Liebe, Sex und Leid von Kokomiko ================================================================================ Kapitel 2: Sex zum ersten ------------------------- So nun das zweite. Eigentlich sollten es ja nur 3 Kaps werden. Eins für Liebe, eins für Sex und eins für Leid. Aber damit ihr soviel wie möglich von der Fic lesen sollt, hab ich es gesplittet und ein paar mehr Kaps gemacht, zur Sicherheit. Nur leider sind dadurch die Kaps kürzer geworden. Ein herzliches Willkommen auch an unsere neuen zwei Gesichter. LadyBlack und LaChouchoute. Schön euch hier zu haben. Allen jedenfalls viel Spaß beim lesen. _______________________________________________________________________________ Die Wochen verstrichen. Nichts hatte sich zwischen Ran und Conan geändert. Ran tat immer noch so als wäre Conan ein kleiner Junge und Conan schwieg beharrlich über seine wahre Identität. Nur hin und wieder wurde er das Gefühl nicht los, das es Situationen gab, in der Ran ihn absichtlich wie ein Kleinkind behandelte, ja regelrecht bevormundete, mehr als sie es vorher getan hatte. Sie ließ es an jeglichem Respekt fehlen. So als wolle sie sich für sein Schweigen rächen. Immer frei nach dem Motto, du bist wieder zum Kind geworden, also werde auch damit fertig, das man dich so behandelt. Conan seufzte. Als wenn das alles nicht schon schwer genug für ihn war. Nicht nur das er keinerlei Erfolg bei der Suche nach dem Gift hatte und das er weiterhin in dieser äußerst peinlichen Kindform rumrennen musste, nun wusste Ran das er Shin-ichi war und quälte ihn damit. Es wurde Zeit, das er ein ernstes Wörtchen mit ihr sprach. Sie musste ihn nicht wie ein Kleinstkind behandeln. Und die Jahreszeit bot sich an. Es war April, es war Frühling, die Zeit zum verlieben. Und da sie ihn liebte, sollte sie Verständnis für ihn zeigen. Aber irgendwie fand sich keine Möglichkeit. Immer wenn er ansetzte, dann blockte sie ab, als schien sie zu wissen, was er sagen wollte, als wenn sie das, was er zu sagen hatte, nicht hören wollte. Und doch waren da Momente, da war sie ihm nahe. Wenn sie mit ihrer Hand über seinen Kopf strich. Zur Hälfte wie bei einem Kind, und zur Hälfte so, als wolle sie Zärtlichkeiten austauschen. Und dann ihr stilles lächeln, so als wenn sie glücklich war, das er bei ihr war, das ihr Shin-ichi bei ihr war. Das sagte ihm, das sie ihn liebte. Und doch kam er selbst in solchen Momenten nicht zu Wort. Er brachte es einfach nicht fertig ihr zu sagen, das er ebenso fühlte. Conan lag an diesem Frühlingsabend auf seiner Matte. Kogoro hatte sich mit Freunden verabredet und Ran war auch bereits zu Bett gegangen. Er lag da und grübelte. Aber seine Gedanken schweiften ab. Dieser Abend mit ihr in der Badewanne, immer wieder musste er an ihn denken. Dieser Abend, er blieb vollständig in seinem Gedächtnis haften. Immer wieder sah er ihren aufreizenden Körper. Angefangen von ihren langen Beinen, ihren flachen Bauch, ihre schmale Taille, ihre festen Brüste, ihren geschwungen Hals bis hin zu ihren sanft geformten Gesichtszügen, eingerahmt von ihrem langen dunklem Haar. In Conan stieg die Erregung wenn er an dieses kleine Dreieck dachte, was ihre Lustzonen verbarg. Zu gern würde er sie erforschen. Er war immerhin stolze siebzehn. Reif seine erste Entdeckungstour in den weiblichen Organismus zu starten. Und Ran war da genau