Wishes Come True - Wünsche werden wahr von abgemeldet (Geschrieben von Gwendy Übersetzt von agatstein) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Hallo, alle zusammen! Da bin ich wieder mit der nächsten FF von Gwendy. Ihr habt euch für Wishes Come True entschieden und die kommt auch jetzt. Da die FF etwas lang ist (15 Kapitel) werde ich mich bemühen zweimal pro Woche zu schreiben, jedenfalls bis Ocktober. Im Ocktober beginnt nämlich das neue Studienjahr und ich bin mindestens vier Tage in der Woche an der Uni. Dann kann ich nur noch am Wochenende schreiben. Ich möchte noch herzlich allen Kommischreibern danken, die meine letzte FF gelesen haben. Ich hoffe, für diese bekomme ich auch ein paar Kommis von euch. Jetzt zu der FF. Die Geschichte spielt vor den Ereignissen, die in der Serie dargestellt werden, das heißt noch bevor Bulma auf die Suche nach den Dragonballs geht. Die Geschichte wird aus Bulmas Sicht erzählt und sie ist hier auch der "Ich"-Erzähler. Noch was. Ich habe lange überlegt, ob ich das Lied übersetzen soll, habs dann am Ende doch nicht getan. Wenn ihr es aber unbedingt übersetzt sehen wollt, gebt mir Bescheid und ich werde es dann zum nächsten Kapitel hinzufügen. So, jetzt geht es los. Ich sass allein und schaute zu, wie der Regen auf Mutters Garten fiel. Es war eine schrecklich kalte und regnerische Nacht. Sogar so kalt, dass ich das neblich belegte Fenster abwischen musste, um klar zu sehen. Ich seufzte und zog meine Kopfhörer an. Vieleicht wird mir Musikhören dabei helfen, die Zeit schneller vergehen zu lassen... "And even though I know how very far apart we are, It helps to think we might be wishing on the same bright star And when the night wind starts to sing its lonesome lullaby, It helps to think we're sleeping underneath the same bright star Somewhere out there, Love can see us through Then, we'll be together Somewhere out there... Out where dreams come true..." Ah...das Lied aus meiner Kindheit. Ich könnte es nie vergessen. Der Text erzählt so viel über Liebe und Romantik...die beiden Dinge die mir so fehlen. Wie soll ich jemals ein Date bekommen, wenn die Bodyguards mich ständig im Auge behalten? Das Leben der Reichen! Es ist es nicht wert...aber es hat seine Vorteile. Einkaufsbummeln ist einer von ihnen, aber ich muss immernoch einen dieser neugierigen Bodyguards dabeihaben! Manchmal wünsche ich mir, ich wäre weniger reich. Vieleicht könnte ich dann einen Freund haben, wie die meisten meiner Klassenkameradinnen. Ich schaute auf den Dragonball mit drei Sternen neben mir. Ich fand ihn auf dem Dachboden. Ich kannte die Legende über diese magischen Kugeln. Deshalb erfand ich den Dragonballradar...ich wollte mir was wünschen. Ich würde mir meinen Märchenprinzen wünschen. Ich seufzte. Wenn nur meine Eltern aufhören würden, mich wie ein Baby zu behandeln! Wenn sie mir nur erlauben würden um die Welt zu reisen, um die Dragonballs zu suchen. "Prinzessin, Zeit fürs Bett, meine Süße!" rief meine Mutter" So wie du da dasitzt, könnte man meinen,du wartest auf irgendjemand." "Mom, ich bin sechszehn. Ich kann jetzt länger aufbleiben, richtig?" ich zog meine Kopfhörer aus. "Na gut, aber gib mir nicht die Schuld, wenn du morgen häsliche, dunkle Ringe unter den Augen hast." sagte sie als sie die Treppe hochging. Mist! Damit überzeugt sie mich immer wieder! Gerade als ich ihr folgen wollte, sah ich etwas am Himmel blitzen...eine Sternschnuppe! Ich denke, ich werde mir wünschen, dass...uh-oh...es kommt direkt auf mich zu!!! Schnell, nahm ich meinen Dragonball mit den drei Sternen und duckte mich...dumm, ich weiß, aber ich hab die Panik gekriegt! Ich konnte nicht mehr klar denken! Ich wartete auf den Aufschlag...aber alles war still. Nervös, stand ich auf und schaute aus dem Fenster. Etwas leuchtete in einem Loch in unserem Garten! Neugierig, ging ich nach draussen um nachzusehen. Als ich näher kamm, sah ich, dass der Krater so tief wie ein Golfloch und so groß wie eine Faust, war. Wie konnte das sein? Dann sah ich es...in dem Krater, leuchtete der schönste Stein, den ich jemals gesehen hatte! War es ein Rubin? Ein Jadestein? Ein Smaragd? Ein Diamand? Das konnte ich nicht feststellen. Es änderte die ganze Zeit seine Farbe. Ich war so faszieniert, das ich ohne nachzudenken nach unten griff und den Stein nahm. Er fühlte sich kalt an. Unmöglich! Es ist gerade nach einer langen Reise durchs Weltall hier gelandet! Plötzlich, begann es in meiner Hand