Katerstimmung ...
*reinroll*
*umschaut*
Huch, da ist ja ein Leser *_* ... Oh mein Gott wer tut sich schon solch eine Qual an die Geschichte zu lesen ~_~ Naja, *smile* ihr hoffentlich ... und bitte bitte schreibt ein oder 2 Kommentare dazu :)
*seufz* ich hab die Geschichte wärend eines Dauermaratons vom Liederhöhren geschrieben. "Another fucking Lovesong" von Amiel hat mich echt fertig gemacht *hach* Wenn ich das Lied gehört habe, hab ich nicht mehr schreiben können *flenn heul rotz*, weil ich mit mitsingen und mitswingen (+_+) beschäftigt war. *hach* ... hat ja auch lang genug gedauert mal eine FF (auch schon auf dragonballz.de veröffentlicht, auch von mir, aber schon abgeschlossen, und ich hab mir gedacht ich schlacht die Geschichte mal so richtig lang aus)
Also, viel Spaß beim Lesen und Kommis schreiben ^.^° und schlaft mir nicht weg *lol*
July
Ich würde mich echt freuen.
Kapitel 1:
Schnarchend liegt ein komplett verkaterter Trunks in seinem riesen Bett mit dem Kopf zum Fenster. Plötzlich und ohne Vorwarnung wurden sämtliche Vorhänge des Hauses Briefs aufgerissen und eine trällernde Bulma (für sie komplett untypisch) frohlockte den Flur entlang. Sie freute sich riesig auf den heutigen Besuch von Son Goku & Co, die sich letztens selbst eingeladen hatten mal wieder vorbeizuschauen. Sie hatte unten einen Knopf installiert, da sie nicht jedes Mal durchs Haus wandern wollte um alle Vorhänge von Hand zu öffnen. Murrend drehte Trunks seine geblendenden Augenlieder dem Kopfkissen zu und maulte ein paar Verfluchungen dem Knopf seiner Mutter entgegen. Er war total verkatert, denn seine beste Freundin Alex hatte gestern Geburtstag! Sauftouren und lange wegbleiben waren bei ihm an der Tagesordnung, aber gestern sind sie erst um 8 Uhr morgens zuhause angekommen, jetzt war es 10.
"Guten Mooooooooooooorgeeeeeeeeeeeen!", trällerte sie Trunks beleidigten Ohren entgegen und das auch noch von einem Abstand, der keine 2 cm betrug. Fürs Leben gehörgeschädigt saß er nun kerzengerade im Bett und fluchte laut vor sich hin. "Also wirklich Schatz, wie lang wart ihr weg.", brummte Bulma, setze aber dann ihren Freudengesang fort.
"Toll!", maulte Trunks und kroch ins zimmereigene Bad um sich wenigstens ein bisschen wacher zu bekommen, doch vergebens. Draußen war das Leben schon voll im Gange und Vegeta stapfte sichtlich irritiert über die frühe Freude seiner Lebenspartnerin (nicht Frau, die beiden sind nicht verheiratet ;) ) an Trunks Zimmer vorbei, der mit der Zahnbürste im Mund durchs Haus schlenderte. Bra, seine kleine Schwester, marschierte fast heulend, wegen der Vorfreude, dass ihr Freund heute kommt durch die Wohnung und half Bulma dieses fröhliche Getue noch unerträglicher zu machen. Trunks Kopf hingegen streikte vollkommen, keinen geraden Schritt konnte er machen, ohne nicht den Schmerz in seiner Körperhöhle, auch Gehirn genannt, zu spüren, nein zu leben. Seufzend verschwand er wieder im Bad um die Zahnpasta rauszuspucken, bevor er sie unbewusst schluckte. Er dachte an gestern Abend, an dem er mit Alex alleine sämtliche Bars noch abgeklappert ist wegen ihrer Feier, die eigentlich mehr eine Sauftour war, zu genießen. Zum Schluss hat er sie noch nach Hause gebracht, da sie keinen geraden Schritt mehr tätigen konnte, ohne in einer Schlangelinie zu enden. Mit hämmerndem Kopf verzog sich Trunks in den Geräteraum (GR), indem Vegeta normalerweise trainierte, nur heute hat Bulma ihn für andere Hausarbeiten eingespannt, über die er nicht gerade begeistert war. Schlaftrunken lies sich der blauäugige Sayajin auf die hellrote Trainingsmatte seines Vaters fallen und döste augenblicklich ein.
Erst 2 Stunden später wurde er durch ein unangenehmes Hämmern an der GR - Tür geweckt, die er abgeschlossen hatte.
"Trunks ? Hey, bist du da drinnen!", kam es sachte von draußen.
"Nö ... ich hab mich vom Balkon gestürzt und bin jetzt ein Toter, der hier rumliegt!"
"Verarschen kann ich mich auch selber ... Dann geh ich eben wieder!", maulte Alex von draußen und war schon dabei sich umzudrehen.
"Halt! Hier geblieben!", seufze Trunks kleinlaut und hievte seinen enorm schweren Kopf in die Höhe.
"Ich warte ... !", gab die etwas angesäuerte Freundin angesäuert (jahaaaa de Wortwiederholung ist Absicht ;) ) zurück.
"Komm ja schon, bin nur von der Sauftour etwas schlapp."
"Kann ich mir denken, bin ja auch mit gewesen!", gab sie halb frech grinsend, halb lächelnd zurück.
Nach diesen Worten klickte das Schloss und Trunks öffnete langsam die Tür.
"Hallo!", sagte er sachte mit einer gehobenen Augenbraue und entschuldigend grinsend.
"Das hat aber lange gedauert!", lachte das Mädchen, "Heute schon was vor?"
"Ähm ... Ja, leider ... Ein paar Freunde kommen heute ... Saufgelage für die Erwachsenen!"
Alex hob beide Augenbrauen: "Kann ich hier bleiben? Ich hab Zoff mit meinen Eltern, weil ich so lang weg war gestern!", seufzte sie.
"Klar!", witzelte Trunks, "Hey ich leg mich noch ein wenig auf die Matte, hab sie schon vorgewärmt! Kommst du mit?"
"Immer doch!", lächelte Alex und ein paar Minuten später lagen die beiden auf der roten Matte und dösten dahin, da es ja noch ein paar Stunden bis zur "Party" waren.
Nach ungefähr 2 Stunden, so ca. um 4, kamen dann sämtliche Freunde der Familie + Kinder und Anhängsel (Anhängsel = Lover/innen der Kinder ^o^). Und so startete das Saufgelage der Verwandt, - bzw. Bekanntschaft mit einem lauten Knall der ersten Sektflasche, die Bulma und Son Goku begierig öffneten. Durch den Knall wurde Trunks aus seinem Schlaf gerissen und Alex schreckte auf.
"Da sind sie!", stöhnte Trunks halb bedauernd!
*umguckt* *staun* Ihr seit noch wach *staun* Wow ... Respekt, ich wär bestimmt eingeschlafen -.-
eure July
Saufgelage und Alkoholleichen *seufz*
*reinkugeL*
*umschau*
*schreck* ... Ihr auch wieder da ... :D na dann kann ich ja mal loslegen.
Ach ja, vielen Dank für die superlieben Kommentare und verzeiht mir manchmal die komischen Sprachausrütsche, sowas nennt man bei uns Dialekt *smile* *seufz* Ja ... Manchmal schlägt die Österreicherin in mir durch ... *hach*
Viel Spaß beim Lesen ... :D
Kapitel 2:
Ohne Wenn und Aber trottete Alex dem seufzenden Trunks nach um sich der polternden Meute anzuschließen und mal ein bisschen über den Durst zu trinken.
In der Küche angekommen sahen sie schon Bra und Goten (!) ein bisschen verlegen zueinander schielen. "Ist das nicht süß!", Alex stupste Trunks mit dem Ellenbogen sacht in die Seite und kicherte leicht. "Ja, ganz toll!", fauchte Trunks, scheinbar missfiel ihm die Art wie sich die beiden ansahen und so gab er sich auch. Von dieser Griesgrämigkeit ihres besten Freundes etwas geschockt marschierte Alex zur reich gedeckten Bar und ließ sich von einer schon etwas zugezwitscherten Bulma ihr Glas füllen. Es belustige sie, wie man schon nach wenigen Minuten (eine Stunde um genau zu sein) es schaffen kann so voll zu sein, als sie einen torkelten Son Goku an ihr vorbeihechtend am Boden liegend sah. Vegeta, natürlich peinlich drauf bedacht zu vie zu trinken, stand mittlerweile umringt von 10 oder 15 Gläsern voller Champus, was wiederum gut für Bulma war, denn in diesem Zustand lies es sich viel besser knutschen, sonst war er immer so abweisend. Bra hingegen schielte angewidert zu ihren Eltern, als Bulma ein paar merkwürdig obszöne Sitzpositionen ausprobierte und Vegeta freudig mitmachte. Son Goten hatte einstweilen nichts besseres zu tun, als zu trinken und Bra's Hintern zu folgen, welcher, aber hallo, einen enormen Hüftschwung hinlegte. Son Goku lag immer noch am Bauch, am Boden, und versuchte verzweifelt im liegen zu trinken, dabei ging jedoch mehr auf den Boden, als seinen Mund erreichte. Alex war sich sicher, dass er in dieser Position nicht einmal einen Vollrausch zu Stande brachte. Trunks hingegen lag benommen vom gestrigen Besäufnis auf einer Liege vor dem Pool und döste leise vor sich hin. Mit immer verschwommenem Blick beobachtete Alex die lallende Meute, und versuchte sich mit dem Trinken heute im Zaum zu halten, doch es klappte eher nicht.
