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Ajuna

von

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Kapitel 1:
 

"Hey, du sollst nicht faul herumliegen, sondern die Regeln auswendig lernen! Ich prüf dich in dreißig Minuten!" Genervt verdrehte Ajuna die Augen. Es war so langweilig, die Regeln des Clan' s auswendig zu lernen. Viel lieber würde sie jetzt durch die Wälder streifen und den Tieren lauschen. Die erzählten sich sehr interessante Geschichten, und manchmal erfuhr das Mädchen den neusten Klatsch auf diesem Weg. Trotzdem schnappte sie sich das Lehrbuch und begann sich die Regeln leise vorzusagen. "Erstens: Der SchülerIn hat seinem/ ihrem Meister zu gehorchen und fleißig zu lernen. Zweitens: Sollte der Meister einen Auftrag geben, hat ihn der SchülerIn auszuführen, egal, wie schwer er verhindert wird. Drittens: Die Waffe darf nicht gegen den Meister erhoben werden (das ist das schwerste Vergehen der SchülerIn!!!). Viertens: Es ist dem SchülerIn verboten..." Diese Regeln waren doch so sinnlos. Alles war verboten. Aber waren Regeln nicht da, um gebrochen zu werden? Bisher hatte sie sich an keine einzige gehalten. Ob es Klemens wohl stören würde, wenn sie heute Abend wieder verschwand und ihm nichts sagte? Sicher... Aber hatte sie ihm überhaupt schon irgendetwas gesagt? Zynisch lächelnd klappte sie das Buch zu und legte es weg. Nein, jetzt würde sie sicher nicht irgendwelche Clansregeln lernen. Das konnte warten. Schnell holte sie ihren Zeichenblock und einen Bleistift heraus, schlug eine neue Seite auf und erinnerte sich zurück, was sie in den letzen paar Tagen erlebt und gesehen hatte. Nun ja, viel war es ja nicht, da Klemens ihr andauernd Hausarrest gab, aber an ein Erlebnis konnte sie sich noch erinnern. Gestern Nacht, als sie im Bett gelegen hatte und sich neue Streiche ausgedacht hatte, hörte sie plötzlich ein lang gezogenes Heulen. Ein Wolf. Auch wenn es ihr Klemens ausreden wollte, was er sehr gerne machte, wenn Ajuna etwas Seltsames hörte, war ihr Entschluss festgestanden dieses Wolfsrudel zu finden. Oder den einzelnen Wolf. Inzwischen hatte sie schon die Grundformen aufgezeichnet und war schon am schattieren. Einen Wolf zu zeichnen war gar nicht so schwer, wie sie dachte. Und das Schattieren war auch einfach, da er den Mond anheulte.

"Ajuna!" Was war denn jetzt wieder los? Ach so, nur Klemens, der wütend in der Tür stand. Wenn' s weiter nichts war... "Ja, so ist mein Name?" "Was- tust- du- hier?" Der Junge hatte anscheinend alle Mühe, sich zu beherrschen. "Ich zeichne." Jetzt schien er zerplatzen zu wollen. Sein Gesicht war vor Zorn so verzehrt, dass Ajuna kaum den Jungen erkannte, der sie vor einem Jahr vom Bahnhof abgeholt hatte. "Das sehe ich. Und warum lernst du nicht?" "Weil diese Regeln sinnlos erscheinen, Klemens." Das schien das Fass zum Überlaufen zu bringen. "Du sollst mich verdammt noch mal nicht so nennen! Hast du denn überhaupt keinen Respekt?" "Doch den hab ich.", antwortete sie wahrheitsgemäß. Respekt hatte sie, das stimmte. Allerdings nicht besonders viel. "Das scheint mir aber nicht so. Deine Bestrafung werde ich dir bald mitteilen. Bis dahin bleibst du auf deinem Zimmer!" Wutschnaubend drehte er sich um und schloss die Türe hinter sich. Gequält hielt sich Ajuna die Ohren zu. Musste der Junge immer gleich so überreagieren? Na gut, dann hatte sie halt Zimmerarrest. Wenigstens musste sie nicht mehr diese zum Lachen sinnlosen Regeln lernen. Das war ihr nur Recht. Sie widmete sich abermals ihrer Zeichnung und zeichnete noch ein paar dunkle Flecken in das Fell. Sie nahm sich vor, so schnell wie möglich den Wolf oder die Wölfe ausfindig zu machen. Es war ja nicht allzu schwer aus dem Fenster zu klettern und ein paar Dächer weiter über die Feuerleiter zum Boden zu gelangen. Und Klemens konnte sie auch ganz leicht austricksen, da war sie sich sicher.
 


