Familienbande von Rogue37 ("Geliebter Dämon" geht weiter) ================================================================================ Kapitel 3: Nächtliche Offenbarungen ----------------------------------- Ich schmeiße mal ein freundliches Hallo in unsere illustre Runde. Ihr seid ja alle so lieb zu mir. Freut mich, dass euch die Fortsetzung offenbar zusagt und ihr die neuen Charas bisher auch ganz gut angenommen habt. Es wird noch etwas dauern, bis ich die einzelnen Leute näher beleuchten kann. Also habt Geduld. Fürs erste taucht Sess mal wieder hier etwas länger auf. Ich denke, dass wird seine Fans freuen. So, here we go: Rijan versuchte schon seit Stunden einzuschlafen, doch etwas hielt sie wach. Eine Unruhe tobte in ihr, die sie nicht näher begründen konnte. Hin und her wälzte sie sich und fand doch keinen Schlaf. Die Müdigkeit wollte sich einfach nicht einstellen. Zu viel ging ihr durch den Kopf. Sie hatte den Tag damit verbracht, sich mit diesem Haus näher vertraut zu machen. Eine unendliche Trauer hatte sie dabei beschlichen. Das Haus war so unglaublich, so reich an kleinen Wundern. Sie konnte nicht vergessen, dass Sesshoumarus Vater dieses Haus für seine große Liebe gebaut hatte. Eine Menschenfrau, eine einfache Menschenfrau. Er hatte wirklich versucht, ein sicheres Haus zu bauen. Ein Haus, das ihr gefallen würde. In dem ein Mensch sich wohl fühlen konnte und das sicher war. Sicher genug um die Frau zu schützen, die er geliebt hatte. Das Traurige daran war, dass sie es nicht gewollt hatte. Sie kannte diese Frau nicht, doch glaubte sie verstehen zu können, warum sie damals abgelehnt hatte, hier zu wohnen. Dennoch musste es diesen großen Dämon sehr getroffen haben, dass sie dieses Geschenk seiner Liebe verschmäht hatte. Oder hatte er es womöglich sogar verstanden? Unendliche Gedanken hatte sie sich darüber gemacht. Sie hätte gerne mit Sesshoumaru gesprochen, doch er war den ganzen Tag über nicht mehr auffindbar gewesen. Beinahe glaubte sie, dass er ihr absichtlich aus dem Weg ging. Doch Rijan gab offen zu, dass sie momentan etwas empfindlich war. Ständig glaubte sie von diesem unmöglichen Weib beobachtet zu werden. Vermutlich hatte er einfach nur andere Dinge zu tun gehabt, als sich mit ihr zu unterhalten. Dennoch, sie wüsste gerne, ob er jetzt wieder hier war. Ob er vielleicht nicht weit von ihr war? Rijan rollte sich auf die Seite und schob einen Arm unter ihren Kopf. Sie blickte zum Fenster hinaus. Den Mond konnte sie deutlich sehen. Vollmond. Vielleicht lag es daran, dass sie nicht schlafen konnte. Eine Weile starrte sie die helle Scheibe am Firmament an, doch auch das brachte nicht die erhoffte Müdigkeit. Irgendwann erhob sie sich leise und schlich sich aus ihrem Zimmer. Der Boden unter ihren nackten Füßen war kalt. Die Kälte kroch langsam ihren Körper hinauf. Auf Zehenspitzen schlich sie den Flur entlang. Sie musste wissen, ob er hier war. Ob er ihr wirklich aus dem Weg ging. Hatte er vielleicht vor, sie doch noch allein zu lassen? Möglich wäre es. Seines Erachtens war sie hier erst einmal sicher. Das war es was er wollte. Nicht mehr und nicht weniger. Sie öffnete vorsichtig eine Tür, hinter der sie ein Schlafzimmer auskundschaftet hatte. Sie