Urlaub in England von Assija (Eine Frau und ihr Urlaub) ================================================================================ Kapitel 1: Eine Frau und ihr Urlaub ----------------------------------- Das is meine erste FF... ich befürchte des is ne bißchen wenig Hellsing, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem.... -------------- Eine Frau und der Urlaub. Janet Anandes lilaschwarze Haare, blaulila Augen, dunkle Haut... nein keine schwarze,... einfach nur dunkle Haut. Sieht nach ungefähr 20 jahren aus. An ihrem Körper befindet sich ein halblanges hellgelbes Baumwollkleid. Eine schwarze Strickjacke hängt offen an ihr herrunter. Arkwönisch betritt sie das Gate. Grade aus berlin angekommen. Das hatte sie der Englischlehrerin einer Verwandten zu verdanken. Sie sah sich nach jemanden um. Doch schien Dieser nicht da zu sein. " Ich dachte Wila schickt jemanden... mist!" Sie griff zu ihrem Handy... ja jeder hat in dieser Zeit ein solches zu haben. Nachdem sie es angeschaltet hatte, auf Flügen darf man so etwas ja nicht anhaben... wählte sie eine Nummer. " The person you've called is..." sie schaltete ab. " Verdammt!" Wieso mußte Wila darauf bestehen ein Doppelleben zu führen. Die Erbin von SUN O Enterprises einem der größten Unternehmen in der PC Branche,, als Krankenschwester... Sie schüttelte den Kopf. Janet bekam schlechte Laune. Sie ging sie holen ihr Gepäck ab, und Tatsache schafften diese doch Tatsache ihre zwei Koffer auch hier her zu schaffen. Sie hatte ja schon eine Menge anderes gehört. Der Hinflug war eine Qual,.. statt einem Direktflug mußte sie 2 mal umsteigen und die Angekündigte Zeit von 3 Stunden war um 10 Stunden überschritten. Sie griff sich ihre Koffer und steuerte auf den Ausgang zu. Draußen empfing sie das englische Schmuttelwetter. Regen und Nebel. " Wieso hab ich das nur gemacht," flüsterte sie dem Himmel zu. Sie stellte die Koffer auf die Erde und sah sich um... ' Wie hieß doch dieses verdammte Hotel noch gleich.' dachte sie. Janet begann in ihrer Handtasche zu kramen. Der Zettel, eigens von Wila ausgestellt enthielt einen Namen und einen Betrag. Mh... also mußte Janet jemanden fragen. Sie winkte ein Taxi herran. In dem Moment spürte sie einen Windhauch neben sich, doch hatte sie besseres zu tun als sich danach umzudrehen. " Entschuldigung werte Dame aber man hat ihnen grade die Handtasch..." Janet brauchte 1 halbe Sekunde das Gesagte zu verstehen. Ihr erste Blick traf die leere Stelle wo ihre Handtasche seine sollte. Der Zweite den Dieb, der grade über eine voll befahrende Straße rannte. " Scheiße!" Der dritte Augenblick benutzte sie zum fluchen. Der vierte Blick traf den Mann der das gesagt hatte. Graues Haar, adlige Nase, sah verdammt nach Buttler aus. " Pass darauf auf!" sagte Janet in Kommandoton zu ihm, zeigte auf ihre Koffer. Sie sah dem Dieb nach, er war mittlerweile in ein Auto gestiegen und fuhr los. Ihr geübter Blick überflog die Strecke die er benutzen würde. " Du kommst nicht weit!" ein grausames Grinsen spiegelte sich in ihren Zügen wieder. Dann rannte sie los. Sie kam noch vor dem Auto an der Ecke an, ohne zu überlegen sprang sie dem Dieb direkt vor die Karre. Der in dummer Panik eine Vollbremsung hinlegte, es knallte, er war an einen Ampelpfeiler gefahren. Allerdings im Gegensatz zu dem Auto, das sich einen Totalschaden bezogen hatte, hatte sich der Dieb nichts getan. Der Dieb griff nach Janets Tasche und wollte abhauen. Doch in diesem Moment hatte diese ihm schon eine Böse verpasst. Der Dieb machte sich auf den Weg zum Boden. Geschickt fing Janet ihn ab und warf ihn zur anderen Seite, er schlug nochmals auf den Boden auf. Gekonnter Griff. Sie nahm ihre Tasche wieder in ihren Besitz. " Wie Berlin." meinte sie ironisch und lächelte, untersuchte den Inhalt ihrer Tasche und zog nun gut gelaunt vom Schauplatz ab. Grade rechtzeitig das sie nicht den Bullen in die Arme lief. Der Dieb hatte sich eine Platzwunde, einige gebrochene Rippen und einen kaputten Arm eingehandelt. Janet war zufrieden mit sich selbst. Ging zurück zu ihren Koffern. Anderes als sie erwartet hatte, stand der Kerl noch bei ihren Koffer. " Beeindruckend." sagte Dieser. " Danke." Gute Augen hatte dieser Kerl, wie konnte er? Sie blickte zum Unglücksort zurück, sie konnte dort alles mühelos erkennen, immerhin 500 Meter. 'Ach was solls.' dachte sie sich. Die Bullente traf grade ein. " Darf ich die Dame irgendwo hinbringen?" " Ja.. wissen Sie zufällig wo......" sie nannte den Hotelnamen von dem Scheck. Das brachte ihr einen fragenden Blick von dem Buttler ein. " Ja ich weiß wo das ist... überrings ich bin Walter.", er lächelte. " Ich bin Janet. Torist aus Germany", sie schüttelte ihm die Hand. Er griff ungefragt nach ihren Koffern und bracht diesen zu seinem Wagen. 'Schwarz,.. nette Farbe' dachte sich Janet. " Ihr Hotel ist eine gute Wahl." " Empfehlung von einer Freundin." Weder sie noch er waren besonders gesprächig. Doch bekam sie auf die Sache von..: Ich kenn mich hier nicht aus und weiß nicht wo sie hin soll' .. seinen Arbeitsplatz genannt... Sie hielten vor dem Hotel und er bestand darauf ihr die Koffer auf ihr Zimmer zu tragen. Er verließ das Hotel und fuhr davon. Janet blickte ihm vom Balkon aus misstrauisch hinterher. Dann schloß sie die Balkontür und ging ins Bad. Um zu Baden. Die junge Frau lag im warmen Wasser und schloß die Augen, drohte dabei beinah in der Badewanne einzuschlafen. Ein leises vertrautes Schnurren weckte Janet aus ihrem Halbschlaf wieder auf. Ihre Katze.. deren Name Serena war, silbern von oben bis unten. Auf ihrem Kopf war eine Kette mit einem silberden zunehmendem Mond befestigt. Die Katze sprang auf den Badewannenrand und ließ sich von ihre Herrin streicheln. " Ich mag dieses Land nicht Serena.", sprach die junge Dunkelhäutige mir ihrer Katze. Die Katze machte eine Geste des Verstehens, Janet mußte lächeln. " Gibt es Probleme in Berlin?" sie sah ihre Katze an, und genoss das Bad. Ein leichtes Kopfschütteln zeigte der Frau das alles in besser Ordnung schien. " Denkst du, das die Anderen auch ohne mich klar kommen..???", doch das wußte sie schon selbst...immerhin hatte sie die Anderen ja mal gegen sich gehabt, und die hatten sie besiegt.... aber wie man es nimmt ist halt Verwandschaft. Serena verschwand aus dem Bad und rollte sich auf dem weichen Hotelbett zusammen. Janet kletterte aus der Wanne trocknete sich ab und ging schlafen. Am nächste Tag Es war spät... es war Kalt und es war verregnete.. Sie stand auf. Ihre Katze war nicht mehr da, hatte wahrscheinlich besseres zu tun als hier zu sitzen. Janets Blick fiel auf die Uhr. " 3... Drei Uhr was... Mittags?" Sie blickte auf ihre Armbanduhr... das man es nicht mal schaffen konnte eine einheidliche Zeitangabe zu erfinden. Das PM.. und AM.. kannte Janet noch nie auseinanderhalten. " Also doch Nachmittags." Janet zog sich eine ihrer schwarzen Jeans an, dazu ein rotes Oberteil und eine braune Lederjacke. Sie schnappte sich ihre Handtasche und verließ mit der Addresse die Walter ihr gegeben hatte das Hotel. " Hellsing Anwesen.. klingt voll nach Adel." Wieder rief sie in Berlin an... versuchte jemanden zu erreichen. " Wila Sujenko.." meldete sich die Stimme am anderen Ende. " Wila... hi... hier Janet.. bin in England.. sag mal heißt der Kerl der mich abholen sollte,.. Walter?" " Äh.. nö...warum???" " Kennst du irgendwelche Hellsings???" " Hellsing??? Wie der Vampirjäger Hellsing?" " Äh... Vampire???" Janet wußte zwar was Vampire waren aber Hellsing sagte ihr leider gar nichts. " Ja war nen berühmter Vampirjäger.." Wila erzählte ihr die Geschichte. Klang aber mehr nach einer Bram Stocker Verfilmung. " Ach so... klingt nach einem netten Roman.." Janet kannte den Film zwar nicht, lag aber verdammt nah dran. " Ich muß dann mal, hab noch einen Wichtigen Termin." Wila legte auf. Janet seuftzte. " Ja wie immer" flüsterte sie zu sich selbst. Wehe diesem Walter wenn sie sich den ganzen Tag nun über Vampire unterhalten müßte. Aber sie hatte nichts besseres zu tun, wußte nichts in London anzufangen, kannte sich ja nicht aus, also versuchte sie zum Hellsing Anwesen zu fahren. Nachdem sie es geschaft hatte in dieser Gegend einen Stadtplan, so wie auch Subwayplan zu finden und zu entziffern, machte sie sich auf den Weg. ' Vielleicht ist es eine Falle,' dachte sie. Geheimdienst oder noch so ein netter Feind der meinte er bräuchte Ärger. Sie kam an, das Wachhaus vor dem Hause war nicht besetzt, also ging Janet einfach rein. 'Wenn mich keiner aufhält selbst Schuld' sie grinste und öffnete die Tür zur Eingangshalle des Hauses. ' Wie jetzt nicht verschlossen???' das kam ihr verdächtig vor. Automatisch ging Janet auf die Zehenspitzen und schlich sich an der Wand entlang. Schritte von oben erklangen, hörte sich nach Stiefel an. " Lady Hellsing?" hörte sie einen Mann sagen. ' Das is Walter' sinnierte sie. Und trat in die mitte des Raums. " Hallo Walter." sagte sie lächelt und tat einen auf harmlos, auch wenn sie jeden Moment mit Ärger rechnete. " Wer sind sie?" eine blonde Frau mit langen Haaren und stechenden blauen Augen musterte sie. " Ich?" Janet zeigte dümmlich auf sich Selbst, das verstärkt den Eindruck von Naivität noch. " Janet Anandes... ich bin Walter gestern am Flughafen begegenet und wurde hierher eingeladen." " So ist das also." die Erbin des Vampirjägers beäugte ihren Diener grimmig. " Wir sind keine Toristenatraktion!" sagte die Blonde zischend bissig zu Walter und wand sich danach wieder an Janet zu. " Und Sie! Verschwinden Sie von meinem Grundstück!" Dann verschwand die blonde Frau durch eine der vielen Türen aus Janets Blickwinkel und damit auch aus der Eingangshalle. " Nette Person." bemerkte die lilaschwarzhaarige Frau, und wand sich an den Hausdiener der Hellsings. ' Was bildete sich dieses Weibsbild ein mit wem sie hier spricht' ging es ihr durch den Kopf. Doch sie unterdrückte ihre Wut, war das doch hier das Haus dieser Frau. Selbst sie sollte davor Respekt haben. " So sieht also die Erbin eines Vampirjägers aus." klang es wie eine beiläufige Bemerkung. Weitere Schritte, tratten auf den Boden. Diesmal kamen sie von Unten. Janet drehte sich um. Eine Frau, halblanges rotblondes Haar mit unmögliche Klamotten am Leib. Janet hasste Rosa. Ihr fielen sofort die rote Augen auf. ' Wer zur Hölle hat rote Augen?' fragte sie sich selbst. " Ah Fräulein Victoria, Sie haben doch heute ihren freien Tag, oder?" " OH... Hallo Walter... ja hab ich.." Viktoria musterte den seltsamen Gast mit der ungewöhnlichen Hautfarbe. " Das ist eine neue Bekanntschaft aus Deutschland, ich habe sie auf dem Flughafen kennengelernt. Hätten Sie die Güte ihr London zu Zeigen Fräulein Viktoria???" Fragte Walter sie, er wußte dieser Tag würde Arbeitsreich werden. Viki musterte zuerst Walter und dann die junge Frau. " Mh... warum eigentlich nicht." ' Auch wenn dieses mädchen etwas unheimliches ausstrahlt wirkt sie seltsam naiv... das kann ja was werden' dachte Janet wortlos und ließ das Mustern über sich ergehen, machte gute Miene zum bösen Spiel. " Ich hoffe es stört Sie nicht.." meinte Walter zu Janet. " Nein immer noch besser als diese andere Frau unter einem Dach zu sein." sie mochte die Hellsing nicht. Und es war eine schlechte Sitte wenn man gleich in einem anderen Land damit begann, berühmte... äh.. Erben berühmter Persönlichkeiten umzubringen. Und so verließen Viki und Janet das Anwesen gemeinsam. Wanderten über die Einkaufsmeile Londons. " Und wo kommst du her?" fragte die Rotäugige. Janet bedacht sie mit einem mitleidigen Blick. " Deutschland... Berlin um genau zu sein." Die junge Frau sehnte sich nach Hause zu fliegen, sehnte sich nach ihrer Freundin Inis. Diese war zwar auch Naiv aber bei weitem nicht so schlimm wie Diese hier. " UNd was bringt dich her?" kam es von Viktoria. " Ein Flugzeug?" antwortet ihre Gesprächspartnerin sarkastisch. " Das meine ich nicht... ich meine warum bist du hier." " Englisch.. wegen der Sprache" Janet seuftzte. " Ach so." Victoria wirkte seltsam enttäuscht. " Sag mal