Yami & Hikari von -Nightwing- ================================================================================ Kapitel 1: Das wiedersehen -------------------------- Schon als sie los flogen hatte er so ein komisches Gefühl. Nachdenklich saß der junge Ägypter an seinem Fensterplatz im Flugzeug und fragte sich, warum er wieder zurück nach Ägypten flog. Allerdings ließ ihn ein kurzer Blick nach links wieder wissen warum er hier war. Yami und Bakura saßen neben ihm und waren mal wieder mit sich selbst beschäftigt, und mit der frage wie Yami endlich seine Erinnerungen an seine Vergangenheit wieder erlangen konnte. Sie waren zu dem Schluss gekommen, dass es vielleicht helfen würde wenn sie nach Ägypten flogen und den früheren Palast aufsuchen. Da beide aber nicht wussten wo sich dieser befand, hatten sie ihn gefragt ob er mitkommen wolle. Leicht nickte Marik. Ja, nur deswegen war er wieder hier. Nicht weil seine Schwester Isis oder Odion hier lebten, und schon gar nicht wegen ihm... Erst die durchsage der Stewardess, das sie in kürze landeten, holte ihn wieder aus seinen Gedanken. In dem Flughafen war eine menge Trubel, wie überall eigentlich, trotzdem Dirigierte Yami sie zu dem vereinbarten Treffpunkt den er mit Isis ausgemacht hatte. Während die sich durch die Menge drängten sah sich Marik etwas um, schon als sie zur Landung angesetzt hatten und er die weiten Ausläufer der Wüste sehen konnte, spürte er das er hier war. Er konnte nicht feststellen wo genau, aber die Verbindung mit seinen Yami war noch immer so stark das er dessen Nähe spüren konnte, und ihm ging es sicher nicht anders. In Gedanken ging er mit seinen Freunden weiter bis er eine ihm bekannte Stimme hörte die freudig Yamis Namen rief. Es war Isis die sie schon von weiten erkannt haben musste und mit einen ihrer üblichen freudestrahlenden lächeln die drei zu sich winkte. Nun sah Marik auch Odion der ebenfalls dabei war. Das zum teil erstaunte lächeln konnte der junge Ägypter nicht mehr unterdrücken, zu lange hatte er seinen ,großen Bruder' nicht mehr gesehen, und eilte wie ein kleines Kind das seine Eltern nach einer langen Reise wieder sah zu ihm. Seine Tasche ließ er hinter sich fallen als er bei ihm angekommen war und umarmte Odion fröhlich. "Schön dich wieder zu sehen." Freude sich Marik der augenblicklich angefangen hatte wieder Ägyptisch zu sprechen. Er kuschelte sich einen Augenblick fest an seinen früheren Diener, der seine Umarmung erwiderte. "Ich freue mich auch Marik" Sagte sein ,Bruder' und löste die Umarmung um sich seinen kleinen Schützling genauer anzusehen. Isis und die andern waren ebnend falls dabei sich zu begrüßen und Neuigkeiten auszutauschen. "Du siehst gut aus Marik, so erwachsen." Prompt wurde Marik rot um die Nase. Nun ja, etwas verändert hatte er sich schon seid sie sich das letzte Mal gesehen hatten. Seine Haare waren länger geworden und seine Kleidung hatte sich mehr geändert. Zum größten teil trug er ausschließlich schwarz. Endlich erlöste ihn Isis aus seiner Verlegenheit in dem sie ihn in den Arm nahm. "Er wird aber immer mein kleiner Bruder bleiben." Stichelte sie ihn leicht und Bakura konnte sich grade noch so ein Kommentar verkeifen. "Wir haben eure Gästezimmer schon vorbereitet, also wenn ihr wollt, können wir los fahren." Odion der grade gesprochen hatte nahm die beiden großen, schweren Reise Taschen von Bakura, und Yami und ging langsam vor. Marik nahm seine Tasche wieder, die bei weitem nicht so schwer war, wie das Gepäck der beiden andern. Noch Mals sah er sich im Terminal um, warum wusste er selbst nicht genau. Warum hätte Malik auch hier sein sollen, einen richtigen Grund gab es dafür nicht. Und trotzdem war ein Funken Hoffnung da. Gerade als er sich umdrehen wollte und den andern Folgen wollte, fiel sein Blick auf seine Person die etwas weiter entfernt an einer der Säulen lehnte und zu ihnen rüber sah. "Malik..." Obwohl er es sich ja erhofft hatte, erschreckte es ihn trotzdem seinen Yami hier zu sehen. Er war also wirklich gekommen, und als währe das noch nicht genug gewesen, bewegte sich Malik nun auch noch auf ihn zu. Wie Hypnotisiert sah er weiter in dessen Richtung und betrachtete ihn von oben bis unten. Auch er war komplett in schwarz gekleidet was ihm verdammt gut stand, wie Marik feststellen musste. Seine wirren Haare waren auch ein stück länger geworden, so dass er die meisten zu einem Zopf nach hinten zusammen gebunden hatte. Zögernd hob Marik den Blick als Malik bei ihm angekommen war und seinen Blick auf ihm ruhte. "Hallo..." Brachte Marik gerade mal raus, so sehr war er wieder einmal von der Funkelnden Schönheit von Maliks Violetten Augen gebannt. "Hi kleiner" Nicht wirklich laut, aber auch nicht zu leise hatte er die beiden Wörter gesprochen und trotzdem überkam Marik eine Gänsehaut die er nicht beschreiben konnte woher sie stammte. Waren es die Worte an sich, oder viel mehr seine Stimme gewesen die dieses Gefühl auslösten. Er kam aber auch nicht dazu darüber weiter nach zudenken, denn Malik schnappte sich Mariks Tasche aus der Hand und ging in Richtung der anderen die auf sie warteten. "Kommst du?, oder willst du hier Wurzeln schlagen?" Entgeistert sah er Malik nach. ,Der hat meine Tasche!' Also ging er ihm nach wobei er sich einen kurzen Blick auf Maliks Hintern nicht verkneifen konnte. Selbst der war noch immer der Selbe. Leicht schüttelte Marik den Kopf, wie hätte er sich auch verändern können. Zusammen fuhren sie zum Stadtrand in die Villa die Isis, Odion und Malik bewohnten seid sie wieder in Ägypten waren. Die fahrt über versuche Marik es zu verhindern Malik ein weiteres Mal anzusehen, und fast zwangsläufig musste er wieder daran denken was vor gut 1 ½ Jahren passiert war. Damals, als das Battle City Turnier vorbei war und Malik seinen eigenen Körper bekommen hatte, waren er und Malik zusammen in eine schöne Wohnung gezogen. Wenig später war er Malik hoffnungslos verfallen. Er liebte seinen Yami und, wenn man Maliks aussagen glauben dürfte, liebte er ihn wohl auch. Allerdings hatte er eine komische art ihm seine Zuneigung zu zeigen. Wenn Malik schlechte Laune hatte, was nicht gerade selten vorkam, hatte Marik nichts zu lachen. Er quälte, misshandelte, und oft vergewaltigte er ihn auch nur um sich ab zu reagieren. Zu lange hatte Marik das mit sich machen lassen, obwohl er ihn fast schon verzweifelt geliebt hatte, trennte er sich von Malik und zog aus der gemeinsamen Wohnung aus. Seid diesem tage hatten sie sich nicht mehr gesehen. Nun saß er ihm gegenüber, seine großen, und wohl auch einzigen liebe. Seid ihrer Trennung hatte Marik immer das Gefühl gehabt das ihm was fehlte. Was ja auch Stimmte, denn immerhin war Malik sein Yami, sein Gegenstück. Doch erst als Malik zusammen mit Isis und Odion Japan verließen, wurde ihm das richtig bewusst. Yami und Bakura konnten nicht verstehen warum er Malik so nachtrauerte, sie wussten ja davon was er immer wieder mit seinen Hikari angestellt hatte. Wie konnten sie das auch wissen, immerhin waren sie keinen wirklichen Yamis. Sie waren an die Melleniumsgegenstände gebunden gewesen und keine Gegenstücke zu dessen trägern. Sie waren Geister die Wiedergeboren wurden. Malik hingegen war das was man eigentlich unter einen Yami versteht, die böse Seite einer Person, von Marik. Malik schien ihr wieder sehen nichts auszumachen. Er schaute wie immer eigentlich gelangweilt aus dem Fenster, nur selten spürte er seinen Blick aus sich ruhen. Marik fragt sich im Stillen ob er die gemeinsame Zeit vergessen hatte, oder ob er noch daran dachte, allerdings fehlte ihm der Mut ihn danach zu fragen, schon gar nicht wenn alle anderen dabei wahren. Als sie an der Villa angekommen waren zeigte Isis allen ihre Zimmer und Marik machte sich daran seine Sachen in den Schrank einzuräumen. Sie hatten sich darauf geeinigt das sie mindestens 3 Wochen bleiben wollten, und wenn es notwenig war noch länger. Als er fertig war, ging er raus auf die Terrasse und setzt sich dort in einen der gemütlich aussehenden Liegestühle. Die warme Sonne, die andere schon als heiß bezeichnen würden tat richtig gut, besser als der ständige regen in Japan. Marik klappte den Stuhl zurück und schloss die Augen um die Sonne Richtig zu genießen. Erst als jemand ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht nahm öffnete er wieder die Augen und musste feststellen, dass er eingeschlafen war. Umso überraschter war er als er Malik vor ihm hocken sah der ihn mit seinen Herzensbrecher lächeln ansah. "Du solltest nicht in der Sonne schlafen, sonst holst du dir einen Sonnenstich." Verwirrt Sah Marik seinen Yami noch immer an. "Sag nur du machst die ernsthafte sorgen um mich." Den Sarkasmus konnte man in seiner Stimme kaum überhören. "Vielleicht, vielleicht will ich aber nicht dass deine schöne Haut verbrennt." Wieder sah ihn der kleinere von beiden verwirrt an. "Was redest du da?..." Mit diesen Worten erhob sich Malik aus seiner Hocke und beugte sich weiter über seinen Hikari, der sich langsam wieder zurück lehnte um so abstand zwischen ihnen zu bringen, was allerdings nicht gelang. Malik hob mit einen vergleichsweise sanften lächeln seine hand an und streichelte über Mariks Wange. "Zu lange warst du weg, zu lange konnte ich dich nicht berühren, außer deine Seele." Malik flüsterte diese Worte nur, und beugte sich immer tiefer zu seinen Hikari runter der ihn mit einer Mischung aus Angst und Skepsis ansah. Doch schaffe er es nicht was dagegen zu tun als Marik kurz darauf Maliks warme, weiche Lippen auf seine spürte. Ganz im Gegenteil, ein leises seufzen war von ihm zu hören und er erwiderte sogar den Kuss der allerdings viel zu kurz war. Malik löste ihn nach kurzer Zeit und sah seinen Hikari lächelnd an. "Auch wenn du es mir nicht glaubst, aber ich habe Dich vermisst." Malik war noch immer über ihn gebeugt und sah auch nicht so aus als wolle er sich in der nächsten Zeit weg bewegen. Seine leisen Worte, ließen Marik wieder eine Gänsehaut über seinen Körper jagen und als er Maliks warmen Atem an seinen Hals und Nacken spürte, wollte er am liebsten weg laufen, oder ihm um den Hals fallen. "...Ich,.. wird dir,... das mal glauben,..." Murmelte Marik leise, er war noch immer vollkommen Gefangen von den Worten und der nähe seines Yamis, dass er keinen klaren Gedanken fassen konnte. Erst als Malik sich neben ihm hinsetzte, schaffte er es wieder klar zu denken. "Was willst du hier?" Murmelte Marik, dem die frage schon die ganze Zeit wurmte. "Ich wohne hier. Darf ich mich nicht hier aufhalten?" Leicht Grinste er seinen Hikari an den er wusste das er nicht dass gemeint hatte worauf er ihm geantwortet hatte. "Das meine ich nicht, ich will wissen warum du jetzt gerade bei mir bist." Schon damals hatte Malik sich gerne dümmer gestellt als er war, warum sollte er es geändert haben. "Weil du mein Hikari bist? Und ich deine nähe Vermisst habe...." Das letzte sollte wohl mal eine seiner dummen Fragen werden, aber das ging gründlich daneben. Stattdessen wurde es eine normale aussage und der junge Grabwächter sah seinen gegenüber erstaunt an. "Seid wann bist du so Ehrlich?" Er konnte nicht leugnen das er irgendwie Maliks nähe auch vermisst hatte, aber das er das aus Maliks Mund hören würde wunderte ihn. "Ich hab mich geändert seid ich hier bin, seid du mich verlassen hast. Ich hatte hier ja genug Zeit nach zu denken was ich alles falsch gemacht habe." Maliks Stimme hörte sich für einen Moment richtig traurig an, das hörte sogar Marik. Er setzt sich auf so dass der abstand zwischen ihm und Malik nun nicht mal mehr einen halben Meter war. Wie gerne hätte er seinen Yami das glaubt, aber solche Sachen hatte er früher schon immer gesagt um ihn wieder einzuwickeln, warum sollte es diesmal anders sein. "Tut mir leid, aber das hört sich wenig glaubwürdig an." Endschloßen stand Marik auf und ging an einen erstaunt aussehenden Malik vorbei in sein Zimmer. Kapitel 2: Geständnisse ----------------------- Geständnisse Der weitere Tag verlief ruhig, Yami, Bakura und auch Marik mussten sich erstmal vom Flug erholen und so trafen sie sich erst abends wieder zum Essen. Dies war auch der Moment in dem Marik wieder auf Malik traf, den er versucht hatte den ganzen Tag über aus dem Weg zu gehen. Hier allerdings ging das schlecht. So versuche er das Beste draus zu machen und Ignorierte weitesgehent seinen Yami der das nicht wirklich gut fand. Nach dem essen verabschiedeten sie sich langsam von einander und jeder ging auf sein Zimmer. Marik war einer der letzten der das Speisezimmer verließ da er wartete bis Malik gegangen war. Müde tappte er die Treppe hoch in sein Zimmer. Als er dort angekommen war, ging er ohne das Licht einzuschalten zum Badezimmer und zog sich in der Zeit langsam aus. Eine schöne dusche und dann ins Bett. Dachte er sich doch bis zur Tür kam er nicht mehr. Zwei Arme legten sich um seinen Oberkörper und zogen sich zusammen. Erschrocken wollte Marik sich los reißen, doch man ließ ihn nicht los. "Seid wann hast du solche Angst vor mir?" Marik erkannte sofort Maliks stimme die seinen Nacken mit seinen warmen Atem gestriffen hatte. "Lass mich los..." Marik wollte ihn eigentlich anschreien, aber das klappte nicht im Geringsten. "Nein, das werde ich nicht, und in übrigen fand ich es nicht gut wie du mich vorhin Ignoriert hast." Diesmal wurde Maliks Ton schärfer, dass Marik wieder versuchte von seinen Yami weg zu kommen. Malik hingegen hatte was anderes vor und Zog ihm mit zum Bett. Kurz darauf fand er sich auf diesem wieder. Endlich konnte er nun auch Maliks Gesicht sehen, welches im schwachen Licht des Mondes nur schwer zu erkennen war. Selbst als Malik sich über ihn beugte und so fast auf ihm lag konnte man ihn kaum erkennen. Unerwartet Sanft streichelte Malik seinen Hikari über die Wange und den Hals was zur folge hatte das Marik leise seufzte. "Wie schön du doch noch immer bist" Flüsterte Malik wieder und küsste den unter ihm liegenden Marik sanft, der nicht anders konnte außer dem Kuss zu erwidern. Diesmal wesendlich länger und intensiver war der Kuss, und Marik ertappte sich dabei das er die arme um seinen Yami legte, und ihn so noch mehr an sich drücke. Erst nach einer halben Ewigkeit lösten sie den Kuss wobei Marik verlegen den Blick senkte. Dies allerdings war für Malik nicht Grund genug aufzuhören, er küsste langsam an Mariks Hals endlang bis zu seiner Brust wo noch immer das halb offene Hemd war. "Malik,.. hör auf damit." Murmelte Marik leise. Was bildete er sich überhaupt ein? Er hatte ihn vor langen verlassen und für ihn gab es keinen Grund so etwas mit ihm zu tun. "Das willst du doch gar nicht." Entgegnete ihm Malik und öffnete das Hemd langsam um es ihm dann vollkommen auszuziehen. "Würde ich es dir sonst sagen?" Marik