Trunks schreckte aus seinem Gedöse auf, als er einen dumpfen Aufschlag im haus vernahm und einige Gläser splitterten, so nahe, dachte er, dass er Zusammenzuckte, als wirklich jemand auf seine Schulter klopfte und er umherwirbelte um den Störenfried zur Rede zu Stellen. Aber es war, zu seinem Glück nur Alex, die sich jetzt auf die Liege neben ihm niederließ. Beide dösten augenblicklich ein.
Im Haus, bei der Bar spielte sich die übliche Szene ab: Son Goku besoffen unterm Tisch, Vegeta knutschend mit Bulma, die sich zwischendurch nur noch mehr Alkohol injizierte, sprich: trank, und Bra und Son Goten, die mittlerweile schon in Bra's Zimmer verschwunden sind, wer weiß was machend. ein kurzes Aufstöhnen von Vegeta und schon schubste er Bulma von sich und nahm er sich ihr Glas und trank es auf einen Sitz leer. Auch der seine Blick verschleierte sich und er ging keuchend zu Boden, da er keinen Schritt mehr tätigen konnte ohne eine Schlangenlinie zu torkeln. Er robbte sich zu Son Goku und legte sich neben ihn. Bulma sah etwas angesäuert zu den beiden, die mittlerweile den Vogel abgeschossen hatten mit ihrer sehr holprigen Version von einem alten Volkslied, dass sie gerade versuchten zu trällern. Von oben hörte man eigentlich nur noch stumpfes Gestöhne, was drauf schließen lässt, dass Son Goten und Bra KEINE Hausaufgaben machen.
Mittlerweile war das Saufgelage seinem Endpunkt entgegengeschritten, da alkoholische Getränke, wovon sie sage und schreibe 50 - 60 Flaschen gesoffen hatten, mittlerweile eine Rarität in diesem Hause waren. Es war auch schon 3 Uhr morgens und so beschlossen alle sich ins "Bett", eher auf den Boden, da sie das Bett sowieso verfehlten, zu legen und mal ne Runde zu schlafen.
Zu dieser Stunde wachte Trunks gerade auf der Sonnenliege im Garten auf und streckte sich herzlich. Er stutze ein wenig, als er die schlafende Alex auf der Liege neben sich sah, bis ihm in den Sinn kam, dass sie sich ja neben ihn gelegt hatte, als sie ihn so erschreckt hatte. Er betrachtete sie sacht und beschloss sie für heute in seinem Bett hineinzuquartieren, was sie normalerweise nicht wollte, da sie sich vor Grabschattacken fürchtete, die er sowieso nicht vorhatte.
Am nächsten Morgen herrschte beunruhigende Stille im Hause Briefs, was sicher an den halb toten Alkoholleichen, die langsam aus ihrem nächtlichen Saufgelage aufwachten und sich stöhnend der Sonne abwandten. Son Goku landete, beim verzweifelten Versuch sich auf die andere Seite zu drehen am Boden, als er etwas unbeholfen, sowieso schon am Rand liegend, die Drehung vollenden wollte kugelte er von der Couch und es gab einen dumpfen Aufprall, dieser ihm nicht einmal ein Zucken der Augenbrauen abnahm, da sein ganzer Körper verkatert schien.
Plötzlich, und ohne Vorwarnung *_*, flog die Tür zum Hause der Wissenschaftlerfamilie auf und eine wutentbrannte Chichi loderte ihrem Mann entgegen, der erschrocken, trotz der einsetzenden Leichenstarre, aufkeuchte und mit großen, bettelnden Augen seinem zugemuteten Eheweib entgegenblickte. Diese packte den am Boden zusammengerollten Göttergatten am Kragen und brüllte mit schriller Stimme: "Wo zum Geier ist Son Goten, mein Lieber!" Ein sachtes Stöhnen drang von Son Goku und die anderen alkoholisierten Leichen funkelten zornerfüllt zu dem Störenfried, namens Chichi.
In diesem Moment torkelte Son Goten die Treppe herunter und erblickte geschockt seine Mutter. "LAUF SOHN!", erdröhne es von Son Goku, aber bevor er dies realisierte packte ihn Chichi schon am Hosenbund und zerrte ihn das Haus hinaus. Ihren Göttergatten an den Haaren packend (Scherz +_+ *lol*) schleifte sie die beiden mit Karamba und Karacho den verbleibenden weg bis zum "Auto", startete dieses und knatterte davon. Die Verbliebenen der con Chichi misshandelten Männer gingen ihrer heutigen Haupttätigkeit nach und schnarchten schon wieder munter (!) weiter.
Im oberen Stockwerk, in einem anderen Zimmer, in einem fremden Bett erwachte Alex plötzlich und gähnte herzhaft. Ein ziepender Kopfschmerz von dem gestrigen Saufgelage breitete sich, aus gehend von Kleinhirn, in ihrem ganzen Kopf aus und lähmte sie für sämtliche anstrengenden Tätigkeiten an diesem Tage.
Neben sich spürte sie einen sich hebenden und senkenden Brustkorb und erschrak fürchterlich, als sie sah, dass ein Junge neben ihr lag. Nach näherem Betrachten bemerkte sie jedoch, dass es Trunks war, dessen Brustkorb sich da bewegte. Langsam schlug er die Augen auf.
"Morgen!", flüsterte er leise.
"Dir auch guten Morgen!", glitzerte Alex ihn an.
"Du bist ja bester Laune, obwohl du in meinem Bett aufgewacht bist, oder hast du das nicht bemerkt?!"
"Doch, aber gestern war ich schon zu besoffen um irgendwas zu tun und da verüble ich dir nicht, dass du mich raufgetragen hast!"
"Na da bin ich aber froh!", grinste er ihr entgegen.
"Noch ne Runde Schlaf gefällig?!", gähnte er schlaftrunken, fast heiser.
"Immer noch!"
Zu Alex Überraschung legten sich Trunks Hände um ihre Taille und sein Gesicht ruhte auf ihrer Schulter. Es war ein erschreckend angenehmes Gefühl ihn so nah bei sich zu haben. Zu Trunks Glück ließ sie ihn gewähren, was ihn doch sehr wunderte, denn normalerweise hätte sie ihm eine geklebt, und die beiden schliefen bis zur Mittagszeit in dieser Position, die keinen von den beiden missfiel.
*guckuck*
Aufwachenmeine lieben, ihr seit bereits am Ende *smile* ... Naja, ich hoffe trotzdem auf Kommis, die Kritik enthalten.
~_~° *Eure erschöfte, vom Schulsport misshandelte *lol*, Autorin
July*
PS: Ich kann leider keine Kommis beantworten und am Wochenende leider kein neues Kapi hochladen, weil ich blöderweise mit auf Firmwochenende fahre, aber ich bin hundert pro sicher, dass ich dann einen extra langen Teil schreiben werde :D nür für meine wenigen Fans ... die ich hoffentlich schon habe *seufz*
Was wäre wenn ...
*reinkugel*
*umschau*
Huch ... da ist ja einer ... Guggug *wink* Ich hoffe euch viel viel Spaß und schöne Schlafenszeit beim dritten Kapitel *smile* und gebt bitte einen Kommi wenn ihr nicht schon im Tiefschlaf seid *seufz* Oje, ich hab schon so lang nix mehr geschrieben, verzeiht !! *Niederkniet* ... @all die das lesen, ich danke euch und schreibt fleißig Kommis
;) Good Luck ...
Kapitel 3:
Kurz nach Mittag wachte Alex mit hämmernden Kopfschmerzen auf und spürte zufrieden den noch immer schlafenden Trunks neben sich, was sie allerdings NIE (:[ *hähä*) ausnutzen würde, da sie schon seit dem Sandkasten beste Freunde sind. Plötzlich spürte sie, dass auch der neben ihr Liegende aufzuwachen schien und hämisch grinsend stellte sie sich schlafend.
Trunks zog sacht die Hände von ihrer Taille um sie, seines Erachtens, nicht aufzuwecken, was ihm nicht viel nutze, da sie sowieso schon wach war, und den unregelmäßigen Atmen ihrerseits merkte er sofort. Er grinste spöttisch und ohne Vorwarnung begann er sich ganz nah an sie zu drücken, womit sie nicht gerechnet hatte und aufschreckte.