 

Hallo! Also wieder eine neue Geschichte.

Ajuna ist ziemlich frech... oder mutig, wie man' s nimmt. Ich mag ihren Charakter, sie ist so lebensfroh!

itte schreibt mir Kommentare, wie ihr die Geschichte findet!
 

kamiu

Ein paar Stunden später saß das Mädchen vor ihrem ,Meister', oder wie sie ihn auch immer anreden sollte und musste sich seine stundenlangen Reden über das Betragen von Schülern gegenüber Meistern antun. Gedanklich schaltete sie schon nach zwei Minuten des Gelabers ab und überlegte sich schon neue Fluchtmöglichkeiten. Die Feuerleiter wurde bald abmontiert. Warum wusste sie nicht, nahm aber an, dass ihr Klemens auf die Schliche gekommen war. Wenn dem so war, dann musste sie ab jetzt noch sorgfältiger planen als vorher. Oder leiser sein.

"...und deswegen gibt es diese Regeln. Könntest du das jetzt bitte wiederholen?" Erschrocken richtete Ajuna ihren Blick auf die Augen des Meisters. Sie hatte nicht zugehört, Mist! "Du hast NICHT zugehört, gehe ich richtig der Annahme?", sprach der Ältere ihre Gedanken laut aus. Das Mädchen schwieg. Was hätte sie auch schon groß sagen sollen? Er hatte ja Recht, mit dem was er sagte. "Kann es vielleicht sein, dass ich dich langweile?" Ja, dieses endlose Gerede, von wegen Regeln und Folgsamkeit gingen ihr gewaltig auf die Nerven. Aber so sagen, konnte sie das nicht. Nicht einmal nicken traute sie sich. "Soll ich das als ,Ja' deuten?" Abermals schweigen. "Gut, dann denke noch einmal über dein Benehmen nach. Und schau mir gefälligst in die Augen, wenn ich mit dir rede!" Widerwillig glitt ihr Blick zu den Augen des anderen. Sein Blick war mit solcher Enttäuschung und Traurigkeit erfüllt, dass Ajuna am liebsten wegschauen wollte, doch sie wusste, würde sie das tun, würde sie sich nur selbst verraten. Hoffentlich schaute sie nicht allzu verschreckt, sondern halbwegs gleichgültig. Wäre ja noch besser, wenn er aus ihrem Blick lesen konnte, wie sie sich gerade fühlte.

"Es tut dir Leid... Warum verhältst du dich mir gegenüber dann so?" Verdammt, er hatte es bemerkt! Innerlich verfluchte sich Ajuna für diese Schwäche. Ihre Augen verrieten viel zu viel über ihre Gedanken. Konnte man so etwas nicht abstellen? Sie schluckte. Ja, warum tat sie das eigentlich? Vermutlich, weil sie Autoritäten hasste. Aber hatte sie den Jungen jemals als Autorität angesehen? Nein. Eher als Gleichaltrigen, den man einfach veräppeln konnte, so sah und behandelte sie ihn. Obwohl er um fünf Jahre älter war als sie. Ein Frischling, Greenhorn, Newby oder wie man es sonst nannte. Gerade mal ein Jahr ein Meister und hatte schon eine Schülerin abbekommen. Irgendwie tat ihr der Bursche schon leid. "Du siehst in mir keine höhergestellte Person... ich verstehe. Und woran liegt das?" Langsam ging ihr diese sinnlose Fragerei auf die Nerven. Aber wenigstens verstand der Junge jetzt. Vielleicht wurde es ja besser. "Gebe ich dir zu viel Freiheit?" "Nein, zu wenig." Überrascht trat Klemens einen Schritt zurück. Er flüsterte etwas wie "Verstehe..." und setzte sich Ajuna gegenüber auf einen Sessel. "Und?" Irritiert sah das Mädchen auf. Was wollte der Kerl? "Was passt dir noch alles nicht?" Da war viel... eigentlich auch nicht. "Du willst nur dass ich lerne, gibst mir überhaupt keinen Freiraum für mich und versuchst mich andauernd zu überwachen." Unsicher blickte sie auf. Doch der Junge schien ihr gar nicht mehr richtig zuzuhören. "Ich geh dann mal auf mein Zimmer...", murmelte sie und verschwand.

