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Im Bann des Zaubers... für immer

von

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So nah und doch so fern

Titel: Im Bann des Zaubers...für immer

Autor: AkaiKitsune

eMail: AkaiKitsune@t-online.de

Fandom: Gundam Wing

Pairing: Heero x Duo

Rating: PG-16

Warnings: Lime, vielleicht nen bissel Com, Lemon Rape und OOC

Teil: 1/?
 

Kommentar: Die Idee stammt auch mal wieder von einem Film ab. Ich habe ihn erst neulich gesehen und da dachte ich, dass man den Film auch gut als FF schreiben kann. Ich werde aber trotzdem abdriften von dem Film ^^

Vielleicht gefällt mir das erste Chapter ja besser, als bei "Teenager's Life".

Bye Bye

Akai-Chan
 

Musik: Toto
 

Grüße:
 

@ D-Chan

@ Matt Ishida-Sänger

@ Tilia

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@ Shiori/Aya-Chan13

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@ Saniko

@ alle die meine Geschichten lesen und noch lesen werden

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@ alle die ich, Schussel, jetzt vergessen habe
 

Im Bann des Zaubers...für immer
 

Kapitel 1 ---- So nah und doch so fern ----
 

Ein schwarzes Gewand wehte in dem aufkommenden Wind.

Ein schwarzes Pferd ritt der untergehenden Sonne entgegen.

Ein schwarzgekleideter Ritter, der der Sonne entgegen sah.

In der Ferne der Schrei eines Falken.
 

Heero musste lächeln, als er den Schrei seines Falken hörte.

Er streckte seinen Arm aus und wenig später landete ein prachtvoller Falke auf ihm.

Neugierige Vogelaugen sahen ihn an und das Tier schlug mit den Flügeln.
 

"Tsch......", flüsterte Heero und strich dem Falken über sein Gefieder.

"Ist ja gut."
 

Der Falke fiepte leise und kletterte dann auf Heero's rechte Schulter.

Er breitete die Flügel aus und ließ sie ein bisschen schlagen.

Heero sah wieder zur untergehenden Sonne und flüsterte: "Bald...bald darf ich dich wieder für einen kurzen Augenblick sehen..."
 

Heero steuerte auf einen Wald zu und stieg dann vom Pferd. Er nahm den schwarzen Friesen an der Zügel und ging weiter in den Wald hinein. Schließlich band er das Tier an einem Baum fest und lehnte sich an einen anderen Baum.

Der Falke flog von seiner Schulter und ließ sich auf einen Ast nieder.

Langsam glitt Heero an dem Baum hinunter und sah dann zu seinem Vogel.

Er schmunzelte leicht und meinte: "Du solltest dich jetzt nicht auf so einen hohen Ast setzen, sonst kommst du gleich nicht mehr runter."
 

Der Falke stieß einen empörten Schrei aus, landete dennoch auf Heero's angezogenem Bein.

Heero lächelte und kraulte das Tier im Nacken.

Es fiepte leise und sah den jungen Mann mit leuchtenden Augen an.

Wieder musste Heero schmunzeln und er lehnte seinen Kopf an den Baumstamm. Starrte in den Himmel, der sich jetzt schon zunehmend verdunkelt hatte.
 

"Ich guck ja schon weg. Aber wegsehen würde ich dir eh nichts."
 

Er merkte, wie ihm der Falke darauf in sein Knie pickte, doch nur das Leder vom Stiefel traf.

Heero musste grinsen und schloss dann die Augen.
 

//Gleich.....gleich kann ich dich endlich wieder sehen.....//
 

Heero spürte einen starken Wind und wie sein Knie unter dem schwerer gewordenen Gewicht nachgab.
 

Der junge Mann öffnete seine Augen und sah dann zu seinen Knien. Dort, wo noch eben der Falke hockte, saß nun ein 16jähriges Kind in einem weiten weißen Hemd, dass knapp über die Knie reichte. Es hatte lange, kastanienbraune Haare, die zu einem Zopf geflochten waren. Große, indigofarbene Augen sahen ihn an und das Kind begann zu lächeln.
 