"Was machst du da?!", fauchte sie ihn an.
"Dich aufwecken!", grinste er frech.
"Na das ist dir aber gelungen, du Scherzbold!", grummelte sie ihn böse an, was Trunks herzlich wenig interessierte, da seine beste Freundin mit ihm in einem Bett lag und sie nicht unbedingt hässlich war. Eigentlich hatten sich die beiden durch eine Anmache von Trunks Seite kennen gelernt, aber dann beschlossen es bei Freundschaft zu belassen, seit dem hängen sie aneinander wie Pech und Schwefel. Trunks hatte trotzdem nicht vergessen was er damals für sie empfunden hatte und ihm wäre es nur recht, wenn sie nicht nur Freunde wären, er will mehr als das, doch was sollte er machen, wenn sie ihn auf Distanz hielt. Soll er sie überfallen oder was ?! Nein, das würde er nie tun, wenn dann nur auf freiwilliger Basis, sonst nicht.
"Hey, schläfst du noch!", fragend hob sie eine Augenbraue, als er, ungewöhnlicherweise, nicht zurückfauchte.
"Ähm, nein ... ich hab ... nur nachgedacht!", stotterte er sichtlich verlegen.
"Über was?!", hackte sie mit einem hämischen grinsen nach, "Denkst du drüber nach wie du die Situation ausnutzen kannst!"
Trunks hatte mittlerweile seine Fassung wieder und antwortete hämisch: "Mach dir keine zu großen Hoffnungen, du hast mich damals abblitzen lassen, also was gibt's da auszunutzen!"
"Weiß nicht, bei dir ist alles möglich!", schulterzuckend löste sie seine Hände von ihrer Hüfte und stand auf, was Trunks nicht zuließ und sie wieder zurückzog aufs Bett.
"Willst du noch was?!", fragte sie, die Augenbrauen hebend.
"Vielleicht!", sein Gesicht kam ganz nah an das ihr heran und mittlerweile hatte Alex das Gefühl als würde ihr Herz ihren Brustkorb durchbrechen so schnell schlug es gegen diesen.
"W ... Was soll das denn?!", keifte sie ihn an und Trunks konnte gerade noch die Ohrfeige abfangen, die sie ihm verpassen wollte.
"Was soll was?!", er setzte einen Dackelblick auf und stand mit einem Ruck auf den Beinen.
"Tu nicht so unschuldig!", lachte sie und blieb noch ein wenig im Bett sitzen.
Warum hatte sie Herzklopfen und außerdem warum bei ihm ?! Es war total ungewöhnlich, dass ihr Körper auf ihn reagierte, da sie ihn ja vor fast 2 Jahren abblitzen ließ und jetzt so was ... Doch was wäre, wenn sie ihn damals rangelassen hätte ?! Was wäre, wenn sie ihn damals doch geküsst hätte ?! Und vor allem, was wäre, wenn sie sich heute nicht gewehrt hätte ?! Lauter offene Fragen, auf die sie selbst schon Antworten hatte, aber sie nicht zu denken wagte, denn möglich wäre es, wenn sie sich nicht so hartnäckig sträuben würde. Er hat einen tollen Körper, ein schönes Gesicht und die schönsten Augen, die sie je gesehen hatte, also warum wehrt sie sich ?! Sie weiß es selbst nicht, warum sie es nicht mit ihm versucht, vielleicht, weil sie so gute Freunde sind und sie es nicht zerstören will, da bekanntlich Freundschaften durch spätere Beziehungen zerstört werden können.
"ALEX ... KOMM MAL, ICH BRAUCH DICH HIER UNTEN!", hallte Trunks Stimme hoch und schreckte sie aus ihren Gedanken.
"Komme!", sagte sie leise und stieg aus den Bett, zog sich schnell was an, dabei bemerkte sie dass sie Trunks Hemd anhatte. *Oh Gott! ... wir haben doch nicht ...?!*, sie dachte angestrengt an die letzte Nacht, doch sie konnte sich nicht erinnern.
"Na, beschäftigt?!", ein hämisches Grinsen zierte sein Gesicht. Er schaute die total entgeisterte Alex fragend an, "Fragst du dich was nach deinem Einschlafen passiert ist ?!"
Ruckartig drehte sie ihm den Kopf entgegen und funkelte ihn böse an. "Wir haben doch nicht ... ?!"
"Rate mal! Nein, Nein, keine Angst, es ist nichts passiert!", grinste er, doch als er den angesäuerten Gesichtsausdruck sah wurde er sofort ernst. Er schaute sie an und ein leichter Rotschimmer legte sich um seine Wangen. *Oh Gott, warum muss sie in meinem Hemd nur so verdammt gut aussehen! Scheiße ... Beruhig dich Trunks!*, angestrengt versuchte er an ihr vorbei zu schauen, was ihm nicht so recht gelang und er prompt kehrt machte, als sie sich begann umzuziehen.
"Hey, du wolltest doch vorher etwas ... oder ?!", hackte sie, mittlerweile angezogen, nach.
"Ach, schon erledigt!", seufzte er schwer.
"Komm schon! Was wolltest du?!", grinste sie ihn hämisch an.
"Nein, Nein, nur dass du mir beim Aufräumen hilfst, die anderen sind momentan nicht dazu in der Lage!", er lachte auf.
"Ok, naja, ein bisschen Aufräumen kann ich auch!", lächelte sie ihm zuckersüß entgegen. Schon wieder schimmerten seine backen hellrot und er drehte sich weg von ihr um ihr nicht zu zeigen, dass er immer noch ein bisschen angetan von ihr war. Sie hob die Augenbrauen und sah fragend auf den umgedrehten Trunks, der jetzt die Treppe hinunter stolperte, sichtlich verwirrt begann er dann auch gleich aufzuräumen. Verdutzt stand Alex noch eine Weile, bevor sie begann rund um die stöhnenden Alkoholleichen aufzuräumen, wobei diese nicht zufrieden waren mit dem kaum vernehmbaren, aber doch für sie lauten, "Lärm" rund um sie. Alex zuckte leicht als sie mit dem Ellenbogen an Trunks stieß, was diesen sie verdutzt anschauen ließ.
"Ich werd dann mal ... nach Hause gehen, Ähm ... !", plötzlich lief sie rot an und stolperte unbeholfen aus dem Haus.
*Was ist denn mit ihr los ?!*, plötzlich schießt es ihm wie ein Gedankenblitz durch die Gehirnwindungen.
Ging es vielleicht nicht nur ihm so, was die Gefühle für den anderen betreffen ?
Na !! *umguck*
Noch alle wach ? Ich hoffe doch, obwohl dieser Teil etwas langweilig war (und kurz, wegen Zeitmangels), wegen der ganzen Gefühlsduselei, aber egal, das nächste Mal wird's hoffentlich besser ...
~_~° ... Also ... Bis zum nächsten mal
Eure July :D
PartyTime mit GefühlsChaos ...
*umguckt*
Hallihallo *wink*
Hey, verzeiht mir, wenn der Teil wirklich extrem kurz werden sollte, aber ich hab total Kopfschmerzen und hab echt nix besseres zu tun, als hier zu sitzen. Also *bettel* seit nicht zu streng ...
*hel* July
Kapitel 4:
Endlich war es soweit, Pans Geburtstag stand vor der Tür und wie es sich gehört wurde im Hause Satan mächtig vorbereitet auf die Party, die steigen sollte.
Videl flitzte verzweifelt durch dir Gänge des Hauses Satan und versuchte alles noch rechtzeitig fertig zu bekommen. Gohan hatte nämlich die brilliante ^_^° Idee eine riesen Party anlässlich Pans Geburtstag zu geben, die sie freiwillig nie gemacht hätte, da sie, laut ihrer Meinung, total sinnlos wäre, weil sowieso nur alle an der Bar hängen und sich besaufen, doch das Gezicke seiner Tochter ging Gohan mehr oder weniger südwestlich am Allerwertesten vorbei und so veranstaltete er einen mächtigen Trouble nur um sich nachher zu besaufen. Pan gab schließlich auf ihn davon abzuhalten und verzog sich kopfschüttelnd in ihr Zimmer. Sie wählte die Nummer ihrer besten Freundin Bra, die natürlich (^_^!) mal wieder mit Trunks um die Häuser zog und logischerweise keine Zeit zum Hallophonieren (ç Absolut neuer Begriff, aus dem Wortschatz meiner Freundin *_*° ...) hatte.
Pan: Menno ... Könnt ihr mich nicht mitnehmen ?
Bra: Sicher ... Alex und Trunks sind sowieso beschäftigt mit blödeln, da kann ich Unterstützung gut brauchen.