was hat es eigentlich mit diesen Hellsings auf sich???" " Wieso?" Rotauge machte einen mißtrauischen Gesichtsausdruck. " Keine Gegenfrage... mal ganz im Ernst jagen die wirklich Vampire?" die blaulila Augen lagen musterten auf der junge Frau. " Das darf ich nicht sagen." entgegnete diese Schüttern " Wieso nicht?" " Das ist geheim." " Also das heißt wohl dann ja..." ' Dummes Kind hatte sich überlisten lassen.' " Glaubst du an Vampire?" setzte die Kleine das Gespräch fort " Mh... ne eigentlich nicht. Ich weiß nur das ich sie nicht mag." ''Nicht mögen'' war nett ausgedrückt, Janet hasste Vampire. " Oh.." Victoria krampfte sich innerlich zusammen, so wußte sie doch das sie selbst Einer war. " Warum nicht?" hackte Viki nach, wollte wissen warum sie es nicht glaubte. " Warum wohl nicht.." ein kalter Blick flog von Janet zu Viki... " sie nerven." Janet hatte wie öfters bei ihr anzutreffen den Grund der Frage falsch verstanden. " Ähh." das brachte Viki zum schweigen. Sie hatten beschlossen sich in eine Cafe zu setzen und etwas zu essen. Janet mußte sich Pommis und Schnitzel rein ziehen. Das mochte sie zwar nicht... aber immer noch besser als der andere englische Frass. Und wie zu erwarten aß Viki nichts. ' seltsames mädel' Auf einmal unterrbach ein nerviger kleiner Klingelton das Essen. Diesmal war allerdings nicht Janet die Schuldige.. den das Handy gehörte Viktoria. " Celes.. dein freier Tag ist gestriche, es gibt Probleme, melde dich im Hauptquatier." " Bin auf dem weg." erlösend blickte sich zu Janet, war sie Diese doch endlich los, sie wußte zwar nicht warum, aber Janet war ihr irgendwie unheimlich. ' MH wenn die Hellsings weg sind dann kann ich ja da mal ein bißchen umsehen' Dieses seltsame Telefonat hatte die Neugierde der dunkelhäutigen geweckt. Viki verließ das Cafe und rannte davon. Janet nippte weiter an ihrem Kakao und verschwand bevor die Kellnerin wiederkam um zu Kassieren. Dann machte sich die lilaschwarzhaarige Schönheit auf den Weg zum Hellsing-Anwesen. Als sie dort ankam war da geschäftiges Treiben am Werke. Mit ihren scharfen Augen erkannte sie, Viktoria in einer babyblauen Uniform, ...Ja das passte zu ihr... , die Hellsingerbin und Walter wieder. Walter redete mit Viki und einem Mann in einem roten Umhang. Hellsing redete mit einem älteren Mann mit Glatze. Alles schleppte schwere Waffen durch die Gegend und schrie herum. Ein Einsatzwagen füllte sich mit Leuten, als letztes stieg dann Viktoria ein. Walter und die Hellsing verschwanden im Haus. Der rotbecappte Typ mit den großen Hut, war verschwunden als Janets Augen wieder nach ihm suchten. 'Mist ich hab ihn aus den Augen verloren.' Doch jetzt wo der Weg ihr frei stand, war es an der Zeit ihren Plan in die Tat umzusetzen. " Serena!" rief sie im Geiste ihre Katze. Ein paar Sekunden später, war die Katze mit dem silberden Fell bei ihrer Herrin. Auch der Blick der Katze fiel auf das Anwesen. Eine fragende Bewegung in Richtung ihres Frauchens stellte die Frage. " Ja ich werde da reingehen, du steh schmiere und lenkst die Anderen ab ja." Serenas gleichbleibender Ausdruck und ihr mahnender Blick zeigten Janet das sie die Idee nicht guthieß, aber machen würde was sie verlangte. Janet sprang von dem drei Meter hohen Ast auf das Grundstück, das nun leer war. Serena folgte mit katzenhafter Anmut und verschwand hinterm Haus. Janet hatte sich elegant angeschlichen, konnte aber nur hoffen das hier nirgends irgendwelche Kammeras waren. Mit einem ersten flüchtigen Blick entdeckte sie keine. Sie fummelte an einem Fenster herum. Einbrechen gehörte nicht zu ihren Gewohnheiten, schon gar nicht mit einer Nagelfeile als Werkzeug. Für gewöhnlich kam sie mit der Fordertür ins Haus, und das konnte man ruhig wörtlich nehmen. Aber noch war ja nicht nachgewiesen das dies hier Feinde waren, also entschied man sich doch lieber für das gute, alte, diplomatische Einbrechen. Endlich hatte sie dieses nervige Fester offen. Es war eines der Fenster die zum Treppenhaus führten. Und dieses führte in den Keller. ' Ok die Naive kam aus dem Keller, und diese Hellsingtusse aus dem oberen Stockwerken... die scheint ja hier der Chef zu sein.' Also ging Janet nach oben. Huschte in den obersten Stock, und lauschte an der Tür vor der stand ...nichts war drine zu hören. Sie lass was das Schild an der Tür. ---Integral Wingates Hellsing ... Chefin des Königliche Prodistanitischen Ritterordens.---- " So so Integral..heißt du also. Is das ein Scheißname." konnte sich das flüstern einfach nicht verkneifen. Drine war es immer noch still. Deshalb entschied sich Janet die Tür zu öffnete und verschwand geschickt wie ein Schatten im innern. Noch im selben Moment sah sie ihren Fehler, die Hellsing war doch da. Sie starrte geistesabwesend auf ein Bild an der Wand, bemerkte ihre Besucherin nicht. ' Mist verdammter,' dachte sich Janet und suchte nach einer Deckung. Endlich hatte sie Diese gefunden. Auf einmal erhob die adlige Lady ihre Stimme. " Alucard gewöhn dir an die Tür zu benutzen!" " Klar doch Meister." kam die lässige Antwort vom eben angesprochenden. " Willst du den anderen nicht helfen gehen?" " Seh ich aus wie ein Kindermädchen." das Grinsen war aus seiner Stimme rauszuhören. " Mpf ... wäre aber nett." " Mal sehen Lady Hellsing." sagte der Mann Namens Alucard und ging ein paar Schritte Richtung Ausgang. Das bracht ihn natürlich direkt in Richtung Janet. Diese bemühte sich immer noch leise zu sein. " Ach überings..." sagte Alucard und seine Waffe klickte unangenehm. Ziehlte auf Janet. Die wußte im Selben Augenblick das sie soeben entdeckt worden war. Der mit einer riesigen schwarzen Knarre Bewaffnete zog die junge Frau aus ihrem Versteck. " Hier ist ein Spion." " Lass mich los!" Schrie Janet, mit der geübten Geschicklichkeit einer Kriegerin trat sie ihm gegen die Kniescheibe, schlug ihm die Waffe aus der Hand und versetzte ihm einen mit dem Ellbogen. Sie kam wieder auf die Füße als Alucard sie losließ. Sie griff nach der Türklinke und wollte verschwinden. Doch in diesem Moment war Alucard wieder auf den Beinen. ' Zu schnell!' fuhr es durch ihren Kopf. Er hatte noch eine andere Waffe diese war silbern und die zielte direkt auf ihren Kopf. Sein Finger berührte den Abzug. In genau diesem Moment landete etwas silberdes in seinem Gesicht. Janet schlüpfte durch den Schlitz zwischen der Wand und der Tür. Sie mußte es nicht sehen um zu wissen das es ihre Katze war. Kaum war sie aus dem Zimmer gelaufen.... " SERENA." schrie sie auf dem halben Weg zu Treppe. Aluz hatte sich die Katze aus dem Gesicht gefegt und auf sie geschossen, war allerdings darüber erstaund das er trotz des gezielten Schusses anscheinend nur Luft getroffen hatte. Seine Spionin war ihm entkommen. Man hörte das Klirren von Glas, das war ein Fenster. Janet landete im weichen Gras einige Stockwerke tiefer und rannte zum Zaun. ' Mist man hat mich erwischt, das war Knapp ... zu knapp' Alucard und Lady Integral machten sich auf den Weg zu dem kaputten Fenster. Das Fenster war nicht nur kaputt es war praktisch explodiert, aus der Wand gerissen... es lag verstreut im gesamten Garten. Beide konnten nur noch einen Schatten im Wald verschwinden sehen. Janet hetzte durch den Park und dann auf die Straße. ' Mist wenn die nun die Bullen rufen, dann is hier Essig angesagt.' Ein Gefühl erfüllte ihre Sinne. Serena war hier irgendwo. Sie blickte nach oben auf einen Baum, auf einen Ast, und da saß sie. Diese blickte ihrer Herrin seltsam Vorwurfsvoll an. 'Hatte ich es dir nicht gleich gesagt',,, erzählte der Blick. " Du hattest recht." meinte Janet nun unter ihrer Katze stehend. Diese erhob sich und sprang nach unten auf die Schulter der jungen Frau. " Leichtsinnig du hast recht." Ein Schuß in ein Lebenswichtiges Organ, das den sofortigen Tot zur Folge hatte, würde selbst Janet erledigen. Die Beiden betraten noch einen anderen Park und setzen sich an einen Brunnen. Janet seuftzte und tauchte ihre Hand in das Wasser. Das Spiegelbild des Vollmondes verlief sich in dem unruhigen Wasser. " Ich liebe den Vollmond..." sehnsüchtig starrt sie in den Himmel. Etwas oder jemand rannte durch den Park... sah nach einer Frau aus. Kurzes Schwarzes Haar und ziemlich verängstigt. Janet sah sie nur aus dem Augenwinkel. " Was is den los..." fragte sie die Frau in gebrochende Englisch. " Da sind irre am Werk... da hinten." sie zeigte in eine Richtung und zitterte, dann rannte sie weiter. Janet stand recht verwirrt in der Gegend herum. Ein greller Schuß zerriss die Luft. Da war Ärger angesagt,,, das bedeutete die Luft brannte. Janet war neugierig, lief in Richtung der Schüsse... ---neugierde Tötete die Katze---- Serena machte einen geknickten Eindruch, es sah nach einem: 'was machst du nun schon wieder... wann lernst du endlich mal was dazu' aus. Dann war auch die silberde Katze auf den Beinen. Und in üblicher Manier lief sie mitten zwischen die Fronten. Das Glück verhinderte das sie eine Kugel abbekam. Aber das Pech ließ sie dem Obervampir fast in die Arme laufen. Sie stolperte über ihre eigenen Füsse und landete mitten zwischen der einen und der anderen Gruppe. Und um das Viereck zu komplettieren, zeichnete sich der silberder Widerschein eine Kreuzes ab. Eine der Guhle fiel Janet an. Gekonnt und als hätte sie im Rücken Augen wich sie ihnen aus und gab ihm einen Tritt. Eine Kugel traf ihn und damit war der Kerl Asche. " Was zum Henker in allen Welten geht den hier ab." " Verschwinde da!" schrie eine Stimme. Janet hatte sie schon an den ersten Worten erkannt. " Victoria???" frage sie verwirrt. " Geh aus der Schußbahn!" " IHR UNREINEN KREATUREN DER FINSTERNIS ICH BIN DAS GERICHT DES HERREN:....!" ertönte eine Stimme und ein paar Messer oder waren das Schwerter zerrissen ein paar Untote. " Was ist den das für einer?" flüsterte Janet vor sich hin. " HAHA::: ALEXANDER:" lachte einer aus der Mitte der Vampire. " ICH WERDE EUCH IM NAMEN JESU:::" er wurde unterbrochen. Ein Roter Mantel deckte Janet das Sichtfeld ab. " Los verschwinde hinter die feindlichen Linien." schrie Alucard die Kleine bissig an. Janet maß ihn mit einem prüfenden Blick. Erst wollte dieser komisch Kerl sie erschießen und dann retten???... echt seltsam ... Der Kerl wirkte leicht Schizo. Und sie dachte nicht mal daran seinem Befehl folge zu leisten. " Bilde dir nichts ein, Rot Hut!" meinte sie bissig zu ihm. " HÖr zu ich kann dich auch gleich erschießen wenn dir das lieber ist, aber steh den Truppen nicht im Weg." kam die bissige Antwort zurück. Und wieder machte er sie sauer. " Macht euren Mist doch alleine sauber." sie drehte sich um. Ging in die ihr zugewiesende Richtung. Doch in diesem Moment zog es die Situation vor zu eskalieren. Die Vampire hatten sich zum Angriff entschlossen und gingen dabei natürlich auf die andere Seite los. Janet mitten drin. Etwas spitzes durchstieß ihren Magen und dann flog sie. Flog gegen etwas Hartes und blieb vorerst einmal Bewußtlos liegen. Trotz dieses Chaoses hatte Victoria das gesehen und stellte sich mit ihrer Waffe vor die Sterbliche. Alucard bedachte sie mit einem bösen Blick, einem finsteren Grinsen. Er hatte es ihr ja vorher gesagt,... dummme Menschen... selber Schuld. Er hatte Wichtigeres zu tun. Janet erwachte, ihr Magen schmerzte stechend, ihr Blick war verschwommen. Es dauerte ein paar Sekunden und sie nahm wieder normal wahr... mit Ausnahem der Schmerzen natürlich. Das konnte nicht sein... wie konnte man so dumm sein. Macht sie sich selbst Vorwürfe. Ihr Blick fiel auf das Schwert in ihrem Magen. 