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How a Boy changed my whole life

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Erinnerungen

How a Boy changed my whole life
 

Ich kann selbst kaum glauben, aber ich versuche es noch einmal eine neue Gesichte anzufangen. Wie ihr sicherlich schnell merken werdet kommen auch in meiner Gesichte Veränderungen vor, aber anderes als bei den zwei Autoren die mich inspiriert haben, habe ich mir nicht vorgenommen Shinji als Hauptcharakter zu nehmen, sondern Rei. Wie sie sich entwickeln wird weiß ich selbst nicht, aber ich denke es wird spannend.

Ich möchte mich noch bei Migele und rootathell bedanken, das sie mich auf neue Ideen brauchten (Überraschung ihr beiden). Und ja ich werde mich auch über Omakes freuen! So aber jetzt viel spass beim Lesen.
 

Prolog - Erinnerungen:
 

Behutsam wird er auf Armen gewiegt, im Hintergrund ist seichte Musik zu hören, Engels gleicht ist eine Stimme zu hören, welche zur Melodie des Liedes mitsiegt. Nur schemenhaft kann er ein Gesicht er kennen, doch es ist ihm egal, er fühlt sich geborgen. Langsam jedoch wird seine Sicht immer klarer und die Umrisse werden immer deutlicher. <Mama? Bist du es?> Jedoch bevor er ihr Gesicht richtig erkennen kann wachte er auf.

Im Stillen fragt er sich wie lange es schon her ist, seitdem er sie zum letzten mal gesehen hat. "Shinji wach auf, du musst gleich los." "Ja Tante." antwortete er träge, bevor er sich aufmachte sein Bett zu verlassen und sich für die Reise nach Neo Tokyo vorzubereiten.
 

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Also ich musste den Prolog noch einmal neu hochladen, da er nicht mehr zu lesen war. Warum weiß ich nicht, aber sowas ist mir zum ersten Mal passiert ^^

Vision

Kapitel 1 - Vision
 

Sie liegt einsam auf ihrem Zimmer in der NERV-Krankenstation, seit Stunden bekommt sie kein Auge zu, obwohl sie den Schlaf doch so dringend gebrauchen kann. Aber es ist so wie immer. Noch vor ein paar Stunden wurde sie operiert und nach der Narkose kann sie nie schlafen. Auf einmal sind Sirenen zu hören, laute Warndurchsagen ertönen überall. Doch etwas ist komisch, grade jetzt bei dem ganzen Lärm hat sie es geschafft einzuschlafen.
 

Sie steht auf einer Straße und blickt auf einen Jungen, obwohl sie ihn nicht kennt kommt er ihr irgendwie bekannt vor. Kurz darauf blickt der Junge zu ihr und wieder hat sie das Gefühl das sie ihn kennt, aber sie weiß nicht woher. Als dann ein Schwarm Vögel zum Flug abhebt ist der Traum wieder vorbei und sie liegt wieder alleine in ihren Bett. Immer noch sind Warnungen zu hören und immer noch ist sie müde. Wie lange mag sie wohl geschlafen haben, fragt sie sich, aber es ist ihr dann jedoch doch egal.
 

Der Alarm dauerte schon über eine Stunde und Sie hat mehrere Erschütterungen gespürt. Allmählich bekam sie das Gefühl das es sich nicht um eine Übung, oder einen Unfall handeln konnte. Mühsam und unter Schmerzen setzte sie sich zuerst aufs Bett. Nachdem sie es geschafft hat stelle sie einen Fuß nach den anderen auf den Boden und versuchte sie vorsichtig einen Schritt nach den anderen zu machen. Nach den ersten Schritten fühlte sie sich sicherer und beschleunigte langsam <Es muss ein Angriff sein. Man braucht mich in der Zentrale> dachte sie <Nur noch ein paar schritte> doch genau in diesen Moment verlor sie das Gleichgewicht und stürzte hart zu Boden.
 