Plötzlich schrie ein halb tot gesoffener Trunks seiner Schwester zu, dass sie keine Scheiße erzählen soll, glaubte jedenfalls Pan, dass dieses Gebrabbel heißen sollte.
Bra: Ich hol dich dann ab ... Die beiden machen mich fertig ...
Pan: Klar danke ...
Grinsend legte Pan auf, zog sich um und schnappte sich ihre Jacke, als Bra schon von draußen zu sehen war. Pan ging nicht durch die Tür, da ihre Eltern es nicht gern sahen, wenn sie so spät noch unterwegs war, und hundert pro handelte sie sich mit dieser Aktion 1 Woche Hausarrest ein, wenn nicht mehr.
Bra wartete lächelnd unten, denn auch sie hatte schon eine Leichte Alk - Fahne, die man nicht überriechen konnte, aber die schlimmsten waren Trunks und Alex. Na ja, Alex weniger, die hielt sich mehr oder weniger im Hintergrund und versuchte ihren Kumpel halbwegs zu beschwichtigen, was ihr nicht so richtig gelingen wollte.
Pan: Hey, weißt du schon von meiner Geburtstagsparty ?
Bra: Natürlich ... Eine Gelegenheit mehr sich zu voll laufen zu lassen für unsere Eltern, aber etwas Gutes hat es schon.
Bra wurde etwas sehr rötlich um die Nase, was Pan bereits ahnen ließ, was sie meinte. Bra und Goten. Seit einem Jahr ging es hin und her zwischen ihnen, doch alles heimlich natürlich. Keiner hatte es bemerkt, außer Pan, die natürlich nachfragte, was die beiden denn so interessantes trieben. Bra nahm sie beim Wort und erzählte ihr die ganze Geschichte, die Pan nicht mal ein bisschen schockte.
Pa: Jaaaa ich weiß schon ...
Sie grinste hämisch, was Bra, der Farbe nach, ziemlich störte.
Bra: Aber bitte, sag es keinem ... Bitte
Pan: Schon O.K.
Bra: Danke Schatz
Bra grinste über beide Ohren und lief zu ihrem Bruder, der es sich an dem nächstgelegenen Hydranten gemütlich gemacht hatte und auf die vergeblichen Aufweckungsversuche seiner besten Freundin keinen Deut antwortete.
"Mann, ist der besoffen!", seufzte Alex kopfschüttelnd.
"Das haben wir gleich!", schnaubte Bra ärgerlich.
"AUFSTEHEN ... SPINNST DU, HIER RUMZULIEGEN!!", schrie sie mit voller Wucht in die Nacht hinein.
Trunks schreckte augenblicklich hoch und schien mehr als nüchtern zu sein.
"Zur Stelle Madam!", antwortete er etwas schlapp.
Pan machte sich mittlerweile aus dem Staub und schlich sich wieder nach Hause. Dort angekommen wartete natürlich ein sehr angesäuerter Gohan, der ihr, wie erwartet, Hausarrest für dieses und das nächste Leben verpasste.
Bra schlich sich einstweilen, weil sie schon mal in der Nähe war, zu ihrem Liebsten hinauf und ihr könnt euch schon denken was die gemacht haben diese Nacht (*unschuldig pfeif*)
So blieben nur mehr Alex und Trunks auf der Straße stehen, wobei Trunks eher damit beschäftigt war seine Kopfschmerzen loszuwerden, als sich so recht um Alex zu kümmern, doch diese verstand sich schon drauf wind um ihre Person zu machen und lehnte sich unauffällig an ihn.
"Müde?!", fragte Trunks sacht.
Ein zustimmendes Murmeln kam von ihr und Trunks legte einen Arm um sie. Plötzlich begann sein Herz zu rasen und er löste seinem Arm von ihr. Sie sah zu ihm auf und wunderte sich ehrlich über das errötete Gesicht ihres Kumpels.
"Ist was?!", staunte sie.
"Nein, Nein, alles in bester Ordnung!", antwortete er schnell, zu schnell.
"Kannst du mich nach hause bringen?!", druckste sie ein wenig verlegen.
"Sicher!", lachte er ...
Er flog sie nach Hause und versuchte sie dabei nicht zu wecken, da sie mittlerweile eingeschlafen war. Er legte sie sanft ins Bett und küsste sie auf die Wange, bevor er den Heimweg antrat.
Am nächsten Tag strömten natürlich alle zum Hause Satan um den vermeintlichen Kindergeburtstag zu feiern, den sie für Bra veranstalteten. Goku und Vegeta hatten es sich, wie üblich, an der bar gemütlich gemacht, Bulma saß auf dem Schoß ihres Lebenspartners, Chichi verfolgte alles mit skeptischem Blick, Bra und Goten haben sich schon wieder aus dem Staub gemacht, und Trunks der schlief noch.
Plötzlich klopfte es an der Tür des Sayajins und Alex trat ein. Trunks schreckte auf, als er die sachten Schritte neben seinem Bett hörte und als er die Aura von ihr spürte tat er so, als schliefe er. Alex strich ihm übers Gesicht und wegen mangelndem Wachzustand versuchte sie sich wieder, so leise wie möglich, aus dem Staub zu machen. Plötzlich schnellte Trunks hoch, packte sie an der hand und zog sie zu sich ins Bett. Mit dem hatte Alex natürlich nicht gerechnet und lag halb tot, wegen des Schreckens auf dem Bett. Trunks begann zu lachen, kniete sich über sie und stütze die Hände neben ihrem Gesicht auf.
"Antworte Gefangener, was führt sie zu mir!", sagte er in grummelndem Tonfall.
Alex begann zu Kichern und antwortete: "Aufwecken, was sonst, bei Pan ist die Feier schon in vollem Gange!"
"Ach so ... !", enttäuscht rollte sich Trunks von ihr runter und blieb regungslos liegen. Alex stütze sich neben ihm auf die Ellenbogen und schaute ihn etwas komisch an.
"Wollen wir los ?!", fragte sie ungeduldig.
"Klar!", kaum nach dem Gesagten stürzte sich Trunks auf seine Freundin, umarmte sie und biemte die beiden ins Haus von Gohan.
Dort angekommen stolperten sie schon über die ersten potenziellen Alkoholleichen, die sich mit einem Bierkrug am Boden platziert haben. Trunks zerrte Alex an die Theke und besorgte den beiden erst mal Drinks, die nicht nach alkoholfrei aussahen, obwohl sie es extra verlangt haben. Nach dem fünften Drink war sich Alex ganz sicher, dass das sicher keine Coke war, die sie da getrunken hatte, denn so schwindelig wird einem nicht von 3 alkoholfreien Getränke. Plötzlich sah sie Trunks, der nicht mal seinen ersten drink angerührt hatte und ging auf ihn zu. Er drehte sich verwundert um, als Alex sich an ihm abstützte.
"Also, diese Coke fährt echt ein!", grinste sie.
"Mhm!", murmelte Trunks geistesabwesend. Alex folgte seinem Blick und merkte, dass er ihr genau in die Augen schaute. Was war denn plötzlich mit ihm los. Plötzlich beugte er sich zu ihr herunter und küsste sie sanft auf ihre Lippen.
Alex riss die Augen auf und stolperte ein paar Schritte Rückwärts. Trunks sah sie an, mit zusammengezogenen Augenbrauen und flüsterte: "Tu .. Tut mir leid!"
Sprachlos schluckte Alex und sah ihn tapfer an. Sie fragte sich, was in ihm vorging, dass er so was tat. Er musste schon ziemlich verzweifelt sein, wenn gerade er sie küssen wollte.
Da schoss es ihr wie ein Gedankenblitz durch ihren Kopf.
Was wäre, wenn auch seine Gefühle für sie so stark waren, wie die ihren ?!
*guckuck* ... Noch alle da ?! ... Gut ...
Ich hoffe euch hat der Teil gefallen, obwohl keine Alkoholleichen im Vordergrund lagen. Ich weiß, dass euch das lieber wäre, aber die Sache zwischen Trunks und Alex will ich mal bis zu einem Gewissen Punkt ausarbeiten.
Na wenigstens hab ich noch ein bisschen Humor versteckt ... wer will darf suchen ... wer einen findet kriegt einen Keks +_+° ...
~_~°! Eure July
Wenn das Wörtchen WENN nicht wäre ...
Guckuck *reinkugeL* !!!
Wow, hab echt lange nicht mehr reingeschrieben, aber ich hab momentan totaLe Hirnblockade, alles was mit Schreiben zu tun läuft auf Niedrigstgeschwindigkeit und leider hab ich mir damit totaLen Stress eingehandelt, deswegen hab ich nuLL koMMa Niente Zeit hier zu schreiben *für dieses Kapitel im Terminkalender Platz macht*
Kapitel 5:
Das gestrige Saufgelage, die darauf folgenden pochenden Kopfschmerzen und das abnorme Gefühl in seinem Magen, das immer zurückkehrte wenn er an Alex dachte, kettete Trunks an sein Bett, das er, wie es ihm schien, nie wieder verlassen würde. Alle viere von sich gestreckt durchlebte er noch einmal den Moment, als sich ihre Lippen berührten.