wusste zwar nicht, wo genau Sesshoumaru weilte, doch hatte sie immerhin einige Zimmer als Schlafzimmer ausmachen können. Irgendwo musste er ja dann sein. Einen Spalt breit öffnete sie die Tür und spähte hinein. Sie entdeckte Akiko, der sie jedoch nicht gehört zu haben schien. Sie sah gerade noch, wie er langsam eine junge Frau, die Rijan deutlich als Jamie identifizierte, umarmte. Vorsichtig schloss sie die Tür wieder und tapste weiter. Sie fröstelte und konnte nur mit Mühe verhindern, dass ihre Zähne anfingen zu klappern. Die nächste Tür kam in Reichweite. Wieder öffnete sie sie leise und spähte durch einen Schlitz hinein. Erleichterung durchflutete sie, während sie die Tür weiter öffnete und mit unsichern Schritten den Raum betrat. Sie schloss die Tür wieder hinter sich und blieb dann einen Moment daran angelehnt stehen. Sesshoumaru hatte den Vorhang des Fensters geöffnet und starrte in die Dunkelheit hinaus. Das Mondlicht schien seine Gestalt in Marmor zu gießen. Beinahe sah er wie eine Statur aus. Sie wusste, dass er ihre Anwesenheit zur Kenntnis genommen hatte, dennoch regte er sich nicht. Er stand nur da und starrte hinaus. Rijan wurde noch kälter. Er schien nun noch viel weiter weg zu sein. Zu weit, wenn es nach ihr ging. Mit großen Schritten überbrückte sie die Entfernung und schmiegte sich an seinen nackten Rücken. Ihre Arme umfingen ihn und ihre Finger wärmten sich an seiner breiten Brust. Sie seufzte wohlig. Es beruhigte sie ihn fühlen zu können. Beinahe schien es sie zu berauschen. Sie war vielleicht der einzige Mensch, der wusste wie warm Sesshoumaru sich anfühlte. Ihre Wange presste sich gegen seinen Rücken. "Was beschäftigt dich?", fragte sie ohne mit einer Antwort zu rechnen. "Nani mo!", entgegnete er. Einen Moment lang wunderte sie sich darüber, dass er ihre Berührung zuließ, doch der Moment verging. Vermutlich war es ihm egal, was sie tat. "Ich kann fühlen, dass dich etwas beschäftigt.", erwiderte sie. Vielleicht brachte sie ihn doch dazu, mit ihr zu reden. "Dann fühlst du falsch." Sie lächelte leicht. Nein, sie fühlte keineswegs falsch. "Man kann nicht falsch fühlen.", belehrte sie ihn. "Dann trübt dich dein Gefühl. Gefühle sind nichts als Schein." Diese Worte klangen hart und kalt, dennoch wusste sie, dass etwas nicht stimmte. Doch Rijan ließ es dabei bewenden. Wenn er nicht sprechen wollte, konnte sie das akzeptieren. Für den Moment reichte es ihr, ihm einfach nur nah sein zu können. Ein kleiner Triumph machte sich in ihr breit. Fein, dann mochte diese Chidori seine Frau oder was auch immer sein, sie allein war jedoch diejenige, die ihn hier gerade umarmte. Irgendwann, Rijan hatte jegliches Zeitgefühl verloren, streckte er seinen linken Arm aus. Er drehte ihn etwas in dem hellen Mondlicht. "Seltsam.", erklärte er ohne große Vorwarnung. Rijan folgte seinem Blick. "Aber dein Körper scheint ihn nicht abzustoßen." Er antwortete nicht. Wozu auch? Die Antwort war offensichtlich. "Chidoris Werk?", fragte Rijan mit belegter Stimme. Auch diese Antwort wusste sie plötzlich mit absoluter Sicherheit. "Hai!", entgegnete er auch prompt. Eifersucht erwachte augenblicklich in Rijan. Sie wollte so nicht fühlen, denn sie wusste, dass es ein unbegründetes