versuchte sich hoch zu Stämmen um wieder aufzustehen, wurde aber von Malik wieder nach hinten in die Kissen gedrückt. "Ich bin mir sicher, dass du es nicht willst." Malik verteilte kleine, sanfte Küsse auf die nun freigelegte Brust von Marik, der wieder leise seufzte. Ehe er sich versah konnte Marik gar nichts mehr dagegen sagen, Malik hatte es geschafft sein denken vollkommen auszuschalten. So schloss er die Augen und beschloss das zu genießen was passierte. Sich der Vorstellung hinzugeben das er und Malik ein glückliches, normales Paar waren, ohne diese Misshandlungen. Malik wanderte mit den Küssen den gesamten Körper ab und wanderte wieder nach oben um dort mit der Zunge eine Brustwarze anzustupsen. Marik konnte gar nicht anders als leise zu keuchen, zu sehr hatte er sich auf Maliks Berührungen Konzentriert. Ermutigt, und mit einen leichten lächeln auf den Lippen, schloss er diese um die Brustwarze und saugte genüsslich daran, so das sie sich in seinem Mund aufrichtete und hart wurde. Zusätzlich tippte er Mariks andere Brustwarze mit einem Finger an und umkreiste diese. Die Reaktion blieb nicht aus, weder von Marik noch von der anderen Brustwarze die sich ebenfalls aufstellte. Auch Mariks keuchen wurde lauter, und als Malik ganz vorsichtig mit den Zähnen anfing an ihr zu knabbern, konnte Marik nicht anders als leise aufzustöhnen. Der junge Ägypter hatte sich nach dem stöhnen auf die Unterlippe gebissen, viel zu peinlich fand er es das er sich von Malik so verführen lies. Als Malik dies sah, lies er von ihm ab und wanderte zu seinen Lippen hoch um diese zu Küssen. Für ihn unerwartet erwiderte Marik seinen Kuss hungrig und so streichelte er langsam über seine Seite runter zu seiner Hose die er nun begann zu öffnen. Der Gürtel landete achtlos auf dem Boden und auch die Hose war schnell ausgezogen nachdem sie erstmal offen war. Nun lag Marik nur noch in Pans unter seinen Yami der noch seine ganzen Sachen an hatte. Dies änderte er allerdings schnell und er entledigte sich seiner Sachen. Auch Mariks Pans musste dran glauben als Malik sie ihm vorsichtig abstreifte und weg warf. Mit einen lächeln betrachtete er seinen Hikari der nun nackt unter ihm lag und beugte sich, seine Schenkel streichelnd zu ihm runter. Ganz vorsichtig leckte er über Mariks Glied, welches von Maliks voriger Aktion, steif geworden war. Marik Stöhnte wieder auf und hob sein Becken leicht an. Wieder verfluchte er sich Gedanklich für seine Schwäche, aber machen konnte er nun nichts mehr dagegen. Malik Begann nun an seinen Glied zu saugen, welches er zuvor vollkommen in den Mund genommen hatte, ein lustvolles Stöhnen von Marik bewies ihm das er weiter machen würde und so schleckte er ab und zu zusätzlich noch über seine Eichel, was zur folge hatte das Mariks stöhnen immer lauter wurde und er sich leicht zitternd vor Erregung in die Bettdecke krallte. Erst als Mariks Stöhnen Malik verriet, dass er gleich kommen würde, löst er sich von ihm. Lächelnd beobachte er wie Marik leise murrend die Augen öffnete und ihn fast Bettelnd ansah. "Mehr?" Er wusste das die frage mehr als überflüssig war, denn noch wollte er es von ihm hören. Marik nickte leicht, das reichte ihm allerdings nicht als antwort. Er beugte sich zu seinen Hikari runter und haucht ihm ins Ohr. "Ich will hören, dass ich dich durch nehmen soll" Er konnte Mariks zittern bei diesen Worten förmlich spüren, und er wusste das Marik es nicht mehr lange aushalten würde. "Bitte,... nimm mich endlich, ich will Dich spüren." Bettelte Marik leise, und Maliks Stemmte sich wieder hoch und dreht seinen Hikari sanft auf den Bauch. Voller Erwartung und Lust legte sich Marik gemütlich hin und vergrub seine Hände wieder in die Bettdecke. Malik legte seine Hände an Mariks Hüften, und zog ihn so auf alle viere hoch. Kurz darauf drückte er sein eigenes Becken gegen Mariks Po und drang recht sanft in ihn ein. Beide stöhnten nicht gerade leise auf und nach kurzen zögern drückt sich Marik gegen seinen Yami. Dieser stieß zunächst noch langsam und vorsichtig in Marik hinein. Allerdings verriet ihm sein Stöhnen das er mehr wollte, so wurden seine stöße schneller und fester. Marik krallte sich halt suchend in die Decke und stemmte sich immer wieder gegen Maliks stöße. Vergessen waren erstmal alle unschönen Erinnerungen die er an Malik hatte, nun zählte nur noch das hier und jetzt. Maliks stöße wurden immer fester so das es schon fast weh tat, aber selbst das merkte Marik im Moment nicht wirklich, es machte ihm sogar noch mehr an. Beide kamen laut stöhnend zusammen. Langsam sank Marik wieder aufs Bett und Malik legte sich halb auf ihn. Beide rangen nach Luft und langsam kamen sie wieder in die Realität zurück. Marik dreht sich auf den rücken um und legte die Arme um seinen Yami. Etwas überrascht davon und noch immer leicht außer Atem konnte Malik nichts anderes machen als sich nun vollkommen auf ihn zu legen und den Kopf auf seine Brust abzulegen. Er hörte den schnellen Herzschlag seines Hikaris und musste leicht lächeln. "Ich liebe dich." Murmelte Malik leise seinem Hikari zu der ihn total perplex ansah. "Ist das dein ernst?" Malik nickte leicht, und hoffte das Marik ihm das diesmal glauben würde. "Ich,... na ja,.. wenn ich ehrlich sein soll... hab ich nie aufgehört dich zu lieben." Musste Marik sich selbst und auch ihm eingestehen. Er hatte immer versucht seine liebte zu ihm zu unterdrücken, was eine weile auch ganz gut gelungen war. Malik hob seinen Kopf etwas an und sah seine liebe nun direkt an. "Ich weiß dass ich es nicht verdient habe, aber,.. habe ich noch eine Chance bei dir? Ich meine für unsere liebe." Marik sah seinen Yami nachdenklich an, diese Entscheidung konnte und wollte er nicht jetzt gleich fällen. "Im Grunde ja, aber ich will drüber richtig nachdenken, gib mir bitte etwas Zeit." Na ja, das war nicht ganz die antwort die sich Malik erhofft hatte, aber das schloss ein ,ja' nicht aus. "Du bekommst so viel zeit wie du brauchst." Malik streichelt Marik leicht über die Wange und küsste ihn sanft auf die Lippen. "Danke." Flüsterte er leise und kuschelt sich etwas an ihn als sich Malik neben ihm hinlegte und beide zu Deckte. Wenig später war Marik in Maliks Armen eingeschlafen und schlief so gut wie lange nicht mehr. Kapitel 3: Ein neuer Anfang? ---------------------------- Als Marik am Nächsten Morgen von der Aufgehenden Sonne geweckt wurde, merkte er gleich das er alleine im Bett lag, Malik musste sich wohl schon vor Sonnenaufgang aus dem Staub gemacht haben, warum auch immer. Leise seufzte er und drehte sicher auf die Seite um weiter zu schlafen, schaffte es allerdings nicht mehr und so stand er auf und ging Duschen. Während er unter der Dusche stand, öffnet sich seine Zimmertür und ein mit einen Tablett bewaffneter Malik schlich sich ins Zimmer. Zu seiner Verwunderung stelle er fest das Marik schon auf war, so stelle er das Tablett ab und ging zum Bad. Mit einen leichten grinsen beobachtete er seinen Hikari wie er duschte. Erst als er anfing sich einzuseifen, zog sich Malik schnell aus und huscht unbemerkt mit unter die Dusche. Ganz vorsichtig legte er die Hände auf seine Schultern und streichelte über seinen Rücken. Leicht zuckte Marik zusammen, er war total in Gedanken versunken gewesen an die letzte Nacht, und sah verwundert hinter sich und sah in das lächelnde Gesicht seinen Yamis. "Gut geschlafen?" Mit einen nicken beantwortete Marik seine frage und lehnte sich leicht an und schloss genießend die Augen. Das animierte Malik dazu nun die Arme ganz um ihn zulegen, und die Seife auf seiner Brust zu verteilen, was Marik ihm mit einen leisen, wohligen Schnurren dankte. Malik legte seine Lippen an den hals seines Hikaris und verteilte kleine küsse auf ihm. Marik genoss sichtlich was sein Yami da tat, was man an seinen lauter werdenden schnurren erkannte. Ganz sanft massierte er die Seife auf Mariks Körper so weiter er kam. Mariks schnurren wurde sehr schnell zu einen leisen keuchen und Malik musste mit einen lächeln feststellen das sein Hikari eine Latte bekommen hatte. "Das Scheint dir ja zu gefallen" Flüsterte Malik ihm ins Ohr. Während dessen verteilte er die seife auch noch auf Mariks Glied und begann leicht zu massieren. Marik konnte gar nicht anders als aufzustöhnen. Viel zu sanft waren die Berührungen von seinen Yami als das er ,nein' hätte sagen können. Das stöhnen wider rum reichte Malik als Antwort um weiter zu machen. Er erhöhte etwas den Druck und wurde auch etwas schneller, was bewirkte das Mariks Glied nun richtig hart und steif wurde. Mit seiner anderen Hand streichelte er über Mariks Brust und spielte in aller Seelen ruhe an den Brustwarzen seines Hikaris. Mariks Erregung wuchs mit jeder Sekunde und so drückte er sich immer mehr an seinen Yami. Ein leichtes lächeln legte sich auf seine Lippen als er merkte, dass es Malik nicht anders ging als ihm. Leicht rieb er seinen Po an Maliks Becken, und bewirkte so dass er ganz leicht in ihn eindrang. Es war nicht viel, aber es reichte aus um ihn laut aufstöhnen zu lassen und sich weiter gegen ihn zu drücken. Allerdings gab Malik dem druck nach und entfernte sich etwas von ihm. "Dreh Dich um zu mir" Gerade als er sich beschweren wollte, hatte Malik ihm die Worte zu geflüstert, und er folgte der Anweisung bereitwillig. Er drehte sich mit einen lächeln zu ihm um und legte die Arme um ihn. Endlich konnte Malik ihn auch küssen, was er auch gleich tat, benebelt und Gierig nach ihm drückte er seine Lippen auf Mariks und teilte diese gleich um mit ihm ein Leidenschaftliches Zungenspiel anzufangen. Marik erwiderte seinen Kuss nur zu gerne, und drückte sich gleich wieder fest an ihn. Das warme Wasser auf der Haut der beiden schien zu kochen vor Lust. Langsam drückte Malik seinen Hikari während des Kusses an die Wand der Dusche und umschloss seine Oberschenkel um ihn hochzuheben. Gleich darauf schlang Marik die Beine um die Hüfte seines Gegenübers, erst jetzt lösten sie den Kuss langsam und schauten sich aus halb offenen Augen lüstern an. "Ich will dich" Raunte Malik ihm zu und Biss ihm leicht in den Hals, was nur dafür sorge das Mariks Antwort in einen stöhnen unterging. "Nimm mich endlich, sonst platze ich noch" Murrte Marik leise als Antwort als er sich von dem Biss, und deren hervorgerufenen Gefühlen erholt hatte. Lächelnd hob er ihn etwas an und drückte ihn weiter gegen die Wand mit seinen Oberkörper, während der langsam in ihn eindrang. Laut stöhnend klammerte sich Marik an die Befestigung der Dusche um besseren halt zu haben. Zunächst nur langsam bewegte sich Malik in ihm, er wollte das Gefühl voll auskosten und wünschte sich das dieser Moment nie enden sollte. Genießend schloss Marik die Augen und genoss jeden einzelnen Stoss den Malik ausübte. Nach und nach wurden Maliks Bewegungen schneller und immer fester, während Mariks stöhnen damit zunahmen. Vereinzelt hauchten sie sich küsse auf die Lippen, die allerdings nicht ganz so intensiv waren die die am Anfang. Viel zu sehr waren sie beschäftigt sich gegenseitig zu beobachten während die dem Höhepunkt immer nähr kamen. Malik drückte sich langsam etwas weiter an seinen Hikari und Biss ihm noch Mals in den Hals, diesmal sogar recht fest. Mariks stöhnen wurde etwas gequälter, aber wirklichen schmerz fühlte er fast gar nicht, es vermischte sich alles zu einen unglaublichen Gefühl. Auch das Maliks Bauch nun gegen sein Glied rieb mit jedem Stoss, sorgte dafür das er immer lauter stöhnte, was schon fast einen schreien glich. Hungrig lecke Malik das Blut von dem Hals seines Gegenübers, der Biss war wohl doch etwas zu fest geworden, aber das machte weder Malik noch ihm gerade etwas aus. Im Gegenteil, es schien Marik nur noch heiser zu machen, was Malik nur begrüßte. Er steigerte sich sogar dadurch noch im Tempo und Härte. Beide kamen schließlich laut stöhnend nach einiger Zeit. Marik klammerte sich schon fast krampfhaft an der Duschhalterung fest als sich der Orgasmus in ihm ausbreitete, auch Malik war voll und ganz von dem Gefühl gefangen und stieß noch Mals fest in Marik. Ihr stöhnen war sicher trotz der Dusche und die beiden Türen die zwischen ihnen und den Flur lagen zu hören. Allerdings hörte es eh keiner, es war noch früh am Morgen und der Rest schlief noch. Keuchend und nach Luft ringend lösten sie sich langsam von einander. Marik hielt noch mal den Kopf unter die Dusche um sich wieder etwas abzukühlen. Gleich darauf Spürte er wieder die starken Arme von Malik um sich, der ihn hoch hob und aus der Dusche trug. Leicht verwundert darüber legte er die Arme um den Hals seines Yamis der ihn kurz darauf auf seinen Bett ablegte. "Ich hab Frühstück gemacht" Flüsterte er ihm zu und küsste ihn kurz darauf wieder sanft. Marik konnte gar nicht anders als seinen Kuss zu erwidern. Ihm wurde wieder bewusst warum es ihm vor über einem Jahr so schwer gefallen war, Malik zu verlassen. Dieser Sex mit ihm hatte ihn süchtig nach mehr gemacht, und es schien wieder so zu werden, nur das Malik sich anscheinend wirklich geändert hatte. "Ich dachte das war schon das Frühstück" Marik lächelte seinen Yami an der zu grinsen begann. "Nein, ich meine was Richtiges zu essen" Mit diesen Worten löste er sich von Marik und nahm das Tablett mit den ganzen leckerein vom Nachttisch. Neugierig betrachtete der kleinere von beiden was Malik alles geholt hatte. "Sieht aber lecker aus" Marik wusste gar nicht was er als erstes essen sollte. Es waren von Früchten, wie Erdbeeren und Daddeln, bis zu Brot, Wurst und Käse alles da. Er beschloss dann einfach von allem etwas zu essen und begann mit den Erdbeeren. Als er nach der ersten Griff kam ihm aber Malik zuvor. Mit einen grinsen hob er die Frucht an seine Lippen. "Hol sie Dir" Grinste er breit und nahm die Erdbeere zur hälfte in den Mund. Leicht hebte Marik eine Braue an und schaute recht verwundert, allerdings war das seine Erdbeere und er holte sie sich. Lächelnd beuge er sich zu Malik hinüber und Biss vorsichtig in die andere Hälfte. Als sich ihre Lippen berührten kam es wieder zu einen sanften Kuss, wobei beide an ihrem stück der Erdbeere kauten. "Du schmeckst echt lecker" Flüsterte Malik ihm zu als sie den Kuss wieder gelöst hatten, was dafür sorgte das Marik eine leichte röte in die Wangen stieg. "Seid wann bist du denn so leicht verlegen?" Schmunzelnd betrachtete er sein Gegenüber der so gleich noch etwas Röter wurde. "Ich weiß nicht, liegt wohl daran, dass ich so was zum ersten Mal von Dir höre" Murmelte Marik zusammen und senkte etwas den Kopf um sich eine Dattel zu nehmen und an dieser zu lutschen. Wieder beugte sich Malik zu ihm vor und stoppte an seinen Hals. Er Hauchte kleine Küsste auf seine Haut und verursachte damit eine Gänsehaut bei Marik. "Ich hätte Dir das schon viel früher