"Heero....."
 

Heero breitete seine Arme aus und meinte leise: "Duo........endlich....."

Der langhaarige Junge krabbelte auf seinen Schoß und schmiegte sich eng an den warmen Körper.

Heero schlang seine Arme um Duo und fragte schmunzelnd: "Seit wann kriegst du es so schnell gebacken, dir etwas anzuziehen?"
 

Duo kicherte, vergrub seinen Kopf an Heero's Brust und nuschelte: "Du kannst eben noch viel von mir lernen."
 

Heero musste lächeln und schaute wieder gen Himmel.
 

"Es tut gut, deine Stimme zu hören. Weißt du das Duo? Ich habe mich nach ihr gesehnt......"
 

Duo hob seinen Kopf um Heero anzusehen, doch dieser schaute noch immer zum Himmel.
 

"Ach wirklich? Und was-...."
 

Der langhaarige Junge umfasste Heero's Gesicht und zwang ihn so ihn anzusehen.
 

"....ist mit mir?"
 

Der junge Mann musste schmunzeln, legte eine Hand auf Duo's, die noch immer an seiner Wange ruhte, schloss die Augen und meinte leise: "Ich verzehre mich nach dir......"
 

Duo rutschte von seinem Schoß, entfernte seine Hände von Heero's Wangen und meinte keck: "Ist ja ein Wunder, dass ich dann noch hier im Ganzen bin."
 

Heero sah ihn empört an und drückte ihn ruckartig auf den Boden.

Er sah Duo gespielt wütend an und sagte: "Das nehme ich dir jetzt aber übel."
 

Duo kicherte, löste seine Hände aus dem lockeren Griff von Heero und schlang sie um den Nacken des jungen Mannes.
 

"Ich hab es nicht so gemeint"
 

"Weiß ich doch, Duo......weiß ich doch......", murmelte Heero, schob den Jungen leicht von sich, nur um seine Lippen sanft mit den seinen zu verschließen.
 

Duo musste in den Kuss hineinlächeln und schloss dann langsam die Augen. Er schmiegte sich noch mehr an den jungen Mann und erwiderte den Kuss leidenschaftlich.
 

Heero strich zart über die Lippen seines Geliebten um nach Einlass zu betteln, der ihm sofort gewährt wurde. Seine Zunge glitt in Duo's Mundhöhle und begann jede Stelle auszukosten.

Ihre Zungen versanken in ein leidenschaftliches Spiel und bald lösten die beiden sich schweratmend voneinander.
 

Duo lächelte, strich mit seinem Zeigefinger über Heero's Lippen und meinte leise, während er sein Gegenüber in die Augen blickte: "Ich liebe dich.....ich liebe dich so sehr......"
 

Heero nahm Duo's Hand und führte sie zu seiner Wange. Er schmiegte sich an sie und flüsterte: "Ich liebe dich auch. Ich werde dich auf ewig lieben......"
 

Wieder musste Duo lächeln, doch er merkte plötzlich, wie sein Körper sich leicht auflöste.

Traurig blinzelte er Heero an und murmelte leise: "Ich will nicht......nicht jetzt......warum jetzt?!"
 

Als der junge Mann merkte, wie Duo sich begann aufzulösen, wurde auch sein Blick traurig und er meinte leise: "Wieso kannst du nur für kurze Zeit in Menschengestalt bei mir sein. Wieso......das ist nicht fair......"
 

Duo nahm mit seinen durchsichtigen Händen eine von Heero, legte sie an seine Wange und hielt sie ganz fest.

Eine Träne rollte über seine Wange und er flüsterte, bevor er sich wieder in einen Falken verwandelte: "Ich liebe dich Heero"
 

Der junge Mann sah den Falken an, der nun vor ihm flog. Langsam ballte er seine Hand zu einer Faust. Sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich und er schlug mit der Faust auf den Boden.
 

