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Wishes Come True - Wünsche werden wahr

Geschrieben von Gwendy Übersetzt von agatstein
von

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Kapitel 1

Hallo, alle zusammen! Da bin ich wieder mit der nächsten FF von Gwendy. Ihr habt euch für Wishes Come True entschieden und die kommt auch jetzt. Da die FF etwas lang ist (15 Kapitel) werde ich mich bemühen zweimal pro Woche zu schreiben, jedenfalls bis Ocktober. Im Ocktober beginnt nämlich das neue Studienjahr und ich bin mindestens vier Tage in der Woche an der Uni. Dann kann ich nur noch am Wochenende schreiben.

Ich möchte noch herzlich allen Kommischreibern danken, die meine letzte FF gelesen haben. Ich hoffe, für diese bekomme ich auch ein paar Kommis von euch.
 

Jetzt zu der FF. Die Geschichte spielt vor den Ereignissen, die in der Serie dargestellt werden, das heißt noch bevor Bulma auf die Suche nach den Dragonballs geht. Die Geschichte wird aus Bulmas Sicht erzählt und sie ist hier auch der "Ich"-Erzähler. Noch was. Ich habe lange überlegt, ob ich das Lied übersetzen soll, habs dann am Ende doch nicht getan. Wenn ihr es aber unbedingt übersetzt sehen wollt, gebt mir Bescheid und ich werde es dann zum nächsten Kapitel hinzufügen.
 

So, jetzt geht es los.
 

Ich sass allein und schaute zu, wie der Regen auf Mutters Garten fiel. Es war eine schrecklich kalte und regnerische Nacht. Sogar so kalt, dass ich das neblich belegte Fenster abwischen musste, um klar zu sehen. Ich seufzte und zog meine Kopfhörer an. Vieleicht wird mir Musikhören dabei helfen, die Zeit schneller vergehen zu lassen...
 

"And even though I know how very far apart we are,

It helps to think we might be wishing on the same bright star

And when the night wind starts to sing its lonesome lullaby,

It helps to think we're sleeping underneath the same bright star

Somewhere out there,

Love can see us through

Then, we'll be together

Somewhere out there...

Out where dreams come true..."
 

Ah...das Lied aus meiner Kindheit. Ich könnte es nie vergessen. Der Text erzählt so viel über Liebe und Romantik...die beiden Dinge die mir so fehlen. Wie soll ich jemals ein Date bekommen, wenn die Bodyguards mich ständig im Auge behalten? Das Leben der Reichen! Es ist es nicht wert...aber es hat seine Vorteile. Einkaufsbummeln ist einer von ihnen, aber ich muss immernoch einen dieser neugierigen Bodyguards dabeihaben! Manchmal wünsche ich mir, ich wäre weniger reich. Vieleicht könnte ich dann einen Freund haben, wie die meisten meiner Klassenkameradinnen. Ich schaute auf den Dragonball mit drei Sternen neben mir. Ich fand ihn auf dem Dachboden. Ich kannte die Legende über diese magischen Kugeln. Deshalb erfand ich den Dragonballradar...ich wollte mir was wünschen. Ich würde mir meinen Märchenprinzen wünschen. Ich seufzte. Wenn nur meine Eltern aufhören würden, mich wie ein Baby zu behandeln! Wenn sie mir nur erlauben würden um die Welt zu reisen, um die Dragonballs zu suchen.
 

"Prinzessin, Zeit fürs Bett, meine Süße!" rief meine Mutter" So wie du da dasitzt, könnte man meinen,du wartest auf irgendjemand."

"Mom, ich bin sechszehn. Ich kann jetzt länger aufbleiben, richtig?" ich zog meine Kopfhörer aus.

"Na gut, aber gib mir nicht die Schuld, wenn du morgen häsliche, dunkle Ringe unter den Augen hast." sagte sie als sie die Treppe hochging. Mist! Damit überzeugt sie mich immer wieder!

Gerade als ich ihr folgen wollte, sah ich etwas am Himmel blitzen...eine Sternschnuppe! Ich denke, ich werde mir wünschen, dass...uh-oh...es kommt direkt auf mich zu!!! Schnell, nahm ich meinen Dragonball mit den drei Sternen und duckte mich...dumm, ich weiß, aber ich hab die Panik gekriegt! Ich konnte nicht mehr klar denken! Ich wartete auf den Aufschlag...aber alles war still. Nervös, stand ich auf und schaute aus dem Fenster. Etwas leuchtete in einem Loch in unserem Garten! Neugierig, ging ich nach draussen um nachzusehen. Als ich näher kamm, sah ich, dass der Krater so tief wie ein Golfloch und so groß wie eine Faust, war. Wie konnte das sein? Dann sah ich es...in dem Krater, leuchtete der schönste Stein, den ich jemals gesehen hatte! War es ein Rubin? Ein Jadestein? Ein Smaragd? Ein Diamand? Das konnte ich nicht feststellen. Es änderte die ganze Zeit seine Farbe. Ich war so faszieniert, das ich ohne nachzudenken nach unten griff und den Stein nahm. Er fühlte sich kalt an. Unmöglich! Es ist gerade nach einer langen Reise durchs Weltall hier gelandet!
 

Plötzlich, begann es in meiner Hand zu zittern. Ich hielt ihn fest als sein Licht mich blendete und seine Kraft mich beinahe wegwehte. Ich verdeckte meine Augen für einen Moment. Als es aufhörte, schnappte ich nach Luft. Da, vor mir, war eine wunderschöne Erscheinung. Sie hatte langes, silbriges Haar, silbernde leuchtende Augen und sie trug ein funkelndes silbernes Kleid...eines von der Art, das man in keinem Geschäft finden kann.

"Wow..." seufzte ich. Sie war so schön wie eine Göttin! Vieleicht war sie auch eine!

"Kind," sagte sie mit einer sanften, warmen Stimme, die mich zum Himmel tragen schien.

"Ich habe deine sehnsüchtigen Rufe von weit her gehört und bin gekommen um dir zu geben, was du möchtest," fuhr sie fort.

"Was bist du? Ich meine, wer bist du? Wo kommst du her?" ich überflutete sie mit Fragen. Ein sanftes Lächeln erschien auf ihren Lippen.

"Mein Name ist Kylarianisimashinalinaoka. Was ich bin und wo ich herkomme, ist von keiner Bedeutung..." antwortete sie.

"Kyralamishinakoria?" ich versuchte ihren Namen auszusprechen. Sie kicherte. Es hörte sich an als ob Glöckchen klingeln würden.

"Du kannst mich Laria nannen,"

"Oh,"

"Also? Willst du, dass ich dir deinen Wunsch erfülle?" fragte Laria.

"Welcher Wunsch?"

"Du wolltest deinen Märchenprinzen haben, richtig?"

Ich dachte scharf nach. Wie wundervoll! Ich kann endlich einen Freund haben...und ich müsste es mir nicht von den Dragonballs wünschen! Aber...ich hatte noch ein paar kleine Zweifel, was meinen Wunsch anbelangt.

"Laria," begann ich, "der Märchenprinz den du mir geben wirst...wird er der eine sein mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen werde?"

Larias Augenbrauen zogen sich zusammen als ich meine Frage stellte. Warum war sie plötzlich traurig?

"Nein, Liebes," antwortete sie traurig. "Wir können nie wissen, was die Zukunft für uns bereit hält."

"Bedeutet das, du kannst kein treffen zwichen mir und meinem zukünftigen Ehemann arangieren?" fragte ich wieder.

Laria legte ihren Zeigefinger auf ihr Kinn als ob sie nachdenken würde. Dann schaute sie mich nachdenklich an.

"Ich glaube, ich kann das tun...aber bist du dir sicher?"

"KLAR! POSITIV!" Ich sprang esthusiastisch hoch. WOW! Ich werde meinen zukünftigen Ehemann treffen! Wie toll! Ich frage mich, wie er sein wird? Ich will, dass er süss, charmant, mutig, muskulös, sexy...und gutaussehend ist! Besser den süssen Hintern nicht vergessen! Laria schloß ihre Augen für einen Augenblick. Ihr gesamter Körper leuchtete. Dann öffnete sie ihre Augen.

"Sieht so aus, als ob ich dir deinen Märchenprinzen doch geben kann..."

"Was meinst du?"

"Dein zukünftiger Ehemann ist ein echter Prinz von einem anderen Planeten,"

Oh wow! Ein ausserirdischer Prinz! Ein echter Prinz! Was könnte cooler sein!

" Da ist nur ein kleiner Nachteil..." Seufzte Laria, meine Gedanken unterbrechend. "Ich kann ihn nicht für immer bei dir bleiben lassen...zumindest jetzt noch nicht."

"Huh? Ich verstehe nicht..." sagte ich. Laria schaute mich mit einem Funkeln in ihren Augen an.

"Er kann bei dir bleiben aber nur für eine Weile," sagte sie, "meine Kräfte können nur eine kleinen Teil der Zukunft beinflussen. Ich kann die Zukunft nicht verändern, aber alles muss an seinen Platzt bleiben."

"Wenn ich ihn zu dir bringe, die längste Zeit die ich dir geben kann ist ein Monat," sie drehte sich mit dem Rücken zu mir um und fing wieder an zu leuchten, " dannach werde ich ihn wieder dorthin bringen müssen, wo er hingehört. Ihr Zwei werdet keine Erinnerungen an die Erreignise, die passieren werden haben...auch werdet ihr euch nicht daran erinnern können mich getroffen zu haben..."

"Oh Laria..."

"Is schon in Ordnung," sie lächelte, "willst du immernoch, dass ich mit deinem Wunsch weitermache?"

Hmmm...meinen zukünftigen Ehemann treffen und mit ihm einen ganzen Monat verbringen...auch wenn ich mich nicht an ihn erinnern werde? Das ist nicht sehr schlimm...oder?

"Du kannst ihn immernoch in deinen Träumen in der Nacht sehen..." fuhr Laria fort, "und du wirst nicht wissen, wer er ist, bis die Zeit gekommen ist..."

Ich dachte nochmal nach. Ja. Ich habe mich entschieden. Ich nickte ihr schnell zu. Sie lächelte mich noch einmal an und dann wurde das Licht um sie herum so hell, dass ich meine Augen verdecken musste. Mein Wunsch wurde erfüllt...endlich!
 

So, das war Kapitel 1!

Das zweite kommt höchstwahrscheinlich am Samstag.

Schreib mir bitte viele schöne Kommis.
 

Bis bald,

eure agatstein

Kapitel 2

Hallo, alle zusammen! Hier bin ich mit dem zweiten Kapitel von Wishes Come True. In diesem Kapitel taucht Vegeta auf. Zu seiner Person muß ich ein paar Dinge sagen. Also er ist ein klein bischen OOC, aber in den ersten Kapiteln ist das fast gar nicht zu bemerken. Aber das kann auch daher kommen, dass er hier etwas jünger ist und noch nicht so abgebrüht. Aber in den meisten Situationen ist er so wie wir ihn kennen und lieben. Aber das werdet ihr selbst sehen. Bevor es losgeht, möchte ich mich herzlich bei allen Kommischreibern bedanken. Vielen, lieben, herzlichen Dank für eure Kommis!
 

Jetzt zu den Antworten:

@Rave-Angel: Das wirst du bald sehen. Ich sage nur, dass Vegeta nicht gerade begeistert davon ist, einem einfachen Menschen vorherbestimmt zu sein. Ja, so ein junger Vegeta hat wirklich was.
 

@bubusss: Mach ich. Klar schick ich dir ne ENS, wenn das Kapitel on ist.
 

@Sweet-Neo:Freut mich, dass die Story dir gefällt. Es wird wirklich interessant. Das mit dem Lied haben wir ja unter uns geklärt. Ja, ein Monat ist nicht lang aber auch nicht kurz, eben genau richtig für so eine Geschichte.
 

@Black_Cat13: Ja, die Idee zur Story ist sehr gut. Leider nicht meine, sondern die von Gwendy. Aber ich muß zugeben, dass es meine Lieblingsgeschichte von ihr ist. Lass dich überraschen.
 

@chaoticdemon: Hier ist nun die Fortsetzung. Ja, es wird lustig.
 

Zur Erinnerung, die Geschichte wird durch Bulmas Augen erzählt.
 

Und jetzt geht es los!
 

Larias Glanz wurde langsam schwächer. Ich nahm meine Hände runter und konzentrierte meinen Blick auf die komische, helle Gestalt, die langsam Form annahm. ich beobachtete in Ehrfurcht, wie sie sich in einen Jungen verwandelte...ungefähr um die siebzehn Jahre alt oder so. Er hatte hochstehendes schwarzes Haar, das ich noch nie irgendwo auf der Erde gesehen habe. Er hatte auch eine komische Rüstung an mit einen roten Umhang, der sich fließend um seinen Rücken legte. Er sah genauso aus wie ein Mensch...mit Ausnahme des Affenschwanzes. SCHWANZES?! Ich schnappte nach Luft. Er hat einen Schwanz?! Jetzt ist er wirklich ein Alien! Ich schaute zum ersten Mal auf sein Gesicht. Oh...er war gutaussehend! Ich meine wirklich gutaussehend! Er hatte die perfekteste römische Nase, die ich je gesehen habe. Seine Augen zeigten so viel Kraft und seine Lippen waren perfekt geformt, genauso wie sein perfektes Kinn. Er war muskulös, aber nicht zu sehr...genauso wie ich es mag. Ich quietschte. Er drehte sich zu mir um, seine großen feurigen Augen schauten mich überascht an. Er schaute sich um.
 

"W...Wo bin ich?" blckte er sich verwirrt um. Sogar seine Stimme ließ ein wohliges Kribeln mein Steißbein runterfahren!

"Oh wow! Oh wow!" ich rannte zu ihm und begann ihn anzuhimmeln, als ob er ein Filmstar wäre. Er wich jedesmal zurück, wenn ich näher kamm.

"Was bist du, Mädchen? Mit Sicherheit kannst du kein Sayajin sein," sagte er mit einer grummeligen Stimme.

"So nennt ihr euch also...Sayajins," ich lächelte ihn süß an, "Hi! Ich bin Bulma Briefs! Ich bin ein Mensch."

"Willkommen auf dem Planeten Erde!" ich hielt ihn meine Hand für einen Händedruck hin. Er drehte sich von mir weg und schaute auf unseren Garten.

"Planet Erde?! Ich dachte, dieser Planet sollte von diesem Idioten, Kakarott, vernichtet werden!"

"Worüber redest du da?"

"Mädchen, ich weiß nicht, wie du mich hieher gebracht hast, aber ich verlange, dass du mich zurück zu meinem Mutterschiff bringst. Freezer hat mich damit beauftragt zum Planeten Zadrex zu fliegen!"

"Aber ich hab dich nicht hergebracht."

"Wer hat es dann getan!?! SPRICH!!!" schie er mit einer Stimme, die Schauer über meinen ganzen Körper jagte.

"Ich tat es," sagte eine sanfte Stimme. Mit Sicherheit stand Laria hinter mir.

"Und wer bist du?!" fragte der Prinz iritiert.

" das ist nicht mehr wichtig. Was wichtig ist, ist dass ich getan habe, was ich fühlte, dass ich tun muß," sie drehte sich zu mir um und sagte, "Ich komme nächsten Monat wieder Pass für mich auf den Stein auf, wenn nicht werde ich nicht in der Lage sein zurückzukommen. Ich hoffe, du wirst deinen Wunsch nicht bereuen..." mit diesen Worten verwandelte sie sich in wunderschöne Lichtfunken. Ich starrte ausdrucklos auf den Stein in meiner Hand. Was hatte sie mit "bereuen" gemeint?

"Was ist passiert?!" keuchte der Prinz. Ich drehte mich zu ihm um und fing an ihn alles was passiert ist und warum er hergebracht wurde zu erklären. Er knirschte mit den Zähnen.

"Ich glaube das nicht! Ich kann dir nicht vorherbestimmt sein! Du bist ein einfacher Erdling und ich bin der Prinz der Sayajins!"

Bestürzt und genervt, schaute ich ihn wütend an.

"Ich bin kein einfaches Märchen! Ich bin das reichste Mädchen der Welt! Ich bin eine Prinzessin!!!" schrie ich. Auf eine Art und Weise, war ich eine Prinzessin.

"Siehst du mein Schloß?" ich zeigte auf unsere Villa. Er grinste daraufhin...und es war auch wirklich ein süsses Grinsen!

"Es ist nicht halb so groß wie mein Palast es war!" meinte er daraufhin.

"War? Was meinst du mit war?" fragte ich. Er drehte sich wütend zu mir um.

"Mußt du alles wissen?!"

"Da wir in der Zukunft Mann und Frau sein werden, können wir auch anfangen uns näher kennenzulernen" "Nicht, wenn ich ein Wörtchen mitzureden habe." er begann wegzugehen.

"Hey! Was denkst du, wohin du gehst?" ich folgte ihm.

"Nach Hause." antwortete er.

"Und wo ist Zuhause?"

Er blieb abrubt stehen. Ich wußte, ich hatte ihn.

"Komm schon. Es wird kalt hier draussen. Warum gehen wir nicht rein?" ich lud ihn zu mir nach Hause ein. Er schaute mich böse an.

"Du wiilst nicht in den Strassen schlafen, richtig? Du willst gutes Essen und Service? Es ist da drin!" ich zeigte auf meine Villa. Er blieb still. Ich nervte mich ziemlich damit.

"Hey! Ich rede mit dir! Hey!"

"Mein Name ist nicht "HEY"! Er ist Vegeta!" brüllte er und fing an ins Haus zu gehen.

"Und Mädchen," fügte er hinzu, "du solltest lieber dafür sorgen, dass der Service hier gut ist!"

"Und mein Name ist nicht "Mädchen"!" Er ist Bulma!" rief ich, während ich ihm folgte. Jetzt weiß ich, was Laria mit "bereuen" meinte! Dieser Typ ist so ein A-loch!
 

"Bulma, Prinzessin, was machst du hier draussen?" rief jemand von der Terrase. Ich schaute auf und sah Daddy, der mich anschaute. Er drehte sich zu Vegeta, ein Ausdruck von Überraschung auf seinem Gesicht. UH-oh...was werde ich ihm sagen?!

"Ich sehe du hast einen Freund..." Daddy rückte seine Brille zurecht.

"Oh! Prinzessin! Du hast jetzt einen Freund? Schnell! Stell ihn uns vor!!!" Muttis schrille Stimme folgte. Das nächste was ich wußte war, dass sie mit uns auf den Rasen standen.

"Was für ein gutaussehender junger Mann! Mutti quietschte vor Vergnügen.

"Ihr müsst der König und die Königin sein." stellte Vegeta kalt fest.

"Oh! Hast du das gehört, mein Schatz? Was für schmeichelhafte Aussagen!" Mutti quietschte noch mal. "Ja, wir sind der König und die Königin von Hoipoi Kapseln! Ich bin so froh zu sehen, dass sich unsere Prinzessin sich endlich einen Freund genommen hat!"

"Freund?" fragte Vegeta.

"Ein mänlicher Freund." flüsterte ich ihm zu, bevor ich meinen Eltern gegenüber trat.

"Mutti, Daddy, das ist Vegeta. Er kommt aus...a-aus..." ich stotterte ich. Was sollte ich ihnen sagen?!

"Wo ich herkomme, ist unwichtig!" sagte Vegeta. Ich ihn mit dem Elbogen an.

"Uh, tut mir leid wegen dem gerade. Er ist müde wegen der langen Reise. Er ist ein ausländischer Austauschschüler von unserer Schule," log ich, "Und seine Eltern haben es eingerichtet, dass er bei uns bleibt, da wir ihn gut umsorgen können."

"Ich hab nichts über einen ausländischen Austauschschüler gehört." wunderte sich Mutti laut! Ich muß jetzt schnell denken! Ich weiß! Ich greifte die Arme meiner Eltern und zog sie ein paar Meter weg, so das der Prinz uns nicht hören würde.

"Was ist denn, Bulma?"

"Keine Zeit für Frage, Daddy. Du siehst... er ist kein einfaches Kind." ich schluckte, "Er ist der prinz eines bestimmten Landes und sein Leben ist in Gefahr. Seine Agenten haben vor einer Weile angerufen. Da ihr nicht da ward um die Nachricht zu empfangen, hab ich es getan. Ich hab nur vergessen euch Bescheid zu sagen..."

"Oh, du meine Güte!" keuchte Mutti. Daddy schaute mich immernoch verdächtig an.

"Dad, siehst du nicht, was er trägt? Er ist ein Prinz!"

"Von welchem Land?"

Die Agenten wollten es nicht sagen. Mach dir keine Sorgen. Sie werden ihn nächsten Monat abholen." ich log schon wieder, aber sagte eine Halbwahrheit.

"Seit ihr fertig? Ich mag es nicht, wenn man in meiner Gegenwart flüstert!!!" zischte Vegeta. Wir alle drehten uns zu ihm um. Daddy seufzte.

"Na gut. Liebling, kannst du den Hausmädchen Bescheid geben das Gästezimmer für besondere Gäste zu vorbereiten?" Daddy drehte sich zu Mutti um, die sofort losging, um zu tun, was Daddy ihr sagte. Ich atmete erleichtert auf. Ich weiß nicht, wie lange ich diese lüge aufrecht erhalten kann...ich hoffe nur der Prinz wird mir helfen...aber ich bezweifle es...
 

So, das wars.
 

Ja ja, Vegie wie wir ihn kennen und lieben.

Schreib mir bitte viele schöne Kommis.

Das nächste Kapitel kommt am Dienstag oder Mittwoch.
 