Doch so stark seine Glücksgefühle auch waren, dass sie zurückgezuckt hatte, kränkte ihn doch sehr.
Aber was hat er erwartet?! Sie waren die ganze zeit beste Freunde, und nie was anderes, also was hätte er erwarten können?! Dass sie erwidert?! Nein, wohl kaum, schließlich hatte sie ihn schon einmal abblitzen lassen, und warum sollte sie plötzlich mehr wollen, als nur Freundschaft ?!
Er seufzte tief, als seine Mutter sachte die Tür aufmachte.
"Alles in Ordnung, Schatz ?!", besorgt schloss sie die Tür.
"Klar Mum, hab nur 'nen mächtigen Kater, aber sonst alles Paletti!", grinste er gequält.
"Und warum ist Alex, dann so schnell gegangen gestern ?! Habt ihr Streit ?!", hackte Bulma nach.
"Mum, es - ist - alles - in - Ordnung! Ehrlich!", mühsam presste er die Wörter heraus. Was ging sie das eigentlich an. War ja nicht ihr Problem, oder?!
Bulma beäugte ihren Sohn misstrauisch und erhob sich von seinem Bett, um das Zimmer auf dem selben Wege, auf dem sie reinspazierte, wieder zu verlassen.
Erneut seufzte Trunks tief und rollte sich zusammen um das aufsteigende Kribbeln in seinem Magen, bei dem Gedanken an Alex, zu unterdrücken, doch es half nichts. Er fragte sich in letzter Zeit oft, was wohl mit ihr los war, denn hätte sie das nicht gewollt hätte sie ihm bestimmt seinem Mund zubetoniert, sodass er nicht einmal mehr mit dem Strohhalm knutschen könnte, aber sie war nu zurückgeschreckt und abgezogen. Das sah ihr mehr oder weniger überhaupt nicht ähnlich.
Geplättet von seinen überaus (!) anstrengenden Gedankengängen trollte sich der junge Sayajin ins Bad und duschte sich das üble Kribbeln von den Rippen, doch auch das half nicht. Und so langsam kam es ihm in den Sinn, was denn passiert wäre, wenn Alex ihn gelassen hätte. Was wäre, wenn sie ihn geküsst hätte?! Stirnrunzelnd trocknete sich Trunks das Wasser von Leib und bemerkte nicht, dass sein Vater ihn misstrauisch beobachtete. Anscheinend hatte Trunks vergessen abzuschließen.
"Na, alles Senkrecht!", murmelte Vegeta grinsend.
"W - Was?!", Trunks hob die Augenbrauen.
"Hast ja wohl was ganz was neues geträumt oder, Junge ?!", lachte Vegeta grollend und deutete zwischen seine Beine. Trunks riss die Augen auf. *Er meinte doch nicht ... ?!* Mit hochrotem Gesicht blickte er an sich hinab und tatsächlich erhob sich eine gewisse Stelle und versuchte, anscheinend, den Horizont zu erreichen. Die Gesichtsfarbe einer Tomate gleich umwickelte er sich blitzschnell mit einem Handtuch und huschte an dem glucksenden Vegeta vorbei in sein Zimmer.
*Das - Das gibt's doch nicht!! Ich hab doch nur an ... an ... Alex gedacht!*, plötzlich schoss es ihm in seine Gehirnwindungen:
War er vielleicht in sie ... verliebt ?! Nein, niemals, er doch nicht, und schon gar nicht in Alex!
Er zögerte. Oder doch ?
Zur selben Zeit saß Alex auf ihrem Fernsehsessel und grübelte, die ganze Nacht lang, über die Kussaktion ihres besten Freunde. Was hatte das alles zu bedeuten ?! Warum musste er sie unbedingt küssen ?! Hat er zu viel getrunken, oder war es Absicht ?!
Die vielen Fragen, die ihr den Rücken in Form von Gänsehaut runterliefen, drehten sich in ihrem Kopf und sie schloss die Augen.
Doch kaum die Lider zugemacht, tauchte Trunks vor ihrem geistigen Auge auf, der immer näher kam und dessen Lippen sich schließlich auf ihre legten. Sie seufzte wohlig und erwischte sich bei dem Gedanken seinen Kuss erwidert zu haben.
Sie riss sich schlagartig aus den Gedanken und versuchte einen klaren Kopf zu behalten.
Was war bloß los mit ihr, normalerweise hätte sie ihn hochkantig gesteinigt, wenn er es nur gewagt hatte sie zu berühren, doch dieses Mal hatte es ihr irgendwie gefallen von ihm berührt zu werden, und zwar wäre es ihn nicht unangenehm gewesen, wenn er noch weiter gegangen wäre.
Aber es war doch sie, die ihn abblitzen ließ, die ihn weggestoßen hatte. Sie öffnete die Augen, und als die hellen Sonnenstrahlen ihr Gesicht trafen musste sie zwinkern, da sie kein Auge zugemacht hatte in der letzten Nacht.
Sie musste immer wieder an ihren besten Freund denken, der dem ihren Gesicht näher kam. Sie schüttelte energisch den Kopf.
*Soll ich ihn anrufen?!*, dachte sie innerlich, aber was sollten sie reden. Wenn sie es nicht besser wüsste, würde sie sagen, dass in den nächsten Tagen, wegen enormer Peinlichkeit, eher Funkstille zwischen den beiden herrschen würde, aber so komisch war es doch auch wieder nicht oder?!
Es kommt schließlich in den besten Freundschaften vor, dass man den anderen näher kennen lernen will, als man ihn kennt, besonders wenn man das andere Geschlecht zum Freund hat.
In diesem Moment wussten beide wirklich nicht, wie es weitergehen sollte, auch wenn der gestrige Kuss nicht gewesen wäre, was wäre wenn sie sich ein anderes Mal näher gekommen wären, und das vielleicht nicht unter so vielen Leuten. Es hätte doch möglich sein könne, dass beide die Kontrolle verloren hätten und noch viel mehr passiert wäre, als ein harmloser Kuss auf die Lippen, aber keiner von beiden wusste recht wie er /sie damit umgehen sollte, doch eins wussten sie, die Freundschaft wird nun mehr auf Achtsamkeit der beiden Bestand halten.
Wie Kate bereits vermutete herrschte zwischen ihnen die nächsten paar Tage wirklich Funkstille und sie wanderte Gedankenversunken durch die Schulgänge. Sie schwänzte wiedermal Mathe, wegen angeblichen Bauchschmerzen, und war somit angeblich auf dem weg zur Krankenschwester, die ihr auch nicht weiterhelfen könnte, da ja keine Bauchschmerzen vorhanden waren. Vielleicht hat sie ein Mittel gegen Sehnsucht nach dem besten Freund, denn die alte Hexe könnte auch aus einem Gruselkabinett entlaufen sein, so komisch verrunzelt sah sie schon aus.
*Die muss mindestens hundert Jahre alt sein!*, dachte Kate bei sich, als sie das Krankenzimmer betrat.
"Was haben wir denn?!", fragte die Krankenschwester mit einer zittrig, hauchigen, hellen Stimme und beäugte Alex sachte. Alex schilderte ihr ihre Leiden und die Hexe suchte nach einem Mittel gegen Bauchschmerzen, als auch schon Trunks angetrabt kam.
Die Alte Hexe blinzelte zornig: "Heute Tag der Kranken, oder was ?!"
"Nein, ich hab mir das Bein aufgeschlagen im Sport, ich brauch einen Verband, wenn ich bitten darf ... !", plötzlich verstummte er und sah Alex genau an.
"Alles in Ordnung mit dir!", fragte er in ihre Richtung.
"Nein, nichts ist in Ordnung, erst redetest du nicht mit mir und dann glaubst du, du kannst mich hier einfach anquatschen oder was ?!", polterte sie.
Trunks verstand die Welt nicht mehr, was war denn jetzt schon wieder mit ihr los ?!
*umguck* So fertig, diesmal gar nichts Witziges, dafür jede Menge Gefühle.
Ja, ja schon gut, ich weiß, die gehen euch am SenkeL -.-, aber wie gesagt, ich will das mit den Beiden erst mal ins Lot bringen, bevor ich mit dem anderen richtig losgehe. Also ... Danke fürs Lesen und schreibt einen Kommi :)
~_~°! July
Saufparaden mit folgenschweren Folgen ...