"Verdammt! Ich bringe ihn um! Ich bringe diesen Mann von einem Priester um!"
 

Der Falke schrie erschrocken auf und flog auf einen Ast. Beobachtete von dort aus den wütenden Ritter.

Er schlug nervös mit den Flügeln und legte seinen Kopf schief, während er aufgeregt herumschrie.
 

Heero hielt inne und sah zum Falken. Er begann zu lächeln und streckte seinen Arm nach ihm aus.
 

"Tut mir leid, dass ich so reagiert habe. Na komm......."
 

Der Falke sah ihn noch einmal kurz an, bevor er zu ihm flog und sich auf seinen Arm setzte.

Heero strich ihm kurz über sein Gefieder und hielt seinen Arm dann in Schulterhöhe hoch, sodass der Falke auf seine Schulter klettern konnte.

Der Vogel ließ sich brav auf seiner Schulter nieder und knabberte kurz an seinem Ohr.
 

Heero schmunzelte, kraulte den Falken kurz im Nacken und meinte belustigt: "Das hast du schon immer gerne gemacht, nicht Duo?"
 

Der Falke stieß einen freudigen Schrei aus und schmiegte sich dann an Heero.

Dieser ging langsam zu seinem Pferd und band es los. Er schwang sich auf und nahm die Zügel in die Hand.

Das schwarze Tier wieherte und Heero meinte: "Na dann wollen wir mal wieder!"

Und dann galoppierte er aus dem Wald hinaus. Dicht gefolgt von seinem Falken, der jetzt über ihn hinweg flog und höher empor glitt.
 

Heero sah dem Falken nach und dachte: //Du bist wirklich wie ein Falke, Duo. So frei und unbeschwert.//
 

In weiter Ferne hörte man das Hufgetrappel und den Schrei des Falken.

Den Wind, wie er die Flügel des Falken umspielte und ihn noch höher gleiten ließ.

Und am Horizont die langsam aufgehende Sonne, die den neuen Tag ankündigte.
 

---- Owari ----
 

TBC
 

Kommentar: Dieses Chapter gefällt mir richtig gut. Ich habe es so geschrieben, wie ich es mir vorgestellt habe. Es ist zwar kurz, aber es ist auch nur ein halber Prolog. Deswegen so kurz ^^

Falls euch die Fic gefällt, dann schreibe ich ein zweites Chapter und des wird länger. ^^

Promise.

Oder so XD

Bye Bye

Akai-Chan
 

P.S. Net wundern, dass ich jetzt zwei neue Geschichten uploade und bei den anderen nicht weiterschreibe. Das kommt daher, dass ich nur nen Laptop hier habe und mir mit Disketten aushelfen muss. Und dieses Viech hier hat kein Internet. Außerdem hat mein Rechner zu Hause kein Diskettenlaufwerk. Also muss ich das an dem anderen PC hochladen etc. etc.

Deswegen zwei neue Geschichten und keine weiteren Chapters von meinen anderen Fics. Sorry.......ich versuche, an den anderen auch irgendwann mal weiter zu schreiben.

Begrenzte Zeit

Titel: Im Bann des Zaubers...für immer

Autor: AkaiKitsune

eMail: AkaiKitsune@t-online.de

Fandom: Gundam Wing

Pairing: Heero x Duo

Rating: PG-16

Warnings: Lime, vielleicht nen bissel Com, Lemon Rape und OOC

Teil: 2/?
 

Kommentar: OK.......ähm.......zweites Chapter und hoffentlich gefällt es euch * verbeug *

Mehr hat die gute Akai nicht zu sagen ^^

Bye Bye

Akai-Chan
 

Musik: Toto
 

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Im Bann des Zaubers...für immer
 

Kapitel 2 ---- Begrenzte Zeit ----
 

Das Pferd trabte ruhig über eine Wiese, wo einem das Gras bis zu den Knien reichte.