Gefühl war, dennoch konnte sie es nicht bekämpfen. Es war da, übermächtig und erschreckend stark. Erneut fühlte Rijan etwas Dunkles in sich erwachen. Sie hatte das bereits einmal gefühlt. Damals bei dem Kampf hatte sie angenommen, dass der Dämonenjäger Tetsu Sesshoumaru getötet hatte. Daraufhin war etwas mit ihr geschehen. Etwas, dass sie selbst jetzt noch nicht erklären konnte. Sie hatte ihn dafür tötet wollen und bei allem was ihr heilig war, sie war auch kurz davor gewesen. Dass sie es nicht getan hatte, zeigte jedoch noch lange nicht, dass sie dazu nicht in der Lage gewesen wäre. Dieses Gefühl, dass sie da beherrscht hatte, war so tief, so dunkel gewesen, dass es Rijan selbst heute noch erschreckte. Sie fragte sich ernsthaft, ob sie dieses Dunkle zusammen mit der Gefühlsverbindung von Sesshoumaru bekommen hatte. Ausschließen konnte sie es jedenfalls nicht. Doch es ängstigte sie. Es ängstigte sie sogar sehr. Automatisch drückte sie sich fester gegen Sesshoumaru. Das gab ihr ein trügerisches Gefühl von Sicherheit. Denn wenn sie genauer darüber nachdachte, war er der Einzige, der ihr dieses Gefühl von Sicherheit auch ganz schnell wieder nehmen konnte. Sie seufzte leise und betrachtete wieder seinen Arm. Er drehte ihn erneut im Mondlicht und Rijan gab einen überraschten Laut von sich. "Sie verfärbt sich." Augenblicklich löste sie sich von ihm und trat stattdessen neben ihn. Sie umfasste sein Handgelenk und betrachtete die schwache Verfärbung seiner Haut. Jetzt, wo das Mondlicht nicht mehr direkt darauf fiel, sah man es kaum noch, doch Rijan war sich sicher, es gesehen zu haben. Sesshoumarus Wangen zierten bekanntlich violette Streifen, die zeigten wie mächtig er war. Diese Zeichen hatte Rijan auch auf seinem Handgelenk ausgemacht. Sie umschlossen fast das ganze Handgelenk. Und genau jene Verfärbungen hatte sie auch auf diesem neuen Arm ausgemacht. Das würde ja aber bedeuten, dass Chidori wirklich eine große Leistung vollbracht hatte. Sesshoumaru entzog ihr seinen Arm und schaute sie missbilligend an. "Wie hat sie das gemacht? Das ist nicht nur ein neuer Arm, es scheint dein eigener zu sein." Sesshoumaru verschränkte die Arme und blickte Rijan kopfschüttelend an. "Frag sie, wenn du es wissen willst." Das würde sie mit Sicherheit nicht tun, geschweige denn, dass Chidori ihr das verraten würde. Dennoch wurde Rijan dadurch klar, dass Chidori offenbar wirklich sehr mächtig war. Nun, in Anbetracht dieser neuen Erkenntnis, sollte sie vielleicht etwas vorsichtiger ihr gegenüber sein. "Sie wird dir nichts tun. Sie weiß was gut für sie ist." Rijan sah ihn verblüfft an. "Manchmal ängstigt es mich, dass du mich so leicht durchschauen kannst.", gestand sie freimütig. Sesshoumaru blickte wieder zum Fenster hinaus. "Dich ängstigt überhaupt nichts. Nicht einmal dein eigener Tod.", widersprach er. Rijan blickte zu Boden und murmelte: "Dein Tod ängstigte mich." "Ich war nicht tot.", erinnerte er sie gleichgültig. Rijan blickte wieder auf. "Für mich warst du es." Darauf sagte er nichts mehr. Er wusste, dass sie Recht hatte. Es spielte keine Rolle, ob dem so gewesen war oder nicht. Sie hatte es in diesem Moment geglaubt, nur das zählte. Und es hatte sie in den Tiefen ihrer Seele