*reinkugeL* Guckuck !! *herumkugel*
*feindselig gestimmt bin* Hab mich gerade mit einer Freundin gestritten, und ich glaub das lass ich jetzt in meiner Geschichte aus *teuflisch grinz* *sadistisch bin*
Volle Dröhnung DBZ - Geschichten *smile* Ich weiß sehr wohl, dass es DBZ - Stories zur Genüge gibt und meine nicht viel anders zu sein scheint, da keiner einen Kommi beigetragen hat, seit dem ersten Kapitel, also was ist hier los ... Ist sie euch zu langweilig, na dann lest sie doch nicht *feindselig ist*
Für alle die das Lesen, BITTE schreibt einen Kommi, ich will doch wissen ob es euch gefällt :) oder nicht :(
Also, viel Spaß beim Lesen:
Kapitel 6:
Es war wieder einmal so weit.
Bulma hatte zum Grillen geladen und in Scharen strömten Freunde und Verwandte zur Party, aber nicht um zu essen, sondern hauptsächlich weil die Bar reichlichst gefüllt sein wird. Und zurecht hatten sie alle gute Laune, denn zu trinken war ja reichlich da, und falls man zu besoffen war zum gehen, gab es doch auch noch Gästezimmer im riesen Briefs - Haus. So strömten die Saufwütigen in den Vorgarten der reichsten Familie der Erde um sich, wiedereinmal, volllaufen zu lassen.
Sogar Trunks, der lieber die Finger vom Alkohol ließ, langte mächtig zu, wobei er immer drauf achtete sein Bewusstsein noch halbwegs unter Kontrolle zu haben, was nicht so ganz einfach war. Ihn hatten die Geschehnisse in letzter Zeit total mitgenommen. Besonders das letzte Zusammentreffen bei der Schulkrankenschwester konnte er nicht vergessen, doch Alkohol hat bekanntlich eine besondere Wirkung auf das Kurzzeitgedächtnis.
Die Party, oder eher Saufparade, da das laute Geträller der Besoffenen bestimmt als Faschingsparade durchgehen könnte, war nun in vollem Gange und tatsächlich, mitten unter den Leuten lag ein besoffener Vegeta, der sich mittlerweile, ein bisschen sauer, einen Strohhalm stibitzt hatte, denn aus der Flasche trinken is doch in dem Zustand mehr als schwer, da trifft man sicher nicht oft und es geht mehr daneben als in die Futterluke.
Trunks hingegen saß schweren Herzens an der Bar und leerte mit flotten Zügen sein, wohl bemerkt, achtes Glas. Was gäbe er jetzt dafür, dass Alex nicht aufkreuzt, wer weiß, was er dann anstellen würde, wenn er, wie jetzt, besoffen ist.
Doch zu allem Übel, das er jetzt schon besaß, musste sie aufkreuzen und ihn total ignorieren, was ihn so gar nicht passte. Nichts war schlimmer als von ihr ignoriert zu werden. Es ging ja grade noch zerstritten zu sein, aber dieser Zustand ist noch unerträglicher als zu streiten. Aber das absolut schlimmste war, dass sie sich, anscheinend absichtlich, auch noch ziemlich aufreizend anzog. Hat sie denn nicht kapiert, dass ihn das wahnsinnig machte, oder war sie unbedingt auf Zoff aus?!
Er riss seine Gedanken von dem Problemobjekt los und versuchte angestrengt sie zu ignorieren, was ihm sehr gut gelang, denn seine Cousine Ashley war auch nicht unbedingt hässlich, naja, eher eine Schönheit, wenn man das so sagen will. Das beste war aber, dass sie Interesse an ihm zeigte.
*Soll ich sie eifersüchtig machen ?!*, dachte er misstrauisch und beobachtete immer intensiver das Mädchen, dass sich Cousine schimpfte. Aber er zögerte. Sie war doch seine Cousine, eine Verwandte, kein gutes Objekt zum Eifersucht schüren, da sie sich oft genug sahen und sie ihn sicher hassen würde, wenn er sie nur benutzt.
Gemäß dieser Gedankenzüge schmiss er die einfältige Idee über Bord und widmete sich seinem Hauptproblehm, das momentan der Alkohol verkörperte, anscheinend zeigte er nicht die geplante milde Wirkung, die er gewohnt war.
Alex hingegen amüsierte sich anscheinend prächtig mit Bra, Trunks Schwester, und Pan, die sich, als Minderjährige, nicht mal auf solch einer Party aufhalten durfte, doch es hielt sie nicht auf sich einen hinter die Binde zu kippen, was das Bacardi Rum in ihrer rechten hand beweißte. Auch Bra, die umschlungen von Goten, Trunks besten Freund, auf einem Stuhl saß und sich mit Wodka Eis begnügte, dass Goten ihr verschafft hatte, beweißte, dass man Minderjährige nicht unterschätzen sollte.
Alex hingegen hatte keine Lust zu trinken und verschaffte sich freie Sicht auf ihren, momentan besoffenen, "besten" Freund, der unter der Wirkung des Alkohols zu wanken begann. Sie beobachtete ihn eine ganze Weile, bis sie beschloss ihn anzusprechen, was sicher nicht leicht wurde, wegen einer gewissen Menge Alkohol in seinem Blut.
Trunks versuchte sich halbwegs auf den Beinen zu halten, doch als er sah wer da auf ihn zukam blieb ihm die Futterluke offen. Alex bahnte sich ihren weg durch die liegenden Toten und blickte ihn mit einem, fast mitleidigen, aber bösen Blick direkt in die Augen. Ihr Blick war fest entschlossen, und Trunks zog eine Augenbraue in die Höhe. Er wunderte sich was sie jetzt vorhatte. Sie baute sich vor ihm auf und veranlasste ihn schwerer zu atmen.
Was hatte sie jetzt vor ?!
"Kann ich mit dir reden ?!", fragte sie energisch, "aber bitte nicht hier, geht keinen was an!"
"Klar!", sagte er, etwas verunsichert, was jetzt kommen würde, denn versöhnend war ihr Gesichtsausdruck 100 % - ig nicht. Er ließ sich von ihr in sein Zimmer schleifen und zu Trunks Verwunderung drehte sie den Schlüssel im Schloss, das sofort klickte.
Sie kam auf ihn zu und keifte ihn an.
"Was hatte das eigentlich zu bedeuten?! Den Kuss auf der Party mein ich! Das kann doch nicht dein ernst sein, du weißt doch genau, dass ich dich damals abblitzen lassen hab und du hast es akzeptiert. Was ist nur los mit dir, knallts dir jetzt ganz die Sicherungen durch oder hast du einfach nur schon zu viel gesoffen in deinem leben?!", polterte sie los.
Ertappt schaute Trunks ihr total verblüfft in die Augen und langsam verlor sein Blick an Glasigkeit und festigte sich. So ein Streit ließ ihn den Alkohol ausschwitzen.
"Schau nicht so?!", sagte sie verzweifelt, als sie den Blick ihres Kumpels sah, " du weißt genau was ich meine!"
Er grinste, "Ich weiß was du meinst! Aber ich hab nicht damit angefangen, Honey, ich nicht!", konterte er gekonnt.
"Was heißt das denn wieder ... Moment mal, jetzt hab ich wieder Schuld daran, dass du durchdrehst oder was?!"
"Nein, ich bin ja nicht derjenige, der hier durchknallt. Wer hat mich denn hier rein geschleppt, dass er mich anbrüllt?! Ich sicher nicht.", er sah sie sarkastisch an.
Jetzt reichte es Alex, sie knallte ihm eine, sodass er erschrocken die Augen aufriss.
"Du spinnst doch jetzt echt, oder?!", ihre Augen funkelten vor Zorn, doch der Alkoholgehallt in Trunks Blut war immer noch gleich geblieben, wenn er ihn jetzt auch mehr spüren konnte.
Plötzlich trat er näher an sie heranran und er spürte wie sie ihn ziemlich unsicher ansah.
*Was hat er vor?!*
Ohne Vorwarnung beuge er sich zu ihr und küsste sie. Ihre Augen weiteten sich, doch wehren konnte sie sich nicht wirklich.
Trunks wusste zwar selbst nicht, was jetzt wieder mit ihm los war, doch aufhören wollte er nicht, es war zu angenehm den Kuss weiter zu führen. Zu seiner Überraschung konterte sie und warf ihn aufs Bett, was ihn doch sehr wunderte. Hatten sie nicht gerade gestritten?! Aber es kann ihm ja egal sein, denn was sie gerade machte trieb ihm jeden Gedanken aus dem Kopf. Sie knöpfte ihm nämlich sein Hemd auf und streichte ihm über den Brustkorb. Jetzt war es endgültig aus mit Trunks Konzentration, die sich auf die aufsteigenden Gefühle richtete. Sie zog ihn weiter aus, doch wenn er versuchte sie auszuziehen, dann konterte sie mit einem Kuss und ließ ihn erst gar nicht an ihre Bluse, die fest verschlossen blieb. Erst als er nur mehr in Shorts unter ihr lag ließ sie ihn an ihr herumbasteln. Er knöpfte auch ihr die Bluse auf und richtete sich auf. Diesmal war Alex total überrascht, als er sie gar nicht mehr weg ließ, denn sein Griff war ziemlich fest. Er küsste sie, streifte ihr den störenden Stofffetzen von ihren Schultern und machte sich an ihrem BH zu schaffen. Sie knabberte einstweilen an seinem Ohrläppchen und machte ihn damit fast wahnsinnig. Zittrig, aber halbwegs nüchtern, beobachtete er sie ,wie sie sich die Hose auch noch auszog und ließ sich wieder auf ihm nieder. Seine Gefühle spielten verrückt und die Spannung sammelte sich schließlich an einer jedem bekannte Stelle, die schon eher einem Wolkenkratzer glich, als einem, zu Männern gehörenden, Teil, das sie manchmal schwer steuern konnten. Er schloss die Augen und ganz plötzlich spürte er ein Gefühl als würde er fallen und schließlich wachte er Schweißgebadet und mit enormer Beule zwischen den Beinen auf.