Heero hielt den Friesen an und blickte auf das Tal hinunter.
 

Ein Dorf, eingerahmt von einem Fluss, befand sich dort und bot den Reisenden einen Schlafplatz an.
 

Heero sah zum Himmel und somit zu seinem Falken.
 

"Was meinst du, Duo? Wollen wir da rasten?"
 

Der Falke stieß einen Schrei aus, flog zu dem jungen Mann hin, ließ sich auf seiner Schulter nieder und nickte.
 

Heero lächelte, kraulte den Vogel im Nacken und trieb das Pferd dann wieder voran.
 

Die Leute in dem Dorf verbeugten sich und begrüßten ihn freundlich. Sie kannten Heero von seinen Streifzügen. Er hatte hier immer mal wieder Rast gemacht.
 

Ein alter Wirt kam fröhlich aus seinem Gasthof gerannt, als er Heero erblickt hatte.
 

"Verehrter Herr! Schön, Sie endlich mal wieder begrüßen zu dürfen."
 

Heero reichte dem alten Mann die Zügel und meinte lächelnd: "Ja. Es ist gut mal wieder hier zu sein."
 

Der Falke auf Heero's Schulter fiepte leise und schlug mit seinen Flügeln.
 

Das Gesicht des Wirtes wurde noch freundlicher, als er den Vogel sah. Der alte Mann strich dem Falken über sein Gefieder und sagte leise: "Hallo Duo."
 

"Haben Sie ein Zimmer für uns frei?"
 

Der Wirt wandte seinen Blick von dem Falken ab und erwiderte: "Natürlich. Für Sie immer werter Herr. Folgen Sie mir. Ihr Pferd wird auch gut versorgt."
 

Der Mann winkte einen etwa 10jährigen Jungen heran und bat ihn, den Friesen zu versorgen. Der Junge nickte begeistert, klopfte das Pferd auf den Hals und brachte es dann in einen Stall, der gleich neben dem Gasthof lag.
 

Der Wirt verbeugte sich und machte eine einladende Geste.
 

"Wenn ich bitten darf?"
 

"Danke", meinte Heero und ging in den Gasthof hinein.

Sofort wurde er von einer älteren, etwas molligeren Frau mit einer Umarmung begrüßt.
 

"Heero, schön dass du mal wieder da bist. Freut mich."
 

"Mich auch, Madame."
 

Die Frau winkte ab und sagte: "Wie oft soll ich dir eigentlich noch sagen, dass du das "Madame" weglassen kannst?"

Der Blick der älteren Dame fiel auf den Falken und sie meinte: "Wie geht's, Duo?"
 

Der Vogel fiepte leise und flog auf die Schulter der Frau.

Die ältere Dame hielt ihre Hand hin, sodass der Falke begann an ihrem Finger zu knabbern.
 

Plötzlich kam der Wirt herein und sagte: "Margret, zeig unseren Gästen doch bitte ihr Zimmer."
 

Die Frau, die gerade angesprochen wurde, nickte und bedeutete Heero ihr zu folgen.

Margret ging eine alte, hölzerne Treppe hinauf, die ins erste Stockwerk führte und ging dann einen schmalen Gang entlang, bis zu einer Holztür.

Sie öffnete sie und meinte dann zu Heero: "Hier ist euer Zimmer. Wie lange wollt ihr denn bleiben?"
 

Heero zuckte mit den Schultern und antwortete: "Ein, zwei Tage vielleicht."

Der junge Mann blickte zum Falken, der noch immer auf der Schulter der älteren Frau saß.

Er schmunzelte und meinte leicht beleidigt: "Gefällt dir ihre Schulter besser als meine?"
 

Der Falke stieß wieder einen Schrei aus und flog dann zu Heero, nur um sich auf seine Schulter nieder zu lassen und an seinem Ohr zu knabbern.
 

