Im Bann des Zaubers... für immer von -Marluxia- ================================================================================ Kapitel 1: So nah und doch so fern ---------------------------------- Titel: Im Bann des Zaubers...für immer Autor: AkaiKitsune eMail: AkaiKitsune@t-online.de Fandom: Gundam Wing Pairing: Heero x Duo Rating: PG-16 Warnings: Lime, vielleicht nen bissel Com, Lemon Rape und OOC Teil: 1/? Kommentar: Die Idee stammt auch mal wieder von einem Film ab. Ich habe ihn erst neulich gesehen und da dachte ich, dass man den Film auch gut als FF schreiben kann. Ich werde aber trotzdem abdriften von dem Film ^^ Vielleicht gefällt mir das erste Chapter ja besser, als bei "Teenager's Life". Bye Bye Akai-Chan Musik: Toto Grüße: @ D-Chan @ Matt Ishida-Sänger @ Tilia @ sloggi2003 @ Shiori/Aya-Chan13 @ KiddyPhenil14/Kotori-Chan @ Bythia @ Selina_Snape @ Juline @ Schaijen @ Ingoknito3 @ teufelchen_netty @ Maruchina @ Saniko @ alle die meine Geschichten lesen und noch lesen werden @ alle die mir nen Kommi geschrieben haben und noch schreiben werden @ alle die ich, Schussel, jetzt vergessen habe Im Bann des Zaubers...für immer Kapitel 1 ---- So nah und doch so fern ---- Ein schwarzes Gewand wehte in dem aufkommenden Wind. Ein schwarzes Pferd ritt der untergehenden Sonne entgegen. Ein schwarzgekleideter Ritter, der der Sonne entgegen sah. In der Ferne der Schrei eines Falken. Heero musste lächeln, als er den Schrei seines Falken hörte. Er streckte seinen Arm aus und wenig später landete ein prachtvoller Falke auf ihm. Neugierige Vogelaugen sahen ihn an und das Tier schlug mit den Flügeln. "Tsch......", flüsterte Heero und strich dem Falken über sein Gefieder. "Ist ja gut." Der Falke fiepte leise und kletterte dann auf Heero's rechte Schulter. Er breitete die Flügel aus und ließ sie ein bisschen schlagen. Heero sah wieder zur untergehenden Sonne und flüsterte: "Bald...bald darf ich dich wieder für einen kurzen Augenblick sehen..." Heero steuerte auf einen Wald zu und stieg dann vom Pferd. Er nahm den schwarzen Friesen an der Zügel und ging weiter in den Wald hinein. Schließlich band er das Tier an einem Baum fest und lehnte sich an einen anderen Baum. Der Falke flog von seiner Schulter und ließ sich auf einen Ast nieder. Langsam glitt Heero an dem Baum hinunter und sah dann zu seinem Vogel. Er schmunzelte leicht und meinte: "Du solltest dich jetzt nicht auf so einen hohen Ast setzen, sonst kommst du gleich nicht mehr runter." Der Falke stieß einen empörten Schrei aus, landete dennoch auf Heero's angezogenem Bein. Heero lächelte und kraulte das Tier im Nacken. Es fiepte leise und sah den jungen Mann mit leuchtenden Augen an. Wieder musste Heero schmunzeln und er lehnte seinen Kopf an den Baumstamm. Starrte in den Himmel, der sich jetzt schon zunehmend verdunkelt hatte. "Ich guck ja schon weg. Aber wegsehen würde ich dir eh nichts." Er merkte, wie ihm der Falke darauf in sein Knie pickte, doch nur das Leder vom Stiefel traf. Heero musste grinsen und schloss dann die Augen. //Gleich.....gleich kann ich dich endlich wieder sehen.....// Heero spürte einen starken Wind und wie sein Knie unter dem schwerer gewordenen Gewicht nachgab. Der junge Mann öffnete seine Augen und sah dann zu seinen Knien. Dort, wo noch eben der Falke hockte, saß nun ein 16jähriges Kind in einem weiten weißen Hemd, dass knapp über die Knie reichte. Es hatte lange, kastanienbraune Haare, die zu einem Zopf geflochten waren. Große, indigofarbene Augen sahen ihn an und das Kind begann zu lächeln. "Heero....." Heero breitete seine Arme aus und meinte leise: "Duo........endlich....." Der langhaarige Junge krabbelte auf seinen Schoß und schmiegte sich eng an den warmen Körper. Heero schlang seine Arme um Duo und fragte schmunzelnd: "Seit wann kriegst du es so schnell gebacken, dir etwas anzuziehen?" Duo kicherte, vergrub seinen Kopf an Heero's Brust und nuschelte: "Du kannst eben noch viel von mir lernen." Heero musste lächeln und schaute wieder gen Himmel. "Es tut gut, deine Stimme zu hören. Weißt du das Duo? Ich habe mich nach ihr gesehnt......" Duo hob seinen Kopf um Heero anzusehen, doch dieser schaute noch immer zum Himmel. "Ach wirklich? Und was-...." Der langhaarige Junge umfasste Heero's Gesicht und zwang ihn so ihn anzusehen. "....ist mit mir?" Der junge Mann musste schmunzeln, legte eine Hand auf Duo's, die noch immer an seiner Wange ruhte, schloss die Augen und meinte leise: "Ich verzehre mich nach dir......" Duo rutschte von seinem Schoß, entfernte seine Hände von Heero's Wangen und meinte keck: "Ist ja ein Wunder, dass ich dann noch hier im Ganzen