Bis bald,

eure agatstein

Kapitel 3

Hallo, alle zusammen! Hier bin ich wieder mit einen neuen Kapitel von Wishes Come True. Ab diesem oder auch den nächsten Kapitel wird es lustig, weil Bulma beginnt Vegeta ihr Haus und das Leben auf der zu zeigen. Jedenfalls werden die nächsten Kapitel mehr lustig als romantisch, aber das bedeutet nicht, dass es nicht gewisse Momente geben wird, bei denen das Herz höher schlagen wird.

So, bevor es losgeht möchte ich mich herzlich bei allen Kommischreibern bedanken. Vielen, lieben, herzlichen Dank für eure lieben Kommis!
 

Jetzt zu den Antworten:
 

@Sweet-Neo: Freut mich, dass dir die Story gefällt. Sei beruhigt, es wird lustiger. Vielen Dank für die Goldmedailie und die Eins.
 

@Kagome: Freut mich, dass ich von dir höre. *rotwerd* Vielen Dank für das Kompliment. Ich bemühe mich auch, den Text so gut es geht zu übersetzen. Die Geschichte ist wirklich schön, besonders die letzten Kapitel. Aber bis dahin wird noch so einiges unseren Vegi erwarten. Lass dich überraschen.
 

@Rave-Angel: Ja, er ist wirklich ein echter Prinz. So eine Göttin wäre wirklich praktisch. Es wäre wirklich toll, wenn man schon früher erfahren könnte, wer die große Liebe seines Lebens ist. Die Story wird noch besser.
 

@Black_Cat13: Macht nichts. Schön von dir zu hören. Ich freue mich, dass dir die Story gefällt.
 

Noch eine Anmerkung. In diesem Kapitel taucht das Wort Mate auf. Laut Wörterbuch beschreibt dieses Wort in erster Linie einen Partner in der Tierwelt. Das erklärt auch Bulmas Empörung. Ich hab im Deutschen kein vergleichbares Wort gefunden, deshalb hab ich es stehen lassen. In vielen deutschen FFs wird das Wort auch benutzt, also ist es wohl nicht so schlimm.
 

So, jetzt gehts los!

Zur Erinnerung die Geschichte wird aus Bulmas Sicht erzählt.
 

Vegeta schaute sich in seinem Zimmer um. Es war genauso wie meins...na ja, fast genauso. Ich hatte meinen Ganzkörperspiegel und einen begehbaren Kleiderschrank. Sein Zimmer hatte sie nicht. Vegeta schaute zum Bett herüber. Seine Augen schienen sich vor Überraschung zu weiten...oder vor Angst? Konnten das Tränen sein, die hinter seinen Augen funkelten. Er blinzelte und schenkte mir einen kalten Blick.

"Was stehstdu da so rum?! Bring mir meine Sachen zum schlafen!!"

"Also entschuuuuldigt bitte, EURE HOCHEIT!!!" schrie ich, "Ich bin eine Prinzessin und Prinzessinen sollten nicht herumkomandiert werden! Warum rufst du nicht die Dienstmädchen!?"

Vegeta humphte und setzte sich aufs Bett. Er schien durch die Berührung mit den weichen Polstern zu Zittern. Dann erschien eines unserer Dienstmädchen mit dem, was Vegetas Pyjama sein sollte. Sie verbeugte sich vor ihm, bevor sie ging.

"Eure Sklaven scheinen mehr Respekt vorm Königtum zu haben als du!" grinste Vegeta.

"Sie sind keine Sklaven! Sie sind Diener und es ist ihr Job Gäste zu respektieren!" Ich verschränkte meine Arme unterhalb meines vollen Busens. Ich drehte mich von Vegeta weg. Dann hörte ich ein metalisches Geräusch. Ich schaute auf den Boden und sah, dass er seine Rüstung ausgezogen hatte. Ich überblickte ihn von seinen Füssen bis zu seinen Kopf. Er hatte so einen perfekten Körper! Und dazu trug er noch Spandex!!! Ich erzitterte. Ich war überrascht, wie mein Körper auf den Anblick seines reagierte. Er war der Fantasiemann, den ich immer wollte...wenn seine arroganz nicht wäre. Seine Hände fingen an unter sein Schirt zu gehen. Er hob es etwas an, so das man seinen Bauch etwas sehen konnte.

"Willst du, dass ich mich vor dir ausziehe?!" rief er zu mir. Erschrocken, schloß ich die Tür und rannte zu meinen Zimmer. Ich lag auf meinen Bauch und umklammerte fest mein Kissen. Mein Gesicht war heiss und ich wußte, dass ich errötete. Ich konnte einfach nichts dagegen tun! Er war einfach so attraktiv!
 

Bevor ich es wußte, war Mutti in meinem Zimmer und rüttelte an meiner Schulter.

"Bulma, Schatz, es ist Morgen. Komm runter und iss dein Frühstück."

"Uh...Mom, wo ist Vegeta?"

"Er ist in seinem Zimmer," Mutti seufzte, "Er will nicht mit uns essen. Ich sagte gerade einen unserer Dienstmädchen ihm etwas zu bringen."

" Oh...dann, könntest du den Dienstmädchen sagen, mein Frühstück auch raufzubringen?"

"Warum? Ich dachte, du hasst es in deinen Zimmer zu essen. Es könnte dein Bett schmutzig machen."

"Ich hab einfach Lust dazu, Mom."

Mutti nichte und ging. Nach einer kurzen Weille, kamm ein Dienstmädchen mit meinen Frühstückstabblet. Ich wartete bis ich mir sicher war, dass sie ausser Hörweite war. Langsam schlich ich mich mit meinem Tabblet zu Vegetas Zimmer. Ich linste etwas in sein Zimmer. Er ass immernoch...sehr langsam. Ich öffnete die Tür.

"Guten Morgen, mein Prinz! Hast du gut geshlafen?"

Stille. Er kaute sein Essen und schluckte es dann hinunter.

"Ich bin vieleicht ein Prinz, aber nicht deiner!" antwortete er. Ich stellte mein Tabblet auf sein Bett und fing an meinen Toast zu essen.

"Na ja, du wirst es sein. Ob es dir gefällt oder nicht, du wirst es sein." ich nippte an meiner Milch.

"Hmp! Wozu bist du hergekommen?!"

"Kann eine Ehefrau nicht kommen, um ihren Ehemann zu sehen und um mit ihm zu frühstücken?"

"Ehefrau? Ehemann?"

"Oh...uhm, das ist..." Welchen primitiven Begriff sollte ich ihn jetzt hierfür nennen?

"Mate?!" seine Augen weiteten sich. Ich zog eine Grimase bei dem Gedanken.

"Wir sind keine Tiere mußt du wissen...zumindest ich nicht." fuhr ich ihn an.

"Wer hat mehr von einen Tier?! Du, die so einfach in mein Zimmer reinplatzts, oder ich, der leise sein Essen isst.?!"

"Uh..." Ich seufzte und ass weiter meinen Toast. Ich blickte immerwieder zu Vegeta herüber, der im Schneckentempo ass. Ich wunderte mich, warum er nichts getan hatte, um mich aus seinen Blickfeld zu entfernen. Vieleicht will er doch, dass ich bei ihm bleibe...

"Wirst du das noch essen?" er zeigte auf meine nicht angerührten Speck und Eier. Kein Wunder, dass er wollte, dass ich bleibe! Ich hatte sowieso keinen großen Hunger, also gab ich sie ihm.

"Willst du auch meine Milch?" bot ich ihm an, sobald er fertig war. Ohne ein Wort, schnappte er sich meine Tasse und trank die Milch mit einen Schluck aus. Dann wischte er sich den Mund mit einer Serviete ab.

"Nicht genau das, was sie auf meinen Planeten zubereiten würde, aber nicht schlecht, denke ich..." sagte er.

"Das war nur das Frühstück. Warte bis zum Mittagessen!" Ich klatschte in meine Hände und sofort kamm Clarisse, mein Lieblingsdienstmädchen, um unsere Tabblets abzuholen. Sie schien geschockt, als sie mich in meinen kurzen Nachthemd auf Vegetas Bett sitzen sah. Ich zog sie zur Seite.

"Clarisse, mach dir keine Sorgen. Es ist nichts passiert. Du glaubst mir, oder nicht?" flüsterte ich.

"Oh, yah, yah Miss," lächelte sie. Ich liebe ihren irischen Akzent! Sobald sie weg war, widmete ich meine Aufmerksamkeit Vegeta. Er hatte einen Blick, als ob er weit weg wäre. Ich wedelte mit meiner Hand vor seinen Gesicht herum.

"Hey!"

"Tut mir Leid, aber du warst in einer Art Trance. Was ist los?"

"Nichts, was dich interessieren sollte!" er drehte seinen Kopf weg. Seuftz! Das wird ein laaanger Monat!

"Hör zu, Vegeta, ich geniesse es wirklich nicht, mit dir in Streitereien verwickelt zu werden. Wir haben nur einen Monat, um zusammen zu sein. Das Mindeste, was du tun kannst, ist ihn erinnerungswert zu machen," bat ich ihn. Er drehte sich mit seinen steinkalten Augen zu mir.

"Bitte, nur ein Monat...das sind nur vier Wochen..."

"In Ordnung!" Vegeta humphte. Ich war so glücklich, ich konnte nicht anders, als ihn zu umarmen! Er zitterte, als das tat. Ich entfernte mich von ihm und sah, dass seine Augen tellergroß waren.

"W...Wag es nie wieder, mich auf so eine Art anzufassen," zischte Vegeta, seine Stimme kaum lauter als ein Flüstern.

"Okay, in Ordnung." Ich hob meine Hände abwehrend. Ich erhob mich vom Bett und ging zur Tür.

"Oh, und Vegeta," ich drehte meinen Kopf zu ihm um, "vieleicht willst du, dass ich die später das Grundstück zeige. Ich werde unten sein." und mit diesen Worten verliess ich ihn.
 

So, das wars.

Wie man sieht, scheint etwas Vegeta zu bedrücken. Was es ist, erfahrt ihr in den letzten Kapiteln.

Ich hoffe es hat euch gefallen. Schreibt mir bitte ein paar Kommis. Das nächste Kapitel kommt am Samstag.
 

Bis bald,

eure agatstein

Kapitel 4

Hallo, alle zusammen! Hier bin ich wieder mit Kapitel 4 von Wishes Come True.

Zuerst möchte ich mich bei allen Lesern und besonders bei den Kommischreibern bedanken. Vielen, lieben, herzlichen Dank!
 

Jetzt zu den Antworten:
 

@Sweet-Neo: Vielen Dank für dein Lob und für die Eins und die Silbermedaillie. Und freu dich, es wird noch lustiger.
 

@Rave-Angel: Ich weiß, die Kapitel sind kurz, aber so hat Gwendy sie nunmal verfasst. Das mit Vegetas Nachdenklichkeit und mit seiner Reaktion auf das Bett wird in spätern Kapiteln erklärt, genauer gesagt im Kapitel 12. Du musst dich also noch etwas gedulden.
 

Bevor es losgeht noch ein paar Anmerkungen zum Kapitel. Erstens, das rosa Kleid, das am Anfang dieses Kapitels erwähnt wird, ist das gleiche Kleid, das Bulma am Anfang von DB trägt. Auch ist die Frisur die gleiche. Man kann es ausserdem auf dem Bild "Flirt" sehen. Zweitens, in der Originalstory hat Vegeta Probleme damit das Wort refrigerator auszusprechen, was auf English Kühlschrank heißt. Aber im Englishen gibt es dafür auch ein einfacheres Wort und zwar fridge. Da man das schwer ins Deutsche übertragen kann, habe ich refrigerator stehen lassen und als fridge habe ich das deutsche Kühlschrank eingesetzt. Ich musste es so lösen, da man Kühlschrank ja ganz einfach aussprechen kann.
 

So, jetzt gehts los mit Kapitel 4!

Zur Erinnerung, die Geschichte wird aus Bulmas Sicht erzählt.
 

Ich zog mein süsses, pinkes, weites Kleid an und band mein Haar zu einen Zopf auf der einen Seite des Kopfes zusammen. Ich bespritzte mich mit meinen betörenden Pärfüm, bevor ich nach unten ging. Zu meiner Überraschung, war Vegeta bereits unten und saß auf der Couch! Vieleicht wollte er sich mit mir das Grundstück anschauen! Und vieleicht...wenn die Nacht kommt und die Sterne am Himmel funkeln, wird etwas romantisches passieren...OOOH! Ich bekomme überall eine Gänsehaut! Ich beilte mich zu Vegeta.

"Vegeta, da bin ich! Lass uns gehen! Tut mir Leid, dass du warten musstest."

Er schaute mich nichtmal an! Er saß nur einfach da und starrte auf den Fernseher! Es lief nichtmal was besonderes...nur ein paar Essenswerbungen. Plötzlich, griff Vegeta in Richtung Fernseher und versuchte den Hamburger aus der Werbung zu greifen.

"Verdammtes Schutzschild!" rief er. Ich konnte nicht anders als zu lachen! Er war so lustig!

"Was ist so lustig!?! Ich werde jetzt dieses Schutzschild vernichten!!!" er ballte seine Hand zu einer Faust.

"Vegeta!!! NEIN!!!" rief ich. Zu spät. Der FErnseher fiel herunter, der Bildschirm zerbrach und Funken flogen durch die Luft. Vegetas Hand steckte immernoch in dem Loch, das er im Fernsehbildschirm gemacht hatte.

"Ugh!!" er befreite seine Hand und starrte auf den kapputten Gegenstand.

"Wo ist das Essen?!"

Ich dieses Mal nicht lachen. Wenn man bedenkt, wie stark er ist, könnte er das Gleiche mit mir machen! Meine Angst wurde schnell durch Sorge ersetzt, als ich seine Hand sah.

"Vegeta! Deine Hand!"

"Das? Es ist nichts!" gab er zurück, als ob es gar nicht wehtun würde! Aber es musste wehtun! Blut floss aus tiefen Kratzern! Seine ganze Hand hatte eine rötliche Farbe und war geschwollen.

"Ich denke, ich sollte mir das besser ansehen." Ich nahm eine Erste Hilfe-Kapsel. THOOM! Ein Erste Hilfe-Koffer erschien. Vegetas Augen wurden gross, als ich den Koffer öffnete und ihn bat sich nebeb mich zu setzen.

"Nein!"

"Komm schon...lass mich deine Hand sehen."

"Es ist in Ordnung!"

"Ich gebe dir einen Burger, wie du ihn im Fernsehen gesehen hast." lockte ich ihn. Die Winkel seines Mundes zogen sich zusammen und endlich gab er auf.

"AAAUUUTSCH!!!Hey! Hör auf damit! Das tut weh!!!" schrie er als ich begann ein paar Salben auf seine Haut aufzutragen.

"Hör auf rumzuzappeln! Ich das nicht fertig kriegen, wenn du nicht aufhörst dich zu bewegen!" befahl ich ihm und zog an seiner Hand.

"Hey! AUTSCH!" er versuchte seine Hand wegzuziehen, aber ich zog auch an ihr. Es wurde zu einer Art Tau-ziehen. Plötzlich, zog Vegeta zu hart an seiner Hand...eigentlich so hart, dass ich zu ihm gezogen wurde! Er fiel auf den Rücken und ich landete direkt auf ihn.

"AUTSCH!" wir beide schrien im selben Moment auf. Mein Busen tat weh als er auf Vegetas muskulöser Brust landete. Wie warm und gemütlich sein Körper war! Für einen Augenblick sagten wir gar nichts...als ob wir beide diesen Moment für immer bewahren wollten.

Ich fing an meine Augen zu schliessen und zu lächeln.

"G...geh runter von mir..." ereichte mich Vegetas sanftes Flüstern, das mich zurück in die Wirklichkeit brachte. Ich entfernte mich von ihm und begann so fürchtelich rot zu werden, dass mich wegdrehen musste. Wurde Vegeta auch rot? Er blieb still, als ich seine Hand fertig bandagierte. Dann drehte und drehte er sie als ob er sehen wollte, ob sie noch funktioniert. Langsam stand ich auf und ging weg.

"Wo gehst du hin?!" wollte er wissen.

"Ich gehe in die Küche um dir den Burger zu holen." antworte ich. Sobald ich da ankamm, öffnete ich den Kühlschrank und holte einen Tiefkühlbürger, Zwiebeln, Salat, Tomaten und eine Flasche Ketchup herraus.

"Ein Vorratsschrank? Du hast nicht gesagt, das du einen hast!" sagte eine rauhe Stimme hinter mir! Ich drehte mich blitzschnell um und sah Vegeta, nur ein paar Zentimeter von mir entfernt! Er war mir gefolgt! Wieso hab ich ihn nicht gehört?

"Das ist kein Vorratsschrank, Vegeta. Man nennt es einen Refrigerator." antwortete ich, amüsiert durch seine Ignoranz.

"Regrifegator?!"

Ich lachte wieder! Ich liess fast die Zutatten für Vegetas Burger fallen!

"Was ist wieder so lustig!?!"

"Nenn es einfach einen Kühlschrank!" ich kicherte noch etwas und legte die Zutatten auf den Tisch. Ich nahm etwas Brot und fing an den Burger zu machen.

"Dieser Regri...Kühlschrank ist kalt." stellte Vegeta fest.

"Natürlich ist er kalt. Die Kälte verhindert, dass das Essen verrottet. Jetzt schliess die Tür, bevor das Essen schlecht wird." Ich schnitt die Tomaten. Er tat wie man ihm sagte und setzte sich auf den Stuhl mir gegenüber.

"Ist es noch nicht fertig?!"

"Geduld, bitte." ich fing an die Zwiebeln zu schälen. In diesem Moment, fingen meine Augen an zu brennen. Trännen flossen aus meinen Augen.

"Hey! Was ist los? warum weinst du?" Vegeta stand von seinen Stuhl auf.

"Ich bin in Ordnung. Zwiebeln setzen Chemikalien in die Luft frei, die in den Augen brennen und verursachen, dass man weint," erklärte ich, "aber... danke, dass du dir Sorgen gemacht hast."

Vegetas gesicht wurde rot.

"Ich war nicht besorgt! Ich war nur...neugierig!"

Ich zuckte mit den Schultern und bereitete weiter den Burger vor. Es wäre nett, wenn er wirklich besorgt wäre. Endlich war ich fertig und gab ihm den Burger.

"Bon Apetite!" ich küsste meine Finger und schwang sie dann in die Luft, so wie es ein Meisterkoch machen würde. Er hob eine Augenbraue. Dann biss er in den Burger. Bevor ich es wusste, war er fertig und fragte nach mehr.

"Meine Güte! Du bist ein schneller Esser!" Ich nahm den Teller und stellte ihn weg. Die Dienstmädchen würden ihn später waschen.

"Ich will mehr."

"Später. Ich werde dich herumführen." Ich schnappte mir seine Hand und zog ihn aus der Küche.

"Hey! Das tut weh! Autsch!" schrie er. Ich hatte an seiner bandagierten Hand gezogen.

"Tut mir Leid." ich zog an der Anderen, "Komm schon! Ich werde dir mehr Sachen zeigen! Mehr Essen! Es wird Spass machen dich zu lehren, Vegeta!!!"

JA! Es würde bestimmt Spass machen...und spassig sein!
 

So, das wars erstmal!

Ich hoffe, das Kapitel hat euch gefallen.

Bitte schreibt mir auch ein paar liebe Kommis, ja?
 

Das nächste Kapitel kommt wie immer am Mittwoch.
 

Bis bald,

eure agatstein

Kapitel 5

Hallo, alle zusammen! Hier bin ich wieder mit Kapitel 5 von Wishes Come True. Die nächsten Kapiteln werden etwas kürzer aber sehr interessant. Der Hauptteil über die Entwicklung der Beziehung der Beiden werde ich wohl noch so gegen Anfang Ocktober hochgeladen haben, also noch bevor der Unterricht an der Uni so richtig losgeht. Die letzten drei Kapitel, die das Ende bilden, werde ich dann in wöchentlichen Abständen bis Mitte Ocktober hochladen. Ach ja und es wird auch wieder eine Abstimmung geben.

So, bevor es jetzt mit Kapitel 5 losgeht, möchte ich mich herzlich bei allen Lesern und besonders bei den Kommischreibern bedanken. Vielen, lieben, herzlichen Dank für eure lieben Kommis!
 

Jetzt zu den Antworten:

@Black_Cat13: Nichts zu danken. Das mache ich doch sehr gerne.
 

@Kagome2: Ja, das mit dem Abschreiben ist wirklich sehr originell. Und er wird wirklich die Schulbank zusammen mit Bulma drücken, aber dazu kommt es erst in ein paar späteren Kapiteln. Und die Thematik ist wirklich sehr interessant, deshalb ist es eine meiner Lieblings FFs. Ja, könnte sein, lass dich überraschen wie sich die Geschichte von Kapitel zu Kapitel entwickelt. Um zu erfahren, warum er so auf das Bett reagiert, muss du leider bis Kapitel 12 warten. Na ja, Vegeta war schon immer nicht der Berührungsfreundlichste. Und die kindliche Unschuld steht ihm wirklich gut. Na ja, über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten und wenn ihr Pink gefällt. Und die ganze Geschichte erinnert wirklich ein bisschen an Tarzan und Jane. Und es wird dir ganz sicher Spaß machen, die Geschichte weiter zu verfolgen.
 

@Sweet-Neo: Vielen Dank für das Lob und die Geschenke. Die Geschichte bleibt interessant und auch stellenweise lustig. Ich wünsche dir viel Spaß.
 

