Yu-Gi-OH Story von -Mondkatze- (Das Schicksal einer Liebe) ================================================================================ Kapitel 20: 21. Kapitel: Das Spiel beginnt! ------------------------------------------- Hi Leute, es geht weiter und ich möchte mich bei allen bedanken, die meine Story bis hier gelesen haben und mir so nette kommis geschrieben haben. ich denke es wird langsam dem ende zu gehe, aber ich hab vor noch ein oder zwei zusatzkapitel zu schreiben, die nach der hauptstory zu einem späterem zeitpunkt stattfinden. ich hoffe das kapitel gefällt euch. kommis sind wie immer sehr wilkommen. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 21. Kapitel: Das Spiel beginnt! Shido war sauer. Schon wieder waren sie sich begegnet. Schon wieder will er sie ihm wegnehmen. Doch das wird er nicht zulassen. »Ich werde dafür sorgen, dass ihr euch nie wieder sehen werdet!«, dachte Shido sauer und schlug mit der Faust gegen die Wand. » Sie gehört mir! « Währenddessen saßen Yugi, Tea, Joey, Tristan, Duke, Bakura, Marik, Mai, Serenity, Mokuba und Kaib bei Yugi im Wohnzimmer. „Hey Yugi, was ist los? Wieso sollten wir alle so schnell herkommen?“, fragte Duke und sah zu Yugi. „Ja genau, ich wollte gerade schlafen gehen?“, jammerte Joey und gähnte. „Wie kannst du in dieser Situation nur ans schlafen denken?!“, bluffte Mai ihn an. „Jetzt hört endlich auf zu streiten!“, mahnte Tea die beiden und sah zu Yugi. „Ich habe ein Video von ihm bekommen!“, sagte er mit einer heiseren Stimme und Blickte in die Runde. „Von wem?“, fragte Joey, weil er die Lage mal wieder nicht peilte. „Von Shido, zu Idiot!“, bluffte nun Kaiba ihn an und Joey wäre am liebsten auf ihn los gestürmt, doch hielten ihn Bakura und Tristan davon ab. „Worauf wartest du noch?“, fragte Kaiba nun scharf und sah zu Yugi, der sofort das Video reinschob. „Hallo Pharao, Hallo Kaiba!“ „Und was ist mit uns?“, schmollte Joey leise vor sich hin. „Ihr wollt mich herausfordern? Na gut! Dann kommt um Mitternacht zum altem Hafen und lasst… …das Spiel… beginnen!“, sagte er und fing dann an finster zu lachen. „Na dann….“, sagte Yami, stand auf und sah in die Runde. Die andren taten es ihm gleich und standen ebenfalls auf. „… auf in den Kampf!“, beendete Yami den Satz und ging voraus. … „Hmmmm…“, stöhnte Saki und wachte auf. »Nein, wo bin ich! Wo sind sie? « Und vor allem wo war er, wieso ging er ihr nicht mehr aus dem Kopf. Seine braunen Haare, seine dunklen blauen Augen, sein lächeln… Er ging ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. Sie wollte bei ihm sein und ihn nie wieder los lassen. Und plötzlich stand Shido vor ihr und sie sah ihn sauer an. Sie stand auf, ging auf ihn zu und blieb kurz vor ihm stehen. „Was hast du mit mir gemacht?“, fragte sie ihn sauer und sah ihn dabei hasserfüllt an, doch störte das Shido wenig und sah sie nur belustigt an. „Ich weiß nicht was du meinst?“, sagte er scharf und ging auf Saki zu und beugte sich zu ihr hinunter, so dass sie nur noch cm voneinander trennten. „Du weißt ganz genau was ich meine!“, schrie sie ihn nun an und ging einen Schritt zurück. Doch plötzlich packte Shido sie an beiden Armen und blickte sie böse funkelnd an. „Jetzt hör mir mal gut zu!