sagen sollen, aber man weiß erst was man hatte, wenn man es verloren hat." Es war nicht mehr als ein flüstern, aber seine Worte sorgten dafür das sich Mariks Gänsehaut nur noch weiter ausbreitete. "Vielleicht hast du ja daraus gelernt" Erwiderte Marik leise. Er war sich noch immer nicht sicher was er von Malik halten sollte. Viel zu lebendig waren noch die Geschehnisse von vor über einem Jahr, als Marik es gerade so schaffte sich von ihm zu trennen. Er hatte Malik über alles geliebt, und tat es sogar jetzt noch, aber er hatte nicht mehr die Kraft Maliks Launen zu ertragen wenn dieser schlechte Laune hatte. Viel zu oft hatte er ihn ohne jeden Richtigen Grund verprügelt, erniedrigt und gequält, und viel zu lange hatte er es aus liebe zu ihm über sich ergehen lassen. Erst als Malik ihn eines Nachts fast totgeschlagen hatte, und Bakura ihn aus der gemeinsamen Wohnung geholt hatte, fand er den Mut einen Schlussstrich zu ziehen. Er brauchte lange um sich von dieser Beziehung zu erholen, selbst jetzt, über ein Jahr später litt er noch immer unter Angstzuständen, die geblieben waren aus der Zeit als er noch mit Malik zusammen war. Bakura hielt es nicht mal für gut, dass er mit nach Ägypten gekommen war, sie wussten ja das Malik hier war, aber Marik hatte sich auch nicht davon abringen lassen. Immerhin war er der einzige der wusste wo sich der alte Palast befand. Malik sah seinen Hikari nachdenklich an, er konnte sich schon denken was er an damals dachte und versuchte ihn mit einen sanften Kuss etwas abzulenken. Marik war etwas überrascht, erwiderte aber den Kuss ebbend so sanft. Das Frühstück der beiden dauerte eine halbe Ewigkeit und wurde immer wieder von Küssen der beiden unterbrochen. Erst als es leise an Marik Tür klopfte merkten die beiden wie spät es geworden war. "Marik?, bist du schon wach?" Es war die stimme seiner Schwester, die ihn wohl zum eigentlichen Frühstück holen wollte. "Ja bin ich. Ich komme gleich runter" Marik sah an sich runter, er und Malik waren noch immer nackt. Kurz betrachtete er noch mal den Attraktiven Körper seines Yamis und stand auf um sich anzuziehen. Schnell zog er sich ein paar frische Sachen an und wollte aus dem Zimmer gehen als Malik ihn an der Schulter festhielt und zu sich zog. "Sehen wir uns nachher noch mal?" Flüsterte er ihm leise zu. "Bestimmt, Yami, Bakura und ich wollen nachher den Palast suchen, aber danach,... sehen wir uns sicher" Mit diesen Worten drehte sich Marik zu ihm um und umarmte ihn, und hauchte ihm noch einen Abschiedskuss auf die Lippen den er nur zu gerne erwiderte. Dann verließ er sein Zimmer und ging mit einen leichten lächeln auf den Lippen runter zu den anderen um den Tagesablauf zu planen. Malik verließ das Zimmer kurze zeit später, er wollte nicht, dass die anderen so schnell mit bekamen das er sich mit Marik trifft und was da lief. Kapitel 4: Nächtliche Begegnungen --------------------------------- Am Morgen, die Sonne ging grade erst auf. Liehen sich Bakura, Yami und Marik ein paar Pferde aus um in der Wüste nach dem verborgenen Palast zu suchen. Schon am Morgen war es fast schon unangenehm heiß, und auch ihre Kleidung trug nicht wirklich zur Abkühlung bei. Alle drei hatten sich bis zu den Augen Vermummt um den Wind der eine Menge Sand mit sich trug von ihnen abzuhalten. Der dunkle Stoff wirkte dabei leider nicht sehr kühlend. Sie ritten ein paar Stunden durch die Wüste unter der Führung von Marik der allerdings nicht wirklich zu wissen schien wo er hin musste. Es war schon eine ganze weile her seit er das letzte mal hier war, in seiner Heimat. Die Wüste veränderte ständig ihr aussehen und so war es sehr schwer sich zu orientieren. Als sie an einer kleinen Oase an kamen auf einer Anhöhe stoppten die drei und sahen sich um. "Denkst du, das wir richtig sind?" Yami nahm das Tuch vom Nase und Mund und sah zu Marik der es ihm gleich tat. "Frag mich das bitte nicht. Ich war mir eigentlich sicher, aber es ist schon verdammt lange her seid ich hier war. Es hat sich alles verändert." Marik sah sich verwirrt um und suchte nach einen Punkt den er als Orientierung nehmen konnte. "Also mit anderen Worten, wir haben uns verlaufen... " Bakura sah Marik leicht sauer an, bekam aber gleich darauf einen Bösen Blick von Yami zugeworfen. "Naja, nicht wirklich,... also den Rückweg kenn ich noch. Aber der Weg zum Palast.... ich weiß nicht..." Leicht seufzte Mark, er war sich so sicher gewesen. "Wenn wir es heute nicht finden, ist es auch nicht schlimm. Wir haben noch eine menge Zeit. Und wenn du willst sehen wir uns ein paar alte Karten an, vielleicht finden wir ja dann was." Yami legte Marik der noch immer etwas betrübt drein schaute aufmunternd an. "Okay, wenn du das sagst... " Danach drehten sie um und ritten wieder zurück. Am Abend kamen Yami und Bakura auf die Idee das sie alle ja was unternehmen könnten und so wurde entschieden dass alle mit in eine der angesagten Discos gehen. Marik war nicht wirklich überzeugt von der Idee, ging aber trotzdem mit. So konnte er sich etwas ablenken. In der Disco war wie Marik es befürchtet hatte eine Menge los, Leute die teilweise total verrückt gekleidet waren drängten sich auf der Tanzfläche. Die Musik dröhnte ihnen in den Ohren, aber immerhin diese gefiel Marik etwas. So drängelten sie sich zu einer Sitzgruppe in einer etwas ruhigeren Ecke. Odeon übernahm es die Getränke zu besorgen und schleppte Yami mit der sich etwas umsah. Bakura hingegen versuchte schon die ganze Zeit jemanden zu finden der mit ihm tanzte. Irgendwann schaffte er es sogar ihn zu überreden, beide zusammen bahnten sich den Weg zur Tanzfläche. Nach einer weile machte es ihm sogar richtig Spaß, und so vertiefte er sich richtig in das Tanzen. Nach und nach wurde es etwas leerer, Selbst die Musik wurde ruhiger. Das Bakura irgendwann sich zu den anderen setzte bemerkte er auch nicht mehr wirklich. Schon fast verführerisch schwang er seine Hüften in der langsamen Musik, sein ganzer Körper bewegte sich im Rhythmus der Musik. Umso überraschter war er als er plötzlich Hände auf seinen Hüften spürte. Er öffnete seine Augen und dreht sich halt um, um zu sehen wer das war. Malik lächelte ihn sanft an und begann sich mit ihm zu bewegen. Etwas irritiert darüber schmiegte sich Marik schließlich an ihn und begann seinen Hintern leicht gegen sein Becken zu reiben. Dazu legte er noch einen Arm um Maliks Hals. Maliks grinsen wurde immer breiter als er das mitbekam, und er begann mit einer Hand leicht über Mariks Brust zu streicheln. Langsam wanderte seine Hand höher und stoppte schließlich an Mariks Kinn um es etwas zu sich hoch zu drücken. Fast sehnsüchtig sahen sie sich beide an bevor sich ihre Lippen berührten. Total Überrascht und sprachlos sahen Yami, Bakura, Odeon und Isis den beiden zu. "Ich glaube nicht was ich da sehe." Murmelte Bakura noch immer etwas sprachlos, und fing sich gleich darauf einen Blick von Odeon ein. Ihm gefiel es überhaupt nicht was Marik da trieb, und war schon kurz davor die beiden zu trennen. Allerdings hielt ihn Yami davon ab. "Er wird schon wissen was er da tut." Sicherte er Odeon zu der noch immer nicht wirklich überzeugt war, allerdings beruhigte er sich wieder. Noch immer missbilligend beobachtete er Malik und seinen Hikari. Die beiden merkten davon nicht viel, sie waren viel zu mit sich beschäftigt. Nur kurz lösten sie den Kuss, um gleich darauf wieder in ein Zungenspiel zufallen. Ihnen war es dabei egal ob die anderen es sehen würden oder nicht. Marik drückte sich in seinen Bewegungen immer dichter an Malik und rieb so noch mehr mit seinen Po an seinen Becken. Er konnte spüren, wie sich langsam was in seiner Hose regte. Malik streichelte wieder nach unten zur Brust und begann Mariks Hemd langsam aufzuknöpfen. Zärtlich kratzte er über seine Haut, was zur folge hatte das Marik leise im Kuss aufstöhne. Schließlich streifte er es ihm ab und warf es achtlos zur Seite. Langsam streichelte er seine Arme nach oben und über seine Brust wieder runter. Provozierend sah er zu Odeon rüber und verschwand mit einer Hand in Mariks Hose. Erschrocken darüber löste Marik den Kuss und wollte Maliks Hand dort wegnehmen. "Keine Angst, ich werde nichts weiter machen." Flüsterte Malik ihm leise zu, was ihn wieder etwas beruhigte. Um seine aussage noch zu bekräftigen, verschloss er Mariks Lippen wieder mit einen zärtlichen Kuss den sie erst wieder nach einer halben Ewigkeit lösten. Leicht streichelte er die Haut kurz unter der Gürtellinie. "Ich könnte dich jetzt und hier flachlegen" Haucht er ihm flüsternd zu und verteilte kleine Küsse auf Hals und Nacken. Nach einiger Zeit, es war schon recht spät geworden, verabschiedeten sich die anderen von ihnen, obwohl Odeon noch geblieben währe, schon alleine um Marik weiter zu kontrollieren. Aber Yami schaffte es ihn dann doch mitzunehmen. So bleiben Malik und Marik alleine zurück. Zusammen gingen sie zur Bar und bestellten sich einen Cocktail. Zwischendurch küssten sie sich immer wieder, und so merkten sie nicht dass sie einen nach den anderen tranken. Schließlich zog Malik seinen Hikari mit auf die Toilette. Beide waren schon etwas angetrunken und Marik kicherte immer wieder ziemlich dümmlich. Erst als Malik ihn in eine der Kabinen zerrte, gegen die Wand drückte, und die Tür verschloss, hörte er auf damit. Leidenschaftlich küssten sie sich und Malik begann die Hose seines Hikaris zu öffnen. "Was,.. Machst .. Du da?" Nuschelte Marik zwischen dem Kuss, den er nicht lösen wollte. "Wonach sieht das denn aus? Ich vernasche dich jetzt." Schmunzelte Malik ihm zu und streifte ihm die Hose über den Po ab, und dreht ihn mit den rücken zu sich um. Ziemlich schnell war auch Mariks Pans von seinen Hintern Gestriffen und er konnte spüren wie sich Malik gegen ihn drückte. Leise keuchte er auf, auch wenn Malik noch seine Hose an hatte, war schon alleine der Gedanken daran, was gleich kommen würde zu schön. Schnell zog er sich seine Hose auch aus, und drückte sich wieder gegen Marik. So drang er langsam in ihn ein. Beide stöhnten sie nicht wirklich leise auf, es viel aber eh keinen auf, dazu war die Musik viel zu laut, selbst auf der Toilette. Marik stützt sich an der Wand etwas ab um sich so besser gegen Malik drücken zu können, dieser erwiderte den Druck gerne und begann sich schnell in Marik zu bewegen, dazu streichelte er sanft über sein Glied. Wieder stöhnte Marik auf und drückte sich fest gegen ihn. Malik beugte sich etwas zu ihm hinunter, verteilte ein paar küsse auf seinen Nacken. "Nicht so laut, du willst doch nicht, das wir Rausfliegen" Keucht er ihm ins Ohr. Marik konnte nur leicht nicken, und Biss sich leicht auf die Lippen um nicht ganz so laut zu sein. Immer fester und schneller stieß Malik in ihn und rieb an der Öffnung an Mariks Eichel. Irgendwann hielt es Marik schließlich nicht mehr aus, und stöhnte laut auf, kurz darauf kamen beide. Als sie sich wieder beruhigt hatten, zogen sie sich wieder an und gingen, als währe nie was passiert aus der Disco. Nach noch mal gut einer Stunde hatten sie es auch geschafft, den weg nach Hause zu finden und taumelten leicht ins Bett. Wobei Malik ihn mit in sein Zimmer zog. Kurz darauf lagen beide in Maliks Bett und schliefen zusammen gekuschelt ein. Marik war der erste der wieder aufwachte. Die Sonne schien durch die dunklen Vorhänge und erhellten den Raum nur wenig. Leicht verwirrt sah er sich um, und bemerkte erst nach einem Moment das er nicht in seinen Zimmer war. Er schielte zur Seite und entdeckte seinen noch schlafenden Yami neben ihm liegen. Es war wohl Maliks Zimmer, in dem sie waren. Leise stand er auf und sammelte seine Sachen ein, um kurz darauf aus dem Zimmer zu huschen. Er schlich sich über den Flur in sein Zimmer zurück, warf seine Sachen aufs Bett und ging ins Bad. Der junge Ägypter stelle sich unter die Dusche und stellte das kalte Wasser an. Wieder versank er in Gedanken was gestern in der Disco passiert war, und wie schön er es fand. Seufzend hob er den Kopf an und lies das kalte Wasser auf sein Gesicht prasseln. Das sich seine Zimmer Tür leise öffnete hörte er nicht. Er hörte auch nicht wie sich jemand in sein Zimmer schlich und weiter zum Bad ging. Erst als die Duschkabinen Tür geöffnet wurde, bemerkte er das noch jemand im Raum war. Gerade als er sich umdrehen wollte, drückte ihm jemand ein Stück Stoff auf Mund und Nase. Erschrocken versuchte sich Marik zu befreien und den Angreifer weg zu stoßen, allerdings gelang es ihm nicht. Der beißende Geruch den er mit jedem Atemzug einatmete betäubte ihn schließlich das er Bewusstlos in die Arme des Angreifers sank. Kapitel 5: Wird's was, oder nicht? ---------------------------------- Marik erwachte langsam wieder und spürte gleich die Kälte die sich auf seine Haut ausgebreitet hatte. Er versuchte seine Augen zu öffnen, musste aber feststellen das man sie ihm verbunden hatte. Nun merkte er auch das man seine Hände zusammen gebunden hatte, und er wohl auf einen Bett lag. Es war jedenfalls so weich wie eins. Seine Beine hatte man gespreizt und auch gefesselt. Und er hatte noch immer nichts an. Probe halber versuchte sich Marik aufzusetzen was aber durch die Fesseln an den Handgelenken verhindert wurde. Resignierend wartete er was als nächstes passieren würde, und nach einer weile hörte er auch das eine Tür geöffnet wurde und auch jemand eintrat. Die Tür wurde kurz darauf gleich wieder verschlossen, Marik hörte wie wohl sein Angreifer auf das Bett zu trat und davor stehen blieb. Nun regte sich auch die Angst in ihm, er hatte keine Ahnung wer es war oder was er wollte. Leicht zuckte er zusammen als er ein Gewicht spürte. Er, oder sie, hatte sich aufs Bett gesetzt. Marik konnte fast jeden einzelnen Blick auf sich spüren. Noch Angsteinflößender war das er nackt war, wer weiß was der mit ihm vor hatte. Erschrocken zuckte er zusammen als er eine Hand auf seiner Brust spürte, die ihn zu streicheln begann. "Nein,..." Marik wollte sich stark und selbstbewusst anhören, aber es misslang kläglich. Stattdessen wurde es ein leises, heiseres keuchen. Es schien seinen gegenüber auch nicht sonderlich zu stören das Marik es nicht wollte, er streichelte ganz sanft weiter über seine Brust und umkreiste seine Brustwarzen. Marik konnte spüren wie sie sich aufrichteten und immer empfindlicher auf die Berührung reagierten. Nach einer ganzen weile verschwand die Hand wieder. Marik wollte schon aufatmen als er dann zu seinen entsetzen merkte das sein Angreifer sich zu ihm runter gebeugt hatte und nun mit der Zunge seine Brustwarzen bearbeitete. Erschrocken darüber keuchte er ein Mal leise auf, und versuchte dann jede Regung zu verbergen die, die Berührungen verursachten. Das gelang ihm aber nicht lange und auch nicht besonders gut, schon nach kurzer