@Rave-Angel: Ja, seine unbeholfene Art kann einen wirklich gefallen, nicht nur Bulma. Wie der Tag zu Ende geht und ob Bulmas Hoffnungen zerbrechen, wirst du in diesem Kapitel erfahren. Bis der Monat endet wird noch vieles passieren und noch so einiges zu Bruch gehen.
 

@Chichi86: Macht nichts, macht nichts. Jeder hat doch mal Probleme mit dem Computer. Ich freue mich, dass es am Ende doch geklappt hat. Der Monat wird wirklich heiter. Ob Bulma wirklich so arm ist? Ihr stehen zwar ein paar Enttäuschungen, ein paar schwere Stunden, aber auch ein paar schöne Augenblicke.
 

So, jetzt gehts los mit Kapitel 5.

Zur Erinnerung, die Geschichte wird aus Bulmas Sicht erzählt.

Viel Spass!
 

Zuerst, musste ich Vegeta die Grundlagen erklären. Wir machten zuerst eine Tour durch das Haus. Ich zeigte ihm, wie man das Licht ein- und ausschaltet. Dann brachte ich ihn bei, wie man die Wasserhähne benutzt. Weiterer Unterricht folgte: wie man die Türen öffnet und schliesst, wie man die Dusche an- und ausmacht, wie man den Fernseher benutzt (der kaputte wurde sofort ersetzt), wie man den Kühlschrank benutzt, den Toaster, und, das mit Abstand peinlichste, wie man die Toilette benutzt.

"Wo geht das Wasser hin?" fragte Vegeta, als ich zur Demonstration runterspüllte.

"In den Abwasserkanal."

"Abwasserkanal?"

"Eine Konstruktion riesiger Rohre, die zu der Abwasserkläranlage führen."

"Abwasserkläranlage?"

"Dort wird das ganze Abwasser mit Chemikalien bearbeitet, damit es wieder sauber wird."

"Deine Welt ist so verwirrend." beschwerte sich Vegeta. Ich lachte.

"Was ist das?" er hielt das Toilettenpapier hoch.

"Oh...das ist..." ich wurde rot vor Scham. Wie sollte ich ihm das erklären?

"N- nachdem du...du die Toilette benutzt hast, wischst d- du...uh..." stotterte ich, aber Vegeta schien zu verstehen und wurde selbst rot! Er legte die Rolle auf den Marmortisch. Ich zog ihn weg und zeigte ihn, wie man seine Zähne mit einer Zahnbürste putzt.

"Genau, das ist es. Dein Atem wird in kürzester Zeit frisch sein!" machte ich ihm Mut als er energisch putzte.

"Daf fmeckt komif!" sagte er, die Zahnbürste noch immer im Mund.

"Was?!"

Er nahm ein Glass Wasser, gurgelte bevor er das Wasser ins Abflussbecken ausspuckte.

"Ich sagte, dass schmeckt komisch!"

"Es ist minzig, nicht komisch. Mach dir keine Sorgen, weil es nicht giftig, so irgendetwas ist." ich gab ihm ein Gesichthandtuch. Er wischte den übrigen Schaum von seinen Gesicht. Ich nahm eine Shampooflasche und zeigte sie ihm.

"Das ist ein Shampoo." ich öffnete die Flasche. "Die Cream da drin ist, was du benutzt um dein Haar zu säubern, wenn du ein Bad nimmst. Sobald dein Haar nass genug ist, tust du ein bisschen davon drauf und verteilstest es später gut im Haar. Es werde sich Blassen bilden und es wird schäumen, genau wie die Zahnpasta." und fuhr vor damit, ihn über Seife aufzuklären und wie man sie weder in seine Augen weder in seinen Mund bekommen sollte.

"Seife und Shampoo können in den Augen brennen und haben einen schrecklichen Geschmack, also sei besser vorsichtig." ich wedelte mit meinen Finger vor seinen Gesicht. Der Tag verlief wundervoll...zumindest für mich. Ich weiss nicht, was in Vegetas Kopf vorgeht...aber wie auch immer, ich liebte es ihn zu unterrichten! Er ist so ein guter Zuhörer und ich kann sehen, dass auf die Art, wie er mich ansieht, dass er beindruckt von allen war, was ich sagte und von allem, was ich ihm beibrachte. Ich liess mich auf die Couch fallen und er liess sich auf das andere Ende fallen. Er ass immernoch die Pralinen, die ich ihm gegeben hatte.

"Herzlichen Glückwunsch, Vegeta!" Du hast die erste Klasse von Bulmas Irdisches Leben Schule bestanden!" scherzte ich.

"Schule?" fragte Vegeta mit vollen Mund. Ich konnte sehen, dass er mehr lernen möchte.

"Es ist, wo menschliche Abkömlinge hingehen, um zu lernen." erklärte ich. Ich habe gelehrnt solche wissenschaftliche und weniger alltägliche Begriffe zu benutzen, um ihm zu helfen es besser zu verstehen.

"Gehst du auch zur Schule?" Er ass eine weitere Praline.

"Ja. Ich gehe auf eine private. Andere gehen auf öffentliche." Ich streckte meine Hand aus und nahm eine Praline aus Vegetas Schachtel.

"Öffentlich? Privat?"

"Privat für die Reichen, öffentlich für die, die es sich nicht leisten können."

"Ihr bezahlt für Ausbildung?!" Vegetas Augen weiteten sich vor Erstaunen.

"Ja. Vieleicht nicht auf deinen Planeten, aber auf unseren, ja." Ich kaute ein bisschen auf der Praline herum. Ich fing an nachzudenken.

"Uhm, Vegeta, wie kommt es, das du mir nichts über deinen Planeten erzählt hast? Kannst du mir nicht wenigstens irgendetwas darüber erzähle? Wie dein Leben als Prinz ist? Was ist mit deinen Eltern? Mit dem Königreich? Mit den Dienern?" Fragen sprudelte aus meinen Mund heraus, aber es stoppte, als ich sah, dass Vegetas Augen wieder leer wurden. Sie glänzten wieder...mit Tränen?

"Vegeta? Bist du in Ordnung?" ich legte meine Hand auf sein Knie. Er wich zurück.

"Fass mich nicht an..."

"Was ist mit dir los?"

"Sprich mich im Moment einfach nicht an!" Er warf die leere Pralinenschachtel auf den Boden und rannte zu seinen Zimmer, mich mit den Gedanken zurücklassend, was für eine Person Vegeta eigentlich ist.
 

So, das war Kapitel 5!

Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr schreibt mir viele schöne Kommis. Bitte, bitte!

Kapitel 6 kommt dann am Samstag.
 

Bis bald,

deine agatstein

Kapitel 6

Hallo, alle zusammen!
 

Hier bin ich wieder mit dem nächsten Kapitel von Wishes Come True. In diesem Kapitel wird Vegeta den Wunsch äussern, mit Bulma zur Schule zu gehen. Aber bis es soweit ist und er in die Schule geht, müsst ihr bis Kapitel 9 warten. Die nächsten drei Kapitel, zusammen mit dem jetzigen, werden sehr kurz sein, aber sehr interessant.
 

Bevor es jetzt losgeht, möchte ich mich bei allen Lesern und besonders bei allen Kommischreibern herzlich bedanken. Vielen, lieben, herzlichen Dank für eure lieben Kommis.

Jetzt zu den Antworten:
 

@chaoticdemon: Ja, es ist wirklich lustig, wie sie ihm alles beibringt. Aber er hatte Tränen in den Augen nicht etwa, weil Bulma ihn genervt hat (Vegie ist doch keine Heulsuse), sondern weil ihre Fragen schmerzhafte Erinnerungen in ihm geweckt haben. Was für Erinnerungen das waren erfährst du im Kapitel 12.
 

@Sweet-Neo: Vielen Dank für das Lob und die schönen Geschenke!
 

@Kagome2: Ich werde versuchen nur Bilder von ihnen als Teenagger hochzuladen, aber sie werden wohl irgendwann ausgehen. Ich werde trotzdem mein Bestes geben. Was die Story angeht, es wird auch noch lustig, wenn sie zusammen in die Schule gehen. Der unangenehme Vorfall am Ende des letzten Kapitels wird im diesem Kapitel geklärt. Aber was Vegie wurmt erfahren wir erst viel später.
 

@Rave-Angel: Ja, das mit dem Toilettenpapier und so, finde ich auch ein klein bisschen negativ. Aber sonst ist die Story klasse. Das Geschehen am Ende des vorigen Kapitels unterstreicht wirklich gut Vegetas Charakter. Er ist zwar sehr stolz, aber sein Herz und seine Seele wurden in der Vergangenheit oft sehr verletzt. Hier ist es deutlich zu sehen, da er noch jünger und nicht so verschlossen ist.
 

@princessxx: Freut mich, dass du wieder da bist und das dir die Geschichte gefällt. Vielen Dank für dein liebes Lob. *rotwerd* Ich werde weiterhin mein Bestes geben.
 


 

Und jetzt geht es endlich los mit Kapitel 6.
 

Zur Erinnerung die Geschichte wird aus Bulmas Sicht erzählt.
 

"Bulma? Wo ist Vegeta?" fragte Daddy, als er sein T-bone Steak ass. Es war bereits Mittagessen und Vegeta war noch nicht heruntergekommen.

"Er ist in seinem Zimmer..." antwortete ich, während ich mir nur kleine Stückchen des Steaks in den Mund schob. Ich konnte nicht anders, als mich schuldig zu fühlen. War es etwas, was ich getan habe, das Vegeta veranlasste sich so zu benehmen, wie er es getan hatte? Vieleicht hätte ich ihn wirklich nicht anfassen sollen...oder vieleicht war es etwas, was ich gesagt habe. Vieleicht waren es die Pralinen oder...

"Bulma, was ist los mit dir? Warum isst du nicht?" fragte Mutti und unterbrach meine Gedanken. Ich lächelte, um den Ausdruck von Sorge aus ihrem Gesicht zu wischen.

"Ich bin nicht sehr hungrig, Mutti..."

"Clarisse, bring dem Gast sein Mittagessen auf sein Zimmer." befahl Daddy Clarisse, die bereits das Tablett vorbereitet hatte. Als sie ging, entschuldigte ich mich, um vom Tisch aufzustehen.

"Aber Prinzessin, wo gehst du hin?" fragte Mutti, als ich meine Teller nahmund auf ein Tablett stellte.

"Ich werde in meinen Zimmer essen. Ich habe herausgefunden, dass es Spass macht." ich lächelte.

"Das ist schön, Schatz, aber gewöhn dich nicht daran," Daddy lachte, "Wir würden es vermissen, dich hier zu sehen."

"Oh, Daddy." ich kicherte. Langsam ging ich in mein Zimmer und wartete, bis Clarrisse nach unten gegangen war. Dann schlich ich mich wieder in Vegetas Zimmer.
 

"Hey!" rief ich sanft, als ich die Tür schloss, "Du hättest doch nichts dagegen wieder mit mir zu essen, oder?" Er sah mich einfach an und widmete sich dann wieder seinem Essen. Ich nahm das als ein "Ja". Ich setzte mich aufs Bett und ass langsam. Wieder schrumpfte mein Appetit und ich musste den Rest meines Steaks Vegeta geben.

"Es war nicht wegen dir..." Vegeta legte seinen Kopf auf sein Kissen. Ich hatte mein Tablett vor seine Tür und mein Tablett vor meine Tür gestellt, damit die Dienstmädchen nicht merkten, dass ich hier war.

"Bist du dir sicher, dass es nicht wegen mir war? Warum wars du dann sauer?" fragte ich, erleichtert, dass ich nicht der Grund für seine Melancholie war.

"Ich bin nicht sauer!" er warf seine Arme in die Luft.

"Na ja, jetzt bist du sauer!" meinte ich.

"Ich bin nicht sauer...nur betrübt." sagte er sanft und irgendwie, brachte es mich zum lachen.

"Worüber lachst du schon wieder?! Bist du verrückt, oder was?!" rief Vegeta.

"Nein! Es ist nur, dass du in einem Moment sauer und im nächsten so sanft bist! Ich kann nichts dafür!" Ich hielt mich an der Seite fest und lachte noch etwas mehr. Vegeta verschränkte seine Arme.

"Es tut mir Leid." ich lächelte. Dann wurde ich ernst.

"Warum wurdest du betrübt?"

"Willst du jetzt wirklich darüber reden?!"

"Ich will wissen, was dir Sorgen macht. Vieleicht werde ich in der Lage sein zu helfen..."

"Nicht kann jetzt helfen...nichts..." flüsterte Vegeta so sanft, dass ich ihn beinah nicht gehört hätte. Stille uns zwei, bis er endlich sprach.

"Wie auch immer, wann wirst du zu Schule gehen?" fragte er und wechselte das Thema.

"Ich glaube, in zwei Wochen. Ich geniesse immernoch die Ferien. Warum?"

"Ich will gehen..."

"Was?!"

"Ich will sehen, wie Menschen ihre Ausbildung bekommen."

Was ich soll ich jetzt nur tun?! Ich will ihn nicht mit mir hinterherschleifen!

"Aber was ist mit deinen Schwanz!? Werden Leute nicht schreien, wenn sie deinen Schwanz sehen?!" versuchte ich ihn zu überzeugen. Er grinste nur.

"Du weisst, ich kann meinen Schwanz sehr gut unter meiner Kleidung verstecken." antwortete er. Ich dachte nochmal nach. Vieleicht wäre es nicht so schlecht...aber die anderen Mädchen könnten...

"NEIN! Bitte, Vegeta, nein..." rief ich, bevor ich aus dem Raum rannte, um das Gespräch zu beenden.
 

So, das wars!
 

Bulma ist nicht gerade glücklich darüber, dass Vegeta mit zur Schule will. Sie willihn wohl nur für sich haben, aber wer kann ihr das verübeln...
 

Ich hoffe, das Kapitel gefällt euch und ihr schreibt mir ein paar Kommis.

Kapitel 7 folgt am Mittwoch.
 

Bis bald,

eure agatstein

Kapitel 7

Hallo, alle zusammen!

Hier bin ich wieder mit einen neuen Kapitel von Wishes Come True. Dieses Kapitel ist wieder sehr kurz und bildet mit dem nächsten so etwas wie einen Zweiteiler, da die Geschehnisse aus diesem Kapitel direkt im nächsten Kapitel weitergeführt werden. Ausserdem kann man in diesen beiden Kapiteln sehen, dass Bulma Vegeta nicht ganz egal ist.
 

Bevor es jetzt losgeht möchte ich mich wie immer bei allen Lesern und besonders bei allen Kommischreibern herzlich bedanken. Vielen, lieben, herzlichen Dank für eure lieben Kommis!

Jetzt zu den Antworten:
 

@Rave-Angel: In diesen Kapitel ist schon die Einleitung zu einen Gespräch über Vegetas Heimat und im nächsten kommt es dann zu Stande. Aber auf ein langes alles aufklärendes Gespräch musst du bis Kapitel 12 warten. Ich bin sehr froh, dass du weiterhin mitdabei bist.
 

@Black_Cat13: Ja, man kann es ihr wirklich nicht verdenken, dass sie ihn für sich haben will. Und wenn die beiden endlich zur Schule gehen wird sie auch guten Grund zur Eifersucht haben.
 

@Sweet-Neo: Vielen lieben Dank für dein Kommi und für deine Geschenke! *1, Goldmedaille und Dyplom nehm* Wie du sehen kannst mach ich weiter. ^-^
 

@Chichi86: Ja, es wird lustig sein wenn Vegeta in die Schule geht. Aber es werden auch einige Probleme auftauchen. Lass dich überraschen und gedulde dich ein bisschen. In einer Woche ist es soweit.
 

@princessxx: Schön, dass es dir gefallen hat! Bis Anfang Ocktober werde ich regelmässig zweimal pro Woche schreiben, ab Ocktober dann nur einmal pro Woche, weil der Unterricht an der Uni wieder losgeht. Aber ich werde mich ranhalten. Was den Steckbrief angeht, ich bin einfach noch nicht dazu gekommen ihn zu schreiben. Ich werde es aber nachholen.
 

@Kagome2:Ich jetzt bei jedem Kapitel ein Bild hochladen, dass sie als Teenagger zeigt und eins, dass sie als Kinder zeigt, so wie bei diesem Kapitel. Ich hoffe, so eine Mischung gefällt dir. Und ich meintenur, dass mir die Bilder von ihnen als Teenagger ausgehen könnten. Gwendy hat aber allein von Dragonball so 300-400 Bilder gezeichnet, also werden sie mir so schnell nicht ausgehen. Dass mit der Suchmaschine ist glaube ich normal, deshalb habe ich damals "Gwendy Fanart" eingegeben, oder so etwas. Ich gebe dir jetzt die Adresse von Gwendys Homepage, die Vegeta und Bulma gewidmet ist: www.vbsanctuary.cjb.net Manche Dinge funktionieren nicht, aber ihre Bilder und Storys ganz bestimmt. Ganz besonders kann ich auch das VB Quiz empfehlen. Wenn du es bestehst, bekommst du eine goldene Trophähe, die du dir runterladen kannst. Und in den nächsten Kapiteln werden wir nochmehr über Vegetas Verhältniss zu Bulma erfahren.
 

So, jetzt gehts los mit Kapitel 7!
 

Zur Erinnerung die Geschichte wird aus Bulmas Sicht erzählt.
 


 

Zwei Wochen vergingen. Vegeta hat nie aufgehört mich über die Schule zu nerven. Ich habe die Sache nicht mit meinen Eltern besprochen, weil ich befürchtete, dass sie einverstanden wären. Aber irgendwie, hat seine Hartnäckigkeit uns näher zusammengebracht. Er folgte mir überall hin nur um mich zu überzeugen und deshalb war ich in der Lage ihm mehr dinge zu zeigen. Wir gingen reiten, wir gingen zum Jahrmarkt, wir gingen zum Einkaufszentrum...es machte so viel Spass! Na ja, zumindest mir. Und letztens, erzählte ich ihm über mich, nur damit er das "Schulthema", wie ich es nannte, aus seinen Kopf bekamm! Während ich ihm fast alles über mich erzählt hatte, hatte er mir gar nichts über sich erzählt! Ich weiss nicht warum ich ihm weiterhin über mich erzähle. Vieleicht, weil er zuhört. Ich weiss, dass er mir zuhört. Ich kann es in seinen Augen sehen.

"Die tun was?" fragte er mich, ein Ausdruck von Erstaunung auf seinen Gesicht. Ich erzählte ihn etwas über die Schule, so dass er nicht darauf bestehen würde mitzukommen.

"Ja, das tun sie. Sie benutzen dieses Messer, das man ein Skalpel nennt und schneiden einen lebenden Frosch auf!!" Ich machte eine grimase bei dem Gedanken an meine Beschreibung. Vegeta schüttelte seinen Kopf.

"Das ist so widerlich!"

"Es ist Wissenschaft, Vegeta."

"Widerliche Wissenschaft!!" er stand von seinen Stuhl auf. Ich lächelte, als er seine Hände auf die Brüstung der Terrasse legte. Er sah so gut aus in seinen blauen Polohemd und in seinen grauen Hosen. Er sah fast menschlich aus, wenn sein Schwanz versteckt war.

"So...denkst du, du kannst zur Schule als ein ausländischer Austauschschüler gehen?" fragte ich. Die Schule würde morgen anfangen. Er bestand imernoch darauf mitzukommen, um zu sehen, wie wir "Erdlinge" unsere Ausbildung bekommen, wie er es ausdrückte. Ich erzählte ihn über das Froschsezieren, damit er seine Meinung ändert (auch wenn wir keine Biologie in unserer Klasse haben). Ich will nicht, dass andere Mädchen ihn anstarren! Okay! Ich gebe es zu! Ich wäre wahnsinnig eifersüchtig, wenn das passieren würde! Plötzlich lachte er.

"Also, das ist der Grund warum du mir es erzählt hast...um mich abzuschrecken. Netter Versuch, aber ich komme immernoch mit, Mädchen." er grinste mich an. Ich war völlig überrascht. Was soll ich jetzt machen?

"Ich kenne den Grund, warum du das tust," Vegeta fuhr fort, als ich nichts sagte. "Ich kenn dich zu gut."

"Wie viel weisst du über mich?" fragte ich überrascht.

"Einfach nur alles," er grinste wieder. "Das heisst, alles, was du mir erzählt hast."

"Oh." ich errinerte mich daran, wie ich ihn über mich imerwieder erzählte und erzählte.

"Okay, fein, du kannst zur Schule mit mir mitkommen." ich seufzte enttäuscht. "Aber du musst mir versprechen, mir wenigstens ein bisschen über dich zu erzählen! Ich kenn dich kaum und wir haben nur eine Woche übrig, bis Laria dich für immer mitnimmt..."

Er antwortete nicht. Seine Lippe zog sich ein wenig zusammen als er sich wieder auf seinen Stuhl setzte. Er lehnte sich zur mir und schaute mir in die Augen.

"Was willst du wissen?" flüsterte er, unsere Gesichter nur Zentimeter voneinander entfernt.

"Alles..." sagte ich leise. Ich fühlte mich, als ob da ein sanftes Liebeslied spielen würde. Ein warmes Gefühl wanderte von meinen Hals zu meinen Wangen und färbte sie rosa. Meine Augen glitzerten, als er sogar noch näher kamm. Er wird mich küssen! Ich fühlte Schmetterlinge flattern in meinen Bauch, als er näher und näher kamm. Ich schloss langsam meine Augen und schürzte meine Lippen um seine willkommen zu heissen...