Heero lächelte, bedankte sich bei Margret, ging in das Zimmer hinein und schloss die Tür hinter sich. Er setzte den Falken auf das Fensterbrett ab und ließ sich dann aufs Bett nieder.

Heero sah zum Fenster hinaus und musste feststellen, dass es bereits angefangen hatte zu dämmern. Heero löste seinen Umhang und ließ ihn zu Boden gleiten. Danach legte er sich ganz aufs Bett und verschränkte die Arme hinterm Kopf.

Der junge Mann schloss die Augen und murmelte noch, bevor er wegdöste: "Weck mich, wenn es soweit ist, Duo."
 

Heero hörte laute Schreie und schlug verwirrt die Augen auf. Wenige Meter vor ihm flatterte der Falke aufgeregt mit den Flügeln.

Der junge Mann sah zum Fenster hinaus und bemerkte, dass die Sonne ganz hinterm Horizont verschwunden war.
 

Er lächelte den Falken an, doch im nächsten Moment wurde er blass, als er sah, dass der Falke direkt über ihm schwebte.
 

"Duo! Weg! Setz dich auf die Fensterbank oder sonst wohin sonst wirst du auf mich drauf-...!"
 

Zu spät. Der Falke löste sich auf und im nächsten Moment landete Duo mit voller Wucht auf Heero's Bauch.
 

Heero keuchte auf, als die Last auf seinen Bauch landete. Duo sah ihn entschuldigend an, schnappte sich schnell den Umhang, wickelte ihn um sich und murmelte: "'Tschuldigung......"
 

Der junge Mann richtete sich halbherzig auf und Duo rutschte auf seinen Schoß.
 

"Schon gut", meinte Heero leise, umfasste Duo's Taille und zog den Jüngeren näher zu sich.

Heero strich ihm über's Haar und dann über die Wange.

Duo schnurrte leise und schmiegte sich an den jungen Mann.

Er spürte, wie eine Hand von Heero unter den Umhang glitt und sanft seine Wirbelsäule nachfuhr.
 

"Hast du mich vermisst, Duo?"
 

Duo schnurrte ein wenig lauter und flüsterte: "Klar, was denkst du denn?"
 

Heero musste schmunzeln, ließ seine Hand hinunter zu Duo's Oberschenkel wandern und begann dort, ihn federleicht zu streicheln.
 

Der Junge seufzte wohlig und murmelte: "Ich hab alles an dir vermisst"
 

Heero legte seine Hand wieder auf Duo's Rücken und ließ sich langsam nach hinten ins Laken fallen. Nahm Duo mit sich.

Dieser richtete sich langsam auf, stütze seine Hände auf Heero's Brust ab und sah in seine kobaltblauen Augen.

Heero legte eine Hand in den Nacken seines Gegenübers und zog ihn zu sich. Vereinigte ihre Lippen und kostete die süße Mundhöhle des anderen vollkommen aus.
 

Duo schloss die Augen und genoss das Gefühl, dass seinen ganzen Körper erfüllte.

Er war jetzt, genau in diesem Augenblick, wieder mit seinem Geliebten zusammen und diesen Augenblick würde ihn keiner nehmen.
 

Der Kuss endete und beide blickten sich in die Augen. Versanken gegenseitig in den Augen des anderen und fanden aus ihnen nicht mehr hinaus.

Zu anziehend waren sie, als dass man sich von ihnen lösen konnte.
 

Beide verharrten in ihren Bewegungen. Wagten es nicht, diesen Moment durch eine flüchtige Bewegung zu zerstören.

Nichts mehr wahr nehmen zu wollen, dass nur noch der andere für sie existierte, dass wollten sie jetzt und nichts anderes.
 

Auf einmal begann sich Duo's Körper wieder aufzulösen. Erschrocken schaute Duo Heero an, der ihm traurig übers Haar strich.

Duo blinzelte, um die Tränen zurückzuhalten, aber vergeblich.
 

"Ich will nicht. Heero ich will nicht!"
 