Zeit keuchte er hörbar nach Luft, und erst dann löste sich der Fremde wieder von ihm um gleich darauf an seinen Glied zu lecken was schon etwas härter geworden war. Unbewusst spannte sich sein Ganzer Körper an. Er wusste nicht was er machen sollte. Einerseits schien diese Person nicht wirklich was böses vor zu haben, dazu ging er viel zu sanft vor. Es könnte aber auch eine Masche sein um ihn in Sicherheit zu wiegen. Wie auch immer er es rum drehte, es blieb ihm wohl nichts anderes übrig als abzuwarten. Er beschloss auch so weit es bei seiner Angst die er hatte möglich war, das alles zu Genießen. Leise stöhnte Marik auf, als die Zunge des Unbekannten um seine Eichel leckte und später auch noch an seiner Öffnung spielte. Bei seinen Gegrübel hatte er ihn fast vergessen, was sich nun rächte. Die Kälte, die er vorhin noch gespürte hatte war nun einer wohligen Hitze gewichen, die seinen ganzen Körper förmlich glühen ließ. Ganz vorsichtig leckte der unbekannte über seinen Körper bis er schließlich bei Mariks Hals angekommen war, wo er dort etwas knabberte bis er sich löste. Marik stieg die röte in die Wangen, er konnte den Blick des Fremden auf sich spüren, und endlich erlöste er ihn und legte zu Mariks Überraschung die Lippen auf seine. Marik verspannte sich fast augenblicklich, und tat überhaupt nichts. Er erwiderte den Kuss nicht im geringsten. Erst als die Zunge des Fremden sich in sein Mund schlich und seine Zunge sanft umkreiste, konnte er nicht anders und erwiderte den Kuss. Während sie sich Küssten, streichelten die Hände über Mariks Körper wie ein warmer Sommerwind, und langsam verschwand sogar Mariks Angst die er vorher hatte. Fest, aber nicht schmerzhaft schloss sich eine Hand um sein Glied und begann dieses zu massieren, das Marik in den Kuss stöhnte. Langsam fiel es ihm immer schwerer sich zu konzentrieren, und nicht lauthals los zu stöhnen und die Hand löste erst den Griff als Marik schon kurz davor war zu kommen. Fast hätte sich Marik beschwert warum man aufhörte, ihm viel aber noch rechtzeitig auf wo er war, und was los war. So blieb er still liegen, auch wenn seine Erregung schmerzlich nach Erlösung verlangte. Etwas überrascht musste er feststellen das man ihm die Fesseln von den Fußgelenken abnahm. Aber gleich darauf spürte er das sich der Unbekannte zwischen diese hockte, und so ein entkommen unmöglich machte. Der unbekannte, dem Marik nach einiger Überlegung als Mann interpretierte, winkelte seine Beine an und drückte sie gleichzeitig auseinander. Nun verspannte sich Marik doch etwas. Er ahnte schon was wohl gleich passierten würde, und irgendwie gefiel es ihm gar nicht. Der Kerl beugte sich spürbar über Marik, der sich darauf noch mehr verspannte. Er konnte seinen warmen Atem auf seinen Gesicht spüren und merkte wie seine Blicke ihn förmlich auffraßen. Wieder legten sich die weichen Lippen auf seine, und diesmal reagierte Marik nicht im geringsten darauf. Kurz darauf löste sich der Kuss wieder, es schien ihm nicht gefallen zu haben das er nichts erwiderte. "Endspann dich.. " Es war nur ein leises flüstern aber es reichte aus das Marik fast der Atem stockte. "Du?!.." Weiter kam Marik nicht, denn in diesem Moment drang er in ihn ein. Marik stöhnte aus Überraschung und leichten Schmerz laut auf. Gleich darauf begann er mit festen, schnellen Stößen, die Marik nur das nötigste an Luft erlaubten. Immer wieder stöhne er laut auf. An die härte der Stöße hatte er sich schnell gewöhnt, und genoss jeden einzelnen von ihnen. Der Kerl drückte Mariks Beine noch weiter auseinander, nur um gleich darauf noch ein wenig tiefer in ihn einzudringen. Schwer und lustvoll hörte er ihn Stöhnen, und Marik ging es nicht besser. Immer härter, und schneller stieß er in ihn, was nur dafür sorgte das Mariks stöhnen auch immer lauter wurde, und immer wenn er kurz davor war endlich erlöst zu werden, hörte man auf. Das ging bestimmt drei mal so, bis Marik vor Erregung unter ihm zitterte und sich unruhig Want. Ihre Körper waren mit einem leichten Schweißfilm bedeckt. Nach einer weiteren kurzen Pause, hatte er wohl endlich ein einsehen und stieß wieder fest und schnell zu. Er brauchte nicht lange bis Marik lauthals aufstöhnte, was eigentlich schon ein Schreien war, als er endlich kam. Mit ihm auch der unbekannte, das konnte Marik genau spüren, und auch hören. "Idiot.." Erst nach einer weile, als er endlich wieder tief und richtig durchatmen konnte, schaffte es Marik auch wieder zu sprechen. Und selbst jetzt war es nicht viel was er raus brachte. "Es hat dir doch gefallen, oder nicht?" Malik löste sich grinsend von seinen Hikari und nahm ihm die Augenbinde ab. "Ha, ha,... hast du mich ein mal lachen sehen?. Hast du überhaupt ne Ahnung was ich für ein schieß hatte?" Im Grunde hatte Malik ja recht, es hatte ihm gefallen, aber hier ging es ums Prinzip. "Nun Hab dich nicht so, oder ich lass dich noch länger hier liegen" Das grinsen wurde noch eine Spur breiter, der Gedanke gefiel ihm wieder. So hätte er immer wenn er wollte über Marik herfallen können. Aber der böse Blick von seinem Hikari veranlasste ihn dann doch dazu, ihm die Fesseln abzunehmen. "Bist du mir nun sehr Böse?" Er wickelte die stricke wieder zusammen und verstaute sie unter seinen Bett. "Hm,.... weiß ich noch nicht.... mal sehen" Marik setzte sich auf und rieb seine wunden Handgelenke. "Mariiiik..... nun sei nicht so..." Etwas verdutzt schaute er seinen Yami an der einen total niedlichen Hundeblick aufgesetzt hatte. "Hm,... na gut,.. Ich bin ja Tierlieb." Glücklich umarmte er nun Marik der nun noch ein Stück mehr Überraschter war. "Ich wusste doch das du mich magst." "Ich Hab nie gesagt das ich Dich nicht mag." Murmelte Marik zusammen und löste die Umarmung langsam. "Ich weiß, aber zwischen mögen und lieben besteht leider ein Unterschied." Malik sah seinen Hikari an der ihm nun gegenüber saß. "Ich,... na ja.... " Marik war das nun total unangenehm und so stand er auf. "Was?" Marik ging zu dem Schrank in dem Malik seine Sachen hatte und nahm sich ein Hemd raus das er sich überzog um nicht weiter nackt zu sein. Dann drehte er sich wieder zu Malik um. "Ich will ehrlich zu dir sein. Ich fand es nicht gut was Du abgezogen hast, damals. Ja, ich Hab dich geliebt, sehr sogar... und.... es hat sich auch nicht geändert." Marik sah etwas verlegen zu Boden. Er fragte sich ob es gut war ihm das zu sagen, er wollte nicht das er sich zu viel davon versprach. "Das wusste ich, auch wenn es sich abgedroschen anhört. Aber ich wusste immer die du noch Gefühle für mich hast." Malik war aufgestanden und zu ihm gegangen. Kurz vor seinem Hikari blieb er stehen und sah ihn ruhig an. "Ich möchte dich um eine zweite Chance bitten, mehr will ich nicht. Ich Hab in der Vergangenheit eine Menge Mist gebaut, und dich nicht so behandelt wie du es verdient hast. Das will ich wieder gut machen, wenn du mich lässt." Verlegen und überlegend sah Marik zu Boden, er wusste wie schwer es Malik gefallen sein musste so offen zu reden. Solche Gefühlsduselei hatte er immer als Schwäche angesehen. Selbst wenn Marik aus schmerzen geweint hatte, und dies sogar berechtigt war, hatte er ihn immer als Schwächling beschimpft. "Ich,... versteh Dich ja,... aber... es fällt mir schwer,... schwer zu glauben.... Ich will nicht wieder das selbe erleben wie damals. Das halte ich kein zweites mal aus." Schon bei der Erinnerung daran stiegen ihm die Tränen in die Augen. Malik ergriff nun Mariks Hand und kniete sich zu seiner Überraschung auch noch vor ihn hin. "Ich kann nicht ungeschehen machen was ich Dir angetan habe, aber um Dir zu beweisen das ich es ernst meine alles wieder gut zu machen, bitte ich dich, verlange was du willst, aber lass wieder zusammen wachsen was zusammen gehört." Malik hatte ihm die ganze Zeit über tief in die Augen gesehen, und seine Hand leicht gestreichelt. Marik hingegen schien das unheimlich unangenehm zu sein, was man auch an der leichten Röte an seinen Wangen sah. "Malik... " Mehr brachte er nicht raus. Dicke Tränen kullerten über seine Wangen und er wusste nicht was er machen sollte. Er liebte diesen Verrückten Kerl einfach, und hatte dennoch Angst das er ihn nur anlog. Kapitel 6: Die zweite Chance ---------------------------- Die zweite Chance Malik sah seinen Hikari an erstaunt an. Er hatte nie gewollt das er nun anfing zu weinen, und so zog er ihn sanft zu sich. Marik konnte so schnell gar nichts machen und so lies er sich einfach nur auf die knie fallen. Kurz darauf wurde er liebevoll von Malik in den Arm genommen. Seine Tränen rollten immer mehr, warum genau wusste er nicht. Es hätte einfach nur die Angst sein können das er wieder verletzt wird, oder war es das Gefühl von Geborgenheit die er nun spürte als er sich der Umarmung bewusst wurde. "Weine nicht mein Schatz, bitte." Leise flüsterte Malik ihm zu um ihn zu beruhigen. Dies klappte aber zunächst nicht, im Gegenteil, Marik fing noch mehr an zu weinen und klammerte sich halt suchend an ihn fest. Eine weile hockten sie so. Keiner sprach auch nur ein Wort, nur das gelegentliche Schluchzten von Marik war zu hören, dass nach und nach leiser wurde. Er schien sich langsam wieder zu beruhigen und schließlich hob er seinen Hikari Vorsichtig hoch und legte ihn sanft auf sein Bett ab. Leicht wiederwillig löste Marik die Umarmung. Es war so schön warm gewesen, und nun. Leise seufzte er und wischte sich ein paar Tränen weg nur um festzustellen das gleich neue ihren Platz einnahmen. "Es,.. tut.. mir leid.." Murmelte er leise als Malik ihn zudeckte und leicht über seine Wange streichelte. "Was tut dir leid schatz?" Malik verstand nicht ganz was er meinte. Er hatte weder was gesagt noch getan. "Das,.. Das ich hier so.. Rum heule." Sagte er ihm leise, und schniefte dabei leise. Malik lächelte ihn lieb an. "Keine Angst. Auch wenn du es mir nicht glaubst, aber ich versteh dich, mir,.. würde es wohl nicht anders gehen." Malik schaute auf den Boden. Es wurmte ihn das er es anscheinend immer wieder schaffte seinen Schatz zum weinen zu bringen, selbst wenn er es nicht wollte. Nach einigen Augenblicke schaute er wieder zu ihm und strich ihm ein paar Tränen von den Wangen. "Versuch etwas zu schlafen, dann sieht die Welt gleich wieder anders aus." Marik nickte stumm und kuschelte sich etwas in die Kissen, die so schön nach Malik rochen. Langsam fielen ihm die Augen zu und kurz darauf war er sogar eingeschlafen. Malik hingegen betrachtete ihn noch eine weile, wie er so friedlich schlief. Das mochte er auch schon als sie noch zusammen in Japan gelebt hatten. Das friedliche Gesicht wenn er schlief, oder einfach nur sein lachen, das nach und nach immer seltener geworden war, und irgendwann sogar fast völlig verschwunden war. Noch Mals strich er ihm ganz leicht, um ihn nicht zu wecken, über die Wange. Er stand auf und ging leise aus dem Zimmer, er wollte Marik die Ruhe geben die er nun brauchte. Langsam öffnete er seine Augen. Die Sonne stand noch immer weit oben am Himmel, so das einige der Strahlen durch die Vorhänge ins Zimmer strahlten. Leicht blinzelte er um klarer sehen zu können. Seine Augen waren leicht geschwollen von den ganzen Tränen, und Kopfweh hatte er nun auch. ,Toll gemacht' dachte er sich und drehte sich etwas um seine Position zu ändern. Allerdings kam er nicht weit. Schon nach der ersten leichten Bewegung merkte er das hinter ihm jemand lag, sehr nahe sogar. Marik drehte den Kopf etwas nach hinten und erkannte seinen Yami der dicht an ihm gekuschelt lag und ihn im Arm hielt. Er musste wohl nach einer weile auch eingeschlafen sein und sah so richtig lieb aus. Maliks Arme waren fest um ihn geschlossen und hielt ihn so fest als wolle er ihn schützen. Leise seufzte Marik und schloss wieder die Augen. Er wollte das Gefühl genießen so lange es noch anhielt. Erst als die Sonne den Horizont berührte wachten beide wieder auf. Malik war der erste der sich bewegte um nach Marik zu sehen dessen Augen noch immer geschlossen waren. Als er nach 2 Stunden wieder zu Marik gekommen war, und er noch immer leise im Schlaf geweint hatte, hatte er es nicht mehr ausgehalten und sich zu ihm gelegt um ihn etwas zu trösten. Er hatte nicht erwartet das es klappen würde, aber schon nach kurzer Zeit wurde er ruhiger und schlief dann tief und fest. Lächelt betrachtet er ihn und streifte ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Kurz darauf öffnete er seine Augen und lächelte ihn an. "Morgen süßer. Oder besser guten Abend." Schmunzelte Malik ihn an und drückte ihn unbewusst etwas an sich. "Hallo Schlafmütze:" Schnurrte er leise los und kuschelte sich noch mal an ihn. Leise seufzte er als er den druck von Malik spürte. Beide lagen sie noch eine weile so. Die nähe des anderen genießend. "Geht es dir wieder besser?" Malik hatte in zwischen damit begonnen Mariks Bauch leicht zu streicheln und fummelte nebenbei das Hemd etwas auf damit er besser an seine weiche Haut ran kam. "Ja, es geht wieder, danke." Leise begann er zu Schnurren, Malik wusste was er machen musste damit er sich wohl fühlte. Das wusste er schon immer, nur hatte er es in der Vergangenheit zu selten getan. Langsam glitten seine Gedanken wieder an vergangene Zeiten, als er und Malik gerade zusammen gekommen waren. Damals hatten sie oft zu Zusammengelegen und einfach nichts gemacht. Sie lagen Stundenlang so dicht an einander gekuschelt und erzählten sich Sachen die sich mit dem anderen nun gerne machen würden. Er vermisste diese Zeit, es war so schön gewesen. Bevor Malik sich so veränderte und teilweise richtig bösartig wurde. "Hey, schatz?,.. wo hängst du denn wieder mit deinen Gedanken?" Leicht piekste er ihn in den Bauch, und Marik quietschte überrascht auf. Er konnte sich schon denken woran der dachte und dies wollte er nicht. Das würde ihn nur wieder so traurig machen, und das wollte er nicht. Grinsend piekste er ihm noch mal in den Bauch und musste Grinsend Festellen das, Marik dort wohl recht kitzlig war. Marik versuchte die Hand weg zu drücken was ihm aber nicht gelang. Malik legte sich halb auf ihn und begann ihn durch zu kitzeln. Wild zappelnd versuchte Marik sich gegen die Kitzelattacke zu wehren, schaffte dies aber nicht im geringsten. Dazu musste er zu sehr lachen, was ihm alle kraft nahm. So musste er sich auf das strampeln beschränken was auch nicht wirklich was brachte. "Malik!,... hör auf.... bitte!" Fast verzweifelt versuchte er seine Hände festzuhalten, aber selbst das gelang ihm nicht. "Warum denn?, ich sehe dich doch so gerne lachen." Malik dachte nicht daran so schnell aufzuhören und machte weiter. Er wich geschickt Mariks Händen aus und kitzelte ihn weiter durch das Marik vor lachen bald kleine Tränchen flossen. "Bitttteeeeeeee...." Endlich ließ er von ihm ab und betrachtete den