In der Zwischenzeit war der Kampf im vollen Gange. Die JSSDF (für die, die es nicht wissen Japan Strategic Self Defence Force), alles was ihnen noch blieb war ihre neue Entwicklung, die N²-Bombe, eine Waffe die zwar die gleiche Vernichtungskraft besitzt wie eine Atombombe, jedoch ohne ihre schädlichen Strahlen. Sie hatten keine Wahl mehr, also entschlossen sie sich, eine dieser Bomben auf ihren neuen Gegner, die Engel zu werfen. Im ersten Moment sah es tatsächlich so aus, als ob sie es geschafft hatten, doch sie irrten sich. Der Engel war zwar angeschlagen, doch bei weiten noch nicht vernichtet, im Gegenteil er sah immer noch kampfbereit aus.
 

"Aber ich kann das nicht!" "Du musst dich einfach rein setzen, mehr nicht." antwortet Gendo kalt seinen Sohn. Wie konnte sein Sohn auch wissen, dass er wohlmöglich der beste Pilot für EVA-01 ist. "Ich kann es nicht! Ich will es nicht!" "Wenn es so ist dann geh, wir können keine Feiglinge gebrachen." Shinjis Vater und Kommandant von NERV Gendo Ikari gedreht sich zur Seite und öffnet ein Kanal. "Hohl Rei, wir können den Ersatz nicht gebrauchen" befiehlt er kalt "Aber sie doch nicht Einsatzbereit." "Wenn sie noch nicht tot ist, ist sie immer noch besser als der jetzige Pilot." Der Mann am anderen Ende der Leitung nickt und beendet das Gespräch.
 

Inzwischen sitzt Rei fertig angezogen auf ihrem Bett, zwar hatte sie es nicht selbst geschafft, jedoch hatten einige Schwestern ihren Sturz gehört und ihr dann geholfen. Jetzt wartete sich nur noch auf einen Einsatzbefehl, welcher auf in diesen Augenblick in form von des Vize-Kommandant in den Raum kam. "Du musst raus." war sein einziger Kommentar. Als er den Raum verlies kam ein ganzer Ärzte Trupp rein, legte sie wieder aufs Bett und schob sie, mitsamt den Bett aus den Raum.
 

Während der Fahrt spürte sie jede noch so kleine Delle im Boden, wahrscheinlich hätte sie doch nicht aufstehen sollen, aber es ist ihr egal, es gibt immer Ersatz für sie. Als sie dann im Hangar angekommen ist versuchte sie wieder aufzustehen, was allerdings unter den starken schmerzen, mehr als schwer war. In den Moment wo sie es geschafft hat sich aufzurichten kam eine neue Erschütterung, sie war stärker als die vorigen und lies sie vom Bett fallen. Wieder versuchte sie aufzustehen, doch dieses Mal waren die Schmerzen zu groß, sie schaffte es einfach nicht. Sie drohte schon wieder zu fallen, aber im letzten Moment wurde sie aufgefangen. Sie blickte auf um zu sehen wer sie aufgefangen hat und sah direkt in das Gesicht des Jungen aus ihrem Traum. Kurz darauf wurde es schwarz.
 

Langsam wurde es wieder heller, schemenhaft konnte sie ihre Umgebung wahrnehmen. Sie war nicht länger im Hangar, nein sie war wieder in ihren Krankenzimmer. Es war ruhig, keine Warnungen mehr, keine Sirenen wahren zu hören. Jedoch war dies nicht der erste Gedanke der ihr durch den Kopf ging, vielmehr fragte sie sich wer dieser Junge war. Sie kannte ihn nicht, doch irgendwie wirkte er so... "Er wirkt so vertraut. Als ob ich ihn schon lange kenne." Wieder einmal versuchte sie aufzustehen, doch wie zuvor waren die Schmerzen zu stark und sie scheiterte.
 

