Teitaku von abgemeldet ================================================================================ deai - begegnung ---------------- Teitaku chapter 1: deai - Begegnung Es war ein regnerischer, grauer Tag. Der Wind wehte kalt über die Dächer der Häuser, die Straßen, die Stände... Eiskalt. Die Menschen zogen es vor, sich in den kleinen Cafés und Teestübchen aufzuwärmen, statt die Läden und Straßen zu bevölkern. Auch der kleine unscheinbare Park am Rand der großen Einkaufspassage war menschenleer. Der Regen tropfte sogar durch das dichte Geäst der hohen Bäume hindurch. Nirgends konnte man sich unterstellen. Alles war bereits schon völlig durchnässt. Der kleine Teich trat langsam über seine Ufer. Nur eine einzige Person war trotz des Regens im Park geblieben. Auf einer Bank saß ein rothaarige Mann in durchnässter Jeans und ebenso durchnässter Jacke. Kleine Wasserperlen glänzten im Fellkragen der Jacke, ebenso in seinen Haaren. Ihm machte der Regen nichts aus. Er genoss ihn sogar...Wie er sein Gesicht hinunter lief, seinen Nacken hinab rann und immer wieder seine Zigarette löschte... Woraufhin der Mann sich jedes Mal eine Neue entzündete. Er starrte ins Nichts und bemerkte die herannahende Person im ersten Moment nicht. Der Fremde kam langsam den Weg entlang, sein schwerer Ledermantel wehte träge im Wind. Das Wasser perlte lässig vom Leder ab und der Kragen des Mantels war weit hochgeschlagen, sodass man sein Gesicht nicht erkennen konnte. Langsam kam er näher. Nun hatte auch der Rothaarige ihn gesehen. Aus den Augenwinkeln hatte er eine Bewegung und etwas schwarzes ausmachen können. Und alles, was schwarz war, fiel ihm unweigerlich auf. Langsam hob er den Kopf und musterte den Fremden, der nun etwa 30 Meter von seiner Bank entfernt stand und in den Himmel sah. Nach einem erneuten Blick auf das Outfit des Fremden, nickte er anerkennend und murmelte: "Sauber... so ist's richtig..." Dann starrte er weiter stumm vor sich hin. Der Fremde rührte sich nicht. Doch genau in dem Moment, als der Rothaarige ihn noch einmal ansah, fing der Andere seinen Blick auf. Der Mann auf der Bank erstarrte und senkte errötend den Blick. Der Stehende hingegen ließ sich davon nicht einschüchtern, sondern starrte ihn weiterhin an. Er wandte den Blick nicht ab und ein Grinsen stahl sich in sein Gesicht. Der Rotschopf bemerkte es, woraufhin er noch um einiges heftiger errötete. Er sank auf seiner Bank zusammen und machte sich ganz klein. Der Schwarzhaarige schüttelte lächelnd den Kopf und näherte sich langsam der Bank. Dabei ruhte sein Blick weiterhin auf dem Rotschopf. Dieser bewegte sich nicht, aber nach Minuten der Stille und des Starrens wurde es ihm zu bunt und er sah wieder auf. "Warum siehst du mich so an?" Erneut lächelte der Fremde. Nasse, schwarze Haarsträhnen klebten ihm auf Stirn und Wange. "Reines Interesse an Menschen, die mich beobachten..." Die Antwort schien den Rothaarigen ein wenig zu verärgern, denn er brummte leise, sah aber trotzdem nicht weg. Das Lächeln blieb auf dem Gesicht des Anderen stehen, als er sagte: "Genau das meine ich." Dann zündete er sich hinter vorgehaltener Hand eine Zigarette an und hielt seinem Gegenüber die Schachtel hin. "Raucher?" Dieser streckte nur langsam die Hand aus und nahm ihm die bereits angezündete Zigarette aus dem Mund. Intensiv sah er ihm in die Augen und nahm einen tiefen Zug. "Oh ja..." Der Schwarzhaarige zündete sich ohne ein weiteres Wort eine neue an und nahm ebenfalls einen Zug. Sein Blicke ruhte auf den Augen des Sitzenden. Doch auch dieser schwieg und rauchte einfach stumm weiter. "Aber warum siehst du mich an...?", fragte der Schwarzhaarige und nahm einen weiteren Zug. "Weil du mich ansiehst...", kam da die Antwort, untermalt von einem frechen Grinsen, denn er wusste, dass der Fremde sicher etwas anderes hatte hören wollen. Der Regen, der über sein Gesicht gelaufen war, hatte sein Make-up verschmiert. Der Andere schüttelte mit einem leisen Lachen langsam den Kopf. Der Sitzende verzog leicht das Gesicht und wuschelte sich mit der Hand durch die Haare, woraufhin seine Fingerspitzen rot verfärbt waren. Daraufhin ruhte der Blick des Schwarzhaarigen auf seinen Fingerspitzen. "Schlechte Farbe genommen?" "Ne. Gerade erst gefärbt." "Und damit in den Regen setzen... Das versaut die Klamotten..." Ein weiteres Mustern. "Aber eine schöne Farbe. Guter Geschmack." "Danke. Doch wegen meinen Klamotten musst du dir keine Sorgen machen." Er hob den Kopf und sah ihm wieder in die Augen. So schöne Augen... Der Andere nahm seinen Blick auf und hob wieder leicht die Augenbrauen. Mit einem Lächeln senkte der Andere den Blick, um sich wieder mit seine Zigarette zu beschäftigen. Als sie aufgeraucht hatten, wurden beide Kippen weggeschnippt und erneut hob der Rothaarige den Kopf. "Und wie lange sollen wir noch hier rumhocken und uns gegenseitig ansehen?" Ein Lächeln war die Antwort und der Fremde schob die Hände in seine Manteltaschen. "Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich nicht damit angefangen. Was für eine Antwort erwartest du denn?" "Eigentlich gar keine." Ein Grinsen. "Aber ist es recht, wenn ich mein Gestarre mit einer Einladung wiedergutmache?" Der eingeladene schien einen Moment lang zu überlegen und nickte dann. "Gerne." Der Rothaarige stand auf und schüttelte ein wenig Wasser von seinem Kopf, während der Andere noch dastand und nachdachte. //Sehr interessant...// Sie gingen los und nach ein paar Metern murmelte der Schwarzhaarige: ".... erfahre ich vorher noch deinen Namen?" Der Andere wirbelte herum und streckte ihm die Hand hin. "Ich bin Daisuke." Mit einem Lächeln nahm der Größere seine Hand. "... Asagi." Die drückte seine Hand und lächelte. "Lass uns gehen." Nickend folgte ihm Asagi. Nach ein paar Minuten kamen sie an den Rand des Parks, wo einige Autos standen. Die steuerte eines von ihnen an und klopfte leicht auf das Dach des Combis. "Das ist meins. Los, hock dich rein. Wir fahren zu mir. Ich brauch Klamotten." "Meinetwegen...", murmelte Asagi mit einem Blick in seinen Kragen. "Ich bin soweit trocken..." Der Rotschopf grinste nur, ließ den Motor an und fuhr los. To be continued... Okay, soweit das erste (kurze) Kapitel von Teitaku... Da es sich (mal wieder) um eine RPG-Fanfiction handelt würde ich sagen, dass die gesamte Story recht lang werden könnte. Aber ich verspreche, dass ich mich ran halten werde. Ich mag die ganze Story nämlich ziemlich. =^^= (So wie Fallen Rules, aber da bin ich ja nicht dran. XDD) Das RPG hierzu is von Jun und mir, wobei ich allerdings die ganze Story schreibe und ihr zum korrigieren gebe. Sie fügt dann eventuell noch Details zu ihren eigenen Charas ein, für den Fall das ich mal wieder irgendwas nicht geblickt habe. XD Und für die Fanarts ist sie zuständig. X3 Ich hoffe, das erste Kapitel ist halbwegs gelungen, ich muss mich erstmal wieder einarbeiten... >.< Deswegen würde ich mich über ein wenig Feedback (positiv oder negativ) sehr freuen. *verbeug* Arigatou gozaimasu. neko sesshoku - kontakt ------------------ Teitaku chapter 2: sesshoku - kontakt Während der ganzen Fahrt hatte Asagi schweigend neben Die gesessen, den gut gebauten Mann dafür aber ständig beobachtet. Diesem war das natürlich nicht entgangen und erneut machte es ihn äußerst verlegen. "Was ist...?", grinste er ein wenig befangen. Asagi sah ihn an, setzte wieder dieses leicht dämonische, düstere Raubtier-Lächeln und meinte ruhig: "Reines Interesse." "Wenn du irgendwas wissen willst, dann frag..." "...gibt es denn Dinge, die ich wissen sollte?" Die lächelte. "Nein. Ich weiß ja nicht, was du gerne wissen möchtest." "Im Moment reicht mir das, was ich sehe und was du mir von alleine zeigst." Er schlug lässig die Beine übereinander. "Okay...", murmelte Die leise. Nach fünf weiteren Minuten Fahrt fuhr Die in die Tiefgarage eines noblen Wohnblocks. Er parkte auf seinem Platz und verließ mit Asagi das Auto. Mit dem Fahrstuhl fuhren sie in den achten Stock, wo Die eine Tür aufschloss und eine einladende Geste machte. "Immer hereinspaziert. Das ist meine Wohnung." Asagi trat über die Schwelle. Er stand in einem kleinen Flur, der ausschließlich Garderobe, Schuhe und das Telefon beherbergte. Der nächste Raum war das Wohnzimmer. Geschmackvoll eingerichtet mit einer Ledercouch, einem kleinen Couchtisch, vielen Regalen voller Bücher und einem Barfach. In den Ecken standen ein paar üppig wachsende Zimmerpflanzen. Der Fernseher stand in einer Vitrine vor der Couch. Außerdem registrierte Asagi an den Wänden einige hübsche Bilder und zwei weitere Türen, die wahrscheinlich in Schlafzimmer und Küche führten. Alles war wirklich sehr schön eingerichtet, ohne protzig oder übervoll zu wirken. "Gefällt mir...", sagte Asagi schließlich leise und sah Die an. "Aber meinst du nicht, du bist ein wenig zu vertrauensvoll?" Die erwiderte den Blick. "Kommt drauf an... Eigentlich kann ich mich ganz gut wehren, auch wenn's vielleicht nicht so aussieht. Wenn du mich überfallen willst, dann tu dir keinen Zwang an." "Hab ich das behauptet? Aber wenn ich wollte, hättest du es mir zumindest schon mal etwas einfacher gemacht." "Stimmt wohl. Aber mach was du willst. Raub mich aus, stich mich ab... irgendwann stirbt jeder mal." "Legst du es darauf an...?", fragte Asagi mit einem leichten Senken des Kopfes. "Nein. Es ist mir egal." "Aha." Der Schwarzhaarige hob eine Augenbraue, während Die nur leise knurrte und sich eine Cola aus dem Kühlschrank holte. "Magst du?" "Gerne." "Da." Die warf ihm die Dose zu und Asagi öffnete sie, um einen Schluck zu trinken, sah Die aber weiterhin an. Dieser spürte das im Rücken. "Ich tu dir nichts. Keine Sorge." Er trat ans Balkonfenster und öffnete es. Asagi kam ihm nach und lächelte wieder, mittlerweile fast freundlich. Er atmete die frische, feuchte Luft ein und sah aus dem Fenster hinaus. "Ist es dir unangenehm, wenn man dich ansieht?" Der Rothaarige drehte sich langsam um und blickte Asagi direkt in die Augen. "Deine Augen sind so... tief... tief wie das Meer. Das verunsichert." Wieder musterte die dunklen Augen, die nicht von ihm ablassen zu wollen schienen. "Fast wie aus einer anderen Welt." Asagi fixierte ihn noch ein wenig genauer und ein kurzes Lächeln stahl sich über sein schönes Gesicht. "... und verunsichere ich dich so sehr?" "Nur ein wenig...", antwortete Die mit gehobenen Brauen. Er hatte nicht vor, sich blossstellen zu lassen und immer noch ließen diese fremden Augen nicht von ihm ab. Ihr Besitzer lehnte sich leicht gegen den Fensterrahmen. "Ich geh mich umziehen...", brummte Die ein wenig unwirsch und ging sofort los, denn die Stille war ihm unheimlich. Lächelnd sah der andere ihm nach. "Darf man hier rauchen?" "Überall!" Während Die sich umzog, wartete Asagi einfach still ab und rauchte seine Zigarette. Als Die wiederkam trug er eine saubere Jeans und ein frisches T-Shirt. Auf seinem Kopf ruhte ein Handtuch. "So...", murmelte er und lehnte sich neben Asagi ans Fenster. Dieser sah ihn wieder lange an, bis Die schließlich seinen Blick erwiderte. Asagis Haare trockneten langsam, aber noch immer hatte er seinen schweren, langen Mantel an. Die musterte ihn ein wenig erstaunt. "Sag mal... willst du dich nicht ausziehen, ähm..." Er wurde rot. "Ich meine den Mantel ausziehen und auch ein Handtuch für deine Haare haben...?" "Danke, das ist nett", antwortete Asagi lächelnd. "Aber nicht nötig. Meine Haare sind gleich trocken." Die, noch immer etwas irritiert, stammelte:"O-okay... Und was machen... machen wir jetzt?" ,,Ich weiß nicht... die Einladung kam von dir." Im Gegensatz zu seinem Gegenüber war er völlig ruhig und rauchte weiter, als sei nichts geschehen. "Jaaaahhh, für was zusammen trinken und so. Das heißt aber noch lange nicht, dass mir ein Gesprächsthema einfällt..." Asagi begann leise zu lachen und zum ersten Mal klang es, als ob er wirklich erheitert wäre. Die starrte ihn an, bekam große Augen und wurde dann mit einem Schlag knallrot. Er fuhr herum, drehte dem Schwarzhaarigen den Rücken zu. //Fuck... >///<...