unter ihm liegenden, wie er lachend nach Luft japste und sich erst nach einer weile langsam beruhigte. "Was hast du denn? Bist ja so aus der Puste." Malik beugte sich etwas zu ihm runter und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen, den er ebnend so sanft erwiderte. Mehr wollte Malik nicht tun, diesmal sollte es wenn dann von Marik ausgehen. Also löste er ihn langsam wieder und setzte sich auf. Etwas überrascht und leicht enttäuscht setzt sich Marik auf und schaute seinen Yami an. "Warum hast du aufgehört?" "Soll ich dich weiter kitzeln?" Malik lächelte ihn an, natürlich wusste er was er eigentlich mit der fragte meinte. "Nein,... ich meine den Kuss." Mariks Blick änderte sich als er das lächeln von Malik sah. Es war ausnahmsweise mal ein liebes lächeln, das nichts von dem verriet wie Malik meistens drauf war. "Wenn ich dich weiter küsse, werde ich dich auch wieder flach legen. Den ich bin süchtig nach Dir:" Eine Weile herrschte stille im Raum, bis sich Malik entschloss doch wieder zu seinen Hikari zu krabbeln. "Ich liebe alles an Dir, deine Haut, sein lachen genau so wie dein Stöhnen wenn du vor Lust zitterst." Während er Marik diese Worte zu flüsterte hatte er begonnen kleine Küsse auf seinen Hals zu hauchen, was zusätzlich zu seinen Worten eine Gänsehaut bei Marik hinterließ. Marik legte genießend die Arme um ihn und kuschelte sich an ihn. "Ich hab nachgedacht,.. also, über deine bitte, dir eine Chance zu geben." Etwas verwundert sah Malik zu ihm auf. "Und zu welchem Entschluss bist du gekommen?" "Ich na ja,... geb dir diese Chance." Glücklich sah Malik seinen Hikari an. "Du weißt gar nicht wie glücklich du mich damit machst." "Ich hab allerdings ein paar Bedingungen." Murmelte Marik, was Malik etwas den wind aus dem Segeln nahm. "Ich wird sie aller erfüllen, versprochen:" "Hör sie dir erst mal an... Wie lange ich dich Teste, sage ich dir nicht, das währe zu einfach. Aber wenn du in dieser Zeit auch nur ein wenig aus der Reihe tanzt, dann kannst du dir eine Versöhnung abschminken." Malik hörte stumm zu, etwas überrascht über die Ernstheit die Marik an den Tag legte. "Verstanden. Und was hast du für Bedingungen?" Marik sah seinen Yami an. "Wenn du dich wirklich geändert hast, wie du es mir gesagt hast, wird es dir nicht schwer fallen. Es ist wohl klar das ich keine Misshandlungen oder der gleichen haben will. Und, mal sehen... der Rest ergibt sich dann." Leicht lächelte Malik seinen gegenüber an. "Ich werde dir kein Haar krümmen wenn du es mir nicht ausdrücklich erlaubst. Aber...." Mit einen fragenden Blick schaute Marik ihn an, was hatte er denn jetzt auf ein mal? "Was denn?" "Ich na ja,... meine komischen Ideen die ich meistens habe,... so wie deine Entführung aus der Dusche,... darf ich so was noch machen?" Malik sah seinen Hikari wieder mit einen dieser ,hab mich lieb' Blicke an, so konnte Marik gar nicht nein sagen. "Naja, so lange es in Rahmen des erträglichen liegt, ja." "Super, danke Schatz." Froh über die antwort kuschelte sich Malik wieder an ihn und begann leicht seine Seite zu streicheln. Kapitel 7: Nun ist es raus -------------------------- Die beiden redeten noch die ganze Nacht über alles mögliche, bis es langsam hell wurde. Marik war der erste der sich regte und sich langsam aufsetzte. Kurz darauf wurde er von Malik von hinten umarmt. "Was ist los?" "Ich muss langsam los, wir wollen heute noch mal nach dem Palast suchen. Diesmal aber länger." Malik beugte sich zu seinen Hikari vor uns sah ihn fragend an, den wink hatte er wohl nicht verstanden. "Länger?" Schmunzelnd betrachtete er das Gesicht seines Yamis, so verwirrt hatte er was. "Ja, wir werden in dem Dorf in der nähe übernachten, das heißt, ich werde erst morgen wieder hier sein." "WAS?!" Malik umklammerte seinen Schatz. "Nein, nein, nein... das lasse ich nicht zu. Mit wem soll ich dann heute Nacht kuscheln?" Leise kicherte Marik bei seinen Worten. "Mit deinen Kissen?, oder mit deiner Hand?. Seh es doch mal von der guten Seite, so kannst du dir vielleicht was schönes ausdenken für Morgen." Einen Moment lang herrschte Stille, bis Maliks Gesicht von einen Grinsen bedeckt wurde. "Sehr gut, dann gehe ich heute ein paar schöne Sachen kaufen und teste sie dann Morgen bei dir." "Öhm.... na ja gut, einverstanden." Was hatte er sich wieder ausgedacht?, na ja er würde es ja Morgen sehen. Marik stand dann auf und verabschiedete sich von Malik der ein wenig so schaute wie ein ausgesetzter Hund. Wenig später war er in seinen Zimmer und zog sich frische Sachen an. Als er zum frühstück runter kam, warteten Yami und Bakura schon auf ihn. Zusammen Assen sie und ungefähr eine Stunde später waren sie wieder mit Ihren Pferden unterwegs. Malik hingegen, ließ sich Zeit. Er duschte ihn ruhe und ging dann fertig angezogen zum Essen. Beim Essen, kritzelte er was auf einen Zettel, und bekam deswegen verwirrt und fragende Blicke von Odeon und Isis zu geworfen. Mit einen breiten Grinsen verließ er dann das Haus um seine Besorgungen zu machen. Einige Stunden später kam er mit einen ganzen Haufen an Sachen die er gekauft hatte zurück. Gleich darauf verschwand er in seinen Zimmer und fing an zuwerkeln um fertig zu werden wenn Marik wieder kam. Marik, Bakura und Yami, waren den ganzen Tag unterwegs gewesen und hatten den Eingang des Palastes gesucht. Als die Sonne langsam unterging mussten sie allerdings in das nahe gelegenen Dorf umkehren. Dort bekamen sie was zu essen und zu trinken. Während Bakura und Yami darüber diskutierten wo der Eingang nun versteckt sei, sah Marik aus dem Fenster zu den Sternen. Wie gerne wäre er nun bei Malik um seine wärme zu spüren, oder nur mit ihm reden zu können. "Marik? Was ist los mit dir?" Yami stupste seinen freund leicht an der vor schreck fast seine Tasse fallen ließ. "Ich?,.. nein,.. alles in Ordnung." Marik winkte leicht ab, aber die Blicke von Yami und Bakura sagten ihm das sie ihm nicht glaubten. "Was ist los, sag schon." Hackte Yami noch mal nach. "Ich hab nachgedacht.... aber es ist nicht weiter wichtig, erlich." Gedanklich fragte er sich was die beiden wohl sagen würden, wenn sie erfahren würden, das er nun wieder mit Malik zusammen war. Immerhin waren sie es gewesen die ihm bei der Trennung geholfen hatten und Malik auch so noch nie wirklich gemocht hatten. "Es muss jedenfalls wichtiger sein, als unsere suche." Stellte Bakura trocken fest, wo mit er auch nicht ganz unrecht hatte. "Ähm,... nein.... nur etwas anders." Langsam kam Marik in Erklärungsnot. "Dann sag es schon, du weißt das du uns alles sagen kannst. Was ist es? Bedroht dich Malik schon wieder?" Bakura konnte sich irgendwie denken das es was mit Malik zu tun hatte, er dachte nur nicht im Traum daran das sie wieder was mit einander hatten. "Was?... nein, nein.... wo denkst du hin?. Es..... na ja,.. ist eher........ " Wie gern würde er sich nun irgendwo verkriechen. "Was?" Nun hackte auch noch Yami nach, und Marik schaute verlegen auf den Boden. "Ich, nun ja,... ich hab Malik eine zweite Chance gegeben... " "Du hast was?!" Marik schaute etwas verblufft zu den beiden die wie aus einen Mund geantwortet hatten. "Ja,... aber,.. keine Sorge, ich werd ihm kein leichtes Spiel lassen." Beide schauten ihn total überrascht an. "Ich glaub das nicht, hast du vergessen was er mit dir gemacht hat?" Brach nach einer weile Yami das schweigen. "Nein, ich hab es nicht vergessen, und gerade deswegen werde ich ihn auch testen. Außerdem.... auch wenn ich es nicht glauben will, oder verdrängt habe,.. liebe ich ihn,.. das habe ich immer getan." Mariks Stimme wurde immer leiser während er sprach, er war sich nicht sicher ob sie es verstehen würden was er versuchte ihnen zu sagen. "Du bist doch durchgeknallt. Denkst du echt dieses Schwein hätte sich geändert, weil er es dir auf die Nase bindet und dir vorsäuselt was du hören willst?" Bakura konnte man gut ansehen das er ziemlich angefressen war nachdem was Marik da gesagt hatte und war aufgestanden und zu Marik gegangen. Nun stand er direkt vor ihm und sah ihn zum teil böse an. "Du verstehst das nicht..." Marik wollte ihm gerade versuchen alles zu erklären, als er prompt von der wütenden stimme Bakuras unterbrochen wurde. "Ich verstehe nicht?!. Marik, verdammt, wir haben dein leben gerettet vor diesem krankhaft verrückten Kerl, und DU willst mir sagen ich verstehe nicht?!" Betroffen sah Marik zu Boden, er hatte ja auch Recht, aber was sollte er gegen seine Gefühle machen? "Bakura,.. bleib ruhig. So bringt das nichts." Yami hatten sich hinter Bakura gestellt und seine Hände um seine Hüften gelegt um seinen Worten noch etwas mehr Ausdruck zu verleihen. Bakura legte seine Hände auf die von Yami, er schloss einen Augenblick die Augen um wieder zur ruhe zu kommen. "Ihr versteht doch gar nichts!... Ihr habt ja euch beide... aber ich.... ohne Malik fehlt mir etwas... er ist schließlich ein Teil von mir... auch wenn es mein negativer Teil ist. Und Ja! Ich liebe ihn." Fast schon verzweifelt klang seine Stimme als er vor allem Bakura das alles sagte. Verwundert über die Worte seines Freundes sah Bakura den blonden Ägypter an dem langsam die Tränen in die Augen stiegen. "Ich hab mich tagelang mit der Frage rumgeschlagen ob ich ihm diese Chance geben soll oder nicht. Und ich stehe dazu, wenn er auch nur ein mal Mist baut, hat er sie verspielt." "Und wenn dieses eine Mist bauen so eskaliert das du es nicht überstehst? Wir wissen alle drei wie unberechenbar Malik ist, das hat er uns mehr als ein mal bewiesen." Yami war im Gegensatz zu Bakura ruhig geblieben, auch wenn er Malik nicht mochte, konnte er sich denken wie Marik sich wohl fühlen musste. "Das Risiko gehe ich ein." Murmelte Marik leise und wischte sich die Tränen aus den Augen. "Das ist doch krank." Beschwerte sich Bakura hingegen wieder. "Schatz, ich kann Mariks Gedanken zwar nicht ganz nachvollziehen, aber ich denke ich weiß was er meint. Stell dir mal vor, ich Wäre sein wirklicher Yami,.. so wie es bei ihm und Malik ist." Leicht nickte Bakura nach einer weile und stellte sich eben dieses vor was Yami ihm sagte. "Nun stell dir vor wie es wäre wenn ich nicht da wäre,.. weit weg, unerreichbar weit weg. Du wärst zwar noch immer du selbst aber ein Wichtiger Teil würde von dir fehlen, der normalerweise in dir wäre. Auch wenn es all deine Schlechten Eigenschaften sind die fehlen, sie sind trotzdem ein Teil von dir der nun fehlt." Bakura nickt wieder leicht. Sah dann Yami an. "Schon klar, aber dann ist es doch nur gut wenn alles böse nun weg ist." Leise seufzte Yami, Bakura stand wieder mal auf der Leitung, wie so oft. "Du Hohlkopf sollst dir vorstellen Ich wäre dein Yami..... den du liebst" Jetzt erst verstand Bakura endlich was Yami ihm versuche hatte zu erklären. "Ah,.. okay.... na ja, verstehen tu ich es schon irgendwie,... aber es ist Malik." "Selbst wenn es der Teufel persönlich wäre, würde es nichts an meiner liebe zu ihm ändern." Sagte Marik leise, der sich wieder auf eine recht laute Antwort von Bakura einstellte, die allerdings ausblieb. "Du hast dir das wirklich gut überlegt?" Mit einen recht traurigen Blick sah er wieder zu dem Grabräuber auf und nickte sacht. "Mehr als nur ein mal in den Tagen wie ich ihn wiedergesehen habe." "Hm,.. na ja. Ich glaube an deiner Entscheidung kannst nur noch du allein was ändern, aber, wenn es doch in die Hose geht, lass dich nicht von Malik fertig machen." Wieder nickte Marik leicht, schon etwas erleichtert das sie ihm nicht all zu Böse waren. Eine weile sprachen sie noch darüber und beratschlagten was sie tun würden wenn Malik doch wieder so unkontrollierbar werden würde. Allerdings wurden sie recht schnell müde und so legten sie sich nach einer weile hin. Insgeheim wünschte sich Marik das es nie mehr so weit kommen würde, er wollte nun endlich ein mal in seinen leben richtig Glücklich werden. Kapitel 8: Die kranken Fantasien eines Yami's --------------------------------------------- Am frühen Abend kamen Sie endlich wieder an der Villa an. Total erschöpft gingen alle in ihre Zimmer und packen ihre Sachen aus. Müde ging Marik anschließend ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Etwas wehmütig musste er an seine ,Entführung' denken, und fragte sich gleich wieder was Malik sich wohl ausgedacht hatte. Recht schnell hatte er sich gewaschen und abgetrocknet. Flink zog er sich danach was über und ging leise in Maliks Zimmer. "Bist du da?" "Sicher, komm rein Schatz." Malik stand vom Bett auf und ging seinen Hikari entgegen um ihn dann in seine Arme zu schließen und sanft zu küssen. Marik erwiderte natürlich den Kuss, viel zu lange musste er darauf verzichten. "Hattet ihr erfolg?" Erst nach einer weile lösten sie sich etwas, so das Malik sprechen konnte. "Nein, leider nicht." Murmelte Marik leise, eigentlich war er ja ganz froh darüber, weil dies bedeutete das sie noch länger hier blieben. "Na ja, ist ja nicht schlimm. Ich war auch fleißig in der Zeit die du weg warst." Malik konnte sich das grinsen nicht verkneifen, was Marik dazu veranlasste sich erst mal umzusehen. Tatsächlich hatte sich in seinem Zimmer einiges Verändert. Malik hatte sämtliche Wände schwarz gestrichen. Die Möbel waren ja schon immer dunkel gewesen, und fügten sich nun endgültig in das etwas düstere Zimmer ein. Der ehemals beige Teppich war nun einen Blut rotem gewichen. Auch das Bett hatte sich verändert, es hing nun an fast arm dicken Ketten an der Decke herunter und war auch mit schwarz bezogen. Marik tippte auf Satin weil es leicht im Licht schimmerte. "Nicht schlecht, das hast du alles an einen Tag gemacht?" Marik ging zu dem Bett und begutachtete es genau, es hing an allen vier Seiten an jeweils einer dicken Kette, und schwang bei jeder Bewegung leicht mit. Als er über die Decke strich, festigte sich seine Vermutung wegen dem Stoff. "Ja, ich hab mich auch beeilt, damit alles fertig ist wenn du kommst." Malik war seinen Hikari hinterher gegangen und umarmte ihn nun von hinten. "Ich find es echt schön." Marik lehnte sich leicht an ihn und kuschelte sich so an. "Ich hab dir auch noch was mitgebracht, süsser." Flüsterte er seinen Hikari ins Ohr und löste sich von ihm, um die Tüte unter dem Bett vor zu holen. "Was ist da drin?" Natürlich war Marik neugierig, das war er schon immer gewesen. "Immer mit der ruhe süsser, du bekommst es gleich." Malik kramte in der Tüte und holte zu erst ein lederndes Halsband mit einer eisen Schlaufe heraus. "Öhm,... was wird das denn jetzt?" Etwas verwundert sah Marik seinen Yami an. "Las dich überraschen, darf ich?" Leicht nickte Marik als antwort und hob den Kopf etwas an damit Malik ihm das Halsband anlegen konnte. Wenig später klickte es ein mal als er auch das schloss zu gemacht hatte. Lächelnd betrachtete er nun Marik der noch