Abermals vergingen Stunden, langweilige Stunden, doch für Sie war es egal. Sie die eh jeder Zeit ersetzt werden konnte. Warum sollte sie sich mit solch belanglosen Dingen beschäftigen. Aber es nützte nichts, immer wieder fragte sie sich, wer dieser Junge gewesen ist. Doch ihre Gedanken wurden unterbrochen als einer der Ärzte rein kam, um sie für die nächste Untersuchung zu hohlen.
 

Auf den Flur sah sie ihn dann wieder. Ihn den Jungen, der sie so beschäftigte. Leider jedoch kam sie nicht dazu, ihn nach seinen Namen zu fragen, denn sie wurde einfach nur an ihn vorbei geschoben. Einige Meter weiter wurde das gestoppt, als sie nach den Grund dieses Haltes fragen wollte entdeckte sie ihn auch schon. "Kommandant Ikari" sagte sie schwach. "Wie ist ihr Zustand?" fragte er den Arzt kalt. Sie blickte auf, nur um zu sehen wie der Angesprochene leicht den Kopf schüttelte. "Wann wird sie wieder einsatzbereit sein?" fragte er abermals kalt. "Frühestens in vierzehn Tagen" antwortete er eingeschüchtert. Ohne einen weiteren Kommentar wendete sich Ikari ab, doch wurde er von einer für Rei untypischen Frage aufgehalten. "Kommandant Ikari, wer war der Junge?" "Vergiss ihn, er ist nicht von Bedeutung." erwiderte er fast schon eiskalt und ging dann schnell fort.
 

Einige Tage und unzählige Tests sind inzwischen vergangen. Immer wieder quälten sie zwei Fragen. Wer war dieser Junge und warum hatte man sie nicht direkt ersetzt? Es musste doch eine Antwort geben, doch warum sagte ihr sie keiner. Heute sollte sie entlassen werden, doch zuerst musste sie zur Abschlussuntersuchung zu Doktor Akagi.
 

Es war wie immer wenn sie sie untersuchte. Sie trat ein, wurde ohne Begrüßung, ja sogar ohne jeden Kommentar untersuch. Lediglich am Schluss gab es den einen, auf den wohl jeder bei dieser Prozedur gewartet hätte. "Du kannst gehen." Wie üblich stand sie auf, zog sich an und ging in Richtung Tür. Doch etwas war anders, im Türrahmen blieb sie stehen und drehte sich um. Sie fixierte die Ärztin mit ihren Blick "Doktor Akagi, wer war der Junge, der für mich eingesprungen ist?" völlig aus den Konzept gebraucht, brauchte sie erst einige Momente um zu realisieren das sie von sich aus geredet hat und das es dann auch noch eine Frage war. "Nun, das darf ich dir nicht sagen..." Rei drehte sich schon um "...doch warte..." sie legte ein hinterhältiges Lächeln auf "es war der Sohn von Kommandant Ikari, Shinji Ikari." Das genügte ihr, sie nickte ein Mal und ging. "Seltsam, sie entwickelt doch nicht etwa einen eigenen Willen?" das Lächeln wurde noch finsterer.
 

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So das war das erste Kapitel, ich freue mich auf viele Kommentare und auch gerne auf ein oder zwei Omakes ^^

Flucht vor der Realität

Kapitel 2 - Flucht vor der Realität
 

Ihr leben konnte man mit Recht eintönig bezeichnen. Es folgte immer der gleichen Routine. Aber die tat auch nichts was dies ändern könnte. Heute war wieder einer dieser Tage, sie saß wie fast jeden Wochentag in der Schule und blickte aus dem Fenster. Warum sollte sie auch den Unterricht folgen, den der alte Lehrer verfolgte wie immer seinen nie enden wollenden Vortrag über den Second Impact.
 