'Toll das war die Milz' dachte sie verärgert. Nun wußte sie, das sie keine andere Wahl mehr hatte. Es sein den sie zog es vor gerne innerhalb der nächsten 5 Minuten an inneren Blutungen zu sterben. Sie rappelte sich mühsam an der Wand hoch. " Na schön..." sie zog an dem Schwert aus ihrem Körper. Viki hatte es gehört, wollte sich eigentlich umdrehen, war allerdings damit beschäftigt der Sterblichen die Vampire vom Hals zu halten. " ... das war ein fehler..." keuchte die dunkelhäutige Schönheit. Ihre Augen wechselen die Farbe, ihre Pupille verschwand zusammen mit der dunkelen Umrandung ihrer Iris in einem strahlenden Lila. Ihr Blut ergoss sich in einem großen Schwall auf die Erde. " SCHATTENWELT SEI MEIN," der Zauber floß über ihre Lippen. Silberndes Licht erstrahlte in ihrer Hand, zog sich durch die Kleidung und verwandelte diese in flüssiges Silber. Eine Sekunde später war das Silberlicht wieder erloschen, das flüssige Silber hatte sich zu einer Art Kleidung verändert und die Farbe geändert. Halb Stiefel, halb wie Strümpfe, in Lilablau hoch wie Strapse, gehalten von dickem silberden Metall, so etwas wie ein lilaner Badeanzug mit einem offenen langen Rock hing an ihrem großen Gürtel, das allerdings mehr einem Korset ähnelnte herrab. Ihre Haare waren zum Teil zusammengebunden und in einem blauen Band hochgebunden, teils hinge es ihr lose lockig herab. Ihr Lippenstift hatte die Farbe von rot zu schwarz geändert. Um ihre Augen befand sich schwarze Schminke. Die Wunde die durch das Schwertes verursacht worden war existierte nicht mehr... Janet existierte nicht mehr. Alle starrten nach ihrer Verwandelung zu ihr rüber, selbst Alucard un der Prister hielten inne. Janlun hielt noch immer das Schwert in ihrer Hand. " OK WER WAR DAS !!!" sie maß alle Anwesenden mit einem finsteren Blick. " WELCHES DÄMONENWERK BIST DU DENN???" " Ich??? Und was bist du???... Du komischer freak?" Die Augen Janluns hatten sich wieder in menschliche anmutende Augen zurückverwandelt. Hinter ihr griffen ein paar Gulhe an. Den Ersten erwischte sie mit dem Schwert den Zweiten mit dem Fuß und über den Dritten sprang sie hinweg. Versetzte ihm mit einem Stoß von hinten den Tod. Aus der Mitte der Vampire ertönte ein Lachen. " DÄMON ICH WERDE DICH VERNICHTEN!!" schrie dern Irre... speak-with-dead-Handschuhträger. " IM NAMEN DES HERREN!" " ACH HALT DOCH DEIEN FRESSE!" Noch einige Zombie ließen ihr Leben. " Ihr seid lästig..." Janluns Augen verfärbten sich wieder zu dem funkelnden Lila. Sie erhob ihre Hand griff in eine der vielen Zwischendiminsionen und ein Stab erschien in ihrer Hand. Er war lang... oben ein Kreis aus Silber und in der Mitte eine schwebende Scheibe aus Schatten. Der Stab erhob sich bedrohlich in die Höhe. " Mondsicheln..." rief Janlun aus... lilane Energie formte sich in Form von Sicheln um sie herum. Weitere Möchtegernvamoire griffen sie an. In dem Moment machte sie eine Bewegung und die Scheiben flogen auf den Feind zu... seine Zahl wurde deutlich reduziert. Und hinterließ einen Haufen Schaschlik. Der Vampir in der Mitte hatte durch eine gelungende Flucht seine Vernichtung verhindert. " Was bist du?" fragte dieser. Dann verpufte er sich in Luft. War geflohen. Damit blieben nur noch die Hellsings und dieser nervige Priester als Ziele übrig. " DU TEUFLISCHES WESEN!" " NERVENSÄGE!" Janlun rannte los, rannte auf den Priester zu. ' Scheiß was drauf gut oder böse is mir egal, Hauptsache der hält endlich die Fresse!' Doch dieser war nicht dumm oder langsam ... er wich einfach nur ihrer Waffe aus. Und machte daraufhin eine Gegenattake mit seinen zwei Schwertern. Sie konnte Janlun grade noch mit ihrem Stab parrieren. Ein Fußtritt traf den Priester. Janlun würde erst aufhören wenn Der am Boden lag und nichts mehr sagte... nichts mehr sagen konnte... egal ob tot oder lebendig. Alucard war grinsend zurückgewichen. Er hatte beschlossen sich die Beiden den Schädel einschlagen zu lassen. Doch Viktoria schaltete sich ein. " Meister so mach doch was." " Warum sollte ich... ist doch witzig!" sein Blick lag irre Grinsend auf dem Kämpfenden. Die Frau in dem lilablauen Klammotten war zwar nicht ganz so schnell wie der Priester aber zumindest nicht schlecht. Immerhin lebte sie noch, sie erschien Alucard für einen Menschen erstaunlich schnell. Der Priester hatte sich auf Abstand gebracht. " NUN WERDE ICH DAS UNREINE GESINDEL VERNICHTEN!" " KOMM DOCH KOMM DOCH!!!" neckte ihn die merkwürdige Frau ihn als hätte sie an der Auseinandersetzung Spaß. " HERR IM HIMMEL:" ein Haufen Papierzettel flogen aus seinem Mantel. " Na hoffentlich sind das keine Formulare... und wenn du meinst ich fülle jetzt welche aus irrst du dich aber...ich zeige dir was ich mit Papierkram am liebsten mache..." Sie grinste ihre Augen füllten sich mit der lilanen Energie. " Mondsicheln!" noch eine Salve von ihrer mentalen Waffe auf den Kandidaten, zerrschnippelte das Papier zu Konfetti. " Brauch jemand Konfettie??? ..." Nach einer kurzen Pause setzte sie ihren Satz fort... "...oder Geschnätzeltes?" Das Weibsbild grinste diabolisch. Sie hob ihren Stab in die Luft. Sammelte ihre Energie. " DER HERR IST MEIN HIRTE:::" er warf ein paar Messer auf Janlun. Doch diese war schneller, und sprang auf ihn zu. Die runde Scheibe an ihrem Stab traf ihn am rechten Arm und verletzte diesen. " Weißt du Dummschwätzer eigentlich wollte ich dich ja nur zum Schweigen bringen ... aber dein Gelabber kann man ja nicht mit anhören! ALSO " sie grinste abermals. Das andere Ende ihres Stabes traf sein Gesicht. Zog eine klaffende Wunde mit der Spitze hinein. " MISTSTÜCK!" Er sprang in die Höhe. Sie hinterher. " SCHWÄCHLING!" und sie rammte ihn die Spitze ihres Stabes ins Herz. Noch bevor sie den Boden erreichte hatte sie ihren Stab auch schon aus seinem Innerein entfernt und hatte sich von der Leiche abgestossen. Sie landte 3 Meter entfernt geschickt auf der Erde. Die Hellsingtruppe guckte erst einmal völlig verdutzt. " So und was machst du nun Menschenkind!" fragte Alucard. " Bin ich hier der nächste?" Er lächelte bei der Vorstellung daran. Doch zu einer Antwort kam die Frau nicht mehr. Der lieb Pater war ja so etwas ähnliches wie Unsterblich. Ihr erweiterter Sinn schlug Alarm " Scheiße!" Sie drehte sich um, und drehte ihrern Stab in der Hand Sie verzerrt die Gravitaion zu einem undurchdringlichen Schild. Mittlerweile war auch die liebe Integral auch am Schauplatz eingetroffen. " NIEMALS WIRD EINE FINSTERE KREATUR WIE DU MICH BESIEGEN!" schrie der Priester... und war recht böse angepisst. " NICHT?" fragte Janlun... ihr lächeln wurde noch bösartiger. Sie hatte noch so einiges inpetto wovon er nichts ahnte. " HYPERGRAVITATION!" sie hielt ihren Stab vor sich hin. Setzte das Gebiet fest in dem sich ihr Zauber auswirken sollte. Und eine unglaubliche Schwerkraft wirkte sich nun auf den Schwätzer aus und hielt ihn gefangen. Nachdem sie das gemacht hatte rannte Janlun auf ihn zu und spießte ihm im Zentrum der Gravitaion auf das Spitze Ende ihres Stabes. " GRÜSS DEN HÖLLENFÜRSTEN VON MIR!" sagte sie und ihre Augen strahlten nochmehr als für gewohnlich. Sie ließ die gesamte Macht der Hypergrav in ihren Stab fließen und dann verzerrte sie es zu Chaos... mehrere verschiedende Schwerkräfte zerrten an dem Priester und sprengten ihn in tausend Teile. Die Augen des Mädchens wechselten wieder auf normale Farbe. Ihr Atem ging stoßweiße und sie ging in die Knie. Das war nicht grade wenig gewesen was sie da an Kraft verbraten hatte. Sie war am Ende ihrer Kräfte. Zu spät merkte sie das es für den waffenschwingenden Psycho und seine Truppe nicht mehr ausreichen würde. Sie hätte die Chaosgravitation nicht auf den Stab begrenzen sollen, sondern auf Fläche einsetzen sollen. Der Schaden den das angreichtet hätte wäre ziemlich kostspielig geworden. " Na bist du schon erledigt???" fragte Alucard nun leise böswrtig lächelnd. Müde Augen blickten ihn an. Das Silberlicht glänzte kurz aber äußerst dezent auf und löste ihre Rückverwandlung aus. Ihre Kostum oder wie man es nenne will wich ihrer normalen Bekleidung. Sie war jetzt wieder Janet. Und diese lag nun mehr oder weniger bewußtlos auf der Erde. Das mit dem Verausgaben war eines der netten Problem mir denen sie zu kämpfen hatte. Nun war sie der Truppe hilflos ausgeliefer...die würden sie jetz entweder killen oder in einem Labor einsperren. Integral wollte sie um ehrlich zu sein lieber gleich tot wissen, hatte sie doch dieses Weib grade in Aktion gesehen, und diese trug im Gegensatz kein von ihr abhängiges Siegel... so wie Alucard. Sie erschien ihr weder menschlich noch in irgendeiner weise harmlos... und zu dem auch noch ziemlich skrubellos. Eine silberde Katze setzte sich auf den Rücken der erschöpften jungen Frau und sah Alucard und Integral an. Zumindest der Vampir hatte das Gefühl er könnte die Katze verstehen. So als könnte die reden. ' An deiner Stelle würde ich das nicht tun!' in dieser inneren Stimme die zu den Beiden sprach schwang eine unsichtbare Drohung mit. Und so brachten sie diese seltsame Person die sich selbst Janet Anandes nannte in einen der Keller auf dem Hellsing-Anwesen und sperrten sie dort ein Kapitel 2: Schatten und Vampire ------------------------------- Müde,,, das Beste Wort dafür... Überanstrengt...verdammt. Sie könnte sich treten dafür. Mh zumindest war sie noch am Leben. Janet öffnete die Augen. Na nu alles genauso Dunkel wie vorher. Hatte man sie geblendet??? Oder was war hier Phase. Die Frau tastete nach dem Fußboden, unter ihr befand sich so etwas ähnliches wie ein Bett und um sie herum roch es nach Keller. Janet richtete sich im Bett auf. Sah sich um. Auch wenn es keinen Sinn hatte. Das Einzigste was sie nun dazubringen könnte diese Schatten zu durchdringen, währe eine Verwandlung. Doch wollte sie sich diese lieber bis zum entscheidenen Zeitpunkt aufheben. Sie stand auf. Gut Schuhe trug sie noch. Sie tastete an sich herrab, alles schien da zu sein. Außer das Handy... aber was nutzte das in diesem Bemäuer auch. Sie lächlet wegen der Sinnlosigkeit. Dann tastete sie sich an der Wand entlang, auf der Suche nach einer Türe. Und sie fand eine..,an deren Ende war ein Griff und sie ließ sich... war ja nicht anders zu erwarten natürlich nicht öffenen. Janet trat gegen die Tür. " Verdammter Mist!" Etwas fühlte den Rand ihrer Bewußtseins. Serena war hier. Auch wenn sie in dieser künstlichen Nacht nichts sehen konnte blickte sie genau auf ihre Katze hinab. Serena hatte schlechte Laune, was ziemlich selten vorkam und Janet fühlte die Bedrohung die ihre Katze geortet hatte. Jemand war in diesem Raum. Sie stellte ihren Atem ein und lauschte. Nichts! Aber irgendetwas war hier. " Ok wer bist du!?" rief sie in den Raum. es schallte von den Wänden zurück. " Los sag etwas bevor ich mich gezwungen sehe, nach dir zu suchen!" Sie leitete Energie in ihre Augen, und wie schon zuvor wechselten diese die Farbe. Endlich konnte sie in den Schatten sehen. Alles andere wäre alzu peinlich für Janet gekommen. Und ja in der Tat da lehnte jemand an der Wand. Doch bevor sie handeln konnte hatte sie einen kalten Lauf an der Stirn. " Ich könnte dich auch einfach erschießen!" erklang eine Stimme. Doch diese brauchte Janet nicht mehr um ihn zu indetifizieren, das war ihr bereits gelungen. " Alucard." für einen Menschen war er eindeutig zu schnell und auch wenn ihre strahlenden Augen in der Finsternis ein gutes Ziel abgaben, hieß das noch lange nicht das ein Mensch da hinlaufen würde ohne die Mögel in dem Raum über den Haufen zu rennen. " Ja... genau.. und wer bist du?" " Du bist kein Mensch oder." sie formulierte es als Frage. In ihrem Geiste formte sie schon mal die Energie für die Umwandlung. " Nein bin ich nicht. Aber du oder? Du würdest vermutlich einen recht würdigen Vampir abgeben." " Na super... Vampire. Aliens, durchgeknallte Götter..machtgierige Weltenregenten .....sonst noch etwas???" Janet hatte ihren Blick vorwurfsvoll an die Decke gerichtet und dummerweiße genau das freigelegt, was jeden Vampir in der Welt versuchen ließ. " Willst du Unsterblichkeit?" fragte der schwarzhaarige Typ, und wenn man den irren Blick mal vergaß sah er nicht einmal so schlecht aus. Er nährte sich ihrem Hals... doch Janet merkte alsbald das sie da eine Dummheit gemacht hatte. " Nein brauch ich nicht...,hab ich schon!" sie trat ihm gegen das Knie, und schlug seinen Kopf zur Seite während sie sich aus seinem Griff wand. Sie hatte sich wieder aufgerichtet. Alucards verärgerter Blick lag auf der jungen Frau. " Ich bin ein Vampir der zweiten Generation... was ich dir geben kann ist