immer leicht skeptisch schaute. "Sexy." "Meinst du echt?" Malik nickte wieder und holte nun auch noch die passenden Handgelenkfesseln aus der Tüte. "Was hast du da noch in der Tüte?,..." Grinsend legte er die fesseln um Mariks Handgelenke. "Einiges, aber keine angst ich halte mich an unsere Abmachung." "Das will ich auch Hoffen." Murmelte Marik leise. Malik war inzwischen dabei Mariks Hose auszuziehen und ihm an den Oberschenkeln auch noch Leder fesseln anzulegen. "Vertrau mir." "Das sagst du so leicht, wenn ich nicht mal weiß was du mit mir vor hast." Marik beobachtete seinen Yami bei seinen tun. "Hab keine Angst, schatz, es wird dir Gefallen." Malik sah zu ihm auf und lächelte total lieb, welches sein Hikari erwiderte. Nach weiteren Minuten hatte er auch um seine Fußgelenke die Lederfesseln angelegt bekommen. Noch immer lächelnd stand Malik auf und betrachtete ihn. "Echt Sexy, du siehst zum anbeißen aus." "Ich fühl mich eher,.. wie.... nen Sklave." Murmelte Marik als er an sich runter sah. "Das war auch beabsichtigt." Malik holte noch ein paar ketten, eine peitsche und eine Augenbinde aus der Tüte. "Willst du ein SM Studio auf machen oder was?" Marik musste bei der Vorstellung grinsen, und auch Malik kicherte leise los. "Nein, das hab ich nur für uns beide besorgt." Mit diesen Worten trat er auf Marik zu und küsste ihn sanft. Liebevoll erwiderte sein Hikari den Kuss und schmiegte sich etwas an ihn. Malik streichelte leicht über seinen Rücken und löst nach einer weile den Kuss wieder. "Vertraust du mir?" Verliebt sah er seinen Hikari in die Augen. "Sicher tu ich das." Etwas erleichtert lächelte Malik und legte ihm schließlich noch die Augenbinde an. Als dies vollbracht war, begann er Mariks Beine weit auseinander zu drücken und sie an den Ketten die das Bett hielten zu fesseln. "Wird das so gehen?" Er wollte natürlich nicht das Marik schmerzen hatte, das würde den ganzen spaß verderben. "Nein,.. es geht schon." Man konnte Marik ansehen das er sich nicht ganz wohl dabei fühlte, aber das würde sich sicher bald ändern wie Malik hoffte. Er fuhr fort und fesselte Mariks Hände auch an den Ketten, so das Marik nun aufrecht auf der Bettkante saß was eigentlich recht ungemütlich aussah. Lächelnd betrachtete er Marik kurz wie er so da saß. Nun mussten nur noch die lästigen Klomotten weg die er noch immer anhatte. Er griff nach einen Dolch den er auch schon vorbereitet hatte und begann damit über Mariks Oberschenkel zu streichen. Erschrocken über die kühle Klinge, zuckte Marik etwas zusammen. "Was ist das?" "Etwas scharfes, spitzes, also halt lieber still." Flüsterte Malik ihm verführerisch zu und Marik nickte leicht. Innerhalb kürzester Zeit war Marik dann seine Pans los, die in fetzen auf dem boden landeten. Marik hatte in der Zeit wie Malik mit dem Dolch dort rumgefummelt hatte die Luft angehalten und atmete erst jetzt wieder auf. "Keine Angst, ich weiß was ich tu." Kicherte Malik leise, und wanderte mit der Klinge nach oben zu seiner Brust um ihm auch noch sein T-Shirt zu zerschneiden. Nach Gethaneer Arbeit, legte er den Dolch wieder weg und betrachtete den nun nackt vor ihm sitzenden Marik. Leicht leckte er sich über die Lippen, an den Anblick könnte er sich glatt gewöhnen. Er legte seine Hände auf beide Schenkel und streichelte leicht über diese. Marik seufzte leise, genießend auf. Das Gefühl war ungewohnt. Malik so ausgeliefert zu sein war irgendwie unheimlich, aber auch erregend zugleich. Langsam begann er an Mariks Hals runter zu küssen, was wieder ein seufzten bei Marik auslöste. Genüsslich zog Malik kleine kreise mit der Zunge auf seiner Haut und knabberte schließlich an einer Brustwarze. Überrascht und erregt keuchte Marik bei seinen Berührungen auf, was ihn nur noch mehr anstachelte weiter zu machen. Erst als sich seine Brustwarze aufgerichtete hatte, und ihn förmlich nach mehr anbettelte, wand er sich der anderen zu und wiederholte dort das selbe. Dazu umkreiste er mit dem Daumen die noch immer steife Brustwarze. Marik stöhnte leise auf, sog sozusagen all von Maliks Berührungen in sich auf. Fast schon enttäuscht seufzt er leise, als sich Malik von ihm löste. Kurz darauf spürte er allerdings seine Lippen , wie sie langsam über seinen Bauch wanderten und seine Zunge eine feuchte Spur auf seiner Haut hinterlies. Wieder keuchte Marik auf, und versuchte sich etwas mehr an Malik zu drücken, was aber durch die fesseln, die ihm nur sehr wenig Bewegungsfreiheit gewährten, nicht gelang. Malik schmunzelte leicht bei dem versuch, und macht in aller ruhe weiter. Als er auf der Höhe seines Gliedes angekommen war, merkte er wie Marik die Luft wieder anhielt, wohl voller Vorfreude was gleich passieren würde. Allerdings bleib diese Berührung aus. Leise murrte Marik los und wollte sich schon beschweren als er plötzlich Maliks Lippen auf seinen spürte. Gierig erwiderte Marik seinen Kuss, und beide begannen ein wildes Zungenspiel. Erst jetzt streichelte Malik, beim küssen über Mariks Glied, was ihn in den Kuss stöhnen ließ. Das nahm Malik allerdings nicht als anlas den Kuss zu unterbrechen, er begann mit sanften druck sein Glied zu massieren, und erfreute sich über das Stöhnen was er so Marik entlockte. Immer wieder musste Marik für kurze Zeit den Kuss unterbrechen wegen dem Stöhnen, aber der Kuss war auch zu schön um aufzuhören. Wenn es nach Marik gehen würde, hätten sie so noch die ganze Nacht weiter gemacht, aber Malik lösten den Kuss, und wanderte küssend langsam wieder über seinen Körper. Endlich umschloss er auch sein Glied, und begann sanft daran zu saugen. Ziemlich laut Stöhnte Marik bei der Berührung seinen Yamis auf, und drückte sich eher unbewusst etwas an ihn, als Malik dann auch noch anfing leicht an seiner Eichel zu knabbern, konnte Marik nicht anders. Er legte den kopf in den Nacken und stöhnte lauthals auf. Erst als Marik kurz davor war zu kommen löste sich Malik von ihm, und betrachtete ihn lächelnd. Mariks Haut war mit einen leichten schweiß film bedeckt, was seine Haut faszinierend glänzen ließ. Marik selbst hatte den Kopf etwas nach vorn gebeugt und jabste etwas nach Luft. Lächelnd beugte er sich zu seinen Hikari hinab und hob sanft seinen Kopf zu sich an. "Soll ich dich durchnehmen?" Leicht nickte Marik, unfähig etwas zu sagen. Aber das war ihm nicht antwort genug. "Sag es, ich will deine Stimme hören, wie du danach bettelst das ich dich durch vögel." Leicht schluckte Marik bei seinen Worten die nicht mehr als ein flüstern waren. "Bitte... ich will dich spüren..." Nuschelte Marik heiser zusammen, dem das irgendwie etwas unangenehm war. "Das kannst du doch bestimmt besser." Etwas fies lächelnd, begann Malik wieder sein Glied zu massieren. "Ich will dich hören." Marik stöhnte wieder auf, zum Teil auch überrascht, aber das meiste war nur pure Geilheit. "Malik... bitte.... ich halte es nicht mehr aus,... fick mich endlich." Marik wurde immer wieder unterbrochen von einen leisen Stöhnen und nachdem er seinen Satz beendet hatte, lief er tief rot an. "Na bitte, es geht doch." Noch Mals küsste Malik seinen Hikari und drang dann ohne Vorwarnung tief in ihm ein. Beide stöhnten laut und lustvoll auf, als Malik begann sich mit schnellen und festen Stößen in ihm zu bewegen. Mariks kopf kippte wieder in den Nacken und er schnappte etwas nach Luft nur um gleich wieder laut aufzustöhnen. Malik umfasste die Hüften seinen Hikaris und drückte ihn bei jeden Stoß fest gegen ihn, was Marik schon fast schreien ließ, allerdings nicht aus schmerzen sondern nur aus Lust. Nur kurz verschwendete Marik einen Gedanken daran das vielleicht Yami oder Bakura durch den krach ins Zimmer kommen konnten, und sie ihn dann so sehen könnten. Aber als Malik wieder tief und fest in ihn eindrang, und er wieder lauthals aufstöhnte, war der Gedanke wie weggeblasen. Malik hatte aber nicht vor Marik so schnell seine Erlösung zu schenken. Auch wenn es ihm auch schwer viel, hörte er immer wieder kurz bevor Marik kam auf, und legte eine kleine Pause ein. Und immer wenn er dies tat hörte er ein fast schon bettelndes murren von Marik, was ihn nur noch mehr schmunzeln ließ. "Maliiiik... du bist gemein..." Keuchte Marik leise als Malik zum nun mehr vierten mal einfach aufhörte. "Ich will eben das du es geniest." Flüsterte er ihm leise zu und küsste ihn als Endschädigung leidenschaftlich. Fast nebenbei drang er wieder in ihn ein und bewegte sich schnell und mit festen Stößen in ihn. Wieder stöhnte Marik laut auf, der vorher leichte Schweisfilm war mit der weile auch mehr geworden und ein paar leichte tropfen flossen ihm über den rücken und über die Schenkel. Endlich ließ es Malik auch zu das beide laut Stöhnend kamen. Marik drückte sich noch Mals so gut es ging an ihn und legte den Kopf in den Nacken. Die ganze angestaute Erregung löst sich mit einem mal von ihm, was zur folge hatte das er leicht anfing zu zittern. Dazu atmete er heftig um die nötige Luft zu bekommen die er brauchte. Malik jabste ebenso nach Luft wie er und löst sich nach einer weile von ihm. Marik konnte hören als er sich beruhigt hatte das Malik sich kurz von ihm entfernte und ihm kurz darauf die Augenbinde abnahm. Sanft lächelte er seinen Hikari an und küsste ihn noch mal. "Ich liebe dich." Flüsterte er ihm zu und löste nach und nach die fesseln. "Ich liebe dich auch." Marik kippte nach hinten um als er seine Arme und Beine wieder frei hatte und räkelte sich erst mal als Entspannung. Malik gesellte sich schnell zu ihm und nahm ihn in den Arm. "Willst du das Halsband umbehalten?" Leicht tippte er den Ring an der an der Vorderseite befestigt war. "Hm,.. es scheint dir ja zu gefallen,.. also kann ich es ja eine weile tragen." Marik kuschelte sich an seinen Yami und genoss seine wärme. "Klar gefällt mir es, es macht dich noch anziehender als ohnehin schon." Er begann seinen Rücken leicht zu streicheln und kurz darauf war Mariks wohliges schnurren zu hören. Nach einiger Zeit hatte es Malik dann auch noch geschafft, das er eingeschlafen war. Kapitel 9: Erinnerungen ----------------------- Hi^^ damit keine verwirrung endsteht, das Kapitel ist zum teil aus Mariks siehst geschrieben, also nicht wundern ^^ Erinnerungen Marik erwachte am Morgen langsam wieder. Kurz blicke er sich verschlafen um und kuschelte sich wieder an seinen Yami und in die Kissen. Eine weile schaute er sich im dunklen Zimmer um bis er wieder die Augen schloss. Langsam wanderten seine Erinnerungen wieder in die Zeit als er mit Malik zusammen noch im Japan gelebt hatte, als sie zusammen eine kleine, aber schöne Wohnung hatten... Es regnet wie im strömen, aber das stört mich nicht. Ich sehe dich entsetzt an. Wie hast du es nur geschafft mich wieder zu finden? Deine sonst so schönen violetten Augen starren mich Böse an, das ich einen Schritt vor dir zurückweiche. Vergebens, binnen Sekunden hast du die Distanz zu mir überwunden und packst meinen Arm. Schmerzhaft drückst du zu, bis ich leise aufkeuche. Mein Pullover ist total durchnässt, und mit meinem Blut getränkt das sich seinen Weg an meinen Arm hinunter Bahnt. Ich versuche mich verzweifelt von dir loszureißen, aber du Grinst nur finster und drückst doller zu. Wieder keuche ich auf, frage mich warum mir keiner hilft. Warum alle Leute an uns vorbei gehen. Verzweifelt schaue ich zu dir, bitte dich stumm mich gehen zu lassen, doch das wirst du nicht tun. Ich weiß es, und dennoch versuche ich es immer wieder. Warme tränen rollen mir über die Wangen und ich höre deine verachtende Stimme. Höre wie du mich einen Schwächling nennst und eine Heulsuse. Dabei will ich nur Weg von dir. Weg von deiner Quälende liebe mit der du mich jeden Tag von neuen Quälst. Grob werde ich von dir aus meinen Gedanken gerissen, als du mich mit dir ziehst. Ich stemme mich verzweifelt gegen dich, will nicht wieder zurück in diese Wohnung, nicht wieder zurück zu dir. Aber es hat keinen Sinn, du ziehst mich unbarmherzig mit dir. Ich sehe schon das Haus in der unsere gemeinsame Wohnung liegt. Mein Gefängnis. Schluchzend flehe ich dich an mich los zu lassen, doch du knurrst nur Böse und gehst unbeirrt weiter. Ohne jede Gefühlsregung schubst du mich in unsere Wohnung, mein Gefängnis. Haltlos stolpere ich den Flur entlag und falle schließlich. Erschöpft bleibe ich liegen und weine. Weine weil ich weiß was du wohl tun wist, wie immer wenn ich versuche vor dir zu Flüchten. Du schließt die Haustür und verriegelst sie, das ich nicht noch mal fliehen kann. Ich kann deine Schritte hören wie du auf mich zu kommst, und neben mir stehen bleibst. Ich rühre mich keinen Zentimeter, habe Angst vor dem was kommen wird, und wünsche mir ins geheim den tot. Abfällig seufzt du und nennst mich wieder einen elendigen Schwächling. Kurz darauf spüre ich schmerzlich wie du mir in die Seite trittst. Erschrocken und aus Schmerzen keuche ich auf. Richte mich ein stück auf um vor dir weg zu kriechen. Doch das lässt du nicht zu. Dein Fuß tritt gezielt auf meinen Rücken und ich spüre dein Gewicht auf ihm. Lachend fragst du mich wo ich denn hin will. Dabei will ich nur weg, weg von dir. Leise wimmere ich, versuche mir meine Angst und meinen Schmerz nicht anmerken zu lassen, aber du weißt, das es mir weh tut. Und das gefällt dir, du liebst es andere Leiden zu sehen. Besonders mich. Den in deinen Augen bin ich nichts weiter als dein schwacher Hikari. Endlich nimmst du deinen Fuß von mir. Und ein kleiner Hoffnungsschimmer macht sich in mir breit vielleicht diesmal nicht von dir gequält zu werden. Doch wie so oft werde ich enttäuscht. Unsanft packst du meinen Arm und drehst mich auf den Rücken. Verachtend schaust du mir in meine verheulten Augen, die dich wieder still um gnade bitten. Hasserfüllt knurrst du leise, setzt dich auf mich, und beugst dich langsam zu mir runter. Flüsterst mir zu, wie einfach es war mich zu finden, und das er es immer wieder tun wird. Kurz darauf spüre ich seine Lippen an meinen Hals, spüre wie er unerwartet sanft über meine Haut küsst. Ich zittere, habe Angst, obwohl du so sanft zu mir bist. Meine nassen Kleider sind nass und kalt, aber selbst das merke ich nicht wirklich. Leise, bettelnd bitte ich dich mich endlich gehen zu lassen, aber du antwortest mir nicht. Plötzlich schreie ich aus Schmerzen laut auf. Kralle mich in deine Sachen fest und merkte wie mir schwarz vor Augen wird. Nochmals Beisst du mir fest in den Hals, ohne jede gnade, und wieder schreie ich auf. Meine schreie müssen sicher im ganzen Haus zu hören sein, aber ich weiß das mir keiner helfen wird. Immer wieder beisst du zu, so lange bis du mein warmes Blut an deinen Lippen schmeckst. Endlich hören deine Bisse auf, stattdessen saugst du verlangend an der entstanden Wunde. Ich versuche mich nicht zu bewegen, versuche nicht ein mal zu Atmen, aber das