// Der Andere musterte ihn ruhig und zog wieder an seiner Kippe. "Alles okay?" "Ne... äh, ja... ich meine...", verhaspelte er sich weiter und verzog schließlich das Gesicht. //ARGH!!!// Asagi sah still rauchend zu. Er wollte ihm die Zeit lassen, seine Worte wiederzufinden, doch Die seufzte nur. "Ist schon okay..." Der Schwarzhaarige lächelte wieder. Dieses Mal um einiges wärmer als zuvor. "Verwirre ich dich?" "Ja..." Die seufzte und setzte sich auf den Boden. Plötzlich wirkte er wie ein kleiner Junge. Der Stehende sah auf ihn herunter. Schweigend. Dann ging er um ihn herum und hockte sich vor ihm hin. "Ist dir das unangenehm?" "Ja, schon... deine Augen sind schön... dein Lachen ist schön..." "Ist es dir unangenehm, wenn ich dich ansehe?", lächelte er. "Ich weiß nicht, ich glaube nicht... Aber dein Blick." "Der ist dir unangenehm?" Mit einer, Die mittlerweile schon sehr vertrauten Art, hob sich Asagis schön geschwungene Augenbraue. "Hey! Jetzt guck nicht schon wieder so! Du hast einen Ich-zieh-dich-aus-Blick." Die lachte. Es schien, als wolle er mit seinem Lachen die Situation retten und stupste Asagi zusätzlich noch gegen den Arm. "Dafür kann ich doch nichts!" Asagi musterte ihn, ein schelmisches Blitzen huschte durch seinen Blick und ein Lächeln umspielte seine Lippen. "Wenn du meine Blicke so interpretieren willst..." Die erwiderte den Blick und musterte ihn undurchdringlich. Sein Augen waren ein kleines bisschen kühler geworden. "Habe ich das gesagt...?" Der Schwarzhaarige zuckte mit den Schultern. Er gab sich in diesem Moment betont selbstsicher. "Das war neben unergründlich und unangenehm dein dritter Kommentar zu meinen Augen..." Die ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen und sah ihn weiter gleichmütig an. "Ich hab ne Menge zu dir gesagt, das stimmt... Und was sagst du...?" "Wozu? Zu meinem Blick?" "Nein. Zu mir." Asagi beugte sich vor, musterte ihn eingehend von Kopf bis Fuß und flüsterte: "Du machst mich neugierig..." To be continued... Kapitel zwei schon fertig. ^^ *stolz* Naja, Jun hat es noch nicht ganz gelesen, vielleicht muss ich später noch nachbearbeiten. Und was am Titel drehen. XD Den dritten fang ich auch bald an, vielleicht heute noch. ^-^ Vielen Dank für die ersten Kommentare, lest bitte auch die nächsten Teile. *smile* Ihr helft mir damit sehr. ^0^ Und jetzt lad ich die ersten beiden Profile fertig. Hrhr~ Byebye~~ P.S. Für die komischen Anführungszeichen manchmal kann ich nix, dieser PC spinnt rum... *hüstel* Sorry. nagusame - trost ---------------- Teitaku chapter 3: nagusame - Trost "Neugierig...? Auf was...?", flüsterte Die langsam und beugte sich ebenfalls vor. "Auf dich..." "Genauer bitte..." "Warum willst du das so genau wissen...?", fragte Asagi und senkte nun ebenfalls die Stimme. "Weil es um mich geht... Das interessiert mich sehr...", hauchte Die mit schelmischem Grinsen. "Ich verwirre dich... das macht mich neugierig..." Der Rothaarige beugte sich noch ein wenig mehr vor und wie durch Zufall strich seine Hand kurz über Asagis Handflächen. "Deine Hände schwitzen...", flüsterte er leise. Asagi betrachtete kurz seine Hände. "Nicht wirklich... oder willst du mir damit andeuten, dass ich den Mantel ausziehen soll...?" Die schob mit den Händen den Mantelkragen ein wenig zurück, doch er wusste, dass es nicht viel brachte, da Asagi ihn noch immer zugeknöpft hielt. "Gehen wir ins Wohnzimmer..." "Wenn du meinst..." Sie standen auf und mit einem leisen Lachen begann Die die Knöpfe zu öffnen. "Mann, bist du cool!" Er zwinkerte frech. "Stell dich nicht so an." Asagi ließ ihn einfach machen, denn er wusste genau, was er drunter trug. Und schließlich hatte Die den letzten Knopf gelöst, teilte den Mantel und öffnete ihn. "Wow...", murmelte er nach einem kurzen, anerkennenden Blick. "Das sieht echt geil aus..." Das Outfit des jungen Mannes bestand komplett aus Lackleder, was Die noch zusätzlich positiv auffiel. Stiefel bis Mitte Oberschenkel, dazu gegürtelte Hotpants und ein ärmelloses Oberteil aus dem selben Material, Handschuhe bis fast zu den Schultern und diverse leicht anrüchige Accessoires machten das Bild perfekt "Danke, das hört man gern", entgegnete Asagi, tat aber noch immer nichts. Er zog Asagi den Mantel ganz aus und trug ihn zur Garderobe. "Kommst du?", rief er laut ins Wohnzimmer. Asagi antwortete nicht, sondern kam ihm einfach nach und nahm auf der Couch Platz. Die lachte, setzte sich in seinen Sessel und sah ihn wieder an. "Sowas ähnliches wie du da an hast hab ich auch im Schrank." "Wie kommt's?" Er schien sich regelrecht in Dies Bewunderung zu sonnen, genoss die Blicke, saugte sie in sich auf. Fast schon stolz schlug er die Beine übereinander. "Naja, ich hab das meistens angezogen, wenn ich weggegangen bin und so... Aber in letzter Zeit hatte ich das Zeug fast nie an. Keine Lust. Nur T-Shirt und Jeans. Und du? Wo treibst du dich in deiner Kluft rum?" "Im Park. Hast du doch gesehen." Die hustete auf. "Und warum?! Einfach so? Ich hab gedacht, du wärst von irgendwo her gekommen." "Und warum interessiert dich das so sehr...?", fragte Asagi zurück, beugte sich vor und lächelte Die neugierig an. In einer frechen Bewegung kam Die ebenfalls ein wenig näher und sah ihn an. "Wer weiß, vielleicht hast du ja einen interessanten Beruf?" Asagi legte den Kopf schief und lächelte schelmisch. "Wer weiß, vielleicht hab ich den..." "Dann sag mir... was arbeitest du?" "Ich bin selbstständig", lachte Asagi, aber langsam wurde sein Lächeln erneut immer dämonischer. "Als was? Ich bin Barkeeper..." "Im Dienstleistungsgewerbe, Barkeeper sagst du?" Er beugte sich noch weiter vor. "Was für eine Dienstleistung? Ja, Barkeeper. In Shibuya." "Sieh mich an und sag mir was für eine Dienstleistung..." Asagi hatte die Stimme etwas gesenkt. "Hm..." Die musterte ihn eingehend. "Stripper würde ich sagen... Oder Edelhure." Er zwinkerte. Asagi zuckte gleichgültig mit den Schultern und murmelte leise: "Such's dir aus..." Die seufzte: "Tut mir leid..." und senkte den Kopf. "Was tut dir leid?", fragte der Schwarzhaarige daraufhin erstaunt und sah wieder auf. "Das ich dich verletzt habe..." Die zog die Beine an den Körper, schlang die Arme darum und legte den Kopf auf seine Knie. Der Schwarzhaarige sah ihn ein wenig überrascht an, stand auf und setzte sich zu ihm. Etwas zögerlich strich er ihm über die Haare. "Wer sagt, dass du mich verletzt hast...?" "Es kam mir so vor..." Von einem Moment auf den nächsten sah Die sehr erschöpft und fertig aus. Asagi schüttelte lächelnd den Kopf und strich wieder sanft über seine roten Haare. Er rückte näher heran und flüsterte: "Dann sollte es viel eher mir leid tun..." Ein Zittern lief durch Die Körper, er wandte den Kopf ab und begann plötzlich leise zu weinen. Er war völlig verwirrt, wusste nicht, was er machen sollte. "Warum weinst du?" Asagis Stimme klang ruhig und nachdenklich, kein bisschen verunsichert. Seine Hand ruhte ruhig auf Dies Schulter. "Nicht wegen dir...", keuchte Die leise, als es ihm ein wenig später gelungen war, sich zu fangen. "Sorry..." Er schniefte immer noch ein wenig. Doch Asagi lächelte nur nachsichtig. "Mir tut es leid..." "Nein." Seufzen. "Du musst dich nicht entschuldigen. Du kannst nichts dafür." Wieder wurde ihm sanft durch die Haare gestrichen. "Stoße ich dich ab?" "Was?" Die riss erstaunt den Kopf hoch. "Wie kommst du denn darauf? So ein Quatsch, ganz im Gegenteil..." "Soso..." Beide lächelten, als Die meinte: "Ich mag deine Gesellschaft. Ein schönes Gefühl. Endlich mal wieder ein schönes Gefühl..." "Das freut mich...", entgegnete Asagi und wickelte sich eine von Dies Haarsträhnen um den Finger. Seufzend lehnte Die sich an. Während Asagi den Arm um ihn schlang und seine Wange streichelte. Der Rothaarige nahm Asagis Hand und begann sanft die Finger zu streicheln. Asagis Miene zeigte leichte Überraschung, aber daraufhin legte er auch noch den zweiten Arm um ihn. Die schmiegte sich an, schien diese Wärme wie ein Schwamm aufzusaugen und sah schließlich mit leuchtenden Augen zu Asagi auf. "Daisuke... was willst du von mir?" "Die... sag einfach Die...das tun alle..." "Okay, Die... Aber du hast meine Frage noch nicht beantwortet..." "Ich weiß nicht, was ich will... deswegen sei einfach da..." "Willst du wissen, was du willst...?", hauchte ihm Asagi in den Nacken und streichelte wieder durch sein dichtes Haar. Die erzitterte leicht, nickte aber. "Doch wie willst du das herausbekommen...?" Mit der freien Hand griff Asagi nach Dies, die andere Hand streichelte weiter durch seine Haare. "Ich weiß es nicht...", hauchte er. "So hilflos...?", fragte der Schwarzhaarige mit leichtem Lächeln. "Ich weiß nichts mehr... alles weg... vergessen..." Asagi nahm ihn sanft in die Arme. "Und so verzweifelt...?" "Ja... wie denn auch anders..." Wieder wurde ihm sanft durch die Haare gewuschelt. "Aber warum gebe ausgerechnet ich dir ein Gefühl der Geborgenheit...?" "Ich weiß nicht genau... Du bist nett... stark... Man trifft selten Leute wie dich, ich mag deine Art." Er bekam keine Antwort, aber wurde weiterhin sanft gestreichelt. Schließlich griff Die nach Asagis Hand und drückte sie. Die Andere streckte er langsam aus und berührte vorsichtig die Wange des Zweiten. Der lächelte und legte seine Hand auf die des Rothaarigen. "Du bist schön... und sexy...", meinte Die schließlich leise lächelnd. "Danke... sowas hört man gern." Er hauchte einen Kuss auf Dies Finger. Dieser streckte sich ein wenig, beugte sich leicht vor und küsste Asagi leicht auf den Mund. Sanft und vorsichtig berührten sich ihre Lippen. To be continued... Hrrrr, bin ich fies. XDD Vielen Dank für die ganzen Kommentare, die ihr mir schon geschrieben habt, ihr dürft mir gerne weiter welche schreiben. ^0^ Und vielen Dank an Jun, die mich gestern nacht solange getriezt hat, bis die Teitaku-Übersicht und die Profile perfekt waren... -,-# ach ja und für's Beta-Lesen und das Beschreiben von Asagis Kleidung... ^-^ jonetsu - leidenschaft ---------------------- Teitaku chapter 4: jonetsu - leidenschaft Asagi drängte ihn nicht weiter, er schob lediglich seine