seine Kragenweite. Das Mädchen, was ihn am meisten reizte es auszuprobieren. Mit ihr, das wusste er, mit ihr würde es ein Erlebnis erster Sahne werden. Wenn da nicht... . Conan wurde aus seinen Gedanken gerissen. Er richtete sich auf. Hatte da nicht jemand seinen richtigen Namen gerufen? Er lauschte. ~_~* 4.3.2005 So, ab hier bricht die Fic erst einmal ab. Animexx hat mich nämlich gebeten die Fic noch einmal zu überarbeiten, weil es verschieden Beschwerden gegeben hat. Allerdings muss ich zugeben, das es berechtigte Einwände sind. An euren Kommentaren konnte ich erkennen, das es die unterschiedlichsten Auffassungen gibt. Einige haben sogar erkannt, das ich mit dieser Fic eigentlich die besondere Beziehung zwischen Ran und Shin-ichi darstellen wollte. Eine Beziehung die weit über die Grenzen des Machbaren geht. Dazu habe ich allerdings die extremste Form die es gibt gewählt und die ist, wie soll ich sagen, nicht unbedingt so geeignet, auch wenn es sich bei den beiden nur um fiktive Personen handelt. Also bevor hier jemand was in den falschen Hals oder irgendwer wegen mir Schwierigkeiten bekommt, ziehe ich hiermit einen Grossteil der Fic freiwillig zurück. Mir liegt es fern mich deswegen streiten zu wollen. Falls sich jemand in der Vergangenheit auf den Schlips getreten fühlte, bitte ich um Entschuldigung. Durch den fehlenden Teil, wird es sich bestimmt merkwürdig lesen. Aber damit werdet ihr leben müssen. Um die Fic wieder zu vervollständigen, könnte ich auch alles komplett überarbeiten. Mal sehen, ich überleg es mir. Allen die nun frustriert sind, sollten sich mit einer anderen Fic trösten. Es gibt genügend bei Animexx zu lesen. Allerdings ist dieser Fic noch das Ende geblieben. Wer das noch lesen will, springt zum Kapitel 5 oder blättert sich bis dahin durch. ~_~* 15.3.2005 So heute mach ich mein Versprechen wahr. Ich habe eine Woche gebraucht, aber ich glaube ich konnte halbwegs die Aussage meiner Fic erhalten. Für alle die ab dato diese Fic lesen, werden sie also in veränderter Form lesen. Das Original, so wie alle bisherigen Kommentarschreiber sie gelesen haben, existiert nicht mehr. Aber ich hoffe sie gefällt euch auch. So und los geht's. Weiter im Text. ~_~* Nein es war ruhig. Sachte ließ er sich auf den Rücken nieder, verschränkte seine Arme hinter den Kopf um ihn abzustützen. Er stutzte, schon wieder. Er hatte es gehört, sein richtiger Name wurde genannt und er wusste auch woher. Es kam aus Rans Zimmer. Was war los? Conan erhob sich und tapste zu Rans Zimmer. An der Tür lauschte er. Er hörte ein leises stöhnen. Hatte sie Schmerzen? Er öffnete die Tür und betrat ihren Raum. Erstarrt blieb er stehen. Ran rekelte sich lüstern auf ihrem Bett. Strich sich mit ihren Händen über ihren nackten Körper und stöhnte dabei immer wieder leise seinen Namen. Da war sie wieder, diese offene Provokation. Deutlich konnte er ihre Sehnsucht nach Zärtlichkeit, nach Liebe sehen. Und er konnte seinen Blick nicht abwenden, so sehr zog ihn Ran in ihren Bann. Zitternd verließ er das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Er konnte einfach nicht glauben, was sich eben dort abgespielt hatte. Ihre Sehnsucht nach Liebe war noch so deutlich zu spüren, das sie selbst ihn erfasste. Die Sehnsucht nach ihr, die Sehnsucht sie zu berühren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)