In ihrem Zimmer angelangt setzte sie sich auf ihr Bett, zog ihre Knie an und legte ihren Kopf darauf. Da ihr Fenster offen stand, hörte sie ein paar Amseln, die sich unterhielten. "Er hätte nicht so streng mit ihr sein dürfen.", sagte die erste. "Ja, und gleich solche Maßnahmen? So wird das Mädchen ihm nie als Meister ansehen." Verwundert hielt Ajuna den Atem an. Von wem sprachen die Vögel? Derweil hörte sie eine dritte Stimme, die sich einmischte: "Aber warum hat sie ihm dann sagen sollen, was ihr noch alles nicht passt?" Jetzt war sich das Mädchen ganz sicher, dass über sie gesprochen wurde. Gespannt verfolgte sie das Gespräch weiter. Vielleicht wussten ja die Vögel mehr... "Damit er den Unterricht ändern kann. Oder damit er weiß, was er falsch gemacht hat, was weiß ich." Inzwischen hatte sich ein vierter Vogel dazugesellt und fragte: "Habt ihr schon den jungen Wolf gesehen, der alleine durch den Wald streunt? Er hat sein Rudel verloren."

Interessiert lauschte Ajuna. Also hatte sie doch Recht gehabt, dass ein Wolf in der Nähe war. Vielleicht konnte sie ihn ja suchen und zu seinem Rudel zurückbringen. Mal sehen... "Er ist jetzt etwa bei den Wasserfällen. Kommt mit, dann zeige ich ihn euch.", erzählte die vierte Amsel weiter. Die anderen drei bestätigten und flogen davon. Ein Wolf also. Ganz interessant. Und den Aufenthaltsort kannte sie auch, noch besser! Heute würde sie wohl nicht mehr wegkommen, dann eben morgen! Außerdem war sie müde... Und Klemens würde es bemerken, wenn sie nicht hier war. Hoffentlich gab er ihr bald wieder einen Auftrag, den sie auswärts ausführen konnte. Oder er ließ sie raus. Vom Tag erschöpft, schloss sie ihre Augen und schlief recht schnell ein.
 


 

Jajaja... Klemens kann einen schon richtig Leid tun. Der Bursche kann sich einfach nicht durchsetzen.

Schreibt bitte Kommis!

kamiu

Am nächsten Morgen wachte sie durch einige vorwitzige Sonnenstrahlen auf, welche direkt auf ihre Augen fielen. Erschrocken fuhr sie hoch. Heute war doch ein Wochentag! Warum hatte sie Klemens nicht aufgeweckt? Sonst musste sie ja immer m sechs Uhr aufstehen... Flink suchte sie ihre Trainingskleidung zusammen und ging in das Wohnzimmer. Suchend hielt sie nach ihrem Meister Ausschau, fand aber nur eine Nachricht: Bin heute weg. Essen steht auf dem Herd. Komme erst am Abend wieder.

Das war ja was Neues. Er ließ sie alleine in der Wohnung? Konnte ihr nur Recht sein. Das Mädchen wärmte sich das Essen auf und schaltete den Fernseher ein. Es spielte, wie fast immer um diese Uhrzeit, nur langweilige Talkshow' s oder irgendwelche Gerichtsverhandlungen. Einfach zum Einschlafen, aber immerhin besser als gar nichts. Mit halbem Ohr lauschte sie der Sendung und las nebenbei die Zeitung. Irgendwo war eingebrochen worden, wo anders war ein Feuer gewesen, im Sektor sowieso war ein Mord verübt worden. Das übliche halt, neben den fachchinesischen politischen Kram, den es immer in der Zeitung gab. Aufregendes war selten darunter, soweit war sich Ajuna bewusst. Aber was sollte sie den lieben langen Tag lang machen? Den Wolf sollte sie frühestens zur Dämmerung aufsuchen. Also, wenn dieser Typ von Meister nicht da war, langweilte sie sich, typisch!