Er saß kerzengerade im Bett und blickte sich keuchend um.
"Nur geträumt?!", brauchte er mühsam hervor. Es hatte sich so echt angefühlt.
Was war bloß mit ihm los ?!
Guckuck !!
Noch am Leben ??
War doch diesmal ziemlich sadistisch (oder auch nicht o.Ô), ich mein, ihn das alles nur träumen zu lassen ist doch ein bisschen fies ...
Also, rann an die Kommis :)
~_~°! July
Funkstille ...
*Der Teil wird leider ziemlich kurz, da mir perdu nichts mehr eingefallen ist. *heul* und jetzt versuche ich erst mal mit der Schule klarzukommen. Ich hoffe, es passt *keuch*
Viel Spaß beim Lesen ;)*
Kapitel 7:
Seit dem Vorfall auf der Party herrschte nun wirklich absolute Funkstille zwischen Trunks und Alex. Vielleicht war es im Moment das beste, dass sich beide voneinander entfernt hatten, wer weiß was sonst passiert wäre.
Beide gaben sich fröhlich, redeten beide mit den selben Leuten, hangen in der selben Clique herum, doch seit ganzen 4 Tagen war zwischen ihnen kein einziges Wort gefallen. Wenn sie nicht in der Clique waren, sagten sie immer, dass sie Einiges zu tun hatten.
Zu Hause war Bulma schon aufgefallen, dass Alex sie nicht mehr besuchte, und Trunks immer ruhiger wurde. Naja, er war nie sonderlich aufgedreht gewesen, aber so wie jetzt merkte es ein Blinder mit Krückstock, dass mit ihm was nicht stimmte.
Auch Bra und Pan schauten ihn immer komisch an, und er lächelte zurück. Bra schreckte immer wieder zurück, wenn er so komisch war, denn normalerweise jagte er ihnen dann nach und spielte mit ihnen. Auch die beiden hatten in der Schule gemerkt, dass Alex und er Streit hatten.
Seufzend lag Trunks bäuchlings auf dem Bett und lernte für den vorstehenden Bio - Test, den er konnte sich in diesem Fach keine schlechten Noten mehr leisten, als es klopfte.
"Ja?!", er dreht sich zur Tür, blieb allerdings auf dem Bett liegen.
"Darf ich rein, oder bist du beschäftigt ?!", fragte seine Mutter mit leicht sarkastischem Unterton.
"HAHA!", gab er sauer zurück, "ist offen!"
Bulma trat ein und sah sich in dem Zimmer ihres Sohnes um. Was war bloß mit ihm los, kein Saustall, keine Computerspiele, kein gar nichts. Und er lernte, das musste sie erst mal verkraften, denn gelernt hatte Trunks noch nie, warum auch, er war gut in der Schule.
"Willst du mir vielleicht irgendwas erzählen?!", bohrte Bulma ihren Blick in seine Augen.
"Nein!", gab er schnell zurück, zu schnell. Jetzt hatte Bulma ihre Bestätigung, dass mit ihm was nicht stimmte. Sie setzte sich und hackte nach.
"Erzähl, was ist los!"
"Mum, keine Zeit, ich muss lernen!", gab er zurück und wendete sich wieder seinem Bio - Buch zu.
"Ach komm, du hast noch nie gelernt, warum jetzt auf einmal! Es ist doch offensichtlich, dass was mit Alex nicht in Ordnung ist. Sie kommt nicht mehr her und Bra erzählt mir, dass ihr in der Schule auch nicht mehr miteinander redet.", schloss sie säuerlich.
Etwas überrascht blickte sie in Trunks blaue Augen.
"Ich weiß nicht was du meinst!", entgegnete Trunks energisch.
"Du bist so stur!", seufzend schlug sie die Hände gegen den Kopf und ging angesäuert hinaus.
Trunks schaute leer in sein Biologiebuch, doch lernen kam für ihn nicht in Frage und ganz plötzlich viel ihm ein, dass er sein Handy in der Schule liegen gelassen hat.
"Mist!", fluchend trampelte er die Treppe hinab.
"Wo gehst du ...!", KNALL, " ... hin! Na dann eben nicht!", grummelte Bulma.
In der Schule angekommen, er war schneller dort, da er flog, raste er in die Klasse und suchte sein Bankfach nach dem fehlenden Objekt ab, doch es war nicht mehr da. Verzweifelt suchte er die ganze Schule, bis hinauf zum hauseigenen Schulpool.
Auch nach fast 2 Stunden hatte er sein Objekt der Begierde nicht gefunden und so beschloss er, die Jagt erfolglos, nach Hause zu gehen. Er startete und überlegte noch mal scharf wo es sein könnte, doch er hatte es im Bankfach liegen lassen. MIST! Wo sollte es denn sonst sein?!
Er landete vor der Haustür und musste sich auch sogleich verstecken, da jemand fremdes vor der Tür stand. Die Person kam ihm bekannt vor, doch er konnte sie nicht einordnen. Die Tasche kannte er doch, aber heute hatte er über so einiges nachgedacht, da wollten solche Dinge gar nicht mehr gedacht werden.
"Ah, Trunks!", hallte die Stimme seiner Mutter zu ihm her und auch die Unbekannte drehte sich um. Zu seinem Entsetzten war es Alex, und das letzte was er heute brauchen konnte war SIE.
"Sie hat dir dein Handy vorbeigebracht! Alex hat gesagt, dass du es vergessen hast!"
"OH! Und ich hab es schon in der Schule gesucht!", er schaute an ihr vorbei auf seine Mutter.
"Bedank dich wenigstens!", nörgelte sie.
"Danke!", sagte er sarkastisch.
"Gern geschehen!", antwortete sie sanft, doch sie lächelte nicht, "Mrs. Briefs ich muss weg, mein Dad wartet schon daheim!"
"Oh, ja klar, also, danke noch mal Liebes!", gab Bulma freundlich zurück.
Alex ging durch die Einfahrt und Bulma machte die Tür zu.
"Was war denn DAS jetzt!", polterte sie, "jetzt sag mir verdammt noch mal was zwischen euch los ist, das ist ja nicht auszuhalten!"
"Lass mich in Ruhe, Mum, ich wollte und will auch jetzt nicht darüber reden!", konterte Trunks.
"Ach Gott!", sie raufte sich die Haare, "Dann mach dir das mit Alex selber aus du Sturkopf. Ich weiß zwar nicht was los ist, aber ihr solltet das so schnell wie möglich klären."
Trunks saß noch lange in seinem Zimmer und überlegte.
Sollte er den Streit beenden ?!
*Sorry, dass der Teil so ziemlich der kürzeste ist, aber ich kann heute nicht besonders lang, wollte aber trotzdem wieder mal was hoch laden. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem*
July :)
Was sein muss, muss sein ...
So Leute, das ist vorläufig das letzte Kapitel, weil ich keine Ideen mehr habe und ich werde auch mit diesem Kapitel die FF beenden. Vielleicht ein bisschen schnell, aber ich arbeite bereits an einer Story, die ich schon 9 Jahre (und ich bin erst 14 -.-) in Händen halte, die ich auch selbst verfasst habe, und habe sie bearbeitet, da mir die Ideen sehr gut gefällt. Es ist leider noch kein Kapitel on, doch ich fahre am 10.06 weg für 2 Wochen und werde mal sehen, ob ich weiterschreibe. Man kann ja nie wissen ... :) Viel Spaß beim Lesen.
Kapitel 8:
Einen Monat herrschte nun karger Wortwechsel zwischen den beiden und keiner machte große Anstalten es zu beenden. Trunks und Alex hatten sich nicht mehr gesehen nach dem letzten Vorfall und sprachen nie darüber, weder mit Freunden, noch mit Lehrern, die es wohl bemerkt hatten, was los war. Trunks beschäftigte sich nur mehr mit Sport und Lernen, wobei Alex sich mehr den Jungs widmete und langsam aber sicher die ganze Schule im Bett hatte. Sie war schon immer ein Männermordender Vamp gewesen, aber SO schlimm war es nie gewesen. Der einzige, der sich sträubte, war, welch Überraschung, Trunks. Sie schienen Erzfeinde, doch beide wollten sich eigentlich wieder vertragen! NUR WIE?!