nicht wenig." " Du kannst mir gar nichts geben Alucard..." " Ganz schön Vorlaut." er hatte sie sich gegriffen und sie an die nächste Wand genagelt. " Ich bin Janlun... entstammen dem Geblüte des Mondes... zweite Erbin der Sama. Regentin des Schattenreiches von Sol!" " Äh... ja und das heißt!" Wr war wenig beeindruckt und wollte nochmals angreifen... wenn schon nicht zum Vampir machen.. dann doch zumindest dieses mächtige Blut. Doch da hatte er die Rechnung ohne den Wirt,... bzw. die Katze gemacht. Diese biss ihm in den Nacken. Auch wenn es ihm nicht mehr Schaden konnte, schrie er vor Schreck. Wieso hatten seine Sinne die Katze im Dunklen nicht entdeckt. Nun kam der Angriff von vorn. Die Frau hatte ihm eine mit der Faust verpast, dann einen Tritt. " GGGRR du Miststück!" nun war er sauer. " Ja was bitte!!!" aber sie dummerweiße auch. Sie konzentrierte ihre Energie und dann öffnete sie die Handflache. Silberlicht erstrahlte. " Du willst kämpfen Vampir??? Dann komm her!" Sie hatte sich verwandelt. " HAHA glaubst du ein dümmlicher Mensch kann mich besiegen?" er musterte sie mit einem geringschätzigen Blick. " Ich bin kein Mensch du Blutsauger... ich bin die zweite Generation von Götterkindern..." Weiter kam sie erst einmal nicht, da Alucard sich erst einmal entschlossen hatte auf sie zu schießen. Janlun hatte keine Zeit für ihre Gravitationsbarriere und so mußte sie es mit ausweichen versuchen. Hinter ihm fauchte etwas und dann hatte er die Katze wieder im Nacken diesmal erstrahlte sie selbst im Lichte des Silbers... so wie ihre Herrin. Alucard ließ die Waffe fallen und fluchte. Wr trat nach derKkatze... doch traf er nichts als strahlende Luft. Die Zeit die Serena ihr verschaft hatte hatte, Janlun gründlich genutzt sie hatte sich ihren Herrscherstab aus der anderen Dimision geholt. " Wieso bezahlt hier nur keiner die Stromrechnung?" fragte sie, leicht ironisch anhörend und dann sprach sie einen Zauber in einer unbekannten Sprache. Die schwarze Scheibe aus Schatten schwebte aus der Mitte des Stabes und legte sich an die Decke. Dann erstrahlte das Zimmer im Lichte des Mondes. " Das wird teuer.. echtes importiertes Mondlicht." Alucard nahm eine Waffe und schoß auf die Lichtquelle. Aber es wollte nichts nutzen. In dem Moment öffnete sich die Tür. IN dieser Tür standen Hellsing und Viki. Die starrten in den Raum der mit Mondlicht erfüllt war und bekammen ihre Münder nicht mehr zu. Weder Alu, noch Janlun schenkten diesen wirklich Beachtung. Bist..." Meister!" Alucard drechte sich um, in dem Moment hatte er ihren Stab zwischen den Beinen und lag auf der Erde. Die spitze Seite zeigte auf sein Kehle. " Einen grund dich nicht sofort zu töten!" sagte sie zu ihm. Serena setzte sich neben Alucard und sah ihre Herrin an. ' Er hat dich auch nicht getötet... einmal solltest du ihm sein Leben schenken, so wie er dir.' sagte ihre Haltung. " Mh... wehe ich bereue das Serena.!" sagte Janlun. Nahm ihren Stab von seinem Hals und brachte sich auf Abstand, zu den allen. " Neumondzauber." sie legte ihre Finger wie zum Abschiedsguß auf die Lippen und dann war sie verschwunden... Na ja oder besser Unsichtbar. Die Dreiergruppe schaute verdattert in die Runde und Janlun flüchtete. Sie wußte in den 5 min die dieser Zauber wirkte sollte sie besser vom Anwesen verschwunden sein. ---- Alucard saß in seinem Raum und starrte abwesend ins Feuer. Die olle Hellsing hatte sich be ihm darüber beschwert das er dieses Weibsbild hatte entkommen lassen Doch er hatte das gemacht wie sonst auch immer, er hatte versucht sie zu ignorieren. Eigentlich machte er das nicht nur bei Integral sondern bei allen Menschen. Aber was war Bitteschön ein Götterkind??? Könnte er es doch nur aus diesem Blut erfahren. Doch wieso hatte diese seltsame Katze ihm das Leben gerettet? Er war ein Vampir aller erster Güte und diese Frau, wer war das schon. Er würde sie kriegen und dann würde sie sterben. Janlun hatte weder einen Nerv für den Verkehr noch Lust auf dumme Fragen und so machte sie sich über die Dächer auf den Eeg zurück zu ihrem Hotelzimmer. Dort öffnete sie die Tür und verwandelte sich zurück. Schmiss sich ins Bett und sah ihre Wächterin böse an. " Serena warum sollte dieser Kerl bitteschön am Leben bleiben?" ' Aber warum auch nicht... er hat dich Leben lassen.' " Das ist wohl wahr... aber wieso???" ' Ich hab ihm gedroht Son herzuholen.' --- Son ihre alte Freundin Son. Son geboren unter dem Stern der Sonne. Beschenkt mit der Gabe des Lichts... ihr Gegensatzpartner. Nur zu gut erinnerte sich Janlun an die Zeit des großen Krieges. Ihre Mutter und die von Son... lagen im Krieg... wegen einer Sache. Einer wichtigen Sache. Der Anerkennung. Die 5 Schwestern wollten Janlea ihrer Mutter nicht die Anerkennung zahlen die sie verdient hatte. Der Hass hatte sie überwältigt und ließ sie vom Mond aus Atlantis angreifen. Atlantis die Regentenstadt von Sol... gebaut wie ein 5zackiger Stern. Alle bekriegten sich und als dann auch noch die zwei Göttinnin damit anfingen. Erstarrte ganz Sol zu Stein. Janlun war damals sehr jung, wuchs auf dem Mond auf, sie als Regenten des Mondes... aufgewachsen ohne Mutter oder Vater...wollte sie irgendwann aber das gesamte Reich erobern und so ging sie durch den Spiegel der die Diminsonen trennte in eine andere Welt. Zuerst war sie der größe Gegner der Anderen, sie war der Feind gewesen. Doch konnte die Anderen Janlun bekehren... Auch wenn der Stern des Hasses in ihr nicht mehr glühte, war sie dennoch die Jene der 6 Cousinen die am Srubellosesten war. Die anderen 5 waren unter Menschen großgeworden, hatten Liebe und Wärme gehabt... und gelernt... sie nicht! Serena war die Wächerin des Schattenreiches und desertierte mit dem Wächter der Lichts zusammen, erst als die beiden sahen das Son und Janlun... die Erben der großen Reiche sich wieder vertrugen, kamen sie wieder zurück. --- Und nun saß Janet... alias Janlun... in menschlicher Tarnung auf ihrem Bett. " So ich verschwinde von hier!!! Dieses Land kotzt mich so Derbe an!" und packte ihre Koffer. Danach führ sie zum Flughafen.... und machte sich einfach ohne ein weiteres Wort auf den Weg zurück nach Berlin Kapitel 4: Besuch ----------------- Ich weiß ich schreibe etwas verwirrend, aber ich gebe mir Mühe, während meiner Erzähnlungen alle Unklarheiten zu beseitigen. -------- Besuch Janet stieg in den Flieger um das ätzende Irland (Inselchen) zu verlassen. Zurück in ihr verregnetes Berlin. Auch wenn sie diese Stadt eigentlich genauso hasste wie jede andere auf diesem Planeten. Sie wollte zurück nach Filizity.. ihren Palaste im Reiche von Sol. Aber ihre nette Kleine hatte dazu überhaupt keinen Bock. Janika hatte gefallen gefunden am Reiche des Chaos... und sie alleine lassen... nein eigentlich nicht. Das würde sie niemals übers Herz bringen. "Bitte schnallen sie sich an wir starten in wenigen Minuten!" Janet fast sich in die Tasche und holte einen Walkman herraus und dann beschloß sie aus reinem Desinteresse zu dösen. Jemand tippte ihr auf die Schulter. "JA?", sie zog sich die Stöpsel raus und schaute den Besitzer der tippenden Hand an. "Das ist mein Platz könnten sie bitte..." "Schon gut." Sie nahm ihre Sachen vom seinem Sitz. Neben ihr setzte sich ein Mann, lila Augen, weißgraues Haar oder was für eine Farbe das auch war. Nach Janets Meinung hätte der langhaarige Fritze alles Recht der Welt seinen Frisör zu erschießen... oder doch zumindest zu verklagen. Aber manche Menschen hatten halt keinen Geschmack... das schien sich in jeder Welt zu bewahrheiten. Mittlerweile gab es anscheinend nicht nur drei verschiedene Welten... nun schienen ein paar Tausend zur verfügung zu stehen. Janet schlief ein. Ja ein paar Tausend und alles nur weil jemand versucht hatte Lemurie, die Seele der Erde zu töten... ohne Kanda... wären die Welten nun nicht mehr... den sie, also Kanda trug einen Teil Lemuris in sich und nahm ihren Platz ein. Eigentlich ist die Geschichte viel zu kompliziert sie nun breit zu treten. Aber mh... wo fängt man den da nur an... Kanda... war die Erbin des Reiches der Erde, Herrscher über die Pflanzen... und wurde erschossen... (die Ursprüngliche Kanda wurde erschossen) Minas menschliche Schwester und Eingeweihte Anna ...nahm vor Lemurie den Platz von Kanda ein. Erbte damit auch die Kraft der Seele..und die des Reiches, nur mußte sie mit einem ihrem Leben dafür zahlen. Ihren Platz einnehmen...den Platz der Seele einnehmen... na ja... aber genau das hatte es bewirkt. So viele Welten wie es Möglichkeiten gab. Sie darin nicht zu verirren grenzt an ein Wunder.... Ein tippsen weckte Janet unsanft aus ihren Träumen. Schon wieder dieser Kerl. "Sagen sie Miss... haben sie den schon mal gesehen?" Und auf dem Foto erstrahlte das Gesicht des Priesters. Den den sie erst vor einem Tag... oder einem mehr...na egal.. ihr wißt schon. ..... "Äh und sie sind???", fragte sie. Ihr Blick wurde kalt wie Eis und ihre Stimme machte einen ablehnenen Abfall. "Ich bin Maxwell. Das ist einer meiner Mitarbeiter und da sie aus der selben Stadt kommen wie er auch...dachte ich sie hätten ihn vielleicht gesehen." "Nein hab ich nicht!" 'Großartig nicht noch so ein Dummschwätzer...bitte!!!' "Schade... mh... tja... dann muß ich wohl selber nach ihm suchen." 'Da würde ich an deiner Stelle mal im nächsen Supermarkt fragen gehen.' Janet grinste böse und vergnügt in sich hinein. "Sagen sie glauben sie an Gott?" "NEin sollte ich?" "Aber er ist der Einzige..." "Der einzige WAS???" "Er ist der herr!" 'Bitte mutet ihn... killt ihn... macht irgendetwas oder ich schwöre ich bringe ihn um!', dachte janet sich. "HÖr zu OK... das ist ein zu langer Flug um mir diesen religiösen Piss rein zu ziehen... also...", sie machte eine bedeutende Pause, "lasse ich dir jetzt die Wahl...OK... entweder hält du dein Maul und läst mich in Ruhe Musik hören ... oder ich stopf es dir!" Ihre Stimme war leise aber auch darin lag einen gewisse Bedrohung. "Wie können sie es wagen??" "Lass mich vorbei ich muß auf Klo!" 'dir einen zauber spendieren.' Er ließ sie widerwillig durch. Janet schloß sich ein und starrt in den Spiegel. "Du dämlicher kleiner Mistkerl", flüsterte sie bevor sie leise lachte. "Mal sehen ob dich dein großer Gott auch davor schützen kann." Ihre Augen wechselten die Farbe. Nach fünf Minuten kam sie zurück, setzte sich wieder an ihren Platz. Auf ihren Lippen lag ein bedroghliches Lächeln. "Nun möchte ich mit Ihnen..." Sein Kaffeebecher macht sich selbständig und verschmutzte ihm seine Hose. Janet vergniff sich ernsthaft das Lachen. Maxwell fluchte und stand auf. Er wollte zum Klo sich die Flecken abwaschen... doch rannte er mitten in einen Stewartdess rein... und die trug ebenso Kaffee in einer Kanne mit sich herum. Jetzt war es auch sein Hemd schmutzig. Anscheinend hatte der kleine Schatten eine Vorliebe für Kaffee, mußte Janet feststellen. Da wußte Janet schon das die Rechnung für den Kaffee teuer werden würde. Denn der kleine Schattendämon wollte schließlich nach getaner Arbeit entlohnt werden. Aber nicht umsonst hatte man reiche Bekannte... Wila mit ihrem Konzern... und Inis mit ihrem Cafe, in dessen Haus alle Elements zusammenwohnten... vorrausgesetzt sie waren nicht in Sol. Maxwell begann böse zu Fluchen. Und Janet grinste sich einen weg. 