"Was machst du?" Vegetas tiefe Stimme unterbrach meine Gedanken. Ich sah ihn an und wurde vor Verlegenheit rot. Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück und liess meinen Kopf hängen. Vegeta schaute mich mit einen fragenden Blick an.

"Ich will dir etwas zuflüstern und schläfst ein?!" rief er.

"Ich habe nicht geschlafen!"

"Warum hattest du dann deine Augen geschlossen?"

Mein Mund schloss sich als mein Gesicht immer heisser und heisser wurde. Oh, warum hab ich nur gedacht, dass er mich küssen wollte?!

"Und?! Was ist mit dir los?!" Vegeta borrte nach. Ich stand langsam auf.

"Ich...ich gehe eine Runde im Pool schwiimen..." ich verabschiedete mich und ging. Ja, eine Runde im Pool wird mich abkühlen...und vieleicht, wird sie auch meine Tränen der Enttäuschung wegwaschen. Kann Vegeta mir wirklich vorherbestimmt sein? Oder hat Laria nur einen grossen Fehler gemacht?
 

So, das wars!
 

Das war eine ziemlich herbe Enttäuschung für Bulma. Die Sache ist aber noch nicht beendet. Im nächsten Kapitel wird sie weitergeführt. Wir erfahren ein paar Dinge über Vegeta und wie er auf eine Bulma im Bikini reagiert.
 

Ich hoffe, ihr schreibt mir viele Kommis.

Das nächste Kapitel kommt am Samstag.
 

Bis bald,

eure agatstein

Kapitel 8

Hallo, alle zusammen!

Jier bin ich wieder mit einen neuen Kapitel von Wishes Come True. Das ist das letzte etwas kürzere Kapitel, dannach werden sie wieder etwas länger. In diesem Kapitel werden wir etwas von Vegetas Vergangenheit erfahren und ein bisschen wie er zu Bulma steht. Es wird ein sehr interessantes Kapi.
 

Bevor es jetzt losgeht möchte ich mich, wie immer, bei allen Lesern und besonders bei allen Kommischreibern herzlich bedanken. Vielen, lieben, herzlichen Dank für eure lieben Kommis.
 

Jetzt zu den Antworten:
 

@Sweet-Neo: Vielen Dank! Freut mich, dass es dir so gefällt. Ich finde sietzieren auch eckelhaft und vor allem grausam. Und vielen Dank für die Geschenke *1 Gold- und Silbermedaille, Dyplom, alle deine tollen Bilder und das Buch nehm* Bye
 

@princessxx: Sie kann einen schon Leid tun, aber in diesem Kapitel bekommt sie so etwas wie ein kleines Trostpflaster. Und dass nicht alles immer glatt läuft sondern es Komplikationen und Missverständnisse gibt macht die Story wirklich besser. Das Lob für die Bilder geb ich an Gwendy weiter.
 

@chaoticdemon: Ja, es wird lustig und es wird Bulma auch eine grosse Hilfe sein. Aber warum, wirst du erst im nächsten Kapitel erfahren. Aber sie wird auch Grund zur Eifersucht haben.
 

@Black_Cat13: Vielen Dank für dein Lob! Ich gebe mir auch sehr viel Mühe mit dem Übersetzen. Das Ende kommt wirklich ein bisschen abrupt, aber es gibt wenigstens so etwas wie einen Epilog, der zeigt, wie die Beiden sich wiederfinden.
 

@Rave-Angel: Ein kleines Gespräch findet in diesem Kapitel statt. Auf den Kuss muss sie noch etwas Warten, aber dann bekommt sie auch gleich sehr viel mehr. Diese Liebe entwickelt sich eben sehr langsam und besonders Vegeta ist nicht gerade offen für solche Gefühle. Na ja, sagen tut er nichts, als er sie im Bikini sieht, aber Taten sagen auch mehr als Worte.
 

@Kagome2: Leider gibt es einen kleinen Fehler in deinen Berechnungen. Ab den 1. Ocktober werde ich mindestens vier Tage die Woche an der Uni verbringen und werde nur am Samstag schreiben können. Ausserdem würde ich sowieso vor dem letzten Kapitel eine Woche Pause machen, damit ihr wieder genug Zeit zum abstimmen habt. Das letzte Kapitel wird also am 23.10.04 rauskommen. Und das mit dem Lemonteil es wird nicht in einer Woche passieren, sondern an einem Tag. Man kann sagen, dass die Gefühle, die sich während des ganzen Monats aufgestaut haben, zum Ausdruck gebracht werden. Die Liebe der Beiden entwickelt sich ja während der ganzen Zeit. Von Vegeta merkt man das nicht besonders und das ist ein Nachteil, aber was soll man machen. In einer anderen FF Thoughts from the Heart ist das etwas besser, weil es da ständig zwischen Vegetas und Bulmas Sicht wechselt. So erfährt man, wie jeder von ihnen zu der Situation steht. Vegetas Verhalten ist wirklich super süss. Aber er kann auch sehr ernst sein und ein Mann bei dem man sich richtig sicher und geborgen fühlt. Kein Wunder, dass Bulma sich in ihn verliebt.
 

So, jetzt gehts los!
 

Zur Erinnerung, die Geschichte wird aus Bulmas Sicht erzählt.
 


 

Ich ging langsam zu unseren überdachten Pool und steckte meinen Zeh ins Wasser. Genau die richtige Temperatur. Ich zog meinen Bademantel aus und enthülte meinen pinken Bikini. Ich warf den Bademantel auf einen Stuhl als ich zum Sprungbrett rannte. Dort führte ich einen perfekten Schwannen Tauchsprung vor...so perfekt, dass ich mir sicher war, dass Männer von meiner Grazie bei der Aktion gefangen wären. Genau wie eine Meerjungfrau, die ein Ballet vorführte! Mein Kopf schoss aus dem Wasser hervor und ich schwamm auf meinen Rücken. Ich beobachtete die wunderschönen Spiegellinien des Wassers, die auf der Decke glitzerten. Ich paddelte langsam, verzaubert durch die Schönheit dieser funkelten Linien. Dann fühlte ich eine Hand auf meiner Stirn...dann, sah ich Vegetas Gesicht, das auf mich runterschaute. Ich drehte mich schnell um. Er kniete am Beckenrand.

"Du solltest vorsichtig sein. Du hättest dir beinah den Kopf gestossen." sagte er sanft. Er schaute mich so intensiv an, dass ich mich dadurch etwas benommen fühlte.

"Wenn du dir deinen Kopf hart stösst, könntest du ertrinken...sogar ein guter Schwimmer wie du." er schob einen Stuhl zum Beckenrand und setze sich auf ihn. Ein guter Schwimmer? Wie lange hat er mich eigentlich beobachtet?

"W-wie kommt es, dass du hier bist?" fragte ich. Ich legte meine beiden Arme auf den Beckenrand.

"Du gingst weg gerade, als ich dir über mich erzählen wollte." er starrte zurück auf mich, seine Augen dunkel und herausfordernt.

"Oh, tut mir Leid wegen dem." ich wurde wieder rot, als ich mich an meine Dummheit erinnerte. Mich küssen, also wirklich! Was für eine dumme Idee für jemanden so klugen, dass sie ein Genie sein könnte!

"Was willst du wissen?" fragte er.

"Ich sagte dir bereits," ich schwamm zu der Treppe und kletterte hoch, "ich will alles wissen."

Seine Augen weiteten sich als er mich sah. Mein Bikini war nass und klebte an meinem Körper, so dass er die Konturen meines Körpers klar abzeichnete. Er drehte sich von mir weg und wurde rot. Wie süss! Ich hollte mir einen Stuhl und setzte mich neben ihn.

"So, du kannst mich jetzt anschauen." kicherte ich, als ich meinen Bademantel bereits angezogen habe. Er drehte seinen Kopf zu mir und entspannte sich.

"Wie alt bist du, Vegeta?" stellte ich meine erste Frage.

"Sibzehn Erdenjahre, glaube ich..."

"Kannst du mir etwas über dein Königreich erzählen?" ich lehnte mich im Stuhl zurück.

"Mein Königeich...es war ein starkes Imperium...und es war auch ein grosses, so ungefähr!" er streckte seine Augen aus als ob er so die Grösse seines Königreiches zeigen wollte.

"Wir hatten einen grossen Palast mit tausenden von Kriegern, die sich vor uns verneigten. Wir eroberten tausende von Planeten. Ja...und ich, als Prinz, hatte alles, was ich verlangen konnte."

"Wow...klingt so als ob du richtig glücklich wärst, nicht war? Ich meine, mit all diesen Bediensteten, Privilegien und Planeten..." ich drehte meinen Kopf zu Vegeta und sah dass er wieder in diese melancholische Stimmung kamm! "Vegeta? Warst du nicht glücklich? Haben deine Eltern genug Zeit für dich?" borrte ich nach. Er blinzelte.

"Sie hatten zu viel Zeit für mich..." murmelte er.

"Was meinst du?" fragte ich.

"Vergiss es einfach!" er stand auf und begann wegzugehen.

"Warte! Vegeta! Ich dachte, du würdest mir alles erzählen!"

"Ich...ich denke nicht, dass ich schon bereit bin..."

"Wann wirst du bereit sein? Wir haben nur eine Woche!"

"Mit der Zeit...wenn ich gelernt habe dir...dir volkommen zu vertrauen..." und er ging. Warum? Vertraut er mir nicht genug? Habe ich irgendetwas getan, dass ihn dazu veranlasste mich nicht zu mögen? Er war so eine geheimnissvolle Person. Ich weiss, er will so sehr seine Traurigkeit teilen und sie loslassen. Bitte lass es bald sein...
 

So, das wars mal wieder!
 

Im nächsten Kapitel besuchen Bulma und Vegeta die Schule. Wir erfahren auch, dass Bulma von ihren Klassenkameraden gehänsel wird. Na ja, wenn man so klug ist wie sie, kommt es schon vor, besonders, wenn man ein paar Klassen überspringt und die jüngste in der Klasse ist. Aber jetzt hat sie ja Vegeta. Ausserdem wird sie ein paar Gründe zur Eifersucht haben. Lasst euch überraschen.
 

Schreibt mir bitte ein paar liebe Kommis!
 

Bis Mittwoch und Kapitel 9,

eure agatstein

Kapitel 9

Hallo, alle zusammen!
 

Hier bin ich wieder mit Kapitel 9 von Wishes Come True.
 

Eigentlich wollte ich dieses Kapitel gestern, also wie immer am Mittwoch, hochladen. Aber meine Übertragungsstärke vom Internet scwankte ständig, so das ich manchmal sogar kein Signal hatte. Und als ich übernehmen drückte gaben sie an, dass ein Fehler aufgetretten ist. Fast den ganzen Tag lang war dann die FFabteilung von animexx gesperrt. Deshalb schreibe ich heute noch mal. Die Bilder konnte ich aber schon gestern hochladen.
 

In diesem Kapitel besuchen Bulma und Vegeta Bulmas Schule. Die Schule beinhaltet alle Lehrnstufen, so wie die Schule von Hotarus Vater in Sailor Moon, wenn ihr euch noch erinnern könnt. ( Jetzt nur mal so nebenbei, ich mag auch Sailor Moon, besonders die Mangas, obwohl ich Dragon Ball natürlich mehr mag.) Bulma hat ein paar kleine Probleme mit ihren Klassenkameraden, aber jetzt hat sie ja Vegeta und der wird das schon regeln.^-^ Ausserdem wird sie etwas Grund zur Eifersucht haben.
 

Bevor es jetzt mit dem neunten Kapitel losgeht, möchte ich mich wie immer herzlichst bei allen Lesern und besonders bei allen Kommischreibern bedanken. Vielen, lieben, herzlichen Dank für eure lieben Kommis! Jetzt zu den Antworten:
 

@Black_Cat13: Freut mich das es dir gefällt.^-^ und hier ist ach schon das nächste Kapitel.
 

@Sweet-Neo: Ja, die Abenteuer in der Schule werden sehr lustig. Vielen Dank für dein Lob und die vielen Geschenke! *die 6 Goldmedaillen, die 4 Silbermedaillen, die Goldtrophäe und die 1 nehmm* Ich hab für dich auch ein Geschenk, sozusagen als Gegenleistung. Ich hoffe es gefällt dir. ^-^ *Heft mit Postern von Keanu Reeves dir schenk*
 

@Rave-Angel: Ja, es wäre fad gewesen, wenn er jetzt schon ausgepackt hätte. Aber das wird er noch machen. Ihr Abschied wird sehr traurig. Aber zum Glück wird es nicht das letzte Kapitel, sondern es folgt noch so etwas wie ein Epilog, der ein richtiges Happy End einbringt. Aber davon wird noch nichts verraten.
 

@Chichi86: Ja, ja auch ein Vegeta kann mal rot werden. In diesem Kapitel wird es noch so manches geben, dass ihr errötten lassen würde und dass uns zeigt, dass Bulma ihn wohl nicht ganz egal ist. Aber ob es Liebe ist? Jedenfalls wird dieses Kapitel sehr lustig.
 

@princessxx: Auf jeden Fall wird dieses Kapitel lustig. Wir erfahren unter anderen, dass Vegeta es nicht besonders mag, wenn jemand auf Bulma rumhackt. Na ja, nach seinen Eingreifen tun sie das bestimmt nie wieder.
 

So, jetzt gehts los mit Kapitel 9.
 

Zur Erinnerung, die Geschichte wird aus Bulmas Sicht erzählt.
 


 

"Nein! Du hast sie ganz falsch zugebunden! Hier!" ich beugte mich runter und band Vegetas Schnürsenkel zu.

"So, du siehst genauso aus wie ein normaler Teenagger."

"Mein Scwanz tut weh..."

"Na ja, du weisst, dass er zusammengefaltet bleiben muss."

"Ich trage enge Hosen! Ich will solche weiten!"

"Das ist nicht, was ich eng nennen würde, musst du wissen. Komm schon!" ich zog ihn in die Limousine. "Du bestands darauf mitzukommen, also trage die Konsequenzen!"

Schon bald, waren wir auf dem Campus. Jeeves, unser Fahrer, setzte uns vor dem Schulspringbrunnen ab. Vegeta begann sich umzuschauen.

"Hey...wie kommt es, dass wir keine Uniformen tragen wie die anderen?" er zeigte auf eine Gruppe Mädchen aus der achten Klasse, die angefangen haben zu lächeln und mit ihm sogar aus der Entfernung zu flirten! Ich packte Vegeta am Arm.

"Ich vergass dir zu erklären." ich zog ihn ins Schulgebäude. "Es gibt fünf Stuffen in unserer Ausbildung. Die erste ist die Vorschule. Sie dauert ein bis zwei Jahre. Die nächste ist der Kindergarten, welcher auch zwei jahre dauert. Die dritte ist die Grundschule, sechs Jahre. Die vierte, die Highschool, vier Jahre und zuletzt College. Die Anzahl der Jahre hängt davon ab, welches Fach oder welchen Kurs du dir auswählst...und Collegestudenten tragen keine Uniformen.

"Dann...bist du auf dem College?! Wie alt bist du eigentlich?" fragte er als ich zu meinen Spinnt ging.

"Ich bin sechzehn. Ich sollte in dem letzten Jahr der Highschool sein...aber sie haben mich in das letzte Jahr des Colleges versetzt." ich lächelte. Vegeta hatte einen überraschten Gesichtsausdruck.

"Ich vergass dir zu erzählen...ich bin ein gesegnetes Kind...jemand, den du ein Genie nennen würdest." ich zeigte auf meine Schläfe. Vegetas Mund öffnete sich vor Erstaunen.

"Ich habe es von meinen Vater geerbt." fuhr ich fort, "Ich liebe es Maschinen und andere Sachen zusammenzubauen, deshalb habe ich Elektrotechnik als meinen Kurs gewählt. Ich werde die Klasse bald abschliesen..."

"Whoa..." hörte ich, wie er murmmelte. Meine Wangen färbten sich pink. Ich war froh, dass ich ihn beeindruckt hatte. Bald, standen wir vor der Tür meines Klassenzimmers. Ich berührte die Türklinke, doch dann zögerte ich.

"Was ist los? Willst du nicht reingehen?" fragte Vegeta. Okay...es heisst jetzt oder nie...ich drückte die Klinke herunter und schob mich hinein. Einige meiner Klassenkameraden (von dennen die meisten Jungs waren)haben irgendwie...herumgetobbt. Alle meine Klassenkameraden sind um Jahre älter als ich. Sie alle drehten ihre Köpfe zu mir um. Langsam, führte ich Vegeta und mich nach hinten ins Klassenzimmer, wo wir zwei freie Plätze fanden.

"So...das Baby hat noch ein Baby mitgebracht!" lachte Al, der älteste in der Klasse.

"Ihr solltet sichergehen, dass ihr genug Windeln dabeihabt, falls ihr zwei Poopoo macht!!!" lachte er.

"Ich bin kein Baby!!!" rief ich.

"Sicher bist du das nicht..." neckte mich Alice, eines der vier Mädchen in meiner Klasse.

"Du bist immernoch ein Embryo!" und sie lachte ihre histerische Lache. Ich fühlte, wie sich meine Hände zu Fäusten verkrampften. Wie ich die Schule hasste! Das war der Hauptgrund, warum ich nicht wollte, dass Vegeta mitkamm! Ich wurde von diesen Leuten maltretiert...aber ich musste es ertragen, wenn ich das College abschliesen wollte! Bevor ich etwas sagen konnte, stand Vegeta auf. Ein helles Leuchten umgab seinen Körper...und in seinen Augen...pure Wut!!!

"Hey! Ärgere jemanden der genauso gross ist wie du!!!" schrie er, als er als er bei einer Gruppe Jungs ankamm, die mich geärgert hatten.

"Schaut! Das Baby verteidigt seine Mami! Sollte es eigentlich nicht andersrum sein?" lachten sie. Vegeta hob seine Fäuste.

"Vegeta! Nicht!" ich klammerte mich an seinen Arm um ihn aufzuhalten. Er zitterte bei dem Gefühl meiner Arme um seinen, aber er stoppte.

"Was ist besser? Ein gutaussehendes Baby, oder ein fetter, hässlicher Sitzpisser, wie du einer bist?" Vegeta grinste Al an. Oh nein! Er hätte das nicht tun sollen! Plötzlich, schlug Al nach Vegeta!

"Vegeta! Pass auf!" ich verdeckte meine Augen. Dann hörte ich einen Schrei...aber er kamm nicht von Vegeta...sondern von Al! Ich schaute und sah, dass Vegeta Als Faust abgefangen hatte und hatte ihn in seinen Magen geboxt! Alle schnappten nach Luft, als Al auf den Boden fiel, bewusstlos. Vegeta drehte sich zur Als Gang um.

"Legt euch nie mit mir, oder mit ihr an." er zeigte auf mich. "und bringt euren Verbündeten zu eurer medizinischen Abteilung. Und ihr berichtet die Geschehnisse besser nicht den Verantwortliche, wenn ihr wisst, was gut für euch ist!"

Als Freunde nickten und brachten ihn schnell zum Krankenzimmer. Die anderen Jungs setzten sich schnell. Vegeta ging zu mir.

"Vegeta...dankeschön..." flüsterte ich.

"Es war nicht viel. Ich mochte diesen Sitzpisser sowieso nicht." grinste er. Gerade als ich Vegeta eine überaschende Umarmung geben wollte, zog Alice, zusammen mit ihren Freundinen, Jess, Sara und Mei, Vegeta zur Seite.

"Das war soooo cool! Vor dir ist niemand Al so entgegengetretten!"

"Du bist stark...sogar für ein Kind!"

"Du bist überhaupt kein Baby!"

"Ich bin siebzehn und ich bin kein Baby!" rief Vegeta.

"Na ja, ich bin vier Jahre älter, aber hey! Das Alter ist nicht wichtig, stimmts?" sagte Alice auf eine sanfte, flüsternte Art und bevor ich es wusste, gab sie Vegeta einen Kuss auf die Wange!!! Die Farbe wich aus meinen Gesicht. Vegeta stand einfach da! Er bewegte sich nicht mal!

"Schnell, zog ich ihn zur Seite und zwang ihn sich zu setzen, während ich die Lippenstiftspurr von seiner Wange wischte. Ich schaute Alice böse an, die wie eine Hyäne kicherte!

"Armes, eifersüchtiges Baby..." hörte ich, wie sie ihren Freundinnen zuflüsterte. Hmp! Nur weil ich die jüngste bin, bedeutet das nicht, das sie mich so behandeln müssen! Sie sind alle eifersüchtig auf meine guten Noten...auf mein Genie...und dass ich immer obenauf bin. Ich drehte mich zu Vegeta, der benommen nach dem Kuss schien. Voller Wut, platzierte ich einen langen, lauten Kuss auf Vegetas Wange, wo Alice ihn geküsst hatte. Meine Klassenkameraden grehten sich alle in unsere Richtung um, aber der Kuss war vorbei.

"W...was...war das?" fragte Vegeta, seine Augen geweitet.

"Ein Kuss. Lass kein anderes Mädchen das mit dir machen!!!" schimpfte ich.

"Warum?"

"Weil...nur Ehefrauen das mit ihren Ehemännern tun sollten." flüsterte ich.

"Warum?"

"Es ist einfach wie die Sachen sind, Okay!" ich verschränkte meine Arme. Vegeta grinste.

"So wie du dich benimmst, sieht es so aus, als ob du eifersüchtig wärst!"

"BIN ICH NICHT!"

"Bist du doch!"

