Take von Hisui-chan ((Besitzergreifend)) ================================================================================ Kapitel 2: Lunch? ----------------- So tataaaa!! Mein zweites Kapitel von Take ^-^ Ich weiß, der erste Teil war ein wenig zu kurz um richtig viel über die Geschichte erfahren zu können. Werde mich bemühen, mehr zu schreiben. ^.^ .oO(Is gar nicht leicht) Bei diesem Kapitel hat mich gonzoluff viel unterstützt. Vor allem beim Satzaufbau. *bedank* Hier erfährt ihr mehr über den "schwarzhaarigen jungen Mann" *freu* KCTL P.S. Bitte Kommis *ganz lieb lächeln* P.P.S Hatte ein Einstellungstest und leider nicht bestanden. Hab danach diesen Kapitel geschrieben. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Chapter 02 - Lunch? "Ey Minako, bevor du Feierabend machst, kannst du kurz diese Akte bei Sarah vorbeibringen?? Ich würde es ja selber machen, habe aber nun ein Meeting." Minako nickte und nahm den blauen Ordner entgegen. Vor der Tür des Büros von Mitsuki öffnete es sich von innen. Ein junger schwarzhaariger Mann trat heraus. Er erblickte Mina und hält ihr lächelnd die Tür auf. Sie bedankte sich bei ihm freundlich, während sie durch die Tür trat. Frau Mitsuki richtete grad ihren Rock zurecht, als sie hochschaute. Sie wirkte ein bisschen verschwitzt. fragte sich Minako in Gedanken. "Ich sollte für Sie die Akte vorbeibringen." "Danke. Leg sie doch bitte zu den anderen Ordnern dazu...Oh nein, er hat seine Brille hier liegen gelassen. Sorry, kannst du schnell die Brille Sakuya zurück bringen?" Minako blickte sie verwirrt an. "Sakuya?" fragte sie. "Der, der dir die Tür aufgehalten hat. In Raum 102 befindet er sich. Zwei Etagen höher." Die Praktikantin nahm die Brille an sich und fuhr mit dem Lift zwei Stockwerke höher. Sie klopfte bei der gesagten Tür an. "Ja bitte?" Nervös trat Minako durch die Tür ein. Er schaute überrascht von den Dokumenten auf. "Sie haben ihre Brille bei Frau Mitsuki liegen gelassen.", fing sie schüchtern an zu sagen. Er blickte auf das vergessene Objekt und nahm die Brille dankend zurück. " Darf ich dich zum Lunch einladen, als Dankeschön, dass du mir meine Brille zurückgebracht hast?" fragte er mit einem lächeln im Gesicht. Die Frage war völlig unerwartet, sodass Minako komplett verwirrt sagte: "Ähm...ich weiß nicht, habe nun Feierabend. Sorry, muss schnell nach Hause. Vielleicht ein andermal, aber danke." "Vielleicht auch nur ein Getränk. Ich bringe dich danach auch nach Hause." Er gab anscheinend nicht so schnell auf. Doch Minako blieb dabei und verabschiedete sich von Sakuya. Von einem Mann zu etwas eingeladen zu werden, war für sie ungewohnt. "Schade. Dann eben ein andermal.", er schaute traurig rein. "Nochmals danke für die Brille, Minako." Als sie aus dem Gebäude draußen war, fiel ihr auf, dass er ihren Namen wusste, obwohl sie ihn ihm gegenüber nicht erwähnt hatte. Sakuya stand am Fenster und schaute dem Mädchen, der Praktikantin Minako, hinterher, während sie durch die Straßen lief. Da ging die Tür auf. Der Mann, der Minako gebeten hat, die Akte der Frau Mitsuki zu überbringen, erschien in der Tür. "Oh, haben Sie lange gewartet?? Tut mir leid, Chef. Hätte ich gewusst, dass Sie mich in meinem Büro aufsuchen würden, hätte ich mich beeilt." Sakuya wandte sich vom Fenster ab. "Ist schon okay, nenn mich bitte nicht Boss. Bleib einfach bei meinem Vornamen. Sie haben schon für meinen Vater gearbeitet, als ich noch ein kleiner Junge war." Nachdem Minako sich zuhause