Hand unter Dies Kinn. Dieser schlang nun langsam die Arme um ihn, unterbrach ihren Kontakt jedoch nicht und rückte ein wenig näher an ihn heran. Arme schlangen sich um seinen Körper und eine Zunge stieß sanft gegen seine Lippen. Er schnurrte leise, öffnete den Mund ein wenig und sah Asagi tiefgründig an. Die Augen des Schwarzhaarigen waren noch immer unverschlossen, er fing den Blick auf und schob Die schließlich langsam, aber bestimmt die Zunge in den Mund. Dies Augen schlossen sich langsam, als er mit seiner Zunge leicht gegen Asagis stieß. Er keuchte. Asagi fing seine Zunge geschickt ein und lächelte insgeheim über Dies Keuchen. Während er begann, den Kuss zu intensivieren, zog er den Rotschopf immer und immer dichter zu sich heran. Dieser schnurrte leise und spielte zart mit seiner Zunge. Doch schließlich küsste Asagi ihn aggressiver und rieb über seinen Rücken. Die spielte brav den uke und ließ sich einfach küssen, während seine Hände über Asagis Oberkörper wanderten. Seine Zunge wurde in Asagis Mund gelockt und dieser saugte sanft daran. Mit einem Kichern befreite sich Die, zog sich ein Stück zurück und streichelte lächelnd über Asagis Lippen. Dieser ließ seine Zunge hervorschnellen und leckte langsam über die liebkosenden Finger. Die beugte sich allmählich wieder vor und bedeckte seinen Hals mit behutsamen Küssen. Asagi lächelte und reckte seinen Hals, während seine Hände über Dies Seiten strichen. Zähne gruben sich in Asagis Hals und ein leises Schnurren erklang. Der Schwarzhaarige gab ein leises Lachen von sich, dass schließlich in einem Keuchen endete und schob seine Hände unter Dies Oberteil. Dessen Finger strichen mittlerweile durch den Asagis Nacken, bis er schließlich inne hielt und seine Kleidung musterte. Zuerst bemerkte Asagi es nicht, da er viel zu sehr mit der nackten haut unter Dies Shirt beschäftigt war, aber schließlich sah er auf. "Hm?" "Wie macht man das auf...?", fragte der Rotschopf ein bisschen verzweifelt und betrachtete die unzähligen Schnallen, Häkchen und Ösen, die Asagis Kleidungsstück zusammenhielten. Asagi grinste, löste sich von Die und stand auf. Dann begann er langsam sein Oberteil zu öffnen. Die sah zu, registrierte jeden Handgriff und nickte schließlich. Er hatte verstanden. "Das ist ja ne Quälerei für jeden, der zusieht...", grinste er. Der Schwarzhaarige sah ihn an, lächelte und stellte den Fuß neben ihn auf den Sessel. Die sah mit gehobenen Augenbrauen den Stiefel auf seinem guten Leder an, blickte dann aber wieder zu seinem Gast auf. Dessen Kopf war wieder etwas näher gekommen und er sah sich einem Raubtiergrinsen gegenüber. "Meinst du nicht, dass ich genau das damit beabsichtigen könnte...?", fragte er leise. "Oh, das meine ich nicht nur, das weiß ich sogar. Aber meinst du, ich tue mir das an?" Asagi lachte und begann damit, eine Stulpe von seinem Arm zu schälen. "Nicht hier", sagte Die plötzlich. "Komm." Er zog ihn ins Schlafzimmer. Asagi sträubte sich spielerisch ein wenig, aber Die wies erstaunliche Stärke auf und schließlich standen sie im recht großen Schlafzimmer vor einem recht großen Bett. "Übrigens... da ist das Bad...", kicherte Die grinsend, schloss die Schlafzimmertür und offenbarte eine weitere Tür, die hinter der geöffneten nicht zu sehen gewesen war. "Ach ja... und soll ich dir mit deiner Kleidung nicht lieber helfen?" Asagi grinste, trat auf ihn zu und zog ihn am Kragen seinen Shirts dicht zu sich heran. "Das würdest du wohl gerne...?", flüsterte er in sein Ohr und leckte sanft darüber. "Ja... würde ich...", keuchte Die und sah ihn herausfordernd an. Der Schwarzhaarige sah ebenso herausfordernd und durchdringend zurück. "Versuchs." Dann schubste er ihn rückwärts aufs Bett und beugte sich über ihn. Der Rothaarige sah lächelnd zu ihm auf, schlang die Arme um seinen Körper und zog ihn zum Kuss herunter. Asagi ließ es zu, kniete über ihm und stützte sich mit den Händen vorsichtig ab. Der Kuss dauerte an und Dies Hände öffneten das verschnürte Oberteil inzwischen geschickt weiter. Asagi ließ sich aus dem Oberteil schälen und küsste ihn heftig zurück. Dann gelang es Die schließlich, das Oberteil ganz abzustreifen und setze sich ein Stückchen auf. Er lächelte triumphierend. //Das war doch gar nicht so schwer...// Fast schon ungeduldig packte der Schwarzhaarige das Oberteil, warf es hinter sich und pinnte Dies Hände wieder auf die Matratze, wobei er ihn eindringlich ansah und grinste. Sein Opfer wehrte sich verspielt und flüsterte: "Und jetzt, du starker Held...?" Der ,starke Held' schnurrte auf, fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, leckte dann an Dies Mund und begann seinen Hals entlang nach unten zu küssen. Sanft biss er zu. Der Rothaarige stöhnte leise, streckte sich, reckte den Hals. Hände wanderten über seine Unterarme, Fingernägel kratzten leicht über die Haut. "Hängst du an deinem T-Shirt?" "Tu, was du nicht lassen kannst...", entgegnete der Ältere und biss ihm frech ins Ohr. Asagi keuchte lachend, griff nach Dies Kragen und riss das Shirt mit einem kräftigen Ruck in der Mitte auseinander. Schnurrend leckte er über seine Brust, stoppte an einer Brustwarze und biss zu. Dies Hände waren nun wieder frei. Er ließ sie in Asagis schwarze Mähne wandern und beobachtete ihn aus wild lodernden Augen. Noch immer saugte Asagi an Dies Brustwarze, seine Zähne kratzten darüber, seine Fingernägel schrammten über seine Brust. Die lächelte. Legte seine Hände auf Asagis Oberarme. Streichelte sie zärtlich, bis Asagi wieder aufsah, grinste und neckisch in seinen Hals hapste. Die Augenbrauen des Rothaarigen hoben sich und er kratzte hart über die Arme des Jüngeren. Er schnurrte frech. Heißer Atem streichelte seine Haut, als Asagi daraufhin kurz und genießerisch gegen seinen Hals keuchte. Dann knabberte er wieder und verteilte kleine Bisse direkt neben seiner Kehle. Schließlich war es Die genug und er packte den Jüngeren, um sich mit ihm herumzurollen. Er gewann die Oberhand und blieb auf ihm sitzen, seine augen funkelten. Asagi funkelte aggressiv zurück und versuchte sich fauchend zu befreien. Doch dieses Mal hatte er kein Glück, Die umfasste seine Hände, drückte ihn herunter und biss nun seinerseits in Asagis Brustwarzen. Der Unterlegene gab den Widerstand auf und wand sich keuchend unter ihm. Gierig fuhr seine Zunge immer wieder über seine Lippen. Die ließ seine Hände los. Er beugte sich über seinen Kopf und küsste ihn beruhigend. Arme schlangen sich hastig um ihn und eine Hand grub sich tief in die roten Haare. Asagi öffnete leicht den Mund und keuchte gegen Dies Lippen. Er bekam einen weiteren, zärtlichen Kuss, bevor Die wieder weiter nach unten rutschte und seinen Bauch zu streicheln begann. Liebevoll knabberte er an seinem Nabel. Asagis Keuchen wurde lauter und er begann sich erneut zu winden. Langsam kam er sich in seiner engen Hose etwas zu eingesperrt vor. Die spürte das natürlich und er kroch noch weiter herunter. Doch fürs erste öffnete er nur den Knopf der engen Hot Pants, dann streichelten seine Finger über Asagis Hüften und kitzelten die Hüftknochen. Gefühlvoll wanderten seine Lippen über Asagis Bauch. Der Jüngere biss sich auf die Lippen und winkelte ein Bein an. Seine Hände furchten sich in Dies Schultern. "Asagi...", flüsterte Die plötzlich. "Was ist denn das...? Schuhe im Bett...?" Erstaunlich geschickt streifte er die Stiefel ab, wandte sich dann wieder ganz Asagi zu und streichelte seine Beine. "Ist ja nicht mein Bett...", lachte Asagi und strich mit nackten Füßen über Dies Beine. Die lächelte zurück, zog ihm die Hot Pants aus und knabberte an seinen Oberschenkeln. Asagi stöhnte leise. "... das hätte ich gar nicht von dir erwartet..." "Was...?", fragte Die zurück und klang ein bisschen beleidigt. Er biss in die Innenseite seinen Oberschenkels, dicht unter dem Schritt. "...uhn... das du mich jetzt dominierst..." Er lachte leise. "Sei still...", flüsterte Die sanft und begann seine Hoden zu streicheln. "Hmm..." Der Schwarzhaarige biss sich auf die Unterlippe. Die beugte sich runter und fuhr mit der Zungenspitze seinen Penis entlang. "Uhnn...", stöhnte er leise, sich windend, und vergrub die Hände in Dies schönem Haar. Dies Zähne kratzten vorsichtig über die Eichel, wobei er sanft die Hoden massierte und schließlich zu saugen begann. Asagi atmete durch geöffnete Lippen und seine bisher die ganze Zeit über weit geöffneten Augen begannen sich endlich langsam zu schließen. "Hm...... Die......" Er zitterte, als er seinen Namen hörte, plötzliche Wärme durchflutete ihn und er verstärkte seine Berührungen. Zärtlich leckte er den Schaft entlang. Asagis Augen hatten sich inzwischen komplett geschlossen und er keuchte schneller. "Ah........... Die...... uh.........." Der Rotschopf sah auf. Er überlegte einen winzigen Moment lang, dann ließ er von Asagi ab und krabbelte auf ihn. Er ergriff Asagis Erektion, führte sie zu seiner öffnung und setzte sich dann vorsichtig, so dass der Jüngere in ihn eindrang. Ein leises Stöhnen konnte er nicht unterdrücken. Auch Asagi hatte heiser aufgestöhnt. Seine Hände schoben sich Dies Oberschenkel entlang. "Asagi...", wisperte er, als er sich zu bewegen begann. Dieser erschauderte, als er den Klang seines Namens hörte und stieß nach oben. "Die..." "Ah..." Er passte sich dem Rhythmus Asagis Bewegungen an, krallte sich in seine Hände und streichelte sie. Eine Weile bewegte sich Die so auf dem Schwarzhaarigen, bis dieser es einfach nicht mehr aushielt. Er packte Die und warf ihn auf den Rücken geworfen. In dieser Position konnte Asagi tiefer zustoßen und drang erneut in ihn ein. Wieder fanden seine Lippen den Weg zu Dies Hals und er biss leicht zu. "Asagi.....", flüsterte Die erregt, als er den Anderen wieder in sich spürte und umarmte ihn fest. Dieser tastete fiebrig nach Dies Lippen, schob die Zunge dazwischen und stöhnte in seinen Mund. Die Beine des Rothaarigen spreizten sich unter Asagis Stößen immer mehr und er begann sich gegen den Jüngeren zu bewegen. Begierig saugte er an seiner Zunge. Asagi umfasste ihn schließlich, zog ihn dichter heran. Seine Hand fand in Dies Schritt, er umfasste sein Glied und rieb es im Gleichgewicht zu seinen Stößen. Die musste sich an ihm festhalten und stieß heftig in seine Hand. Dabei presste er die Augen zu und stöhnte lautlos durch seine geöffneten Lippen. Asagi griff härter zu und keuchte gegen Dies Gesicht. "Die...... Die....." In diesem Moment stoppte der Ältere seine Bewegungen, schrie leise auf und kam über die Hand seines semes. Er keuchte heftig und zog sich um ihn zusammen. Asagi spürte es und biss sich fest auf die Lippen, kniff die Augen zusammen und kam, laut Dies Namen stöhnend. "Uhh....... uh......... nhh.... Die~~~" Die fühlte die plötzliche Hitze in sich und lächelte sanft. Er zog Asagis verschwitzten Kopf zu sich und küsste seine Stirn. "Asagi..." To be continued... Uff... *auf den Schreibtisch knall* *erstmal ne Kippe anzünd* Das ist total zeitraubend und anstrengend, die ganze Zeit zwischen Word-Dokument und RPG-Seite hin und herzuschalten... hui... Und dabei die