'Na na du Moralapostell... mir Vortrag halten aber selber fluchen wie ein Bauer, wah' Sie lehnte sich zurück und beobachte grinsend wie der kleiner Schattendämon den lieben Schwätzer durchs gesammte Flugzeug hetzte. Endlich kündigte der Pilot die Landung an. "Das ist echt voll unheimliche!" "Das ganze Pech oder???", fragte Janet den Max ergänzend. "Wie jetzt??? Das hab ich ihnen zu verdanken oder?" "Denken Sie was Sie wollen... aber seinen Sie sich dessen Gewiss... wenn ihr Gott der Schöpfer ist ...dann hat er nicht nur Sie erschaffen sondern auch alle Kräfte die sie ärgern", Janet lächelte böse. Damit schnappte sie sich ihr Handpacket. "Sie Hexe!!", keifte der Kerl ihr nach. Doch da hatte er die Frau schon aus den Augen verloren. Janet betrat den Flughafen. Eine rothaarige mit blauen Augen... (aber kein reines Blau... weiß nur nicht wie man die Farbe nennt. Ich glaube Cyanblau.) ....empfing sie. Sie hatte ihre Haare zu einem Dott auf dem Kopf zusammengebunden ... das einzige was daraus hervorlugte war der Ponny und die Partien vor ihren Ohren. Sie hatte sich für ein langes blauweißes Kleid entschieden. Unter ihrem Arm stand ein vielleicht 14 jähriges Kind. "Hi Janet!" "Inis...!" "Hihi... ich geh schon mal vor!", meinte das junge Mädchen. "Und wie war es?", richtete Inis die Frage an sie. "Beschissen ... ich fahr da nie wieder hin." "Geht ja auch nicht... bist doch geflogen..", sagte das Kind aus der Ferne. Janet bedachte das Mädchen das ihr sehr ähnlich sah mit einem sauren Blick, ihr war peilnlich das sie einen solchen Fehler begangen hatte. " Vampire... Hellsings... und dann noch zwei durchgeknallte Priester. Der Eine ... na ja... is nicht mehr und der Andere sitzt im Flieger und hat eine Begegnung mit einem Schatten." "Janet... du weißt was ich davon halte wenn du Zivilisten umbringst." "Zivilisten... schönen Dank auch... ich haben dem Kerl meinen Stab durchs Herz gejagt und Der stand danach nochmal auf...nennst du das menschlich???" "Ähmm... nein... aber was war er dann???" "Keine Ahnung ein Vampir war's sicher auch nicht!" "Aber was dann Janet?" "Frag mich lieber nicht,,.. vielleicht können wir bald wieder mal..." "Denk nicht einmal daran!" "Wieso nicht Inis... was meinst du, man kann seinem Schicksal nicht entkommen." "Ich hab mich aber für hier entschieden!" "Ändert trotzdem nichts an deiner Herkunft!" Ein lautes Schreien und zerriss die Ruhe. "Mist!", entfuhr es Janet. Sie rannte dem Schrein nach. In der Halle saß das junge Mädchen auf der Erde und schaute böse einen Jungen an. "Janika!", Janet war bei dem Kind angekommen was ihr verdammt ähnlich sah. Sie spürte den Zauber den das Mädchen ausübte. "Lass das!!", flüsterte sie dem Kind ins Ohr. "Aber...???", Janet warf einen mahnenden Blick auf sie und sie ließ den Zauber erlöschen. Der Junge schrie immer noch und ergriff in größter Furcht die Flucht. "Du machst alle auf uns aufmerksam.", mischte sich Inis hinter ihnen ein. "Los gehn wir!", setzte sie noch dazu. Die Truppe holte sich Janets Kopfer und ging zum Cafe von Inis und ihren Teilhabern. Sie betratten den Laden. Darin saßen: Saby, Anja, Lisi und die immer noch junge Missa. "Na ihrs???", sagte Janet begeistert. "Hey jo man Janet... alte Ratte wo warst du?", fragte Lisi, was Missa nur mit einem flüchtigen Blick quitierte. "In England... frag bloß nicht... nerv... scheiß England... verregnet, kalt , nass und nur Unkraut" "Wie meinst du das?", fragte Anja ihres Zeichens Teilhaberin des Ladens. "Vampire... Jäger und Prieser...und ich will schlafen... und zwar jetzt .... danke", janet musterte die Jenen die dort versammelt waren und verschwand in der Wohnung über dem Laden.... Und so heckte sich die Hoffnung das es sich erledigt hätte... doch ein paar Sachen vergisst man schnell.. Erstens hatte sie ihr Zimmer mit echten Namen gemietet und dann hatte sie vergessen Maxwell von dem Dämonen, oder den Dämonen von ihm, zu erlösen. Wie man es nimmt, es war halt eine Ansichtssache. Kapitel 5: Die Prinzessin und Alucard. -------------------------------------- Diesmal in der Ich Version... geschrieben von... das merkt ihr noch. ------------- Mir doch egal... sollte sie doch meckern... so wie immer... es ist zu gefährlich... du bist noch zu jung... Ach ewige Sama das sollte mein Leben sein? Nun war ich im Reiche des Chaos.. statt einer Monarchie, hatten sie etwas... Demokratie oder so ähnlich, wie man das hier nennt. Irgendeine Wort aus einer Sprache.. vielleicht Latein oder so. Ich kenn mich da nicht aus. Bedeutet DIE HERRSCHAFT DES VOLKES, Doch wo hatte das Volk hier die Herrschaft? Dumme Menschen... aber zumindest witzig sind sie und gegen ihre Regeln zu verstoßen ist der Bringer. Ich zog durch die Straßen. Diesen kleine Penner am Flughafen hatte ich in Angst und Schrecken versetzt.. und dabei war es nicht mal eine effektive Magie... die Menschen dieser Welt sind nicht in der Lage hinter eine einfache Illusion zu blicken. Wo sollte ich dem Reich des Chaos, mein Chaos hinzufügen?? Zu Deutsch wo sollte ich hingehen. >MH gute Frage.> Ich nahm mir ein Lokalitätenführer...oder wie man das Teil nennt.,. gefüllt mit Namen von Restaurants oder Kneipen ... Dissen oder wie auch immer. Ich hörte das Maunzen einer Katze. " Serena... hallo du!" Ich liebte diese Katze, unsere Katze. Ich beugte mich zu ihr hinunter und streichelte ihr den Kopf. Sie schnurrte und war einen Blick auf den Zettel, dann musterte sie mich abermals mit einem bösen Blick. >Nein Janika! Nicht schon wieder... sie wird sauer sein!< "Ist mir egal, das ist mein Leben!" Ich hatte mir eins ausgesucht... diesmal ein Hotel. "Kommst du mit Serena?" >Muß ich ja wohl< Hätte sie menschliche Gestallt gehabt, hätte sie mit den Schultern gezuckt. Vor einer halben Stunde war ich aus der Wohnung von Inis geflohen, wie ich es immer machte, einfach durchs Fenster und tschüß. Und wieder war ich nicht aufgeflogen. Ich hatte mein Ziel erreicht, ich betrat die Hütte. Hob meinen Kopf wie eine richtige Prinzessin und wirkte mit einem Male halbwegs adlig. Auch wenn ich vom Geblüte her wahrscheinlich mehr Adlig war als alles andere hier. Ich pflanzte mich in eine Bar. "Kinder werden hier nicht bedient", sagte der Barkeeper. "Ich will doch nur ne Cola... bitte...", flehte ich ihn an. In meinem Geiste kam ich schon auf die Idee ihm Unheil auf den Hals zu jagen, das hätte er vermutlich nicht ohne Folgen überlebt. So was wie Verfolgungswahn oder so. Ich grinste. Und ich bekam was ich mir wünschte, meine Cola. Ich setzte mich neben einen besetzten Tisch. "Also sie soll wirklich von hier kommen.", fragte eine Frau... ihre Augen waren mit einer Sonnenbrille abgedeckt. In einer dunkelen Bar. >was brauch man um diese zeit eine sonnenbrille???> Eine Blonde mit langen Haaren und einem absolut abscheulichen Anzug saß ihr gegenüber. Sie schwieg... >Blaue augen... so wie Saby.. und lange Haare.. wie sie, aber die Klamoten sind absolut Scheiße.. wie alt die wohl ist? 35???> Ein Mann betratt die Kneipe. "Walter haben sie etwas herrausgefunden." Ihre stimme klang wie ihr Aussehen... abstoßend, viel zu Unmenschlich... selbst im Verhältnis zu dem was ich so kannte. Der angesprochende Mann setzte sie zu ihnen und sie begannen leise zu sprechen. Sie schoben Papier und alles mögliche über den Tisch. Ein paar Drinks wechselten den Besitzer. Die Frau wurde immer unsympatischer. Ich ging zurück zur Bar, bestellte mir noch eine Cola und da kam ein rotbemantelter Mann zur Tür herein. "Da bist du ja, ich dachte du kommst nicht mehr!", das Weib musterte den Neuankömmling mißtrauisch. "Ja Mylady." "Und gefunden?" "Nein bis jetzt noch nicht." "Was stehst du dann hier in der Gegend rum und starrst Löcher in die Luft?! Finde sie!!!" >Du Miststück... wer denkst du das du bist??? Ich mag dich überhaupt nicht, und du bekommst es auch zu spüren!> Dachte ich mir und zog dabei einen runden Spiegel aus der Tasche. "Oh höre mich du Welt der Schatten, aus euren Reihen rufe ich mir einen der Euren hierher!" flüsterte ich in den Spiegel. Ich legte die Spitzen meiner Finger auf das Material, ließ die Magie fließen und dann. "Oh Schattendämon erscheine!" Ich zeigte dem kleinen Dämon der erschienen war sein Ziel... diese Frau! >Ärgert sie, quält sie!!!> Ich schnappte mir meine Cola und setzte mich wieder hin. Der Rotmantel hatte die Schnauze voll und verschwand aus dem Laden. Das bißchen was ich unter seinem zu groß geratenden Hut zu Gesicht bekam sagte mir irgendwie... Er war anders... genauso anders wie auch ich... fremd in dieser Welt. Ich mußte ihm einfach nach... in ansprechen, oder hinterherspionieren. also machte ich es einfach... "live for risk." Bevor ich den Laden verließ schrie die Frau. "Verdammt noch mal!!!" Ich drehte mich um! Sie hatte sich mit einem der Feuerdrinks überschüttet. "Scheiße löscht das!!!" Der Keeper kam gerannt und schüttet ihr das Eiswasser des Champaners über die Klamotten.. >schöne brandflecken lady!> Ich bedachte den Dämon mit einem strengen Blick, Ich guckte noch 'ne Minute zu und dann machte ich mich auf den Weg. Auf den Weg, dem Rotmantel nach zu jagen... und lief ihm direkt in die Arme. "Kannst du nicht aufpassen!", schnauzte er mich an. "Äh.... Sorry.", stotterte ich hervor. "DU?!?", bracht er hervor. Er hatte mich am Arm gepackt und zu der Frau hingeschliffen. "LASS MICH RUNTER MANN!!!" "Nicht in diesem Lokal klar!" "Schweigen sie!", befahl der Kerl. "Du tust mir weh, lass mich runter!" "Alucard!", sagte die Frau, die nun aussah wie ein begossener Pudel. "Schon gut.", er wirkte entnervt. Er ließ mich runter und stieß mich in eine der Sitzecken. Dann setze der sich vor mich hin... Schnitt mir den Fluchweg ab. Menschenhändler... Mafia??? Bullen.. FBI... CIA... KGB... genug Leute hätten einen Grund mich zu fangen wenn sie wüßten wer genau ich eigentlich wäre. "OK.. dann erzähl mal... das Letzte mal bist du einfach so abgehauen!", donnerte die Stimme der Frau. "Abgehauen, von was zur Hölle redest du?" "Sprich respektvoller mit ihr!", mahnte mich der Mann, seine Lippen berührten fast mein Ohr. "Hey bist du pervers oder so???", entgegnete ich ihm. Er machte einen leicht betrettenen. "Wenn du Kinder ficken willst geh nach Afrika, da sind genug!" "Immer mit der Ruhe.. so ist das echt nicht gemeint!", mischte sich nun die kurze Blonde ein. "Is mir egal,.. aber mach das nicht noch einmal!", ich blickte ihm direkt in die Augen, na ja was heißt direkt... auch er trug eine Sonnenbrille. Doch das bißchen seiner Augen das man so sah, beinhaltete eine gewisse Faszination. >Na na was machst du da!!!> Mahte ich nun mich selber. "Wir wollen dir doch nichts tuhen schönes Fräulein..... das ist sie nicht.." meinte der mann... das Erste zu mir, das Zweite zu der blonden Frau. Die eindeutig die Anführerin war. "Aber sie sieht ihr so ähnlich!", meinte Rotmantel. "Ich würde gerne nach Hause gehen ... bitte.", sagte ich betreten in die Runde. Ich checkte nicht was die von mir wollten "Du..." "Alucard lass sie!", meinte die Frau abermals. "Ach verdammt!", er erhob sich und war verschwunden, so schnell konnte ich ihm mit meinen Blicken gar nicht folgen. "Los verschwinde Kind!", meinte sie zu mir... sie seuftzte. Ich hielt es für eine verdammt gute Idee und verließ das Hotel, draußebn auf der Straße atmete ich noch einmal durch. >Das wird sie nicht mögen, nein nein... die wird im Siebeneck springen.> Ich wand mich in Richtung nach Hause... und plötzlich stand Rotmantel vor mir. "Na wohin des Weges?" "Äh du schon wieder! Ich will nach Hause." "Hast du schon in der Kneipe gesagt.... aber nun bist du ja alleine. Lady Integral kann dich nicht mehr beschützen." "Was willst du von mir?", ich war zurückgewichen an die Wand. "Was denkst du den?!", und er zeigte einen Haufen weißer Zähne... zwei davon länger als gewöhnlich. Ich wich noch weiter zurück... ach Mist das ging ja nicht mehr. "Was willst du perverer Kerl von mir???" "Dein Blut." "Schön...