Auch die anderen Schüler verfolgten alles andere als den Unterricht. Was sie deutlich an den klicken so mancher Tastaturen hören konnte. Plötzlich war es still, die Zeit schien wie zu stehen. Ja man hätte gar eine Stecknadel fallen hören. Doch genau so plötzlich wie die Stille kam, verschwand sie auch wieder, nur um einen kollektiven Aufschrei platz zu machen. "Was?" "Das kann doch nicht sein!" "Echt?" und viel mehr Aussagen waren zu hören. Ja so manch einer im Raum hatte allen Grund dafür, den nicht alle Tage erfährt man, dass ihr neuer Klassenkamerad die Person ist, die ihr Leben gerettet hat.
 

Doch drei Personen waren nicht so erfreut über diese Erkenntnis. Zu einen der Betroffene selbst, aber auch ein anderer Junge Toji Suzuhara. Seine Schwester liegt dank des Piloten im Krankenhaus. Ebenso gehörte auch Rei zu den dreien. <Warum reagieren sie so? Er hat sich doch gar nicht damit geschmückt Pilot zu sein> sei sah den Tumult weiter zu. <Es scheint eher, als ob es ihn peinlich ist>
 

Nur Minuten später änderte sich die Situation jedoch, Toji wurde es zu viel. Er schnappte sich Shinji und zog ihn aus der Klasse. <Suzuhara ist oftmals sehr aggressiv sein. Wenn er überreagiert könnte Ikari in Gefahr sein> Auf einmal spürte sie etwas, etwas Mächtiges und es kam immer näher. Sie stand ohne weiter nachzudenken auf und machte sich auf den Weg ins Hauptquartier. Auf den weg informierte sie jedoch noch Shinji.
 

Als die beiden im Hauptquartier angekommen waren, fand sie sehr schnell heraus, was sie vorhin gespürt hatte. Es war ein Engel. <Warum konnte ich ihn spüren?> Shinji wurde ausgewählt ihn mit Evangelion-01 zu bekämpfen.
 

Anfangs sah der Kampf so aus als ob sie verlieren wurden. EVA-01 wurde in einen Hügel geschleudert und verfehlte nur knapp zwei Zivilisten. [Toji Suzuhara, Alter: 14 Jahre, Blutgruppe: B++] [Kensuke Aida, Alter: 14 Jahre, Blutgruppe A++] konnte man auf einen Hologramm lesen. "Shinjis Klassenkameraden!" "Was machen die da?" Shinji saß in der Zwickmühle, wenn er aufstehen würde, könnte er die beiden zertreten und wenn er nichts machen würde, würden sie gegen den Engel verlieren.
 

(Anmerkung von mir: Schon mal im Voraus, ich werde zwischen den Anime und den Manga springen, ebenso werde ich mich nicht so ganz an die Vorlage halten ^^)
 

Er öffnete den Entry-Plug und holte die beiden hinein. <Warum macht er das. Es besteht Gefahr das die Verbindung dadurch gestört, wenn nicht sogar beendet wird> dachte sich Rei, die dem Geschehen von der Brücke aus folgte. Doch es ging alles gut aus, Shinji hatte es dann noch im letzten Moment geschafft den Engel zu besiegen.
 

Wiederum sind mehrere Tage vergangen. In diesen Tagen holte sie die Routine wieder ein. Aufstehen, in die Schule gehen, Untersuchungen und Tests im Hauptquartier. Jedoch eines Abends, Rei war grade dabei nach hause zu laufen, sah sie Shinji wie er alleine, mit einer Reisetasche bepackt in Richtung Stadtrand schlich. <Warum ist er noch so spät unterwegs, er hatte doch keinen Test? Will er uns verlassen?> Sie entschloss sich ihm zu folgen, warum wusste sie nicht genau, doch sie etwas sagte ihr das sie es tun muss.
 

<Ob er über etwas nach denkt? Er wirkt so nachdenklich> dachte sie sich. Sie beobachtete ihn seit geraumer Zeit wie er stillschweigend in einen Bahnabteil sitzt. <Über was mag er wohl nachdenken?> In laufe der Stationen stiegen Leute hinzu und stiegen auch wieder aus, doch egal wie leer, oder voll der Zug auch war, er bewegte sich kein Stück.
 

