Lob erhellte sich auch wieder der Blick seines Gegenübers. „Ich werde dafür sorgen, dass KenKen und ich das beste Date haben, was die Welt jemals gesehen hat!“ ~ ♡ ~ Kenma bemerkte sehr deutlich, dass seinen Freund etwas umtrieb. Das hatte er schon gemerkt, als er seine Wohnung betreten hatte. Wie immer war Bokuto zu ihm gekommen, um ihm beim Zocken zuzusehen. Vielleicht würden sie später auch noch zusammen etwas spielen, aber gerade gab sich Bokuto damit zufrieden, dass er seinen Kopf auf Kenmas Schoß legen durfte. Ihm war schnell bewusst geworden, dass sein Freund jemand war, der viel Körperkontakt einforderte. Daran musste er sich erst einmal gewöhnen. „KenKen?“, durchbrach der Ältere irgendwann die Stille zwischen ihnen. Kenma hatte gerade einen Zwischenboss besiegt, daher konnte er das Spiel jetzt ohne Probleme pausieren. Ihm war jetzt schon öfters aufgefallen, dass Bokuto immer auf solche Momente wartete, wenn er ihn ansprach. Das wusste er sehr zu schätzen. „Hm?“, machte er und sah zu seinem Freund hinunter, der sich aber jetzt aufsetzte. Ein klein wenig vermisste Kenma die Nähe jetzt schon. „Gehen wir auf ein Date?“ Mit großen Augen sah Bokuto ihn an. Dieses Gespräch hatten sie in letzter Zeit schon öfters geführt. Er verstand nicht, warum er so heiß darauf war, auf ein Date zu gehen. Er verstand den Sinn dahinter nicht, wenn sie doch sowieso viel Zeit miteinander verbrachten. „Du weißt, dass ich nicht so gerne in Restaurants gehe, und Kinos finde ich auch nicht so toll…außerdem verbringen wir doch hier viel Zeit zusammen. Das ist doch in Ordnung“, gab er seine Meinung preis. Bokutos Haar verlor etwas von seiner Standkraft – es war immer wieder erstaunlich für Kenma, wie er seine Gefühle nur anhand seiner Haare lesen konnte. „Aber das machen wir immer! Ich will mit dir ausgehen und irgendwo Zeit verbringen. Ich schaue dir gerne beim Zocken zu und liebe es, wie wir hier zusammensitzen, aber ich möchte auch mal etwas anderes machen…Kubro hat zu mir gesagt, dass Kommunikation in einer Beziehung wichtig ist. Und daher kommuniziere ich jetzt mit dir.“ Der Gamer verzog das Gesicht. Er musste dringend ein ernstes Wort mit seinem besten Freund wechseln. Er wollte nicht, dass dieser sich in seine Beziehung einmischte. Leider musste er auch zugeben, dass er recht hatte. Er wusste ja, dass man mit den Menschen kommunizieren musste. Und da Bokuto ihm besonders am Herzen lag, wollte er das nicht in den Sand setzen. „…Ist es dir denn so wichtig, dass wir auf ein Date gehen?“ „Sehr wichtig! Ich will dich einfach verwöhnen, KenKen. Ich will, dass wir einen tollen Tag verbringen, wo es nur uns beide gibt. Und ich will, dass wir beide ganz viel Spaß dabei haben.“ Die Eindringlichkeit in Bokutos Augen ließ Kenmas Herz einen kurzen Satz machen. Schnell wandte er den Blick ab, griff aber nach der großen Hand seines Freundes. „…Wenn es dir wirklich so wichtig ist, dann gehe mit mir in die Arcade-Halle in der Stadt. Das würde mir sehr viel Spaß machen. Besonders mit dir zusammen.“ Er drückte die Hand seines Freundes, um ihn zu signalisieren, dass er verstanden hatte, warum es ihm so wichtig war. „KenKen! Das macht mich so glücklich!“ Bokuto konnte sich nicht mehr zurückhalten und schlang die Arme um ihn. Kenma ließ es gerne geschehen und kuschelte sich an ihn. Ja, ein Date in der Arcade-Halle klang gar nicht schlecht. ~ ♡ ~ „Er hat es ja wirklich geschafft“, sagte Tetsurou zu sich selbst, als er durch sein Handy scrollte. Gerade hatte er Bokutos Post über sein Date mit Kenma gesehen. Die beiden waren heute in einer Arcade-Halle und er sah, dass die beiden eindeutig ihren Spaß hatten. „Wer hat was geschafft?“, fragte Koushi, der gerade mit zwei Tassen Tee zurück ins Wohnzimmer kam. Er stellte die Tassen auf dem Wohnzimmertisch ab und ließ sich neben seinem Freund nieder. Automatisch legte der Größere einen Arm um ihn. Er zeigte ihm den Post. „Bokuto. Er hat endlich sein Date mit Kenma, welches er unbedingt haben wollte. Ich freu mich für die beiden“, antwortete er ihm. Koushi betrachtete den Post und lächelte. „Süß. Du hast den beiden ein bisschen geholfen, oder?“ Tetsurou schmunzelte. „Du kennst mich zu gut, aber im Endeffekt habe ich eigentlich nur zur Bokuto gesagt, dass Kommunikation in einer Beziehung am wichtigsten ist. Er scheint meinen Rat beherzigt zu haben.“ „Hhm, das ist wohl war.“ Koushi bettete seinen Kopf an Tetsurous Schulter. Dieser strich ihm sanft über die Seite. Sie ließen den Abend entspannt ausklingen. Der Managementstudent genoss gerade auch ein wenig die Ruhe zwischen ihnen, aber es gab noch etwas, was ihn in den letzten Tagen umgetrieben hatte. „Kou?“, durchbrach er die Stille. „Ja?“ Er hob den Kopf ein wenig und sah zu ihm auf. „Fahren wir nächstes Wochenende nach Miyagi. Ich möchte mir den Hund ansehen.“ Koushi rückte von ihm ab und sah ihm mit großen Augen an. „Ist das dein Ernst, Tetsu?“ „Ansonsten würde ich es nicht sagen. Ich würde mich freuen, wenn unsere Familie wächst.“ Er lehnte sich nach vorne und küsste Koushi. Der Gedanke an Wachstum in ihrer kleiner Familie gefiel ihm sehr. Zwei Wochen später zog die kleine Emi bei ihnen ein. ------------------------------------------------------------------ Kleiner Fun-Fact: Emi existiert schon seit 2021 und hatte dort ihren ersten Auftritt in meinem damaligen Adventskalender und sollte eigentlich noch in einer Story auftauchen, die ich nie geschrieben habe. So darf sie nun hier mitmischen ;) Hosted by Animexx e.V. 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