ähm... SERENA !!!!", ich wußte mir nocht mehr anders zu helfen ... ich rief unsere Wächterin. "Diesen Namen kenne ich... sie hat ihn auch benutzt... diese Janlun ... oder wie sie heißt!" Woher kannte er diesen Namen... ich wußte alle die sie unter diesem Namen kannten,.. waren entweder Verbündete oder Tot. "Lass mich zu Frieden, du Psycho!" Wo blieb Serena? Der Kerl nähert sich meinem Hals. Wie nannte man diese Teile doch gleich, so was wie ihn... hatte was in der Klotze gesehen aber mir fiel nun der Name nich ein. Er schrie. Schlug um sich. Entließ mich aus seiner Umarmung. Ich rannte weg. Ich sah sie... das war sie meine Katze... Serena. "Serena... hol Hilfe!!!" Er hatte sich der Katze entledigt und kam weiter auf mich zu. "Schattenwelt so sende mir des ewigen Schattens herbei... schaffe einen Dämonen... sende ihn zu meinem Schutz!!!", flüsterte ich den Zauber vor mich hin. Eine schwarze Barriere hielt in auf. "Was meinst du wie lange Das hält?" Er schmiß etwas von seiner Magie gegen die Barriere und diese zerbrach. "Lange genug!", erklang eine Stimme auf der Straße. Wir beide drehten uns gleichzeitig nach der Stimme um. "Du schon wieder!", er zeigte seine Fänge. "Ja genau ich!" Sie sprang von der Laterne hinunter zu uns. Nun stand sie vor mir und schaute verärgert auf den Kerl im roten Mantel. "Hihi... wer ist die Keine das man sie mit dir verwechsln kann?", fragte er sie belustigt. "Was geht dich das an?" "Ich denke mal ich könnte durch sie an dein Blut rankommen." Der Kerl war doch nicht ganz bei Delle... er war aber schnell, er umfaste meinen Arm und hielt mich an sich. "Wenn du nicht willst!", er tastete nach meinem Hals. "Lass meine Tochter zufrieden!!!" "Tochter???", damit hielt der Mann kurz inne. "Genau das!!!", ihre Augen bekamen, das unserer Familie übliche Glühen und dann drehte sie sich mit dem Rock ihres Kampfkleides im Kreis. "SCHOCKWELLE!" ein weiterer ihrer Zauber. Diese löste sich vón ihrem Kleid und raste auf uns zu. Serena hüllte mich in ein silberdes Feld und Mister landete etwas weiter in einer Wand. Die Wand hatte Riss an der Stelle wo die Welle getoffen hatte. Er stand wieder auf. "Mist verdammt." "Es ist eine Sache.,.. auf mich loszugehen aber, meine Tochter läßt du in Ruhe... an sonsten hetze ich die meine gesamte Verwandschaft auf den Hals!" Mir war währendessen eingefallen welchem Geschlecht er angehörte. "Vampir ... er ist ein Vampir!", beide mißachteten mich. Serena setzte sich vor mir auf den Boden schaute mich an. >Geht junge Herrin, geht und holt die Anderen!' Das war allerdings auch keine schlechte Idee. Und damit machte ich mich auf den Weg. Kapitel 6: Auf Leben und Tod ---------------------------- Janlun und Alucard standen sich gegenüber. Janika hatte zusammen mit Serena vorläufig das Feld geräumt und befand sich nun auf der Suche nach den Anderen. Und die Beiden begannen ihren Fight.. Weder Alu noch Janlun wollten das Feld räumen. Alucard weil er sich mit Sicherheit nicht von einem Weib schlagen lassen würde und Janlun weil der Kerl sie nervt und ihre Tochter bedroht. "So du Vampir mir reichts nun!!!" Sie bannte Energie in ihre Hände und... " MONDSICHELN!" Alucard nutzte seine Fähigkeit der schnellen Bewegung und wich aus,. Die sicheln trafen die Wand hinter ihm und schnitten in die Ziegeln. Alucard setzte zur Gegenatacke an, griff in seine Tasche und schoss mit den Kugeln auf Janlun. Janlun benutzte ihren Stab zur Erzeugung von Gravitationsbarrieren, seine Kugeln gingen ins somit ins Leere. "Mist verdammter!", fluchte er leise. "NEUMOND!", ließ seine Gegnerin vernehmen und ihre Gestalt löste sich auf. "MISTSTÜCK... LOS ZEIG DICH!!!" Der Zauber des Neumondes... UNSICHTBARKEIT... netter Zauber... Janlun sprang ihn von hinten an und rammte ihm ihren Stab in die Schulter, es währe das Herz gewesen wenn er nicht dummerweise ausgewichen wäre. >WIE hatt er das gemacht?> fragte sich die Kriegerin. Holte zum nächsten Schlag aus, doch in diesem Moment war der Vampir aus ihrem Sichtfeld entschwunden. >Wo ist der> "Bannsiegel Katigorie 4-6 aufheben... Ziel 1-24-15!" >Was?> "BANNDÄMON JUSASCHA!", eine Bestie aus rotem Blut entstand in seiner Hand, bewegte sich auf Janlun zu. Diese wich mühsam aus, sprang in die Lüfte. Der dämon erwischte ihre Unsichtbarkeitsaura und absorbierte sie. "ARSCHLOCH!", schrie die junge Frau. DIeser Gegner schien nicht grade harmlos zu sein, und nun wurde ihr klar das sie hier mit härteren Geschützen würde kämpfen müssen. "GROSSMAUL!", zischte er zurück. Auf seinem Gesicht lag ein irres, vergnügtes Grinsen. Der Dämon bewegte sich auf Janlun zu, das Mistding konnte fliegen, und absorbierte anscheinend ihre Magie. Sie mußte was unternehmen, konnte nur beten das dieses Vieh nur passive frass und keine Aktive. "Nicht mit mir Alter!", haute sie raus, unterschrieb den Vertrag mit dem Schicksal und feuerte. "SCHOCKWELLE!", noch eine löste sich von ihrem Kleid, traf den Dämon, anders als befürchtet, schrie dieser vor Schmerz auf, als die Welle seinen Körper traf. Mindestens 20 Fenster gingen bei dieser Aktion zu Bruch. "So und nun!!! Bist du fertig!", schrie sie. "Du Miststück!", kam es von Alucard aufgebracht zurück, während er seinen nächsten Zauber vorbereitete "MONDSICHELSN!", eine Reihe messerscharfer Halbmonde zersäbelte den Dämon und verwandelte ihn in Magieschlacke.... zu deutsch glühenden Staub. "HYPERGRAV!", schrie Janlun und feuerte einen Kegel reiner Gravitation auf Alucard. Alucard wich aus... aber da die Kriegerin im lila dress die Gravitation nicht eingegrenzt hatte, traf sie trotzdem, ... Damit wurde ein Großteile der Straße unbrauchbar.., aber das war sie ja teilweise schon vorher. Alucard wurde in den Boden gequetscht. Und er verschmolz mit der Erde. Janlun landete auf einer weiteren Laterne, sah sich nach dem Vampir um... so einfach konnte es nicht gewesen sein! "BANNSIEGEL 1,2 und drei aufheben! METAMORPHOSE!" Aus dem Schatten erhob sich... nein mit dem Schatten erhob sich der alte Vampir und versuchte Janlun einzuhüllen. Er umhüllte die Lilaschwarzhaarige auch und wollte ihr gleichzeitig die Lebenskraft entziehen, doch....sie funkte ihm dazwischen. "SILBERLICHT ERSTRAHLE!" Das Silberlicht fraß sich durch seinen Körper und ließ ihn explodieren... doch Alu wär nicht Alu...(Hey ich bin nur die Erzählerin keine Drohungen klar... Alucard!...|wegen dem Kosenamen|) ... wenn ihn das so einfach vernichten könnte- die Schatten sammelten sich nochmals. Er stand wieder da und lachte, es klang bösartig entlaufen. "Ist das witzig ja??", fragte eine leicht entnervte Janlunm, die nun doch einen erstaunten zum Ausdrück trug. Ok sie hatte den Kerl gewaltig unterschätzt. Da mußte nun ihre Geheimwaffe herhalten. Und auch Alucard bereitete sich darauf vor seine geheimste Kraft zu benutzen. "Du lernst nun die Macht der einzige wahren Vampire kennen!", drohte er. Seine Brille und sein Hut hatten sich selbststänidig gemacht. seine irren roten Augen blickten auf seine Gegenerin. Diese ließ ihre Augen schon wieder in dem ungesunden Lila erstrahlen. "DU BIST SO GUT WIE TOT!", schrie sie. "ICH BIN SCHON TOT! BLITZMERKERIN", antwortet ihr der Vampir. "Das macht es mir dann um so leichter!!" "HIHIHI... EINGEBILDETES WEIB! .... Ich Alucard, Prinz der Finsternis beschwöre dich... Hundertaugenhund!" "Ich die Herrin der Schatten gebiete euch, seid mir zu Diensten!!! SCHATTENWELTEN DÄMONEN FUSSVOLK" Alucard verwandelte sich in einen schwarzen und mit vielen Augen, Janlun rammte ihren Stab der nun von einer schwarzen Aura umrandet war in den Boden. Die schwärze band sich in den Schatten und wurden lebendig. Beide spitzten sich zu, sie hatten sich in den Kampf hineingesteigert. Janlun war von einer lilanen Aura umrandet und Alu von einer roten. "ALSO DAS REICHT JETZT IHR ZWEI!", riss eine Stimme sie aus ihrer Konzentration. Die wabbernden schwarzen Massen erstarrten. Am anderen Ende der völlig zerstörten Straße stand ein kleines Mädchen... dem Aussehen höchstens 11. "Es sind in dieser Nacht genug durch euren nutzlosen Kampf gestorben! Folgt mir." "Missa..", flüsterte Janlun und entließ ihre Dämonen zurück in die Sphäre aus der sie diese gerufen hatte. "Wer bist du den?", fragte ein sichtlich verärgerter Alucard und ging mit raschen Schritten auf das Mädchen zu. Er blieb vor ihr stehen und bedrohte sie mit den Vampirzähnen. "Wenn du mich berührst, mach ich dich auf der Stelle wieder sterblich... ich bin nicht das kleine Mädchen nach dem ich aussehe.", sagte sich mit einem nüchternen Blick in seine Augen. "Was???", flüsterte der Angesprochende fassungslos das hatte er noch nie erlebt, seine Zähne zeigten keine Wirkung. "Meine Schwester will mit dir sprechen... äh Janlun!" "Ja...", auch diese war näher zu dem Mädchen getretten. "Auch du solltest gehen,.. immerhin willst du sicher nicht das da erklären oder?" Missa zeigte auf die zerstörte Straße. Dann gingen die drei zum Cafe der Gruppe. Kapitel 7: Das Cafe ------------------- Alucard wußte eigentlich nicht wieso er auf das Kind hörte. Die war doch höhstens 11 oder 12,,, und wie wollte dieses Gör ihn wieder sterblich machen... das ging doch gar nicht, immerhin war er ja schon ziemlich lange tot, außerdem hatte er in seiner ganzen Laufbahn als Dämon der Nacht und Blutsauger noch nie von so etwas gehört. Zu Beginn seiner Unsterblichkeit hätte er dieses Angebot dankend angenommen, aber er war schon so lange ein Vampir, das er es sich nicht einmal in seinen Alpträumen erlauben würde wieder ein Mensch zu sein. Immerhin war er Alucard. Die Welt der Menschen und der Vampire erzitterte beim klang seines Namens. Seine Meinung über Janlun war... lästiges Weibsbild, aber zumindest sieht sie nicht schlecht aus und ist ein würdiger Gegner. Und wieder fragte er sich wieso er tat was ein Kind ihm befahl... und welche Schwester meinte dieses kleine blondgelockte, blauäuge Kind. Ihm kam eine Idee... vielleicht weil dieses Gör Integral auffällig ähnlich sah? Mh ob es das wirklich war? Janlun hatte sich in die Gestalt der menschlichen Janet zurückverwandelt. Wieso war ihm nicht klar... Immerhin war er immer noch eine Bedrohung.. oder sollte es der Frau entfallen sein. Jetzt nach dem Kampf dachte er auch mal nach ... >Wie kann so eine 20 jährige eine 13 oder 14 jährige Tochter haben??? Das geht doch gar nicht... wie alt ist die wohl wirklich> Als Vampir hatte er schnell lernen müssen das nicht alles was nach Jung aussieht dies auch ist. Immerhin sah er selber ja auch nicht nach 500 oder Älter aus. Merkwürdig. Sie betraten einen Laden. Eine Frau mit roten Haaren und leicht gebräunter Haut starrte auf die Gruppe. "Das ist nicht was ich denke oder??? Ihr schleppt mir einen Vampir ins Haus!!" "Doch genau das Inis!", antwortete ihr Janet knurrig, den auch ihr passte das nicht. "Und warum zur Hölle das??", ihr Blick fiel auf das kleine Mädchen. "Beruhige dich hol lieber die Anderen! Diese wie war noch mal der Name von denen???", antwortete Missa Inis, uns stellte gleichzeitig ihre Frage an Janet. "HEllsings? Die meinst du doch, oder???", fragt Janet in den Raum. "Jepp genau die!", sagte eine Gestalt aus den hinteren Reihen. Sie hatte grade den Raum betreten. Ihre Haare waren schwarzblau.. hinten in Höhe des Nackens abgeschnitten und nach vorne hin Schulterlang. Sie trug einen schwarzen Lippenstift und schwarze Kleidung. "Wir sind keine Laufburschen!", entgegnete Inis bissig. "Stimmt aber ich will alleine mit ihm reden... bitte geht!", antwortet Lisi ihnen. "Meinentwegen, aber wehe der Laden sieht danach aus wie nach einem Krieg. Lisi!!!", sagte sie im bösen Ton. Inis und Janet verließen den Laden. (Dialog I=Inis...J=Janet) I:"Was meinst du dazu??" J:"Typisch Lisi. Die muß auch immer so etwas machen!" I:"So und nun was machen wir jetzt???" J:"Das worum man uns gebeten hat:..", kam die Antwortet kühl. J:"SCHATTENWELT SEI MEIN!" I:"Bist du verrückt???" J:"Los mach schon, glaubst du ich trete ihnen in menschlicher Gestalt gegenüber???" I:"Du treibst mich noch in den Wahnsinn, janlun!" J:"Meinst du??" I:"Ja.... LICHTWELT SEI MEIN!" Und der Zauber floß über die Lippen der Rothaarigen. Um sie herrum entstand ein goldener Staub, ihre Kleidung verwandlete sich in goldenen Staub und legte sich wieder auf ihre Haut. Nun hatte auch sie sich verwandelt. Nur war ihr Kostüm anderes. Es war dunkelgelb (gelb mit orange gemischt) und in Form eines Hosenanzugs... ihre Haare waren zu einem langen roten Zopf zusammengebunden, gehalten von einer Spange mit rosa Blumen drauf. An den Seiten vor ihren Augen, hingen die üblichen Partien Haare hinab. Der Hosenanzug wirkte ab ungefähr den Knien verdächtig nach 70 jahre Klamoten. "Dann wollen wir mal Son!" meinte Janlun zur Ex-Inis jetzt Son. Während dessen trieb sich Alucard noch immer im Cafe herum. Doch hatte dieser keine Lust mehr dieses Spielchen weiter zu machen. Die Gefährlichste von ihnen. Die Einzige die ihn hätte besiegen können war ja nun nicht