zu zittern. Ich hielt ihn fest als sein Licht mich blendete und seine Kraft mich beinahe wegwehte. Ich verdeckte meine Augen für einen Moment. Als es aufhörte, schnappte ich nach Luft. Da, vor mir, war eine wunderschöne Erscheinung. Sie hatte langes, silbriges Haar, silbernde leuchtende Augen und sie trug ein funkelndes silbernes Kleid...eines von der Art, das man in keinem Geschäft finden kann. "Wow..." seufzte ich. Sie war so schön wie eine Göttin! Vieleicht war sie auch eine! "Kind," sagte sie mit einer sanften, warmen Stimme, die mich zum Himmel tragen schien. "Ich habe deine sehnsüchtigen Rufe von weit her gehört und bin gekommen um dir zu geben, was du möchtest," fuhr sie fort. "Was bist du? Ich meine, wer bist du? Wo kommst du her?" ich überflutete sie mit Fragen. Ein sanftes Lächeln erschien auf ihren Lippen. "Mein Name ist Kylarianisimashinalinaoka. Was ich bin und wo ich herkomme, ist von keiner Bedeutung..." antwortete sie. "Kyralamishinakoria?" ich versuchte ihren Namen auszusprechen. Sie kicherte. Es hörte sich an als ob Glöckchen klingeln würden. "Du kannst mich Laria nannen," "Oh," "Also? Willst du, dass ich dir deinen Wunsch erfülle?" fragte Laria. "Welcher Wunsch?" "Du wolltest deinen Märchenprinzen haben, richtig?" Ich dachte scharf nach. Wie wundervoll! Ich kann endlich einen Freund haben...und ich müsste es mir nicht von den Dragonballs wünschen! Aber...ich hatte noch ein paar kleine Zweifel, was meinen Wunsch anbelangt. "Laria," begann ich, "der Märchenprinz den du mir geben wirst...wird er der eine sein mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen werde?" Larias Augenbrauen zogen sich zusammen als ich meine Frage stellte. Warum war sie plötzlich traurig? "Nein, Liebes," antwortete sie traurig. "Wir können nie wissen, was die Zukunft für uns bereit hält." "Bedeutet das, du kannst kein treffen zwichen mir und meinem zukünftigen Ehemann arangieren?" fragte ich wieder. Laria legte ihren Zeigefinger auf ihr Kinn als ob sie nachdenken würde. Dann schaute sie mich nachdenklich an. "Ich glaube, ich kann das tun...aber bist du dir sicher?" "KLAR! POSITIV!" Ich sprang esthusiastisch hoch. WOW! Ich werde meinen zukünftigen Ehemann treffen! Wie toll! Ich frage mich, wie er sein wird? Ich will, dass er süss, charmant, mutig, muskulös, sexy...und gutaussehend ist! Besser den süssen Hintern nicht vergessen! Laria schloß ihre Augen für einen Augenblick. Ihr gesamter Körper leuchtete. Dann öffnete sie ihre Augen. "Sieht so aus, als ob ich dir deinen Märchenprinzen doch geben kann..." "Was meinst du?" "Dein zukünftiger Ehemann ist ein echter Prinz von einem anderen Planeten," Oh wow! Ein ausserirdischer Prinz! Ein echter Prinz! Was könnte cooler sein! " Da ist nur ein kleiner Nachteil..." Seufzte Laria, meine Gedanken unterbrechend. "Ich kann ihn nicht für immer bei dir bleiben lassen...zumindest jetzt noch nicht." "Huh? Ich verstehe nicht..." sagte ich. Laria schaute mich mit einem Funkeln in ihren Augen an. "Er kann bei dir bleiben aber nur für eine Weile," sagte sie, "meine Kräfte können nur eine kleinen Teil der Zukunft beinflussen. Ich kann die Zukunft nicht verändern, aber alles muss an seinen Platzt bleiben." "Wenn ich ihn zu dir bringe, die längste Zeit die ich dir geben kann ist ein Monat," sie drehte sich mit dem Rücken zu mir um und fing wieder an zu leuchten, " dannach werde ich ihn wieder dorthin bringen müssen, wo er hingehört. Ihr Zwei werdet keine Erinnerungen an die Erreignise, die passieren werden haben...auch werdet ihr euch nicht daran erinnern können mich getroffen zu haben..." "Oh Laria..." "Is schon in Ordnung," sie lächelte, "willst du immernoch, dass ich mit deinem Wunsch weitermache?" Hmmm...meinen zukünftigen Ehemann treffen und mit ihm einen ganzen Monat verbringen...auch wenn ich mich nicht an ihn erinnern werde? Das ist nicht sehr schlimm...oder? "Du kannst ihn immernoch in deinen Träumen in der Nacht sehen..." fuhr Laria fort, "und du wirst nicht wissen, wer er ist, bis die Zeit gekommen ist..." Ich dachte nochmal nach. Ja. Ich habe mich entschieden. Ich nickte ihr schnell zu. Sie lächelte mich noch einmal an und dann wurde das Licht um sie herum so hell, dass ich meine Augen verdecken musste. Mein Wunsch wurde erfüllt...endlich! So, das war Kapitel 1! Das zweite kommt höchstwahrscheinlich am Samstag. Schreib mir bitte viele schöne Kommis. Bis bald, eure agatstein Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)