frisch und umgezogen hatte, ging sie zusammen mit ihrer Freundin Kathi in die S-Bar um Neuigkeiten auszutauschen. Ihre Freundin war sehr an der Geschichte mit Sakuya interessiert und wollte immer auf das Thema Sakuya eingehen. "Wie konntest du nur ablehnen, Minako?", fragte Kathi schon zum x-ten mal. Minako kauerte nervend an ihren Strohhalm. "Kat, kannst du bitte endlich damit aufhören? Ich hätte es dir gar nicht erzählen sollen. Der hat es bestimmt nicht ernst..." "Und wenn doch? Ey wenn ich du gewesen wär, hätte ich sofort zugesagt. Also echt, Minako. Einfach die Chance so zu vergeuden!!" Es ging diesen Abend nur noch um Sakuya, daher freute Minako sich endlich nach Hause und sich ins Bett fallen lassen zu können. Am nächsten Tag hatte Minako das Erlebnis von Vortag beinahe vollkommen vergessen. Sie verbrachte ihre Mittagspause gerade in der Kantine, als auf einmal ihr eine bekannte Stimme sie von hinten ansprach. "Guten Appetit. Darf ich mich zu dir setzen?" Ohne auf eine Antwort zu warten, setzte er sich ihr gegenüber. "Eine Einladung zu einem köstlichen Mahlzeit lehnst du ab, aber dieses Essen hier in der Kantine ist dir lieber." dachte sie in Gedanken. " Es tut mir wirklich sehr leid. Wie kann ich es wieder gut machen?" fragte sie ihn aufrichtig. Sie bemerkte nicht wie die anderen Mitarbeiter/innen bei der Kantine, ihnen heimliche Blicke zuwarfen und leise tuschelten. Sakuya überlegte nur kurz. Er beugte sich über dem Tisch und... "Minako!" Augenblicklich wandte sie sich der Stimme zu. Frau Mitsuki stand am Kantineneingang und warf ihr einen seltsamen Blick zu. "Wir müssen dringend etwas besprechen. Es kann nicht warten." Die Praktikantin nahm ihren Tablett. "Entschuldige mich," sprach Minako an Sakuya gewandt, während sie ging. Sakuya lehnte sich an den Stuhl und blickte Frau Mitsuki mit einen böswilligen Lächeln an. Sie erwiderte mit einem freundlichen Lächeln. Zusammen mit der Praktikantin verließ Frau Mitsuki die Kantine. Im Aufzug sprach Frau Mitsuki Minako an. " Sakuya ist eine Stufe zu hoch für dich. Halte dich fern von ihm, sonst verbrennst du dich noch daran. Du kannst für heute Schluss machen." Der Aufzug hielt an. Die Vorgesetze ging ihren Weg und ließ eine verwirrte Praktikantin zurück. fragte Minako sich. Mitsuki klopfte wenig später bei Sakuyas Büro. "Come on." Sie trat ein und hatte etwas auf dem Herzen. "Was sollte das werden in der Kantine, Sakuya??" Er schaute sie unschuldig an. "Ich bin dir keine Erklärung schuldig." "Wie bitte?? Zuerst hast du dich an mich rangemacht. Und nun flirtest du mit einer Praktikantin herum. Natürlich bist du mir eine Erklärung schuldig, wenn du es hinter meinem Rücken tust." Sakuya blieb immer noch gelassen, doch an seinem Ton merkte man, dass er gereizt wirkte. "Ich glaub du verwechselst da etwas. Ich habe mich niemals an dich rangemacht, wie du es so ausdrücken magst. Es war ja wohl so, dass du mich verführt hast. Doch kann ich mich nicht daran erinnern, dass wir mehr miteinander was gehabt haben, außer Sex. Aber über so was belangloses will ich nicht länger reden, bitte entschuldige mich, ich habe noch zu tun. Sie wohl auch, Frau Mitsuki." "Du, Mistkerl!!", schreite Sarah Mitsuki aufgebracht und stapfte wütend durch die Tür hinaus. , dachte er sich. , lachte er auf. Er hing weiter an seinen Gedanken, bis er sich seufzend wieder an seine Arbeit machte. So eine Abfuhr ist ihm noch nie vorgekommen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)