Als er ausstieg und sie ihm folgte, führte es sie zu einen Kino. Es war schon spät in der Nacht und dementsprechend leer. <Was mag er wohl hier wollen?> Sie setze sich einige Reihen hinter ihn und beobachtete ihn weiter. <Ob er sich für diesen Film interessiert?> Es waren nur sehr wenig Leute mit ihnen im Saal, darunter aber auch ein Pärchen, welches Rei's Aufmerksamkeit erregte. <Sie küssen sich. Macht man das, wenn man eine Person mag?> Wieder blickte sie auf Shinji, er weckte etwas in ihr, nur sie wusste nicht was. Auf der Leinwand sah man, wie sich die Hauptdarsteller des Filmes küssten. Als sie wieder zu Shinji blicken wollte merkte sie dass er dabei war den Saal zu verlassen.
 

Sie folgte ihn nun schon fast die ganze Nacht und es war schon knapp 4 Uhr morgens. Shinjis Schritte wurden immer langsamer. Er schlich sich in ein Haus, irrte einige Minuten durch die Gänge bis er anscheinend das gefunden hatte, nachdem er gesucht hatte. Erschöpft legte er sich auf die schmale Bank. <Darf man das einfach so machen? Sicherlich das Haus steht in falle eines Notfalles unter Kontrolle von NERV, aber momentan haben wir keinen Notfall, also haben die Eigentümer das Recht ihn vorzuschicken> So führte Rei in sicherer Entfernung mit sich selbst einen Monolog. Sie bemerkte wie sich ein Wachmann näherte. Als er näher kann erblickte er auch sie. "Gehört ihr zusammen? Du stehst wohl Schmiere für deinen Freund!" sprach er grob. Obwohl er so laut sprach schien dies Shinji überhaupt nicht zu stören. "Und überhaupt, was sucht ihr überhaupt hier? Wer sind euere Eltern?" Er blickte auf Rei nieder, doch sie zückte einfach ihren Nerv-Ausweis und sprach "Dies ist Pilot Ikari Shinji von NERV. Sein Vater ist Ikari Gendo, Kommandant von NERV, sein derzeitiger Vormund ist Captain Katsuragi. Ich mit Ayanami, Rei. Ebenfalls Pilotin bei NERV, mein derzeitiger Vormund ist Kommandant Ikari." "Ach und das soll ich dir glauben, du kleine Göre?" erwiderte er genau so grob wie zuvor. "Wenn sie eine Bestätigung brauchen rufen sie das Hauptquartier unter der Nummer 6318-274343 an. Der Diensthabende Offizier ist Lt. Ibuki, sie dürfte ihnen meine Angaben bestätigen können." "Gut das mach ich!" sagte der Wachmann. Bei dem Telefonat wurde er bleich und seine Knie wurden so langsam weich. Er schluckte, da er merkte dass die Kleine anscheinend doch nicht gelogen hatte.
 

Nachdem sie dieses Problem gelöst hatte wendete sie sich wieder Shinji zu. Er schlief seeleruhig auf der Bank. Es war ein Bild des Friedens. Langsam schlich sie sich an ihn heran, um ihn ja nicht zu wecken. Sie stand schon fast neben ihn, auf einmal drehte er sich um. Erschreckt blieb sie stehen, doch sie hatte Glück, er schlief immer noch. Wieder setzte sie ihren weg fort. Sie hockte sich hin und sah ihn durchgehend an. <Wie es wohl ist jemanden zu küssen?> Vorsichtig näherten sich ihre Lippen den seinigen. Doch kurz bevor sie dazu gekommen wäre brach sie es ab und küsste ihn stattdessen auf die Stirn. "Schlaf gut" flüsterte sie leise und schlich sich davon. Auf den schnellsten Weg machte sie sich auf nach hause. <Warum habe ich mich nicht getraut und warum habe ich ihn dann auf die Stirn geküsst?> fragte sie sich noch.
 