gelingt mir nicht. Immer wieder laufen mir neue Tränen über die Wangen und ich wimmere leise. Nach einer weile lässt du von mir ab, setzt sich wieder auf und leckst dir die Lippen ab. Ich höre wie in Watte gepackt wie du mir sagst, das ich diese Strafe verdient habe. Schluchzend schließe ich meine Augen. Bettel dich richtig an, mich bitte in ruhe zu lassen. Aber du lachst nur auf, und knallst mir eine. Sagst das du noch gar nicht angefangen hast. Neue Schmerzen flammen in mir auf. Meine Wange scheint wie Feuer zu brennen und ich schmecke kurz darauf mein Blut. Du hast mit so viel Kraft zugeschlagen das meine Unterlippe nun Blutet, aber das ist nichts neues. Wieder beugst du dich zu mir. Spüre kurz darauf etwas kaltes an meinen Hals. Erschrocken und verwirrt öffne ich meine Augen, sehe dein finsteres Grinsen Vor mir. Wieder drohst du mir, was passiert wenn ich noch ein mal versuchen würde zu fliehen, oder auch nur irgendeinen sage was passiert sei. Wieder die selben Drohungen, die du bisher nie war gemacht hast. Aber diesmal ist es anders. In deinen Augen Funkelt es. Du schaust mich an als seiest du wahnsinnig geworden, kurz davor deinen verstand zu verlieren. Du verstärkst den druck des Messers auf meinen Hals, und ich spüre wie sich sie Klinge in meine Haut schneidet. Erstickt und voller Angst flüstere ich deinen Namen. Doch von dir kommt nur ein irres glucksen. Flüsterst mir immer wieder zu das ich dein sei, das du mit mir machen kannst was du willst, weil ich dir gehöre. Wieder laufen mir Tränen über die Wangen, Tränen der Verzweiflung. Ich habe dich doch immer geliebt, und tue es noch immer. Warum tust du mir so was an? Ich merke wie mein Blut an meinen Hals und dem Nacken hinab läuft und auf dem Boden tropft. Langsam beginne ich zu Glauben das du meinen leben heute ein Ende setzen willst, ich endlich von dir erlöst werde. Nochmals drückst du fest zu, die Klinge schneidet sich immer tiefer in mein Fleisch bis ich es vor Schmerzen nicht mehr aushalte und aufschreie. Erst jetzt nimmst du die Klinge von mir, begutachtest die tiefe Wunde an meinen Hals und das viele Blut das aus ihr läuft. Schluchzend und wimmernd liege ich blutend unter dir, und wieder hast du nichts als hohn für mich übrig. Mit einen verachtenden Blick stehst du von mir auf, und befielst mir mein Blut vom Teppich zu wischen. Wie gelähmt liege ich noch immer auf dem boden, unfähig mich zu bewegen. Erst dein wütender Schrei das ich mich bewegen solle, lässt meine Starre fallen. Mühsam setze ich mich auf, und drücke eine Hand auf die stark Blutende Wunde. Schaue kurz zu dir, aber ich sehe in deinen Blick kein mitleid, oder Sorge. Stattdessen schreist du mich wieder an das ich mich beeilen soll. Langsam stehe ich auf, zittere am ganzen Körper und schleppe mich in die Küche um Tücher und wasser zu holen. Du weißt, das ich das Blut nicht aus dem Teppich bekomme, das habe ich noch bei keinen Geschafft. Und immer wieder ist es mein Blut das vergossen wurde. Ich komme wieder und knie mich neben den Fleck. Er ist diesmal Größer als alle anderen vorher. Noch immer weinend schrubbe ich über den Teppich um das Blut weg zu bekommen. Ich schaffe ich wieder nicht ganz, ein Roter Schimmer bleibt zurück, aber das schlimmste habe ich weg bekommen. Ich lege den Lappen in den Eimer zurück, wische mir über die Wunde am Hals, die noch immer blutet. Kurz frage ich mich, ob es doll genug ist, das ich vielleicht verblute. Das wäre sogar eine Erlösung. Ein halbwegs zufriedenes Brummen kommt von dir. Dann die Erniedrigung das ich ja doch zum Putzen zu gebrauchen bin. Kurz darauf bist du im Schlafzimmer verschwunden, kümmerst dich nicht mehr um mich. Verzweifelt, das ich wieder in meinen Gefängnis bin breche ich wieder in Tränen aus. Drücke mich in die mir nähst gelegene Ecke und kauere mich in diese. Dabei war mein Plan perfekt gewesen. Ich hatte mir lange überlegt wie ich von dir weg komme. Unzählige versuche hatte ich schon unternommen, die du meistens schon an der Haustür vereitelt hast. Aber diesmal stimmte alles. Ich hatte mich, nachdem ich meinen Plan fertig hatte, so gut es ging benommen, das du nicht merkst, was ich vor habe. Dann war es soweit, du hast mich losgeschickt was zu essen zu kaufen. Das war meine Chance. Mit der Einkaufsliste und dem Geld hast du mich los geschickt, mir noch gedroht was passiert wenn ich mich nicht beeilen würde. Aber ich hatte nicht vor zurück zu kommen. Als ich draußen war, ging ich in die Richtung, in der der Supermarkt lag. Ging aber an ihm vorbei. Ich bog in eine der belebteren Straßen damit er mich nicht so schnell finden konnte. Überlegte, was ich nun tun solle. Zu Bakura oder Yami konnte ich nicht gehen, er würde wissen das ich dort hin gehen würde, und ich wollte sie nicht in Gefahr Bringen. Etwas ziellos ging ich umher, bis ich mich entschloss, zum Bahnhof zu gehen um erst ein mal hier weg zu fahren. Es hatte angefangen zu regnen, und binnen weniger Minuten war ich schon klatsch nass. Ich kam aber nur drei Straßen weit. Plötzlich stand er vor mir. Mitten auf der Straße, und schaute mich sehr Böse an. Eine weile schauten wir uns nur schweigend an... Was hatte ich nur falsch gemacht? Ich wusste es nicht, und im Moment war es mir auch egal. Nur langsam versiegten meine tränen, und ich merkte wie ich Müde wurde. Ob dies an dem Blutverlust lag? Noch bevor ich mich länger mit dem Gedanken befassen konnte, war ich schon eingeschlafen. Leise schniefte Marik bei den Erinnerungen die sich in seinen Kopf geschlichen hatten. Warum mussten gerade jetzt diese Dinge wieder ans tageslicht dringen? War es so was wie eine Warnung? Sollte Marik diese Beziehung beenden, bevor es wieder so los ging. Er wischte sich die Tränen aus den Augen und drückte sich fester in die Kissen. Er hoffte das Malik nicht wach werden würde und sehen würde das er wieder am weinen war. Das was er früher an ihm so gehasst hatte. Aber noch bevor er den Gedanken zu ende gedacht hatte, streichelte eine Hand sanft über seine Wange. "Was ist los schatz, warum weinst du?" Mit einen traurigen Blick schaute er seinen Yami an, wusste nicht was er sagen sollte, und klammerte sich an ihn fest. Verwirrt nahm er ihn in den Arm, und fragte sich was sein Hikari hatte. Er merkte wie er weinte, und wusste nicht mal warum. Er hatte doch gar nichts gemacht, nur geschlafen. "Beruhige dich erst mal schatz, bitte." Malik streichelte ihm leicht über den Rücken um ihn wieder zu beruhigen. Erst nach einer weile schaffte Marik dieses und löste sich etwas von ihm. Mit leiser, stimme erzählte er ihm von dem an was er sich erinnert hatte. Malik hörte still zu. Das alles hatte er schon so gut wie vergessen. Aber als er es ansprach konnte er sich wieder an alles erinnern was er an diesen Abend getan hatte. Wie sauer er gewesen war, als er festgestellt hatte, das Marik wieder versuchte hatte zu fliehen. "Schatz, vergiss das bitte. Ich möchte dich nicht traurig sehen." Lieb lächelnd streichelte er ihm über die Wange. Marik nickte leicht, er wollte sich ja auch eigentlich nicht daran erinnern, es war einfach so gekommen. "Ich möchte mit dir ganz von vorn anfangen, ohne die Fehler die geschehen sind." Malik drückte ihn sanft an sich, genoss seine nähe und streichelte seinen Rücken sanft weiter. "Ich hoffe nur, das es uns auch gelingt." Sagte Marik leise, er hatte sich wieder beruhigt und genoss auch wieder die nähe seines Yamis. "Ich werde mein bestes geben, das du, das wir nun glücklich werden." Leicht lächelte Marik bei diesen Worten, langsam war er sich so ziemlich sicher, dass sie es diesmal schaffen würden. "Malik?" "Was ist denn?" Er schaute seinen Hikari etwas in die Augen. "Ich,.. ich liebe dich." Nur leise hatte er diese Worte gesagt, aber sie hatten trotzdem sie selbe Wirkung. "Ich liebe dich auch mein leben." Malik war überglücklich diese Worte von ihm zu hören und küsste ihn sanft. Das letzte mal hatte er diese Worte gehört kurz nachdem sie das erst mal zusammen kamen. Marik erwiderte natürlich den Kuss und schmiegte sich etwas enger an ihn. Erst nach einer ganzen weile lösten sich ihre Lippen wieder, und Malik lächelte Glücklich. Etwas erleichtert schloss Marik wieder die Augen, es war immerhin noch früh am Morgen. Das Kraueln von Malik bewirkte das er nach kurzer Zeit wieder eingeschlafen war. Lange betrachtete Malik seinen geliebten, dachte darüber nach, warum Marik sich gerade jetzt an so was erinnerte. Aber während er so nachdachte, schlief er nach einer weile auch wieder ein. Kapitel 10: Erinnerungen II --------------------------- Am Morgen saßen Malik und er unten am Frühstückstisch und machten sich über die ganzen leckerein her. Die anderen waren schon viel früher aufgestanden und waren schon fertig als sie runter kamen. Das machte ihnen aber nicht viel aus. Marik liebte es lange zu schlafen, und am liebsten verschlief er den ganzen Tag um nachts unterwegs zu sein. Als sie fertig waren verabschiedete sich Mali mit einen langen, liebevollen Kuss von seinem Hikari. Odeon hatte es tatsächlich geschafft, ihn so lange zu nerven bis er sich bereit erklärt hatte ihn beim auffüllen der Vorräte zu helfen. Also führen sie zusammen in die Stadt um einkaufen zu gehen. Marik hingegen wollte die Zeit nutzen und sich an den Pool legen, mal wieder die schöne Ägyptische Sonne genießen. Also stand auch er auf, nahm sich noch ein paar Weintrauben und schlenderte nach draußen zum Pool. Dort legte er sich in einen der Liegestühle und machte es sich gemütlich. Nach und nach glitten seine Gedanken wieder an die Ereignisse die er eigentlich aus seinen Gedächtnis gelöscht hatte. Die aber schon allein wegen Maliks nähe zu ihm wieder wachgerufen wurden... Schon den ganzen Tag lang hatte ich mich gefragt ob du wohl daran gedacht hast. Du hast zwar immer gesagt das du von so was nichts hällst, aber die kleine Hoffnung war da. Nun war es soweit, ich kam vom Museum wo ich arbeitete und schloss die Haustür zu unsere gemeinsamen Wohnung auf. Ich sah gleich dein lächeln als ich in die Wohnung trat. Kurz darauf lag ich schon in deinen armen und wurde von dir begrüßt. Leise, fast melodisch flüsterst du mir zu das es endlich heute so weit sei. Ich verstand zu erst nicht was du meintest, aber das würde ich noch heraus finden. Du hattest schon für uns beide was zu essen gemacht und zogst mich zum Esstisch. Beim Essen herrschte wie immer Stille, du mochtest es nicht wenn ich beim Essen erzählte, also hielt ich mich daran, auch wenn es manchmal schwer fiel. Als wir fertig waren, machte ich mich daran alles abzuwaschen, wurde von dir aber nach kurzer Zeit gestört. Du meintest du hättest eine Überraschung für mich. Zusammen gingen wir in unser Schlafzimmer, wo überall Kerzen aufgestellt waren. Etwas verwundert und gleichzeitig überrascht über so viel Romantik schaute ich dich lächelnd an. Wieder flüsterst du mir zu das es heute so weit sei, und wieder werfe ich dir einen fragenden Blick zu. Du reagierst allerdings nicht darauf. Ziehst mich stattdessen mit zum Bett und drückst mich sanft darauf. In kürzester Zeit bin ich meine Hose und mein T-Shirt los und liege nun nur noch mit meiner Pans unter dir. Ich spüre wie deine Lippen über meinen Körper wandern, ihn stück für stück erkunden als sei es das erstemal. Mit deinen Berührungen schaffst du es immer mehr meinen verstand zu vernebeln. Ich seufze leise auf, als du mit der Zunge über meine Brustwarzen leckst, an ihnen spielst bis sie sich aufrichten. Die Lust steigt langsam, unaufhaltsam in mir auf wie ein Feuer das nicht gelöscht werden kann. Langsam schiebst du deinen Arm unter meinen Rücken, drückst mich sanft an Dich und küsst über meinen Hals. Überrascht stöhne ich auf als du etwas fester als vorher in die Empfindliche Haut am Hals Beisst. Lege meinen Kopf in den Nacken und genieße einfach nur. Sanft streichel ich über deinen Rücken und hinterlasse leichte Kratzer als du mir noch mal in den Hals Beisst. Dein warmer Atem streift mein Ohr als du mir wieder leise etwas ins Ohr flüsterst. Ein lächeln huscht über mein Gesicht als du mir sagst das heute unser Tag sei, der Tag an dem wir vor einem Jahr zusammen gekommen waren, und das du Dir extra dafür etwas schönes als Überraschung ausgedacht hast. Leidenschaftlich drückst du deine Lippen auf meine und bittest mit der Zunge um einlas, den ich dir nur zu Gerne gewähre. Während diesen Atemberaubenden Kusses drückst du sanft meine Beine auseinander um dich dazwischen zu legen. Erst jetzt löst du langsam den Kuss und siehst mich an. Dein Blick in dem schon so viel Lust liegt wandert langsam über meinen Körper, scheint alles in sich aufzusaugen. Auf halb geöffneten Augen, schaue ich dich an, frage mich mal wieder was in dir vorgeht. Langsam streichelst du ganz sanft, wie eine Feder über meine Brust. Nur eine leichte Berührung, kaum spürbar, so das ich mich richtig darauf Konzentrieren muss, und trotzdem habe ich das Gefühl als würdest du nicht nur meinen Körper Berühren, sondern auch meine Seele. Du streichelst zu meinen Armen hoch und schließt schließlich meine Hände in deine. Wieder einer dieser Süchtig machenden Küssen, während du meine Hände nach oben schiebst und sie kurz darauf ans Bettgestell fesselst. Willig lasse ich alles mit mir geschehen, ich weiß das du solche Spielchen magst. Als du dein werk vollendet hast, und dich vergewissert hast, das die fesseln auch sitzen richtest du dich etwas auf, betrachtest mich, wie ich mich versuche gegen dich zu drücken um deine wärme zu spüren, so hilflos. Hilflos, bei dem Gedanken fängst du an zu grinsen. Es ist allerdings kein freundliches Grinsen, eher ein Gieriges, verlangendes. Etwas verwirrt darüber schaue ich dich fragend an. Dein Grinsen wird immer finsterer, sagst mir, das du mir heute das letzte nehmen wirst was ich noch habe. Ich verstehe nicht was du meinst. Frage noch mal nach. Dein lächeln macht mir langsam angst, versuche es aber nicht mir anmerken zu lassen. Vollkommen in Gedanken wie es scheint, ziehst du mir langsam meine Pans aus, wirfst sie achtlos zur Seite. Wieder frage ich nach was du meinst, versuche meine Hände aus den Ledernen Fesseln zu befreien, aber es gelingt mir nicht. Du flüsterst leise, das du mir schon mehr als Genug Zeit gegeben hättest mich an den Gedanken zu gewöhnen. Das es endlich Zeit sei, mich zu deinen Eigentum zu machen. Mit diesen Worten drückst du meine Beine weiter auseinander, beugst dich wieder zu Mir runter. Wie ein Schlag trifft es mich. Nun weiß ich endlich was du meinst. Voller Angst schaue ich dich an, bitte dich es nicht zu tun, das ich Angst davor hätte. Aber von dir kommt nur ein verachtendes lachen, sagst das ich nun über ein Jahr Zeit hatte und ich mich nicht so haben soll. Ich versuche meine Hände aus den Fesseln zu