Heero nahm den durchsichten Körper fest in seine Arme und flüsterte Duo beruhigende Worte zu. So lange, bis sich Duo ganz aufgelöst hatte und in seinen Armen ein Falke saß.

Traurig blickte Heero auf den Falken und begann diesen geistesabwesend zu streicheln.

Der junge Mann schaute nach draußen und lauschte dem leisen Fiepen seines Falken.

Er wurde immer müder und bald schlief er ein.
 

---- Owari ----
 

TBC
 

Kommentar: Mince....ich und meine kurzen Chapter! Verzeiht Akai....sie hat nen Tick damit >_<

Bye Bye

Akai-Chan

Der See im Wald

Titel: Im Bann des Zaubers...für immer

Autor: AkaiKitsune

eMail: AkaiKitsune@t-online.de

Fandom: Gundam Wing

Pairing: Heero x Duo

Rating: PG-16

Warnings: Lime, vielleicht nen bissel Com, Lemon Rape und OOC

Teil: 3/?
 

Kommentar: Yay ich hab endlich mal wieder Bock zu schreiben und des muss ich doch gleich ausnutzen xD Weiteres habe ich nicht zu sagen ^^

Bye Bye

Akai-Chan
 

Musik: Flashdance
 

Grüße:
 

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Im Bann des Zaubers...für immer
 

Kapitel 3 ---- Der See im Wald ----
 

Heero schlug verschlafen seine Augen auf. Das erste, was er sah, war sein Falke, der auf dem Fensterbrett saß und ihn beobachtete.
 

Er musste lächeln und meinte leise: "Na Duo? Wie geht es dir?"
 

Der Falke stieß einen freudigen Schrei aus und flog auf Heero's Arm, den er ihm hinhielt.

Heero kraulte den Vogel kurz im Nacken, bevor er aufstand und feststellen musste, dass er gestern so müde war, dass er sich nicht mal mehr sein Hemd ausgezogen hatte.
 

Der Falke kletterte währenddessen auf seine Schulter und schmiegte sich an seine Wange.

Der junge Mann musste lächeln und ging langsam die Treppe hinunter in den Speiseraum.
 

Als Margret ihn erblickte, kam sie schon freudig auf ihn zugestürmt. Allerdings umarmte sie ihn dieses Mal nicht.
 

"Heero, was willst du essen, mein Guter?"
 

"Ich brauch nichts, aber gib dem Falken etwas", meinte Heero nur und setzte sich an einen Tisch.
 

"Was? Du willst nichts essen, Heero? Kommt ja gar nicht in Frage! Ich gebe dir eine gute selbst gemachte Hühnersuppe", erwiderte Margret und rauschte schon ab in Richtung Küche, bevor Heero noch irgendetwas erwidern konnte.
 

Der Falke fiepte leise und Heero konnte der Frau nur kopfschüttelnd hinterher sehen.
 

Schon wenig später kam Margret mit einem Teller Suppe und einem Stück Brot wieder.

Sie gab Heero den Teller und das Brot, wünschte ihm einen "Guten Appetit" und ging dann nach draußen um die Pferde zu versorgen.
 

Der junge Mann brach ein kleines Stück von dem Brot ab und hielt es dem Falken hin.

Der Falke nahm es freudig entgegen und wartete gierig auf das zweite Stück.

Schnell brach Heero ein neues Stück ab und reichte es dem Vogel.

Dieser nahm es und knabberte auch noch leicht an seiner Hand.
 

Danach wendete sich Heero seinem Essen zu und brachte schließlich den Teller zu Margret zurück. Diese bedankt sich herzlich und begann dann abzuwaschen.
 

Heero ging hinaus zum Stall und begrüße seinen schwarzen Hengst. Dieser wieherte und lies sich von dem jungen Mann über die Nüstern streichen.
 

Der Falke flog auf einen Balken und sah zu dem Pferd und dem jungen Mann hinunter, der gerade den Sattel nahm und begann den Friesen zu satteln.
 