ganze Zeit ein (oder auch zwei) Kaninchen davon abzuhalten, meine Einrichtung aufzufressen oder meine Blöcke zu zerpflücken ist dabei auch nicht gerade hilfreich... XD Okay, das war die allererste Lemon der Fanfic, aber es werden wohl noch einige folgen... Hrhr~ Aber das ist für Jun und mich normal... *hust* XDD Ich hoffe es hat euch halbwegs gefallen und ich bedanke mich an dieser Stelle nochmals für die vielen lieben Kommentare, die ich schon bekommen habe... *,* Leute, arigatou! ^^ Ihr seid echt toll! *alle knuddel* Das nächste Kapitel wird sofort angefangen. ^w^ asa - der morgen ---------------- Teitaku chapter 5: asa - der morgen Noch immer recht abgehakt atmend lehnte sich Asagi gegen Die. Er spürte die Lippen auf seiner Stirn und lächelte. Die bettete seinen Kopf auf seine Brust und streichelte sanft durch sein schwarzer Haar. Auch er keuchte noch immer leise vor sich hin. "Wow...", schnurrte Asagi zufrieden und genoss die angenehme Wärme, die von Die ausging. Der Ältere schnurrte und hielt ihn noch ein wenig fester. "Ganz meine Meinung..." "Freut mich..." Sein schneller Herzschlag beruhigte sich langsam spür- und hörbar. "Ich bin müde... Irgendwie...", murmelte Die. "Aber ne Kippe... das wär' schon was. Was meinst du?" "Och... ich fühl mich hier ganz wohl...", grinste Asagi. "Okay...", flüsterte Die. Er tastete nach seiner Bettdecke und breitete sie sanft über dem Jüngeren aus, denn er wollte nicht, dass er fror. Asagi hob lächelnd den Kopf, sah Die an und strich ihm mit dem Zeigefinger über die Nase. "Du bist einfach süß..." "Wieso das?", fragte Die mit einem verwirrten Glubschen. "Das habe ich schon gedacht, als du im Park so verschüchtert weggeguckt hast..." Er lächelte. "Aber das das noch lange nicht alles war, hat man sofort gemerkt." Die seufzte leise. "Du bist toll. Das kann man gar nicht anders sagen... einfach toll..." "Danke...", flüsterte Asagi und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Der Rothaarige schnurrte leise, schmiegte sich an und schlief irgendwann einfach ein, ohne noch einen Gedanken an seine Zigarette verschwendet zu haben. Asagi streckte sich neben ihm aus. Sanft streichelte er die Wange des Schlafenden und lächelte auf ihn hinunter. Dann zog er die Decke über sie, legte einen Arm um Die, schloss die Augen und döste ebenfalls weg. Die mümmelte sich im Schlaf tiefer in seine Arme und schnurrte leise. Schon seit Ewigkeiten war er nicht mehr so glücklich gewesen... Irgendwann mitten in der Nacht erwachte Die. Er brauchte einen Moment um sich zu orientieren. Als er an sich runter sah und Asagi entdeckte, lächelte er sanft. Dann setzte er sich vorsichtig auf und angelte nach seinen Zigaretten. Er musste unbedingt eine rauchen. Jetzt. Asagi schlief währenddessen noch immer selig. Sein Arm lag dicht um Dies Taille geschlungen und er schien nicht die Absicht zu haben, ihn so schnell wieder loszulassen. Außerdem murmelte er im Schlaf leise. Die grinste nur, zog seinen Aschenbecher näher und zündete sich eine Zigarette an. Er qualmte in die Dunkelheit, während der Schwarzhaarige näher rückte. Der Ältere streichelte seinen Kopf. Sein Herz klopfte heftig. Er war plötzlich so glücklich, dass sich ein paar Tränen aus seinen Augen stahlen und er Asagi fester an sich presste. Noch im Schlaf spürte dieser den Druck. Er lächelte aufgrund der Wärme und kuschelte sich noch näher. "Ah.... hier....." Die lächelte und streichelte ihn beruhigend. Dann drückte er die Zigarette aus, kroch zu ihm und schmiegte sich in seine Arme. Asagi seufzte leise. Er lag völlig ruhig da, aber seine Hände zitterten leicht. //Lass es kein Traum sein...//, dachte Die, während er ihm einen Kuss gab. Dann legte er sich wieder ruhig hin und war ein paar Momente später erneut eingeschlafen. Asagi schlief zwar weiter und seine Hände hatten nach einer Weile aufgehört zu zittern, doch wirklich ruhig schlief er nicht mehr. Am nächsten Morgen öffnete Die verschlafen ein Auge und brummte. Der Jüngere neben ihm schlief noch und hatte die ganze Nacht über nicht losgelassen, aber er wirkte seltsam erschöpft. Die grinste, beugte sich zu ihm und pustete sanft in sein Ohr. Dabei strich er ihm liebevoll übers Gesicht. Asagi brummte. Dann öffnete er die Augen und sah Die ziemlich desorientiert an. Er wirkte irritiert. "Ich bin's... Daisuke. Die. Magst du was zum Frühstück..?", flüsterte er, während er sanft weiter streichelte. Asagi lächelte müde. "Keine Angst... ich hab dich nicht vergessen..." Er war blass. Die musterte ihn intensiv. "Asagi...? Alles in Ordnung? Möchtest du noch etwas schlafen?", fragte er auf einmal sehr besorgt. Er schüttelte den Kopf. "Iie... alles in Ordnung..." Er lehnte sich an ihn. "Schlafstörungen..." "Ist das alles? Weißt du, woher das kommt...?" "Fehlende Tiefschlafphasen...", lächelte Asagi. "Hä?" "Ich schlafe zwar lange genug, aber die Tiefschlafphasen sind zu kurz... Muss wohl was an der Psyche sein..." "Dann... dann ruh dich doch einfach mal etwas aus", flüsterte Die sanft. "Ich kümmere mich dann um dich, oder so. Okay?" Er streichelte seine Haare und küsste ihn sanft. "Das ist lieb von dir... ich hab das schon so lange, ich kenn es gar nicht mehr anders...", murmelte der Schwarzhaarige und kuschelte sich an. "Du hast aber ganz ruhig geschlafen. Ich war nachts wach, ich weiß das...", meinte Die und fühlte seinen Puls, wobei er ihn eingehend betrachtete. "Jetzt mach dir keine Sorgen...", sagte Asagi lächelnd und strich ihm über die Wange. Aber Die ließ ihn nicht locker und stellte auch seine forschenden Blicke nicht ein. "Warst du deswegen schon mal beim Arzt?" "Ja, war ich... oft genug..." "Na toll... Scheiß-Ärzte...", knurrte der Rotschopf und rappelte sich auf. "Ich geh Kaffee machen..." Er trampelte aus dem Zimmer. Asagi ließ sich wieder ins Bett fallen und sah ihm aus halb geschlossenen Augen hinterher. //Warum willst du das so genau wissen...?// In der Zwischenzeit stand Die in der Küche, kochte Kaffee, toastete Brot und briet Eier. Da er von sich aus eine kleine perfekte Hausfrau war, deckte er ordentlich den Tisch und räumte alles benutzte sofort wieder weg. Asagi waren mittlerweile die guten Düfte des Frühstücks in die Nase gestiegen und er spazierte im Adamskostüm in die Küche. Die betrachtete ihn grinsend, als er den Raum betrat. Er selbst trug Boxershorts. "Möchtest du Kaffee oder Tee?" "Kaffee", grinste er breit, schlang die Arme um Die und legte den Kopf auf seine Schulter. Der grinste und stupste mit dem Finger gegen Asagis Nase. Dann lehnte er seinen Kopf an den anderen. "Hier riecht's gut...", murmelte Asagi mit zufriedenem Schnurren. "Ja..." Die kraulte seine Haare. "Das Frühstück riecht gut." Asagi schien das Kraulen offensichtlich zu genießen. "Ja... das auch...", murmelte er. "Was denn noch?", fragte Die und nahm ihn ganz in den Arm. Asagi lächelte, schlang ihm die Arme um den Hals und lehnte sich lasziv an. "Du, mein Lieber." Er gab ihm einen unschuldigen Kuss auf die Lippen. "Muss das Deo sein, ne andere Erklärung hab ich nicht", grinste er und schob den Jüngeren zu einem Stuhl. "Setz dich, iss, entspann dich." "Nein..." Er strich ihm sanft über die Wange. "Den Geruch habe ich immer noch in der Nase. Und das ist definitiv kein Deo..." Dann setzte er sich brav. To be continued... Wahrscheinlich hab ich den Teil hier etwas unkonzentriert geschrieben... >.< Sorry. v.v Nächstes Mal geb' ich mir mehr Mühe. Versprochen. ^-^ asagohan - frühstück -------------------- Teitaku chapter 6: asagohan - frühstück Die grinste und schenkte ihm wortlos Kaffee ein. "Magst du Pfannkuchen? Ich mach mir erstmal welche." Sprach's und band sich eine Küchenschürze um. Asagis Augen strahlten. "Au ja..." "Na wunderbar!" Der Rothaarige rührte in einer Schüssel den Teig an und öffnete des Fenster. Asagi lehnte sich zurück, beobachtete ihn und betrachtete gedankenverloren Dies Hintern. Dieser schien das allerdings nicht im geringsten zu bemerken, er briet in seiner Pfanne kleine, niedliche, runde Pfannkuchen, schien seinen Spaß zu haben und strahlte über das ganze Gesicht. Asagi hingegen grinste vor sich hin und dieses Grinsenschien bei dem Geruch der frischen Pfannkuchen gleich noch breiter zu werden. Dann wurde das heiß erwartete Essen serviert und Die setzte sich wieder zu ihm an den Tisch. "Bedien dich. Guten Appetit." Der Schwarzhaarige freute sich wie ein Kind und begann auch sofort zu essen. "Danke!" Die hatte seine Freude daran, ihm zuzusehen, aß aber mindestens genauso schnell und genauso viel. "Schmeckt klasse... so'n gutes Frühstück hatte ich lange nicht mehr...", lächelte Asagi. "Danke. Wenn ich Besuch habe, geb' ich mir immer besondere Mühe. Ich bin ein halbwegs passabler Koch." "Ich bring sowas nicht auf die Reihe." "Warum nicht? Ich bin ne halbe Hausfrau." Er lachte. "Keine Lust, kein Talent." "Was hast du heute vor?", warf der Rothaarige dann plötzlich ein und sah ihn für ein paar Sekunden direkt an. "Nicht bestimmtes...", murmelte Asagi schulterzuckend. "Ich hab frei. Willst du nicht noch hier bleiben und dich ein bisschen entspannen? Und verwöhnen lassen?", fragte Die sanft. //Hähä, dann hab ich ein Opfer für ein paar neue Rezepte gefunden.// Der Jüngere streckte sich leicht. "Das klingt gut..." Die strahle und fiel ihm stürmisch um den Hals. "Schön, schön, schön!" Asagi legte eine Hand auf Dies Arme, lächelte und lehnte sich an ihn. "Du bist gar nicht so hart, wie du tust...", flüsterte Die ihm sanft ins Ohr und hielt ihn fest. "Vielleicht kann ich auch manchmal weicher sein..." Er wiegte Die leicht hin und her. "Aber pass auf, dass du vor mir nicht zu weich wirst." "Und wieso?", fragte der Ältere direkt. "Weil ich ziemlich sadistisch sein kann...", antwortete Asagi genauso direkt. "Hui...", lachte Die. "So jemanden hab ich bisher noch nicht gekannt. Und eigentlich auch keinen, der mich dominiert hätte..." Er schauerte unmerklich. //Zumindest nicht in den letzten paar Jahren nicht...// "Nein?" Asagi hob in der typischen Geste seine Augenbrauen. "Nein." Der Jüngere drehte sich in Dies Armen und beugte sich vor. "Was hältst du davon?" "Wovon? Uke sein?" Lächeln. "Es kann ganz schön sein..." "Willst du mir damit irgendetwas andeuten?" "Ich weiß nicht, was du meinst." "Du warst schon vor mir uke." Das war eine Feststellung. Und Die kapierte in diesem Augenblick gar nix. "Hääää??" "Warst du oder nicht?" "Ab und zu mal, aber eher selten... Wieso?" "Interessehalber..." Er legte den Kopf auf Dies Schulter. "Hm...", brummte Die nachdenklich. "Hey." Er wuschelte ihm durch die Haare. "Das klang eben so, als wolltest du mir klar machen, du seist mit dato noch Jungfrau gewesen." "So ein Unsinn!"; antwortete Die beinahe entrüstet. "Und wenn ich es gewesen wäre, hätte ich sicher Angst gehabt! Manchmal war ich uke, aber in letzte Zeit fast nie, verstehst du?" "Och weißt du... ich kenne Leute, die hatten da gar keine Angst vor...", lachte der Schwarzhaarige und knutschte ihn auf die Wange. Die antwortete nicht mehr, stattdessen brummelte er leise und begann zu schmollen. "Du bist süß, wenn du schmollst...", hauchte der Andere ihm ins Ohr und schlang die Arme um seine Hüfte. Die schmollte gleich noch etwas mehr, woraufhin Asagi lachen musste. Er küsste seinen Nacken. "Das war nicht als Kritik gemeint." "Ist ja gut..." Er lehnte sich wieder an und der Schwarzhaarige knabberte eifrig an seinem Hals. Schnurrend schmiegte Die sich weiter an und genoss die Zärtlichkeiten. Das Schnurren fand Anklang und das Knabbern ging weiter. Liebkosend strich eine Hand über seinen Bauch. "Hmm...", purrte Die mit Genuss. Asagis Grinsen blieb ihm verborgen, als dieser auf die Idee kam, in seine Schulter zu beißen und sich festzusaugen. Keuchend wand Die die Arme um Asagis Körper und schloss langsam die Augen. Asagi fasste dies als Aufforderung auf. Er saugte etwas fester und benutzte die Zunge, um Dies Haut über seine Zähne zu schieben. Gleichzeitig wanderte eine Hand tiefer und streichelte den weichen Bauch des Rothaarigen. To be continued... Sorry... =_= Ich wollte es nicht so kurz werden lassen... >.