"Shush! Der Lehrer ist da!" Ich richtete mich auf, als Mr. Yanka reinkamm und schickte uns ein Lächelte. Die Lehrer wurden bereits informiert, dass Vegeta "wichtig" sein soll. Und so begann ein weiterer Schultag.
 

So, das wars.

Vegeta ist doch ein super Beschützer, oder? Der Streit war richtig süss, finde ich.

Das nächste Kapitel wird kurz und etwas dramatisch. Bulma gesteht Vegeta ihre Gefühle. Wie er wohl darauf reagiert? Die Lage spitzt sich langsam zu und der Moment des Abschieds nähert sich. Lasst euch einfach überraschen.
 

Ich hoffe, ihr schreibt mir ein paar liebe Kommis.
 

Bis Samstag,

eure agatstein

Kapitel 10

Hallo, alle zusammen!
 

Hier bin ich wieder mit Kapitel 10 von Wishes Come True, diesmal hoffentlich pünktlich. In diesen Kapitel wird Bulma eine sehr schwere Enttäuschung erleben und dieses Kapitel wird ziemlich traurig ausgehen. In dem nächsten wird alles wieder gut. Aber erstmal kommt dieses. Bereitet euch schon mal fröhliche Musik, Humor FFs, oder eine gute Komödie auf DVD, um euch etwas aufzumuntern.
 

Bevor es jetzt losgeht, möchte ich mich herzlichst bei allen Lesern und besondern bei allen Kommischreibern bedanken. Vielen, lieben, herzlichen Dank für eure lieben Kommis! Jetzt zu den Antworten:
 

@Sweet-Neo: Ja, es war sehr lustig. Es freut mich riesig, dass mein Geschenk dir gefällt. Und ja, wenn es nach mir geht darfst du Alice töten. Vielen Dank für dein Kommi und die Geschenke! *die 10 Goldmedaillen, die 8 Silbermedaillen, die 6 Bronzemedaillen und die 1 nehmm* Und ich hab wieder ein Geschenk für dich. *Single von Rain von Dog Star dir gib*
 

@princessxx: So ein Schulmobbing ist immer gemein. Es ist voll fies, wenn die anderen Schüler jemanden quällen, nur weil er jünger oder schwächer ist. Nach diesem Kapitel wird dir Bulma auf jeden Fall Leid tun. Aber nur bis zum nächsten Kapitel.
 

@Rave-Angel: Ja, er empfindet mehr für sie, aber ist es Liebe oder nur Sympatie? Nach diesem Kapitel werden sich das wohl so einige fragen. Und dann wird alles noch verwirrender. Aber es wird auf jeden Fall ein Happy End geben.
 

So, jetzt gehts los mit Kapitel 10!
 

Zur Erinnerung, die Geschichte wird aus Bulmas Sicht erzählt.
 


 

Für die nächsten vier Tage ging Vegeta mit mir zur Schule. Die Jungs in meiner Klasse hatten, nach dem Zwischenfall mit Al, aufgehört mich zu ärgern. Von Tag zu Tag, wurde Vegeta immer enthusiastischer darüber zur Schule zu gehen und darüber mit mir zu reden, Zeit mit mir zu verbringen...und...ich...ich hatte mich in ihn verliebt. Ich meine, ich mochte ihn schon vorher, weil er süss ist, aber jetzt ist er mehr als nur süss. Ich hatte mich an seine Arroganz gewöhnt und ich wusste ziemlich gut, wie man ihn manipulieren kann. Oh, Vegeta...aber jetzt, statt nur seine Freundin zu sein (Ich bin mir ziemlich sicher, dass Vegeta nicht weiss was das ist.), wurde ich zu einer Art Bodyguard für Vegeta ( auch wenn uns einer ständig hinterherdackelte), besonders seit Alice und die anderen einfach nicht aufhörten mit Vegeta zu flirten! Diese verzogenen Hünner! Aber das ist nicht nur das. Sogar Highschool- und Grundschulmädchen tanzen um ihn herum und klimperten ihm mit ihren Wimpern zu. So, nur heute sah ich wie ihn eine Gruppe Mädchen aus der zehnten Klasse umzingelte!

"Komm schon, Bulma. Sie haben mich nur nach meinem Alter gefragt!" Vegeta folgte mir den Gang hinunter. Ich ging schneller.

"Jetzt werden sie nie aufhören dir hinterherzurennen!" schimpfte ich. Ich drehte mich zu meinem Spinnt um und warf einiger meiner Bücher rein.

"Was ist schon gross dabei?! Es war nur mein Alter!"

"Es ist was GROSS DABEI!!"

"Warum? Ich mag sie nicht!"

"Bist du dir da sicher?!"

"Warum bist du wie verrückt eifersüchtig auf jedes Mädchen, das daherkommt und mir kleine Fragen stellt!?"

"Weil...weil du MEIN Ehemann bist! Wie würde es dir gefallen, wenn du deinen Mate mit Freunden, oder sogar Fremden teilen würdest?!"

"Ehrlich! Du kannst so besitzergreifend sein! Ich schätze, das passiert, wenn man reich ist!! Und wir sind keine Mates...zumindest noch nicht!"

Ich konnte es nicht mehr ertragen! Ich schaute Vegeta böse an.

"Ich bin nicht besitzergreifend!!! Sie können mir all meine Reichtümer wegnehmen, all meinen Ruhm! Es ist mir egal! Lass nur nicht zu, dass sie dich mir wegnehmen!!!" Ich fühlte, wie mein Herz klopfte, als ich das sagte. Vegeta war erstaunt. Ich konnte nichts dagegen tun! Ich musste ihm die Wahrheit sagen! Ja! Ich LIEBE Vegeta!!! Ich will ihn...brauche ihn, damit er meine Einsamkeit verscheucht! Ich werde nicht zulassen, dass irgendwelche verlausten Mädchen ihn mir so einfach wegnehmen!

"Was?" fragte Vegeta, seine Stimme kaum lauter als ein Flüstern. Plötzlich, liefen Tränen mein Gesicht hinunter. Ich liess meine Bücher auf den Boden fallen und warf meine Arme um ihn.

"Vegeta...Oh Vegeta!" ich klammerte mich schlapp an ihn, "ich mag dich sehr...sehr viel mehr als es bei Freuden üblich ist! Ich habe versucht es nicht zu tun! Wirklich! Aber es ist Schicksal, oder nicht? Ich habe mich in dich verliebt...deshalb bin ich so eifersüchtig...kannst du es nicht sehen? Wir sind füreinander bestimmt. Ist das nicht der Grund, warum Laria dich zu mir gebracht hat?"

Vegeta stand da wie eine Statue. Hat er etwa nicht ein Wort gehört, dass ich gesagt habe? Ich schaute in seine Augen...Augen, die wieder ganz leer geworden waren...man konnte fast denken, er wäre tot!

"Vegeta? Hast du mich nicht gehört?" flüsterte ich, "Ich sagte, dass ich dich liebe..."

Ich fühlte, wie Vegetas Hände meine Elbogen umfassten. Vorsichtig, schob er mich von sich weg, bevor er mir den Rücken zudrehte.

"Vegeta?"

"Es tut mir Leid...aber ich fühle nicht so wie du..."

"H...huh?"

"Ich kann dich nicht leben. Es tut mir Leid." er ging weg. Ich fühlte, wie meine Welt anfing zusammenzustürzen. Meine Knien wurden schwach und ich sackte auf den Boden zusammen. Ich liess meinen Kopf hängen und sah eine Pfütze...eine Pfütze von meinen Tränen. All meine Hoffnung...alles, was ich für ihn getan hatte...für ihn gefühlt hatte...sie bedeuteten gar nichts...GAR NICHTS! Wie konnte ich nicht klug genug sein um zu wissen, dass er nie jemanden so sehr lieben würde, wie sich selbst!? Ich bin so dumm! So erbärmlich! Ich hasse Vegeta! Ich hasse die Welt! Und am meisten, hasse ich mich selbst!!! Mit Tränen, die immernoch meine Wangen hinunterliefen und Schluchzern, die meinen ganzen Körper erzittern liessen, fing ich an meine Bücher aufzusammeln und ging dann zur Limousine...allein. Vegeta war nirgens zu sehen.

"Alles in Ordnung, Mademoiselle?" fragte Jeeves.

"Das geht dich nichts an! Jetzt fahr!" ich schrie. Ich wollte mich sofort bei Jeeves entschuldigen, aber ich war zu beschäftigt mit meiner Flut von Emotionen.

"Aber...Mousieur Vegeta..."

"Er bedeutet mir nichts mehr! Jetzt fahr!" und wir verliessen die Schule zusammen mit einer Hoffnung wenigstens ein bisschen von Vegeta Liebe und Zuneigung abzubekommen...
 

So, das war Kapitel 10.
 

Wie ich schon sagte, war es etwas traurig. Die arme Bulma kann einen richtig Leid tun. Aber Vegeta hat ihr ganz sanft geantwortet. Bedeutet das etwa, dass er doch etwas für sie empfindet. Und was meinte er damit, dass er sie nicht lieben "konnte"?

Im nächsten Kapitel kommt dann das Lemon, das ist das einzige, was ich vom nächsten Kapitel verratte. Ich will euch die Spannung nicht verderben.
 

Ich hoffe, ich kriege ein paar liebe Kommis von euch.
 

Bis Mittwoch,

eure agatstein

Kapitel 11

Hallo, alle zusammen!
 


 

Hier bin ich wieder mit Kapitel 11 von Wishes Come True. In diesem Kapitel wird es ganz romantisch. Bulma und Vegeta versöhnen sich und etwas später folgt dann das Lemon, aber damit sind noch lange nicht alle Probleme beseitigt, denn als sie sich näher kommen geben sie sich der Magie des Moments hin. Aber das könnt ihr gleich selbst nachlesen. Das ist übrigens vorerst das letzte Kapitel, das am Mittwoch erscheint, den ab nächste Woche beginnt das neue Semester und ich werde nur am Samstag Zeit zum schreiben haben. Tut mir Leid.
 

Bevor es jetzt losgeht, möchte ich mich wie immer herzlichst bei allen Lesern und besonders bei allen Kommischreibern bedanken. Vielen, lieben, herzlichen Dank für eure lieben Kommis! Jetzt zu den Antworten:
 

@Sweet-Neo: Ja, es war sehr traurig, aber in diesem Kapitel wird alles wieder gut. Ich freue mich, dass mein Geschenk dir gefallen hat. Ich danke dir für deine Geschenke! *die 12 Goldmedaillen, die 10 Silbermedaillen, die 8 Bronsemedaillen, das Dyplom und die vier Einsen nehm* Und ich hab auch was für dich. * Matrix DVD dir geb*
 

@Chichi86: Ja, so ein gebrochenes Herz tut schon sehr weh. Aber in diesem Kapitel versöhnen sich die beiden und im nächsten Kapitel wird Bulmas Glück dann volkommen sein.

Aber lass dich überraschen.
 

@princessxx: Sie ist wirklich arm, aber in diesem Kapitel wird sie nicht mehr so arm sein. Na ja, am Anfang ist sie noch ziemlich traurig, aber das ändert sich schnell.
 

@chaoticdemon: Bulma liegt ziemlich viel an Vegeta, da ist es verständlich, dass sie so reagiert. Aber am Ende wird alles gut zwischen den beiden. Und Mädchen wie Alice haben das nachsehen.
 

So, jetzt geht's los mit Kapitel 11!
 

Zur Erinnerung, die Geschichte wird aus Bulmas Sicht erzählt.
 


 

Ich sass auf einer der Bänke in Muttis Garten und starrte nur leer vor mich hin. Mein Wasserfall der Tränen war in der Zwischenzeit getrocknet und liess mich von physischer und emotionaler Erschöpfung am Boden zerstört zurück. Ich weiss nicht wie lange ich da gesessen habe...es war mir auch egal. Ich sasseinfach...und die Zeit verging und verging. Mein Verstand war leer. Ich wollte an nichts mehr denken... Ich wollte imun gegen jeden Schmerz in der ganzen Welt sein.

"Miss Bulma" Clarisse kamm zur mir herrüber. "Eure Eltern sagen, sie können heute Nacht nicht nach Hause kommen. In der Wettervorhersage hiess es, dass ein Storm kommen würde. Die Flughäfen sind geschlossen. Sie sollten auch besser reingehen."

Ich sagte nichts.

"Miss?"

"Lass mich...bitte..." brachte ich herraus. Clarisse stand für eine Weille da und schaute mich an.

"Sieht nach Regen aus." Sagte sie, als sie die grauen Wolken ansah, die angefangen haben sich über uns zu sammeln und die Mondsichel am Himmel zu verdecken. "Miss, bitte, wir wollen nicht, dass sie krank werden."

"Es ist mir egal! Geh einfach!" schrie ich. Sie shien etwas erschrocken über meinen Ausbruch, aber sie verneigte sich einfach und ging.

Ich war wieder allein...ganz allein. Nur ich, niemand sonst. Ich schaute auf den Boden. Schon sehr bald würde das Bermudagrass vom Regen, den Clarisse vorausgesagt hat, durchnässt sein. Er fiel gnadenlos auf mich, schlug hart gegen meine zarte Haut, raufte meine Haare und brannte in meinen Augen...aber es war mir egal. Ich war nass vom Kopf bis zum Fuss...es war mir egal. Der starke Wind könnte mich wegblassen, für alles was mir bedeutete! Mir war absolut alles egal! Ich will diesen Schmerz nie wieder füllen! Wann kommt Laria endlich?!
 

Als ob sie mich gehört hätte, sah ich wie sie langsam aus der Entfernung erschien. Ich kniff meine Augen zusammen um klar zu sehen, da durch den Regen die Sicht ziemlich verschleiert war. Aber es war nicht Laria...es war Vegeta. Er war auch nass und ging mit tropfenden Schritten in meine Richtung. Sein Kopf hing runter, seine Schritte waren langsam und träge.

Wie lange war er bei diesem Wetter draussen? Er hob seinen Kopf, ein überraschter Ausdruck war ihm ins Gesicht geschrieben, als er mich sah. Ich fühlte sofort, dass er nicht vorgehabt hatte hier zu sein...mich zusehen, wie ich auf dieser dummen Bank sass und die Kleidung an meinen Körper klebte. Wir schauten uns gegenseitig an und keiner von uns sagte ein Wort.

Zur meiner Überraschung, nahm Vegeta plötzlich seine Jacke ab und legte sie um meine Schultern. Ich war erstaunt. Er bot mir seine Hand an...und ich nahm sie. Wir waren beide still und ich verstand nicht...wie konnte ich so einfach seine Hilfe annehmen? Nach dem was er mir angetan hatte?

Als wir das Haus betratten, war alles so still, wie wir es waren. Der Strom war nicht angeschaltet und nur Kerzen erhellten unser grosses Wohnzimmer. Der altmodische Kronleuchter war auch von Kerzen erleuchtet, die auf seinen Ringen aufgestellt waren, was dem Raum irgenwie ein gelbliches Aussehen wie aus dem vorrigen Jahrhundert gab. Ich fühlte wie Vegeta seine Jacke abnahm und sie am Kleiderhacken aufhängte.

"Der Strom ist ausgefallen," erklärte er, "genauso wie die Telephone. Der Verkehr ist zum Stilstand gekommen. Es kommt etwas heftiges auf uns zu..."

Ich verstand, dass er den Storm meinte. Ich wollte ihn nicht anschauen...und doch tat ich es. Ich konnte sehen, dass er immernoch diesen traurigen Ausdruck auf seinem Gesicht hatte...oder war es Schuld?

"Die Sklaven hatten sich vor zwei Stunden in ihre Quatiere zurückgezogen...bevor der Storm anfing." fuhr er fort. Also wer hat die Kerzen angezündet? Vegeta?

"Die Kerzen..."

"Ein netter Touch, nicht? Ich fand sehr viele von ihnen in euren Lagerraümen. Sieht meinem eigenen Schloss sehr ähnlich..."

"Wie lange habe...habe ich..."

"Du sasst auf der Bank von Sonnenuntergang bis Mitternacht."

Mitternacht?! Das ist wie lange?! Kein Wunder, dass keiner der Bediensteten mich gerufen hat! Sie gehen um neun Uhr schlafen, eine Stunde nachdem ich mich schlafen legen sollte. Ich fühlte, wie Vegetas durchdringende Augen mich von oben nach unten abtastete. Ich fühlte mich unwohl.

"Du solltest ein Bad nehmen, oder du wirst krank werden...eine deiner Sklavinen hat dir ein Bad vorbereitet, bevor sie sich zurückzog." er ging langsam die Treppe hoch, seine Schuhe machten tropfende "SLOPS"- Geräusche jedesmal, wenn er einen Schritt machte.
 

So wie er gesagt hatte, fand ich meine Badewanne bis zum Rand gefüllt, als ich in mein Badezimmer kamm. Das Wasser war abkekühlt...war aber nicht zu kalt. Ich zog meine Sachen aus und glitt ins schaumige Wasser. Ich schaute auf die Schatten auf der Decke, die von den Kerzen geworfen wurden, die sich im ganzen Raum befanden. Ich war verletzt von dem Gedanken, dass Vegeta in mein Zimmer gekommen war und all diese Kerzen infast jeder Ecke angezündet hatte...aber ich konnte sehen, dass er sicher gegangen ist, dass nichts Feuer fing.

Ich hatte mir das Shampoo aus den Haaren gewaschen und wollte aus der Badewanne raussteigen, als ich einen Schrei hörte...einen lauten Schrei...und er kamm aus Vegetas Zimmer! Was konnte ihm nur passiert sein?! In grosser Eile, zog ich meinen Bademantel an. Mein Haar war immernoch feucht, genauso wie meine Fußsollen...aber ich musste zu Vegeta! Er schrie immernoch!

Als ich in seinem Zimer, welches auch mit Kerzen beleuchtet war, ankamm, war er nicht da!! Oh nein! Er ist im Badezimmer! Meine Manieren beiseite schiebend, öffnete ich die Tür seines Badezimmers. Da war er...ausgestreckt auf dem Fussboden, schreiend...und splitter nackt! Ich wollte wegrennen, aber er brauchte meine Hilfe!

"Meine Augen! Meine Augen!!!" rief er immerwieder. Er hatte Shampoo in seinen Augen! Ich hatte ihn davor gewarnt! Schnell, nahm ich ein Handtuch und machte es nass, dann wusch ihn damit über die Augen. Ich wischte ihm über die Augenlieder um die, in den Augen brennenden, Shampooüberreste loszuwerden.

"Vegeta! Vegeta! Bist du in Ordnung?! Vegeta!" ich rüttelte an seiner Schulter, als er auf den Boden lag, seine Augen geschlossen. Er blinzelte und kniff seine Augen zusammen und bald konnte er wieder klar sehen.

"Bulma..."

"Ja, ich bin hier. Ich habe dich wegen dem Shampoo gewarnt, Vegeta!"

Er setzte sich auf und sofort wurde ich sehr verlegen, vor ihn in meinen knappen Bademantel sitzen, während er nackt war! Ich drehte meinen Kopf weg.
 

"Bulma..." sagte er sanft. Ich hatte nie gehört, dass er diese Stimmlage je vorher verwendet hätte. Eine Art von Intensität lag darin. Und dann...war seine Hand schnell auf meiner Schulter, lief meinen Arm herunter...zu meinen Händen. Ich sah in seine Augen...da war etwas in ihnen, was ich nie zuvor gesehen hatte...auch erkannte ich das Funkeln in seinen wunderschönen, dunklen Augen nicht...oder war es nur das flackernde Kerzenlicht, das sie so zum funkeln brachte?

"Vegeta, ich..." ich wurde zum Schweigen gebracht, als er seinen Finger auf meine Lippen legte. Bevor ich reagieren konnte, küsste er mich. Ich versuchte zu wiederstehen...versuchte ihn zu hassen, dafür dass er mit meinen Gefühlen spielt. Ich wollte ihn ohrfeigen...ihn wegschieben, aber ich tat es nicht. Seine Küsse brachten mich zum glühen...entfachten meine Leidenschaft, die lange geschlafen hatte. Ich hab mich noch nie in meinem Leben so gefühlt. Eine Mischung von Gefühlen vernebelte den Raum.

Wir sprachen nicht. Wir küssten, umarmten, kuschelten nur uns gegenseitig und dachten nie nochmal darüber nach, was wir taten. Als sich unsere Lippen trennten, wollte ich aufschreien und um mehr bitten...aber ich musste es nicht sagen. Als ob er meine Gedanken lesen konnte, trug er mich zu seinem Bett und gab mir mehr...so viel mehr.

Seine Berührung war sanft...langsam...und romantisch. Seine Lippen zogen eine Spur von meinen Hals runter zu meinen Brüsten und zu meinen flachen Bauch. Unsere sanften Stöhner wurden vom Regen übertönt. Von Zeit zu Zeit kicherte ich, als ich sah wie sein Schwanz hin- und herwedelte wie bei einen Hund...aber seine bereiten Küsse brachten mich zum schweigen und sagten mir, sich nicht um seinen Schwanz zu kümmern und meine Aufmerksamkeit auf ihn zu richten.

Schliesslich, drang er in mich ein und mir entfuhr ein kleiner Schrei. Ich war nicht längerdas kleine Mädchen meiner Eltern...nicht noch ein sechzehnjähriges Mädchen...ich war eine Frau. Ich hatte meine Jungfräuligkeit an den Richtigen verloren...meien zukünftigen Ehemann...meinen Gelibten, Vegeta. Seine Auf- und Ab-bewegungen waren genau, leidenschaftlich und liebevoll.

"Bulma..." flüsterte er mir ins Ohr, als er sich an mich klammerte und meinen Hals und meine Lippen mit küssen überschüttete.