erschüttert. "Du wirst gehen, oder?", fragte sie unglücklich. Sesshoumaru wandte ihr sein Gesicht zu. "Nein, antworte mir nicht. Diese Worte aus deinem Mund zu hören, würde mich zerreißen. Außerdem kenne ich die Antwort schon längst. Ich kann sie fühlen. Je länger ich hier bei dir bin, desto deutlicher fühle ich, dass du fort von hier möchtest." Sie sah in seine Augen und war zur Abwechslung wirklich erleichtert, darin nichts sehen zu können. Langsam hob sie ihre Hand und wollte seine Wange berühren, doch mit der gleichen Geschwindigkeit, trat Sesshoumaru einen Schritt zurück. Rijan zog ihre Hand zurück. Sie fühlte sich verletzt. Durch eine einfache Bewegung fühlte sie sich tief in ihrem Herzen verletzt. Um ihm diesen Ausdruck auf ihrem Gesicht zu ersparen, drehte sie ihm ihren Rücken zu. Sie verstand selbst nicht, was diesen Stimmungsumschwung in ihr verursacht hatte. Manchmal glaubte sie beinahe, dass es wie Gift war, in seiner Nähe zu sein. Gift, dass sie langsam auffraß. Nein, was dachte sie da? Erschüttert bedeckte sie mit den Händen ihre Augen. Sie sollte zurück in ihr eigenes Zimmer gehen. Heute Nacht war sie sonst noch zu viel größeren Dummheiten fähig. Vielleicht verstand sie langsam, warum er von hier fortwollte. Dieser Ort weckte Gefühle in ihr, die alles andere als angenehm waren. "Ich sagte dir einmal, dass ich nicht hasse." Seine Stimme drang nur langsam in ihr Bewusstsein ein. Sie hielt die Luft an, wollte nicht einmal ausatmen, um ihn nur nicht am Weitersprechen zu hindern. "Aus meiner jetzigen Sicht betrachtet, stimmt das nicht." Diese Offenbarung erstaunte sie. Mehr noch, sie erschütterte Rijan. Sesshoumaru verabscheute Gefühle. Obwohl er natürlich selbst welche hatte, widerstrebte es ihm doch absolut, diese auch zuzugeben. Gefühle bedeuteten Schwäche und wenn es etwas gab, was dieser Mann wirklich verabscheute, dann war das Schwäche. Langsam drehte Rijan sich wieder um. Angst zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Sie fürchtete sich. Doch wovor eigentlich? Dass sie auf seinem Gesicht doch eine Regung sehen konnte? War es das, was hier tief in ihr eine Furcht verursachte, die Rijan zu verschlingen drohte? Doch die Angst schien unbegründet, denn obwohl er eben ein Gespräch begonnen hatte, ein Gespräch über Gefühle, über seine Gefühle, zeichnete sich keine einzige Regung auf seinen Gesichtszügen ab. "Und warum stimmt es nicht?", hakte sie leise nach. Sesshoumaru blickte sie an. Direkt drang sein Blick in den ihren ein. "Weil ich vergessen hatte, wie sehr ich dieses Haus hasse." Damit drehte er ihr wieder den Rücken zu. Rijan blieb ganz still stehen. Sie bewegte ich nicht und sagte auch kein Wort. Es dauerte bis sie begriff, warum er ihr das gesagt hatte. Richtig, es hatte damit angefangen, dass sie ihn gefragt hatte, ob er gehen würde. Das war nicht die Antwort, es war die Begründung. Er hasste dieses Haus so sehr, dass er lieber heute als morgen verschwinden würde. Und doch warf diese simple Aussage mehr Fragen als Antworten auf. Warum war dem so? Lag es daran, dass sein Vater es für einen Menschen gebaut hatte? Lag es überhaupt an seinem Vater? Oder war eher Chidori das Problem? Gab es da etwas in ihrer gemeinsamen