> *wirklich gute Vorsätze hatte* Und es ist trotzdem wahnsinnig kurz... v.v *gerade noch mal überflogen hat* Aber die nächste anstehende Lemon macht mir das unmöglich, dann wird es nämlich wieder zu lang! >.< Ich versuch, die Länge der Teile langsam zu steigern, nya? Hier schnell noch vielen Dank an AngelAzrael, Ruiza, Kyonokao, Frunks, smana, ChichiU, Tenshi, Kao, Yuki66, Rayko-chan, izumisan und vor allem tinki für ihre lieben Kommentare! ^0^ Domo arigatou gozaimasu, ihr macht mir echt Mut! X33 *verbeug* *verbeug* *verbeug* Und Danke an Jun für das Überarbeiten von Teil 4... Die Bearbeitungsquota betrug 3,7 %! XDD Ich hoffe mit diesem und den nächsten Teilen bist du zufrieden... *duck* (Du Perfektionistin!! XD) Man sieht sich in Teil 7! =^_____^= tsukue no ue ni - auf dem tisch ------------------------------- Teitaku chapter 7: tsukue no ue ni - auf dem tisch "Asagi...", schnurrte Die wispernd und schmiegte sich noch weiter an ihn. Dem Jüngeren lief beim Klang seines Namens ein Schauer über den Rücken. Er leckte über die malträtierte Stelle an Dies Schulter, ließ die Lippen hinauf zum Ohr wandern, knabberte daran und flüsterte: "Hai...?" "Hn...", antwortete ihm ein leises Stöhnen und Fingernägel kratzten über seinen nackten Rücken. Er lutschte weiter an Dies Ohrläppchen, bis zart hinein und schob gleichzeitig die Hand in seinen Schritt. Behutsam drückte er zu. Leise stöhnend und keuchend presste Die sich an ihn. Asagi lachte und erhöhte den Druck ein wenig. "Die... du machst mich einfach heiß...", wisperte er ihm ins Ohr. "Na du mich aber auch..." Asagi keuchte leise in seine Ohrmuschel, ließ die Hand in seine Shorts gleiten, umfasste sein Glied und drückte ihn mit dem Arm an sich. Der Rothaarige stieß leicht in Asagis Faust und küsste währenddessen seinen Nacken. Der Schwarzhaarige nahm die Stöße auf, passte die eigenen Bewegungen dem Rhythmus an und schob dem Anderen dann plötzlich die Zunge in den Mund. Er küsste ihn eindringlich, ließ Die aber indes auch an seiner Zunge saugen und beißen. Der Biss ließ ihn leise keuchen, dafür begann sich seine Hand schneller zu bewegen und sein Daumen schob sich über Dies Eichel. Zitternd wanderte die Hand des Rothaarigen seinen Oberkörper hinunter, streichelte begierig über seinen Bauch. Dann erhöhte sich der Druck in Dies Schritt, obwohl Asagi mit dem anderen Arm die Tassen und Teller, die Die noch nicht weggeräumt hatte, auf die hinterste Ecke der Tischplatte verbannte und den Älteren anschließend gegen das Holz drückte. Die stöhnte leise, zog sich auf den Tisch und blieb liegen. Der Schwarzhaarige ließ ihn los, zog Dies Shorts herunter und schloss die Lippen um seine Erektion. Ein Augenpaar öffnete sich weit und aufstöhnend stieß Die in Asagis Mund. Dieser hielt mit den Händen Dies Hüften unten, zog die Lippen etwas zusammen und ließ seine Zunge über die ganze Länge nach oben wandern. Wimmernd legte Die einen Arm über seine Augen. Er konnte sich nicht wehren. Alles was er tun konnte war, leise vor sich hinzustöhnen. Und genau dieses Stöhnen genoss Asagi, während er kurz von ihm abließ und in sein Gesicht sah. Grinsend schoben sich seine Lippen erneut über die Eichel und seine Zähne kratzten über die Vorhaut. "Hnnn...!! Asagi.... motto!!", klagte Die, seine Hände in Asagis Haare krallend. Der Angesprochene wiederholte die Tortur, dann begann er den Schaft zu bearbeiten und klemmte ihn leicht zwischen Zunge und Gaumen ein. "Ahhh... Asagi, onegai!!!" Fingernägel kratzten über seine Hüften, er erhöhte den Druck noch weiter. "Iie...", keuchte Die, schrie es fast, krallte sich an ihm fest. "Asagi..." Dieser gab seinem Schluckreflex nach, nahm Die dadurch noch tiefer in sich auf, erhöhte den Druck so ein weiteres Mal. Und sein Opfer hielt diese Folter kaum aus. Tränen der Erregung quollen aus seinen Augen, sein Körper zitterte heftig. Dann war die Spannung plötzlich verschwunden, sanft leckte Asagi den Schaft entlang und hauchte einen Kuss auf die Spitze. Keuchend hob der Ältere den Kopf und streichelte durch Asagis Haare, die Hände noch immer maßlos zitternd. Finger massierten nun sanft seine Hoden, sachte wurde an seiner Eichel gesaugt. "Asagi... d-das tut gut..." Dieser lachte, nahm Die ein weiteres Mal in seinem Mund auf. Der Rothaarige wimmerte, versuchte wieder seine Hüfte zu bewegen. Doch diese wurde noch immer auf den Tisch gedrückt und nicht losgelassen, als Asagi in gleichmäßigen Zügen zu saugen begann. Dies Hände tasteten sich über den Tisch, verzweifelt versuchte er, sich irgendwo festzuhalten, was nur mit einem Grinsen und stärkerem Saugen beantwortet wurde. Dann begann er sich langsam aufzubäumen, sein Penis pulsierte heftig. Er biß sich in die Hand. Im gleichen Takt wurden seine Hoden massiert, Asagis Zunge drückte sich gegen seinen Schaft. Dann, plötzlich, zuckte Dies Körper hoch und er ergoß sich heftig im Mund des Jüngeren. Heiser schrie er auf. Das Saugen ebbte noch immer nicht ab, als Asagi alles schluckte, dessen er habhaft werden konnte. Dann löste er sich langsam von Die. Sein Mund war leicht geschwollen. Der Rothaarige war indessen mit weit aufgerissenen Augen auf den Tisch zurückgesunken und atmete heftig, als Asagi sich über ihn beugte und ihn sanft küsste. Schließlich schlossen sich Dies Augen, er küsste zaghaft zurück. Als der Schwarzhaarige seine Arme unter ihn schob und ihn hochhob, wehrte er sich nicht, noch protestierte er. Seine Arme schlangen sich ganz einfach um Asagis Hals und er lehnte sich an ihn, während er ins Schlafzimmer getragen und dort aufs Bett gelegt wurde. Der Jüngere deckte ihn zu und küsste seine Stirn. "Ruh dich etwas aus." "So müde bin ich nun auch nicht...", antwortete Die und öffnete grinsend die Augen. "Sadistisches Drecksschwein." Asagis Augenbrauen hoben sich, ein Finger legte sich auf seine Lippen. "Mit diesem Wort hältst du dich wohl besser zurück." "Sorry...", murmelte Die, schloss die Augen wieder und blieb still liegen. "Nein", lachte der Schwarzhaarige. "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen... Aber das könnte gefährlich für dich werden." Zwar hatte er sich über ihn gebeugt, berührte ihn aber nicht. //Wird's sicher noch...//, dachte Die, gähnte und setzte sich auf. "Gut, dass ich heute frei habe..." Kaum hatte der Ältere sich bewegt, zog Asagi sich etwas zurück und schien plötzlich akribisch darauf zu achten, ihn nicht zu berühren. Er lächelte zwar, aber es war dieses düstere, undurchschaubare, dämonische Asagi-Lächeln. "Hm... hai, das ist schön." Die musste ihn gar nicht ansehen, um zu merken, dass sich an der Atmosphäre etwas verändert hatte. "Asagi. Was hast du?" Er schüttelte den Kopf. "Wenn du Wert darauf legst wirst du es noch früh genug erfahren. Aber keine Angst, du hast nichts falsch gemacht." Er lächelte. //Du kannst so verdammt naiv sein...// Dies Kopf fuhr hoch, er starrte ihm eisig in die Augen. "Behandele mich nicht wie irgendeine eine dumme Göre!" Der Schwarzhaarige hielt dem Blick stand, aber das Grinsen war ihm aus dem Gesicht gewichen. "Ich behandle dich nicht wie eine dumme Göre, ich behandle dich wie jemanden, der mir etwas wert ist." "Schon gut...", knurrte Die. "Sorry." Die Spannung schien etwas gewichen zu sein, als Asagi ihm über den Kopf wuschelte. "Schon in Ordnung." "Ich brauch nen Wodka...", brummte Die, stand auf und ging ins Wohnzimmer. Asagi blieb sitzen und sah ihm nach. //Ich weiß nicht mal, ob du mir leid tun solltest...// Er fiel aufs Bett. //Oder, ob ich mir leid tun sollte...// To be continued... Pao~~ ^-^ Fertig. Ich hoffe, dieser Teil ist besser als die letzte Lemon. Ich freu mich echt drauf, wenn die Lemons dialoghaltiger werden... >.< (Jaaa, das geht auch... hrhrhrhrrrr~) Auf den nächsten Teil freue ich mich irgendwie schon ganz besonders... Da is ne süße Szene bei... ^0^ Und wieder so kurz... *um Verzeihung bettel* Naja, dafür geht's wenigstens schnell. ^^ Und ich sollte wohl erwähnen, dass die titel von jun sind... XDD by Jun: hr hr hr, o ja, ich freu mich auch, aber aus anderen gründen... hr hr X3 himitsu - geheimnisse --------------------- Teitaku chapter 8: himitsu - geheimnisse Die stand am Fenster seines Wohnzimmers, trank einen Schluck Wodka, direkt aus der Flasche, und sah hinaus. //Der Kerl ist manchmal echt komisch... Aber... ich mag ihn... >///<...// Er errötete bei dem Gedanken ein wenig, stellte die Flasche wieder weg und ging zurück ins Schlafzimmer. Dort lag Asagi und blickte gedankenverloren an die Decke. //Tja, Asagi... reit dich selber in die Scheiße...// Er musste grinsen. //Ist halt ein Spiel mit dem Risiko...