mehr hier. Um das kleine Kind anzugreifen war er sich zu ehrenhaft. Immerhin hasste er unwürdige Vampire, da wollte er doch nun nicht anfangen sich selbst wie ein Solcher zu benehmen oder? Also ging er auf die Frau los die man Lisi nannte. Sie war zu langsam, wehrte sich nicht wie er es erhoft hatte, immerhin genoss er ja die Angst von Sterblichen, er hatte sie in die Arme genommen und hielt sie gefangen. "Nun was willst du von mir??", flüsterte er ihr bedrohlich zu. Doch statt blöde wie in Panik herumzuschreien, atmete sie nur kurz durch. "Du hast dir die Falsche dafür ausgesucht!" "Ihr seid alle verrückt, ihr!" "Ich habe dich sterben sehen, in mitten dieser dunklen Straßen, vor ewig langer Zeit.", antworte die Frau in seinen Armen. "WAS???", er war empört, wie konnte sie das wissen. "Und nun lass mich los!", schlug Lisi den Befehl in den Raum. "Ich werde mir von dir....", weiter kam er nicht mehr, etwas Unsichtbares griff nach seinem Arm und rieß ihn von Lisi fort, diese drehte sich zu ihm um, streckt ihren Arm in seine Richtung, und Alucard lernte fliegen. Nicht in dem Sinne fliegen das er in der Luft schwebte, sondern das er gegen die nächste Wand flog und dort erst einmal eine Delle hinterließ. "WAS VERDAMMT!!!", nun war er sauer. Sollte es mehr als nur eine würdige Gegnerin geben... noch so ein Teil und er würde wahnsinnig werden! Er sah sich sein sogenanntes Opfer genauer an. Ihre Haltung hatte sich verändert, nun Gebot sie nicht mehr die ... "ist-mir-doch-egal-einstellung" der Jugend... sondern echte Macht. Der nächste Blick fiel auf ihre Augen. Sie schien irgendwie mit dieser Janlun verwand zu sein. Doch anstatt des energiereichen Leuchtens, waren ihre Augen kalt. Kalt wie das Eis der Antarktis und auch nicht leuchtend, nur halt genau wie das der Anderen ohne Pupille. Aber ihre Augen verfügten über eine dunkle Umrandung. sie schaute ihn kalt an. Das kleine Mädchen hatte sich nicht einen Centimeter bewegt. Er rappelte sich auf und schüttelte den Staub von seiner Kleidung. (Dialog A=Alucard L=Lisi M=Missa) L:"Du bist nicht lebendig und nicht tot... du bist in unserer Stadt... ich will die Sache aus der Welt!!" A:"Was??? Wer zur Hölle bist du?" L:"Das mit der Magie würde ich gleich wieder lassen du hast gegen mich eh keine Chance." A:"Wie kannst du dir so sicher sein?", entgegnete er ihr bissig. L:"Ich bin es einfach." A:"Wie kommst du darauf das ich in dunklen Straßen gestorben bin?" L:"Wie gesagt ich habe es gesehen." A:"Wie kannst du so etwas gesehen haben?" L:"Das ist mein Schicksal, ich sehe den Tod jeder Person, und das immer wenn ich jemanden ansehe..." A:"Das klingt erstens Unglaubwürdig und zweitens schrecklich." L:"Das ist es auch, aber was soll man machen." M:"Komm setz dich Alucard.", sagte das Mädchen. A:"Ne mit mir nicht. Ich steh lieber." L:"Wenn du dir ausrechnest das du fliehen kannst, dann irrst du dich... vor mir kann man nicht fliehen, nicht mal wenn man über tempöräre Unsterblichkeit verfügt." A:"Was weißt du kleines Gör schon davon?" L:"Ich weiß das selbst du irgendwann nicht mehr sein wirst... aber der Status des Untotseins macht es mir unmöglich vorherzusehen wann das sein wird." A:"Hör auf mich zuzulabern... erst mal wer seid ihr Beide und zweitens was wollte ihr!", nun riß ihm endgültig der Geduldsfaden. M:"Wer wir sind???", mischte sich das Kind ein. Er beugte sich zu ihr herab und wollte sie grade mit einer Ohrfeige zum schweigen bringen. Doch auch ihre Augen hatten die Farbe gewechselt. Nur erstrahlten sie in einem unglaublichen Gold, es wirkte wie reine Energie. Sie hob mahnend den Finger. "Denke nicht das ich es nicht mache.", auf ihrem Finger tanzte das Gold wie strahlen der Sonne. "SAGT MIR ENDLICH WER IHR SEID!!!!", schrie er und schlug auf den Tisch. Der Tisch zerfiel in seine Bestandteile. Son und Janlun hatten das Hotel erreicht, sie waren über die Dächer gesprungen, weil BVG ihnen zu unpraktisch war. Manchmal, so sah es zumindest Inis... alias Son... Erbin des Reiches der Sonne und des Lichts, hatte ihre Doppel ID doch ihre Vorteile. Es verlieh ihre als Götterkind der zweiten Generation tempöräre Unsterblichkeit und es stattete sie mit Kräften aus die zuweilen manchmal ein Fluch sein konnten. Im Gegensatz zu ihrer Cousine Janlun mochte sie ihr Erbe nicht. Aber das würde sie auch nicht davor bewahren dem Reich der Sonne einen Erben schenken zu müssen. Doch damit konnte sie sich ja noch Zeit lassen. "Wo ist das Zimmer dieser Typen?", fragte sie ihre Gefährtin. "Ich weiß es nicht!", antwortete diese. "Skarabeus!", verlangte Son nach ihrem Wächter. Beide warteten im Schatten eines Hochhauses. Zwei Sekunden später erschien ein Käfer, aus goldenem Licht. >ja herrin< Seltsam man würde nicht denken das auch Käfer eine Körpersprache haben könnten. "Dieses Hotel... kannst du uns diese komischen Hellsings finden???" >ich werde es versuchen!< Und der kleine Käfer flog zum Hotel. 5 minuten später erstrahlte sein Licht an einem der Fenster. "ER scheint sie gefunden zu haben.", meinte die Herrin des Wächters. "ICh hoffe doch", Janluns Gesicht war von einem bösen Grinsen gezeichnet. "Dann wollen wir mal oder?", Son war beschämt darüber. Sie wusste das es vermutlich erst einmal einen Kampf geben würde. Sie sah wie Janlun ihren Stab beschwor und sich dann in gezielten Sprüngen abstieß, um zu dem Balkon hin zu kommen. Auch sie griff in die Zwischendiminsion und holte sich ihren Stab. Dann folgte sie ihrer Verwandten. Beide landeten auf dem Balkon. Janlun legte ihre Finger auf die Scheibe und ließ sie durch den Druck der Gravitaion bersten. Dann traten sie ins Zimmer. "Das war sehr unhöflich,", sagte ein alter Mann. "Und?", entgegnete Janlun im genervten Ton der bewieß der es ihr egal wahr. "Und was???", die liebreizende Hellsing zielte mit einer Waffe auf das Duo. "Äh...", wand sich Son verwundert an die andere Kriegerin. "Nur zu kümmerte mich nicht.", sagte diese locker und richtete den Stab vor sich. (Dialog I=Integral S=Son J=Janlun) I:"Wo is Alucard???" S:"Ist das der Vampir," J:"Ja ist er..." *gummel* S:"Der sitzt bei uns und trinkt einen Kaffee.." kam es sarkastisch zurück. I:"WALTER!!!" Integral rief ihren treuen Diener mit den Schnurren aus Glas.. er sollte die liebreizenden Eindringlinge in Scheiben schneiden. S:"NIcht!!! Bitte" schreite sie. I:"Du hast ja nur Angst zu verlieren." S:"Nein ich habe Angst euch zu töten, wir kennen unsere Kraft, ihr nicht!" I:"Das werden wir gleich mal testen." J:"Lass es sein... du hast keine Chance... außerdem wenn wir euch vernichten wollten hätten wir längst angegriffen." ergänzte Janlun grinsend... I:"Ok was wollte ihr???" S:"Unsere Verwandschaft will mit eurer Organisation irgendwas klären... was genau weiß ich auch nicht so wirklich... bitte kommt mit uns." I:"Seh ich aus als wäre ich ein bisschen dumm?" J:"Ich hoffe sie will darauf keine Antwort..." flüsterte Janlun Son zu. S:"Nein ich denke nicht," antwortet diese, laut genug das es beide vernahmen. Nach einer Viertelstunde Diskusion erklärte sich Lady Hellsing in Begleitung von Victoria und Walter bereit den Beiden in ihr Hauptquatier zu folgen. Kapitel 8: Zusammentreffen -------------------------- Zusammentreffen.... Widerwillig war die Hellsing den beiden Peronen die sich selber Janlun und Son nannten gefolgt...sie beäugte ihre Gegner mit einem durchdringenden Blick... 'Wenn das eine Falle ist...' dachte Integral drohend. Victoria die der Herrin ihres Meisters nur folgte weil es ihr befohlen wurde fühlte sich ziemlich unwohl... hatte diese Dunkelhäutige ihren Meister vernichtet??? Oder wieso lebte sie noch... eine der Beiden hat gesagt das er noch lebt. Das war ihre Hoffnung... wenn sie es damals nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, die Verwandlung mir dem flüssigen Silber dann könnte sie nicht glauben das es ein und die selbe Person war. Auch wenn sie bis auf die Kleidung und die Schminke um die Augen genauso aussah wie Janet, diese schien eine andere Person zu sein... Allerdings fragten sich auch alle wer die mit den roten Haaren war. Es gab also nicht nur eine Person die den Hellsings gefährlich werden konnte*g*,. Walter ließ seine Augen wachsam über die Beiden schweifen, merkwürdig selbstbewußt... von der Einen wußte er ja wenigstens etwas,,, sie schien ihre Kräfte zu mögen und das alles zu geniesen... trotz dem das sie anscheinend eine Sterbliche war ähnelte sie auf gewisse weise Alucard,... ihrem erklärten Lieblingsfeind. Und auch sie war kaltblütig und kannte keine Srupel und sie schien das töten zu lieben... nie würde er den Blick vergessen den die verwandelte Janet im Gesicht trug als sie "Speak with dead" vernichtete. Sie erschien zufrieden, sie liebte es, ..auf gewisse weise genau so durchgeknallt wie Alucard. Genau zurück zu Alucard. "SAGT MIR ENDLICH WER IHR SEID!!!!" schrie er und zerstörte dann einen Tisch. Missa besah ihn sich von der Seite,. sie konnte gut verstehen das er wütend war, aber das hier würde Inis nicht glücklich machen. Sie dachte sich bereits eine Ausrede aus damit diese ihn nicht in Asche verwandelte. "Gut.", antwortete die Schwarzblauhaarige dem Vampir. "Ich bin Cisa... das ist Sama." "Gut toll und wer seid ihr????" "Ich bin..." sie schloß die Augen, beugte ihren Kopf nach vorne und dann schleuderte sie ihre Haare nach hintern. Eisiges bläuliches Licht floß wie Wasser um ihren Körper. Die Haare fielen nun lang über ihren Rücken und legten sich über den Boden. Ihre Kleidung hatte sich in ein ärmelloses Kleid verwandelt,... dieses äußere passte besser zu diesen kalten Augen. ".... die Göttin des Todes." sagte sie zu ihm, Alucard grinste und verkniff sich nur mit äußerster Mühe das Lachen.... "Wie???" fragte er ungläubig. "Meinst du jedes Wesen sieht den Tod der anderen Alucard..." "Ich glaube euch Irren kein Wort!!!!", schrie er. Er war zwar von der Verwandlung beeindruckt aber mehr auch nicht,. "Gut ...", Cisa grinste. Sie winkte Alucard zu sich hin. Er trat näher an sie herran, er wollte das da aus der Nähe sehen und sein Blick fiel auf ein viel zu langes Kleid und Haare die mindestens doppelt so lang waren wie die Person selbst... und das in ein paar Sekunden, das konnte nicht sein. "Setzt dich Alucard" sagte sie. Er war ein wenig irretiert, diese Zeit nutzte die Göttin des Todes und griff nach seiner Hand. ..... (Dialog C für Cisa und A für Alucard) C... Oder sollte ich lieber sagen Vlad Dracul? A... Was??? Eine macht riss ihn aus der Realität und schleuderte ihn zurück in seine alte Heimat Transilwanien. Das Schloß... er kannte jeden Ziegel es war ja auch seins. Eine weitere Frau erschien in der Vision seiner alten Heimat, sie hatte ein helles gelbliches Kleid an. Genauso lang wie das von Cisa, nur um den Bauch sah es anders aus. Ihre Augen hatten ein goldenes Leuchten... das konnte nur Missa sein, dachte er sich. Doch sah ihre Haare anderss aus. Ehrlich gesagt hatte sie keine, es sah er nach so etwas wie einem Strahlenkranz aus. (Sama kommt als S in den Dialog) S... Geboren als Herrscher dieser Länderei.. warst du niemals glücklich. C ...Die Türken fielen in euer Land ein und nahmen euch alles was ihr hattet, das machte euch wütend. S... Das hieß du wolltest Rache. Und von Tag zu Tag... C... Wuchs Dunkelheit in deinem Herzen... ich sehe die Toten die du verursachtest, brutalle Morde. Cisa zeigte eine Schlacht und die alte berühmte Geschichte mit den Pfählen. Alucard drehte sich erschrocken weg als er sein sterbliches Ebenbild laufen sah. A... Hör auf damit!!! C ...Ich sehe sie alle sterben, sah sie sterben... S ...Aber das ist nicht alles, irgendwann hat du jemanden auf dich aufmerksam gemacht, dieser jemand liebte die Nacht, sie schlich sich in euer Schloß und machte euch den Hof. Ihr wolltet sie zur Frau. C ...Doch sie war eine Untote doch das wußtest du nicht... sie bewunderte eure grausame Art zu töten und genoss es euch zu verführen. S ..Ihr begannt das Blut euer Feinde zu trinken. Nachdem euch eure Frau das vorgemacht hatte. A ...HÖRT AUF!!! (Alu war den Tränen nah.) C ...Und es schmeckte euch Tatsache, je grausamer der Tod desdo besser schmeckte es. S ...Doch es kam eine Zeit in der ihr fiehen mußtet weil sie eure Frau hassten, das Volk rebellierte, den mittlerweile wurden nicht nur Schuldige getötet sondern alle anderen auch, ein Landstrich der Verwüßtung. C ...Ihr floht mit ihr... Das Bild änderte sich zu russischer Steppe, zeigte eine blonde langhaarige Frau in grünen Kleid und einen jungen Mann mit langen schwarzen Haaren. A... HÖRT AUF!!! Alu versuchte die Beiden zu erreichen und zu schlagen, er fühlte sich dem Wahnsinn nah. S ...Nein das machen wir nicht. C...Ihr wart verzweifelt und eure Frau wollte Blut, doch ihr hattet keins, und keinen Feind in der Nähe und nachdem der Kutscher eurer Kutsche,sein Blut ließ wart ihr alleine... S ...Verzweifelt weil eure Frau zusehens verfiel und schwach wurde ... C...Ihr ließet sie von eurem trinken, dann führt ihr ins nächste Dorf... S...Nachdem sie es getrunken hatte wollte sie immer mehr davon und ihr dachtet sie sei von einem Dämon besessen. C ...Ihr floht nun vor ihr, durch die nächtlichen verregneten Straßen in Kiew, doch sie kriegte euch. Und dann... S ...Dann biß sie euch... noch während ihr das erste Mal ihre Zähne spürtet wußtet ihr was sie war... ein Vampir. C ...Und um die Sache zu kompletieren ließ sie euch von ihrem Blut trinken. So seid ihr gestorben. Alucard saß auf der visionären Erde und weinte blutige Tränen. Er hatte sich bemüht das alles zu vergessen, dieses schreckliche Erlebnis. Er selber wußte nicht was er schlimmer fand, das jemande wußte wie er , und wer er als sterblicher war oder das er es nochmal erleben mußte. Ein schuß knallte durch die Luft, er traf nicht was vorgesehen war, er ging ins Leere. Er sollte Cisas Kopf treffen, traf aber nur Porzelan. Die Vision löste sich entschieden auf, verflüchtigte sich. Er erwachte, heulend auf der Erde knieen... wie peinlich er benahm sich wie ein Sterblicher... wie ein Mensch. Er nahm die Brille ab und wischte sich die blutigen Tränen vom Gesicht. Er setzte sie wieder auf, drehte sich beim aufstehen um. Lady Hellsing hielt ihre Waffe in Anschlag auf die Göttin des Todes hinter ihm. "Herrin...???", fragte er... böse desorientier. Wo war er eben gewesen und wo war er nun. Die Rothaarige trug eine andere Frisur und fast ein genauso abgefahrendesn Kostüm wie Janlun. War das die die man Inis nannte... Alucard wunderte nichts mehr. Diese Familie war Irre... "Geht zur Seite!!!", schrie seine Herrin ihn an. Er leistete folge und gab ihr damit freies Schussfeld. Son war sauer... sie sah sich in ihrem Cafe um... Trümmer... was hatte sie gesagt..??? Aber ihr hörte keiner zu, sie nahm sich vor Lady Hellsing einen vor den Kopf zu klatschen wenn des vorbei war. In Form von einer Reperraturrechnung. Sie fragte sich was die anderen Teilhaber mit ihr machen würden... sie verdrängte den Gedanken ... Integral legte die Waffe auf die Göttin an. Dies hob den Arm... denn auch sie hatte freies Feld. "Das ist unser Heim... du wirst dich hier benehmen!!!", kam es von Cisa. Sie spreitzte ihre Finger und ein schwarzer Ring erschien um die Spitzen ihrer Finger. Um Integrals Körpermitte bildete sich auch so ein schwarzer Ring und sie brach sich krümmend vor Schmerzen zusammen. Alucard wurde gepackt von reiner Wut... drehte sich zu Cisa um und wollte ihr mit seiner Waffe eine Kugel verpassen. Cisa sah ihn aus ihren Augen kalt an, schenkte ihm mit ihren schwarzen Lippen ein lächeln. ..... (neuer Dialog ... C= Cisa... A= Alucard) C... Alucard... du kannst den Tod nicht töten und das weißt du. Sendete sie an ihn. C... Oder willst du den Tod dieser Person da sehen??? Cisa wußte bereitz wie Integral sterben sollte, so wie auch bei den Anderen die sie begleiteten... das war etwas das sie geerbt hatte, seit in ihr die uralte Göttin erwacht ist und mit dem Geiste der 18jährigen Lisi Karnewar verschmolz. Das betraf aber auch ihre Familie, sie hatte den tot von Janlea gesehen, das war Janluns Mutter und sie hat auch den tot von Janika gesehen.. egal welches Kind sie anschaut sie kennt den derem Tod. Aber sie hat auch die Gabe es andere sehen zu lassen. Alucard ahnte es... sie hatte ihm seinen eigenen Tod gezeigt ,... selbst wenn er nicht erfahren würde wie seine Herrin sterben würde, dann hatte er doch auch gar keine Lust überhaupt eine dieser Visionen zu sehen. "Komm nimm die Waffe runter wir wollen nur reden.", sagte das blonde Gör das ihn an seine Herrin erinnerte, die die Gestallt einer Göttin verbarg. "Setzt euch!" sagte die Schwarzhaarige. Integral hatte sich von ihrem Schmerz erholt und nun setzten sich alle an einen Tisch,... ---------- ende 7 Kapitel 9: ----------- So und das ist das letzte dieser Kleinen Storyline. Ließt eh keiner... aber egal... Damit ich noch eine Abgeschlossende FF habe. -------- Seltsames war geschehen. Alle saßen an einem Tisch. Die Macht der Göttin Cisa zerriss den Raum und schleuderte sie in eine andere Welt. Diese war erfüllt von Schatten und ziemlich weit weg... wo waren sie. "Diese ist meine Heimat, mein Pallast." richtete sich Cisa von ihrem Stuhl auf, Tisch und Stuhl das Einzige was sie durch den Raum mitgenomme hatte, mit Ausnahme der Personen. Janlun und Son standen verwandelt da. Nein nicht in diesen Kriegerklamotten die ihre Beschwörungen um sie sammelten, sondern in langen vornehmen Kleidern... das von Janlun war trägerlos und in ihrer Lieblingsfarbe Lilablau gehalten. allerdings war dieses Kleid nur mit dieser Farbe angehaucht. Ihre Haare waren zu einem Dut zusammengebunden und eine Krone zierte ihr Haupt. Das Kleid von Son, hatte einen gelben Ton, eine Mischung aus einem Neongelb und ihrer orangen Fasern, ihr Rock war lang und Orange, auch sie trug mit ihren roten Haaren eine Dut, ihre Seitenpartien waren kürzer als in der Verwandlung zur Kriegerin und auch auf ihrem Kopf saß einen Krone. Die KInder des Herrscherhauses von Sol. Son sah verwirrt und sauer zu Cisa rüber, das hätte sie auch sagen können, aber sie einfach ins Reich von Sol teleprotieren.,.. blubb blubb... "Willkommen in unserem Reich ... unserer Herkunft." Auch Sama in Gestalt des Kindes Missa hatte ihre eigentliche gewandelt. "Wer ... wie ... was ... wo???", fragte eine verwirrte Hellsinggruppe. Alucard mußte sich dazu bekennen handlungsunfähig zu sein. Trotz seiner überragenden Kräfte die ihn jedem anderen Wesen des Hellsinganwesens überlegen machten konnte er nicht sagen ob es nur eine Hallu war oder Realität. "Gib dir keine Mühe... hier sitzt ihr fest, außerdem will ich keine Ruhestörung haben." sagte Cisa. "Bring uns zurück..." versuchte Integral zu Befehlen Trotzdem sie völlig verpeilt war, wo sie sich befand, wer die alle seien konnten und wie ein kleines Mädchen sich so verändern konnte, versuchte sie doch wie immer einen Coolen Kopf zu bewahren Was wollte diese Clique durchgeknallter Hexen von ihnen... doch nicht etwa... "Keine Sorge glaub mir du wärst schon tot wenn es ihr Wunsch wär." antwortete Son auf die nicht gestellte Frage. "Setzt euch!" sagte die Göttin mit den kalten Augen. Alucard hatte sich an einen Pfeiler gelehnt und versuchte die Situation zu ignorieren. Hinter ihm gesellte sich Son dazu. Auch sie empfand keinen Spaß an diesem Spiel. Alu schwieg und starrte über die seltsame Landschaft. Son schwieg ebenfalls und besah sich Cisas Garten. Hinter den Beiden toppte die Diskusion. "Ihr habt nicht das Recht die Hellsings zu entführen!" "Integral ich sehe nur eine Hellsing, und das bist du!" sagte Janlun. "Ich meine unseren königlich protestantischen Ritterorden!!!" "Königlich... was bitte??? was soll das sein???", fragte janlun spöttisch. "Sie wurde vor hundert Jahren von meinem Ur-opa Abraham van Hellsing gegründet!!! und untersteht,,,," "Es ist gut!!! Ich bin nicht hier um mir eure Geschichte anzuhören." Cisa wirkte leicht entnervt. "Dann sagt uns doch was ihr von uns wollt." mischte sich das erste Mal Walter ein. Er schien gefasster als die Anderen zu sein. "Wir wollen das ihr unsere Familie in Frieden läst... wir haben euch nichts getan, auch wenn Janlun dazu neigt ein klein wenig eigensinnig zu sein." sagte Cisa ergänzend. Janlun warf ihr einen vernichtenden Blick zu. "Wir sind nicht die Bösen, wir haben immer versucht die Erde zu beschützen, wenn du versuchst unserer Familie zu schaden, greift ihr die Falschen an!", ergänzte Sama ihre Schwester. "Wer bist du eigentlich," entgegnete ihr eine schlecht gelaunte Integral Hellsing. "Ich bin Sama die Göttin des Lebens, ich bin ihre Schwester!" sie zeigte auf die Frau mit den überlangen blauschwarzen Haaren. Ihre Augen so kalt wie Eis und ihre Haut so blass das sie mit Alucards mithalten konnte. Lisi in deren Körper die uralte Göttin sich auf einen verpatzten Zauber hin einnistete, war schon als gewöhnliche Sterblcihe mit dieser blassen Haut gesegnet. Ihre Schwester Sama war dazu kein Vergleich. Sie trug einen Kranz aus Licht an Stellen von Haaren, der Kranz hatte die selbe Farbe wie ihre Augen die golden strahlten und ihre Haut war wie eine Mischung aus Janluns Hautfarbe und der Haut einer Normalen Weißen. Im allgemeinen aber recht dunkel. Die Schwestern waren das genaue Gegenteil und doch waren sie beide von unglaublicher Schönheit. Natürlich waren ihre einst Sterblcihen hüllen nicht verwandt. Missa Mijury und Lisi Karnewar. Ihre geschichte begann damit das Missa ins Krankenhaus kam in dem eine Freundin von lisi lag. Auch sie war dort und begann sich wegen etwas mit Missas Mutter zu streiten. Diese versuchte Lisi daraufhin zu töten, doch rettete ihr Missa das Leben, indem sie die verborgene Kraft der alten Göttin benutzte. Darauf hin tickte dann Lisi ab und tötete mit ihre Gabe der Telekinese Missas Mutter in dem sie sie aus dem Fenster beförderte. Aber das war lange her. "Wenn ihr unsere Familie weiter bedroht müssen wir euch vernichten..." sagte Cisa ohne Umschweife. Son stand noch immer neben Alucard und starrte durch die Welt. "Was seid ihr nur für ne Truppe?" "Frag lieber nicht!!!" antwortete dies kühl. Alucard starrte wieder in den Garten rüber. "Wir sind die Hellsingor..." Integral. "Seinen sie still. Im Vergleich zu uns sind sie nichts weiter als Menschen... der Einzige der hier was ausrichten kann is Alucard und das auch nur so lange er ein Vampir is!!!", entgegenete Janlun sichtlich genervt. "Was soll das heißen???", keifte Viki dazwischen. "Das Sama die Macht besitz ihn als Göttin des Lebens seines zurückzugeben." immer noch war Janlun schlecht gelaunt... ihr ging die Unterhaltung auf die Nerven. "Wie ... was???" erklärte sich Alu jetzt wieder zuhör bereit. "Ich hab nen Vorschlag... also ihr geht zurück nach England und Macht euers und wir machen unseres... " offenbarte Son... die nichts als ein Ende davon wollte. "Und wenn ihr jemanden braucht der euch eine ganze Stadt zerlegen kann kommen wir zu euch." meinte Janlun mit einem bösen Grinsen. "SERENA!!!" schrie sie und die Katze materalisierte. 'Herrin?' drückte ihre Körperhaltung fragend aus. "Bring mich nach Filizite!" Und damit löste sich Janlun in silberden Licht auf. "Es tut uns leid..." meinte Son ," ..bitte nehmt euch in acht vor ihr. Sie is unberechenbar." 'so wie der liebe Alucard' dachte sich Madam Hellsing. "Also wenn ihr versprecht nicht mehr zu versuchen uns zu finden und ihr unsere geheimen Identitäten geheim haltet, dann schicke ich euch nun zurück in euer Hotel." bot sich Cisa an. "Ihr glaubt doch..." wollte Integral einwerfen doch stoppte Alu ihren Redefluß. "Meinetwegen! Aber wehe ich seh die Braut noch mal!" Cisa krümmte die Diminsionen und entließ die Liebe Hellsingorganisation aus der Welt von Sol. Integral und der Rest sehen sich verdutzt um.... Janlun war für kurze Zeit zurück in ihr Königreich gegangen, Son ging ihre leibliche Mutter besuchen und anschließend zurück in ihre eigentliche Welt, die in der sie groß geworden war, unter normalen Menschen. Cisa und Sama änderten wieder ihre Form und führten das Cafe erst einmal weiter! ----- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)