winden, bewirke damit aber nur das sie sich noch fester um meine Gelenke schlingen. Zitternd bitte ich dich wieder es nicht zu tun, nicht heute, an unseren Jahrestag. Ich bekomme nicht mal mehr eine Antwort von dir. Die Angst steigt immer mehr in mir auf, und die ersten Tränen bilden sich in meinen Augen. Nicht mal das kümmert dich. Als würdest du mich nicht beachten, küsst du wieder über meinen Hals. Aber die vorher so schönen Berührungen, wirken nun nicht mehr so. Sie steigern sogar noch meine Angst vor das was du vor hast. Schluchzend Bitte ich dich wieder und wieder es zu lassen, winde mich unter dir und versuche dich weg zu drücken. Von dir kommt nur ein Warnendes knurren, ein schmerzhafter Biss in meine linke Brustwarze die mich leise aufschreien lässt. Ein Schrei hallt durch das Zimmer, durch die Wohnung, und wahrscheinlich auch durch das ganze Haus. Unvorstellbare Schmerzen breiten sich in meinen Körper aus, nehmen mir die Luft zum Atmen. Alles in mir Verkrampft sich als du dich tief in mich bohrst, ohne jede Vorwarnung. Dabei hatte ich mir unser erstes mal immer so schön vorgestellt. Warme Tränen laufen unaufhaltsam über meine Wangen und ich bitte, dich aufzuhören. Keine Antwort, stattdessen stößt du wieder zu, ohne jede gnade. Stöhnst dabei Lustvoll auf. Wieder ein schrei, voller schmerzen. Vor Schmerzen wimmernd und zitternd Keuche ich unter deinen Stößen auf, Es scheint als würdest du dich mit jeden Stoss tiefer in mich bohren. Mein innerstes vollkommen einnehmen und es nicht mehr los lassen wollen. Bringst mich dazu immer wenn ich mich bemühe ruhig zu bleiben wieder zu einen schmerzhaften Schrei. Alle Zeit scheint um mich herum zu verschwimmen, ich spüre nur noch schmerzen. Es macht auch kein unterschied mehr ob du voller Kraft in mich stößt, oder deine Zähne tief in meinen Hals bohrst. Wieder Schreie ich auf, flehe darum das du aufhörst. Als Antwort beisst du noch mal Fest in die entstandene wunde am Hals, Saugst ohne gnade mein Blut aus meinen Körper. Kleine Sterne tanzen vor meinen Augen und ich merke wie alle Kraft aus meinen Körper weicht. Wütend knurrst du auf als ich nicht mehr unter deinen festen Stößen schreie, bis du merkst das ich das Bewusstsein verloren habe. In eine dunkle Wolke aus meiner Angst, und der Gewalt die ich erleben musste. Als ich wieder aufwache, liege ich allein im Bett. Meine Hände sind diesmal frei. Schluchzend setzte ich mich langsam auf. Wische mir verzweifelt meine Tränen weg, die sich gleich wieder ihren weg neu Bahnen. Wie konnte er mir so was nur antun? Zitternd sehe ich mich um, aber Malik ist nicht da. Noch immer ohne die nötige Kraft ziehe ich mich zu meinen Sachen, ziehe mich wieder an, in der Hoffnung sie würden mir Schutz und wärme geben. Langsam schleppe ich mich aus dem Schlafzimmer. Nur noch Weg hier. Mein Einziger Gedanke. Das du im Wohnzimmer bist wird mir zu erst nicht wirklich bewusst. Ich gehe weiter in den Flur und ziehe mühsam meine Schuhe an. Erst jetzt beachtest du mich wieder. Fragst mich was ich vor habe. Diesmal gebe ich dir keine Antwort. Ich will nur noch weg. Gerade als ich die Tür öffnen will, stehst du vor mir. Hällst kraftvoll die Tür zu und schaust mich Böse an. Noch immer laufen mir Tränen über die Wangen, bitte dich mich durch zu lassen. Aber du packst meinen Arm und zieht mich von der Tür weg. Fast schon histherisch Schrei ich dich an mich los zulassen. Und prompt spüre ich wilde schmerzen in meiner Rechten Wange. Merke wie sie sich rötet, und schaue dich entsetzt an. Dein Blick ist so kalt, und wieder fange ich an zu zittern. Du hast mich noch nie geschlagen, warum jetzt? Ich will doch nur aus dieser Wohnung. Grob drückst du mich gegen die Wand hinter mir. Zischt mir zu das ich dein Sei und du nicht zulässt das ich abhaue. Schluchzend und zitternd schüttle ich den Kopf, versuche dir klar zu machen das ich frische Luft brauche. Aber du ziehst mich wieder mit ins Schlafzimmer, schubst mich unsanft in dieses. Haltlos stolpere ich zum Bett, erst jetzt sehe ich auch das Blut auf dem Lacken, mein Blut. Du schreist mich wütend an das ich nirgends hin gehen werde und schließt die Tür hinter dir. Verzweifelt eile ich zur Tür versuche sie zu öffnen, und muss feststellen das du sie verschlossen hast. Unter tränen hämmere ich gegen sie, flehe dich an mich raus zu lassen, und werde doch nicht erhört. Irgendwann, nach einer scheinbaren Ewigkeit sinke ich langsam zu boden, schluchze wieder auf. Warum hat er mir das angetan? Er war so anders als sonst. Ich kaure mich neben die Tür und lege meine Arme um meine Beine die ich dicht an meinen Körper gezogen habe. Unaufhaltsam Laufen meine Tränen über die Wangen, schluchze verzweifelt auf... Etwas verwirrt über sich selbst, das er sich ausgerechnet an das Erinnerte öffnete Marik seine Augen wieder. Schaute auf das Stille Wasser und die Sonne die sich darin spiegelte. "Was soll das alles?" Murmelte er leise zu sich selbst. Er wollte doch neu mir Malik anfangen, das alles Vergessen. Und warum gelang es ihm nicht? Leise seufzte er auf und stand auf. Er beschloss sich umzuziehen und etwas im Pool zu schwimmen, er wollte sich von diesen Dunklen Gedanken ablenken. Kurz darauf stieg er auch schon mit seiner Badehose in den schön erfrischenden, kühlen Pool. Kapitel 11: Das Video --------------------- Das Malik wieder zurück war merkte er zunächst gar nicht, er war so mit sich beschäftigt das er Malik erst bemerkte als dieser im mit einen Schwimmriefen bewarf. "Hey schatz, pass auf das du nicht unter gehst." Kicherte er los, weil er wusste das Marik nicht besonders gut schwimmen konnte. Marik sah zu seinen Yami auf und Schwamm, was eher einen Paddeln gleich, zu ihm an den Becken Rand. Kurz fragte sich Malik warum sein Hikari so komisch grinste, erfuhr es aber dann auch gleich, als dieser ihm eine ganze Ladung Wasser zu ihm Spritze. "Hey!..." Malik sah an sich runter. Nun war er total nass. "Danke, das hab ich jetzt gebraucht." Grummelte er leise vor sich hin und man konnte gut Mariks lachen hören. "Seid wann bist du denn Wasserscheu?" "Seid das Wasser kalt ist" Grummelte Malik immer noch vor sich hin und verabschiedete sich dann von ihm um sich umzuziehen. Kurz darauf war er in seinem Zimmer verschwunden. Eine Ganze weile später kam Marik ihm dann nach, eigentlich wollte er ja auf ihn warten, aber als er noch 15 Minuten immer noch nicht da war, wollte er nachsehen was los war. Er öffnete grade die Tür und war noch nicht mal drin, da hörte er merkwürdige Geräusche. Einen Moment lang Stand er total Still da und lauschte. Das war doch stöhnen. Marik war sich ganz sicher, er erkannte sogar Maliks Stimme. Aber was sollte das? Er würde doch nicht etwa mit jemand anderen im Bett liegen und ihn betrügen? Langsam stieg die Eifersucht in ihm hoch. Was bildete der sich eigentlich ein? Erst einen auf liebenden Kerl machen und ihn dann hinterrücks Betrügen? Eifersüchtig bis zum geht nicht mehr und auch recht sauer ging er ins Zimmer. Gedanklich legte er sich ein Paar Gemeinheiten zurecht die er Malik und seinen Betthäsin an den Kopf werfen würde. Gerde als Marik los Meckern wollte entdeckte er seinen Yami auf dem Bett sitzen, allein. Leicht verwirrt darüber schaute er sich flüchtig im Raum um und stoppte mit einen entsetzten Blick am Fernseher. "Was zum...." Sprachlos starrte er auf den Bildschirm, das was er sah hatte ihm buchstäblich die Sprache verschlagen. Malik drehte sich leicht schmunzelnd zu ihm um und stand auf. Der Anblick seines Sprachlosen Hikaris war zu niedlich. Als er vor ihm stoppte, schaffte es Marik auch endlich seinen Blick zu ihm zu heben. "Was soll das?" Murmelte er recht leise, er war noch immer damit beschäftigt seine Fassung wiederzuerlangen. "Ich, na ja, hab uns gestern Nacht aufgenommen." Malik sah darin nichts schlimmes, er fand es sogar Richtig lustig. "Aber,.. das...." Wieder wusste Marik nicht so recht was er dazu sagen sollte. Kurz blickte er wieder auf den Bildschirm und wurde tief rot. "Das, .. warum hast du mir das nicht gesagt?" "Weil du es dann gewusst hättest, und dich nicht so verhalten hättest wie sonst?" Malik versuchte versöhnlich die Arme um ihn zu legen, was Marik aber abblockte. "Oh, ja, das hat auch seinen Grund. Du kannst mich doch nicht einfach so filmen." "Öhm,.. doch?. Sieht man doch, oder?" "Malik!" Brummte Marik nun schließlich. Wollte er ihn nicht verstehen oder was? "Was ist denn?, schatz, so schlimm ist es doch gar nicht. Ich zeig das auch keinen. Ich wollte dir eigentlich nur mal Zeigen was ich an dir so unheimlich Sexy finde." Wieder setzte Marik zum Protest an, wurde aber gleich im Ansatz von Malik unterbrochen. "Bitte, sieh es mit mir zusammen an, dann kann ich es immer noch löschen. Okay?" Einen Moment lang sah Marik seinen Yami nachdenklich an, nickte dann aber. "Aber danach löscht du es, klar?" Malik nickte leicht und zog seinen Hikari dem das alles sichtlich unangenehm war mit sich. "Du schlimmes Kind du...." Grinsend setzte Malik seinen Hikari aufs Bett und spulte den Film zum Anfang zurück. Er schaltete den Video an und setzte sich neben ihn. Während sie den Film sahen, wurde Marik immer röter. Das er überhaupt auf solche Ideen kam. Malik hingegen schaute sich das alles Fasziniert an. Ihm machte das alles überhaupt nichts aus. Während sie so schauten merkte Marik auf einmal wie Maliks Hand über seinen Oberschenkel streichelte. Leicht verwundert darüber linste er kurz zu seiner Hose. Dann wusste er auch was das sollte. Dieser kleine nimmersatt war schon wieder spitz geworden, wohl durch den Film. Marik sah wieder zum Bildschirm, und wurde prompt wieder rot, der Film war schon weit fortgeschritten und sie waren schon gut bei der Sache. Das stöhnen der beiden war auch nicht zu überhören. Als der film vorbei war, schaute Malik seinen Hikari abwartend an. "Was ist denn?" Murrte Marik leise. "Ich möchte Wissen, was du davon hällst." Skeptisch sah er seinen Yami an. "Naja,.. ich finde es nicht wirklich nett von dir was du gemacht hast." "Das weiss ich..." Malik beugte sich zu seinen Hikari rüber und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen den Marik natürlich erwiderte. Erst nach einer ganzen weile lösten sie den Kuss wieder. "Bitte, sei mir nicht böse." Flüsterte er seinen Hikari gegen die Lippen. Marik seufze leise auf, wie konnte er ihm auch böse sein. "Aber nur, wenn das nicht noch mal passiert." Entgegnete er ihm ebenso leise. Malik lächelte ihn an und eher sich Marik noch dagegen wehren hätte können, wurde er von ihm nach hinten aufs Bett gedrückt. Kurz darauf hatte sich Malik auf ihn gelegt und es sich gemütlich gemacht. Marik legte die Arme um ihn und streichelte über seinen Rücken was bewirkte das Malik leise schnurrte. Zur Mariks Überraschung begann Malik nicht an ihm zu fummeln, wie er es sonst immer tat. Nein, er streichelte seinen Hikari nur etwas und kuschelte sich wie an einen großen Teddy an ihn. "Du bist ja heute ganz schön verkuschelt." Marik hatte nur ganz leise gesprochen, und schloss genießend die Augen. "Ich liebe deine wärme, eigentlich liebe ich alles an dir. Den Geruch deiner Haut, deine zerzausten Haare wenn du morgens aufstehst, und deine wunderschönen violetten Augen, die so schön funkeln, wie Amethyste." Marik wurde bei den Aufzählungen leicht rot. Solch schönen Sachen von Malik zu hören war total ungewohnt. Lächelnd kuschelte er sich noch etwas mehr an seinen Yami. "Und dein lächeln liebe ich auch, und ich liebe es dich zu sehen wenn du Verlegen wirst." "Malik,...." Marik wurde immer röter, das war ihm total peinlich. "Was ist denn? Warum wirst du denn so rot? Ich bin doch nur ehrlich zu dir." "Ich weiss." Flüsterte er leise, und versteckte sein Gesicht an Maliks Brust. "Ich könnte dir den ganzen Tag aufzählen was ich alles an dir liebe." Langsam streichelte er über Mariks Hals und betrachtete Fasziniert jede Bewehung seiner Haut und des Pulsschlages. "Ich will auf Ewig mit dir vereint sein." Nur noch ein flüstern, lauter war seine Stimme nicht mehr, und kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, bedeckte er seinen Hals mit kleinen Küssen. Marik schnurrte genießend auf und begann sich leicht unter ihm zu räkeln. "Von meiner liebe zu dir, kann dich niemand mehr befreien." Der warme Atem streifte Mariks Hals und hinterließen eine Gänsehaut. Die Worte hörten sich unsagbar schön an, aber zugleich machten sie ihm auch etwas Angst. Wie in Trance sog er jede noch so kleine Berührung in sich auf die ihn tief in der Seele zu berühren schienen. "Auf Ewig mit dir verbunden." Maliks Worte hatten einen fragenden Ton bekommen und Marik sah ihn kurz fragend an, nickte dann aber und legte den Kopf wieder ab. Lächelnd hauchte er ihm einen Kuss auf die Lippen und wanderte langsam wieder runter zum Hals. An der Stelle wo sein Puls schlug, küsste er kurz die Haut, bevor er ohne Vorwarnung fest hinein Biss. Erschrocken über die Plötzlichen Schmerzen, die nicht gerade wenig waren, schrie Marik auf und krallte sich an Malik fest. Er hatte eigentlich Gedacht, das es einfach nur ein frage gewesen war, nicht die Erlaubnis ihn beißen zu dürfen. Endlich ließ der Schmerz nach und er spürte wie Malik an der entstandenen wunde zu Saugen begann. Er seufzte leise auf, obwohl es noch immer weh tat, war es aber auch ein schönes Gefühl und er begann sich langsam zu entspannen. Malik saugte gierig an der Wunde um den roten Lebenssaft, der aus der Wunde trat in sich aufzunehmen, und wenn Marik nicht irgendwann seinen Namen geflüstert hätte, hätte er erst aufgehört wenn wohl nichts mehr raus gekommen währe. Langsam löste er sich von der Wunde und schaute kurz zu seinen Hikari auf, der etwas Blasser als sonst war. Marik lächelte ihn müde an. "Das nächste mal, warn mich bitte vor." Flüsterte er leise und schloss die Augen wieder. "Versprochen." Etwas besorgt schaute er ihn an. Es war wohl doch etwas zu viel Blut gewesen, aber er würde sich davon schnell wieder erholen. Spätestens wenn alles vorbei war. Lächelnd leckte er noch mal über die Wunde und drückte dann sanft seine blutigen Lippen auf Mariks, der den Kuss erwiderte und dabei sein eigenes Blut schmeckte. Malik löste den Kuss als der blutige Geschmack verschwunden war, und schaute seinen Hikari noch Mals an. Seine Augen waren noch immer Geschlossen und er schien eingeschlafen zu sein. Er streichelte ihm sanft über die Wangen und legte ihn Richtig ins Bett und deckte ihn gut zu. Dann holte er aus dem Badezimmer Verbandszeug und klebte ihm einen ausreichend Großen Pflaster auf die Wunde. Er schlich sich leise aus dem Zimmer und ging etwas essen und für Marik auch noch was mitzunehmen. Wenn er aufwachen würde, hätte er sicher großen Hunger. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)