// Als Die zurückkam, starrte er noch immer trüb vor sich hin und hatte den Rothaarigen nicht bemerkt. Still und leise schlich er zu ihm, setzte sich und legte eine Hand auf seine Brust. Asagi schaute auf. "Hm?" Die schüttelte den Kopf und sah ihn einfach weiter ruhig an. Asagi smilte und streichelte seine Hand. "Worüber denkst du nach...?", wurde er leise gefragt und anschließend eingehend gemustert. "Über mich." Seine Hand ruhte friedlich auf Dies. "Wieso?" Die Finger des Älteren wanderten langsam über Asagis, Stück für Stück. "Legst du soviel wert drauf, dass ich wieder so werde, wie eben...? Oder ärger?" "Nein. Aber ich weiß nicht, ob du wirklich so bist, oder es nur unterdrückst..." "Nein, es ist ein Teil von mir..." Die bekam einen Kuss auf die Wange. "Hmhm... klingt faszinierend..." "Du willst es unbedingt wissen, hm?" "Dann nicht...", murmelte Die ein wenig störrisch und griff nach seinen Zigaretten. "Wahrscheinlich ist es nur besser so...", antwortete Asagi und lehnte sich gegen ihn. Die war in diesem Moment so überrascht, dass er einfach einen Arm um ihn legte und ihn gewähren ließ. Asagi streckte den Nacken und gab leise, wohlige Glückslaute von sich... Mit einer Hand rauchte Die, mit der anderen liebkoste er den Schwarzhaarigen sanft am Hals. Dieser genoss es weiter und blickte zum Älteren auf. Doch dieser sah nur stumm aus dem Fenster, während Asagi sich ein bisschen enttäuscht seufzend ein Stückchen aufrichtete. Doch er wurde einfach weiter gekrault und sogar noch etwas näher an Die gedrückt. Asagi lächelte erleichtert und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Zärtlichkeiten?" "Wie meinst du das?", fragte der Rotschopf und fuhr ihm durch die Haare. Eine Hand legte sich unter sein Kinn und zog sein Gesicht zu sich herüber. "So zum Beispiel...", wisperte der Jüngere und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. "So ist's gut...", grinste Die und küsste seine Nase. Dann bekam er wieder einen Kuss auf die Lippen und Asagi seufzte leicht dagegen. Die nahm ihn sanft in den Arm und begann wieder, seinen Rücken zu kraulen. "Schmusekatze, hm?" "Das hängt ganz von dir ab...", flüsterte der Andere zurück und küsste ihn erneut. "Ich kraul dich gerne...", flüsterte Die, setzte ihn auf seinen Schoss und kuschelte ihn liebevoll. Schweigend und lächelnd schmiegte Asagi sich an ihn. Mit einem Arm wurde er sanft gedrückt, mit dem anderen mit Zärtlichkeiten verwöhnt. Er räkelte sich und keuchte leise. Dann küsste Die seinen Hals und liebkoste seine Wangen. Gefühlvoll, sanft und doch seltsam innig und vertraut. Mit offenen Augen lehnte Asagi sich an ihn und schlang die Arme locker um seinen Körper. Als er ihm leise ins Ohr seufzte, fragte Die leise: "Fühlst du dich halbwegs wohl...?" Dabei knabberte er leicht an seinem Ohr. "Hai...", lachte Asagi leise und zaghaft. "Schön!", antworte Die mit dem gleichen Lachen. "Du bist unheimlich schwer einzuschätzen." "Ich weiß..." "Und ich bin wie ein offenes Buch, hm?", lächelte Die. "Manchmal..." Er küsste ihn auf die Nasenspitze. "Ich mache es dir aber auch nicht leicht." "Du hast Recht...", seufzte Die theatralisch, musste dann aber lachen. "Hm?", fragte der Jüngere mit stutzigem Blick. "Nichts... sorry..." Aber trotzdem kicherte der Rotschopf weiter. "Ich bin blöd." "Wieso?" Er wurde fragend angesehen. "Schon gut!" Zwinkern. "Wirklich!" "Was??" Asagi piekte ihn. Die seufzte und umarmte ihn. "Ich hab dich lieb." Für ein paar Sekunden starrte Asagi ihn an und war einfach baff. Dann lachte er und erwiderte die Umarmung. "Ich dich auch." Die lächelte, gab ihm ein Küsschen und sah sein Gesicht an. Er versuchte sich, jeden einzelnen seiner Gesichtszüge, jeden der Muskeln unter der Haut, jede noch so winzige Unebenheit, ganz genau einzuprägen. Dann streichelte er seine Haare. "Du bist sehr attraktiv..." "Danke...", schmunzelte der Schwarzhaarige. "Gehört zum Beruf. Aber das Kompliment kann ich nur zurückgeben." "Danke...", lächelte Die und wippte ein bisschen mit ihm auf und ab. "Noch was?", grinste der Andere. "Hmm??", machte Die und schien sich dumm zu stellen. "Du kommst mir nervös vor..." "Hai... das könnte sogar stimmen..." Asagi strich ihm über die Wange. "Mache ich dich nervös?" "Ich mache mich selber nervös." "Warum...?", hauchte er ihm ins Ohr und strich ein paar Strähnen aus seiner Stirn, um ihm besser in die Augen sehen zu können. "Naja...", seufzte Die und holte tief Luft. "Wir sitzen hier und streicheln uns, als ob es nie anders gewesen wäre... aber wir kennen uns keine 24 Stunden... ich weiß nicht, was ich davon halten soll und das macht mir Angst... vielleicht bist du in 24 Stunden schon wieder weg..." Asagi schüttelte den Kopf. "Dann wäre ich weg gewesen, nachdem ich dich hatte. Und ich hätte mich bezahlen lassen." Er strich ihm durchs Haar. "Aber ich habe weder das eine noch das andere vor. Was weiter wird, kann ich dir nicht sagen, dass du mehr willst weiß ich. Ich kann dir aber nicht genau sagen, wieviel mehr ich dir geben kann." "Nein, eben nicht...", flüsterte Die. "Ich weiß nicht, ob ich mehr will... ich habe solche Angst, doch alleine sein will ich auch nicht... ich will dich nicht bedrängen und... und... ach, ich weiß es nicht..." "Siehst du?" Er küsste ihn. "Du willst mehr, weißt nur nicht, ob du es fordern willst... oder ob es dir zusteht, es zu fordern..." "Ich hab Angst, Asagi...", hauchte der Rothaarige mit plötzlichen Tränen in den Augen und deutete auf ein Foto auf seinem Nachtschrank. "Ich würde das nicht noch einmal schaffen... nicht jetzt..." Asagi betrachtete das Foto, welches er am Abend zuvor kaum beachtet hatte. Es zeigte Die Arm im Arm mit einem sehr attraktiven jungen Mann. Der Junge war schlank, hochgewachsen, hatte braune Haare, mehrere Piercings an der Lippe und eins in der Nase. Beide strahlten über das ganze Gesicht. "... dein Freund?" "Ja...", hauchte Die. "Er ist tot..." Asagi hielt ihn in den Armen und schwieg einen Moment. "...was für ein Mensch war er?" "Er war wundervoll... lieb, gefühlvoll, zärtlich, witzig... immer für mich da, wenn ich ihn brauchte... Wir haben zusammen gelebt... Wir waren sechs Jahre lang ein Paar." Der Schwarzhaarige lächelte. "Sein Name war Kazuki...", antwortete Die und sah das Bild lange an. Asagi nahm ihn fest in die Arme. "Was ist passiert?" "Er war krank... unheilbar krank... er ist in meinen Armen gestorben... er wollte noch einmal den Sonnenaufgang sehen und ich habe ihm seinen Wunsch erfüllt..." Der andere atmete tief durch und lächelte. "Aber du konntest ihm bis zum Ende begleiten." Trotz des Lächelns auf seinen Lippen hatte er Tränen in den Augen. "Du warst seine Welt, hm?" "Ja...", hauchte Die und weinte stille Tränen. "Irgendwann wirst du ihn wiedersehen...", lächelte Asagi. "... hast du Angst, wieder verlassen zu werden?" "Ja... aber wenn ich so alleine bin ist es auch furchtbar... ich hab soviel geweint und es tut immer noch weh..." "Hm... aber glaubst du, dass ich dir auch nur ansatzweise irgendetwas von dem gegeben kann, was er dir gegeben hat?" "Jeder Mensch ist einzigartig...", hauchte Die und starrte weiterhin das Bild an. "Das beste wäre, ihm einfach zu folgen." Asagi schob Dies Gesicht mit dem Zeigefinger in seine Richtung und sah ihn Ernst an. "Wenn du das für das richtige hältst, dann tu es. Am besten sofort. Wenn du etwas von mir willst, dann lass den Gedanken fallen. Und hol ihn nicht wieder raus. Ich will nicht, dass mir so etwas passiert wie dir. Es klingt hart, aber es ist so." Bei diesen Worten hielt er ihn weiterhin im Arm. "Verzeih...", schluchzte Die auf. "Ich wollte das gar nicht sagen... ist das nicht erbärmlich? Ein erwachsener Mann weint wie ein Kind..." "Nein... Kein bisschen..." Er legte wieder beide Arme um ihn. "Du benimmst dich nicht wie ein Kind... du weinst über etwas, das es wirklich wert ist, Tränen zu vergießen." Er wiegte ihn. "Asagi... du bist lieb...", murmelte der Ältere und schmiegte sich an. "Hast du so etwas auch schon mal erlebt...?" "Jemanden so zu verlieren?" "Ja... irgendwie sowas..." "Nein... ich habe meine Schwester verloren und das war wohl mein schwerster Schlag. Spielst du auf mein Verhalten vorhin an?" "Ein wenig... aber ich möchte auch Dinge über dich wissen... Du hattest sicher schon viele Männer... aber warst du je verliebt?" "Nie so, dass ich nicht ohne die entsprechende Person konnte." "Abhängigkeit kann auch schön sein, so strange das auch klingt...", meinte Die und lächelte plötzlich schief. Asagi holte Luft. "Wenn du wirklich so viel über mich wissen willst, dann sollte ich wohl mit etwas wichtigem anfangen..." "Okay. Schieß los." Der Schwarzhaarige sah ihn ernst an. "... ich bin ein Sadist, Die." "Ja...", murmelte der Andere. "Das hast du doch schon gesagt." "Ich meine das aber ernst. Es ist nicht so, dass ich mich nicht zurückhalten kann. Und es ist auch nicht so, dass ich keinen Kuschelsex mag. Ich mag fast alles und kann mich auch fast allem anpassen... Aber wenn unser Verhältnis enger wird als es ist, kannst du dir sicher sein, dass du damit konfrontiert werden wirst... und so seltsam das in diesem Zusammenhang klingt... ich will dir nicht wehtun... Sadismus heißt nicht jemanden zerbrechen zu wollen... aber es hat sehr viel mit Machtausübung zu tun... Es gibt Menschen, die Gefallen am Gegenpart haben... beherrscht zu werden... zu Dingen gezwungen zu werden die sie mehr oder weniger selbst tun wollen... Und ich will nichts tun, was nicht deinem Willen entspricht, Die..." Der Rothaarige sah ihn an und lächelte. "Ich verstehe. Nun... ich mag auch fast alles... und ich denke, dass ich damit kein Problem haben würde... es ist... anders... beherrscht zu werden..." Flüstern. "Wow..." "Und wenn du's genau wissen willst... Ich bin Sadomasochist... Ich brauche die Beherrschung genauso..." "Weißt du... ob ich das kann... was du willst... das kann ich dir nicht sagen...", murmelte er. "Weil ich nicht weiß, was du willst, wenn du sagst du brauchst die Beherrschung... Ich kann dir nur sagen, dass ich bisher immer seme war," Er lachte wieder. Asagi seufzte nur leise. "Sorry", antwortete Die und sah ihn an. "Die Situation ist neu für mich." "Ich hab nichts anderes erwartet... eigentlich sogar eher, dass du entsetzt bist." "Wieso?", lächelte der Rothaarige. "Weil ich dir ernsthaft in die Augen sehe und dir sage, dass du mir wichtig bist und doch gleichzeitig weiß, dass ich dir wehtun werde." "Das ist mir egal. Ich mag dich sehr." "Hast du schon mal Erfahrungen im sadomasochistischen Bereich gemacht?" "Nein." Er schüttelte mit dem Kopf. "Jetzt bin ich wirklich naiv." "Sowas habe ich schon vermutet... Deswegen mache ich mir ja solche Sorgen..." Die antwortete nicht. Er war ein wenig verwirrt und kam sich gleichzeitig auch ein wenig dumm vor. "Sadomasochismus bedeutet nicht einfach ein bißchen Fingernageleinsatz.... es gibt Menschen, die kommen schon dadurch, dass man sie erniedrigt. Wobei ich dich insofern beruhigen kann, dass ich das nicht vorhabe." Der Ältere hörte aufmerksam zu und machte dabei ein Gesicht wie ein Schuljunge. Der Schwarzhaarige strich ihm über die Wange. "Es ist die Verbindung zwischen Schmerz, Sex und Macht, wobei der Schmerz eigentlich nur ein Ausdruck von Macht ist... Sadomasochismus kann man fast perfektionieren.... wie eine Teezeremonie. Das jeder einzelne Peitschenschlag, jeder Schrei, jeder Griff und Druck perfekt aufeinander abgestimmt sind.... das ist ein wirklich wahnsinniges Gefühl... aber an die pure Leidenschaft kann auch das nicht rankommen..." Er lächelte. "...hört sich alles ziemlich krank an, hm?" Die sah ihn an und sah eigentlich doch durch ihn hindurch. Eigentlich hatte er nur das Wort "Peitsche" gehört. Er kam sich auf einmal so dumm und gedemütigt vor. "Die...", fragte der Jüngere besorgt. "Ja...?", fragte dieser und drehte den Kopf in seine Richtung. Die Augen waren glasig. "Hab ich dich verletzt...?", flüsterte Asagi beschämt. "Nein...", hauchte Die mit einem seltsamen Blick und einem komischen Lächeln. "Die... was willst du mir gerade mitteilen...?", fragte Asagi und hob eine Augenbraue. Der Angesprochene legte nur den Kopf schief und schien nicht mehr richtig anwesend zu sein. Der Schwarzhaarige wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht herum. "Die?" Das schien den Älteren aus seiner Trance zu reißen. Er schüttelte ein paar Mal heftig den Kopf und stöhnte verzweifelt. "Scheiße..." Dann sprang er auf und rannte ins Wohnzimmer. Kurz darauf klang ein lauter Schrei an seine Ohren, der eher einem entsetzten