Inutaishou und Jzayoi von Natsue_Akagie ================================================================================ Kapitel 2: Trennungsschmerz --------------------------- Trennungsschmerz Die Sonne schien sehr stark auf die Erde herab. Es gab wenig Schatten in der Umgebung. Viele wesen versuchten sich im kühlen Schatten in Sicherheit zu bringen. Doch es war sehr schwer die Arbeit auch auszuführen. So mussten die meisten Menschen schwitzen und arbeiten. Selbst die Tiere sagten nichts sie nahmen es einfach so hin. In einen prachtvollen Haus war es ebenfalls sehr warm. Die Fenster und Türen waren verschlossen. Es kam wenig Sonne hinein, aber trotzdem war es sehr ungemütlich warm. Im Garten des Hauses führte eine kleine Brücke über einen selbst angelegten kleinen Fluss. Das Wasser plätscherte fröhlich vor sich hin. Ja, es wusste auch nichts von der Wärme. Es fühlte sie nicht, es spürte sie nicht, nein, für das wasser war es nichts. Auch sie fühlte nicht, sie spürte nichts. Sie dachte es wäre Trauer oder Wut oder sogar Gleichgültigkeit? Nein... oder doch?? Sie wusste es nicht und doch. Sie sehnte sich nach seinen warmen lächeln und nach seinen Lippen. "Quatsch", sagte sie sich immer wieder, "Du hast in doch überhaupt nicht geküsst." Und doch sie fühlte sich als wenn, aber fühlte sie es wirklich so? 3 Tagen waren vergangen. 3 lange Tage wo sie in nicht gesehen hat. Aber, wollte sie in überhaupt wiedersehen? Sie saß auf einer Bank die neben den Fluss stand, ihre blauen Haare flogen im Wind. Ihre blauen, meerblauen Augen schauten über den kleinen Fluss. Aber, wie schauten sie. Traurig? Fröhlich? Gelangweilt? Nein, mehr hoffend. Hoffend sein Gesicht im Wasser zu sehen. Sie fasste an den Anhänger der um ihren hals hing. Dank ihn wurde sie nicht zur Heirat gezwungen, noch nicht. Sie wusste nicht wie lange sie warten werden. Sie brauchten einen Beweis. Sie machte sich Sorgen. Nicht um sich, nein um ihn. Sie hatte die letzten tage den alten genau zu gehört. Ihre Gespräche gelauscht. Gehofft eine Nachricht von ich ihn zu hören. Oder besser, keine Nachricht von ihn zu hören. Den so hörte sie nicht das was sie nicht hoffte zu hören. Das er tot sei. Diese Nachricht wollte sie auf keinen Fall hören. Auch die Wesen im Wald konnten sich nur durch den retteten Schatten der Bäume in Sicherheit bringen. Viele wollten einfach nur im kühlen Schatten schlafen. Doch sie mussten ihre Familie, Freunde oder ihr Rudel versorgen. Einige jagten, einige hielten Wache, andere kümmerte sich um das Körperliche Wohl ihrer Mitbewohner. Weit entfernt von den etlichen Treiben des Rudels, saß er. Er dachte an sie. Wie sie in angeschaut hatte. Wie sie in angelächelt hatte. Wie sie in das Gefühl von Wärme gegeben hatte. Doch jetzt saß er hier. Auf einen mächtigen Baum. Mächtig, ja, mächtig war er auch, aber auch hilflos. Er war in einen tiefen schwarzen Loch gefangen. Bis jetzt hat in nur eine Person, das Licht am Ende gezeigt. Gezeigt, aber sie hat ihn nicht da hin geführt. Der Wind blies durch seine Haare. Er sah so stark aus, aber doch so verletzlich. Er tat immer so stark. Ja, er musste sogar stark sein. Was würden die anderen von ihn denken? Das fragte er sich schon eine ganze Weile. Nicht erst vor drei Tagen. Nein eher schon seit 14 Jahren. Vor 14 Jahre, kam nämlich er zur Welt: Sein Sohn. Sessomaru. Dieses kleine Gesicht würde er nie vergessen. Als er ihn das erste mal im arm hielt, das war das Glück auf Erden. Auch wenn er heute noch ihn sah wurde ihn warm ums Herz. "Vater, Vater, wo bist du?" Er hörte die Rufe und schaute nach unten. Dort stand Sesshomaru und schaute zu ihn auf. Er schaute ihn mit großen Augen an. Ihn diesen Moment schloss Inutaishou einen Entschluss. "Sessomaru, ich komme heute Abend nicht nach Hause ." Er sprang von Baum und lief Richtung Dorf. Er wollte sie wiedersehen. Ihre wunderschönen Meerblauen Augen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)