"Vegeta..." ich griff in sein Haar als ich mich auch an ihn klammerte...fast wie eine Ertrinkende. Er liebte mich also doch...wenn er es nicht tun würde, würde er mich nicht nehmen, so wie er es jetzt tat. Er hatte auf mich Anspruch erhoben, so wie ich auf ihn.

Wir erreichten unseren Höhepunkt und Vegeta erzitterte. Wir fiellen zurück zur Erde, nachdem wir vom Himmel gekostet hatten...zurück in Vegetas weiche Matraze. Vegeta lag eine Weile auf mir und atmete schwer, während ich wartete bis sich mein Herzklopfen beruhigte. Wir trennten uns und beinah sofort, überkamm uns die Erschöpfung, die unsere Augenlider zu schwer machte sie offen zu lassen...
 

So, das war Kapitel 11!
 

Es aber noch nicht geklärt. Wir wissen nicht, was Vegeta für Bulma empfindet. Das er mit ihr geschlafen hat, bedeutet ja nicht, dass er sie liebt. Im nächsten Kapitel kommt es endlich zur Aussprache. Vegeta packt endlich aus. Es wird auch das längste Kapitel bisher. Also seid gespannt.
 

Gebt mir bitte ein paar liebe Kommis.
 

Bis Samstag und LG,

eure agatstein

Kapitel 12

Hallo, alle zusammen!
 

Hier bin ich wieder mit Kapitel 12 von Wishes Come True!

In diesem Kapitel wird Vegeta endlich auspacken. Wir erfahren,was ihn quällt, warum er so auf das Bett reagiert hat, warum er Bulma gesagt hat, dass er sie nicht lieben kann und vieles mehr. Am Anfang werden die Zweiffel aus dem Weg geräumt, ob er sie wirklich liebt. Dieses Kapitel wird vieles aufklären, aber die Zeit des Abschieds rückt immer näher. Ich habe auch zwei neue Bilder hochgeladen.
 

Bevor es jetzt losgeht, möchte ich mich, wie immer, herzlichst bei allen Lesern und besonders bei allen Kommischreibern zu bedanken. Vielen, lieben, herzlichen Dank für eure lieben Kommis! Jetzt zu den Antworten:
 

@Akane13: Dieses Kapitel gefällt mir auch sehr. Und ich schreibe auch schnell weiter.
 

@Sweet-Neo: Ja, es war sehr romantisch, aber das sind Gwendys Lemons meistens. Ich freue mich, dass mein Geschenk dir gefallen hat. Ich danke dir für dein Kommi und deine Geschenke. * die 14 Goldmedaillen, die 12 Silbermedaillen, die 10 Bronzemedaillen, die 6 Einsen, das Dyplom und das Riesenlob nehm * Und ich hab auch wieder ein Geschenk für dich. * Matrix Reload DVD dir geb *
 

@Rave-Angel: Eigentlich ist die FF ganz gut in die Originalstory eingebaut. Die Beiden könen sich später nämlich wirklich an nichts mehr erinnern und begegnen sich so wie es im Manga steht. Und sie kommen sich auch normal wieder. Ein echtes Liebespaar werden sie erst in den drei Jahren bis die Cyborgs kammen. Und das mit Bulmas Unschuld... Da weiss niemand so genau, wie das war. Es gibt FFs, die besagen dass sie überhaupt nicht mit Yamchu geschlafen hat, sondern ihr erstes Mal mit Vegeta erlebt hatte. Und wieder andere besagen, dass sie sie an jemanden ganz anderen verloren hatte und keine Jungfrau war, als sie Yamchu traff. Es ist eben Geschmackssache. Mir gefält die Variante, dass sie ihr erstes Mal mit Vegeta hatte am besten. Wie auch immer, die Erlebnisse innerhalb dieses Monats werden nur wenig Einfluss haben. Wie das aussieht wird in den nächsten Kapiteln gezeigt.
 

@princessxx: Vielen Dank für dein liebes Lob! Ich freue mich, dass es dir gefällt.
 

@chaoticdemon: Und hier ist es auch schon!
 

@Lanfear17: Mir gefällt dieses Lemon auch sehr. Es ist sehr romantisch!!! Und es ist wirklich viel zu kurz, aber das sind die guten Dinge meistens.
 


 

So, jetzt geht's los!
 

Zur Erinnerung, die Geschichte wird aus Bulmas Sicht erzählt.
 


 

Ich lag auf meiner Seite und hielt die Decke fest um meine Nacktheit zu verdecken. Ich war zurück zu Realität gekommen...zurück zu meinen Sinnen. War das alles nur ein Traum? Ich würde gern so denken...aber es war real. War es falsch? War ich...waren wir zu jung dafür? Ich wollte mich auf die Seite drehen, um zu sehen ob Vegeta noch schläft...aber was ist, wenn er mich jetzt gerade ansieht? Was ist, wenn er schläft und aufwacht, wenn ich mich bewege? Wird er mich noch einmal nehmen wollen? Wird er mich auf dem Bett zurücklassen? Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich drehte meinen kopf nach hinten...aber ich denke, Menschen können ihren Hals nicht wirklich um 180 Grad drehen. Was sollte ich tun? Ich kann nicht einfach Löcher in die Luft starren! Ich atmete tief durch. Okay. Das ist es. Ich werde mich einfach zu ihm umdrehen und ihn ansehen. Keine grosse Sache. Ruhig. Okay...einz...zwei...drei! Ich drehte mich zu Vegeta um...im selben Moment, wo er sich zu mir umdrehte! Er lag auch auf seiner Seite und er war sehr wach! Überrascht, konnten wir uns nur gegenseitig anschauen, wir blinzelten kaum. Vegetas überraschter Blick verschwand zur selben Zeit wie meiner. Etwas war wieder in seinen Augen. Er hob seine Hand und legte sie auf meine Schulter. Ich erzitterte unter seiner Berührung. Wir starrten weiterhin in die Augen des Anderen. Seine Hand glitt meinen Arm herunter und umfasste meine Taille. Ich rückte näher an ihn ran und fing an sein Gesicht zu streicheln. Ich kuschelte mich an ihn und umarmte ihn fest. Ich fühlte, wie sein Herzschlag schneller und schneller wurde. Er liebt mich! Er tut es wirklich. Ein kleines Lächeln erschien auf meinen Lippen. Ich hob meinen Kopf und wollte ihn küssen...aber etwas stoppte mich. Vegeta...er weinte!
 

"Vegeta? Was ist los?" fragte ich besorgt. Ich sah ihn nie zuvor weinen. Er setzte sich auf und wischte sich die Tränen energisch mit dem Handrücken ab. Ich setzte mich auch auf und zog die Decke bis zu meinen Hals hoch. Warum sollte er weinen? Ich lehnte mich zu ihm und umarmte ihn...aber er drückte mich sanft weg.

"Ich hasse mich selbst! Ich hasse alles!!!" schrie er auf.

"Vegeta! Beruhige dich! Es ist alles in Ordnung...ich bin hier..."

Der Regen fiel imerweiter, die Blitze gaben ein weisses Leuchten, das das flackernde Licht der Kerzen übertraf. Durch den Regen, konnte ich hören, wie mein Herz gegen meine Brust schlug. Vegeta beruhigte sich und ich schaffte es seine Hand festzuhalten.

"Das hätte nicht passieren sollen..." flüsterte er heisser. Ich schluckte. Er bereute, dass er mit mir geschlafen hatte. Bedeutet das...dass er mich nie geliebt hatte und mich benutzt hatte, um sein körperliches Verlangen zu stillen? Ich zog meine Hand von seiner weg.

"Es...es tut mir Leid..." war alles was ich sagen konnte, als ich begann meine eigenen Tränen runterzuschlucken. Wie ich es auch versuchte, der Damm brach und ich begann furchtbar zu schluchzen. Ich fühlte Vegetas Arme um meine Schultern und seinen warmen Atem in meinem Nacken.

"Es ist nicht so...dass ich nicht wollte, dass das passiert, Bulma..."

"Was meinst du?"

Er küsste meinen Nacken und es schickte wohlige Schauer mein Rückrat hinunter. Ich fühlte wie seine Hand meine Schulter hinunterglitt und meinen Körper streichelte. Dann, wich er zurück.

"Ich fang schon wieder damit an!" er schlug sich gegen die Stirn und liess seinen Kopf runterhängen.

"Was? Warum? Ich kann dich nicht verstehen..."

"Ich hasse mich selbst! Ich hasse mich selbst dafür, dass ich meine Eltern getötet habe...und vor allem..." er schaute mich wieder mit diesen dunklen, funkelnden, tränengefüllten Augen an. Plötzlich warf er seine Arme um mich und brachte seine Lippen zu den meinen.

"Vor allem..." fuhr er fort, "Hasse ich mich dafür, dass ich dich liebe und dein Leben ruiniert habe..."

Meine Augen weiteten sich. Mein Mund öffnete sich vor Erstaunen. Er liebt mich! Sagt mir, dass ich nicht träume!!!

"A-aber...du sagtest...du sagtest, dass du es nicht tust..."

"Ich konnte mich nicht überwinden, es dir zu sagen," flüsterte er, als wir langsam zurück aufs Bett sanken. "Noch nie hat mir eine Frau gesagt, wie sie fühlt. Auf unseren Planeten war Liebe nicht zugelassen . Adligen wie mir wurde ein Mate von meinem Vormund...meinem Vater ausgesucht. Liebe war verboten..."

"Aber wir sind nicht auf deinen Planeten..."

"Exakt...und dadurch, dass ich zuliess, dass solche Gefühle wachsen, habe ich dich ruiniert..."

Ich blickte in seine traurigen Augen. Meine Tränen begannen auch zu fliessen.

"Nein...du hast mich nicht ruiniert. Du bist das Beste, was mir passiert ist, Vegeta! Was zwischen uns passiert ist, war auch mein Begehren! Auf eine Art haben wir beide unser Leben ruiniert...aber auf eine süsse, leidenschaftliche Art. Was haben wir verloren, ausser unserer Jungfräuligkeit?"

Vegeta blieb still. Dann kamm mir ein Gedanke.

"Vegeta, bin ich das erste Mädchen, dass du mit ins Bett genommen hast?"

"Ja..." antwortete er ohne zu zögern, "das einzige Mädchen, dass ich genommen habe. Ich war zehn, als mein Planet zerstört wurde, so kamm ich nie zur Pubertät, zu der Zeit, wo weibliche Saiyajins existierten."

Zerstört?! Er hat mir das nie erzählt! Dann erinnerte ich mich daran, was er vor einer Weille geschrieen hatte. Was hatte er damit gemeint, dass er seine Eltern umgebracht hatte? Vegeta schien ziemlich überrascht...als ob er etwas gesagt hätte, dass er nicht hätte sagen sollen.

"Vegeta..." ich zog mich näher an ihn heran, "wäre jetzt nicht die richtige Zeit für dich mir alles zu sagen?

Er war eine Weille still. Langsam nickte er und fing an seine Geschichte zu erzählen.
 

"Wie du vielleicht bereits weißt, war ich der Prinz des mächtigsten Imperiums im ganzen Universum...dem saiyanischen Imperium. Ich war ein Einzelkind...genau wie du...und genau wie du, hatte ich alles, was ich wollte. Ich hatte die Aufmerksamkeit beider meiner Eltern. Ich dachte, wir wären eine glückliche Familie...aber so war es nicht. Wie ich dir erzählt hatte, wurden Mates ausgesucht und Liebe war nicht zugelassen. Das gleiche galt für meine Eltern. Meine Mutter wurde nur von meinen Grossvater ausgesucht. Ich war nicht die Frucht von Liebe, sondern von körperlichen Verlangen. Meine Eltern hassten sich gegenseitig und konkurierten um fast alles, besonders um mich. Sie verbrachten zu viel von ihrer Zeit mit mir, so dass Freezer wütend wurde..."

"Wer ist Freezer?"

"Er war der Ausserirdische, der unsere Welt errobert hatte. In Wahrheit, war mein Vater nicht der Herrscher des Imperiums, sondern war nur so etwas wie...eine Marionette."

"Ich verstehe..."

"Shh...lass mich beenden. Freezer tötete fast meinen Vater, als er ihn beschuldigte, dass er seine Pflichten vernachlässigte. Mein Vater war auch sauer auf Freezer, aber er konnte ihn nicht umbringen, weil das Alien viel zu mächtig war. Und so übertrug er seinen Hass auf meine Mutter. Sie stritten sich diese Nacht und bschuldigten sich gegenseitig, Freezer unzufrieden gemacht zu haben. Ich warhinter der Tür und sah...sah, wie mein Vater seine starke Hand gegen meine Mutter erhob...und sie tötete..." Vegeta machte eine Pause und kämpfte gegen die Tränen. Ich schnappte nach Luft bei den blossen Gedanken. Wie grausam!

"Ich war damals nur zehn...ich hasste meinen Vater dafür, was er getan hatte! Ich wollte gegen ihn kämpfen! Ich trainierte hart dafür. Bald, fing ich an mich selbst dafür zu beschuldigen, was passiert war. Wenn ich nicht so selbsüchtig nach Aufmerksamkeit wäre, veieleicht hätten die beiden mich einfach allein gelassen und Freezer hätte meinen Vater nicht bedroht. Siehst du die Verbindung?! Es war alles meine Schuld! Und...ein paar Tage später, hatte Freezer mich damit beauftragt, diesen einen Planeten zu übernehmen. Das war der Tag an dem dieses Alien meinen Planeten zerstörte, zusammen mit jeden Saiyajin, der dort lebte..."
 

Ich schnappte nochmal nach Luft. Mit so einer Kindheit, hätte Vegeta schwer traumatisiert sein müssen!

"Warum hat er euren Planeten zerstört?" schaffte ich es zu fragen.

"Er dachte, dass wir zu mächtig wurden. Er sah, dass ich auch zu mächtig wurde und hatte Angst, dass wir unser Imperium von ihm zurückerobern würden. Die Zerstörung meines Planeten war meine Schuld gewesen! Wenn ich vor Freezer nicht angegeben hätte, vieleicht hätte er dann meinen planeten nicht zerstört! Siehst du?! Alles ist meine Schuld gewesen!!!" tränen liefen sowohl aus Vegatas Augen, auch aus meinen. Ich erkannte jetzt, was für ein Glück ich hatte. Sicher, meine Eltern verbrachten nicht genug Zeit mit mir...aber sie lieben mich und sich gegenseitig wirklich sehr. Vegeta weinte noch etwas und ich umarmte ihn fest und wiegte ihn. Er vergrub sein Gesicht in meiner Schulter.

"Es war nicht deine Schuld, Vegeta...hör auf dir für alles die Schuld zu geben. Du solltest dich selbst nicht hassen weil...ich dich liebe. Du bist nicht etwas, was man verachten sollte..." ich gab ihm einen Kuss auf seine Stirn.

"W...was hast du gesagt?" fragte er.

"Ich liebe dich...ich liebe dich wirklich sehr...du musst dich nicht mehr ungewollt fühlen..."

Plötzlich brachte er sein Gesicht zu meinen Busen und ich erzitterte bei dem Gefühl des elektritsierenden Kusses, den er dort platzierte.

"Als ich das erste Mal dieses Bett sah und anfasste, erinnerte es mich so sehr an das Totenbett meiner Mutter, dass ich auf dem Boden schlafen musste..." flüsterte er.

"Huh?! Aber ich sah dich auf dem Bett sitzen, während jedes Frühstücks und Mittagessens!"

"Ich sass nur darauf, wenn du reinkammst...aber jetzt, denke ich, bin ich darüber hinweg. Dieses Bett wird mich für immer an dich und an den Moment, den wir miteinander geteilt haben, erinnern..."
 

"Vegeta..." stöhnte ich, als er die Decke wegzog und meine Nacktheit enthülte. Er drückte seine Knie zwischen meine Schenkel und beugte sich runter zu meinen wartenden Lippen.

"Bulma..."

Ich hatte nie erkannt, wie wundervoll mein Name auf Vegetas Lippen klang. Ich öffnete mich vor ihm...hiess seine Liebe willkommen. Überall, wo er mich anfasste fühlte ich wohlige Schauer, die meine Wangen rosa färbte. Von Zeit zu Zeit, würden wir flüstern, wie sehr wir uns gegenseitig lieben. Dann, gab ich ihm einen Zungenkuss. Er zog seinen Kopf ruckartig weg und ich lachte.

"Was war das?!"

"Das war ein Zungenkuss..."

"Hmm...irgendwie mag ich es..." und er beugte sich runter, um Küsse zu geben und zu bekommen. Als wir uns befriedigt fühlten, trennten wir uns, verschwitzt und müde.

"Lass diese Nacht nicht sterben, Vegeta...halt mich...halt mich bitte..." flehte ich, als er begann mir den Rücken zuzudrehen.

"Okay..." er brachte seine Lippen zu den meinen und in seinen starken Armen fiel ich in einen tiefen Schlummer.
 

So, das wars!
 

Ich hoffe, es hat euch gefallen. Ich finde dieses Kapitel hilft einem Vegeta und sein Verhalten besser zu verstehen. Ich mag es wirklich sehr.

Im nächsten Kapitel wird dann Laria kommen und es heisst Abschied nehmen. Aber die beiden nehmen das nicht gerade leicht hin. Es ist auch irgendwie gemein, gerade haben sie zueinander gefunden und müssen sich trennen. Es wird aber nicht das letzte Kapitel, es folgen dannach noch zwei. Im übernächsten Kapitel wird es auch wieder eine Liste der FFs geben, die ihr wählen könnt. Aber mehr dazu im nächsten Kapitel. Das kommz wahrscheinlich erst am nächsten Samstag. Sorry!
 

Ich hoffe, ihr schreibt mir ein paar liebe Kommis.
 

Bis zum nächstem Kapitel,

eure agatstein

Kapitel 13

Hallo, alle zusammen!
 

Hier bin ich wieder mit Kapitel 13 von Wishes Come True.

Ich weiss, ich weiss, ich hätte eigentlich gestern schreiben sollen, aber leider war gestern Eyrie-Tag bei neopets.com und meine Schwester, die zufällig eins besitzt, hockte den ganzen Tag vor dem Computer. Erst um 22 Uhr liess sie mich an den Compi und da war ich zu müde zum schreiben. Ausserdem habe ich mir gedacht, dass so mehr von euch die Gelegenheit haben werden mir ein Kommi abzugeben. Also kommt das Kapitel heute.
 

In diesem Kapitel kommt also der Moment des Abschieds. Wir erfahren auch endlich, warum der Stein von Laria auf dem Tittelblatt, die Form eines Herzens hat (bisher hat er die typische Edelsteinform) und was für eine Rolle er in der Beziehung von Bulma und Vegeta spielt. Jedenfalls wird der Abschied sehr traurig, also könnt ihr schonmal die Taschentücher bereitstellen. Ich finde das alles auch irgendwie gemein. Gerade haben sie zueinander gefunden und schon müssen sie sich wieder trennen. Ich hab auch passend dazu ein paar Bilder hochgeladen.
 

Bevor es jetzt losgeht möchte ich mich bei allen Lesern und vor allem bei allen Kommischreibern herzlichst bedanken. Vielen, lieben, herzlichen Dank für eure lieben Kommis! Jetzt zu den Antworten:
 

@ Sweet-Neo: Freut mich, dass es dir gefällt. Eh, kann es sein , dass du ein mleines bischen sadistisch veranlagt bist. Obwohl, ich es dir bei Freezer wirklich nicht verdenken kann.^-^ Ich danke dir für deine Geschenke! * die 16 Goldmedaillen, die 14 Silbermedaillen, die 12 Bronzemedaillen, das Dyplom, die acht Einsen und das Grosse Lob nehm * Und ich hab wieder ein Geschenk für dich. * Matrix Revolutions DVD dir geb *
 

@ princessxx: Ja, das war ein schönes Kapitel. Diese FF zeigt ziemlich gut, was für eine schwere Kindheit Vegeta hatte und was für eine Auswirkung diese auf ihn hatte. Als Teenager war Vegeta auch noch nicht so verschlossen, wie fast 15 Jahre später. Und wir wissen jetzt auch bescheid.
 

@ Lanfear17: Ja, es ist schon traurig, was Vegeta als Kind wiederfahren ist. Da kann man Sweet-Neo wirklich nicht verübeln, dass sie Freezer töten will. Und als Teenager kommt es besonders zur Geltung, wie er darunter gelitten hat. Es ist eben ein Alter, wo man ziemlich emotional ist. Und bei schönen Geschichten ist es immer so, einer seits will man so schnell, wie möglich erfahren wie es ausgeht, andererseits ist man traurig und fühlt sich leer, wenn es zuende ist. Zumindest geht es mir so.
 

@ chaoticdemon: Freut mich, dass die dieses Kapitel so gefällt. Ich liebe es auch sehr.
 

@ Rave-Angel: Ja, es ist wirklich gut, dass er mal auspackt und sich alles von der Seele redet. Du darfst ruhig gespannt sein, wie es weiter geht und wie es endet. Ich sag nur, dass sie am Ende der FF wieder zusammen sind.
 

@ Chichi86: Ja, Vegeta ist schon irgendwie arm, aber jetzt hat er Bulma und alles wird gut, oder doch nicht? Man bedenke, Laria kommt bald und nimmt ihn wieder mit. Aber es ist wirklich schön, dass sie sich ihre Liebe gestanden haben. Das ist der Teil, der mir an einer FF immer am meisten gefällt.
 

So, jetzt geht's los mit Kapitel 13!
 