Trotzdem räumte sie noch alles weg und legte sich auf die Couch. Müde war sie auch nicht, das hieß, dass sie das Schlafen getrost vergessen konnte. ,Hoffentlich kommt der Kerl bald zurück, sonst langweile ich mich hier zu Tode...', dachte sie und lauschte den Geräuschen, die aus dem Apparat kamen. Sie schloss die Augen und döste ruhig vor sich hin. Das der Fernsehapparat noch lief, war ihr relativ egal. Hauptsache es waren irgendwelche Geräusche da.

"Ajuna, wach auf. Ich muss mit dir reden." Genervt machte die 14- Jährige die Augen auf. Was war denn jetzt los? Schien so, als wäre Klemens zurück. "Was gibt's?" Der Junge setzte sich genau wie am Vortag ihr gegenüber. "Ich habe nachgedacht...", begann er vorsichtig. ,Junge, das tust du oft.', kommentierte das Mädchen in Gedanken. "... und ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich dich falsch behandelt habe." Verwundert zog das Mädchen eine Augenbraue hoch. Seit wann durfte der Meister vor seinem Schüler die eigenen Fehler offenbaren? Verschwiegenheit, Regel Nummer... ach was, auch schon egal. Aber was bezweckte der Andere damit? "Deswegen möchte ich noch einmal von vorne beginnen." Ajuna hatte mit vielem gerechnet, aber nicht mit dem. Der Junge wollte ernsthaft noch einmal von vorne anfangen? Das konnte doch unmöglich sein Ernst sein! Oder doch?

Trotz all dem sagte das Mädchen kein Wort, was der Andere als Zeichen zum weiterreden deutete: "Also vergiss die Vergangenheit, okay?" ,Und ich muss ihm nicht in die Augen schauen?', fragte sie sich. ,Seltsam...' Doch sie konnte nicht anders, als ihm direkt in die Augen sehen. Sein Blick war heute total verzweifelt, hilflos. Ja, das war wohl das beste Wort für ihn, hilflos. Sollte sie ihn jetzt noch kurz auf die Folter spannen, oder nicht? "Da muss ich aber überlegen...", sagte sie. Klemens' Blick war nun schon flehend. Der Junge verstand auch überhaupt keinen Spaß, warum nur? "Okay." Der Meister atmete hörbar auf. Also hatte er wirklich geglaubt, dass sie ihm nicht verzeihen würde. Wie naiv. Kein Wunder, dass er sich nicht durchsetzte. "Gut... es ist schon spät. Soll ich noch schnell Pizza oder etwas Ähnliches machen?" Ajuna nickte. Er hatte sich also gemerkt, dass sie Pizza über alle liebte. Auch wenn sie den Jungen nicht besonders mochte, musste sie zugeben, dass er wohl der beste Pizzabäcker war, den sie kannte.

"Hier." Aha, heute mal wieder mit Schinken, Champions, Spiegelei und viel Käse. "Du, Klemens, sag mal..." "Auch wenn wir Frieden geschlossen haben, bin ich immer noch dein Meister.", erwiderte der Junge. Hatte er es noch immer nicht begriffen...? "Also, Meister, darf ich in den nächsten paar Tagen vielleicht einmal am Nachmittag weggehen?" ,Mann, jetzt schaut er schon wieder so blöd drein.', dachte sie sich, als sie in sein Gesicht sah. "Ja. Aber vor Einbruch der Dunkelheit bist du wieder zurück." Schon wieder? Aber gut... sonst könnte sie den Wolf vielleicht gar nicht suchen. Ajuna nickte und wandte sich wieder ihrem Stück Pizza zu. "Dann geh morgen. Ich bin bei Meister Jaren. Eine Besprechung." ,Bursche, es ist mir so was von egal, wo du bist, oder was du machst. Hauptsache ich kann weg!', schrie sie in Gedanken. Trotz all dem nickte sie noch ein weiteres Mal und legte sich recht früh schlafen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  Aithra
2004-05-03T16:50:48+00:00 03.05.2004 18:50
huch da hat aber eine junge lady wirklich keinen respekt! so was von frech, aber ich mag sie!!!!! wirklich, wie sich klemens das gefallen lässt, immerhin ist er älter, er sollte sich mal durchsetzten, aber ich denke dazu ist er viel zu viel "guter latsch" und ich denke er ist zu jung um eine autorität zu sein ich meine er hat kaum erfahrung, und dann schon so ein freches gör, mit dem er fertig werden muss. aber ich muss sagen, er ist wirklich herzig/süß....also ich würde ihn als meister nehmen *lol*
ich finde die charaktere passen gut zu sammen und der stil ist angenehm, leicht und schön zu lesen. ich hätte nur ein bisschen mehr gewusst, warum sie bei klemens ist, bzw. wworin sein meister.titel besteht, und warum diese art dre schulung und was das ist...
naja vielleicht kommt das noch!
lg ai
Von: abgemeldet
2004-04-13T16:36:08+00:00 13.04.2004 18:36
Ich glaube, jetzt hab ich's begriffen. Beim ersten Mal dachte ich, diese Ajuna wäre bloß hochmütig. Als hätte sie das Recht, ihren Meister so bös zu behandeln, obwohl er sich doch bemüht...
Aber nun weiß ich, warum ich sie nicht verstanden habe. Du musst ihr ausreichend Grund dafür geben, den Jungen nicht zu respektieren. Stell ihn betonter unsympatisch dar, schreib, was Ajuna besonders an ihm stört, lass ihn nicht so würdelos erscheinen. Keiner mag einen Chara(in dem Fall Ajuna), der rücksichtslos auf hilflose Mitcharas einprügelt.
Und falls du mich bis jetzt noch nicht erkannt hast (obwohl dir diese Art von Kritik eigentlich vertraut sein sollte. So altklug kritisiert nur eine...), sag ich's dir eben:
Hallo, hier ist Fox/Haselnuss. Tut mir leid, dass es so lang gedauert hat. Als nächstes mach ich mich über deine übrigen Geschichten her...