“, sagte er scharf und eine Aura umgab die beiden, die Saki eine Gänsehaut bereitete. Auf einmal sah sie etwas, es war groß, umgeben von schwarzem Nebel, so dass man nur die roten stechenden Augen sehen konnte. „Du gehörst mir und ich werde nicht zulassen, dass dich jemand mir wegnimmt.“ Er strich sanft über ihre Lippen und sah sie lustvoll an. Er beugte sich zu ihr runter und wollte sie küssen. „NEIN!“, schrie sie und schubste ihn von sich weg. „Ich gehöre niemanden und schon gar nicht dir. Aber mein Kompliment… Du hättest es beinahe geschafft… Ich wollte aufgeben, dachte es hätte keinen Sinn mehr zu Kämpfen und auch wenn ich mich nicht mehr an sie erinnern kann, weiß ich genau… …dass sie meine FREUNDE sind. “ Nun hatte sie es geschafft Shido richtig sauer zu machen. „Na gut, du hast es so gewollt…“ Shido begab sich zum Ausgang und wollte gehen. Saki sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an. „Was hast du vor?“, fragte sie unsicher, doch sah er sie nur mit einem kaltem Lächeln an. Saki rannte zu ihm und hielt ihm am Arm fest. „WAS HAST DU VOR?“, schrie sie ihn an und sah ihn angsterfüllt an. Ihr ganzer Körper fing an zu zittern und sie konnte sich nicht mehr bewegen. Er beugte sich zu ihr runter und flüsterte, leise und bedrohlich in ihr Ohr. „Ich werde dafür sorgen, dass ihr euch nie wieder sehen werdet.“ Als er diese Worte sprach zuckte Saki unwillkürlich zusammen und sank auf den Boden. Nun verließ er zufrieden das Zimmer und machte sich auf den Weg, zum altem Hafen. Saki stand auf und wollte ihm hinterher, doch ließ sich die Tür nicht öffnen. „Verdammt, lasst mich hier raus!“, schrie sie und schlug gegen die Tür. » Was hat er nur vor? « … Es war mitten in der Nacht und der Vollmond erhellte die dunklen Straßen. Der Wind wehte und das Meer preschte die Wellen gegen die Hafenwand. Die Gruppe stand da, bereit es mit ihm aufzunehmen. Blitzartig bildete sich um die Gruppe ein schwarzer Nebelschleier und man konnte die eigene Hand vor Augen nicht mehr sehen. „Schön dass ihr gekommen seit!“, durchdrang eine finstere Stimme die Dunkelheit. „Wo bist du?“, rief Yami und sah in die Richtung, woher die Stimme kam. „Warum so gereizt?“, fragte Shido hämisch und fing an zu lachen. „Lasst das Spiel beginnen!“, sagte er finster und ein schwarzes Licht umhüllte auf einmal alle. „AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“ Plötzlich fielen alle in ein tiefes Loch. Was würde jetzt nur geschehen? … „Was hat er nur vor? Verdammt, ich muss hier raus!“, rief Saki verzweifelt. Saki wurde heiß, ihr Herz schlug immer schneller. Wieder sah sie diese Blauen Augen, der Mann der nach ihrer Hand griff und der Schrei eines Drachen. » Diese Augen, sie kommen mir so bekannt vor… ja genau, es waren seine Augen… Den Traum den sie immer wieder hatte… Er war es…SETO KAIBA…« „Verflucht, ich muss zu ihnen!“ „Dafür dürfte es so spät sein, Priesterin!“, erklang auf einmal eine Stimme hinter ihr und sie drehte sich geschockt um. „Wer bist du?“, fragte sie und wunderte sich wie er hier rein gekommen ist. „Ich bin Shadi! Hüter der Milleniumsgegenstände.“, sagte er ruhig und sah Saki ernst an. „Wieso ist es zu spät?“ „Er bringt sie in die Schattenwelt!“ „Was ist die Schattenwelt?“ „In der Schattenwelt ist alles Leben, dort können so wohl Menschen, als auch Geister, sowie Duellmonster leben. Doch verlieren sie ganz langsam ihre Lebensenergie, wenn sie sich zu lange dort aufhalten.“ „Soll, dass heißen sie werden sterben, wenn sie dort nicht hinausfinden?