Vergangenheit, dass Sesshoumaru mit so tiefem Hass hatte infizieren können? Es war schwer vorstellbar, dass es etwas gab, das ihn derartig bewegt hatte. Dennoch etwas war da. Ein Geheimnis hütete dieses Haus, das in Rijan den Wunsch erweckte, ebenfalls sofort zu gehen. Sie wollte nicht wissen, was hier geschehen war. Und doch sorgte ihr Verstand dafür, dass sie versuchte das Puzzle zusammenzusetzen. Nun, wenn es mit Chidori zusammenhing, dann lag die Vermutung nahe, dass sie ihm einst sehr viel mehr bedeutet hatte, als er bereit war zuzugeben. Rijans Augen wurden groß, während sie auf seinen breiten Rücken starrte. Nein, das konnte nicht sein. Sesshoumaru hatte ihr gesagt, dass er Chidori keineswegs liebte, weil er nicht lieben konnte. Er hätte in einem so wichtigen Punkt nicht gelogen. Oder doch? Sie wandte sich ab, ging tief aufgewühlt zur Tür und verließ den Raum, ohne weiter darauf zu achten leise zu sein. Sie schob die Tür mit Nachdruck zu und ging den dunklen Korridor entlang zu ihrem Zimmer. Erst als sie auch diese Tür geschlossen hatte, lehnte sie sich dagegen und starrte blicklos ins Leere. Langsam ließ sie sich hinunter gleiten und setzte sich schließlich auf den Boden. Sie umklammerte ihre angezogenen Beine und versuchte dieses Gefühl, das sich ihrer bemächtigte, niederzukämpfen. Das Gefühl sich plötzlich furchtbar verraten vorzukommen. Nicht zum ersten Mal drängte sich Rijan ein Bild auf. Ein Bild von zwei sich liebenden Körpern, doch diesmal war das Bild sehr viel klarer als all die anderen Male zuvor. Denn sie glaubte sehen zu können, wie Sesshoumaru Chidori sehr tief in die Augen sah, ehe er sie küsste. Leichter Schmerz ließ sie wieder zu Bewusstsein kommen. Sie blinzelte einmal, ehe sie die Kratzer auf ihrem rechten Unterarm betrachtete - zugefügt von ihren eigenen Fingernägeln. Rijan stand auf und wollte zur ihrem Bett gehen. Dabei fiel ihr Blick in den Spiegel. Die Frau, die sie daraus ansah, erschreckte Rijan. Das konnte unmöglich sie selbst sein. Angewidert von ihrem eigenen Spiegelbild drehte sie sich um und legte sich schlafen. Vielleicht war es wirklich besser, ihm vorerst aus dem Weg zu gehen. Womöglich wäre es ein kleiner Segen, wenn er tatsächlich morgen früh verschwunden wäre. Eine vereinzelte Träne lief Rijan aus den Augenwinkeln. Sie hätte nie für möglich gehalten, dass sie das einmal wirklich glauben würde. Doch im Moment wollte sie ihm so nicht unter die Augen treten. Mit dieser verabscheuungswürdigen Seele konnte sie sich ja selbst kaum ertragen. Fortsetzung folgt ... Findet ihr, ich werde zu düster? WEiß auch nicht, während ich das schrieb wurde es irgendwie immer düsterer und dunkler. War so jedenfalls nicht geplant. Da mir der Part aber doch sehr gelungen scheint, hab ich ihn so gelassen. Mir scheint ich bin eher ein Mensch für düstere Geschichten. Ich hoffe ihr könnt euch damit anfreunden (aber das seid ihr ja schon von Geliebter Dämon gewohnt, oder). Ach ja, nicht über die dämlichen Absätze wundern. Aber Animexx wollte mich mal wieder nicht hochladen lassen, weil ich zu wenig Absätze hatte. Deswegen hab ich jetzt mehr oder weniger wahllos eingestreut. Knuffelige Grüße von Rogue Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)