bin." Heero sah ihn empört an und drückte ihn ruckartig auf den Boden. Er sah Duo gespielt wütend an und sagte: "Das nehme ich dir jetzt aber übel." Duo kicherte, löste seine Hände aus dem lockeren Griff von Heero und schlang sie um den Nacken des jungen Mannes. "Ich hab es nicht so gemeint" "Weiß ich doch, Duo......weiß ich doch......", murmelte Heero, schob den Jungen leicht von sich, nur um seine Lippen sanft mit den seinen zu verschließen. Duo musste in den Kuss hineinlächeln und schloss dann langsam die Augen. Er schmiegte sich noch mehr an den jungen Mann und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Heero strich zart über die Lippen seines Geliebten um nach Einlass zu betteln, der ihm sofort gewährt wurde. Seine Zunge glitt in Duo's Mundhöhle und begann jede Stelle auszukosten. Ihre Zungen versanken in ein leidenschaftliches Spiel und bald lösten die beiden sich schweratmend voneinander. Duo lächelte, strich mit seinem Zeigefinger über Heero's Lippen und meinte leise, während er sein Gegenüber in die Augen blickte: "Ich liebe dich.....ich liebe dich so sehr......" Heero nahm Duo's Hand und führte sie zu seiner Wange. Er schmiegte sich an sie und flüsterte: "Ich liebe dich auch. Ich werde dich auf ewig lieben......" Wieder musste Duo lächeln, doch er merkte plötzlich, wie sein Körper sich leicht auflöste. Traurig blinzelte er Heero an und murmelte leise: "Ich will nicht......nicht jetzt......warum jetzt?!" Als der junge Mann merkte, wie Duo sich begann aufzulösen, wurde auch sein Blick traurig und er meinte leise: "Wieso kannst du nur für kurze Zeit in Menschengestalt bei mir sein. Wieso......das ist nicht fair......" Duo nahm mit seinen durchsichtigen Händen eine von Heero, legte sie an seine Wange und hielt sie ganz fest. Eine Träne rollte über seine Wange und er flüsterte, bevor er sich wieder in einen Falken verwandelte: "Ich liebe dich Heero" Der junge Mann sah den Falken an, der nun vor ihm flog. Langsam ballte er seine Hand zu einer Faust. Sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich und er schlug mit der Faust auf den Boden. "Verdammt! Ich bringe ihn um! Ich bringe diesen Mann von einem Priester um!" Der Falke schrie erschrocken auf und flog auf einen Ast. Beobachtete von dort aus den wütenden Ritter. Er schlug nervös mit den Flügeln und legte seinen Kopf schief, während er aufgeregt herumschrie. Heero hielt inne und sah zum Falken. Er begann zu lächeln und streckte seinen Arm nach ihm aus. "Tut mir leid, dass ich so reagiert habe. Na komm......." Der Falke sah ihn noch einmal kurz an, bevor er zu ihm flog und sich auf seinen Arm setzte. Heero strich ihm kurz über sein Gefieder und hielt seinen Arm dann in Schulterhöhe hoch, sodass der Falke auf seine Schulter klettern konnte. Der Vogel ließ sich brav auf seiner Schulter nieder und knabberte kurz an seinem Ohr. Heero schmunzelte, kraulte den Falken kurz im Nacken und meinte belustigt: "Das hast du schon immer gerne gemacht, nicht Duo?" Der Falke stieß einen freudigen Schrei aus und schmiegte sich dann an Heero. Dieser ging langsam zu seinem Pferd und band es los. Er schwang sich auf und nahm die Zügel in die Hand. Das schwarze Tier wieherte und Heero meinte: "Na dann wollen wir mal wieder!" Und dann galoppierte er aus dem Wald hinaus. Dicht gefolgt von seinem Falken, der jetzt über ihn hinweg flog und höher empor glitt. Heero sah dem Falken nach und dachte: //Du bist wirklich wie ein Falke, Duo. So frei und unbeschwert.// In weiter Ferne hörte man das Hufgetrappel und den Schrei des Falken. Den Wind, wie er die Flügel des Falken umspielte und ihn noch höher gleiten ließ. Und am Horizont die langsam aufgehende Sonne, die den neuen Tag ankündigte. ---- Owari ---- TBC Kommentar: Dieses Chapter gefällt mir richtig gut. Ich habe es so geschrieben, wie ich es mir vorgestellt habe. Es ist zwar kurz, aber es ist auch nur ein halber Prolog. Deswegen so kurz ^^ Falls euch die Fic gefällt, dann schreibe ich ein zweites Chapter und des wird länger. ^^ Promise. Oder so XD Bye Bye Akai-Chan P.S. Net wundern, dass ich jetzt zwei neue Geschichten uploade und bei den anderen nicht weiterschreibe. Das kommt daher, dass ich nur nen Laptop hier habe und mir mit Disketten aushelfen muss. Und dieses Viech hier hat kein Internet. Außerdem hat mein Rechner zu Hause kein Diskettenlaufwerk. Also muss ich das an dem anderen PC hochladen etc. etc. Deswegen zwei neue Geschichten und keine weiteren Chapters von meinen anderen Fics. Sorry.......ich versuche, an den anderen auch irgendwann mal weiter zu schreiben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)