“, fragte sie geschockt.“ „Ja.“ »Eine Welt alles Lebens.« „Hmm, ich hab eine da eine Idee…aber wie soll ich…“ Plötzlich fiel ihr ein, dass sie noch ihr Handy dabei hat und sucht es aus ihrer Tasche heraus. Doch musste sie feststellen, das sie nur noch einen Balken hatte und das Telefonat schnell gehen musste. „Hallo!“, erklang es am anderen Ende der Leitung. „Matt, ich brauch deine Hilfe!“ … „T – E – A“ „Hey Tea, wach auf!“, ertönte eine ihr bekannt Stimme und sie öffnete langsam die Augen. „Yugi, was ist passiert? Wo sind wir?“, fragte Tea, die etwas ihre Orientierung verloren hatte. „Keine Ahnung. Es sieht aus, als wären wir in einer anderen Welt.“ „Wo sind die anderen?“ Wieder zuckte der andere nur mit den Schultern und sah sie ahnungslos an. „Du bist die einzigste die ich gefunden habe.“ Tea fing an zu zittern, Angst machte sich zum ersten Mal in ihr breit. Yugi merkte dies und schloss sie in seine Arme. „Du brauchst keine Angst haben, ich bin doch bei dir.“, sagte er sanft und lächelte sie an. Tea drückte sich näher an ihn heran. „Ich hab aber Angst!“ Wie von Sinnen nahm Yugi ihr Gesicht in seine Hände. Tea sah ihn irritiert an, doch wehrte sie sich nicht. Langsam kamen seine Lippen ihren immer näher und küssten sie. Tea genoss das Gefühl in seinen Armen zu liegen. Am liebsten würde sie ihn nie wieder los lassen. Als Yugi sich von Tea löste, lief er rot wie eine Tomate an und konnte nicht fassen was er gerade getan hatte. Yugi stand auf und drehte sich um. »HOHOHO, das hätte ich ja nicht von dir gedacht Yugi! Du bist ja ein richtiger Schwerenöter!, piesackte Yami ihn und musste lachen.« »Halt die klappe Yami und hör auf zu lachen!« Tea musste schmunzeln, als sie zu Yugi blickte der anscheinend mit Yami stritt. „Kommst du?“, rief er ihr auf einmal zu und streckte ihr seine Hand entgegen, die sie ergriff. Als sie ein paar Schritte gelaufen waren, kam auch schon das nächste unheil und eine Armee von schwarz gekleideten Männern umzingelte sie. Yugi zog Tea ganz nah an sich heran und Tea lief wieder rot an. Ohne ein Wort, griffen die Männer sie an. „Schwarzer Magier, hilf uns!“, schrie Yami und der Magier stellte sich schützend vor die beiden. Aber egal wie viele Monster Yami und Tea riefen, es wurden immer mehr. Yami rief noch sein schwarzes Magiermädchen zur Verstärkung, doch es waren einfach zu viele. Was sollte er nur tun, doch plötzlich wurden es immer weniger und die Männer lösten sich auf. Es war noch ein Monster aufgetaucht, es war Jinzo, aber wo kam er her. Weder Tea, noch Yami hatten ihn in seinem Deck. Vor ihnen tauchte ein Mann in einem braunen Cape auf. Mit seiner Hilfe schafften sie es, die Gegner auszuschalten. „Ich hasse Leute die unfair kämpfen!“, sagte der Fremde auf einmal und zog seine Monster zurück in sein Deck. „Wer bist du?“, fragte Tea und Yami im Chor. „Keine Angst, ich bin euer Begleiter. Ich werde dafür sorgen, das ihr hier sicher herauskommt.“ „Warum?“, fragte Yami etwas misstrauisch. „Weil mich eine gute Freundin darum gebeten hat. Kommt ihr oder wollt ihr hier Wurzel schlagen?“ Yami und Tea zögerten, aber sie hatten keine andere Wahl und folgten ihm. Und wie hat es euch gefallen. Wer denkt ihr verbirgt sich hinter dem Cape. Das alles erfahrt ihr im nächstem Kapitel. Tschau eure saskia Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)