Zur Erinnerung, die Geschichte wird aus Bulmas Sicht erzählt.
 

Ich träumte davon, dass ich auf einer wunderschönen Wiese war...mit grünem Grass, bunten Schmetterlingen und goldenen Sonnenlicht, dass mir durchs Haar schien. Da war ich...in meinen wunderschönen Sommerkleid, als Vegeta und ich fröhlich tanzten. Die Kirschblütten flogen um uns herum...und unterstrichen unsere Liebe. Jung und lebendig zu sein. Wie unglaublich wunderbar es war unter dem Schein von Vegetas Liebe. Gerade als wir uns küssen wollten, blendete uns das Sonnenlicht, was uns dazu veranlasste von einander wegzurücken.

Ich wachte auf. Der Regen hatte aufgehört. Das Licht aus meiner Schublade schien durch den, von Kerzen erleuchteten, Raum. Ein Licht in meiner Schublade?!

"Vegeta! Vegeta! Wach auf!" ich rüttelte an ihm.

"Was?!" er setzte sich auf und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Es war immernoch vier Uhr morgens, deshalb verstand ich seine schlechte Laune. Ich zeigte auf die Schublade.

"Irgendetwas ist da drin." Ich stand auf und zog meinen Bademantel an. Vegeta zog seinen auch an. Wir schliechen uns zu meinen Schminkttisch heran. Vegeta streckte die Hand aus und öffnete die Schublade.

"Oh nein!!!" rief ich und mein Gesicht wurde bleich.

"Huh?! Ist das nicht...der Stein dieser Göttin?!" Vegetas augen weiteten sich.

"Vegeta! Laria kommt! Es ist genau ein Monat vergangen! Ich kann nicht glauben, dass ich die Tage nicht gezählt habe"

"Du meinst...sie nimmt mich wieder mit?"

In diesem Moment begann ich histerisch zu weinen. Das kann nicht sein! Gerade als wir zueinander gefunden haben...müssen wir uns wieder trennen! Nein! Ich kann nicht zulassen, dass das passiert! Ich liebe Vegeta! Ich will, dass er für immer bei mir bleibt! Ich warf mich in Vegetas Arme und fing an zu weinen.

"Nein! Nein! Nein! Ich will nicht, dass du schon gehst Vegeta! Nein!"
 

Vegeta hielt mich fester und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

"Ich werde nicht zulassen, dass sie uns trennt. Ich kann es nicht!" sagte er und ein fieses Grinsen erschien plötzlich auf seinen Gesicht. Schnell schnappte er sich den Stein und warf ihn gegen die Wand, wodurch er in eine Million Teile zerbrach. Das Leuchten hörte auf und die Stücke lagen still da. Ich sah Vegeta überrascht an.

"Problem gelöst!" meinte er stolz. Aber es war nicht gelöst. Die Stücke schwebten in der Luft und, bevor wir es wussten, setzte sich der Stein von alleine wieder zusammen. Er leuchtete hell und sein Farbwechsel spielte mit unseren Augen.

"Was?! Das kann nicht sein!" rief Vegeta und schnappte sich den Stein. Dann trug er mich und flog in unseren Garten...er kann fliegen?!!!

"Du hast mir nie erzählt, dass du fliegen kannst!" rief ich, als wir auf den Rasen tratten.

"Du hast nie gefragt. Okay. Auf Nimmerwiedersehn, Stein!!!" er zielte auf den Himmel und warf ihn so weit, dass ich annahm, dass er jetzt in der Umlaufbahn sein würde. Ich fühlte, wie die Erleichterung mich überkamm, aber sie war von kurzer Zeit. Als wir zum Haus gingen...da war er wieder! Schwebend und leuchtend...was für eine Art Stein ist das?

Plötzlich waren Vegetas Fäuste umringt von Energiekuggeln...WOW! Er überrascht mich jedesmal! Er warf ungefähr zehn...oder waren es zwanzig Energiekuggeln auf den Stein. Ich bin mir bei der Anzahl nicht sicher, weil alles so schnell passierte! Aber Vegeta verschwendete nur seine Zeit...der stein war nicht zerstört.

Ich umarmte Vegeta ganz fest, genauso wie er mich.

"Was sollen wir nur tun?! Man kann es nicht aufhalten!" ich schrie auf, als ein helles Licht aus dem Stein fast aus jeder Ecke schoss. Ein starker Wind umkreiste uns und heulte durch die Nacht.
 

Als er aufhörte war Laria da und schaute uns an. Sie lächelte süss.

"Ich wusste ihr würdet soetwas versuchen." sagte sie sanft. Vegeta, frustriert, verlor seine Beherrschung und warf Energiekuggeln auf Laria...aber sie gingen einfach durch sie hindurch!

"Es nützt nicht, das zu versuchen, Prinz..." sagte sie mit einem melancholichem Ton. Ich weinte noch mehr.

"Wie kannst du es wagen, sie zum weinen zu bringen!" Vegeta drückte mich an sich.

"Es war nie meine Absicht. Es war sie, die den Wunsch aussprach. Ich sagte ihr, dass ich hoffe, dass sie ihren Wunsch nicht bereuen wird...aber ich glaube, sie wird ihn bereuen müssen..."

"A...also das meintest du mit bereuen?" ich unterdrückte einen Schluchzer. Laria nickte.

"Ja, Schatz...ihr beide ward für einander bestimmt und ich wusste, dass ihr euch bald unsterblich in einander verlieben würdet. Ich gab dir eine Chance deinen Wunsch zu ändern, Bulma. Ich wollte dich glücklich machen...aber stattdessen habe ich dich traurig gemacht." Laria liess ihren Kopf hängen. Sie hatte Recht.

"Es tut mir Leid, Laria. Es war meine Schuld. Vielleicht hätte ich ihn erst überhaupt nicht herwünschen sollen..." ich weinte in Vegetas Armen, "vielleicht müssten wir dann nicht den Schmerz ertragen von einander getrennt zu sein..."

"Das werdet ihr nicht..." sagte sie.

"Was meinst du?!" rief Vegeta.

"Wie ich zuvor sagte, werdet ihr keine Erinnerung daran haben mich oder einander getroffen zu haben. Wie auch immer, ihr könnt diese Erinnerungen immernoch in euren Träumen finden...euch gegenseitig in euren Träumen sehen und fühlen...und wenn es Zeit wird, dass eure Wege sich wieder kreutzen, werden die Erinnerungen nach und nach zurückkehren..."

Vegeta und ich schauten uns gegenseitig an, Tränen glitzerten in unseren Augen. Ich konnte es nicht ertragen von ihm getrennt zu sein...nicht jetzt. Niemals!

"Was ist wenn ich bleiben will!?" zischte Vegeta. Laria schüttelte einfach ihren Kopf.

"Ich wusste, dass das passieren würde. Du kannst nicht bleiben. Wenn du es tust, wird es die gesamte Geschichte verändert und es wird eure Beziehung in der Zukunft beinflussen...du möchtest das sicher nicht...oder?"

Vegeta biss sich auf seine Unterlippe, als er in das tiefe Blau meiner Augen blickte. Ich fing an zu schluchzen. Ich musste ihn gehen lassen...auch wenn es wehtat...Oh Gott! Es tat weh!

"Bitte...weine nicht..." Vegeta küsste meine Wangen.

"Vegeta...ich werde dich vermissen..."

Vegeta drückte seine Hand gegen meine Wange. Laria schaute uns mit einen nachdenklichem Ausdruck auf ihrem Gesicht an.

"Wartet..." sie hielt den Stein in ihrer Hand und versteckte ihn in ihrer Faust. Als sie sie öffnete, hatte der Stein die Form eines Herzens angenemmen. Es sah absolut wunderschön aus mit seiner Regenbogenfarbe. Dann erschien ein Lichtstrahl in der Mitte des Stein und brach ihn in zwei Hälften! Die beiden Stücke schwebten zu uns...einer zu mir und einer zu Vegeta.

"Nehmt diese Stücke. Verwart sie gut. Sie werden eure einzigen Erinnerungsstücke an einander sein..." sagte sie sanft. Ich nahm meins und hielt es an meinem Herzen. Vegeta nahm seines auch. Der Wind begann wieder um uns zu wehen. Lichtfunken von Laria begannen Vegeta zu umkreisen und ihn in ein helles Leuchten zu hüllen. Trännen begannen wieder aus meinen Augen zu fliessen. Ich umarmte Vegeta noch einmal. Er hielt mich ganz fest und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren.

"Machs gut...Ich liebe dich..."

"Ich liebe dich auch..." und damit, fanden Vegetas Lippen die meinen, für das, was unser letzter leidenschaftlicher Kuss sein sollte, bis wir uns nach Jahren wiedertraffen...
 

So, das wars!
 

Dieses Kapitel war schon ziemlich traurig. Wie man so schön sagt, jeder Abschied ist ein kleines Sterben. T-T Aber was soll man machen. Und zum Glück wissen wir, dass sich die beiden irgendwann wiedersehen. Im nächsten Kapitel werden wir erfahren, was mit Bulma am nächsten geschah und wie es kamm, dass sie doch auf die Suche nach den Dragonballs gehen konnte. Wie Laria gesagt hatte, wird sie sich an nichts erinnern können. Ausserdem wird es eine Liste aller Gwendy FFs geben und ihr dürft wieder wählen, was als nächstes kommt.
 

Ich hoffe, ihr schreibt mir ein paar liebe Kommis.
 

LG und bis nächste Woche,

eure agatstein

Kapitel 14

Hallo, alle zusammen!
 

Tut mir Leid, dass ich schon wieder so spät schreibe, aber die Woche war echt stressig und gestern war das Internet ausgefallen. Das wird also das vorletzte Kapitel von Wishes Come True. In diesem Kapitel wird nicht viel passieren. Wir erfahren, was mit Bulma geschah nachdem Laria und Vegeta verschwunden waren und wie es dazu kamm, dass doch auf die Suche nach den Dragonballs gehen durfte. Ausserdem gibt es am Ende dieses Kapitels eine Liste aller übrigen Gwendy FFs und ihr dürft abstimmen, was als nächstes kommt.
 

Bevor es jetzt losgeht, möchte ich mich, wie immer, bei allen Lesern und besonders bei allen Kommischreibern herzlichst bedanken. Vielen, lieben, herzlichen Dank für eure lieben Kommis! Jetzt zu den Antworten:
 

@ princessxx: Freut mich, dass es dir gefällt und im Kapitel 15 treffen sich die beiden wieder. Ich hoffe du stimmts auch bei den FFs ab.
 

@ Sweet-Neo: Ja, auch( oder gerade) gute Dinge haben ein Ende. Aber die beiden sehen sich ja wieder. Und der Stein ist wirklich schön. Vielen Dank für die Geschenke! * die 18 Goldmedaillen, die16 Silbermedaillen, die 14 Bronzemedaillen, das grosse Lob, die neun Einsen und das Dyplom nehm * Ich freue mich, dass das Geschenk dir gefällt. Hier hast du noch eins. ^-^ * Was das Herz begehrt- DVD dir gib *
 

@ Lanfear17: Ja, das ist füe alle VB Fans ein grosser Trost.
 

@ Chichi86: Ja, auf ihr Wiedersehen müssen die beiden ungefähr 14 Jahre warten, aber dafür müssen sie sich dann nie wieder voneinander trennen. Und ich sag nur eins, das Ende der FF wird mega romantisch.
 

So, jetzt geht's los mit Kapitel 14!
 

Zur Erinnerung, die Geschichte wird aus Bulmas Sicht erzählt und wegen Laria kann sie sich an die ganze Geschichte mit ihr und Vegeta nicht mehr erinnern.
 


 

Ich öffnete meine Augen. Was machte ich hier draussen auf dem Rasen? Und in meinem Bademantel?! Meine Güte! Ich bn drunter nackt! Huh? Wie kommt es, dass die Sonne schon aufgeht? Wie spät ist es? Ich kann mich einfach nicht erinnern, wie ich hierherkamm, auch wenn mein Leben, davon abhing! Ich musste schon wieder Schlafgewandert haben. Ich berührte meine Lippen. Sie fühlten sich irgendwie schlüpfrig und und feucht an. Hatte ich etwas getrunken?

"Miss Bulma! Ich hab mich gewundert, wo Sie stecken!" rief Clarisse hinter mir. Sie hielt ein Handy in der Hand.

"Ihre Eltern haben angerufen und gesagt, dass sie zum Mittagessen wieder da sein werden."

"Oh, ist das so? Sag ihnen, dass ich warten werde." Ich ging in Richtung des Hauses.

"Uh, Miss Bulma, haben sie das Haus mit Kerzen beleuchtet? Es sah toll aus, als der Strom ausgefallen war."

"Kerzen?" fragte ich, "Ich kann mich nicht erinnern...ist der Strom schon wieder da?"

"Ja, das ist er. Die anderen Mädchen haben die Kerzen wieder in den Lagerräumen verstaut. Sie werden grossartig sein, um die Räume während formeller Parties zu erleuchten." Schlug Clarisse vor.

"Aber ich habe die Kerzen nicht angezündet..."

"Oh? Dann mussten es die anderen gewesen sein. Ich werde jetzt den Garten aufräumen, Miss."

"Okay, Clarisse." Ich ging ins Zimmer rein. Kerzen...das gelbe flackernde Licht von Kerzen. Aus dem Nirgendwo erschien ein Bild eines Jungen, der ungefähr in meinem Alter war, in meinem Kopf. Sein Haar stand nach oben und waren vom Regen durchweicht, seine Kleider klebbten an seinem Körper. Die Jacke, die er mir um die Schultern gelegt hatte...ich erzitterte. Was war das?!

Als ich nach oben ging, bemerkte ich, dass die Tür zum Gästezimmer offen stand. Ich ging rein, um nachzusehen. Das Bett war völlig durcheinander gebracht. Als ich näher kamm, bemerkte ich, dass das Bett feucht war. Das musste von dem Regen letzte Nacht kommen. Ja...das Fenster war wahrscheinlich offen und der Regen kamm rein. Das sollte es erklären.

Ich setzte mich aufs Bett. Ich fühlte mich ein bisschen müde, also legte ich mich hin, um mich ein bisschen auszuruhen. Noch eine Vision jagte mir durch den Kopf. Es war wieder dieser Junge...er küsste mich, liebte mich, berührte mich mit solcher Leidenschaft. Dann flüsterte er etwas in mein Ohr...

"Ich liebe dich..."

Ich sprang aus dem Bett. Hitze durchfuhr mich von meinen Füssen bis zu meinem Gesicht. Ich umarmte mich selbst. Diese Berührungen fühlten sich so echt an! Ist es passiert? Dann erkannte ich etwas...ich fühl mich nicht mehr so rein, wie vorher. Ich fühl mich nicht mehr so unschuldig...ich fühle, dass ich bereits berührt wurde. Bereits geküsst wurde. Bereits genommen wurde. Ich war nicht länger eine Jungfrau...ich bin mir nicht sicher, aber mein Körper sagt mir, dass ich es nicht bin. Ich bin es nicht. Ich rannte aus dem Zimmer und stiess mit Elna, einer unserer Dienstmädchen, zusammen.

"Oh, mademoiselle, tut mir Leid." entschuldigte sie sich.

"Das geht schon in Ordnung, Elna. Nebenbei, wer hat diesen Raum benutzt?"

"Warum...Ich weiss es nicht, miss. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir überhaupt irgendwelche Gäste hatten."

"Oh...kannst du den anderen bescheid sagen, dass sie das Zimmer aufräumen, bevor meine Eltern zurückkommen?"

"Ay, mademoiselle, deshalb bin ich hier. Oh, und ich habe ihr morgiges Bad vorbereitet." Elna ging in das Zimmer. Ich ging in meins.

Ich sass bei meinem Schminktisch und schaute auf mein Spiegelbild. Huh? Was sind das für komische rote Flecke auf meinem Hals? Ich öffnete meinen Bademantel etwas und erkannte das da noch mehr waren! Einige von ihnen waren auf meinen Brüsten. Hab ich nackt, mit einen Schwarm Moskitos über meinem Kopf, geschlafen? Nein. Das waren keine Moskitobisse. Das waren...waren...Knutschflecke!!! Wiezur Hölle bin ich an die gekommen?! Dafür muss es eine Erklärung geben!!! Dieser Junge schon wieder...er küsste meine Lippen...meine Wangen...meinen Busen...kann es sein, dass...nein! Wie konnte etwas eingebildetes so etwas mit mir machen?! Auuser...er war real! Aber ich kann mich nicht daran erinnern mit diesem Jungen geschlafen zu haben. Ich sehe verschwommene Visionen, aber es ist nur meine Phantasie...oder doch nicht? Plötzlich wurde mir schwindelig und ich fühlte mich müde. Habe ich die ganze Nacht irgendwelche Turnübungen gemacht? Vielleicht Liegestützen? Weil ich wirklich total kaputt war. Der Schlaf kamm schnell, als ich unter die Decke schlüpfte, verwirrt durch alles, was passier ist.
 

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"Bulma, warum trägst du einen Schall? Und das im Sommer?" fragte mich Dad und schaute meinen roten Schall misstrauisch an. Ich wurde rot.

"Daddy, das ist der neueste Trend, muss du wissen." lügte ich. In Wirklichkeit versuchte ich diese komischen Knutschflecke zu verdecken. Daddy ass weiter. Mutti schaute mich an und warf mir ein warmes Lächeln zu. Sie streckte sanft ihre Hand aus und streichelte Daddys Hand.

"Es ist Zeit..." flüsterte sie.

"Zeit für was?" fragte ich. Daddy wischte seinen Mund mit einer Serviette ab, bevor er sich zu mir drehte.

"Prinzessin," fing er an, "Deine Mutter und ich wissen, wie gern du in die Welt hinaus gehen und die Dragonballs suchen würdest. Nun, wir haben entschieden dich gehen zu lassen. Das heisst, nach deinem Abschluss."

"WIRKLICH?!?" kreischte ich. Mutti nickte und ich sprang von meinem Sitz und gab jedem von ihnen einen Kuss und eine warme Umarmung.

"Ihr seid die besten Eltern auf der ganzen Welt!!!" rief ich und rannte fröhlich in mein Zimmer. Ich konnte ein paar Sachen vorbereiten. Vielleicht eine menge Sachen. Bis zum Abschluss dauert es noch einen Monat, aber was solls! Huh? Was ist das auf meinem Tisch? Ich ging zu dem Stück eines Juwels...ein vielfarbiges Juwel, eins wie ich es noch nie zuvor gesehen habe. Wow...es sieht aus, wie die Hälfte eines Herzens. Erinnerungen an diesen Jungen und an mich kammen mir in den Sinn. Dieser Stein...warum habe ich so ein starkes Bedürfniss ihn zu behalten? Und ich behielt ihn auch.
 

So, das wars!
 

Das nächste Kapitel wird das letzte sein. In ihm werden wir erfahren, wie es Bulma in den 14 Jahren, bis sie Vegeta wiedertraff, ergangen ist und auch wie die beiden wieder zueinanderfinden. Unten findet ihr eine Liste anderer Gwendy FFs. Stimmt ab, welche ich als nächstes übersetzen soll. Die Auflösung ist dann im nächsten Kapitel und das kommt, wenn alle abgestimmt haben.
 

Hier sind also Gwendys FFs:
 

1.Thoughts from the Heart: A Vegeta-Bulma Love Story - Gedanken aus dem Herzen: Eine Vegeta-Bulma Liebesgeschichte.

Eine typische VB Love Story. Die Geschichte wird abwechseln aus Vegetas und Bulmas Sicht erzählt. Wem der Erzählstil bei Wishes Come True gefallen hat, der es aber Schade fand, dass Vegeta nicht zu Wort kamm, dem wird diese Geschichte sicher gefallen. Es ist jugendfrei und hat einen super kurzen Prolog, fünf Kapitel und einen Epilog.
 

2.The Divorce - Die Scheidung.

Nach einen heftigen Streit beschliessen Vegeta und Bulma ihre Beziehung endgültig zu beenden und sich scheiden zu lassen. Trunks ist damit überhaupt nicht einverstanden und läuft davon. Von diesem Zeitpunkt an, wird es immer schlimmer. Eine sehr dramatische Geschichte, aber sie hat ein sehr schönes Happy End. Die Lemons sind schon etwas heftiger und die Story hat insgesammt sechs Kapitel.
 

3.Indecent Proposal - Ein unmoralisches Angebot.

Bulma beginnt an Yamchus Treue zu zweiffeln. Wenig später rettet sie Vegeta vor ein paar Gangstern. Als Danke schön willer entweder eine Nacht mit ihr, oder dass sie seine Sklavin wird. Wie wird sich Bulma entscheiden? Was steckt hinter Vegetas Vorschlag? Und was ist mit Yamchu? Das Ende ist ein bisschen lustig, vor allem für Leute, die gern mal sehen würden, wie Yamchu eine Dose seiner eigenen Medizin bekommt. Ein bisschen Lemon und fünf Kapitel lang.
 

4.Copycat - Nachahmer.

Vegeta beschliesst Goku alles nachzumachen, also in Hinsicht Familie und Freunde, um ein Super Saiyajin zu werden. Und sein Hauptinteresse liegt natürlich bei Bulma. Eine sehr lustige Geschichte, die aus Vegetas Sicht erzählt wird. Ein bisschen Lemon und sieben Kapitel lang.
 

5.What Mater's Most - Was am wichtigsten ist.