Quietschen glich. "Neeeiiiiin!!!" Gefolgt von einem Fiepen. "Asagiiii..." To be continued.... Okay, als erstes möchte ich mich an dieser Stelle bei allen Kazuki-Fans entschuldigen, dass ihn Kazuki mit in diese Story aufgenommen habe. Und zwar auf diese Art und Weise. Es tut mir sehr leid und viel mir selber alles andere als leicht... *traurig guck* Bei der Stelle hab ich sowieso halb geheult... *seufz* Aber dafür habe ich es endlich geschafft, ein längeres Kapitel zu schreiben... *smile* Mit viel Dialog macht das auch so richtig Spaß. ^^ Und sicher ist ein bisschen mehr über die Beziehung zwischen Asagi und Die klar geworden. ^^ Was Die jetzt gerade hat erfahrt ihr im nächsten Kapitel, aber keine Sorge... XD Es hat nix mit dem zu tun, was Asagi zuletzt erzählt hat. *grins* Freut euch schon auf den nächsten Teil... ^__________^ *sich selber nicht so freut, weil realisiert hat, wie viel anstrengend zu schreibendes Lemon jetzt bald vor ihr liegt* *heul* Ich hoffe, ihr lest es trotzdem. XDD Baibai-ki~ by Jun: *hr hr hr hr hr* Asagi desu O__________O supein no hae ------------- Teitaku chapter 9: supein no hae - spanische fliege Asagi rannte ihm nach und hielt ihn fest. "Was ist los?" Sein Blick zeigte, dass er sich langsam wirklich Sorgen machte. "Hier riech mal...", murmelte Die und hielt ihm die Flasche an die Nase. "Jemand wie du müsste wissen, was das ist..." Mit einer Hand nahm der Angesprochene die Flasche, mit dem anderen Arm hielt er immer noch Die fest. Dann kostete er. "Spanische Fliege... igitt. Wie kommt das denn da rein?" "Das haben Kazuki und ich mal da reingefüllt... Die Party war echt witzig..." Er musste grinsen. "Doch jetzt hab ich die Flaschen verwechselt und es selbst getrunken. Wenn es zu wirken anfängt sind Willen und Hemmschwelle Geschichte." Seufzend stellte Asagi die Flasche weg. "Hast du da auch irgendwelche Zeitangaben zu?" Die fischte gezielt einen Zettel aus dem Barfach, drückte ihn Asagi in die Hand und sankt seufzend aufs Sofa. "Hm... also so ganz ohne ist das Zeug nicht... aber wenigstens war's anscheinend nicht pur..." Er beugte sich zu Die. "Und jetzt?" Dieser sah auf. Seine Hände zitterten. "Hast du mal jemanden erlebt, der das Zeug bekommen hat?" Asagi strich ihm beruhigend über die Wange. "Ich habe einiges an Aphrodisiaka mitbekommen, auch harte Kaliber, aber das hier leider bisher noch nicht." "Na dann wünsche ich dir viel Vergnügen...", murmelte der Ältere mit einem Blick zur Uhr und den Fingern an seinem Puls. "Bald kann ich nicht mehr normal reden, auch wenn ich alles mitbekomme." "Dann frage ich am besten jetzt. Was soll ich tun?" Er sah ihn ernst an. "Tu mit mir, was du willst. Und keine Sorge. Ich reagier' gut auf das Zeug." "Wie soll ich denn das verstehen?" Eine Augenbraue lüftete sich. "Keine Allergie, keine Kreislaufprobleme... Nur eben..." Er hüstelte grinsend. "---aufgepusht." Jetzt musste Asagi doch lachen und sah ihn an. "Schlafzimmer?" Der Rothaarige starrte ihn nur groß an. Seine Augen hatten sich bereits wieder vernebelt und schwankend stand er auf. Sein Gegenüber hob ihn kurzerhand wieder hoch und trug ihn ins besagte Schlafzimmer. "Da ich weiß, dass du alles mitbekommst... Ich werde dich nicht ausnutzen. Sollte ich dir irgendwann eine Einführung in Sadomasochismus geben, dann will ich dich bei vollem Bewusstsein haben." Er setzte ihn ab und beugte sich runter. "Und noch was... Hilflosigkeit hin oder her... Schalt jetzt nicht ab und lass dich berieseln...", flüsterte er dicht an seinem Ohr. Die musste kichern, es kitzelte so sehr. Dann drehte er den Kopf und sah zu Asagi auf. "Na?", fragte dieser und sein gewisses Grinsen stahl sich mal wieder in sein Gesicht. Der Ältere nahm seine Hand und knabberte genüsslich an seinen Fingern. Asagi ließ ihn gewähren und grinste noch breiter. Schließlich hörte Die auf und sah ihn an. Er zog einen süßen kleinen Schmollmund. Asagi lachte. "Und jetzt komm ich mir auch noch vor wie ein Jungfrauenkiller..." Er beugte sich vor und küsste Die sanft auf die Lippen. "Aber so ein Schmollmündchen ist einfach zu verlockend." Die lachte leise und zog ihn zu sich. "Fuck me, evil boy..." Asagi lachte auch. "Na das sind ja ganz neue Töne." Er pinnte den Älteren eisern mit einem Knie auf die Matratze. "Glaubst du, ich mache es dir so einfach?" Die machte große Kulleraugen und sah ihn unschuldig an. "Onegai?" "Willst du was davon haben...?" Der Schwarzhaarige rutschte ein Stück zurück, hielt Dies Beine aber immer noch mit seinen unten, drückte sein Becken langsam gegen Dies und ließ es kreisen. "Oder willst du einfach nur nen Schnellfick?" Die stöhnte auf und begann sich sofort an Asagi zu reiben. "Haiiii...... motto......." Asagi lachte und leckte über sein Ohr. "Weißt du, wie lange man einen solchen Erregungszustand aushalten kann?" Der Rotschopf schüttelte lusttrunken den Kopf und zitterte bereits vor Erregung. "Lange... verdammt lange, mein Lieber..." Wieder presste er seine Hüfte fest gegen Dies. "Das kann über Stunden gehen..." Leises Lachen. "Ich erinnere dich nur daran, dass du dank meines Blowjobs vorhin gekommen bist... ich nicht." Ein böses Lächeln zum Abschluss seiner Worte. Die Worte schienen irgendwie zu Dies Gehirn durchgedrungen zu sein und eine Antwort begann sich zu formen. "Du willst Rache?", gelang es ihm japsend hervorzustoßen. Und auch währenddessen rieb er sich noch an Asagi. Dieser zog seine Hüfte ein Stück zurück und brachte so etwas Abstand zwischen ihre Körper. "Das habe ich nicht gesagt... ich bin einfach nur kalt und berechnend...", antwortete er ohne den Blick von Die zu nehmen und schob währenddessen eine Hand zwischen seine eigenen Beine. "Nachtschrank... dritte Schublade...", wisperte Die keuchend. "Vielleicht brauchst du irgendwas..." "Gut zu wissen, aber ich brauche im Moment nichts." Er lächelte boshaft und schloss die Hand um sein eigenes, sich langsam aufrichtendes Glied. Die sah ihm zu, keuchte unablässig und wurde durch diesen Anblick noch mehr erregt. Asagi leckte sich über die Lippen. "Uhh...." Er stöhnte leise und rieb mit dem Daumen über die Eichel. "Hmmm..." Die musterte ihn und keuchte. "Asagi...", wimmerte er. "Mach weiter..." Der Schwarzhaarige massierte sich leicht und streckte sich dabei so, dass Die alles genau zu sehen bekam. "Die... uh..." "Lauter..." "Die...", keuchte Asagi wirklich sofort lauter. "Uhn... uhn...." Er griff fester zu. "Die.... Die........" Der Rothaarige schloss kurz die Augen und stimmte dann in sein Stöhnen ein. Schweiß lief ihm von der Stirn. "Asagi...." Der Jüngere ließ sich auf den Rücken fallen und schloss nun beide Hände um sich. Er stieß langsam zu. "Die...... ah........... ah.......... Die........ hai......... Die........... ahh........." Die beugte sich zu ihm, knabberte an seinem Ohr und atmete heiß hinein. Daraufhin keuchte Asagi lauter und beschleunigte die Bewegungen seines Beckens. "Die~~~ uhn.....Die....Die......ahn.......ah...... fuck.........uhn....." In Dies Bauch begann es merklich zu kribbeln. "Asagiiiiiii...." Er stöhnte auf. "Ah....... hai...... hai...... motto... uhh..." Die Hand des Schwarzhaarigen kratzte über seinen eigenen Oberkörper, dann beugte er sich zu Die und schob ihm seine heiße Zunge in den Mund. Dieser erwiderte den Kuss wild, stöhnte zwischen seine Lippen und krallte die Hände in seinen Oberkörper. Die wollte es Asagi in diesem Moment nicht gleich tun. Er wollte sich nicht selbst berühren. Asagi öffnete die Augen und sah ihn zwischen verschwitzten Haarsträhnen hindurch an. "Die...", wisperte er. "Was willst du...? Zeig es mir...." Der junge Mann zögerte nicht, sondern streckte die Hand aus und ließ sie über Asagis Glied wandern. Er streichelte es sanft. Der Schwarzhaarige keuchte nur erneut Dies Namen und streckte die Hand aus. Er umfasste das Glied des Älteren und zog die Vorhaut zurück. Währenddessen hatte Die den Kopf zur Seite gedreht, verteilte sanfte Küsse an seinem Hals und strich immer wieder mit den Fingern sanft über seine Eichel. "Hmm... gut....", hauchte Asagi und ließ die Hand über Dies Hoden wandern. Die lächelte, drückte die Finger leicht auf den Spalt in der Eichel und schob ebenfalls die Vorhaut ein Stückchen beiseite. "Ahh... Die...!", keuchte der Jüngere und seine Hände krampften sich leicht um Dies Hoden fest. Dessen Finger fuhr immer noch in kreisenden Bewegungen um die Spitze seines Glieds, glitt dann weiter nach unten, nahm es in die Hand und massierte den Schaft. "Die... uhn.... uhn.... Die...." Seine Finger drückten sich leicht gegen Dies Öffnung, während der Rothaarige sein Glied immer stärker massierte. Ein kehliges Stöhnen kam von Asagi und in diesem Moment trieb er seinen Finger in Dies Inneres. Der Rothaarige stöhnte etwas lauter, bewegte seine Hand schneller und fast automatisch drückte er seinen Körper Asagis Fingern entgegen. Ein zweiter Finger wurde in ihn geschoben und das Knie des Jüngeren presste sich zwischen seine Beine. Die Hand entfernte sich und wurde durch den Druck seines Oberschenkels ersetzt. Gleichzeitig massierten seine Finger die Innenseiten von Dies Öffnung. "Warte nur...", zischte dieser und ließ die Hand weiter wandern. Sie glitt über Asagis Hoden, bis zu seinem Po und stieß zwei Finger gleichzeitig in ihn. Der Schwarzhaarige stöhnte auf und leckte sich über die Lippen. Seinerseits schob er nun einen dritten Finger in Dies Körper, ließ sie alle bis zum Ansatz in ihn eindringen und stieß reibend zu. Die tat etwas ähnliches, aber er bewegte die Hände nicht ganz so planlos, sondern suchte eine ganz bestimmte Stelle in Asagis Körper. Seine Finger tasteten suchend über die Wände. Der Jüngere stöhnte immer wieder leise und flüsterte kehlig Dies Namen. Die öffnete die Augen und sah ihn verschwommen an. Ein Stöhnen konnte er nicht unterdrücken. Dann drückte er seine Finger gegen eine bestimmte Stelle im Körper des Anderen. "Die...", wimmerte er und kratzte sich selbst erneut über die Brust. Der Angesprochene begann immer wieder gegen Asagis G-Punkt zu stoßen und stöhnte dabei. "Asagi.... ahhhn.... Asagi...." Ein schwarzhaariger Schopf versteckte sich an seiner Schulter und leises Wimmern drang an seine Ohren. Asagis Finger zogen sich aus ihm zurück, aber nur, um im nächsten Moment wieder komplett in ihn zu stoßen. "Die... fuck....", flüsterte der Jüngere. Die begann noch erregter zu keuchen und stieß weiter mit den Fingern in ihn, während seine andere Hand immer wieder schnell über die eigene Brust kratzte. Asagis Kopf fiel zurück. Er biss sich auf die Lippe und seine Augen schlossen sich endlich vollkommen. Sein Wimmern wurde immer lauter. Die stieß hart gegen seinen G-Punkt. Asagis Wimmern wurde daraufhin noch lauter und immer häufiger konnte Die seinen Namen hören. Es machte ihn fast wahnsinnig vor Lust. Und der Schwarzhaarige wurde immer hilfloser... Er krallte sich an Die fest und keuchte. "Die...." "Was... was soll ich tun....?", erwiderte dieser und schob noch einen Finger in ihn. "Schlag mich, beiß mich, fick mich, was weiß ich...", stöhnte er. "Ah Die.... fuck me...... just fuck me.... onegai....." Die spürte ein Kribbeln in seinem Inneren, rollte sich auf ihn und nickte. To be continued.... Sorry.... erstmal dafür, dass es so lange gedauert hat... <.