CU
FoX
Von:  elina
2004-04-11T20:14:52+00:00 11.04.2004 22:14
Ho-ho!
Das bin i-ich! *froh lach*
Nun, wieder eine super ff! Ich hoffe, du weisst was da weiter passieren wird! *flehend guck* Ja?
Tja, so ist es mit Teenagers... *zu Ajuna schau* Und Klemens ist auch nicht so erwachsen als er vielleicht wollte *he-he*
Aber so nun ist das Leben, oder?
Doch, da verstehe ich was nicht wirklich: passiert das alles in unseren Zeit (ich meine da ist TV und auch Wölfe)?
Na ja, das wäre mal alles :)
Bis dann, Ely
Von: abgemeldet
2004-03-17T17:45:50+00:00 17.03.2004 18:45
Ich bin der gleichen Meinung meiner Vorgängerin.
Ich finde sie ja immer noch ganz schön gemein (manchmal), aber ab und zu denk man ja so (ich auch °^°). Was ich komisch finde ist ja, dass sie Klemens nicht besonders mag.!
Ich find ihn nett, aber ob man den wirklich als Meister akzeptieren könnte??!
Und schreibst du Geschi weiter oder ist Ende?
Mir gefällt sie und deswegen könntest du ja weiter schreiben! (°o°)!?

Das wars schu *grien*
Von: abgemeldet
2004-03-17T17:34:21+00:00 17.03.2004 18:34
hi!
also in dem Kapitel passiert ja nicht viel, deswegen les ich mir jetzt erstmal das nächste durch.
Von: abgemeldet
2004-03-14T13:33:41+00:00 14.03.2004 14:33
Cool! Gefällt mir wirklich sehr gut ^^
Mal sehen, wie sich das weiter entwickelt! Klemens tut mir leid, aber er sollte mal so richtig explodieren, Ajuna tanzt ihm ja nur auf der Nase herum ^_________^

Nai-chan *knuddel* *umarm*
Von: abgemeldet
2004-03-12T21:01:24+00:00 12.03.2004 22:01
Tja und über was macht sich Klemens jetzt Gedanken. Dass er zu streng ist, tse tse, das muss er doch gar nicht. Die Geschi gefällt mir immer noch, mal sehen was sie in dem nächsten Kapitel unternimmt um den Wolf zu treffen. Aber das les ich morgen.
also tschau
Von: abgemeldet
2004-03-12T20:51:52+00:00 12.03.2004 21:51
Okey, bis jetzt gefällt mir der erste Teil richtig gut! Obwohl sie (Ajuna) eigentlich nicht nur frech ist, sondern auch aufmüpfig und vorlaut, gefällt sie mir auch (irgenwie). Mir tut jetzt schon der Junge leid!
Mal schnell lesen wie es weiter geht!


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