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So wieder mal ein weiteres Kapitel fertig. Ich weiß dass Rei sich nicht gerade typisch benimmt, aber dies ist meine Story. Und um zu der Nummer zu kommen: Ich habe mir gedacht NERV ist so groß, die müssen doch eine eigene Vorwahl haben. Also habe ich mir kurzer Hand mein Handy genommen und geguckt welche Ziffern NERV ergeben, halt 6318 und die eigentliche Nummer steht für Bridge, auf deutsch Brücke ^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  Furu
2004-10-07T13:48:02+00:00 07.10.2004 15:48
Huhu... *winku* Also ich hab dir ja gesagt, dass ich mal was von dir lesen werde. *smile* Und da ich alles kommentiere, was ich lese...
Ich hab nebenbei Dir en grey gehört und find es passt echt supi dazu... *nick* (Wieder mal so ne Info, die keiner braucht...) Nun aber zu der Story, ehe ich weiter abschweife. Die Story gefällt mir bis jetzt ganz gut und ich bin echt gespannt, wie es weiter geht. Mir gefällt, dass du Rei so beschrieben hast, obwohl ich nicht finde, dass du sie sonderlich verändert hast. *ls* Besonders die Szene mit dem Wachmann war toll! *g und mit Rei-Fahne wedel*
Allerdings hab ich zu deinem Stil ein paar Anmerkungen. Du hast Zeitwechsel, die ohne Grund gemacht werden. Wahrscheinlich sind das Versehen, es gab da auch zwei oder drei Male Probleme mit den Fällen und einige Rechtschreibfehler konnte ich auch entdecken. (Aber da ich selbst auch dämliche Fehler mache, lass uns net weiter drüber reden... *g*) Ansonsten war sie aber wirklich sehr angenehm zu lesen.

Baibai Furu ^-^
Von:  Nex_Caedes
2004-09-28T17:50:01+00:00 28.09.2004 19:50
Kleine nachfrage meineseitz.
Wann schreibst du weiter???
nex
Von:  hengst
2004-05-23T21:57:30+00:00 23.05.2004 23:57
erstklassige geschichte.
weiter so geht nicht weil sie ja abgeschlossen ist.
Also hab ich nichts mehr zusagen
Von:  Nostradamus_MB
2003-12-08T15:52:29+00:00 08.12.2003 16:52
kannst du gerne machen migi, im übrigen hab ich sie von den maltesern geklaut, die nummer von unseren büro (in dem auch ich sitze und arbeite) lautet ****/MHDMOERS. ich hab es nur ein bisschen ausgeweitet ^^

michel
Von:  migele
2003-12-08T10:34:09+00:00 08.12.2003 11:34
wow, das mit der nummer ist eine super idee!
danke ich bin so frei und verwurste es in zukunft bei meinen ffs.
es gefällt mir.

migi-chan
Von: abgemeldet
2003-12-07T21:54:17+00:00 07.12.2003 22:54
ich bin hin und weg und das mit der nummer nicht schlecht bist ziemlich kreativ warte undgeduldig aufs nächste Kapi.
Von: abgemeldet
2003-12-02T18:49:37+00:00 02.12.2003 19:49
jo Michel ich muss sagen ich bin so mitgerissen das ich schon drauf lauere wann das nächste Kapitel rauskommt, die Geschichte wird sicherlich interesant. Schreib weiter so bin begeistert
Von:  migele
2003-12-02T11:42:36+00:00 02.12.2003 12:42
Hallo michel
Schön das du auch mal wieder was schreibst. wie gehts Projekt Evanglion eigentlich?
Vom stilistischen ist es gut, wenn man bedenkt das es meist um rei geht nicht trocken genug, aber war ein spaß es freizuschalten.

migi-chan
Von:  Nex_Caedes
2003-12-01T15:54:49+00:00 01.12.2003 16:54
He Nos, die idee find ich richtig interesant. Ist wirklich mal ne abwechsulng
Nex


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