< diese Lemon-Szene hier ist echt nicht leicht zu schreiben... und dann dafür, dass ich hier aufgehört habe, aber sonst wäre es *zu* lang geworden... die ganze Sache geht nämlich noch ein ganzes Stück weiter... >.> Hier merk ich auch direkt mal was für den nächsten Teil an: Jun und ich haben die Angewohnheit, bei Hentai auf Englisch umzuschalten. Zumindest den Dialog. Und so wie ich das sehe... wird gleich ne ganze Zeit lang auf Englisch gestöhnt. XDD Und ich verspreche, dass ich mich etwas beeile, wenn dieser Lemon-Part vorbei ist. Ich will auch endlich mal die neuen Charas einbringen... >.< Mir ist zu warm... v.v Bis zum nächsten Teil! Musik: Lolita 18 - Video killed the radio star Jun: Oh, ja, und wie das warm ist. Supa, Neko! *looooooob* *knuddel* hach.... Asaaaaaaagi *__________* soon I will see you *sings* utshite ------- Teitaku Chapter 10: utshite - schlag mich Im nächsten Moment drang Die hart in ihn ein und begann sofort zuzustoßen. "Ahhhhhhhhhh~~~~ Die~~~~", stöhnte Asagi auf, bog den Rücken durch und krallte seine Fingernägel in Dies Schultern. "Ah...... Die...... gut......." Der Rothaarige stöhnte, kratzte energisch Asagis Seiten entlang und stieß noch kräftiger. Beine schlangen sich um seine Hüften und der unter ihm Liegende stöhnte lauter. "Aaaahn........ uh god.......... you feel so good.............. Die.....Die.......Die........" Seine Nägel krallten sich noch fester in seinen Rücken und er begann sich unter Dies Bewegungen zu winden. Und die Bewegungen wurden noch härter, ebenso wie das Kratzen über Asagis Haut. Er biss eisern in seine Brustwarze, zog sich komplett aus ihm zurück und rammte dann die ganze Länge wieder in ihn. Asagi schrie auf, Tränen liefen über seine Wangen. "You're so fucking good.......... ah..... Die....... motto.... motto.... onegai.... fukaku......... ride me..... fuck me.... ride me hard....." Die steigerte sein Tempo und griff nach Asagis Glied, um es fest zusammenzudrücken. "Asagi... more... scream for me...", zischte er heiser. "I wanna hear your voice... more... more... louder..." "Aaaaaaaaaahg........ Die........Die.......... you feel so fucking good! Ride me harder! Rip me! Rape me! Make me yours! Just fuck me! Fuck me! Ride me...... ride me...... ride me hard... oh please.....", stöhnte er, langsam heiser werdend und sich verzweifelt an ihn klammernd. Die packte seine Beine, warf sie sich auf die Schultern und stieß ein weiteres Mal schneller und heftiger zu. Währenddessen kratzten seine Hände über Asagis Oberkörper. "Die... Die... Die... Die... oh god... oh god... mark me, Die. Give me all of you! Oh, fuck..... fuck....... aaaaah......... aaaaah.........", schrie der Jüngere und spürte, wie Blut zwischen seinen Beinen hervorsickerte, aber das heizte ihn nur noch weiter an. "Make me bleed for you... Die......" Der Rothaarige starrte ihn währenddessen aus wild leuchtenden Augen an. Er konnte sich kaum noch zusammenreißen, biss und kratzte immer wieder, riss Asagi den halben Oberkörper auf. "Asagi... louder....", zischte er und zerrte an seinem Haar. "That's not enough....... louder......... god....... i fuck you up! Keep on screaming....." Seine Fingernägel krallten sich in Asagis Wange. "Aaaaaaaaaargh....... Die........ Die........ Die........... Die........ Die.......... Die........ god.... oh god..... Die......... ride me..... ride me......ride me......ride me.......", würgte er heiser hervor, während weiterhin Tränen sein Gesicht runterliefen. "Fuck..... fuck....... fuck.......... aaaaaaagh..................... oh, Die............ make me yours....... make me yours........ make me yours......... fuck me........ deep........ hard........ good........... aaaaaaaaaahn.............. Die....." Wieder schrie er mit vollkommen glasigen Augen auf. "Aaaaaaaaaaaaahn........... mark me.... mark me...........!!!" Die begann zu grinsen. "Slut...!", zischte er und schlug ihm hart ins Gesicht. Asagi schrie auf. Dann zog er ihn an den Haaren hoch und küsste ihn tief, während er ihn noch immer fast gewalttätig nahm. "I fuck your brain out..." Der Schwarzhaarige wimmerte nur noch und hatte nicht mehr die Kraft, sich festzuhalten. "Die......... Die............ fuck........ fuck........ fuck.............. fuck........ yes......... Die........ Die......... Die............." Der Ältere biss sich an seinem Hals fest und stieß weiter zu, wobei Asagis Glied hart an seinem Unterbauch rieb. Dieser bemerkte, dass er sein Bewusstsein immer weniger kontrollieren konnte und der Ohnmacht nahe war. Wieder begann er laut zu stöhnen. "Die.......... Die........... Die...... Die........ Die.......... come in me............. please............... mark me.................. come in me................. mark my body.......... mark my soul............. Die................ ahhhhhhh ......... Die.............!!!!!" Schweiß lief Dies Gesicht herunter und tropfte unablässig auf Asagis Wunden. Er stieß noch ein paar Mal zu, dann kam er. "Ahhhhhhhhhhhhhhhhh.................. ASAGI!!!!" Sein Körper erstarrte. Und Asagi klammerte sich zitternd an seinen Schultern fest. "Ahhhhhhh........ ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh........ Dieeeeeee.................. ahhhhhhhh~~~~~~~~~ Die......" Er kam zwischen ihren Körpern. Im nächsten Moment allerdings kippte sein Kopf zur Seite und er rührte sich nicht mehr. Die sah ihn an, um diesen Anblick in sich aufzusaugen, dann sank er langsam nach vorne auf seine Brust. "Asagi....", flüsterte er keuchend. Es dauerte 10 Minuten, bis er wieder halbwegs zu Atem gekommen war, doch während der ganzen Zeit hatte Asagi sich kein Stückchen gerührt. Die sah ihn an. Er war wieder völlig klar im Kopf. //Scheiße, hab ich fest zugeschlagen....//, dachte er und strich vorsichtig über den roten Abdruck in Asagis Gesicht. Dann sammelte er all seine Kraft zusammen und zog sich aus Asagi zurück. Er spürte deutlich, wie eine wahre Flut aus Blut und Sperma aus der Körperöffnung lief und musste kurz lächeln. Dann stand er wackelig auf. Als der Jüngere sich immer noch nicht rührte, maß Die seinen Puls. "Ohnmächtig", stellte er ruhig fest und ging kurz ins Bad. Als er wieder da war, begann er Asagi zu säubern und anschließend seine zahlreichen Schrammen und Kratzer zu verarzten. "Asagi...", flüsterte er, als er schließlich fertig war und setzte sich neben ihn. "Wach auf..." Die Augen des Schwarzhaarigen öffneten sich minimal, fielen aber sofort wieder zu. Die beugte sich nach unten und umarmte ihn. "Ich bin da..." Wieder öffneten sich die Augen einen Spalt. "Die...?", flüsterte er, mit heiserer, rauher Stimme. "Ja... ich bin's...." Er streichelte über sein pechschwarzes Haar. "Die...", flüsterte Asagi, tastete nach seinem Arm und lehnte die Stirn dagegen. "Hast du Schmerzen....? Kann ich irgendwas für dich tun?" Asagi schüttelte den Kopf. "Bleib einfach hier..." Er kuschelte sich an ihn und eine Träne löste sich aus seinem Augenwinkel. Die zog ihn sofort näher heran und nahm ihn in den Arm. "Hab ich was falsch gemacht...?", fragte er sanft. "..... es ist ein bisschen mit mir durchgegangen...", flüsterte Asagi, weinte aber immer noch langsam. "Die... ich...." "Asagi, du...?", hauchte Die und streichelte ihm besorgt über den Kopf. ".... du bist der Erste... der mich bis zur Ohnmacht getrieben hat.... aber...." Er brach ab, da er husten musste. "Aber? Bitte kleiner, was ist los?", fragte Die und die Sorgenfalte in seiner Stirn vertiefte sich. ".... ich hätte dir vielleicht sagen sollen, dass ich nicht beruflich Masochist bin.... danke...." "Meinst du das Ernst...?", hauchte Die sanft. "Das Danke?" "...hai... Die... glaubst du wirklich, ich würde *so* viel Vertrauen... so viel Macht über mich... jemandem geben, nur weil er dafür bezahlen könnte....?" "Nein... nur eins sag ich dir... dein Körper wird nachher weh tun... ich habe sehr, sehr tief gekratzt....", lächelte er schief. Asagi lächelte gequält zurück. "Das tut er jetzt schon.... versuch zu begreifen, was ich dich hier habe tun lassen... und warum..." "Ich verstehe. Keine Sorge, ich bin nicht dumm. Es waren nur Dinge, die geweckt werden mussten... Mein armer Kleiner..." Er streichelte ihn. "Habe ich dir sehr weh getan?" Seine Stimme klang ein bisschen spöttisch, aber nur, um Asagi zu ärgern. Asagi grinste. "Ich merke nichts, vielleicht solltest du noch mal...." Er lachte müde und zog Die zu sich heran. "Bist du sicher, dass du verstanden hast?" "Ja. Aber bitte mich nicht, es zu erklären." Asagi lächelte und küsste seine Stirn. "Und keine Angst... ich werde nicht einfach verschwinden...." "Die hab ich irgendwie gar nicht mehr..." Er stand vorsichtig auf und fischte eine Kamera aus dem Nachttisch. "Lächle mich mal an. Und zwar kein Asagi-ist-so-cool-Lächeln, okay?" Er zwinkerte und Asagi musste lachen. "In so einem Zustand ins Familienalbum?" Dann lächelte er. Die deckte ihn zu und machte mehrere Fotos. "So. Und keine Sorge, ich werde noch mehr Bilder von dir machen." Asagi hatte sich zwischenzeitlich auf den Bauch gerollt, wobei er sich aber kräftig auf die Lippen beißen musste. "Die?" Der Rothaarige setzte sich grinsend zu ihm. "Hmhm?" "Du kannst mir nicht erzählen, dass du das zum ersten Mal gemacht hast." "Was?" "Den Sadisten gespielt." "Ich hab doch gesagt, es musste erst wieder ausgegraben werden. Das ist lange her... sehr lange. Selbst mit Kazuki ist sowas nur passiert, wenn wir stockbesoffen waren." "Vorhin hast du mich nur ganz groß angeguckt und gesagt du hättest keine Erfahrung." Asagi schmunzelte. "Ganz schön verarscht hast du mich." Dann blinzelte er erstaunt, als ihm klar wurde, was er gerade gesagt hatte. "Und jetzt keine Flachwitze bitte...." Die kicherte. "Ich wusste es selbst nicht mehr, mein Schatz." Er umarmte ihn liebevoll. "Ich fühl mich wohl, wenn du da bist...." "Ich auch... du bist warm... du bist hier... und du bist nicht erschrocken oder angeekelt über das, was ich tue...." Erst während er sprach, würde ihm langsam klar, was er gerade sagte und strich Die sanft über die Wange. Und Die wandte den Blick nicht ab, sondern sah ihm weiterhin ruhig in die Augen. "Langsam verstehe ich dich... langsam wird alles klar..." Der Schwarzhaarige lächelte warm und Die hielt ihn strahlend im Arm. To be continued... Stopp... ^^ Bis hier hin, das reicht. Sonst wird's wieder zuviel und soviel Zeit habe ich heute nicht mehr. Ansonsten bleibt's nämlich liegen... *sich freu dass zwei teile geschafft hat* ^-^ Ich wird jetzt erstmal Jun die Teile zur Kontrolle geben (und zum Betiteln XD) und dann Neopets spielen... *,* Und morgen mittag weiterschreiben. ^-^ Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen. Sind Die und Asagi nicht süß? ^o^ Byebye~~~ Musik: Miyavi - Ashita genki ni naare Jun: ^________________________^ *froi* *spielen will* *noch so viel lernen muss* *und hose nähen* v__v Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)