Heero schwang sich auf und sah zu dem Falken hin, der darauf hin angeflogen kam und sich wieder auf seine Schulter setzte.
 

Der junge Mann musste lächeln und trieb sein Pferd an.

Heero ritt durch einen Wald und kam schließlich an einem See an.

Er stieg vom Pferd und ging zum Ufer hin.

Der Falke flog auf den nächsten Baum und schaute neugierig zu Heero.
 

Dieser zog sich sein Hemd und Stiefel aus und ging ins Wasser.

Er wusch sich und sah zu seinem Falken.

Als er sah, dass er ihn beobachtete musste er lächeln.
 

Heero ging bald wieder aus dem Wasser, zog sich sein Hemd über die nasse Haut und noch die Stiefel und stieg dann wieder auf seinen Hengst.

Er wollte schnell wieder zurück zum Gasthof um sich noch etwas auszuruhen. Ab morgen würde er weiter reiten.

Heero gab dem Falken ein Zeichen und ritt dann los.
 

Der junge Mann kam kurz vor der Dämmerung am Gasthof an. Schnell ging er mit dem Vogel auf sein Zimmer und setzte sich aufs Bett.

Heero seufzte und sah aus dem Zimmer.
 

Die Sonne versank langsam hintern Horizont und Heero sah zu seinem Falken, der sich begann auf zu lösen.

Er lächelte warm, als Duo ihn als nächstes an smilte.

Heero nahm seinen Mantel und wickelte ihn um Duo. Dabei strich er dem langhaarigen Jungen über die Wange.
 

"Hast du mich vermisst?", fragte Duo naiv und sah in zwei kobaltblaue Augen.
 

Heero lachte leise und meinte, bevor er den langhaarigen Jungen küsste: "Jede Sekunde Duo...... jede Sekunde......"
 

Duo erwiderte sanft den Kuss, löste sich dann aber bald.
 

"Ich bin müde.........", sagte Duo und grinste dabei schief.
 

Heero schmunzelte. Schlug bereits die Bettdecke zur Seite und ließ Duo hineinkrabbeln. Er selber zog sich noch sein Hemd aus und legte sich dann zu Duo. Sanft zog er den langhaarigen Jungen in die Arme und schloss die Augen. Genoss Duo's Nähe.
 

Duo gähnte und schloss die Augen. Er war so müde, dass er bald darauf einschlief.
 

Heero öffnet nochmal kurz die Augen und sah Duo an. Er lächelte und strich Duo sanft über die Wange.
 

"Duo...... ich liebe dich so sehr......"
 

Bald darauf schlief auch Heero ein mit dem Gefühl bei seinem Geliebten zu sein.
 

---- Owari ----
 

TBC
 

Kommentar: Ächz......... *sich an einem Krückstock festhält* Ich hab es geschafft =.=

Ich hab endlich das dritte Kapi XD

Und endlich kommt allgemein mal wieder n' Chapter von mir ^^

Tut mir leid wegen meinen anderen Geschichten aber ich habe echt ne totale Blockade was ich noch nie hatte *drop* -.-

Bitte bleibt meinen Geschichten treu ^^"

Bye Bye

Akai-Chan



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shinigami_hell
2005-03-03T12:53:57+00:00 03.03.2005 13:53
Kawaii! Bitte weiter schreiben ich liebe dieses Paaring!! XD Die Story ist wirklich wahnsinnig süß!!! Also bitte nicht abbrechen!!! *hundeblickaufsetz*
Von: abgemeldet
2004-05-29T15:03:43+00:00 29.05.2004 17:03
süß!
freu mich aufs nächste!
bye deine
Sil
Von: abgemeldet
2004-04-13T23:34:47+00:00 14.04.2004 01:34
hey süße story!
aber sehr traurig!
ich hoffe dieser Priester (kann Priester nicht ausstehen), bekommte eine geflackt!
schreb weiter, wird echt interessant, und so traurig!
*schniff*
bye deine
Sil


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