Langsam aber sicher ging das Schuljahr zu Ende und allesamt waren auf der Suche nach Partnern für den Abschlussball, doch kaum einer hatte großen Bock hinzugehen. Sie beiden Ballkönige (Alex und Trunks) waren sowieso zerstritten. Sie mussten also auf dem schnellsten Weg wieder vertragen werden, dass der Ball ein Erfolg wird. Doch wollten sie überhaut?! Natürlich wollten sie! Doch sie trauten sich nicht wirklich den jeweils anderen großartig anzusprechen.
So kam es, dass sich die halbe Schülerschaft gegen sie verschwörte. Die beiden wussten mehr oder weniger nicht mehr was abgeht und keiner wollte es ihnen erzählen.
*Was?!*, denkt Trunks und flüchtet vor der Schülermassen, die mit voller Wucht auf ihn zustartet. Was haben die für Probleme?! Die spinnen die Japaner! (*Zungezeigt* Sorry *LöL*) In letzter Zeit hatten alle einen Knall, sogar Goten war so komisch zu ihm. Er grinste immer so dämlich, wie sonst nie. Anscheinend hatte er etwas vor, dass er nicht erzählen wollte. Aber was hatte der Rest der Schüler für Probleme?! Und vor allem, was hatten sie mit ihm vor?!
Immer und immer rannten sich Alex und Trunks gezwungenermaßen, wenn auch von gewissen anderen beabsichtigt, über den Weg, doch bis jetzt war noch kein Wort gefallen. Langsam schnallten es die beiden, dass sie von den anderen belagert wurden, nur um wieder zusammenzukommen. Doch warum?! Bis zu einem bestimmten Tag hatten beide keinen Bock nur ansatzweise miteinander zu sprechen, doch dann passierte der Wortabtausch.
3 Tage vor dem Abschlussball auf dem Dach der Schule:
Trunks war aufs Dach geflüchtet vor den Schülermassen, die ihn verfolgten. Doch zu seinem Übel stand ein anderer Flüchtling auf den Dach und er konnte sich schon denken, dass auch sie sich versteckte. Anscheinend hatte sie ihn nicht bemerkt und er ergriff die Situation mit ihr zu sprechen. Es musste sein.
"Hast du Zeit!", Alex schreckte aus ihren Gedanken, als sie die Stimme von Trunks hinter sich vernahm.
"Kann sein!", murrte sie und drehte sich wieder dem herrlichen Ausblick zu, um ihn nicht direkt ansehen zu müssen.
"Ich lach mich tot! ... Ich wollte eigentlich nur wissen was mit den Schülern los ist. Die sind so komisch in letzter Zeit!", schloss er.
"Ich weiß!", jetzt drehte sie sich um, "Hast es auch bemerkt?!"
"Ist ja nicht zu übersehen! Anscheinend wollen sie, dass wir uns wieder vertragen!"
"Mhm, ich weiß!"
"Ist ja nicht schwer zu erraten! Ich mein der Abschlussball ist ja in ein paar Tagen und was wäre er ohne uns!", grinste er verlegen.
"Ohne uns?! Wie meinst du das?!", sie schaute ihn an.
"Wir waren doch immer zu zweit dort, oder nicht?! Wäre doch schade, wenn wir diesmal getrennt hinkämen! Oder?!"
"Mhm, schon, aber...?! Ist doch eine blöde Situation oder?!", konterte sie.
"Ja, schon! Trotzdem wäre es schön wider mit dir zu reden. Weißt du es ist schon komisch ohne dich!"
"Irgendwie ungewohnt, da hast du recht!"
"Warum haben wir uns eigentlich gestritten?!", fragte er vorsichtig, da er keine Peilung hatte, warum sie sauer war, und warum sie jetzt so nett miteinander plauderten.
"Ach tu nicht so unschuldig, das weißt du ganz genau!", fauchte die ehemalige beste Freundin des Schülerlieblings. Oder wusste er es doch nicht?! Seine Augen verrieten, dass er keine Ahnung hatte. Aber er musste es doch noch wissen! Oder?!
"Eigentlich nicht!"
"Oh!", sie drehte sich wieder um. Also hatte er doch keine Ahnung. Mist, jetzt musste sie ihm auch noch erklären, wie sehr sie ihn mochte. Dass sie etwas sauer war wegen dem Kuss, müsste sogar er selbst begriffen haben.
"Bitte, sagst du mir warum du mich hasst!", stocherte er.
"Ich hass dich doch nicht, verdammt noch mal!", Tränen standen ihr in den Augen. Musste er so ein Vollidiot sein?!
"Warum führst du dich dann so auf?!", er versuchte ihr in die Augen zu sehen, doch sie drehte sich bereits wieder um. Weinte sie?! Bitte nicht!
"Geht dich nichts an!", fauchte sie.
"DA! Siehst du, du hasst mich doch!", sagte er lauter als er wollte. Er ging zu ihr und lehnte sich neben ihr auf das Geländer. "Sorry, wollte dich nicht anschreien!"
"Nein, ich hasse dich nicht! Könnte ich nicht!"
"Warum ignorierst du mich dann?! Könntest du mir da sagen?!"
"Nein!", sagte sie bestimmt.
"AAAHHH! Du machst mich wahnsinnig! Sag es oder sag es nicht! Nur wenn du es nicht sagst, dann kannst du mich abschreiben!", zornig suchte er nach einer Gefühlsregung in ihrem Gesicht. Als er keine fand setzte er sich in Bewegung und war gerade dabei das Dach zu verlassen, als Alex ihn zurückhielt.
"Ok, ok! Ich sag's ja! ZUFRIEDEN!"
"Nein! Ich will dich ehrlich zu nichts zwingen, aber du verschließt dich vor mir und das geht mir auf den Keks!"
"Ach, wirklich! Ich verschließ mich! DU redest ja nichts mehr mit mir!", maulte sie.
"ICH??!! Ich will ja mit dir reden, aber DU blockst ab!"
"Tu ich gar nicht!"
"Doch, tust du!"
"NEIN!"
"Schon gut, schon gut! Hab's kapiert. Also ... Rück raus mit der Sprache! Warum redest du nicht mehr mit mir!"
"Ich ...!", wieder füllten sich ihre Augen mit Tränen.
"Hey, ich beiße nicht!", grinste er.
"Ich glaube ich hab mich in dich verliebt!", jetzt stockte ihm der Atem. Was hatte die?! In ihn?! "Aber das ist unsinnig, schließlich hab ich dich ja damals zurückgewiesen und jetzt ... Ich weiß auch nicht!" Trunks musste lachen.
"Und darum redest du nichts mehr mit mir!", nun lachte er wirklich herzlich.
"Was gibt's da zu lachen!", sie hob eine Augenbraue.
"Nichts, Nichts! Irgendwie habe ich das geahnt. Geht mir nämlich genauso! Ich weiß nicht warum, aber als du mich damals zurückgewiesen hast, da hab ich aufgegeben dir nachzulaufen, aber nach dem Kuss hatte ich doch noch Hoffnung!"
Also er auch. Alex war total erleichtert, dass er nicht schreiend vor ihr wegrannte, doch was wird aus ihrer Freundschaft, die würde doch zu kurz kommen. Oder?!
"Hey, ne ganz blöde Frage!"
"Die wäre?!"
"Freundschaft oder Liebe! Ich mein, ob wir ein Paar werden könnten!", fragte Trunks vorsichtig.
"Weiß nicht! Eher das Letztere!", verlegen drückte sich Alex an Trunks.
"Also Paar?!"
"Mhm!"
Vorsichtig hob Trunks ihr Kinn an und küsste sie. Ein bisschen erschrocken über diesen plötzlichen Anfall ihres neuen, alten besten Freundes, ließ sie ihn dennoch gewähren. Zwar war es ein bisschen ungewohnt, aber was sollte sie dagegen machen. Es gefiel ihr doch. So sollte es also enden. Der Schulball war gerettet und die beiden glücklich zusammen. Doch war es das, das die beiden wirklich wollten. Momentan sagten die beiden noch Ja dazu, aber vielleicht ändert sich die Situation ja noch.
Wir werden sehen ...
So, dass war's mal fürs Erste. Hiermit ist die Story vorläufig beendet. Falls hin und wieder doch noch ein Teil seinen weg bahnen wird, dann hab ich mal wieder einen kreativen Einfall, oder einfach nur zu viel Zeit, wegen der Ferien. Aber die zwei Wochen, in der Steiermark, werde ich nutzen um die andere Story fertig zuschreiben und Ideen für DBZ - MGA zu sammeln. Vielleicht geht's dann doch irgendwann weiter.
~_~! July