Eine A\U VB Story. Die Geschichte spielt in Amerika in den wilden 20ern. Vegeta ist ein erfolgreicher Boxer und Bulma eine Nachtclubsängerin. Die beiden treffen aufeinander und langsam keimen Gefühle zwischen ihnen. Vegeta gerät aber ins Visier der Mafia, die möchte, dass ihr Boxer den Kampf um den Weltmeistertittel gewinnt. Eine klasse Geschichte, die auch die Sprache dieser Zeit miteinbezieht. Aber es gibt bei jedem Kapitel auch ein Wörterbuch mit dem Zeittyrischen Begriffen. Mit siebzehn Kapiteln ist es Gwendys längste Geschichte und auch die mit den meisten und heftigsten Lemons.
 

So, votet schön und schreibt mir ein paar liebe Kommis.^-^
 

Bis bald,

eure agatstein

Kapitel 15

Hallo, alle zusammen!
 

Hier bin ich wieder mit dem letztem Kapitel von Wishes Come True. Ich weiss seit dem letztem Kapitel sind zwei Wochen vergangen, aber ich hatte einfach keine Zeit zum schreiben. Letztes Wochenende musste ich ein Referat schreiben und ab Donnerstag, an dem ich eigentlich schreiben wollte, hatte mein Vater zwei Tage frei und er besetzte den Computer in dieser Zeit. Erst jetzt bin ich zum schreiben gekommen. Aber auf diese Art und Weise hatten mehr Personen Zeit um abzustimmen. Welche FF gewonnen hat werde ich unten unter dem Kapiteltext angeben.
 

In diesem Kapitel kommt so etwas wie ein Epilog von Wishes Come True. Wir erfahren wie Bulma die nächsten vierzehn Jahre nach den Erreignesen, die in der FF beschrieben wurden, verbracht hat und auch wie sie und Vegeta wieder zueinander fanden. Ich habe zu diesem Kapitel auch wieder zwei Bilder hochgeladen. Diese zwei gehören zu meinen absoluten Lieblingsbildern von Gwendy.
 

Bevor es jetzt losgeht, möchte ich mich, wie immer, bei allen Lesern und besonders bei allen Kommischreibern bedanken. Vielen, lieben, herzlichen Dank für eure lieben Kommis und für eure Stimmen. Jetzt zu den Antworten:
 

@Sweet-Neo: Ich freu mich, dass dir die FF gefällt. Und ob eine von deinen gewählten FFs kommt wirst du ja bald erfahren. Vielen Dank für dein Kommi und deine Geschenke! * die 20 Goldmedaillen, die18 Silbermedaillen, die 16 Bronzemedaillen, das Dyplom, das grosse Lob und die elf Einsen nehm * Und hier habe ich ein Geschenk für dich. * eine "Helden aus der zweiten Reihe" DVD dir geb *
 

@Lanfear17: Ja, ja es kann einen schon komisch vorkommen, wenn man mit Knutschflecken und dem Gefühl, mit jemandem geschlafen zu haben, aufwacht und sich an nichts klar erinnern kann. Zu der Abstimmung muss ich sagen, dass leider keine deiner Wunschffs genommen wurde, aber da dir alle gefallen haben, ist es wohl nicht so schlimm. Ansonsten gibt es ja das nächste Mal.
 

@princessxx: Danke für das Lob! Es ist wirklich sehr lieb von dir. * rot wird *
 

@Kagome2: WOW! Sieben Kommis auf einmal! Ich versuche auf jeden von ihnen kurz zu antworten. Ja, ich finde auch, dass Bulma eine Göttin der Ozeane ist. Ich hab auch schon Bilder gesehen, wo Bulma als das Element Wasser und Vegeta als das Element Feuer dagestellt werden. Vegeta als Feuer, weil viele meinen, dass sein Haar, wie eine Flamme aussieht. Ich finde auch, dass das auch zutrifft, denn die beiden sind wirklich, wie Feuer und Wasser. Einerseits sind sie das totale Gegenteil und andererseits sind sie sich doch ähnlich. Das war Kapitel 8. Das mit der Schule war wirklich schön, also dass er sie verteidigt hat. Aber dass sie geärgert wird ist natürlich weniger schön. Das war Kapitel 9. Ja, das ist schon der Reiz das er nicht so einfach zu seinen Gefühlen steht. Aber sie kommen ja früher oder später zusammen. So, Kapitel 10. Na ja , das ist wohl Geschmacksache. Mir gefällt eigentlich gerade das. Wie ihre Beziehung zu Yamchuwar erfährst du in diesem Kapitel. Aber die Kerzen waren wirklich schön, genauso wie der Lemon. Das war Kapitel 11. Ja, schliesslich weiss niemand genau, was mit Vegetas Mutter passiert ist. Und die beiden sindjetzt auch ein richtiges Paar ohne Geheimnisse. Kapitel 12. Nun ja, wie man so schön sagt, jeder Abschied ist ein kleines Sterben, besonders, wenn derjenige, den man verabschiedet, der wichtigste Mensch für einen ist und man das Gefühl hat, ihn nie wieder zu sehen. Kapitel 13. Ja es ist schon etwas komisch, wenn man aufwacht, merkt, dass man keine Jungfrau mehr ist und nicht weiss, ob alles ein Traum war oder nicht. Da kann man sich gut vorstellen, dass Bulma verwirrt ist.
 

@Chichi86: Es ist nun mal so, dass alles, was einen Anfang auch ein Ende hat. Aber dafür kommt ja bald eine neue Story von Gwendy.
 

@Rave-Angel: Jemandem, den man liebt Lebwohl zu sagen fällt immer schwer und ist ziemlich traurig. Besonders, wenn man nicht weiss, ob man ihn jemals wiedersieht. Und na ja, Laria sagte, dass sie sich einander Träumen sehen werden. Und da die Spurren der letzten Nacht nicht beseitigt wurden ist es normal, dass sie von Visionen und Tagträumen heimgesucht wird. Aber sie hält das Ganze ja für einen Traum, also erinnert sie sich nicht wirklich an das, was zwischen ihnen war. Ich hoffe, du wirst von der nächsten Story nicht enttäuscht sein, immerhin ist es deine vorletzte Wahl.
 

So jetzt geht's los mit Kapitel 15!
 

Zur Erinnerung, die Geschichte wird aus Bulmas Sicht erzählt.
 


 

Es vergingen vierzehn Jahre seit dem Tag, an dem mich meine Eltern in die Welt hinaus liessen. Ich behielt das Juwel nah an meinem Herzen, indem ich es als einen Anhänger an meiner goldenen Kette trug.

Als mitten in meinem kleinem Abenteuer steckte, traf ich einen kleinen Jungen namens Goku. Er hatte einen kleinen Schwanz, was mich zuerst erschreckte, aber bald begann ich ihn als etwas anderes zu sehen. Ich weiss nicht. Jedesmal, wenn ich ihn sehe, ist es irgendwie, als ob er mich an jemanden erinnern würde.

In meinen Träumen wurde ich immer von Erinnerungen an einen Jungen, den ich nie kannte, heimgesucht...dieser Junge mit hochstehenden schwarzem Haar und steinkalten Augen. Oh, er sah gut aus.

Schon bald lehrnte ich diesen Banditen namens Yamchu kennen. Er sah super gut aus! Er schloss sich mir und Goku bei unserer Suche nach den Dragonballs an und später wurde er mein Freund. Für eine Weile verschwand dieser Traumjunge aus meinen Träumen. Yamchu war da. Wer würde an jemanden denken, der nur erfunden war?

Als die Jahre vergingen, wurde meine Beziehung zu Yamchu immer intimer. Aber...jedes Mal, wenn er mich berührt, überfluten mich Schuldgefühle, als ob ich jemanden betrügen würde. Bei jedem Kuss, den ich von ihm bekomme, kommt mir dieser Junge in den Sinn. Ich konnte mich nie dazu bringen mit Yamchu zu schlafen...nicht, dass ich ihn nicht liebe. Aber ich fühle mich so unwohl, wenn er Annäherungsversuche macht und ich stoppe ihn sofort. Er wird oft sauer wegen meines Widerstandes. Also einmal hätte er mich beinahe vergewaltigt! Dieser Mistkerl! Ich machte sofort mit ihm Schluss und als mich meine Freunde über den Grund unserer Trennung fragten, dachte ich mir die Lüge aus, dass er sich mit jemanden anderen traff, während er mit mir zusammen war. Diese Lüge wurde bald wahr.
 

Dann erinnere mich an Aliens...menschenähnliche Aliens mit Schwänzen, die auf unseren Planeten kammen. Der glatzköpfige, dessen Namen ich nicht kannte, tötete Yamchu und meine anderen Freunde. Ich war natürlich am Boden zerstört. Vielleicht hätte ich Yamchu doch geben sollen, was er wollte und verhindern sich wegen des Betrugs an meinem Traumjungen schuldig zu fühlen. Er war nur ein wiederkehrender Traum!

Bald erkannte ich, dass er vielleicht mehr als nur meine Vorstellung ist. Ich sah diesen anderen Ausserirdischen...er sah diesen Jungen so ähnlich, ausser das er älter war und keinen Pony hatte. Sein Name schickte wohlige Schauer mein Rückrat hinunter...Vegeta. So vertraut...zu vertraut. Aber ich würde ihn hassen...und ihn fürchten, dafür, dass er meine Freunde getötet hat...dafür, dass er wie mein Traumjunge aussieht, auch wenn er es nicht ist.

Im Schlaf kammen immer mehr Träume über diesen Jungen zu mir. Ich konnte es nicht verstehen, aber ich behielt es für mich.

Bald waren wir auf der Suche nach den namekianischen Dragonballs, um die anderen zurückzuholen. Es war auf dem Planeten Namek, wo ich Vegeta zum ersten Mal traff. Es war wirklich nervenaufreibend sein böses Grinsen zu sehen ( zu vertrautes Grinsen ), und die Weise auf die er mich und Krillin bedrohte, machte mir wirklich Angst. Und das war der Anfang von dem Allen...ich schaute in seine Augen, er tat das gleiche. Es schien, als ob er schockiert und erstaunt wäre jedes Mal, wenn er mich sieht...als ob er mich auch zuvor in seinen Träumen gesehen hätte.

Nach einem Jahr oder so von verrückten, in einander verknoteten Abenteuer, brachte ich ihn dazu in meinem Haus zu bleiben ( da ich sah, dass er kein Bösewicht mehr war) und er brauchte ein Dach über dem Kopf, gutes Essen, guten Service und einen Platz zum trainieren. Er wohnt in diesem spezielem Gästezimmer, diesem, dass so geheimnissvoll benutzt wurde, als ich sechzehn war. Versteckte Erinnerungen schwirrten in diesem Raum herum und es schien, als ob Vegeta es selbst fühlte. Mehr Träume würden zu mir kommen in den folgenen Nächten...und diese Nacht war keine Ausnahme.
 

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
 

Ich wachte auf. Die Uhr hatte gerade 1 Uhr nachts geschlagen. Mein Traum...er wollte mir etwas sagen. Er war zu genau, um unwahr zu sein. Er war...einfach zu real! Ist es wirklich in der Vergangenheit passiert? Eine Göttin, die meinen jungen Geliebten mitnimmt, zurück an seinen eigenen Platz, bis zu dem Zeitpunkt, bis wir uns wiedertreffen sollten? Ich erinnerte mich an die Art, wie dieser Junge mich küsste, er küsste mich, als ob es das letzte Mal war...so war es auch! Es war das letzte Mal, dass wir uns sahen! Mein Herz war erfüllt von Traurigkeit. Ich fing an zu weinen, aber nach einer Weile begann ich zu kichern.

"Oh man, Bulma! Du weinst wegen eines blöden Traums!" ich lächelte zu mir selbst. Mein Lächeln verschwand, als mein Blick auf mein wertvolles, halbherzgeformtes Juwel fiel. Es leuchtete im Dunkel. Dieses Juwel...es erschien heute Nacht in meinem Traum! Diese Göttin hielt ein herzförmiges Juwel, zerbrach es in zwei Hälften und gab eine Hälfte mir und eine Hälfte diesem Jungen als ein Erinnerungsstück. Warum nach dieser ganzen Zeit erschien dieses Juwel nur in meinem Traum heute Nacht? Ich nahm es. Plötzlich fühlte ich ein komisches Verlangen dannach, auf die Terrace zu gehen, um nachzudenken. Mich selbst in Gedanken zu vertiefen, könnte mir helfen, die Zeit totzuschlagen.
 

Ich nahm meinen Bademantel und zog ihn an um mein knappes Nachthemd zu verdecken.Als ich dort ankamm, stand bereits schon jemand an der Brüstung und schaute auf die Sterne. Sein dichtes schwarzes Haar bewegte sich sanft im Wind. Er drehte seinen Kopf zu mir und schaute mich an. Vegeta...ein Name, der mir zu vertraut geworden war. Das war der Name dieses Jungen...oder nicht? Ich schaute ihn nochmal an. Die Ähnlichkeit war sehr gross. Ich ging zu ihm rüber und ich stellte mich neben ihn. Wir schauten uns eine Weile die Sterne an und ich spürte eine kalte Brise, die uns umkreiste.

"Also hast du mit Yamchu Schluss gemacht?" fragte Vegeta sanft.

"Ja."

Er grinste.

"Und warum hast du ihn nach der ganzen Zeit nicht geheiratet?"

Ich schaute Vegeta böse an. Normalerweise würde ich ihm sagen, dass ihn das nichts angeht. Aber jetzt fühl ich mich so behaglich bei ihm und ich vertraue ihm vollkommen.

"Ich weiss nicht. Er machte zu viele Annäherungsversuche."

"Und dir gefiel das nicht?"

"Nein. Ich würde es tun...aber ich fühle mich...du weißt schon?"

"Schuldig? Als ob du jemanden betrügen würdest, den du nichtmal kennst?"

"Woher weißt du das?!" ich schnappte nach Luft.

"Ich hab einfach geraten" er zuckte mit den Schultern und fragte weiter.

"Also hast du nie mit Yamchu geschlafen?"

"Beinahe, aber ich stoppte ihn jedesmal."

"Ich sehe..."

"Vegeta? Hast du schon jemals mit jemandem geschlafen?"

Er war von meiner Frage völlig überrascht. Er räusperte sich. Ich erwartete nicht, dass er antworten würden, aber er tat es.

"Ja...aber ich bin mir nicht sicher ob es echt wahr. Ich kann mich kaum daran erinnern."

"Was meinst du?" fragte ich.

"Es kamm mir vor, als ob es nur ein Traum war...und dieses Mädchen erscheint in meinen Träumen bis zum heutigen Tag."

Oh mein Gott! Kann es sein...

"Und du..." fuhr er fort, "hast du schonmal mit jemandem geschlafen?"

"Ja...aber ich bin mir auch nicht sicher, ob es echt war. Es schien echt zu sein, da ich mit Knutschflecken am ganzen Körper aufwachte. Aber ich kann mich an nichts erinnern, ausser das der Junge in meinen Träumen erscheint"

"Wie alt warst du damals?!" fragte Vegeta mit erhobenen Stimme, was mich erschreckte.

"S...sechzehn."

"Und der Junge?!"

"Ich denke um die siebzehn oder so..."

"Ich war siebzehn, als ich ins Bett mit meinem sechzehnjährigen Traummädchen gegangen haben soll..."
 

Wir starrten uns gegenseitig an, unsere Münder waren offen vor Erstaunen, unsere Augen waren wegen des Schocks geweitet. Ist das wahr?! Haben wir...sind wir...das kann nicht sein! Auf einmal holte Vegeta etwas aus seiner Tasche raus...ein halbesherzgeformtes Juwel, genauso eins wie meines! Ich holte meins auch aus meiner Tasche und verglich es mit seinem. Ja. Das war definitiv die andere Hälfte! Aber...wie hat er es bekommen? Plötzlich schwebten die Juwele aus unseren Händen. Vor unseren Augen setzen sie sich zu einem zusammen in der Form eines Herzens. Es fiel herunter, aber Vegeta fing es auf. Dann kamm er näher an mich ran und schaute mir tief in die Augen. Ja! Das war der Junge! Mein junger Geliebter! Vegeta!

"Bulma? Bist das...bist das wirklich du?!"

"Vegeta? Ich...ich kann nicht glauben..."

Ich wurde von Vegetas intensiven Kuss unterbrochen. Ich erwiderte den Kuss. Erinnerungen überfluteten mich. Er war tatsächlich der Junge. Ich weinte und weinte, während wir uns küssten. Jetzt erinnerte ich mich an meine Liebe zu ihm und seine Liebe zu mir.

Langsam trug mich Vegeta in sein Zimmer. Dort, auf seinem Bett, würden wir die Erinnerungen, eine nach der anderen wieder aufleben lassen und würden unser Liebe tiefer, und tiefer und imernoch tiefer zu wachsen...
 

ENDE
 

So, das war das letzte Kapitel von Wishes Come True. Ich hoffe, die FF hat euch gefallen. Ich finde das Ende jedenfalls wirklich mege romantisch.

Jetzt aber zu den Ergebnisen der Abstimmung. Zuerst zeig ich euch die Anzahl aller Stimmen.

Also:
 

1.Thoughts from the Heart - A Vegeta - Bulma Love Story: 2 Stimmen

2.The Divorce: 2 Stimmen

3.Indecent Proposal: 5 Stimmen

4.Copycat: 3 Stimmen

5.What Matter's Most: 2 Stimmen
 

Also heisst der klare Sieger : Indecent Proposal - Ein unmoralisches Angebot. Die FF hat fünf Kapitel und das Erste werde ich in einer Woche hochladen. Ich hoffe, ich bekomme für diese FF auch wieder viele schöne Kommis von euch.
 

Also bis zur nächsten FF,

eure agatstein



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Kommentare zu dieser Fanfic (95)
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Von: abgemeldet
2007-02-10T16:07:00+00:00 10.02.2007 17:07
Ich hab jetzt glaub alle Geschichten gelesen die du in Animexx gesetzt hast ! Ich find alle super hoffe bloß da kommen noch mehr. Die Bilder am Anfang sind spitze.
Von: abgemeldet
2007-01-03T04:51:57+00:00 03.01.2007 05:51
ok...das ist der erste fan fic den ich überhaupt lese und dazu noch so lang +.+ ich sitz hier schon seit 4 uhr morgens und es is gerad 6 XDD
War halt interessant ^^
Von: abgemeldet
2006-09-14T20:43:09+00:00 14.09.2006 22:43
einfach nur kawaii^^
boah das hat mir gefallen... *sich total freut*
hach vegeta ist so ein schnucki und bulma war auch nicht ohne *gg*
schöne story, echt lieb^^
Von: abgemeldet
2006-06-12T10:54:16+00:00 12.06.2006 12:54
WOW!! Is echt ne endsgeile Story, die auch mal was zu bieten hat und nicht immer das gleiche...
*beide Daumen hochhalt*
Von: abgemeldet
2006-05-20T09:53:54+00:00 20.05.2006 11:53
hey! ich bins! wir hatten uns im chat getroffen und gerade hab ich diese ff beendet. das einzige was ich dazu sagen kann: wow...
ich find sie superklasse!! einfach genial! gwendy hat echt talent. aber es gehört auch eine menge dazu, eine story zu übersetzen, sodass sie immer noch total gut ist. das hast du wirklich hervorragend gemeistert. ich habe mich wirklich in diese fanfic verliebt! sie ist einfach nur toll!!!!
liebe grüße, jeezy
Von:  sanny-st2
2006-01-18T17:52:19+00:00 18.01.2006 18:52
(Hab die ff jetzt erst entdeckt)
Deine ff ist echt klasse.
Hoffe deine anderen sind auch so gut - muss noch lesen.
ciao
Von: abgemeldet
2005-08-12T21:34:24+00:00 12.08.2005 23:34
geile ff!!! zuerst wollte ich sie garnicht lesen....gut dass ichs doch getan hab!!!! das ende fand ich gut!!!! und die ff war mal was anderes....schreib schnell die nächste ff!!!!!!
^^kirara^^
Von:  YashiruChan
2005-01-16T11:31:09+00:00 16.01.2005 12:31
Hi!^^

Also die FF war ja sooooooooooo herzerweichend...süß!
*schnief*
So romantisch. Ich liebe HappyEnds!

SO, muss mir jetzt auch mal deine anderen durchlesen^^ Hoffe du übersetzt die anderen auch schnell^^
Von:  Rave_ShadowHeart
2004-11-01T16:15:25+00:00 01.11.2004 17:15
Hi!

Also super Abschluss!
Allerdings wäre es mir fast lieber gewesen wenn die Beiden am Schluß doch noch etwas im Ungewissen geblieben wären. Wäre etwas Geheimnisvoller gewesen, aber das ist Geschmacksache. ^-^
Trotzdem eine Super FF-Idee und gut geschrieben und vor allem super von Dir übersetzt!
Ich freu mich schon auf die nächste FF von Gwendy die Du übersetzen wirst.
LG, Deine Rave-Angel
Von: abgemeldet
2004-10-31T23:22:30+00:00 01.11.2004 00:22
*seufz,schnief*
1.einfach nur schön,hach!und so herrlich romantisch!
2.nö,ich bin nicht sauer weil meine wahl noch nicht dabei ist.ich weiß ja das du eh vorhast sie nach und nach alle zu übersetzen.und ich hab'zeit.
3.wollte das letzte kapi eigendlich schon gestern nacht lesen (oder war's heute morgen?),aber irgendwie war es noch nicht da,obwohl es da sein sollte(nur die bilder waren da). aber nun hat es ja doch geklappt.
4.zu guterletzt nocheinmal:die ff war wirklich wunderschön. sowohl vom inhalt als auch von der art des schreibens.ich freue mich schon sehr auf die nächste.
Danke,Lan


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